LABS/QM. Durchgängige Integration vom Messgerät bis zum SAP QM mit Unterstützung vom OpenLab sowie LABS/QM

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1 LABS/QM Durchgängige Integration mit Unterstützung vom OpenLab sowie LABS/QM

2 Agenda 1. Das Unternehmen icd 2. Ausgangslage im Labor und Unternehmen 3. Was für Anforderungen werden an eine Integration gestellt? 4. Informationspyramide 5. Informationsfluss 6. SAP/QM und seine Schnittstellen 7. Middleware LABS/QM 8. Laborautomatisation mit OpenLab 9. Zusammenspiel OpenLab LABS/QM 10. Ausblick Einleitung 2

3 1. Das Unternehmen Gründung der Firma icd. Zertifizierung nach DIN EN ISO Profil Software für das Labor Firmensitz Frechen-Königsdorf (bei Köln) Weltweiter Vertrieb über icd Vertriebs GmbH headwork consulting integriert in Zusammenarbeit mit lokalen Partnern in der ganzen Welt Zurzeit 35 Mitarbeiter (Deutschland) Unternehmensdarstellung 3

4 Ausgangslage im Labor und Unternehmen > Im Labor > Messgeräte verfügen über eigenen Rechner oder EDV Schnittstelle. > Die Archivierung der Daten erfolg in den Laboratorien oder Arbeitsplätzen. > Die Probeninformationen werden manuell zu den Messdaten eingetragen. > Eine zusammenhängende Dokumentation erfolgt auf Papier. > Die Messergebnisse werden manuell in das SAP QM eingetragen. > Die Methodenentwicklung sowie AQS erfolgt manuell und wird auf Papier dokumentiert. > Im Unternehmen > SAP QM wurde für die Qualitätskontrolle eingeführt. > Nur die für das Zertifikat notwendigen Informationen sind vorhanden. > Das Labor hat keine Priorität. 2. Ausgangslage 4

5 Was für Anforderungen werden an eine Integration gestellt? > Die Prüflos-Information von SAP muss automatisch an die entsprechenden Messgeräte /-systeme übertragen werden. > Die Messdaten sowie Berichte sollen für alle Messgeräte zentral erfolgen können. > Die Anforderungen der 21 CFR Part 11 sollen erfüllt werden. > Die Übertragung der von SAP QM erwarteten Ergebnisse soll automatisch erfolgen. > Neben den Proben zum SAP QM sollen auch alle anderen Proben zentral Dokumentiert werden. > Die Planung, Überwachung und Auswertung von Untersuchungen zur AQS wie Prüf- / Messmittelüberwachung und Ringversuche, Schulungen, usw. > Die Methodenvaridierung soll unterstützt werden. 3. Anforderungen 5

6 Informationspyramide SAP PLM QM LABS/QM OpenLab ELN OpenLab ECM / BPM Validat OpenLab CDS Messsystem Messgeräte 4. Informationen 6

7 Informationsfluss am Beispiel einer Qualitätsprüfung SAP Prüflos LABS/QM Messergebnisse LABS/QM Methoden / Geräte OpenLab CDS OpenLab ECM / BPM 5. Informationsfluss 7

8 SAP/PLM Produkt Lebenszyklus Management > Product development > Development collaboration and strategic sourcing > Prototyping and production ramp-up > Sales, service, and maintenance handovers > Quality engineering and improvement > Product costing 6. SAP Schnittstellen 8

9 SAP NetWeaver Exchange Infrastructure (XI) 6. SAP Schnittstellen 9

10 Middleware LABS/QM 7. Middleware LABS/QM 10

11 OpenLab Instruments Data generators Office Applications Automatic Data Capture View OpenLAB Enterprise Content Management System Extract LIMS Reporting ELN Discovery databases Data Consumers 8. Laborautomatisation mit OpenLab 11

12 Schnittstellen OpenLab LABS > OpenLab CDS > Prüflosinformationen werden als Arbeitslisten / Sequenzen bereitgestellt (LABS/QM). > Messergebnisse werden an das LABS/QM zurückgemeldet. > OpenLab ECM / BPM > Prüf- / Messprotokolle sowie Rohdaten werden vom LABS/QM gemeldet. > Messwerte werden dem LABS/QM bereitgestellt. > Dokumente werden vom LABS/QM zur Archivierungen übermittelt. > Abruf von archivierte Dokumente / Messdaten unter Verwendung der Viewer durch LABS/QM > OpenLab ELN > Abruf von Projekt- / Versuchs- / Laboransätze durch LABS > Bereitstellung von Versuchsergebnissen / Versuchsberichte LABS 9. Zusammenspiel OpenLab LABS/QM 12

13 Zusammenfassung / Ausblick > Damit wird eine automatisierte Übermittlung der Messergebnisse an das SAP QM ermöglicht. > Eine durchgängige Dokumentation von den Rohdaten bis zu den Prüfprotokollen wird auch im Zusammenhang mit SAP/QM erreicht. > Auf Basis von praktischen Erfahrungen werden bestimmt noch weitere Anforderungen an die Systeme sowie Schnittstellen gestellt. 10. Ausblick 13

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