Quartalsfinanzbericht der METRO GROUP

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1 Quartalsfinanzbericht der METRO GROUP Q 03

2 Q 03 S. KONZERNKENNZAHLEN ZAHLEN 3 Überblick Q 4 METRO-Aktie 5 Konzernzwischenlagebericht 5 Wirtschaftliche Rahmenbedingungen 5 Ertrags-, Finanz- und Vermögenslage 7 Chancen und Risiken 7 Nachhaltigkeit 8 METRO Cash & Carry 9 Real 0 Media-Saturn Galeria Kaufhof Immobilien und Sonstige 3 Nachtrags- und Prognosebericht 4 Standorte 5 Überleitung Sonderfaktoren 6 Konzernzwischenabschluss 6 Gewinn- und Verlustrechnung 7 Überleitung vom Perioden- zum Gesamtergebnis 8 Bilanz 9 Kapitalflussrechnung 0 Eigenkapitalentwicklung Konzernanhang Segmentberichterstattung Sonstiges 9 Finanzkalender und Impressum Ergebnisverbesserung in schwierigem Umfeld Umsatz der METRO GROUP ging um 0,9% (in lokaler Währung: -0,7 0,7%) zurück Bereinigt um u Portfolioänderungen (MAKRO UK, Real Osteuropa und Media Markt China) stieg der Umsatz um 0,7% Umsatz in Deutschland verbesserte sich um,0% Internationaler Umsatz sank um,% (bereinigt um Portfolioänderungen rungen: : +0, + 0,4%) EBIT vor Sonderfaktoren auf 4 Mio. gestiegen (Q 0: -8 Mio. ): : 3 Vertriebslinien über Vorjahr EPS vor Sonderfaktoren: -0, 0,0 0 (Q ( 0: -0, 0,4 ) Netto-Betriebs Betriebsvermögen um 6 Mio. verbessert Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit G um 89 Mio. gestiegen Umsatz- und Ergebnis-Ausbl Ausblick für das Rumpfgeschäftsjahr 03 bestätigt METRO Cash & Carry Umsatz: -,8%; bereinigt um MAKRO UK: -0,% Umsatz in Russland und Asien/Afrika mit hohem Zuwachs Real Umsatz: -0,9% Deutschland wuchs flächenbereinigt um,5% Osteuropa mit rückläufigem Umsatz Abgabe von Real Ukraine im März erfolgt Media-Saturn Umsatz: +,0% Deutschland mit Marktanteilsgewinnen: Umsatz um 5,% (flächenbereinigt: +3,4%) verbessert Osteuropaumsatz stieg um 8,9% Onlineumsatz um mehr als 60% auf 8 Mio. gesteigert Galeria Kaufhof Umsatz: -,5% Flächenbereinigter Zuwachs in Deutschland (+,%) trotz witterungsbedingt sehr schwachem Textilmarkt

3 Q 03 S. 3 KONZERNKENNZAHLEN ÜBERBLICK Q 03 Umsatzwachstum (in %) EBITDA (in Mio. ) 3.96,6,,,0,5,4,4, 0, ,7-0,7 Q H 9M GJ Q -0,9 Q 3 H 9M GJ 0 03 in in lokaler Währung EBIT (in Mio. ).979 EPS (in ) 706, ,49 4 0,0-8 -0,4-0,0 Q 0 H 9M GJ Q H 9M GJ Abw. Abw. Q 0 Q 03 Mio. ( ) (lokale Währung) Umsatz ,9% -0,7% Deutschland ,0%,0% International ,% -,8% Westeuropa (ohne Deutschland) ,6% -6,6% Osteuropa ,3% 0,7% Asien/Afrika ,3%,6% Internationaler Umsatzanteil 6,4% 60,6% - EBITDA ,% EBIT Ergebnis vor Steuern (EBT) ,9% Periodenergebnis, ,0% Ergebnis je Aktie ( ) -0,4-0,0 95,0% Investitionen ,7% Standorte.0.4,8% Verkaufsfläche (in.000 m ) ,3% Mitarbeiter (VAK) ,6% Vor Sonderfaktoren Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS 9 3 Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Periodenergebnis

4 Q 03 S. 4 METRO-AKTIE METRO-AKTIE Kursentwicklung Q 03 0 indexiert METRO-Stammaktie DAX Dow Jones Euro Stoxx Retail Im. Quartal 03 stieg der Aktienkurs der METRO AG um 5,6% auf,8. Die METRO-Aktie zeigte zu Beginn des Jahres eine sehr positive Kursentwicklung und erreichte den Quartalshöchststand am. Februar 03 mit einem Kurs von 4,97. Damit entwickelte sich die METRO-Aktie besser als die relevanten Vergleichsindizes. Die Veröffentlichung des Dividendenvorschlags führte zu einem Kursrückgang, der im März teilweise wieder aufgeholt werden konnte. Insgesamt übertraf das Kursplus der METRO-Aktie das des DAX, der um,4% zulegte. Stärker stieg dagegen der relevante Branchenindex Dow Jones Euro Stoxx Retail, der im Quartal einen Anstieg von 9,8% erreichte. Für die Hauptversammlung am 8. Mai 03 in Düsseldorf wird den Aktionären eine Dividende von,00 je Stammaktie und,06 je Vorzugsaktie vorgeschlagen. Auf Basis des Quartalsschlusskurses ergibt sich damit eine Dividendenrendite von 4,5% für die Stammaktie und von 4,6% für die Vorzugsaktie. METRO-Aktie Q 03 Q 03 Schlusskurse ( ) Stammaktie,8 Vorzugsaktie,98 Höchstkurse ( ) Stammaktie 4,97 Vorzugsaktie 4,84 Tiefstkurse ( ) Stammaktie 0,88 Vorzugsaktie,70 Marktkapitalisierung (Mrd. ) Gesamt 7,3 Daten auf Basis der Xetra-Schlusskurse zum Ende der Berichtsperiode

5 Q 03 S. 5 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT RICHT KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT Wirtschaftliche Rahmenbedingungen Die wirtschaftliche Entwicklung war auch im. Quartal 03 weltweit insgesamt weiter schwach. Viele Länder, insbesondere in Westeuropa, bewegten sich auch zu Jahresbeginn weiter in oder am Rande einer Rezession. Trotz der erfolgreichen Maßnahmen zur Stabilisierung der Eurozone belastete die hohe Staatsverschuldung weiterhin die Volkswirtschaften im Euroraum. Die schwache Konjunktur, verbunden mit den staatlichen Sparmaßnahmen zur Stabilisierung der Staatsverschuldung, beeinträchtigten die verfügbaren Einkommen und damit die Kaufkraft der Verbraucher. Gleichzeitig stieg die Arbeitslosigkeit innerhalb der Europäischen Union auf neue Rekordwerte an. Als Folge daraus lag das Konsumklima in vielen Ländern weiter auf einem niedrigen Stand. Aufgrund der schwachen Konjunktur ist auch die Inflationsrate zu Jahresanfang gesunken. Die Preise stiegen dabei im Europäischen Währungsraum zum ersten Mal seit 00 wieder mit einer Rate von weniger als %. Die weiter schwierigen Rahmenbedingungen belasteten nach wie vor das Handelsgeschäft. Auch in Deutschland hat sich die Wirtschaft seit der. Jahreshälfte 0 erheblich abgekühlt. Trotz Anzeichen für eine leichte Erholung im Gesamtjahr 03 fiel das. Quartal noch verhalten aus. Die wirtschaftliche Abschwächung wirkte sich mittlerweile auch negativ auf den Arbeitsmarkt aus. Insgesamt waren die Rahmenbedingungen in Deutschland jedoch weiterhin robust. Die verfügbaren Einkommen stiegen an und auch das Konsumklima wies nach der Abschwächung in 0 wieder eine positive Tendenz auf. Dementsprechend fielen die bisherigen Zahlen zum Einzelhandel auch vergleichsweise solide aus. Schwach entwickelte sich allerdings in den ersten Monaten auch witterungsbedingt die Gastronomie. Viele westeuropäische Länder haben sich seit dem wirtschaftlichen Abschwung im vergangenen Jahr noch nicht wieder erholt. Die Staatsschuldenkrise war weiterhin der wesentliche Belastungsfaktor. Die Divergenz zwischen robusteren Kernländern und den krisengeschüttelten Peripherieländern besteht weiter fort. Vom Abschwung waren allerdings alle Länder betroffen. Als Folge daraus entwickelte sich der Handel im. Quartal mit einem nominalen Rückgang von rund einem Prozent noch einmal schwächer als im Vorjahr. Die anhaltend schwache Entwicklung in Westeuropa beeinflusste auch das Wachstum in Osteuropa. Insgesamt gingen im. Quartal die Wachstumsraten insbesondere im Handel zurück. Die asiatischen Schwellenländer wiesen im. Quartal wieder das stärkste Wachstum auf. Trotz leicht rückläufiger Dynamik im Handel war das Wachstum nach wie vor hoch. In China waren die Wachstumsraten im. Quartal weiterhin zweistellig. Ertrags-,, Finanz- und Vermögenslage Umsatz Die METRO GROUP erzielte von Januar bis März 03 einen Umsatz von 5,5 Mrd. (Q 0: 5,6 Mrd. ). Dies entsprach einem leichten Rückgang um 0,9% (in lokaler Währung: -0,7%), auch bedingt durch fehlende Verkaufstage im Vergleich zum Vorjahresquartal. Bereinigt um die bereits vollzogenen und angekündigten Portfolioänderungen (MAKRO Cash & Carry im Vereinigten Königreich, Real Osteuropa und Media Markt China) erhöhte sich der Umsatz um 0,7%. In Deutschland stieg der Umsatz im. Quartal 03 um,0% auf 6, Mrd.. Dabei haben wir den negativen Umsatzeffekt aus 3 fehlenden Verkaufstagen sowie die lang anhaltende kalte Witterung auch durch das frühere Ostergeschäft überkompensiert. In den Vertriebslinien Real, Media-Saturn und Galeria Kaufhof haben wir ein flächenbereinigtes Umsatzwachstum erzielt. Der Umsatz im internationalen Geschäft sank von Januar bis März 03 um,% auf 9,4 Mrd. (in lokaler Währung: -,8%). Bereinigt um Portfolioänderungen stieg der Umsatz um 0,4%. Der internationale Umsatzanteil sank von 6,4% auf 60,6%. In Westeuropa (ohne Deutschland) verminderte sich der Umsatz im. Quartal 03 um 6,6% auf 4,4 Mrd. (in lokaler Währung: -6,6%). Bereinigt um den Abgang von MAKRO Cash & Carry im Vereinigten Königreich ging der Umsatz lediglich um,5% zurück. Dies ist auf die anhaltend herausfordernden Rahmenbedingungen zurückzuführen. Der Umsatz in Osteuropa wuchs von Januar bis März 03 um 0,3% auf 4,0 Mrd.. In lokaler Währung stieg der Umsatz um 0,7%. Ohne die rückläufige Entwicklung bei Real hätte sich der Umsatz deutlich besser entwickelt. In der Region Asien/Afrika legte der Umsatz im. Quartal 03 deutlich um 9,3% auf,0 Mrd. zu. In lokaler Währung wuchs der Umsatz sogar um,6%. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass wir die operativen Aktivitäten von Media Markt in China Anfang März eingestellt haben.

6 Q 03 S. 6 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Sonderfaktoren Als Sonderfaktoren werden Geschäftsvorfälle klassifiziert, die nicht wiederkehrend sind, wie zum Beispiel Restrukturierungs- und Portfoliomaßnahmen. Eine Darstellung vor Sonderfaktoren spiegelt deshalb die operative Entwicklung besser wider und erhöht somit die Aussagekraft. Eine Übersicht mit der Überleitung der Sonderfaktoren befindet sich auf der Seite 5. Ergebnis Im. Quartal 03 lag das EBITDA bei 30 Mio. (Q 0: 307 Mio. ). Vor Sonderfaktoren erreichte das EBITDA 300 Mio. (Q 0: 307 Mio. ). Das betriebliche Ergebnis EBIT stieg im. Quartal 03 auf Mio. (Q 0: -8 Mio. ). Im. Quartal 03 führten Sonderfaktoren zu einer Belastung in Höhe von 3 Mio. (Q 0: 0 Mio. ). Das EBIT vor Sonderfaktoren betrug entsprechend 4 Mio. (Q 0: -8 Mio. ). Der Anstieg ist auf die Ergebnisverbesserungen bei Real, Media-Saturn und den sonstigen Gesellschaften zurückzuführen. Dagegen war das Ergebnis bei METRO Cash & Carry sowie im Immobiliensegment rückläufig. Das Finanzergebnis lag im. Quartal 03 bei -6 Mio. (Q 0: - Mio. ). Das Zinsergebnis verbesserte sich und erreichte - Mio. (Q 0: -9 Mio. ). Das Ergebnis vor Steuern betrug im. Quartal 03-5 Mio. (Q 0: -30 Mio. ). Vor Sonderfaktoren verbesserte sich das Ergebnis vor Steuern auf -09 Mio. (Q 0: -30 Mio. ). Gemäß den internationalen Rechnungslegungsvorschriften zur Zwischenberichtserstattung erfolgt der Steuerausweis im Quartal unter Berücksichtigung des sogenannten integralen Ansatzes. Danach entspricht der ausgewiesene Steueraufwand bzw. -ertrag der erwarteten Steuerquote zum Geschäftsjahresende. Diese erwarten wir bei rund 87 %. Vor Sonderfaktoren beträgt diese dann rund 97%. Da zum Ende des Rumpfgeschäftsjahres insgesamt ein positives Vorsteuerergebnis erwartet wird, wird sich ein entsprechender Ertragssteueraufwand ergeben. Das Periodenergebnis verbesserte sich im. Quartal 03 deutlich von -79 Mio. auf -6 Mio.. Der Anstieg ist im Wesentlichen auf den im Vergleich zum Vorjahr höheren buchhalterischen Steuerertrag von 09 Mio. (Q 0: 5 Mio. ), aufgrund des integralen Ansatzes, zurückzuführen. Das Ergebnis je Aktie A verbesserte sich auf -0,05 nach -0,4 in Q 0. Vor Sonderfaktoren legte das Ergebnis je Aktie von -0,4 auf -0,0 zu. Investitionen Die Investitionen der METRO GROUP beliefen sich im. Quartal 03 auf 3 Mio. (Q 0: 9 Mio. ). Der Rückgang ist unter anderem auf eine geringere Expansionstätigkeit zurückzuführen. Vertriebsnetz Im. Quartal 03 wurden 3 Standorte eröffnet und 4 geschlossen bzw. abgegeben. METRO Cash & Carry eröffnete 3 Standorte (Q 0: 8) und schloss Standort. Real hat das Ladennetz um 4 Standorte erweitert (Q 0: 0) und 3 SB-Warenhäuser abgegeben. Media-Saturn eröffnete 6 Elektrofachmärkte (Q 0: 6) und gab 0 Standorte auf. Die METRO GROUP war damit Ende März 03 an insgesamt.4 Standorten aktiv. Eine detaillierte Darstellung der Geschäftsentwicklung nach Geschäftssegmenten befindet sich auf den Seiten 8 bis. Finanzi nanzierung Für die Finanzierung nutzt die METRO GROUP kapitalmarktübliche Daueremissionsprogramme. Zur Deckung des mittel- bis langfristigen Finanzierungsbedarfs steht dem Konzern ein Debt Issuance Program zur Verfügung. Im Rahmen dieses Programms werden Anleihen emittiert. Das maximale Programmvolumen beträgt dabei 6 Mrd. und wurde zum 3. März 03 mit einem Volumen von nominal rund 4,5 Mrd. (3. März 0: 4,3 Mrd. ) in Anspruch genommen. Die in diesem Jahr fälligen Schuldscheindarlehen über 00 Mio. wurden fristgerecht im. Quartal 03 zurückgezahlt. Die Deckung des kurzfristigen Finanzierungsbedarfs erfolgt sowohl über das Euro Commercial Paper Program als auch über ein auf französische Investoren ausgerichtetes weiteres Commercial Paper Program. Beide Programme verfügen über ein maximales Volumen von jeweils Mrd.. Insgesamt wurden beide Programme zusammen von Januar bis März 03 durchschnittlich in Höhe von,0 Mrd. (Q 0: 0,6 Mrd. ) in Anspruch genommen. Darüber hinaus stehen der METRO GROUP bilaterale und syndizierte Kreditlinien in Höhe von 4,6 Mrd. mit Laufzeiten bis 07 zur Verfügung. Davon wurden zum 3. März 03 insgesamt,3 Mrd. (3. März 0:,5 Mrd. ) in Anspruch genommen. Die Höhe der nicht in Anspruch genommenen bilateralen und syndizierten Kreditlinien beträgt insgesamt 3,3 Mrd., davon 3, Mrd. mehrjährig. Die Kreditwürdigkeit der METRO GROUP wird unverändert im Investmentgradbereich von Moody s und Standard & Poors mit Baa3 bzw. BBB- jeweils mit stabilem Ausblick eingestuft.

7 Q 03 S. 7 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Bilanz Die Bilanzsumme hat sich gegenüber dem 3. Dezember 0 um 3,0 Mrd. auf 3,8 Mrd. vermindert. Dies ist insbesondere auf den im. Quartal typischen Rückgang der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente bzw. der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen im Vergleich zum Jahresende zurückzuführen. Mrd. Vorräte 6,6 (0: 6,8) Übrige kurzfristige Vermögenswerte 8,0 (0: 0,7) Anlagevermögen 5,9 (0: 6,0) Übrige langfristige Vermögenswerte,3 (0:,3 ) Aktiva % 0% 5% 49% 5% 3,8 3% 46% 3% 34,8 Passiva % 9% 6% 6% 34,8 33% % 8% 8% 3,8 Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS 9 Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen 0,4 (0: 3,5) Übriges kurzfristiges Fremdkapital 6,8 (0: 6,6) Langfristiges Fremdkapital 8,9 (0: 9, ) Eigenkapital 5,7 (0: 5,6 ) Die Konzernbilanz der METRO GROUP wies zum 3. März 03 ein Eigenkapital von 5,7 Mrd. aus. Die Eigenkapitalquote stieg gegenüber dem Jahresende durch die Bilanzverkürzung deutlich von 6,3% auf 7,9%. Die bilanzielle Nettoverschuldung nach Saldierung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sowie der Geldanlagen mit den Finanzschulden (inklusive Finanzierungs-Leasingverhältnisse) betrug 6,5 Mrd. nach 3, Mrd. zum 3. Dezember 0. Dieser für den Jahresverlauf charakteristische deutliche Anstieg der bilanziellen Nettoverschuldung ist im Wesentlichen begründet durch die Reduktion der Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen um 3, Mrd.. Der Hintergrund hierfür ist der hohe Umsatzanteil des 4. Quartals am Gesamtjahr, der sich regelmäßig in einem entsprechend hohen Bestand an Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen zum Jahresende niederschlägt, die dann im Laufe des. Quartals zurückgeführt werden. Gegenüber dem 3. März 0 hat sich die Nettoverschuldung um 0,9 Mrd. von 7,4 Mrd. auf 6,5 Mrd. deutlich verbessert. im Zusammenhang mit veräußerten Immobilien. Insgesamt ergab sich ein Mittelabfluss von 0, Mrd. (Q 0: 0,3 Mrd. Mittelabfluss). Der Cashflow vor Finanzierungstätigkeit verbesserte sich um 3 Mio. auf -3, Mrd. (Q 0: -3, Mrd. ). Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit weist einen Mittelzufluss von 0,5 Mrd. (Q 0:,8 Mrd. Mittelzufluss) aus. Der Rückgang geht insbesondere auf eine geringere Mittelaufnahme zurück. Zudem war die Tilgung von Finanzschulden höher als im Vorjahresquartal. Cha hancen und Risiken Seit dem Zeitpunkt der Aufstellung des Konzernabschlusses (. März 03) hat sich im Vergleich zu den im Geschäftsbericht 0 der METRO GROUP (Seite 5-60) ausführlich dargestellten Chancen und Risiken der voraussichtlichen Entwicklung des Konzerns keine wesentlichen Änderung ergeben. Bestandsgefährdende Risiken bestehen nicht und sind gegenwärtig auch für die Zukunft nicht erkennbar. Nachhaltigkeit Erstmals hat die METRO GROUP den Nachhaltigkeitsbericht nach den Anforderungen des Leitfadens der Global Reporting Initiative (GRI) erstellt und zusammen mit dem Geschäftsbericht veröffentlicht. Am 0. März 03 erschienen beide Berichte. Die gekürzte Version des Nachhaltigkeitsberichts wurde in den Geschäftsbericht eingelegt. Im Internet ist der vollständige Bericht unter: abrufbar. Er enthält alle Kennzahlen, unsere Ziele sowie die UN Global Compact Fortschrittsmeldung 0. Die METRO GROUP hat auch ein neues Klimaschutzziel veröffentlicht: Wir wollen unsere Treibhausgasemissionen bis 00 pro Quadratmeter Verkaufsfläche um 0% reduzieren. Ausgangsbasis hierfür sind die Emissionen im Jahr 0. In CO-Äquivalenten bedeutet dies konkret: Wir reduzieren die Emissionen von derzeit 33 Kilogramm CO-Äquivalenten pro Jahr auf 58 Kilogramm CO- Äquivalente. Cashflow Aus der laufenden Geschäftstätigkeit resultierte von Januar bis März 03 ein Mittelabfluss von,8 Mrd. (Q 0:,9 Mrd. Mittelabfluss). Hier spiegelt sich der saisonal bedingte Aufbau des Netto-Betriebsvermögens wider. Allerdings war dieser geringer als im Vorjahresquartal. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit beinhaltet neben Auszahlungen für Investitionen auch Zahlungseingänge

8 Q 03 S. 8 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT METRO Cash & Carry Umsatz Abweichung Wechselkurs- (Mio. ) ( ) effekte Abweichung (lokale Währung) flächenbereinigt (lokale Währung) Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Gesamt ,7% -,8% -0,% -0,5% 3,9% -,3%,0% -,7% Deutschland ,9% -4,0% 0,0% 0,0% 0,9% -4,0% 3,8% -4,7% Westeuropa (ohne Deutschland) ,% -9,9% 0,% -0,% -0,4% -9,8% -0,8% -3,% Osteuropa ,0% -0,3% -,5% -0,6% 6,5% 0,3% 3,% -,8% Asien/Afrika ,0%,3% 6,0% -,5% 4,0% 3,8% 5,3% 6,3% Der Umsatz von METRO Cash & Carry sank von Januar bis März 03 um,8% auf 7, Mrd. (in lokaler Währung: -,3%). Bereinigt um den Verkauf von MAKRO Cash & Carry im Vereinigten Königreich erreichte der Umsatz nahezu das Vorjahresniveau. Der flächenbereinigte Umsatz war um,7% rückläufig. Der Umsatz aus dem Belieferungsgeschäft stieg weiter deutlich um 5,9% und erreichte 586 Mio. (Q 0: 504 Mio. ). In Deutschland sank der Umsatz im. Quartal 03 gegenüber einer hohen Vorjahresbasis um 4,0% auf, Mrd. (flächenbereinigt: -4,7%). Dabei wirkten sich 3 fehlende Verkaufstage negativ aus. Insbesondere das Geschäft mit Nicht-Lebensmitteln war rückläufig. Zudem erfolgte im Rahmen des laufenden Transformationsprozesses unter anderem die Umstellung der Werbemaßnahmen hin zu einer zielgruppenspezifischeren Ansprache der Kunden. In dieser Übergangsphase wurde der Werbeaufwand vorübergehend zurückgenommen und belastete damit die Umsatzentwicklung. Der Umsatz in Westeuropa war im. Quartal 03 um 9,9% rückläufig und erreichte,3 Mrd.. Bereinigt um den Verkauf von MAKRO Cash & Carry im Vereinigten Königreich sank der Umsatz nur um,3%. Der Rückgang reflektiert auch die weiterhin schwierigen makroökonomischen Rahmenbedingungen in Südeuropa. Flächenbereinigt sank der Umsatz um 3,%. Während der Umsatz mit Nicht-Lebensmitteln rückläufig war, stieg der Lebensmittelumsatz in fast allen Ländern an. In Osteuropa war der Umsatz im. Quartal 03 gegenüber einer hohen Vorjahresbasis leicht rückläufig und erreichte,6 Mrd.. In lokaler Währung stieg der Umsatz jedoch um 0,3%. Flächenbereinigt ging der Umsatz um,8% zurück und reflektiert vor allem die fehlenden Verkaufstage. Unabhängig davon stieg der Umsatz in Russland erneut deutlich. Der Umsatz in Asien/Afrika wuchs von Januar bis März 03 um,3% auf,0 Mrd. (in lokaler Währung: +3,8%). In allen Ländern stieg der Umsatz in lokaler Währung an. Flächenbereinigt stieg der Umsatz um 6,3%. Der internationale Anteil am Umsatz erreichte im. Quartal 84,4% (Q 0: 84,%). Mio. Q 0 Q 03 Abw. EBITDA ,% EBITDA vor Sonderfaktoren ,% EBIT ,9% EBIT vor Sonderfaktoren ,6% Investitionen ,6% Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS Abw. Standorte Verkaufsfläche (.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA lag im. Quartal 03 bei 35 Mio. (Q 0: 40 Mio. ). Das EBIT im. Quartal 03 sank von -5 Mio. auf -30 Mio.. Darin sind positive Sonderfaktoren enthalten. Das EBIT vor Sonderfaktoren ging von -5 Mio. auf -3 Mio. zurück. Der umsatzbedingte Ergebnisrückgang konnte zum Großteil durch Kostensenkungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen sowie den Wegfall des Verlusts aus dem Geschäft im Vereinigten Königreich kompensiert werden. Von Januar bis März 03 beliefen sich die Investitio tionen für die Expansion und Modernisierung auf 6 Mio. (Q 0: 5 Mio. ). In diesem Zeitraum hat METRO Cash & Carry 3 Standorte eröffnet (Q 0: 8). Hierbei handelt es sich um Neueröffnungen in Belgien, Russland und Indien. In China wurde Standort geschlossen. METRO Cash & Carry war am 3. März 03 in 9 Ländern mit 745 Standorten vertreten, davon 07 in Deutschland, 36 in West- und 85 in Osteuropa sowie 7 in Asien/Afrika.

9 Q 03 S. 9 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Real Umsatz Abweichung Wechselkurs- (Mio. ) ( ) effekte Abweichung (lokale Währung) flächenbereinigt (lokale Währung) Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Gesamt ,3% -0,9% -,% 0,% 3,5% -,0% 3,5% -0,5% Deutschland ,8% 0,5% 0,0% 0,0% 3,8% 0,5% 4,8%,5% Osteuropa ,8% -4,9% -4,3% 0,%,6% -5,% -0,% -5,9% Der Umsatz von Real ist im. Quartal 03 um 0,9% auf,6 Mrd. zurückgegangen (in lokaler Währung: -,0%, flächenbereinigt: -0,5%). Ohne das zu veräußernde Osteuropageschäft (außer der Türkei) war die Umsatzentwicklung positiv. In Deutschland stieg der Umsatz im. Quartal 03 um 0,5% auf,0 Mrd.. Flächenbereinigt legte der Umsatz sogar um,5% zu. Der negative Effekt aus 3 fehlenden Verkaufstagen konnte auch von einer erfreulichen Entwicklung im Ostergeschäft überkompensiert werden. Positiv haben sich zudem attraktive Marketingkampagnen ausgewirkt (Murmelix und Real Deal). Die Attraktivität der Marke Real hat sich im. Quartal weiter erhöht. Ziel ist es, den Kunden das bestmögliche Einkaufserlebnis zu bieten. Hier steht vor allem die attraktivere Gestaltung des Obst- und Gemüseauftritts im Vordergrund. Der Umsatz in Osteuropa ging im. Quartal 03 um 4,9% auf 0,7 Mrd. zurück (in lokaler Währung: -5,%). Flächenbereinigt war der Umsatz um 5,9% rückläufig. Bei der Umsatzentwicklung machte sich der bevorstehende Verkauf von Real Osteuropa (außer der Türkei) bemerkbar. Als erste Landesgesellschaft wurde Real Ukraine Mitte März abgegeben. Seit dem. März 03 wird Real Ukraine nicht mehr in den Konzernabschluss der METRO GROUP einbezogen. Die Abgänge von Real in Rumänien und Polen werden im Laufe des Jahres in Abhängigkeit von den Freigaben durch die zuständigen Wettbewerbsbehörden erfolgen. Zu Real in Russland verweisen wir auf Seite 3 (Ereignisse nach dem Quartalsstichtag). Der internationale Umsatzanteil sank im. Quartal 03 von 6,% auf 5,%. Mio. Q 0 Q 03 Abw. EBITDA 8-7,8% EBITDA vor Sonderfaktoren -6,% EBIT -3-3,% EBIT vor Sonderfaktoren ,5% Investitionen 7-67,7% Abw. Standorte Verkaufsfläche (.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA lag im. Quartal 03 bei 8 Mio. (Q 0: Mio. ). Das EBIT erreichte -3 Mio. (Q 0: -3 Mio. ). Darin sind Sonderfaktoren in Höhe von 6 Mio. enthalten. Das EBIT vor Sonderfaktoren verbesserte sich deutlich auf -7 Mio. (Q 0: -3 Mio. ). Die EBIT-Verbesserung ist auch auf die Folgewirkung des Ausweises von Real Osteuropa ohne die Türkei als Veräußerungsgruppe nach IFRS 5 zurückzuführen. Die Investitionen beliefen sich im. Quartal 03 auf 7 Mio. (Q 0: Mio. ). In Polen erwarb Real vertragsgemäß 4 Standorte, die im Zuge der Veräußerung von Real aber wieder abgegeben werden. In Deutschland wurde Standort geschlossen und die Abgabe von Real Ukraine umfasste Standorte. Das Vertriebsnetz umfasste zum 3. März 03 4 Standorte in 5 Ländern, davon 3 in Deutschland und in Osteuropa.

10 Q 03 S. 0 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Media-Saturn Umsatz Abweichung Wechselkurs- (Mio. ) ( ) effekte Abweichung (lokale Währung) flächenbereinigt (lokale Währung) Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Gesamt ,4%,0% -0,% 0,0% 0,5%,0% -3,% -,4% Deutschland ,5% 5,% 0,0% 0,0% 0,5% 5,% -3,7% 3,4% Westeuropa (ohne Deutschland) ,6% -,6% 0,6% 0,% -3,% -,7% -4,% -6,7% Osteuropa ,% 8,9% -4,3% 0,0%,4% 8,9% 3,9% -,0% Asien 35 93,8% -39,6% 5,7% 0,4% 78,% -39,9% n.a. n.a. Der Umsatz von Media-Saturn stieg im. Quartal 03 in einem nach wie vor schwierigen Gesamtmarkt um,0% auf 5, Mrd. (in lokaler Währung: +,0%; flächenbereinigt: -,4%). Weiterhin sehr dynamisch entwickelte sich der Onlinehandel. Der Umsatz legte um 60,6% auf 8 Mio. zu und erreichte damit erstmals einen Anteil von mehr als 5% am Gesamtumsatz. Insgesamt baute Media- Saturn mit dieser positiven Entwicklung seine führende Marktposition in Europa weiter aus. In Deutschland hat sich die positive Entwicklung weiter fortgesetzt. Der Umsatz wuchs im. Quartal 03 deutlich um 5,% auf,4 Mrd.. Dies führte zu weiteren Marktanteilsgewinnen. Auch flächenbereinigt legte der Umsatz merklich um 3,4% zu. Hierzu trug auch das dynamische Wachstum im Onlinehandel bei. Das Mehrkanalangebot erfreut sich nach wie vor einer hohen Nachfrage. Das Angebot wurde inzwischen auf über.000 Artikel weiter ausgebaut. Die Abholrate der im Internet bestellten Artikel lag nach wie vor bei über 40%. In Westeuropa ging der Umsatz im. Quartal 03 um,6% zurück (in lokaler Währung: -,7%). Flächenbereinigt sank der Umsatz um 6,7%. Gegenüber dem 4. Quartal 0 war dies allerdings eine Verbesserung. Das schwierige konjunkturelle Umfeld setzte sich weiter fort und belastete die Nachfrage nach Unterhaltungselektronik, insbesondere in den südeuropäischen Ländern. Dagegen zeigten die Internetplattformen deutliche Umsatzzuwächse. In Osteuropa stieg der Umsatz im. Quartal 03 expansionsbedingt deutlich um 8,9% auf 0,7 Mrd. (in lokaler Währung: +8,9%). Bis auf Ungarn wuchs der Umsatz in allen Ländern. Flächenbereinigt sank der Umsatz leicht um,0%. In Asien ging der Umsatz aufgrund der Anfang März erfolgten Schließung der Testmärkte in China zurück. Der internationale Umsatzanteil sank im. Quartal 03 von 54,5% auf 53,%. Mio. Q 0 Q 03 Abw. EBITDA ,% EBITDA vor Sonderfaktoren ,% EBIT ,5% EBIT vor Sonderfaktoren ,7% Investitionen ,6% Abw. Standorte Verkaufsfläche (.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA verbesserte sich im. Quartal 03 von 46 Mio. auf 5 Mio.. Das EBIT stieg von -0 Mio. auf -3 Mio.. Positive Sonderfaktoren fielen in Höhe von Mio. an. Daher verbesserte sich das EBIT vor Sonderfaktoren von -0 Mio. auf -4 Mio.. Die Investitionen in das Filialnetz betrugen im. Quartal 03 insgesamt 49 Mio. (Q 0: 38 Mio. ). Von Januar bis März 03 wurden 6 Standorte te eröffnet, davon 3 in der Türkei, in Polen und in Russland. In Spanien wurden 3 und in China 7 Standorte geschlossen.

11 Q 03 S. KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Zum Ende des. Quartals 03 umfasste das Media- Saturn-Vertriebsnetz 938 Elektrofachmärkte in 5 Ländern, davon 404 in Deutschland, 36 in West- und 73 in Osteuropa. Galeria Kaufhof Umsatz (Mio. ) Abweichung flächenbereinigt Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Gesamt ,9% -,5% 0,% 0,9% Deutschland ,8% -,5% -0,%,% Westeuropa (ohne Deutschland) 47 45,% -,4%,% -,4% Der Umsatz von Galeria Kaufhof sank im. Quartal 03 aufgrund von Standortschließungen im Vorjahr um,5% auf 0,7 Mrd.. Flächenbereinigt lag der Umsatz jedoch um 0,9% über dem Vorjahresquartal. Obwohl die lang anhaltende kalte Witterung insbesondere im März zu einem Umsatzeinbruch im Textilgesamtmarkt führte, konnte Galeria Kaufhof auch durch das gute Ostergeschäft diesen Effekt genauso wie die fehlenden Verkaufstage überkompensieren. In Deutschland sank der Umsatz von Galeria Kaufhof von Januar bis März 03 um,5% auf 0,6 Mrd.. Dies ist durch Standortschließungen im Vorjahr bedingt. Flächenbereinigt stieg der Umsatz jedoch um,% und profitierte auch vom Ostergeschäft. In einem stark rückläufigen Textilgesamtmarkt konnte Galeria Kaufhof weitere Marktanteile gewinnen. Der modernisierte Onlineauftritt, bei dem insbesondere das Bekleidungssortiment ausgebaut wurde, erfreute sich weiter steigender Beliebtheit. Gegenüber dem Vorjahresquartal hat sich der Umsatz mehr als verdoppelt. In Westeuropa sank der Umsatz von Januar bis März 03 um,4%. Hier litt das Geschäft unter der witterungsbedingt rückläufigen Nachfrage nach Textilien. Dagegen spielt das Ostergeschäft keine besondere Rolle. Auf vergleichbarer Fläche sank der Umsatz ebenfalls um,4%. Mio. Q 0 Q 03 Abw. EBITDA 3 3,3% EBITDA vor Sonderfaktoren 3 3,3% EBIT ,4% EBIT vor Sonderfaktoren ,4% Investitionen ,0% Abw. Standorte Verkaufsfläche (.000 m²) Mitarbeiter (VAK) Das EBITDA verbesserte sich im. Quartal 03 von Mio. auf 3 Mio.. Das EBIT lag bei -3 Mio. (Q 0: -4 Mio. ). Da weder im Vorjahresquartal noch im Berichtsquartal Sonderfaktoren zu verzeichnen waren, verbesserte sich das EBIT vor Sonderfaktoren ebenfalls von -4 Mio. auf -3 Mio.. Von Januar bis März 03 betrugen die Investitionen in das Vertriebsnetz 8 Mio. (Q 0: 6 Mio. ). Das Vertriebsnetz von Galeria Kaufhof umfasste zum 3. März 03 insgesamt 37 Standorte, davon in Deutschland und 5 in Belgien.

12 Q 03 S. KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Immobilien Sonstige Mio. Q 0 Q 03 Abw. EBITDA 04-7,9% EBITDA vor Sonderfaktoren 04-7,9% EBIT ,3% EBIT vor Sonderfaktoren ,3% Investitionen 68-67,7% Mio. Q 0 Q 03 Abw. Umsatz ,4% EBITDA -4-50,6% EBITDA vor Sonderfaktoren -4-5,8% EBIT ,7% EBIT vor Sonderfaktoren ,3% Investitionen 4 9 -,% Abw. Mitarbeiter (VAK) Abw. Mitarbeiter (VAK) Das Segment Immobilien umfasst die Immobilien der METRO GROUP sowie immobiliennahe Dienstleistungen. Das Immobilienmanagement trägt aktiv zur Wertgenerierung der METRO GROUP bei. Durch die internationale Expansion, das aktive Asset- und Portfoliomanagement sowie einen optimierten Ressourceneinsatz soll das Immobilienvermögen langfristig gesichert und systematisch gesteigert werden. Zum 3. März 03 befanden sich 65 Standorte im Eigentum der METRO GROUP (3. Dezember 0: 60). Das EBITDA erreichte im. Quartal 03 insgesamt 04 Mio. (Q 0: Mio. ). Sonderfaktoren fielen ebenso wie im Vorjahresquartal nicht an. Das Ergebnis des Immobiliensegments besteht im Wesentlichen aus Erträgen aus Mietverhältnissen mit den Vertriebslinien der METRO GROUP. Das EBIT erreichte 5 Mio. nach 36 Mio. im Vorjahr. Vor Sonderfaktoren lag das EBIT ebenfalls bei 5 Mio.. Niedrigere Mieteinnahmen aufgrund von Standortabgaben, vor allem im Vereinigten Königreich und in Frankreich, wurden dabei durch neu eröffnete Standorte und Mieterhöhungen im Rahmen der Indexierungen teilweise kompensiert. Das Segment Sonstige enthält neben der METRO AG als strategische Führungsholding der METRO GROUP unter anderem die Einkaufsorganisation in Hongkong, die auch für fremde Dritte tätig ist, sowie die Logistikdienstleistungen. Der Umsatz im Segment Sonstige erreichte im. Quartal 03 insgesamt 3 Mio. (Q 0: 0 Mio. ). Der Umsatz betrifft im Wesentlichen Provisionen für das Geschäft mit Dritten über die Einkaufsorganisation der METRO GROUP in Hongkong. Das EBIT verbesserte sich im. Quartal 03 deutlich auf -37 Mio. (Q 0: -53 Mio. ). Es fielen keine Sonderfaktoren an. Daher erreichte das EBIT vor Sonderfaktoren ebenfalls -37 Mio. (Q 0: -53 Mio. ). Der EBIT- Zuwachs resultiert vor allem aus Kosteneinsparungen.

13 Q 03 S. 3 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT Nachtrags- und Prognosebericht Ereignisse nach dem Quartalsstichta tag Im Anschluss an die Zustimmung der Wettbewerbsbehörden wurde die letzte aufschiebende Bedingung für den Verkauf des Real-Geschäftes in Russland erfüllt, so dass der Verkauf am 5. April 03 abgeschlossen werden konnte. Konjunkturausblick Insgesamt erwarten wir im weiteren Jahresverlauf eine allmähliche wirtschaftliche Erholung, die allerdings insbesondere in Westeuropa voraussichtlich nur sehr langsam erfolgen wird. Eine Ausnahme ist die deutsche Wirtschaft, die sich im Vergleich zu den anderen westeuropäischen Ländern wesentlich schneller erholt. In Osteuropa ist trotz der gegenwärtig unterdurchschnittlichen Entwicklung weiter ein großes Nachholpotential gegeben. In den asiatischen Schwellenländern werden die Wachstumsraten voraussichtlich weiter hoch bleiben. Ausblick METRO GROUP Umsatz Für das Rumpfgeschäftsjahr 03 (. Januar 30. September 03) erwarten wir trotz des weiterhin schwierigen wirtschaftlichen Umfelds ein moderates Umsatzwachstum (bereinigt um Portfolioänderungen). Ergebni gebnis Die Ergebnisentwicklung wird im Rumpfgeschäftsjahr 03 von der bereits beschriebenen unsicheren wirtschaftlichen Lage geprägt sein. Dementsprechend werden wir auch 03 und in den darauf folgenden Jahren weiterhin einen starken Fokus auf effiziente Strukturen und strikte Kostenkontrolle legen. Beim EBIT vor Sonderfaktoren erwarten wir im Rumpfgeschäftsjahr 03 einen Wert oberhalb des Vorjahreszeitraums (706 Mio. ). Dabei gehen wir von höheren Erträgen aus Immobilienverkäufen als im Vorjahreszeitraum aus. Operativ erwarten wir eine Entwicklung auch aufgrund fehlender sportlicher Großereignisse die unterhalb des Niveaus der ersten 9 Monate 0 liegen wird. Mio. 9M 0 Rumpfgeschäfts- jahr 03 Umsatzwachstum.5% >0% ) EBIT vor Sonderfaktoren 706 ) >706 3) Investitionen 954 <954 Nettoverschuldung (in Mrd. ) 7,7 <7,7 Neueröffnungen ) Adjustierung aufgrund Verkauf MAKRO UK, Real Osteuropa und Media Markt China ) Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS 9 3) Inkl. höherem Beitrag von Immobilien Einnahmen vs. 9M 0

14 Q 03 S. 4 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT STANDORTE ZUM 3. MÄRZ 03 METRO Cash & Carry Real Media-Saturn Galeria Kaufhof METRO GROUP Q Q Q Q Q Deutschland Belgien Dänemark 5 5 Frankreich Italien Luxemburg Niederlande Österreich Portugal Schweden 8 8 Schweiz 7 7 Spanien Westeuropa Bulgarien 4 4 Griechenland Kasachstan 8 8 Kroatien 7 7 Moldawien 3 3 Polen Rumänien Russland Serbien 0 0 Slowakei 6 6 Tschechien 3 3 Türkei Ukraine Ungarn 3 34 Osteuropa Ägypten China Indien Japan 9 9 Pakistan 9 9 Vietnam 9 9 Asien/Afrika Summe

15 Q 03 S. 5 KONZERNZWISCHENLAGEBERICHT ERICHT ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (SEGMENTE) Q 03 Wie berichtet Sonderfaktoren Vor Sonderfaktoren Mio. Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 EBITDA davon METRO Cash & Carry Real Media-Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung EBIT davon METRO Cash & Carry Real Media-Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung 0 0 Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern (EBT) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Periodenergebnis Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes 0 0 Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Periodenergebnis Ergebnis je Aktie in -0,4-0,05 0,00 0,04-0,4-0,0 Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS 9 ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN (REGIONEN) Q 03 Wie berichtet Sonderfaktoren Vor Sonderfaktoren Mio. Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 EBITDA davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung EBIT davon Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika Konsolidierung Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern (EBT) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Periodenergebnis Den Anteilen nicht beherrschender 0 0 zuzurechnendes Periodenergebnis -80 Ergebnis je Aktie in -0,4 Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS ,05 0,00 0,04-0,4-4 -0,0

16 Q 03 S. 6 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS KONZERNZWISCHENABSCHLUSS GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG Mio. Q 0 Q 03 Umsatzerlöse Umsatzkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Sonstige betriebliche Erträge Vertriebskosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Aufwendungen -3-3 Betriebliches Ergebnis (EBIT) -8 Ergebnis aus assoziierten Unternehmen 0 Sonstiges Beteiligungsergebnis 0 0 Zinsertrag 33 9 Zinsaufwand Übriges Finanzergebnis 6-5 Finanzergebnis - -6 Ergebnis vor Steuern (EBT) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag 5 09 Periodenergebnis Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes Periodenergebnis 0 Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Periodenergebnis Ergebnis je Aktie in (unverwässert = verwässert) -0,4-0,05 Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS 9

17 Q 03 S. 7 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS ÜBERLEITUNG VOM PERIODEN- ZUM GESAMTERGEBNIS Mio. Q 0 Q 03 Periodenergebnis Sonstiges Ergebnis Komponenten des "Sonstigen Ergebnisses", die künftig nicht aufwands- oder ertragswirksam werden Neubewertung von leistungsorientierten Pensionsplänen Auf die Komponenten des "Sonstigen Ergebnisses", die künftig nicht aufwands- oder ertragswirksam werden, entfallende Ertragsteuern Komponenten des "Sonstigen Ergebnisses", die künftig aufwands- oder ertragswirksam werden könnten 3 63 Währungsumrechnungsdifferenzen aus der Umrechnung der Abschlüsse ausländischer Geschäftsbereiche 45 9 Effektiver Teil der Gewinne/Verluste aus Cashflow Hedges sowie Bewertungseffekte auf zur Veräußerung verfügbare finanzielle Vermögenswerte - 5 Auf die Komponenten des "Sonstigen Ergebnisses", die künftig aufwands- oder ertragswirksam werden könnten, entfallende Ertragsteuern - Gesamtergebnis Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes Gesamtergebnis 5 - Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Gesamtergebnis Geänderte Darstellung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS 9 0

18 Q 03 S. 8 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS BILANZ Aktiva Mio Langfristige Vermögenswerte Geschäfts- oder Firmenwerte Sonstige immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Finanzanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Beteiligungen Sonstige finanzielle und andere Vermögenswerte Latente Steueransprüche Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Finanzanlagen 99 Sonstige finanzielle und andere Vermögenswerte Ertragsteuererstattungsansprüche Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte Passiva Mio Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Anteile nicht beherrschender Gesellschafter Langfristige Schulden Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzschulden Sonstige finanzielle und andere Verbindlichkeiten Latente Steuerschulden Kurzfristige Schulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Rückstellungen Finanzschulden Sonstige finanzielle und andere Verbindlichkeiten Ertragsteuerschulden Schulden i. Z. m. zur Veräußerung vorgesehenen Vermögenswerten Im Vorjahr in den Finanzanlagen (langfristig) enthalten Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS 9

19 Q 03 S. 9 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS KAPITALFLUSSRECHNUNG Mio. Q 0 Q 03 EBIT -8 Zu-/Abschreibungen auf Anlagevermögen ohne Finanzanlagen Veränderung von Pensions- und sonstigen Rückstellungen Veränderung des Netto-Betriebsvermögens Zahlungen Ertragsteuern Umgliederung Gewinne (-) / Verluste (+) aus dem Abgang von Anlagevermögen 0 Sonstiges Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit gesamt Unternehmensakquisitionen 0 - Investitionen in Sachanlagen (ohne Finanzierungs-Leasing) Sonstige Investitionen Unternehmensveräußerungen 0 0 Anlagenabgänge Gewinne (+) / Verluste (-) aus dem Abgang von Anlagevermögen 0 - Cashflow aus Investitionstätigkeit gesamt Gewinnausschüttungen an METRO AG Gesellschafter 0 0 an andere Gesellschafter Tilgung von Verbindlichkeiten aus Andienungsrechten nicht beherrschender Gesellschafter 0-5 Aufnahme von Finanzschulden Tilgung von Finanzschulden Gezahlte Zinsen Erhaltene Zinsen 47 Ergebnisübernahmen und sonstige Finanzierungstätigkeit 0 - Cashflow aus Finanzierungstätigkeit gesamt Summe der Cashflows Wechselkurseffekte auf die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 6 3 Gesamtveränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente. Januar gesamt Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 3. März gesamt Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS 9 Beinhaltet auch Abschreibungen auf "Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte" 3 Vorjahresanpassung aufgrund des Bruttoausweises von Zu- und Abgängen der Commercial Paper Programmes

20 Q 03 S. 0 KONZERNZWISCHENABSCHLUSS EIGENKAPITALENTWICKLUNG Währungsum- Effektiver Teil der Gewinne/Verluste aus Cashflow Hedges sowie rechnungs- differenzen aus der Umrechnung der Auf die Komponenten des Eigenkapital vor Anteilen nicht beherrschender davon auf das Anteile nicht davon auf das Gezeichnetes Kapital- Bewertungseffekte auf zur Veräußerung Abschlüsse ausländischer Neubewertung von "Sonstigen Ergebnisses" Übrige Gewinn- Gewinnrück- Gesell- "Sonstige Ergebnis" beherr schender "Sonstige Ergebnis" Eigen- rück- verfügbare finanzielle Geschäfts- leistungsorientierten entfallende rücklageschafter ent- Gesell- ent- kapital Mio. Kapital lage Vermögenswerte bereiche Pensionsplänen Ertragsteuer lagen gesamt gesamt fallend schafter fallend gesamt Änderung IAS Zwischensumme Dividenden Gesamtergebnis (66) 5 (4) -9 Sonstige Veränderungen Änderung IAS Zwischensumme Dividenden Gesamtergebnis (65) - (-) 47 Sonstige Veränderungen Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS 9

21 Q 03 S. KONZERNANHANG KONZERNANHANG SEGMENTBERICHTERSTATTUNG Q 03 Geschäftssegmente METRO Cash & Carry Real Media-Saturn Galeria Kaufhof Immobilien Sonstige Konsolidierung METRO GROUP Mio. Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen Zuschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig (4.358) (4.59) (.377) (.753) (.788) (.79) (495) (479) (8.7) (7.36) (48) (48) (-39) (-9) (7.633) (5.808) Segmentschulden 5.36, , , 5.85 Verkaufsfläche (.000 m²) Standorte (Anzahl) Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS 9 Vorjahresanpassung (siehe Kapitel "Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernzwischenabschlusses") Regionen Deutschland Westeuropa (ohne Deutschland) Osteuropa Asien/Afrika International Konsolidierung METRO GROUP Mio. Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Q 0 Q 03 Außenumsätze (netto) Innenumsätze (netto) Umsatzerlöse (netto) EBITDA Abschreibungen Zuschreibungen EBIT Investitionen Segmentvermögen davon langfristig (6.889) (6.495) (4.00) (3.633) (5.685) (4.6) (.055) (.073) (0.750) (9.36) (-6) (-3) (7.633) (5.808) Segmentschulden , , , 5.85 Verkaufsfläche (.000 m²) Standorte (Anzahl) Adjustierung aufgrund der Erstanwendung des geänderten IAS 9 Vorjahresanpassung (siehe Kapitel "Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernzwischenabschlusses")

22 Q 03 S. KONZERNANHANG Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernzwischenabschlusses schlusses Dieser ungeprüfte Konzernzwischenabschluss zum 3. März 03 wurde in Übereinstimmung mit International Accounting Standard (IAS) 34 ( Zwischenberichterstattung ) erstellt, welcher Zwischenabschlüsse nach den International Financial Reporting Standards (IFRS) regelt. Da es sich um einen verkürzten Zwischenabschluss handelt, sind nicht alle Informationen enthalten, die nach den IFRS für einen Konzernabschluss zum Ende eines Geschäftsjahres erforderlich sind. Bei der Erstellung dieses Konzernzwischenabschlusses haben bis auf neue oder überarbeitete Standards und Interpretationen die gleichen Bilanzierungs- und Bewertungsmethoden Anwendung gefunden wie beim letzten Konzernabschluss zum 3. Dezember 0. Nähere Angaben zu den angewandten Bilanzierungsund Bewertungsmethoden befinden sich im Anhang des Konzernabschlusses zum 3. Dezember 0 (siehe Geschäftsbericht 0, Seiten 80-96). Unterjährig werden umsatzabhängige und zyklische Sachverhalte auf Grundlage der Unternehmensplanung, soweit wesentlich, abgegrenzt. Dieser Konzernzwischenabschluss wurde in Euro erstellt. Alle Beträge sind in Millionen Euro (Mio. ) dargestellt, falls keine anderen Angaben gemacht wurden. Zusätzlich wurde in den Tabellen zur besseren Übersicht teilweise auf die Darstellung von Nachkommastellen verzichtet. Seit dem Geschäftsjahr 0 werden lediglich in der Gewinn- und Verlustrechnung, der Überleitung vom Perioden- zum Gesamtergebnis, der Bilanz, der Eigenkapitalentwicklung sowie der Kapitalflussrechnung die Zahlen so gerundet, dass sich aus ihnen die jeweilige Summe ergibt. In allen anderen Tabellen wurden die einzelnen Zahlen sowie die Summen getrennt voneinander gerundet. Dementsprechend können Rundungsdifferenzen auftreten. Anwendung neuer Bilanzierungsmethoden In diesem Konzernzwischenabschluss kamen alle vom International Accounting Standards Board (IASB) veröffentlichten und gültigen Standards und Interpretationen zur Anwendung, die von der Europäischen Union genehmigt worden waren. Neue Rechnungslegungsvorschriften IFRS 3 (Bewertung zum beizulegenden Zeitwert) Der neue Standard IFRS 3 stellt einheitliche Vorgaben auf, wie Fair Values zu ermitteln sind. In welchen Fällen zum Fair Value bewertet werden muss oder der Fair Value im Anhang anzugeben ist, wird allerdings weiterhin in dem jeweiligen themenbezogenen IFRS geregelt. Die Erstanwendung des IFRS 3 zum. Januar 03 führte bei der METRO AG zu keinen wesentlichen Abweichungen bei der Ermittlung von Fair Values. IAS (Darstellung des Abschlusses) A Im vorliegenden Konzernzwischenabschluss wurde erstmals die Änderung Darstellung von Posten des sonstigen Ergebnisses des IAS umgesetzt. Diese gibt vor, dass in der Überleitung vom Perioden- zum Gesamtergebnis die Posten des Sonstigen Ergebnisses dahingehend unterteilt werden müssen, ob sie in Zukunft bei Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen ergebniswirksam in die Gewinn- und Verlustrechnung umgegliedert werden oder ob sie dauerhaft im Eigenkapital verbleiben. Zusätzlich müssen für diese beiden neuen Kategorien des Sonstigen Ergebnisses die jeweiligen Steuereffekte gesondert dargestellt werden. IAS 9 (Leistungen an Arbeitnehmer) Seit dem. Januar 03 ist der überarbeitete IAS 9 verpflichtend anzuwenden. In diesem wurde das bislang bestehende Wahlrecht für versicherungsmathematische Gewinne und Verluste aus leistungsorientierten Pensionsplänen abgeschafft, nach welchem diese entweder sofort erfolgswirksam in der Gewinn- und Verlustrechnung, erfolgsneutral im Eigenkapital oder nach der sogenannten Korridormethode erfasst werden dürfen. Mit der Überarbeitung des IAS 9 ist für versicherungsmathematische Gewinne und Verluste nur noch die sofortige Erfassung im Eigenkapital ( Sonstiges Ergebnis ) zulässig. Die im Eigenkapital angesammelten Beträge verbleiben dort und werden auch in Folgeperioden nicht in die Gewinn- und Verlustrechnung überführt. Demzufolge bleibt die Gewinn- und Verlustrechnung zukünftig dauerhaft frei von Effekten aus versicherungsmathematischen Gewinnen und Verlusten. Da von der METRO AG bisher die Korridormethode angewandt wurde, führte dies zu einem Methodenwechsel. Eine weitere Änderung besteht darin, dass zukünftig für die Ermittlung der er-

// KONZERN- ABSCHLUSS

// KONZERN- ABSCHLUSS 141 // KONZERN- ABSCHLUSS Perioden ergebnis zum // ANHANG 150 Segmentberichterstattung 151 Erläuterungen zu Grundlagen und Methoden des Konzernabschlusses 182 Kapitalmanagement 182 Erläuterungen zu Unternehmenszusammenschlüssen

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