QUARTALSMITTEILUNG Q1 2016/17
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- Jobst Richter
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1 QUARTALSMITTEILUNG Q1 2016/17
2 S. 2 3 Überblick 3 Umsatz, Ergebnis und Finanzlage 5 Vertriebslinien 5 METRO Cash & Carry 6 Media-Saturn 7 Real 7 Sonstige 8 Ausblick 9 Standorte 10 Überleitung Sonderfaktoren 11 Sonderfaktoren 12 Gewinn- und Verlustrechnung 13 Bilanz 14 Kapitalflussrechnung 15 Segmentberichterstattung 16 Finanzkalender und Impressum METRO GROUP mit stabiler Umsatz- und EBIT-Entwicklung Umsatz: -0,6% Umsatz lag flächenbereinigt auf Niveau des Vorjahres EBIT erreicht 733 Mio. (Q1 2015/16: Mio. inklusive Ertrag aus dem Verkauf von METRO Cash & Carry Vietnam) EBIT vor Sonderfaktoren: 821 Mio. (Q1 2015/16: 828 Mio. ) EPS vor Sonderfaktoren: 1,17 (Q1 2015/16: 1,12 ) Nettoverschuldung liegt bei 0,1 Mrd. Prognose für das Geschäftsjahr 2016/17 bestätigt METRO Cash & Carry Umsatz: -0,3% durch Portfolio- und Wechselkurseffekte (in lokaler Währung: -0,1%) Flächenbereinigter Umsatz um 0,7% gestiegen Belieferungsumsatz wächst um 16,5%; Umsatzanteil am Gesamtumsatz: 12,7% EBIT vor Sonderfaktoren erreicht 431 Mio. (Q1 2015/16: 458 Mio. ) Media-Saturn Umsatz auf Vorjahresniveau (in lokaler Währung: +0,3%) Flächenbereinigter Umsatz auf Vorjahresniveau Online generierter Umsatz erreicht erstmals mehr als 10% des Gesamtumsatzes EBIT vor Sonderfaktoren steigt auf 312 Mio. (Q1 2015/16: 309 Mio. ) Real Umsatz: -4,0% auch durch Schließungen gegenüber dem Vorjahresquartal Flächenbereinigter Umsatz ging um 1,7% zurück EBIT vor Sonderfaktoren: 71 Mio. (Q1 2015/16: 83 Mio. )
3 ÜBERBLICK UMSATZ, ERGEBNIS UND FINANZLAGE S. 3 ÜBERBLICK Q1 2016/17 Mio. Q1 2015/16 Q1 2016/17 Abw. Umsatz ,6% Deutschland ,8% International ,1% Internationaler Umsatzanteil 60,2% 60,6% - EBITDA ,7% EBIT ,9% EBIT ,8% Ergebnis vor Steuern (EBT) ,5% Ergebnis vor Steuern (EBT) ,1% Periodenergebnis ,7% Periodenergebnis 1, ,8% Ergebnis je Aktie ( ) 1,68 0,61-63,7% Ergebnis je Aktie ( ) 1, 2 1,12 1,17 3,8% Investitionen ,8% Standorte ,6% 1Vor Sonderfaktoren 2Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Periodenergebnis 3Zum Stichtag 31. Dezember Umsatz, Ergebnis und Finanzlage Umsatz Die METRO GROUP hat im 1. Quartal 2016/17 den flächenbereinigten Umsatz leicht um 0,1% gesteigert. Dies ist auf die positive Entwicklung bei METRO Cash & Carry zurückzuführen. Media-Saturn lag auf dem Vorjahresniveau und bei Real war der Umsatz rückläufig. In lokaler Währung reduzierte sich der Umsatz der METRO GROUP um 0,4%. Während der russische Rubel erstmals seit längerer Zeit wieder Stärke gegenüber dem Euro zeigte, entwickelten sich die Währungen in anderen Ländern, insbesondere in der Türkei, negativ. Insgesamt ergaben sich leicht negative Wechselkurseffekte und der Umsatz der METRO GROUP ging daher um 0,6% auf 17,0 Mrd. zurück (Q1 2015/16: 17,1 Mrd. ). Portfoliobereingt lag der Umsatz nur geringfügig unter Vorjahr. Steuerungsrelevante Leistungskennzahlen Die METRO GROUP wird grundsätzlich mit Leistungskennzahlen - ermittelt entsprechend der Vorgaben der IFRS (International Financial Reporting Standards) - gesteuert. Darüber hinaus finden alternative Leistungskennzahlen Anwendung, unter anderem das flächenbereinigte Umsatzwachstum in Lokalwährung, das EBIT vor Sonderfaktoren, das EBITDA vor Sonderfaktoren und die Nettoverschuldung. Nähere Ausführungen zu den steuerungsrelevanten Leistungskennzahlen befinden sich im METRO GROUP Geschäftsbericht 2015/16 auf den Seiten sowie in den Fußnoten zu den Tabellen auf den Seiten Mio. Q1 2015/16 Q1 2016/17 Umsatz gesamt in (wie berichtet) Umsatz gesamt währungsbereinigt Umsätze in Filialen, die in Q1 2016/17 nicht zum Like-for-Like-Panel gehörten Umsatz flächen- und währungsbereinigt
4 UMSATZ, ERGEBNIS UND FINANZLAGE S. 4 Ergebnis Das betriebliche Ergebnis (EBIT) der METRO GROUP erreichte im 1. Quartal 2016/17 insgesamt 733 Mio. (Q1 2015/16: Mio. ). Der Rückgang ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass im Vorjahr ein Ertrag in Höhe von 427 Mio. aus dem Verkauf von METRO Cash & Carry Vietnam enthalten war. Das EBIT vor Sonderfaktoren erreichte 821 Mio. (Q1 2015/16: 828 Mio. ). Der Rückgang ist vor allem auf die Ergebnisentwicklung bei METRO Cash & Carry zurückzuführen. Unterstützt wurde das EBIT durch positive Wechselkurseffekte in Höhe von 5 Mio.. Das Finanzergebnis verbesserte sich im 1. Quartal 2016/17 deutlich von -134 Mio. auf -53 Mio.. Das Zinsergebnis verbesserte sich sowohl durch die niedrigere Verschuldung als auch bedingt durch niedrigere Zinssätze deutlich auf -49 Mio. (Q1 2015/16: -63 Mio. ). Das Übrige Finanzergebnis war mit -5 Mio. nur noch leicht negativ (Q1 2015/16: -74 Mio. ). Das Ergebnis vor Steuern lag im 1. Quartal 2016/17 bei 680 Mio. (Q1 2015/16: Mio. ). Vor Sonderfaktoren stieg das Ergebnis vor Steuern auf 769 Mio. (Q1 2015/16: 724 Mio. ). Der ausgewiesene Steueraufwand in Höhe von 450 Mio. (Q1 2015/16: 509 Mio. ) basiert auf einer Konzernsteuerquote von 66,2% (Q1 2015/16: 46,0%). Vor Sonderfaktoren beträgt der Steueraufwand 345 Mio. (Q1 2015/16: 307 Mio. ). Daraus ergibt sich eine Steuerquote von 44,8% (Q1 2015/16: 42,4%). Die Berechnung erfolgte unter Anwendung des sogenannten integralen Ansatzes, wonach der ausgewiesene Steueraufwand der erwarteten Steuerquote zum Geschäftsjahresende entspricht. Die vergleichsweise hohe berichtete Steuerquote in Q1 2016/2017 resultiert im Wesentlichen aus den für das laufende Geschäftsjahr erwarteten Sonderfaktoren, welche nur in geringem Umfang zu einer Steuerentlastung führen. Das Ergebnis je Aktie erreichte im 1. Quartal 2016/17 0,61 (Q1 2015/16: 1,68 ). Vor Sonderfaktoren lag das Ergebnis je Aktie bei 1,17 (Q1 2015/16: 1,12 ). Finanzlage Die Nettoverschuldung nach Saldierung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente sowie der Geldanlagen mit den Finanzschulden (inklusive Finanzierungs-Leasingverhältnissen) war sehr gering und erreichte zum Stichtag 31. Dezember 2016 wie bereits ein Jahr zuvor wieder 0,1 Mrd.. Aus der betrieblichen Tätigkeit resultierte im 1. Quartal 2016/17 ein Mittelzufluss von 2,6 Mrd. (Q1 2015/16: 3,1 Mrd. ). Der Rückgang resultiert aus Einzahlungen der METRO Unterstützungskasse aus gewährten Darlehen im Vorjahr sowie einer Verschlechterung des Nettobetriebsvermögens. Der Cashflow aus Investitionstätigkeit betrug 0,7 Mrd. (Q1 2015/16: -0,6 Mrd. ). Der Cashflow aus Finanzierungstätigkeit weist einen Mittelabfluss von 0,1 Mrd. auf (Q1 2015/16: 2,1 Mrd. Mittelabfluss).
5 VERTRIEBSLINIEN S. 5 Vertriebslinien METRO Cash & Carry Umsatz (Mio. ) Abweichung ( ) Wechselkurseffekte Abweichung (lokale Währung) flächenbereinigt (lokale Währung) Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Gesamt ,0% -0,3% -2,3% -0,2% 0,4% -0,1% 0,2% 0,7% Horeca ,7% -0,4% -0,8% -0,5% 3,5% 0,1% 1,5% -1,2% Multispecialists ,5% 3,8% -3,9% 0,9% 0,3% 2,9% -1,9% 2,2% Trader ,1% -2,4% -5,5% -3,1% 3,4% 0,7% 3,4% 3,1% Sonstige Der Umsatz von METRO Cash & Carry legte im 1. Quartal 2016/17 flächenbereinigt um 0,7% zu und entwickelte sich damit weiterhin seit nunmehr über drei Jahren in jedem Quartal positiv. In lokaler Währung ging der Umsatz leicht um 0,1% zurück. Der berichtete Umsatz verlor 0,3% auf 8,0 Mrd.. Hierbei ist jedoch zu berücksichtigen, dass der Umsatz im Vorjahr noch den Umsatz des inzwischen veräußerten Geschäfts von METRO Cash & Carry Vietnam beinhaltete. Adjustiert um diesen Portfolioeffekt konnte der Umsatz gegenüber dem Vorjahr zulegen. Während der russische Rubel Stärke zeigte, belasteten zudem die Währungen in anderen Ländern wie der Türkei den Umsatz negativ. Das Belieferungsgeschäft von METRO Cash & Carry entwickelte sich weiterhin positiv und der Umsatz stieg um 16,5% auf 1,0 Mrd.. Damit wurde ein Umsatzanteil von 12,7% erreicht. Der Umsatz im Segment Horeca ging flächenbereinigt um 1,2% zurück. In lokaler Währung stieg der Umsatz jedoch um 0,1%. Der berichtete Umsatz sank um 0,4%. Deutschland als größtes Horeca-Land war bedingt durch die fortgeführte Transformation und das herausfordernde Marktumfeld rückläufig. Dagegen entwickelte sich der flächenbereinigte Umsatz in der Türkei und Portugal sehr positiv. Der Umsatz im Segment Multispecialists stieg flächenbereinigt um 2,2%. In lokaler Währung stieg der Umsatz um 2,9%. Der berichtete Umsatz legte sogar um 3,8% zu. Insbesondere China, Indien und Pakistan entwickelten sich dabei sehr positiv. In Russland legte der flächenbereinigte Umsatz trotz intensivem Preiswettbewerb zu. Der berichtete Umsatz stieg deutlich auch unterstützt durch positive Wechselkurseffekte. Dagegen hielt die negative Entwicklung in Belgien, den Niederlanden sowie Österreich an. Im Segment Trader stieg der Umsatz flächenbereinigt um 3,1%. Hierzu trugen bis auf Polen alle Länder bei. In lokaler Währung stieg der Umsatz um 0,7%. Der berichtete Umsatz sank jedoch währungsbedingt um 2,4%. Mio. Q1 2015/16 Q1 2016/17 Abw. EBIT ,9% EBIT vor Sonderfaktoren ,0% Investitionen ,1% Das EBIT erreichte im 1. Quartal 2016/17 insgesamt 405 Mio. (Q1 2015/16: 877 Mio. ). Im Vorjahr war darin als Sonderfaktor der Verkauf von METRO Cash & Carry Vietnam enthalten. Vor Sonderfaktoren betrug das EBIT 431 Mio. (Q1 2015/16: 458 Mio. ). Der Rückgang ist vor allem auf Preisinvestitionen, insbesondere in Russland, zurückzuführen.
6 VERTRIEBSLINIEN S. 6 Media-Saturn Umsatz (Mio. ) Abweichung ( ) Wechselkurseffekte Abweichung (lokale Währung) flächenbereinigt (lokale Währung) Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Gesamt ,2% 0,0% -0,9% -0,3% 1,1% 0,3% 0,4% 0,0% Deutschland ,2% 0,1% 0,0% 0,0% 3,2% 0,1% 2,8% -0,6% Westeuropa (ohne Deutschland) ,6% -0,9% 0,9% -0,2% 1,7% -0,6% 0,3% -0,9% Osteuropa ,8% 3,0% -7,8% -1,6% -8,0% 4,5% -8,1% 5,4% Der Umsatz von Media-Saturn lag im 1. Quartal 2016/17 flächenbereinigt auf der Höhe des Vorjahresniveaus. In lokaler Währung stieg der Umsatz um 0,3%. Der berichtete Umsatz erreichte mit 6,9 Mrd. ebenfalls das Vorjahresniveau. Positiv entwickelte sich der Bereich Services & Solutions mit zweistelligen Wachstumsraten. Dies wurde insbesondere durch die starke Nachfrage nach Reparatur- und Installationsleistungen sowie Garantieverlängerungen getrieben. Nach einer robusten Entwicklung im Oktober und November war die Umsatzentwicklung im Dezember durch die Entzerrung des Weihnachtsgeschäfts beeinflusst. Insbesondere vorgezogene Käufe (am sogenannten Black Friday) sowie positive Nachlaufeffekte in der 1. Januarwoche beeinflussten das Weihnachtsgeschäft. Insgesamt wurden positive Wachstumsimpulse aus den Warengruppen Smartphones, Weiße Ware und TV sowie stark steigende Umsätze in den Services & Solutions durch Rückgänge bei Entertainment, Foto und IT Hardware in etwa ausgeglichen. In Deutschland sank der Umsatz im 1. Quartal 2016/17 flächenbereinigt leicht um 0,6%, was im Wesentlichen in den zuvor genannten Nachlaufeffekten in Kombination mit einer Mehrwertsteuer-Aktion bei Saturn Anfang Januar begründet liegt. Der berichtete Umsatz erreichte das Vorjahresniveau. In Westeuropa sank der flächenbereinigte Umsatz um 0,9%. In Landeswährung ging der Umsatz um 0,6% zurück. Der berichtete Umsatz verlor 0,9%. Während sich das Geschäft flächenbereinigt in den Niederlanden, Spanien und Österreich positiv entwickelte, war der Umsatz insbesondere in der Schweiz und Belgien rückläufig. Trotz Einstellung des Geschäfts von Redcoon in 5 Ländern konnte der online generierte Umsatz um mehr als 25% auf 0,7 Mrd. (Q1 2015/16: 0,6 Mrd. ) gesteigert werden. Bezogen auf das Mehrkanalgeschäft der beiden Marken Media Markt und Saturn stieg der Internetumsatz sogar um mehr als 40%. Erstmals hat Media-Saturn mehr als 10% des Umsatzes online erzielt (Umsatzanteil: 10,5% gegenüber 8,3% in Q1 2015/16). In Osteuropa stieg der flächenbereinigte Umsatz deutlich um 5,4%. Hierfür war insbesondere die sehr positive Entwicklung in der Türkei verantwortlich. In lokaler Währung stieg der Umsatz in Osteuropa um 4,5%. Allerdings belastete die negative Wechselkursentwicklung in der Türkei die Umsatzentwicklung und daher stieg der berichtete Umsatz in Osteuropa nur um 3,0%. Mio. Q1 2015/16 Q1 2016/17 Abw. EBIT ,4% EBIT vor Sonderfaktoren ,2% Investitionen ,5% Das EBIT stieg im 1. Quartal 2016/17 von 301 Mio. auf 318 Mio.. Darin enthalten sind jedoch Sonderfaktoren in Höhe von -5 Mio. (Q1 2015/16: 7 Mio. ). Vor Sonderfaktoren stieg das EBIT von 309 Mio. auf 312 Mio..
7 VERTRIEBSLINIEN S. 7 Real Umsatz (Mio. ) Abweichung ( ) flächenbereinigt Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Deutschland ,9% -4,0% -1,6% -1,7% Der Umsatz von Real ging im Weihnachtsquartal flächenbereinigt um 1,7% zurück. Auch bedingt durch Schließungen sank der berichtete Umsatz gegenüber dem Vorjahresquartal um 4,0% auf 2,1 Mrd.. Nach einem zurückhaltenden Start in das Weihnachtsquartal stabilisierte sich der Umsatz im Dezember vor allem durch eine positive Entwicklung bei Nichtlebensmitteln. Der Lebensmittelumsatz war von einer intensiven Wettbewerbsintensität beeinträchtigt. Der Onlineumsatz konnte deutlich um 33% auf 29 Mio. zulegen. Die Eröffnung der Markthalle Krefeld im November, einem richtungsweisenden Konzept mit Marktcharakter und Erlebnisgastronomie, führte zu positiven Rückmeldungen und einer deutlich erhöhten Kundenfrequenz. Mio. Q1 2015/16 Q1 2016/17 Abw. EBIT ,1% EBIT vor Sonderfaktoren ,0% Investitionen ,0% Das EBIT erreichte im 1. Quartal 2016/17 einen Wert von 18 Mio. (Q1 2015/16: 84 Mio. ). Darin sind Sonderfaktoren insbesondere für die Reorganisation und Restrukturierung der Verwaltungsbereiche in Höhe von 53 Mio. enthalten (Q1 2015/16: -1 Mio. ). In absehbarer Zeit sollen die Zentralfunktionen am Standort Düsseldorf zusammengelegt werden. Vor Sonderfaktoren betrug das EBIT 71 Mio. (Q1 2015/16: 83 Mio. ). Der Rückgang ist insbesondere durch den Umsatzrückgang bedingt. Sonstige Mio. Q1 2015/16 Q1 2016/17 Abw. Umsatz ,0% EBIT ,8% EBIT vor Sonderfaktoren Investitionen ,4% Das Segment Sonstige enthält neben der METRO AG als strategischer Führungsholding der METRO GROUP unter anderem die Einkaufsorganisation in Hongkong, die auch für fremde Dritte tätig ist, sowie die Logistikdienstleistungen und außerdem die Immobilienaktivitäten der METRO PROPERTIES, die nicht den Vertriebslinien zugeordnet sind (z. B. Fachmarktzentren, Lager, Hauptverwaltungen). Der Umsatz im Segment Sonstige erreichte im 1. Quartal 2016/17 insgesamt 20 Mio. (Q1 2015/16: 19 Mio. ). Der Umsatz enthält unter anderem die 4 verbliebenen Real-Standorte in Rumänien sowie Provisionen für das Geschäft mit Dritten über die Einkaufsorganisation der METRO GROUP in Hongkong. Das EBIT lag im 1. Quartal 2016/17 bei -11 Mio. (Q1 2015/16: -19 Mio. ). Sonderfaktoren in Höhe von 14 Mio. (Q1 2015/16: 0 Mio. ) betrafen insbesondere Einmalaufwendungen in Zusammenhang mit der Aufteilung der METRO GROUP. Das EBIT vor Sonderfaktoren erreichte 4 Mio. (Q1 2015/16: -19 Mio. ). Für die deutliche Verbesserung war insbesondere eine Einzelimmobilientransaktion verantwortlich.
8 AUSBLICK S. 8 Ereignisse nach dem Quartalsstichtag Die Übernahme des französischen Food Service Spezialisten Pro à Pro wurde am 1. Februar 2017 abgeschlossen. Ausblick Die Prognose basiert auf der aktuellen Konzernstruktur und erfolgt wechselkursbereinigt. Zudem wird von einer unverändert komplexen geopolitischen Lage ausgegangen. Aufgrund der noch im Geschäftsjahr 2016/17 geplanten Aufteilung des Konzerns in zwei unabhängige Unternehmen mit klarem Fokus auf das Groß- und Lebensmittel Einzelhandelsgeschäft einerseits und das Unterhaltungselektronikhandelsgeschäft andererseits wird es, falls die Hauptversammlung am 6. Februar 2017 der Aufteilung erwartungsgemäß zustimmt und die Aufteilung im Geschäftsjahr 2016/17 wie geplant wirksam wird, zu einer Anpassung der Prognose kommen. Umsatz Für das Geschäftsjahr 2016/17 erwartet die METRO GROUP trotz des weiterhin herausfordernden wirtschaftlichen Umfelds ein leichtes Wachstum des Gesamtumsatzes. Für die Vertriebslinie Real wird von einer leichten Verbesserung der Entwicklung im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015/16 ausgegangen. Beim flächenbereinigten Umsatzwachstum geht die METRO GROUP nach einem Zuwachs von 0,2% im Vorjahr wieder von einem leichten Anstieg aus. Dazu sollen insbesondere die Vertriebslinien METRO Cash & Carry und Media-Saturn beitragen. Für die Vertriebslinie Real wird von einer leichten Verbesserung der Entwicklung im Vergleich zum Geschäftsjahr 2015/16 ausgegangen. Ergebnis Auch die Ergebnisentwicklung wird im Geschäftsjahr 2016/17 von einem weiterhin herausfordernden wirtschaftlichen Umfeld auch beeinflusst durch politische Entwicklungen geprägt sein. Dennoch ist die METRO GROUP zuversichtlich, das Ergebnis weiter leicht zu steigern. In diesem Zusammenhang legt die METRO GROUP außer auf operative Verbesserungen wieder einen starken Fokus auf effiziente Strukturen und eine strikte Kostenkontrolle und erwartet in diesem Zusammenhang letztmalig Sonderfaktoren, mit denen die Transformation der METRO GROUP erfolgreich abgeschlossen wird. Beim EBIT vor Sonderfaktoren erwartet die METRO GROUP insgesamt eine leichte Steigerung gegenüber dem Wert des Geschäftsjahres 2015/16 in Höhe von Mio., allerdings inklusive leicht niedrigerer Erträge aus Immobilienveräußerungen. Zur leichten operativen Ergebnissteigerung sollen METRO Cash & Carry und Media-Saturn beitragen.
9 STANDORTE S. 9 Standorte Standortentwicklung Q1 2016/ Neueröffnungen/ Zugänge Q1 2016/17 Schließungen/ Abgaben Q1 2016/ Veränderung (absolut) METRO Cash & Carry Media-Saturn Real Summe 2.064* * +5 Standorte zum 31. Dezember 2016 METRO Cash & Carry Media-Saturn Real METRO GROUP Neueröffnungen/ Zugänge Q1 2016/17 Schließungen/ Abgaben Q1 2016/ Neueröffnungen/ Zugänge Q1 2016/17 Schließungen/ Abgaben Q1 2016/ Neueröffnungen/ Zugänge Q1 2016/17 Schließungen/ Abgaben Q1 2016/ Neueröffnungen/ Zugänge Q1 2016/17 Schließungen/ Abgaben Q1 2016/ Deutschland Belgien Frankreich Italien Luxemburg 2 2 Niederlande Österreich Portugal Schweden Schweiz Spanien Westeuropa (ohne Deutschland) Bulgarien Griechenland Kasachstan 6 6 Kroatien 9 9 Moldawien 3 3 Polen Rumänien Russland Serbien Slowakei 6 6 Tschechien Türkei Ukraine Ungarn Osteuropa China Indien Japan 9 9 Pakistan 9 9 Asien Summe * *Inklusive 4 Standorte bei Sonstige
10 ÜBERLEITUNG SONDERFAKTOREN S. 10 Überleitung Sonderfaktoren Q1 2016/17 Sonderfaktoren nach Vertriebslinien Wie berichtet Sonderfaktoren Vor Sonderfaktoren Mio. Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 EBITDA davon METRO Cash & Carry Media-Saturn Real Sonstige Konsolidierung EBIT davon METRO Cash & Carry Media-Saturn Real Sonstige Konsolidierung Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern (EBT) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Periodenergebnis aus fortgeführten Aktivitäten Periodenergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Steuern Periodenergebnis Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes Periodenergebnis davon aus fortgeführten Aktivitäten davon aus nicht fortgeführten Aktivitäten Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Periodenergebnis davon aus fortgeführten Aktivitäten davon aus nicht fortgeführten Aktivitäten Ergebnis je Aktie in (unverwässert = verwässert) 1,68 0,61-0,56 0,56 1,12 1,17 davon aus fortgeführten Aktivitäten 1,68 0,61-0,56 0,56 1,12 1,17 davon aus nicht fortgeführten Aktivitäten 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00 0,00
11 SONDERFAKTOREN S. 11 Sonderfaktoren Q1 2015/16 Sonderfaktoren Mio. wie berichtet Portfoliomaßnahmen Restrukturierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen Risikovorsorgen inklusive Wertminderungen auf Geschäftsoder Firmenwerte übrige Sonderfaktoren vor Sonderfaktoren EBITDA 1, ,048 EBIT 1, Finanzergebnis EBT 1, Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Periodenergebnis aus fortgeführten Aktivitäten Periodenergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Steuern Periodenergebnis Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes Periodenergebnis davon aus fortgeführten Aktivitäten davon aus nicht fortgeführten Aktivitäten Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Periodenergebnis davon aus fortgeführten Aktivitäten davon aus nicht fortgeführten Aktivitäten Q1 2016/17 Sonderfaktoren Mio. wie berichtet Portfoliomaßnahmen Restrukturierungs- und Effizienzsteigerungsmaßnahmen Risikovorsorgen inklusive Wertminderungen auf Geschäftsoder Firmenwerte übrige Sonderfaktoren vor Sonderfaktoren EBITDA ,055 EBIT Finanzergebnis EBT Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Periodenergebnis aus fortgeführten Aktivitäten Periodenergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten nach Steuern Periodenergebnis Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes Periodenergebnis davon aus fortgeführten Aktivitäten davon aus nicht fortgeführten Aktivitäten Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Periodenergebnis davon aus fortgeführten Aktivitäten davon aus nicht fortgeführten Aktivitäten Der Sonderfaktor in den Steuern vom Einkommen und vom Ertrag und in den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter resultiert aus der Anwendung des integralen Ansatzes und ist somit nicht in die Cluster aufteilbar
12 GEWINN- UND VERLUSTRECHNUNG S. 12 Gewinn- und Verlustrechnung Mio. Q1 2015/16 Q1 2016/17 Umsatzerlöse Umsatzkosten Bruttoergebnis vom Umsatz Sonstige betriebliche Erträge Vertriebskosten Allgemeine Verwaltungskosten Sonstige betriebliche Aufwendungen Ergebnisanteil aus operativen nach der Equity-Methode einbezogenen Unternehmen 0 4 Betriebliches Ergebnis (EBIT) Ergebnisanteil aus nicht operativen nach der Equity-Methode einbezogenen Unternehmen 3 0 Sonstiges Beteiligungsergebnis 0 0 Zinsertrag Zinsaufwand Übriges Finanzergebnis Finanzergebnis Ergebnis vor Steuern (EBT) Steuern vom Einkommen und vom Ertrag Periodenergebnis aus fortgeführten Aktivitäten Periodenergebnis aus nicht fortgeführten Aktivitäten 0 0 Periodenergebnis Den Anteilen nicht beherrschender Gesellschafter zuzurechnendes Periodenergebnis davon aus fortgeführten Aktivitäten davon aus nicht fortgeführten Aktivitäten 0 0 Den Anteilseignern der METRO AG zuzurechnendes Periodenergebnis davon aus fortgeführten Aktivitäten davon aus nicht fortgeführten Aktivitäten 0 0 Ergebnis je Aktie in (unverwässert = verwässert) 1,68 0,61 davon aus fortgeführten Aktivitäten 1,68 0,61 davon aus nicht fortgeführten Aktivitäten 0,00 0,00
13 BILANZ S. 13 Bilanz Aktiva Mio Langfristige Vermögenswerte Geschäfts- oder Firmenwerte Sonstige immaterielle Vermögenswerte Sachanlagen Als Finanzinvestition gehaltene Immobilien Finanzanlagen Nach der Equity-Methode bilanzierte Beteiligungen Sonstige finanzielle und andere Vermögenswerte Latente Steueransprüche Kurzfristige Vermögenswerte Vorräte Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Finanzanlagen Sonstige finanzielle und andere Vermögenswerte Ertragsteuererstattungsansprüche Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zur Veräußerung vorgesehene Vermögenswerte Passiva Mio Eigenkapital Gezeichnetes Kapital Kapitalrücklage Gewinnrücklagen Anteile nicht beherrschender Gesellschafter Langfristige Schulden Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen Sonstige Rückstellungen Finanzschulden Sonstige finanzielle und andere Verbindlichkeiten Latente Steuerschulden Kurzfristige Schulden Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen Rückstellungen Finanzschulden Sonstige finanzielle und andere Verbindlichkeiten Ertragsteuerschulden Schulden i. Z. m. zur Veräußerung vorgesehenen Vermögenswerten
14 KAPITALFLUSSRECHNUNG S. 14 Kapitalflussrechnung Mio. Q1 2015/16 Q1 2016/17 EBIT Zu-/Abschreibungen auf Anlagevermögen ohne Finanzanlagen Veränderung von Pensions- und sonstigen Rückstellungen Veränderung des Nettobetriebsvermögens Zahlungen Ertragsteuern Umgliederung Gewinne (-) / Verluste (+) aus dem Abgang von Anlagevermögen 1-36 Sonstiges Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit fortgeführte Aktivitäten Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit nicht fortgeführte Aktivitäten 0 0 Cashflow aus der betrieblichen Tätigkeit Unternehmensakquisitionen Investitionen in Sachanlagen (ohne Finanzierungs-Leasing) Sonstige Investitionen Unternehmensveräußerungen -6 0 Anlagenabgänge Gewinne (+) / Verluste (-) aus dem Abgang von Anlagevermögen Cashflow aus Investitionstätigkeit fortgeführte Aktivitäten Cashflow aus der Investitionstätigkeit nicht fortgeführte Aktivitäten 86 0 Cashflow aus Investitionstätigkeit Gewinnausschüttungen an METRO AG Gesellschafter an andere Gesellschafter Tilgung von Verbindlichkeiten aus Andienungsrechten nicht beherrschender Gesellschafter Aufnahme von Finanzschulden 0 35 Tilgung von Finanzschulden Gezahlte Zinsen Erhaltene Zinsen 13 7 Ergebnisübernahmen und sonstige Finanzierungstätigkeit Cashflow aus Finanzierungstätigkeit fortgeführte Aktivitäten Cashflow aus der Finanzierungstätigkeit nicht fortgeführte Aktivitäten 0 0 Cashflow aus Finanzierungstätigkeit Summe der Cashflows Wechselkurseffekte auf die Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 0 4 Gesamtveränderung der Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum 1. Oktober gesamt Im IFRS 5 Vermögen ausgewiesene Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 2 0 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum 1. Oktober Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum 31. Dezember gesamt Im IFRS 5 Vermögen ausgewiesene Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente 0 0 Zahlungsmittel und Zahlungsmitteläquivalente zum 31. Dezember In den ausgewiesenen Dividenden sind Dividenden an Minderheitsgesellschafter in Höhe von -17 Mio. (Vorjahr: 0 Mio. ) enthalten, deren Anteile aufgrund von Andienungsrechten vollständig als Fremdkapital ausgewiesen werden 2In den ausgewiesenen Dividenden sind Dividenden an Minderheitsgesellschafter in Höhe von -5 Mio. (Vorjahr: 0 Mio. ) enthalten, deren Anteile aufgrund von Andienungsrechten vollständig als Fremdkapital ausgewiesen werden
15 SEGMENTBERICHTERSTATTUNG S. 15 Segmentberichterstattung Q1 2016/17 Geschäftssegmente Fortgeführte Aktivitäten des Konzerns METRO Cash & Carry Media-Saturn Real Sonstige Mio. Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Umsatz EBITDA EBITDA vor Sonderfaktoren EBIT EBIT vor Sonderfaktoren Investitionen Fortsetzung Geschäftssegmente Fortgeführte Aktivitäten des Konzerns Nicht fortgeführte Aktivitäten des Konzerns Konsolidierung METRO GROUP Mio. Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Q1 2015/16 Q1 2016/17 Umsatz EBITDA EBITDA vor Sonderfaktoren k.a. k.a. EBIT EBIT vor Sonderfaktoren k.a. k.a. Investitionen
16 Powered by TCPDF ( METRO GROUP QUARTALSMITTEILUNG Q1 2016/17 FINANZKALENDER UND IMPRESSUM S. 16 Finanzkalender 2016/17 Hauptversammlung 2017 Montag 6. Februar Uhr Halbjahresfinanzbericht H1/Q2 2016/17 Mittwoch 31. Mai Uhr Quartalsmitteilung 9M/Q3 2016/17 Donnerstag 31. August Uhr Zeitangaben nach deutscher Zeit Impressum METRO AG Metro-Straße Düsseldorf Postfach Düsseldorf Erscheinungsdatum 3. Februar 2017 Investor Relations Telefon +49 (211) Fax +49 (211) investorrelations@metro.de Creditor Relations Telefon +49 (211) Fax +49 (211) creditorrelations@metro.de Unternehmenskommunikation Telefon +49 (211) Fax +49 (211) presse@metro.de Besuchen Sie den Internetauftritt der METRO GROUP unter mit umfangreichen Informationen und Berichten über die METRO GROUP. Disclaimer Diese Quartalsmitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen. Solche vorausschauenden Aussagen beruhen auf bestimmten Annahmen und Erwartungen zum Zeitpunkt der Veröffentlichung dieses Berichts. Sie sind daher mit Risiken und Ungewissheiten verbunden und die tatsächlichen Ergebnisse können erheblich von denen in den zukunftsgerichteten Aussagen beschriebenen abweichen. Eine Vielzahl dieser Risiken und Ungewissheiten wird von Faktoren bestimmt, die nicht dem Einfluss der METRO GROUP unterliegen und heute auch nicht sicher abgeschätzt werden können. Dazu zählen unter anderem zukünftige Marktbedingungen und wirtschaftliche Entwicklungen, das Verhalten anderer Marktteilnehmer, das Erreichen erwarteter Kosteneinsparungen und Produktivitätsgewinne sowie gesetzliche und politische Entscheidungen. Die METRO GROUP sieht sich auch nicht dazu verpflichtet, Berichtigungen dieser zukunftsgerichteten Aussagen zu veröffentlichen, um Ereignisse oder Umstände widerzuspiegeln, die nach dem Veröffentlichungsdatum dieser Materialien eingetreten sind. Geplante Aufteilung des Konzerns: Die Hauptversammlung der METRO AG hat derzeit noch keine Entscheidung über die Aufteilung der METRO GROUP getroffen. Dementsprechend reflektieren sämtliche Informationen zur geplanten Aufteilung lediglich der derzeitigen Stand und angestrebte Maßnahmen/Struktur, die sich sämtlich zukünftig ändern können.
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