4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen
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- Kristian Bauer
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1 4. Cash Flow Berechnung und Kennzahlen Aufgabe 1: Beschreiben Sie die direkte Cash Flow Berechnung und benennen Sie die einzelnen Cash Flow Varianten. Aufgabe 2 (Klausur SS 2012): Berechnen Sie den Free Cash Flow des folgenden Unternehmens: Betriebliche Einzahlungen: Betriebliche Auszahlungen: Kapitalherabsetzung: Zinszahlungen: Steuerzahlungen Ersatzinvestitionen: Erweiterungsinvestitionen: Dividenden: 3,5 Mrd. EUR 1,6 Mrd. EUR 3,51 EUR/ Aktie (Aktienzahl: 5 Mio. Stk.) 185 Mio. EUR 230 Mio. EUR 35 Mio. EUR 12 Mio. EUR 56 Mio. EUR Aufgabe 3: a) Nennen Sie die verschiedenen Rentabilitätskennzahlen, stellen Sie deren allgemeine Formel dar und erläutern Sie ihre allgemeine Bedeutung. b) Nennen Sie die verschiedenen Liquiditätskennzahlen, stellen Sie deren allgemeine Formel dar und erläutern Sie ihre allgemeine Bedeutung. Aufgabe 4: Ihnen liegt die folgende GuV der Patienten AG vor. GuV 1. Umsatzerlöse Bestandserhöhung/ -verminderung Andere aktive Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand
2 6. Personalaufwand Abschr. Auf Sachanllagen & imm. VG Sonstige betriebl. Aufw Betriebliches Ergebnis Beteiligungsergebnis Zinsergebnis (davon 250 Tsd. Zinsaufwand) Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen & Ertrag Jahresüberschuss Weiterhin liegen folgende Angaben aus der Bilanz vor: Rückstellungen 2012: Rückstellungen 2011: Verbindlichkeiten 2012: Umlaufvermögen: Eigenkapital: Gesamtkapital: 258 Tsd. EUR 135 Tsd. EUR 1621 Tsd. EUR, davon 55 % kurzfristig 3050 Tsd. EUR 5037,7 Tsd. EUR 8476,0 Tsd. EUR Berechnen und interpretieren Sie die Kennzahlen Working Capital, EBIT, EBITDA, Umsatzrentabilität, Cash Flow und die Wertschöpfungsquote der Patienten AG für das Jahr 2012.
3 Aufgabe 5 (Klausur WS 13/14): GuV (in Tsd. ) 1. Umsatzerlöse Bestandserhöhung/ -verminderung Andere aktive Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschr. Auf Sachanllagen & imm. VG Sonstige betriebl. Aufw Betriebliches Ergebnis Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern Jahresüberschuss a) Berechnen Sie die Wertschöpfung für das Unternehmen sowohl nach dem additiven als auch nach dem subtraktiven Verfahren. b) Das Unternehmen weist ein betriebsnotwendiges Gesamtkapital von aus. Berechnen Sie den ROI auf die nachhaltige betriebsbedingte Tätigkeit.
4 Aufgabe 6 (Klausur WS 10/11): Die Bilanz der Astraios AG zeigt zum folgendes Bild: Bilanz 2010 (in Mio. Euro) Anlagevermögen Gezeichntes Kapital 648 Vorräte 642 Rücklagen 324 Forderungen 897 Sonstiges EK 25 Liquide Mittel 85 Rückstellungen* 487 RAP 9 Verbindlichkeiten** RAP *** *Die Rückstellungen im Jahr 2009 beliefen sich auf 249 Mio. Euro. ** Davon 42% kurzfristige Verbindlichkeiten *** Das betriebsnotwendige Vermögen beläuft sich auf Mio. Euro. Darüber hinaus sind Ihnen folgende Daten bekannt: Umsatz 2010: Jahresüberschuss: Betriebsergebnis: Abschreibungen: Zinsaufwand für FK: Mio. EUR 160 Mio. EUR 190 Mio. EUR 75 Mio. EUR 56 Mio. EUR Berechnen Sie die GK Rentabilität, die EK Rentabilität, die Umsatzrentabilität und die Kapitalumschlagshäufigkeit. Aufgabe 7 (Klausur SS 2008): Die Dionysos AG hat in den zurückliegenden Geschäftsjahren folgende Umsätze generieren können: Jahr Umsatz in Mrd. EUR 5,7 8,3 10,4 15,8 20,6 a) Berechnen Sie die Umsatzwachstumsraten der einzelnen Jahre und die
5 durchschnittliche jährliche Wachstumsrate für den angegebenen Zeitraum. Können aus dem erzielten Umsatzwachstum Rückschlüsse auf die Entwicklung von Cash Flow und Jahresüberschuss gezogen werden? b) Die Bilanz der Dionysos AG zum zeigt folgendes Bild: Bilanz 2007 (in Mio. EUR) Anlagevermögen 968 Gez. Kapital 132 Vorräte 395 Rücklagen 362 Forderungen 746 Sonst. EK 57 Liquide Mittel 89 Rückstellungen* 268 RAP 8 Verbindlichkeiten** 3 RAP *** 2206 * Die Rückstellungen im Jahr 2006 beliefen sich auf 236 Mio. EUR ** Davon 45 % kurzfristige Verbindlichkeiten *** Das betriebsnotwendige Vermögen beläuft sich auf 2.034,5 Mio. EUR Darüber hinaus sind Ihnen folgende Daten der Dionysos AG um Geschäftsjahr 2007 bekannt: Jahresüberschuss: Betriebsergebnis: Abschreibungen: Zinsaufwand für Fremdkapital: 80 Mio. EUR 120 Mio. EUR 76 Mio. EUR 89 Mio. EUR Berechnen Sie anhand dieser Daten die Kennzahlen Gesamt- und Eigenkapitalrentabilität, Umsatzrentabilität, Kapitalumschlagshäufigkeit und Cash Flow. Interpretieren Sie Ihre Ergebnisse in Hinblick auf die betriebswirtschaftliche Erfolgssituation der Dionysos AG. Aufgabe 8 (Klausur SS 2013): Die Spes AG hat in den Jahren von 2008 bis 2012 die nachfolgenden jährlichen Umsätze realisiert: Jahr Umsatz in Mrd. EUR 7,0 9,6 11,7 17,1 21,9 a) Berechnen Sie die durchschnittliche jährliche Wachstumsrate des Umsatzes im Zeitraum 2008 bis Können aus dem erzielten Umsatzwachstum Rückschlüsse auf die Entwicklung der Cash Flows und des Jahresüberschusses der Spes AG gezogen werden? Begründen Sie Ihre Antwort kurz.
6 b) Die Bilanz und GuV der Spes AG zum stellen sich wie folgt dar: Bilanz 2012 (in Mio. EUR) Anlagevermögen Gez. Kapital Vorräte 684 Rücklagen 215 Forderungen Sonst. EK 25 Liquide Mittel 264 Rückstellungen* 123 RAP 59 Verbindlichkeiten** 950 RAP *** Gewinn- und Verlustrechnung 2012 (in Mio. EUR) 1. Umsatzerlöse Bestandserhöhungen-/minderungen Andere aktivierte Eigenleistungen Sonstige betriebliche Erträge Materialaufwand Personalaufwand Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle VG Sonstige betriebliche Aufwendungen Betriebliches Ergebnis Beteiligungsergebnis Zinsergebnis* Finanzergebnis Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit Steuern vom Einkommen und Ertrag Jahresüberschuss Berechnen Sie anhand der Ihnen vorliegenden Daten die folgenden Kennzahlen: Gesamt- und Eigenkapitalrentabilität, Umsatzrentabilität, Kapitalumschlagshäufigkeit und Cash Flow. Interpretieren Sie Ihre Ergebnisse im Hinblick auf die betriebswirtschaftliche Erfolgssituation der Spes AG.
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