kongressrückblick UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise Kongress Palais Kassel Schirmherr Unterstützt von

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1 kongressrückblick UMsetzungsstrategien für Kommunen und e Kongress Palais Kassel Schirmherr Bundesumweltminister Sigmar Gabriel Unterstützt von

2 vorwort Inhaltsverzeichnis Mit dem Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen wollten wir einen qualifizierten Austausch von Erfahrungen zwischen regionalen Akteuren ermöglichen, die sich das Ziel gesetzt haben, ihre Städte und e perspektivisch vollständig aus Erneuerbaren Energien zu versorgen. Es sollte darüber hinaus eine Plattform für Kooperationsmöglichkeiten sowie für die gemeinsame Entwicklung innovativer Projekte geschaffen werden. Dass rund 500 Teilnehmer aus Verwaltungen, Politik, Wirtschaft und Wissenschaft zum Kongress nach Kassel kamen zeigt sehr eindrucksvoll, dass das Thema auch in den Regionen angekommen ist und ein großes Bedürfnis nach fachlichem Austausch besteht. Damit sind unsere Erwartungen weit übertroffen worden. Sehr erfreulich war die große Resonanz regionaler und überregionaler Medien, die durchweg positiv über den Kongress und das Thema regionale Energieversorgung durch Erneuerbare Energien berichteten. Auch das zeigt, dass das Interesse und der Bedarf an Informationen zum Thema wachsen. All dies bestärkt uns in dem Vorhaben am 29. / in Kooperation zwischen deenet, der Agentur für Erneuerbare Energien und dem Deutschen Städte- und Gemeindebund, den 2. Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen in Kassel durchzuführen Zahlen und Fakten Medienecho Programm Exkursionen Austellung Markt der Möglichkeiten Aussteller Markt der Möglichkeiten 19 Posterausstellung 100%-EE-Meile Wege in eine Erneuerbare Zukunft Austeller 100%-EE-Meile Der Kongress in Bildern Geschäftsführer deenet Dr.-Ing Martin Hoppe-Klipper Sponsoren Teilnehmer 32 Kongressverantwortliche Geschäftsführer Agentur für Erneuerbare Energien Jörg Mayer 1

3 Zahlen und Fakten medienecho Annähernd 500 Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft und Verwaltung kamen aus dem gesamten Bundesgebiet zum ersten bundesweiten Kongress 100% Erneuerbare-Energie-Regionen nach Kassel. Auch der zweite Tag wurde von fast allen Teilnehmern genutzt, um an den sieben Foren und anschließenden Exkursionen teilzunehmen. Die Herkunft der Teilnehmer war, abgesehen von der hohen Besucherzahl aus Nordhessen, weitestgehend gleichmäßig über das gesamte Bundesgebiet verteilt. Bei der Besucherstruktur überwogen mit 218 Teilnehmern aus Verwaltung und Behörden die kommunalen Vertreter deutlich gegenüber den Wissenschaftlern und Unternehmern. Damit ist im Sinne des Projektes 100%- Erneuerbare-Energie-Regionen eine optimale Verteilung der Besucher erreicht worden. Die solare Bewegung steht vor dem Massenstart hieß es in der Pressemitteilung zum Kongress. Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, der die Pressekonferenz anlässlich des Kongresses moderierte, sagte, dass 100%-EE-Regionen keine seltenen Orchideen mehr seien. Ca. 25 Medienvertreter haben an der Pressekonferenz teilgenommen. Dr. Harry Lehmann vom Umweltbundesamt, der Oberbürgermeister der Stadt Kassel, Bertram Hilgen, Dr.-Ing. Martin Hoppe- Kilpper Geschäftsführer von deenet, sowie Bürgermeister Bernhard Klug aus der 100%-EE-Kommune Trendelburg standen kritischen Journalisten Rede und Antwort. Die erstmalige Meldung über das Vorhaben Desertec sorgte zusätzlich für Furore auf dem Kongress. Dr.-Ing. Hoppe-Kilpper bezog in einem Zeitungsinterview Stellung und hält die Umsetzung des Wüstenstroms für Europa bis 2020 für unwahrscheinlich. Teilnehmer Kommunale Vertreter, Behörden Unternehmen, Wissenschaftler, Privatpersonen Referenten/Eingeladene berichte in 20 Beiträgen in Print- und Onlinemedien 4 Audiobeiträgen 2 Pressemitteilungen (AEE, BMU) TV-Beträgen (HR-Hessenschau, RTL-Hessen) Schon kurz nach dem Kongress sendete RTL Hessen eine Dokumentation mit dem deenet-projektleiter Dr. Peter Moser. Er ist für das Projekt Entwicklungsperspektiven für 100%-EE-Regionen verantwortlich und berichtete über die dezentrale Energieversorgung in der Kommune Trendelburg. foren interessenten Forum A B C D E F G RF FORUM A: Energiekonzepte für Kommunen und Regionen FORUM B: Politischer Umsetzungsprozess FORUM C: Regionalisierung der Energieversorgung FORUM D: Regionale Wertschöpfung FORUM E: Partizipation, Vernetzung, Kommunikation FORUM F: Die Rolle der Bioenergie in 100%-EE-Regionen FORUM G: Energieeffizienz und Erneuerbare Energien SONDERFORUM: Regionalforum Nordhessen medienpartner 2 3

4 Programm Dienstag, 16. Juni Uhr Eröffnung und Leitvorträge Uhr Technische Konzepte und Finanzierungsmöglichkeiten Begrüßung Institution/Unternehmen: Stadt Kassel Name: Hilgen Vorname: Bertram Funktion: Oberbürgermeister Moderator Institution/Unternehmen: Hessisches Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Name: Schweer Vorname: Rüdiger Funktion: Referatsleiter Klimaschutz und klimabezogene Energiepolitik ( VIII 5) r.schweer@hmulv.hessen.de Moderator Institution/Unternehmen: Agentur für Erneuerbare Energien Name: Mayer Vorname: Jörg Funktion: Geschäftsführer j.mayer@unendlich-viel-energie.de etelligence Regionaler Marktplatz für Strom integriert Erzeuger, Verbraucher und Netzbetrieb Institution/Unternehmen: EWE AG Name: Dr. Krause Vorname: Wolfram Funktion: Forschung und Entwicklung wolfram.krause@ewe.de Regionale Energie Cluster Eine Chance für deutsche Regionen Institution/Unternehmen: Universität Kassel Name: Prof. Dr. Postlep Vorname: Rolf-Dieter Funktion: Präsident der Universität Kassel praesident@uni-kassel.de Aufbau regionaler Energieversorgungsstrukturen am Beispiel der Modellregion Harz Institution/Unternehmen: Institut für solare Energieversorgungssysteme, ISET Name: Dr.-Ing. Rohrig Vorname: Kurt Funktion: Information und Energiewirtschaft krohrig@iset.uni-kassel.de Uhr Strategien, Forschungsergebnisse und rechtliche Rahmensetzung Moderator Institution/Unternehmen: ForschungsVerbund Erneuerbare Energien Name: Dr. Stadermann Vorname: Gerd Funktion: Geschäftsführer fvee@helmholtz-berlin.de Umweltschutz ist Chance und nicht lästiges Übel: Finanzierungsmöglichkeiten für regionale Energikonzepte Institution/Unternehmen: Volksbank Raiffeisenbank Eichstätt Name: Philipp Vorname: Werner Funktion: Vorstandsvorsitzender mail@bihb.de Mittwoch, 17. Juni 2009 Handlungsempfehlungen für nachhaltige Energieversorgungskonzepte in Regionen Institution/Unternehmen: Umweltbundesamt Name: Dr. Lehmann Vorname: Harry Funktion: Leiter des FB Umweltplanung und Nachhaltigkeitsstrategien harry.lehmann@uba.de Uhr FORUM A: Energiekonzepte für Kommunen und Regionen Moderation und Organisation Carla Vollmer, Werner Niederle (Umweltbundesamt) Entwicklungsperspektiven für nachhaltige 100% Erneuerbare Energie-Regionen in Deutschland Institution/Unternehmen: deenet Name: Dr.-Ing. Hoppe-Kilpper Vorname: Martin Funktion: Geschäftsführer m.hoppe-kilpper@deenet.org Rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten und Handlungsempfehlungen für Kommunen und e Institution/Unternehmen: Becker Büttner Held Rechtsanwälte Name: Dr. Theobald Vorname: Christian Funktion: Rechtsanwalt christian.theobald@bbh-online.de 4 5 Hintergrund Das Energieversorgungssystem befindet sich im Wandel. Mit der zunehmenden Integration erneuerbarer Energien werden neue Herausforderungen daran gestellt. Gleichzeitig gilt es den heutigen Energieverbrauch zu senken, um die Klimaschutzziele sowie Ausbauziele der erneuerbaren Energien der Bundesregierung und der EU zu erreichen. Langfristig soll sich das Energieversorgungssystem nachhaltig entwickeln. Städte, Gemeinden und Regionen können diesen Transformationsprozess mitgestalten. Ein wichtiger Bestandteil bei diesem Prozess ist ein Energiekonzept, das, aufbauend auf einem gemeinsamen Leitbild der zukünftigen Energieversorgung den aktuellen Bestand konzeptionell mit dem angestrebten Zielsystem verbindet. In ihm wird der Ist-Zustand bilanziert, Potenziale für die Energieeffizienz und für die erneuerbaren Energien ermittelt, der zukünftige Energie- und Infrastrukturbedarf abgeschätzt und verschiedene Varianten der künftigen Energieversorgung entwickelt. Das Zusammenwirken von Effizienz- und Einsparmaßnahmen kombiniert mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien sollte integriert dargestellt werden. Wichtig für die Fortschrittskontrolle und für die Motivation der Menschen in der Region sind geeignete Indikatoren, die Formulierung von Zwischenzielen und Einzelmaßnahmen (Leuchtturmprojekte).

5 Uhr Die Umgestaltung eines Energieversorgungskonzepts ist ein langfristiger Prozess, der gemeinsam mit Akteuren vor Ort erfolgen sollte. Dafür gilt es Akteursnetzwerke aufzubauen, die sich bei der Erstellung sowie Umsetzung des Energieversorgungssystems beteiligen sollen. Hierfür ist es besonders wichtig, neben Politik und Verwaltung auch Verbände, Unternehmen, Gewerbe sowie die Bürger zu beteiligen. Wichtige Erfolgsfaktoren für einen solchen Prozess sind die Klärung von klaren Verantwortlichkeiten und Überlegungen zur Finanzierung des gesamten Prozesses. Das Leitbild, Meilensteine, Ziele sowie Zeitpläne sollten in politischen Beschlüssen verankert werden. Referate Welche Anforderungen an ein wirksames Energie- und Klimaschutzkonzept gestellt werden, stellte Hans Hertle vom ifeu in Heidelberg vor. Dabei benannte er wichtige Maßnahmen ebenso wie auch Hemmnisse und gab anschauliche Beispiele aus seiner langjährigen Praxis. Anhand der Region Trier erklärte Roland Wernig von der Planungsgemeinschaft Region Trier, wie das dortige Energiekonzept entwickelt wurde und welche ersten Erfahrungen mit der Umsetzung gemacht wurden. Diskussion Nachfolgend wurde auf verschiedene Probleme bei der Erstellung von Energiekonzepten eingegangen. Diskutiert wurde die Frage der Finanzierung solcher Konzepte angesichts der Situation finanzschwächerer Kommunen als auch die Notwendigkeit Akteure vor Ort zu haben, denen die Umstellung der Energieversorgung ein persönliches Anliegen ist. Es wurde auch betont, dass die Umsetzung von Effizienzmaßnahmen besonderer Aufmerksamkeit bedarf, um nicht hinter den Planungen zurück zu bleiben. Es wurde darauf hingewiesen, dass regionale Akteure schon im Vorfeld einbezogen werden müssen, damit auch deren Sachverstand genutzt werden kann. Auch ist es sehr wichtig, die Politik vor Ort für diesen Prozess zu sensibilisieren und dabei einzubinden, damit das Energiekonzept bei politischen Entscheidungen vor Ort berücksichtigt wird. FORUM B: Politischer Umsetzungsprozess Moderation und Organisation Dr. Peter Moser, Kathrin Müller (deenet) Hintergrund Uhr Diskussion Aus der Diskussion im Forum heraus hat sich ergeben, dass als weiterer Weg, ein Suchprozess, charakterisiert werden kann. Dies betrifft insbesondere eine Reihe von Regionen, die noch keine 100% -EE-Regionen sind und dementsprechend Hilfestellungen benötigen. FORUM C: Regionalisierung der Energieversorgung Moderation und Organisation: Prof. Dr. Alexander Roßnagel (Universität Kassel, FG Umwelt- und Technikrecht), Dr.-Ing. Martin Hoppe-Kilpper (deenet) Hintergrund In den nächsten Jahren laufen in vielen Städten und Gemeinden die Konzessionsverträge aus. Dies führt vielerorts zu Diskussionen darüber, ob die Energieversorgung zukünftig stärker unter kommunaler Beteiligung organisiert werden sollte. Kommunen verbinden damit häufig die Erwartung, so eine nachhaltige Energieversorgung aus regionalen Erneuerbaren Energien entwickeln und die regionale Wertschöpfung stärken zu können. Vor diesem Hintergrund wurden im Forum Chancen, Risiken und Handlungsstrategien im Zusammenhang der Regionalisierung der Energieversorgung diskutiert. Referate Regionalisierung der Energieversorgung - Bedeutung, Motive, Herausforderungen (Steffen Benz, deenet) Regionalisierung der Energieversorgung -Effekte auf Regionalwirtschaft, Versorgungssicherheit, Umweltschutz (Michael Wedler, B.A.U.M. Consulting GmbH) Fragestellungen und Diskussion Im Anschluss an die Impulsreferate und kurze Statements verschiedener energiewirtschaftlicher Akteure, wurden folgende Fragestellungen diskutiert: Welche Akteure spielen in einer zukünftigen regionalen Energieversorgung welche Rolle? Welche Auswirkungen, Chancen und Risiken sind mit der Regionalisierung der Energieversorgung verbunden? Welche Handlungsstrategien und Geschäftsmodelle bieten sich an? Politische 100%-EE-Beschlüsse sind ein wesentliches Indiz für einen kontinuierlichen regionalen Ausbau von Erneuerbaren Energien, weil der Prozess dadurch eine Verbindlichkeit, Kontrollierbarkeit und politische Legitimation erhält. Die Gründe für einen 100%-EE-Beschluss sind aber vielschichtig und die Prozessgestaltung und die an ihr mitwirkenden Akteure variieren von Fall zu Fall stark. Inhalt des Forums war eine Analyse der politischen Beschlussfassung und Aktivitäten im Rahmen des 100%-EE-Prozesses. Anhand von regionalen Beispielen wurde aufgezeigt, welche Stufen ein politischer Prozess durchläuft. Angesprochen wurde auch, wie man eine effektive Umsetzung organisiert und steuert. Referate Robert Fischbach, Landrat von Marburg-Biedenkopf, berichtete über die Prozessgestaltung auf politischer Ebene, modellhaft anhand der Region Marburg-Biedenkopf. Hans-Peter Moser, Bürgermeister der Stadt Prenzlau, berichtete über die Prozesse in einer strukturschwachen Kommune; in der Region arbeiten Wirtschaft und Politik zusammen. Rainer Sagawe von der TROJE Regionalberatung zeigte den steinigen Weg auf, welcher im Hameln-Pyrmont gegangen werden musste. Die Bewegung wurde von unten initiiert, 6 ständiges Nachfassen war notwendig, Schlüsselakteure der Region müssen mit einbezogen werden. 7 Besonders intensiv wurde dabei die Bedeutung der Übernahme des Netzbetriebs für die Entwicklung einer regionalen Energieversorgung diskutiert. Zum Teil wurde die Übernahme des Netzbetriebs als wichtiger Ausgangspunkt für die Entwicklung einer nachhaltigen regionalen Energieversorgung angesehen. Andere Teilnehmer argumentierten dagegen, dass ein diskriminierungsfreier Netzbetrieb von den Geschäftsbereichen Erzeugung, Vertrieb und Energiedienstleistungen völlig zu trennen sei und auch ohne die Übernahme des Netzbetriebs erneuerbare Energien ausgebaut und Effizienzpotenziale erschlossen werden können. Darüber, dass kleine Stadtwerke nicht in der Lage sind, den Netzbetrieb eigenständig zu übernehmen, bestand wiederum schnell Einigkeit unter den zahlreichen Teilnehmern. Bei der Frage nach Lösungen wurden hingegen unterschiedliche Meinungen vertreten. Es war allerdings eine Tendenz zu erkennen, dass es im Zusammenhang der Netzübernahme verstärkt zu Kooperationen kommen wird: einerseits zwischen kleinen Stadtwerken und andererseits auch zwischen kleinen Stadtwerken und Regionalversorgern oder größeren Stadtwerken.

6 Uhr FORUM D: Regionale Wertschöpfung Uhr FORUM E: Partizipation, Vernetzung, Kommunikation Moderation und Organisation Prof. Dr. Ulf Hahne, Cord Hoppenbrock (Universität Kassel) Moderation Hanne May (Neue Energie), Nils Boenigk (Agentur für Erneuerbare Energien) Hintergrund Hintergrund Die Steigerung regionaler Wertschöpfung ist eines der wichtigsten Argumente für kommunales und regionales Engagement zum Ausbau dezentraler, regenerativer Energien. Energiekosten stellen heute einen erheblichen Kostenfaktor privater und kommunaler Haushalte dar. Die Chance diese Kosten zu senken oder gar zum Energieproduzenten zu werden, führt in vielen Regionen zu steigenden Investitionen in Erneuerbare Energien und Energieeffizienz. Die regionale Energiewirtschaft kann in bedeutendem Maße zu neuen Einkommens- und Beschäftigungsmöglichkeiten bis hin zu kommunalen Einnahmen (Gewerbesteuer) beitragen. Durch den kommunalen Eigenbetrieb von Anlagen oder die Errichtung von Bürgeranlagen können die lokalen Effekte noch gesteigert werden. Durch die breite Anwendung erneuerbarer Energien steigt auch die industriepolitische Bedeutung der Branche, die schon heute mehr als Arbeitsplätze in Deutschland bereitstellt. Referate Prof. Hahne stellte verschiedene ökonomische Aspekte und Handlungsmöglichkeiten aus wissenschaftlicher Perspektive vor. Fabian Zuber von dem Unternehmen FirstSolar zeigte am Beispiel des größten deutschen Solarkraftwerks auf, wie industrielle Fertigung, regionale Projekte und kommunale Interessen an einem Standort in Einklang gebracht werden können. Ulla Meixner, Prokuristin der Beteiligungsgesellschaft für Zukunftsenergien, berichtete über Erfahrungen von Bürgerfinanzierung von Projekten und die Rolle von Gewerbesteuereinnahmen insbesondere durch den Betrieb von Windkraftanlagen. Burkard Zschau, Projektleiter der Energie Ressourcen Management GmbH (ERN), stelle die Vision einer 100%igen Versorgung aus regionalen Potenzialen vor. Dies erfordert die Einbeziehung vieler Akteure, da hunderte von Investitions- und Standortentscheidungen getroffen werden müssten. Eine langfristige regionale Strategie sei somit ein wichtiger Erfolgsfaktor. Fragestellungen und Diskussion Ziel des Forums war ein Erfahrungsaustausch von Akteuren, die direkt oder indirekt Einfluss auf die regionale Wirtschaft ausüben. Dabei standen drei Leitfragen im Fokus: Welche Chancen und Risiken gibt es für die regionale Wirtschaft? Welche ökonomischen Effekte werden erzielt? Welche Handlungsoptionen bestehen? In der Diskussion wurden verschiedene Bereiche konkretisiert, in denen ökonomische Vorteile generiert werden können (Gewerbesteuern, Kaufkraft, Pachteinnahmen, Rendite usw.). Auch die Möglichkeiten innerhalb des Regionalmarketings wurden angesprochen. In zahlreichen Statements von den Teilnehmern konnten Praxiserfahrungen ausgetauscht werden. Bei der Frage nach den Handlungsoptionen wurde auf die Notwendigkeit einer langfristigen Strategie hingewiesen. Der Politik wurde eine Funktion als Treiber, Kümmerer und Vorbild zugewiesen. Das Feld der regionalen Energie-politik sollte dabei als eigenständiges Handlungsfeld der Wirtschaftsförderung aufgefasst werden. Ein überwältigender Teil der Bevölkerung (77%, FORSA 11/2008) befürworten Erneuerbare-Energien- Anlagen auch in unmittelbarer Umgebung. Doch lokale Bürgerinitiativen vermitteln mitunter den Eindruck, Erneuerbare Energien würden vor Ort von der Mehrheit nicht akzeptiert. Vor diesem Hintergrund gab das Forum E Handlungsempfehlungen wie Bürger rechtzeitig informiert, Akteure vernetzt, finanzielle Anreize geschaffen und Verbündete gewonnen werden können. Referate Hannelore Reinbold-Mench (Gemeinde Freiamt): Die Bürgermeisterin stellte Erfahrungen und die Erfolgsgeschichte der strukturschwachen Kommune im Südschwarzwald vor. Carsten Wachholz (NABU): Der Klimaexperte des Naturschutzbundes berichtete wie die Zusammenarbeit von Investoren, Planern, Naturschützern und Bevölkerung konstruktiv gestaltet werden kann. Matthias Willenbacher (juwi): Wie kommunale Wertschöpfung funktionieren kann, erläuterte der Gründer des erfolgreichen Unternehmens im Bereich erneuerbarer Energien Fragestellungen und Diskussion Die Akzeptanzverbesserung bei EE-Projekten in Kommunen wurde im Anschluss an die oben genannten Impulsreferate anhand folgender Fragestellungen diskutiert: Mit welchen Argumenten lassen sich relevante Akteure überzeugen? Welche Möglichkeiten gibt es, Information und Dialog vor Ort aktiv zu gestalten? Was können Kommunen, Investoren, Anlagenbetreiber und Verbände zur Verbesserung der Kommunikation beitragen? Grundsätzlich müssen die Vorteile und der Nutzen Erneuerbarer Energien von der breiten Bevölkerung aber auch von den Naturschützern verstanden und erkannt werden. Ein ausschlaggebendes Argument für EE-Projekte in unmittelbarer Nähe ist, dass sich Ökologie und Ökonomie hervorragend ergänzen. Kommunen können beispielsweise beim Bau und Betrieb von Windkraftanlagen von Pachteinnahmen, Gewerbesteuern und lokaler Beschäftigung profitieren. Um eine frühzeitige Information der Bürger zu gewährleisten, sollte der Dialog vor Ort aktiv gestaltet werden. Dies kann z.b. durch Abendveranstaltungen erfolgen, bei der Befürworter aber auch Kritiker die Möglichkeit haben zu Wort zu kommen. Rechtliche Rahmenbedingungen dürfen dabei nicht außer Acht gelassen werden. Akzeptanz wird auch mit Schulprojekten zum Thema Erneuerbare Energien erreicht und hilft die Jugend zu überzeugen. Zur Verbesserung der Kommunikation sollten regionale Akteure und interessierte Bürger Mitspracherecht erhalten und sehr früh in Entscheidungsprozesse einbezogen werden. Wenn sich erst einmal eine Bürgerinitiative gegen die Erneuerbaren Energien gebildet hat, ist es fast unmöglich, diese vom Gegenteil zu überzeugen. Darüber hinaus ist es von Vorteil, einflussreiche Personen aus der Dorfgemeinschaft als Multiplikatoren für die Kommunikation zur Akzeptanzschaffung einzusetzen. 8 9

7 Uhr FORUM F: Die Rolle der Bioenergie in 100%-EE-Regionen Moderation Prof. Dr. Michael Wachendorf, Lioba Kucharczak (Universität Kassel, FG Grünlandwissenschaft und Nachwachsende Rohstoffe) Hintergrund Derzeit ist die energetische Nutzung von Biomasse in vielen Kommunen und Regionen ein Kernthema innerhalb der Umstellung auf Erneuerbare Energien. Oftmals wird dabei ein besonderes Augenmerk auf den Einsatz von Bioenergie gerichtet, um aus der Region stammende Rohstoffe vor Ort einzusetzen. Regionale Kreisläufe führen so zu einer Erweiterung der bestehenden Wertschöpfungs-ketten. Innerhalb dieser Entwicklungen bestehen Nutzungskonkurrenzen, z.b. um die Produktions-fläche. Kontrovers diskutiert werden Ansätze wie Monokulturen, weite Transportwege oder negative Ökobilanzen. Ein relativ junges Feld der Bioenergieproduktion mit einem noch vergleichsweise geringen Konfliktpotenzial eröffnet sich durch den bioenergetischen Einsatz von Abfall- und Reststoffen. In diesem Bereich gibt es bereits vielversprechende Ansätze. Referate In Form von drei Impulsreferaten wurde die Integration von Bioenergie in regionalen Konzepten im Allgemeinen sowie für Abfall- und Reststoffe im Besonderen aufgezeigt: Volker Nielsen, Bürgermeister von St. Michaelisdonn, stellte seine Gemeinde vor, die als 100%-EE- Region identifiziert wurde und als Beispiel für den Einsatz von Bioenergie im Energiemix steht. Die Nutzung von unterschiedlichen Abfall- und Reststoffen (biogene Industrieabfälle, Landschaftspflegeschnittgut) spielt in dieser Gemeinde eine bedeutende Rolle. Hans Bertram, Vorstand der Bürgergenossenschaft des Bioenergiedorfes Oberrosphe, präsentierte das Bioenergiekonzept seiner Gemeinde. Dieses basiert zu einem Teil auf Abfall- und Reststoffen und geht dabei auf die Besonderheiten bei der Nutzung von Straßenbegleitgrün ein. Lorenz Kock vom Amt für den ländlichen Raum im Vogelsbergkreis stellte die besonderen Herausforderungen, aber auch Möglichkeiten, für Regionen mit eher schwierigen Voraussetzungen dar. In diesem Zusammenhang gab er eine Einschätzung für die Integration von Abfall- und Reststoffen (insbesondere Grünland- und Landschaftspflegeschnittgut) in bioenergetische Nutzungskonzepte des ländlich geprägten es. [Die Referate wurden frei gehalten.] Fragestellungen und Diskussion Nach den Vorträgen wurde die Diskussion mit einleitenden Fragen eröffnet: Welche Rolle nimmt die Bioenergie in der bisherigen strategischen Ausrichtung von Regionen ein und welche sollte sie zukünftig einnehmen? Wo liegen dabei die zentralen Herausforderungen und Chancen? Welche Substrate und welche Strategien zur energetischen Nutzung von Residualbiomassen sind umsetzbar und erstrebenswert? Im Rahmen der Diskussion ließ sich feststellen, dass die energetische Nutzung von Biomasse vor allem in ländlichen Regionen weiterhin eine tragende Säule im Rahmen des Umstellungsprozesses auf EE darstellen wird. Dies wurde vor allem darauf zurückgeführt, dass gerade in ländlich geprägten Gebieten die Biomasse ein regional verortetes Potenzial darstellt, welches nur abgegriffen werden muss. Zudem stellt sie für die Erhaltung der Kulturlandschaft und für wirtschaftlich bedrängte Landwirte eine bedeutende Option dar. Im Bereich der bioenergetischen Nutzung regionaler Abfall- und Reststoffe wurde deutlich, dass momentan vielfältige Bestrebungen auf regionaler und kommunaler Ebene in diese Richtung zielen Uhr Die einzelnen Ansätze müssen jedoch sehr individuell auf die jeweiligen Gegebenheiten zugeschnitten werden. Als Beispiele dienten hierfür die Insel Rügen mit einem periodisch schwankenden Substratanfall sowie der Vogelsbergkreis mit einer starken Extensivgrünland-Ausprägung. Die Motivationen zur Ausrichtung auf die Bioenergienutzung und in diesem Rahmen auf die Nutzung von Abfall- und Reststoffen basiert entsprechend der unterschiedlichen Ausgangssituationen auf unterschiedlichen Zielstellungen (Naturschutz, regionale Wertschöpfung, Nutzung regionaler Potenziale). Als eine Schwierigkeit bei der Nutzung dieser Substrate wurde die Verfügbarkeit marktgängiger Technologien diskutiert. FORUM G: Energieeffizienz und Erneuerbare Energien Moderation Dr. Peter Pichl, Jens Schuberth (Umweltbundesamt) Hintergrund Die Nutzung von Energie allgemein, speziell auch die von Erneuerbaren Energien, erfolgt zurzeit noch weitgehend ineffizient. Dies gilt vor allem für Biomasse-Anwendungen. In Zukunft muss dies geändert werden, um fossile Energieträger weitestmöglich zu ersetzen und damit eine maximale, das Klima entlastende Wirkung und eine hohe Wirtschaftlichkeit zu erreichen. Referate In drei Vorträgen wurden diese Fragen behandelt: Jens Schuberth (UBA, Dessau) betonte in seinem Vortrag die Notwendigkeit für eine nachhaltige Energienutzung. Besonders der Energieeinsparung werde bisher in der politischen Diskussion keine ausreichende Bedeutung zugewiesen. Angelika Paar (IFEU, Heidelberg) berichtete in ihrem Vortrag aus dem Projekt Energiebalance. Dabei unterstrich sie die Bedeutung der Verzahnung von Energieeffizienz und Erneuerbaren Energien. Außerdem sollten beide nicht miteinander aufgerechnet werden, und das Verhältnis von Förderung und Forderung sollte laufend überprüft werden. [Diese Vortragsunterlagen sind leider nicht online verfügbar.] Volkmar Schäfer (eta Energieberatung, Pfaffenhofen) berichtete in seinem Vortrag zur rationellen Nutzung von Biomasse. Bei der Bioenergienutzung ging er besonders auf die Rolle der Abwärme ein. Fragestellung und Diskussion Wie kann zunächst der Energiebedarf verringert und der verbleibende Energiebedarf möglichst effizient mit Erneuerbaren Energien gedeckt werden? Kann eine Anreizförderung die Wirtschaftlichkeit Erneuerbarer Energien besser sichern als eine hohe Effizienz bzw. sehr gute Ausnutzung? Welche organisatorischen und technischen Handlungsmöglichkeiten haben Kommunen für Energiesparen und die effiziente Nutzung Erneuerbarer Energien? In der abschließenden Diskussion wurden auch die Nutzung der Bioenergie als Grundlaststrom und die Rolle der Suffizienz angesprochen. Weitere Themen waren die verstärkte Nutzung industrieller Prozesswärme und der Einsatz der Klärschlammverbrennung als Biomasse-Brennstoff. Die Referate der Foren A-G können auf im Bereich Ergebnisse als PDF heruntergeladen werden.

8 Uhr Sonderforum: Regionalforum Nordhessen Nordhessen hat das Ziel, durch technologischen Fortschritt und eine nachhaltige Regionalentwicklung bis zum Jahr 2020 rund neue Arbeitsplätze zu schaffen. Mit der Studie Nordhessen 2020: Dezentrale Energie und Arbeit wurden die ökonomischen Potenziale der Region aufgezeigt und strategische Handlungsfelder definiert. Die Veranstaltung hat den aktuellen Entwicklungsstand in Nordhessen auf dem Weg zur Modellregion aufgezeigt. Es wurden der Stand der Umsetzung und beispielhafte EE- Projekte aus der Region vorgestellt. Weitere Meilensteine und Maßnahmen standen zur Diskussion. Moderator Institution/Unternehmen: Universität Kassel Name: Hahne Vorname: Ulf Funktion: Leiter des FG Ökonomie der Stadt- und Regionalentwicklung Referent 1 Institution/Unternehmen: deenet Name: Dr.-Ing. Hoppe-Kilpper Vorname: Martin Funktion: Geschäftsführer m.hoppe-kilpper@deenet.org Institution/Unternehmen: Kassel Name: Dr. Schlitzberger Vorname: Udo Funktion: Landrat udo-schlitzberger@landkreiskassel.de Institution/Unternehmen: Stadt Kassel Name: Taubert Vorname: Dietmar Funktion: Leiter Denkmalschutz dietmar.taubert@stadt-kassel.de Referent 2 Institution/Unternehmen: TU Dortmund Name: Prof. Dr.-Ing. Tietz Vorname: Hans-Peter Funktion: Dekan der Fakultät Raumplanung hans-peter.tietz@uni.dortmund.de Referent 3 Institution/Unternehmen: deenet Name: Dr.-Ing. Mostert Vorname: Clemens Funktion: Projektleiter c.mostert@deenet.org Beispielhafte regionale Schwerpunkte und Initiativen Institution/Unternehmen: Hersfeld-Rotenburg Name: Enke Vorname: Susanne Funktion: Energiebeauftragte susanne.enke@hef-rof.de Institution/Unternehmen: Schwalm-Eder-Kreis Name: Schnurr Vorname: Dirk Funktion: Energiebeauftragter Dirk.Schnurr@schwalm-eder-kreis.de Institution/Unternehmen: Werra-Meißner-Kreis Name: Thiele Vorname: Henry Funktion: Erster Kreisbeigeordneter henry.thiele@werra-meissner-kreis.de Die Studie Nordhessen 2020: Dezentrale Energie und Arbeit kann als gedrucktes Exemplar über info@deenet.org angefordert werden

9 exkursionen EXKURSION III Trendelburg Strom aus Wind, Sonne, Biomasse und Wasserkraft Die Stadt Trendelburg hat das 100%-Ziel im Stromsektor schon lange erreicht. Der Bürgermeister Bernhard Klug stellte einige Projekte (Wasserkraftwerk, Windpark, Biogasanlage und Solar-Absorberanlage im Freibad) in seiner Gemeinde vor, wies auf mögliche Probleme bei der Realisierung hin und verriet den Teilnehmern der Exkursion, wieso seine Bürger hinter den Projekten stehen. Vertreter der OSTWIND-Gruppe standen für Fragen rund um den Windpark zur Verfügung. EXKURSION I Exkursion zum Windpark Istha mit siebzehn Windenergieanlagen ca. 30 km westlich von Kassel (Gesamthöhe 80m bis 150m,Nennleistung bis 2MW) Im Rahmen eines Tages der offenen Windmühle war es sowohl interessierten Bürgern als auch Kongressbesuchern möglich sich über Windparkprojekte zu informieren. Hierbei wurden Fragen wie z.b. das Gewerbesteueraufkommen, durchzuführende Ausgleichsmaßnahme, die Generierung regionaler Wertschöpfung, die Problematik des Schall- und Schattenwurfs oder denkbare Bürgerbeteiligungen bei der Exkursion am Beispiel des Windparks Istha beantwortet. Vertreter des Herstellers und Betreibers ENERCON sowie der beteiligten Gemeinden und e standen den Teilnehmern vor Ort Rede und Antwort. EXKURSION IV 100%-EE-Kommune Alheim Wie eine Kommune, die auf Energie aus Sonne und Biomasse setzt, den Ausbau von EE vorantreibt, konnten die Teilnehmer der Exkursion nach Alheim erfahren. Die nordhessische Gemeinde ist Klimaschutzgemeinde 2007 des Landes Hessen, ausgezeichnet mit dem Deutschen Solarpreis 2007 und Gemeinde der UN-Dekade 2008/2009 Bildung für nachhaltige Entwicklung. Der Geschäftsführer des ortsansässigen Unternehmens Elektro-Kirchner GmbH, Lars Kirchner leitete die Exkursion und zeigte den Teilnehmern den Solarpark Oberellenbach und das Kompetenzzentrum für Erneuerbare Energien in Alheim-Heinebach. Dort wurde zum Abschluss bei Kaffee und Kuchen mit Bürgermeister Georg Lüdtke diskutiert. EXKURSION II Die SMA Solar Technology AG ist Weltmarktführer bei Photovoltaik (PV)-Wechselrichtern, einer zentralen Komponente jeder Solarstromanlage. Die SMA-Gruppe mit Hauptsitz in Niestetal bei Kassel bietet ein komplettes Spektrum von PV-Wechselrichtern für jeden Modultyp und alle Leistungsgrößen von PV-Anlagen. Im Rahmen der Exkursion zu SMA bekamen die Teilnehmer einen Einblick in das Unternehmen sowie das Produktspektrum. Ein Highlight war die Besichtigung der weltweit größte und CO2 neutrale Wechselrichterfabrik. Es wurden verschiedene Produktionsschritte von der Bestückung der Leiterplatinen über die Endmontage, das Lagersystem, bis hin zur Qualitätskontrolle vorgestellt

10 austellung Markt der Möglichkeiten Aussteller Aussteller Markt der Möglichkeiten Im Festsaal, dem größten Saal des Kongress Palais, konnten sich die Teilnehmer auf dem Markt der Möglichkeiten über die Leistungen ausstellender Unternehmen und Institutionen informieren. In der begleitenden Fachausstellung präsentierten sich Akteure aus ganz Deutschland mit interessanten Angeboten aus dem Bereich Erneuerbarer Energien. Es fanden anregende Gespräche zwischen Ausstellern und Teilnehmern aus verschiedensten Bereichen zum Thema Erneuerbare Energien statt. ABO Wind AG alwitra GmbH & Co Unter den Eichen 7, Wiesbaden Am Forst 1, Trier Auch der Ausstellerempfang nach dem offiziellen Programm wurde bei Bier und guter Laune genutzt um sich über regionale Aktivitäten zur 100%tigen Energieversorgung auszutauschen. Anschließend konnte der Abend beim Empfang der Städtischen Werke Kassel im wunderschönen Amiente der Kassler Orangerie bei instrumentaler Livemusik ausklingen. H. Anger s Söhne Bohr- und Brunnenbaugesellschaft mbh CUBE-Engeneering GmbH Gutenbergstr. 33, Hessisch Lichtenau Breitscheidstr. 6, Kassel Dalkia GmbH Carl-Ulrich-Straße 4, Neu Isenburg Deutsches Pelletinstitut GmbH Reinhardtstr. 18, Berlin Deutsche Umwelt-Aktion e.v. Helmutstr. 1, Düsseldorf ENERCON GmbH Dreekamp 5, Aurich E.ON Mitte AG Monteverdistr. 2, Kassel Fachverband Biogas e.v. Angerbrunnenstr. 12, Freising First Solar GmbH Stralauer Platz 34, Berlin FRONIUS Deutschland GmbH Am Stockgraben Neuhof-Dorfborn bei Fulda Indal Deutschland GmbH Am Borsigturm 70, Berlin juwi Holding AG Energie-Allee 1, Wörrstadt Ostwind e.v. Gesandtenstr.3, Regensburg RegioSolar Stralauer Platz 34, Berlin SMA Solar Technologie AG Sonnenallee 1, Niestetal SolarLokal Martin-Luther-King-Str. 24, Bonn Solartechnik Stiens GmbH & CO. KG Sonnenweg 3-7, Kaufungen

11 Aussteller Markt der Möglichkeiten 100%-EE-Meile WEGE IN DIE ERNEUERBARE ZUKUNFT Elektro Kirchner GmbH Auf der Welle Alheim-Heinebach Städtische Werke Aktiengesellschaft Königstor 3-13, Kassel UHRIG Straßen-Tiefbau GmbH Am Roten Kreuz 2, Geisingen wpd think energy GmbH & CO. KG Kurfürstenallee 23 a, Bremen Seeger Engineering AG Bundesverband WindEnergie e.v. Klima-Bündnis e.v. Zentrum für Umweltbewusstes Bauen e.v. Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e.v. Industriestr , Hessisch Lichtenau Marienstr. 19/20, Berlin Galvanistr. 28, Frankfurt am Main Gottschalkstr. 28 a, Kassel Am Sande Witzenhausen Die 100%-EE-Meile ist eine Posterausstellung, auf der sich Regionen und Kommunen präsentiert haben, die auf dem Weg zu einer nachhaltigen Energieversorgung sind. Die 100%-EE-Meile konnte an beiden Tagen des Kongresses besucht werden. Eine Auswahl der Poster von 100%-EE-Regionen und Kommunen wird nun auf bundesweiten Folge-veranstaltungen als Wanderausstellung präsentiert. Die Teilnehmer konnten sich von den insgesamt 36 spannenden Beispielen fortschrittlicher Kommunen und Regionen inspirieren lassen. Es haben somit gut ein Drittel der vom Forschungsprojekt identifizierten 100%-EE-Regionen an der Posterausstellung teilgenommen. Die Posterausstellung kann als Sammelband Wege in eine erneuerbare Zukunft über info@100-ee. de angefordert werden. SOLON SE Am Studio 16, Berlin Reterra Service GmbH Seestraße 2 a, Gut Sophienwald Erftstadt 100%-EE-Regionen Starterregionen Andere Regionstypen oder unzureichende Datenlage 100%-EE-Kommunen 18 19

12 aussteller 100%-ee-meile aussteller 100%-ee-meile 100 % ee-regionen und kommunen Name der Region Gebietscharakter Bundesland 1 Alheim Kommune Hessen 25 Weilerbach Regionalverbund Rheinland-Pfalz 2 Amberg-Sulzbach Bayern 26 Wolfhagen Kommune Hessen 3 4 Barnim Bingo Regionalverbund Brandenburg Sachsen/ Sachsen-Anhalt starter regionen 5 Dardesheim (Harz) Sachsen-Anhalt Name der Region Gebietscharakter Bundesland 6 Ebersberg Bayern 27 Bioregion Holz Knüll Regionalverbund Hessen 7 Erzgebirge Sachsen 28 Cochem-Zell Rheinland-Pfalz 8 Fürstenfeldbruck Bayern 29 Dithmarschen Schleswig-Holstein 9 Freiamt Baden-Württemberg 30 Kaiserslautern Rheinland-Pfalz 10 Hersfeld Hessen 31 Lausitz-Spreewald Regionalverbund Brandenburg 11 Kassel Hessen 32 Minden-Lübbecke Nordrhein-Westfalen 12 Lübow-Krassow Regionalverbund Mecklenburg-Vorpommern 33 Neckar-Alb Regionalverbund Baden-Württemberg 13 Marburg-Biedenkopf Hessen 34 Nordhessen Regionalverbund Hessen 14 Ostritz-St. Marienthal Kommune Sachsen 35 Werra-Meißner-Kreis Hessen 15 Morbach Kommune Schleswig-Holstein 16 München Kommune Rheinland-Pfalz 17 Oberland Bayern 18 Ostfriesland Regionalverbund Bayern 19 Pellworm Insel Regionalverbund 20 St. Michaelisdonn Gemeinde Schleswig-Holstein 21 Steinfurt Nordrhein-Westfalen 22 Traunstein Bayern 23 Trendelburg Kommune Hessen 24 Wendland-Elbetal Regionalverbund?? Niedersachsen 20 21

13 der kongress in bildern Veranstaltungsort Kongress Palais Kassel Delegation aus Mosambique Forum Politische Umsetzung Die 100%-EE-Meile Beitrag aus dem Plenum 22 23

14 der Kongress in bildern Jörg Mayer, Geschäftsführer Agentur für Erneuerbare Energien Abschlussdiskussion zu den Foren durch die Moderatoren Der Markt der Möglichkeiten Dr. Martin Hoppe-Kilpper, Geschäftsführer deenet Vortrag im Blauen Saal 24 25

15 der Kongress in bildern Eugen Rittmeyer, Städtische Werke Kassel, eröffnet den Abendempfang Dr. Harry Lehmann, Umweltbundesamt 26 27

16 PREMIUM SPONSOREN veranstalter SMA Solar Technology AG Die SMA Solar Technology AG mit Unternehmenssitz in Niestetal/Deutschland und acht internationalen Niederlassungen auf vier Kontinenten entwickelt und vertreibt Solar-Wechselrichter, eine zentrale Komponente jeder Solarstromanlage. Die SMA- Gruppe beschäftigt derzeit mehr als Mitarbeiter und erzielte 2008 einen Umsatz von EUR 680 Mio. juwi Holding AG Die 1996 in Rheinland-Pfalz gegründete juwi-gruppe zählt heute mit einem Jahres-umsatz von rund 400 Millionen Euro zu den führenden Unternehmen im Bereich Erneuerbarer Energien. Mit über 350 Mitarbeitern deckt juwi die gesamte Wert-schöpfungskette von der Planung über die Errichtung bis hin zur Finanzierung und Betriebsführung der regenerativen Energieanlagen ab. Das Geheimnis des Erfolges ist ein hoch qualifiziertes und motiviertes Team, das mit großem Engagement hinter der Vision einer rein regenerativen Energieversorgung steht. ABO Wind AG Als einer der Pioniere der Branche zählt ABO Wind zu Europas versiertesten Entwicklern von Erneuerbare- Energie-Projekten. Wir denken global der Klimawandel wirkt sich weltweit aus. Wir handeln lokal unsere 110 Mitarbeiter realisieren fachkundig und engagiert Projekte unter Berücksichtigung der lokalen Bedürfnisse. Von der Standortbegutachtung über die technische und wirtschaftliche Planung, die Genehmigungsplanung, die schlüsselfertige Errichtung und schließlich die Betriebsführung bietet ABO Wind alle Leistungen aus einer Hand. Dalkia GmbH Dalkia / Veolia Energie, die Energie-Sparte von Veolia Environnement und Europas Spezialist für Energiedienstleistungen. Dalkia bietet Energie- und technische Lösungen für mehr Energieeffizienz für Kommunen und Unternehmen der Privatwirtschaft. Mit dezentraler Energieversorgung, der Optimierung der Energieumwandlung und -verteilung, maßgeschneiderten technischen Services und dem Einsatz Erneuerbarer Energien leistet Dalkia einen Beitrag zur Schonung der Ressourcen und zum nachhaltigen Wirtschaften. Sponsoring des Abendempfangs Städtische Werke Aktiengesellschaft Kassel Die Städtische Werke AG versorgt Kassel mit Strom, Gas, Wasser und Fernwärme, sie betreibt die Bäder und die Straßenbeleuchtung der Stadt. Sie ist das erste Stadtwerk, das bundesweit Strom und Gas vertreibt. Industrie und Handel erhalten Energiedienstleistungen wie Contracting oder Betriebs- und Netzführungen aus einer Hand. Rund 920 Mitarbeiter erwirtschaften einen Jahresumsatz von rund 330 Millionen Euro. Sponsoring Catering First Solar Die bahnbrechende Dünnschicht-Technologie von First Solar ermöglicht die Implementierung kosteneffizienter Solarstromanlagen. First Solar entwickelt Technologien, die die Kosten von Solarenergie senken und somit eine nachhaltige Alternative zu konventionellen Energiequellen bieten. Die Photovoltaik-Module (PV-Module) von First Solar sind zur Nutzung in netzgekoppelten, kommerziellen Kraftwerken optimiert und für den Vertrieb an führende Systemintegratoren, unabhängige Kraftwerkentwickler sowie Elektrizitätswerke gedacht. Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien, deenet, Kassel Erfolgreiche Wirtschaftsunternehmen, die Universität Kassel und angeschlossene Forschungseinrichtungen beschäftigen sich in der Region mit dezentralen Energieanlagen, ihrer Integration in bestehende Versorgungssysteme, dem umweltgerechten Bauen, der rationellen Energienutzung bis hin zu klimaeffizienten Produktionsweisen. Im Jahr 2003 wurde vor diesem Hintergrund das Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien e. V. (deenet) aus über 100 Unternehmen, Forschungseinrichtungen und Dienstleistern gegründet. Zum Projekt 100% Erneuerbare-Energie-Regionen gibt es mehr Informationen auf Agentur für Erneuerbare Energien, AEE, Berlin Aufgabe der Agentur für Erneuerbare Energien e. V. ist es, die wichtigsten Vorteile einer nachhaltigen Energieversorgung auf Basis Erneuerbarer Energien zu kommunizieren. Diese sind vor allem: Versorgungssicherheit, Innovationen, Beschäftigungszunahme, Exportpotenzial, dauerhaft Kosten senkende Energieversorgung, Klimaschutz und Ressourcenschonung. Unterstützer der Agentur sind Unternehmen und Verbände aus der Branche der Erneuerbaren Energien und das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit sowie das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Die Agentur für Erneuerbare Energien e. V. arbeitet bundesweit partei- und gesellschaftsübergreifend. Praktische Tipps für eine erfolgreiche Umsetzung von Erneuerbaren-Energien-Projekten in Gemeinden gibt das Internetportal Deutscher Städte- und Gemeindebund, DStGB, Bonn Als kommunaler Spitzenverband vertritt der Deutsche Städte- und Gemeindebund die Interessen der kommunalen Selbstverwaltung kreisangehöriger Städte und Gemeinden in Deutschland und Europa. Seine Mitgliedsverbände repräsentieren über Städte und Gemeinden in Deutschland mit über 50 Millionen Einwohnern. Er ist föderal organisiert und parteipolitisch unabhängig. Die Besetzung der Organe orientiert sich an dem Votum der Wähler bei den Kommunalwahlen. Der Deutsche Städte- und Gemeindebund arbeitet unabhängig von staatlichen Zuschüssen. Fachliche beratung Umweltbundesamt, UBA, Dessau-Roßlau Das Umweltbundesamt (UBA) ist die größte wissenschaftliche Umweltbehörde des Bundes und wichtige Anlaufstelle für Bürgerinnen und Bürger zu Fragen des Umweltschutzes. Das UBA versteht sich als politisch und wirtschaftlich neutral und erarbeitet auf naturwissenschaftlicher Basis Lösungsvorschläge als Grundlage für Rechtsvorschriften. Zudem berät das UBA staatliche und private Einrichtungen im Sinne einer nachhaltigen, also dauerhaft umweltgerechten Entwicklung

17 teilnehmer Willibald Ablaßmeier, Olaf Achilles, Karsten Ahrens, Astrid Aretz, Michael Armbrecht, Hans Arpke, Christoph Artinger, Walter Astheimer, Margrit Bächle-Fiks, Dennis Bachmann, Ralf Bahn, Alexander Baier, Daniel Bannasch, Annette Barth, Gustav Basedow, Oliver Bast, Michael Beese, Nils Behr, Maike Behrendt, Winfried Beisert, Steffen Benz, Thomas Berg, Anton Berger, Tobias Bergmann, Hans Bertram, Carsten Besser, Norbert Beutmüller, Klaus Beyrich, Jens-Ulrich Biermann, Biesalski, Günther-Michael Birmes, Harald Birsl, Nils Boenigk, Teelke Bojarski, Sebastian Bolay, Ivonne Bonn, Sylvia Borbonus, Kathrin Börner, Frank Bornmann, Mario Borst, Christian Brandt, Sascha Brandt, Wolfgang Brassat, Beate Braun, Ines Braune, Martin Bretag, Bernhard Breuer, Ingo Breyer, Reiner Brohm, Bianca Buchenau, Lutz Bühle, Brigitte Buhse, Rolf Bungart, Wolfgang Burger, Patricia Charlet, Stefan Chun, Clemens Cichosch, Andreas Claus, Norbert Clement, Günther Conrad, Sabine Conrad, Wolfgang Conrad, Cramer, Gerd Daubert, Andreas de Vries, Andreas Dinges, Rainer Dippel, Rolf Disch, Ursula Dold, Jens Dörbaum, Georg Dr. Wagener-Lohse, Stefan Dreesmann, Priska Dreher, Beate Dunkel, Wolfhart Dürrschmidt, Christina Ebel, Wolfgang Ehle, Gustav Engelbrecht, Silke Engler- Kurz, Susanne Enke, Jörg Ermisch, Andreas Eul, Elfried Evers, Jörg Feldmann, Stefan Fennel, Michael Fette, Wiebke Fiebig, Dirk Filzek, Robert Fischbach, Steffen Föllner, Hubert Fragner, Emmanuel Frank, Margit Freitag, Margit Freitag, Joachim Friedrich, Berthold Frieß, Willi Frisch, Dieter Fromme, Gerd Füller, Simon Funcke, Bettina Futschik, Ange Gaadt, Frank Gäbler, Heinz Garthe, Thomas Gaul, Werner Gebing, Sarah Gehrig, Ulrich Gehrlein, Wendelin Geiger, Wolfgang Geisinger, Frank George, Ulrich Gerber, Rico Geyer, Susanne Gilg, Mike Gille, Mathias Ginter, Olaf Glasner, Peter Glasstetter, Roland Glaz, Goldammer, Edward Golitz, Ilona Gonsior, Christoph Görg, Hubert Götz, Christian Grachtrup, Philipp Granzow, Aloys Graw, Roland Grebe, Gabriele Greis, Timon Gremmels, Holger Groß, Kerstin Haarmann, Roland Hadwiger, Friedrich Hagemeister, Ulf Hahne, Armin Hambrecht, Michael Hammon, Berthold Hanfstein, Rotraud Hänlein, Hatje, Jürgen Hauber, Volker Haupt, Thorsten Häusler, Ralf Hecker, Wolfram Heckmann, Roland Heibert, Hupfeld Heiko, Manfred Helmer, Sebastian Henschel, Andrea Herrmann, Harald Herter, Hans Hertle, Stefan Herz, Hans- Jürgen Hesse, Fred Heyer, Bertram Hilgen, Christian Hinsch, Emanuel Hoeger, Klaus Bernhard Hofmann, Jens Hohensee, Hermann-Josef Hohmann, Martin Hoppe-Kilpper, Cord Hoppenbrock, Frank Hultsch, Fritjoff Hunold, Heiko Huther, Hütte von Essen, Uwe Ilgemann, Daniel Illing, Kai Imolauer, Ralf-Uwe Jann, Ulrike Jeche, Hermann Johann, Markus Jungermann, René Just, S. Kaes-Torchiani, Lutz Kähler, Wolfgang Kaivers, Nadine Keilberth, Peter Keller, Michael Kellner, Dorothee Keppler, Roland Kern, Oliver Keßler, Robert Kessler, Henning Kipp, Lars Kirchner, Sabine Kleeman, Martin Klement, Uwe Klett, Klingel, Bernhard Klug, Knabe, Knabe, Jutta Kneißel, Lorenz Kock, Alexander Koffka, Olaf Kommer, Verena Koopmann, Michael Körber, Michael Kralemann, Collete Kramer, Hans-Jürgen Kramer, Hans-Henning Krämer, Thomas Kraus, Thomas Krause, Wolfram Krause, Daniel Krauße, Melanie Krauße, Jörn Krautwurst, Bernhard Krede, Holger Kreft, Gerd Kremer, Michael Kreß, Axel Krüer, Lioba Kucharczak, Georg Kühling, Jobst Kühn von Burgsdorff, Bernhard Kühne, Jens Kunert, Rolf Künne, Sven Kunze, Anette Kurth, Bianca Kutscheid, Christiane Lampen, Ralf-Uwe Landwehr, Axel Lange, Mathias Lannert, Lothar Lauer, Marcus Lecke, Harry Lehmann, Raven Lehmann, Thomas Leineweber, Michael Leischner, Michael Lengersdorff, Ulrich Lenz, Uwe Leonhardt, Joachim Leßner, Dietrich Limberger, Fabio Longo, Wolfgang Lorenz, Heinz Lösekamm, Georg Lüdtke, Raban Luhmer, Mike Luther, Matthias 30 Machnig, Tobias Mader, Laurie Magnier, Jürgen Maguhn, Ulrich Mai, Georg Majerski, Robert 31 Martin, Bärbel Maxisch, Hanne May, Jörg Mayer, Ulla Meixner, Joshua Meskemper, Florian Methe, Horst Meyer, Martin Meyer, Ralf Meyer, Rüdiger Meyer, Jürgen Mittelbach, Johannes Möller, Peter Momper, Ralf Monecke, Volker Monser, Kai Morgenstern, Hans-Peter Moser, Peter Moser, Clemens Mostert, Jörg Mühlenhoff, Aike Müller, André Müller, Kathrin Müller, Raimund Müller, Michael Münch, Bernd Münzberg, Toshio Nakaso, Souleymane Ndiaye, Marco Neef, Hinrich Neumann, Jürgen Neumann, Christina Nick, Matthias Nicolai, Rupert Nieberle, Sebastian Niebur, Werner Niederle, Volker Nielsen, Uta Oelschläger, Dirk Oetzel, Norbert Orth, Renate Ortmanns-Möller, Jürgen Othmer, Angelika Paar, Monika Panek, Ulrich Peickert, Josef Pesch, Sina Pezeshki, Uwe Pfeiffer, Werner Philipp, Peter Pichel, Denise Pielniok, Reiner Pigors, Lars Porsche, Rolf Dieter Postlep, Franz Pöter, Klaus Prietze, Prillwitz, Christian Primus, Olaf Pritzkow, Sebastian Proske, Inge Pröve, Michael Püschel, Christian Quiring, Birgit Rademacher, Michael Raschemann, Irina Rau, Thomas Raussen, Sebastian Reichert, Hannelore Reinbold-Mench, David Reines, Karsten Reisdorf, Cord Remke, Erhard Renz, Matthias Reymann, Monika Richter, Peter Ritter, Rittmeyer, Martina Rode, Daniel Rohe, Kurt Rohrig, Andrea Rosenbaum, Hans Rosenberger, Peter Rosenthal, Peter Rosenthal, Hardy Rößger, Alexander Roßnagel, Lothar Rost, Stefan Rötzel, Martin Rühl, Chantal Ruppert-Winkel, Christian Rupsch, Jamill Sabbagh, Sayed Saeid-Hosseini, Janko Safirov, Rainer Sagawe, Marco Sander, Uta Sarrazin, Tobias Saulich, Reinhard Schaake, Ralf Schaale, Marc Schaefer, Volkmar Schäfer, Barbara Schärfl, Sebastian Schärl, Manfred Schaub, Ulrich Scheele, Barbara Schenk, Alexander Schiffler, Marina Schilling, Judith Schinabeck, Johannes Schindler, Christine Schink, Peter Schirrgott, Patric Schlager, Wolfgang Schlagwein, Silke Schlegelmilch, Udo Schlitzberger, Dietmar Schlosser, Hans Schmidt, Norbert Schmidt, Dirk Schnurr, Christina Schodry, Karin Schrager, Jörg Schrickel, Marcel Schubert, Jens Schuberth, Andreas Schug, Thomas Schultes, Elke Schulze, Klaus-Peter Schulze, Andreas Schürg, Rüdiger Schweer, Mignon Schwenke, Schwer, Lothar Seeger, Josef Seibert, Thilo Seidenberger, Patrick Selzam, Andreas Siebert, Gina Siegel, Joanna Skok, Petra Slawisch, Wolfgang Sobtzick, Fatima Sosranova, Robert Spreter, Järmo Stablo, Gerd Stadermann, Klaus Steffek, Frank Stein, Peter Steiner, Urta Steinhäuser, Reinhard Steinmann, Ulrich Steuber, Stolze, Jürgen Striet, Daniel Strömer, Sabine Swobada, Dieter Taubert, Sven Teßmann, Christian Theobald, Henry Thiele, Siegfried Thom, Hans-Peter Tietz, Thomas Frank Trappe, Ludwig Trautmann-Popp, Tom Trittin, Marcus Trommler, Thomas Turk, Johannes Übelhör, Ralf-Uwe Ullrich, Hans Georg Umbach, Kathrin Umstädter, Detlef Vagelpohl, Cornelia Viehmann, Udo Viehweger, Cort-Brün Voige, Christina Volkert, Michael Voll, Harry Völler, Carla Vollmer, Jürgen Vomhof, Georg von Meibom, Benedikt von Reden, Thilo von Trott zu Solz, Achim Voß, Michael Wachendorf, Carsten Wachholz, Heinrich Wacker, Doris Wagner, Dorothee Walter, Christoph Walther, Volker Wasgindl, Udo Wasserfuhr, Helga Weber, Klaus Weber, Rolf Weber, Michael Wedler, Thomas Weigmann, Daniele Weinand, Günter Weinberger, Steffi Weinert, Natalja Weishaar, Johann Weiß, Welsch, Marissa Welzer, Bernd Wenzel, Helmut Wenzel, Caroline Werner, Ulf Werner, Roland Wernig, Denise Westhäußer, Otto Wetzig, Andreas Wieg, Joachim Wierlemann, Henrich Wilckens, Bodo Wilkens, Matthias Willenbacher, Werner Willmes, Christian Winkler, Marion Winkler, Andres Witte, Marianne Wittersheim, Gunnar Wobig, Dirk Woldrich, Gerhard Wöllenstein, Gerd Wölwer, Klaus Wortmann, Boris Woynowski, Torsten Wulf, Paul Wullers, Paul Wybierek, Bernd Zeidler, Klaus Zelder, Frank Zeller, Karl-Heinz Zeller, Gesa Zickermann, Richard Zieglmeier, Jörg Zöllner, Burkard Zschau, Simone Zschiesche, Fabian Zuber

18 kongressverantwortliche Veranstalter Kompetenznetzwerk Dezentrale Energietechnologien, deenet, Kassel Agentur für Erneuerbare Energien, AEE, Berlin Deutscher Städte- und Gemeindebund, DStGB, Bonn I gefördert von Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, BMU, Berlin I fachliche beratung Umweltbundesamt, UBA, Dessau-Roßlau unterstützer ForschungsVerbund Erneuerbare Energien, FVEE, Berlin-Adlershof I RegioSolar e.v., Berlin I organisation internet Kongressbüro c/o Kongress Palais Kassel, Veranstaltungsmanagement kassel tourist GmbH Ansprechpartnerin Ina Geismann Friedrich-Ebert-Str. 152, Kassel Tel.: +49 (0) ina.geismann@kongress-palais.de medienpartner 32

19 2.KONGRESS 29./30. September 2010 Kassel

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16.-17. Juni 2009. KOngress- Ankündigung. www.100-ee-kongress.de Veranstalter Gefördert durch UMsetzungsstrategien für Kommunen und Landkreise 16.-17. Juni 2009 Kongress Palais Kassel Schirmherr Bundesumweltminister Sigmar Gabriel KOngress- Ankündigung www.100-ee-kongress.de

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