Die historische Walddusche im Hainbachtal bei Gleisweiler 1. Einführung

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1 1. Einführung 1.1. Aktuelles Die Walddusche ist sicher im Betrieb von Anfang Mai bis Ende Oktober. Wetterbedingt kann sie im Frühjahr eher eröffnet oder im Herbst später geschlossen werden. Die Walddusche in Gleisweiler ist nachweislich die einzige noch existierende Anlage dieser Art in Deutschland. Für Europa ist diese Aussage noch nicht geklärt. Die Temperatur des Wassers hält sich zwischen 8 und 12 C. An heißen Sommertagen herrscht ein reger Betrieb durch mutige Kalt-Duscher. Die Pflege und Instandhaltung der Anlage erfordert den ständigen und tatkräftigen Einsatz der Mitglieder des Fördervereins Walddusche Der Wiederaufbau im 20. Jh. Durch einen Zufall wurde im Sommer 1990 die aus Buntsandsteinen gehauene Wasserzuführung wieder entdeckt. Im Januar 1991 startete der damalige Ortsbürgermeister Josef Götz mit freiwilligen Helfern die Ausgrabung. Im Mai 1992 wurde in Gleisweiler der Förderverein zum Wiederaufbau der ehemaligen Walddusche gegründet. Am 29. Juni 1996 wurde die Anlage offiziell eingeweiht und der Allgemeinheit zur freien Nutzung übergeben Zur Historie im 19. Jh. Im Jahre 1848 erbaute der Arzt Dr. Ludwig Schneider die Walddusche im Hainbachtal. Bereits 1844 hatte er in Gleisweiler eine Kaltwasser-Heilanstalt gegründet. Für die Patienten seiner Klinik wurden im Hainbachtal bis 1878 die Anwendungen Douche, Sturzbad und Wellenbad praktiziert. Danach geriet die Walddusche in Vergessenheit und wurde durch Bergrutsch von der Natur zurückerobert. Letzte redaktionelle Änderung: April 2013 Seite 1

2 Die historische Walddusche im Hainbachtal bei Gleisweiler 1. Einführung 1.4. Bilder im Sommer Dusche 3 m hoch Walddusche aus der Nähe Gesamtansicht Walddusche Kalt-Duscher Aufprall des Wasserstrahls Schöpfkelle und Auslaufrohr Zuflussrinne 80 m lang Tretbecken 40 cm tief Hinweis des Eigentümers Bitte rutschfeste Badeschuhe zum Duschen benutzen. Zu Ihrer Sicherheit sind überall Geländer angebracht. Die Benutzung geschieht auf eigene Gefahr. Umkleidekabine Schutzhütte Sie können hier auch eine Wanderpause einlegen. Die Schutzhütte bietet Platz für vier Personen. Ein Abfallkorb ist nicht vorhanden. Wir erwarten, dass unsere Gäste keinen Müll zurück lassen. Letzte redaktionelle Änderung: August 2009 Seite 2

3 Die historische Walddusche im Hainbachtal bei Gleisweiler 1. Einführung 1.5. Bilder im Winter Rieseneiszapfen Wachsende Eiszapfen Verschneite Walddusche Vereiste Dusche Vereiste Zuflussrinne Im Winter 2009 / 2010 gab es einen frühen starken Frosteinbruch. Dabei begann das fließende Wasser zu gefrieren und bildete bizarre Formen. Da der Dauerfrost anhielt, blieben die Eiszapfen lange erhalten. Diese Situation wird jedoch eine Ausnahme bleiben, weil die Duschanlage regelmäßig Ende Oktober abgestellt wird. Letzte redaktionelle Änderung: Januar 2010 Seite 3

4 1. Einführung 1.6. Audio -und Video-Beiträge Im Sommer 2009 berichtete der SWR4-Reporter Sven Claus in einem drei-minütigen Beitrag über die Walddusche. Seine Anmoderation dazu: Egal ob im Büro, auf der Arbeit oder Zuhause beim Entspannen auf der Couch - die Hitze dieser Tage treibt uns die Schweißperlen auf die Stirn. Heute soll sogar mit rund 37 der heißeste Tag im Jahr sein. Und was wäre da besser als eine kalte Dusche zum Abkühlen. Aber nicht - wie Sie jetzt vielleicht denken - daheim im Badezimmer, sondern mitten im Wald. Eigentlich eine verrückte Idee. Doch im südpfälzischen Gleisweiler ist das möglich und wird auch von Einheimischen und Touristen genutzt. Denn hier gibt es die einzige Walddusche Deutschlands. Klicken Sie doch mal rein. Neben Badegästen ist auch der inzwischen verstorbene Josef Götz zu hören. SWR4 Feature 2009 Im Internet z.b. bei youtube werden einige Video- Beiträge zur aktiven Benutzung der Walddusche angeboten: YouTube Letzte redaktionelle Änderung: April 2014 Seite 4

5 2. Anfahrt und Zugang 2.1. Die geografische Lage Die Walddusche befindet sich in der Gemarkung der Gemeinde Gleisweiler. Der Ort Gleisweiler (ca. 600 Einwohner) liegt am Ostrand des Naturparks Pfälzerwald im Gebiet der Oberhaardt sowie an der Deutschen Weinstraße. Der Hainbach im Hainbachtal bildet die Grenze zwischen Gleisweiler und der südlichen Nachbargemeinde Frankweiler. Er entspringt im Pfälzerwald und fließt von West nach Ost in die Rheinebene. Kurz vor Speyer wird sein Wasser vom Speyerbach aufgenommen, welcher dann in den Rhein mündet. Die politische Einordnung von Gleisweiler: Ortsgemeinde Gleisweiler Verbandsgemeinde Edenkoben Landkreis Südliche Weinstraße Bezirksverband Pfalz Bundesland Rheinland-Pfalz 2.2. Der Linienbus nach Gleisweiler Die Buslinie 501 der PalatinaBus GmbH im Verkehrsverbund Rhein-Neckar (VRN) verbindet die Hauptbahnhöfe von Landau/Pfalz mit Neustadt/Weinstraße. Steigen Sie an der Haltestelle Gleisweiler-Mitte aus. Folgen Sie dem Hinweis Privatklinik Bad Gleisweiler und gehen dabei durch die Hauptstraße und dann durch die Badstraße. Am Ende der Badstraße liegt rechter Hand die ehemalige Kaltwasser-Heilanstalt Bad Gleisweiler, welche heute als Fachklinik für Nerven- und psychosomatische Erkrankungen betrieben wird: Ein Abstecher in den Park der Klinik mit den vielen exotischen Bäumen aus der Gründerzeit ist empfehlenswert. Gehen Sie weiter in Richtung Lindenallee bis zum Waldparkplatz. Fahrplan-Informationen des VRN: Fahrplan Buslinie 501 Abfahrtzeiten nach Landau Abfahrtzeiten nach Neustadt Letzte redaktionelle Änderung: Januar 2013 Seite 5

6 2. Anfahrt und Zugang 2.3. Startpunkt Waldparkplatz Ausgangspunkt ist der Waldparkplatz in Gleisweiler unterhalb der Lindenallee. Die Zufahrt dahin ist ausgeschildert. Oberhalb des Parkplatzes gehen Sie nach links und folgen auf der Lindenallee für ca. 400 m der Wegmarkierung grüne Weintraube. Genießen Sie dabei die einmalige Aussicht in die Rheinebene. An der Weggabelung müssen Sie sich entscheiden: Nach halb-rechts in den Wald hinein erreichen Sie die Walddusche über die nördliche Talseite. Geradeaus das Kopfsteinpflaster hinunter erreichen Sie die Walddusche über die südliche Talseite. Bei der Nordvariante treffen Sie nach ca. 300 m auf den rot-weiß markierten Wanderweg zur Landauer Hütte. Nach ca. 400 m zweigt ein schmaler Weg nach links unten in den Talgrund ab. Diesen folgend erreichen Sie nach ca. 200 m die Walddusche. Bei der Südvariante treffen Sie nach ca. 100 m am Ende des Kopfsteinpflasters auf eine schmale Teerstraße. Hier gehen Sie nach rechts an der alten Papiermühle Unger vorbei. Nach ca. 300 m endet die Teerstraße hinter einer Linkskurve. Rechts führt ein ebener Schotterweg in den Wald und nach ca. 500 m erreichen Sie direkt die Walddusche. Diese Variante ist zu empfehlen, wenn Sie z.b. mit einem Kinderwagen unterwegs sind. Waldparkplatz Lindenallee Lindenallee Weggabelung Nach Ihrem Besuch der Walddusche können Sie direkt am Hainbach entlang weiter laufen. Dieser schmale Talweg führt wieder auf den rot-weiß markierten Wanderweg. Der Besuch der Walddusche läßt sich gut mit einer größeren Wanderung verbinden. In näherer Umgebung lohnt sich besonders der Weg auf den Orensfelsen oder zur Ruine Neu-Scharfeneck. Trifelsblickhütte Gleisweiler Im Umkreis liegen auch mehrere Wanderhütten, welche den müden Wanderer mit Speis und Trank versorgen. Wanderhütten in der Umgebung: Trifelsblickhütte (PWV Gleisweiler) Ringelsberghütte (PWV Frankweiler) Annahütte (PWV Burrweiler) Landauer Hütte am Zimmerbrunnen (PWV Landau) Naturfreundehaus am Kiesbuckel Letzte redaktionelle Änderung: August 2009 Seite 6

7 2. Anfahrt und Zugang 2.4. Mit dem Fahrrad Gleisweiler liegt am Radwanderweg Deutsche Weinstraße und in ca. zehn Minuten erreichen Sie per Rad die Walddusche. Radwegweiser Ortseingang Ausgangspunkt ist die Dorfeinfahrt an der Kreuzung dreier Kreisstraßen: L 507, L 513 und L 519. Nach ca. 20 m halten Sie sich halb-links und fahren in die Hainbachtalstraße. Es geht ca. 300 m leicht bergauf durch ein Neubaugebiet. Dann verlassen Sie den Ort und bleiben für ca. 900 m auf der Teerstraße bis diese hinter einer Linkskurve endet. Hier biegen Sie nach rechts ab. Auf einem Schotterweg erreichen Sie nach ca. 500 m die Walddusche. Letzte redaktionelle Änderung: August 2009 Seite 7

8 2. Anfahrt und Zugang 2.5. Mit dem Navigationsgerät Für Besitzer eines Navigationsgeräts gibt es hier als Hilfestellung die geografischen Koordinaten von wichtigen Wegpunkten im Umfeld der Walddusche sowie einige ausgearbeitete Routen, welche als Datei herunter geladen werden können. Wegpunkte in WGS84 Notation: N 49 14,411, E ,047, Gleisweiler Bushaltestelle Mitte N 49 14,341, E ,668, Waldparkplatz Lindenallee N 49 14,431, E ,854, Walddusche Hainbachtal N 49 14,440, E ,837, Geocache an der Walddusche Routen als Dateien im gpx-format: 0,7 km, Von Bushaltestelle Mitte zum Waldparkplatz 1,3 km, Vom Waldparkplatz zur Walddusche (Nord-Variante) 1,4 km, Vom Waldparkplatz zur Walddusche (Süd-Variante) 4,2 km, Rundweg mit Start an der Bushaltestelle Mitte 2,8 km, Rundweg mit Start am Waldparkplatz Lindenallee Schatzsuche an der Walddusche In der näheren Umgebung der Walddusche gibt es seit dem 17. August 2004 einen Geocache, der sich großer Beliebtheit erfreut. Der folgende Link führt direkt dorthin. Um dort nähere Informationen zu erhalten, muss man sich kostenpflichtig registrieren lassen. Geocache nahe der Walddusche Letzte redaktionelle Änderung: Februar 2014 Seite 8

9 3. Gründungszeit im 19. Jh Ein Besuch bei Prießnitz Im November 1846 besuchte Dr. Ludwig Schneider in Gräfenberg (Östereichisch Schlesien) den berühmten Vincenz Prießnitz, dessen Kaltwasser-Heilanstalt dort schon seit zwanzig Jahren existierte und sehr gut florierte. Darüber hat er einen Bericht in den Heidelberger Medizinischen Annalen (1848, Band 13, Heft 4, Seite ) veröffentlicht. Dr. Schneider besucht Prießnitz 3.2. Der Bauantrag Am 3. März 1847 verfasste Dr. Ludwig Schneider seinen Bauantrag an das Bürgermeisteramt Gleisweiler. Interessant ist, dass hier die Wasserzuführung ( Kannel ) noch aus Holz geplant war, wie es Dr. Schneider in Gräfenberg gesehen hatte. Dieses in deutscher Schrift verfasste Schreiben ist im Original erhalten geblieben. Bauantrag (Original) Bauantrag (Übersetzung) Dieser Bericht beschäftigt sich ausführlich mit dem damaligen Stand der Kaltwasser-Therapien. Dr. Schneider setzt sich sachlich, aber sehr kritisch mit dem Autodidakten Prießnitz auseinander. Auf Seite 555 heißt es: Die Douchen sind eine halbe Stunde oberhalb der Anstalt im Lichtenwald. Das dazu bestimmte Quellwasser wird an je einem steilen Punkte des Berges in einer hölzernen Rinne gefangen und stürzt aus einer Höhe von 10 bis 20 Fuß auf den Kranken. Es sind dies somit Sturzbäder und keine eigentlichen Douchen. Weitere Informationen über Prießnitz gibt es bei Wikipedia. Stichwort Vincenz Prießnitz Gräfenberg gehört heute zum Ort Jeseník in der Tschechischen Republik. Es ist immer noch ein aktiv betriebenes Heilbad. Priessnitz Heilbad Der Hainbach wurde auf einer Länge von 80 Metern umgeleitet, sodass eine Fallhöhe von drei Metern entstand. Die Duschanlage wurde ursprünglich mit einer Holzhütte von acht Metern Länge und sechs Metern Breite überbaut. Später wurde die Hütte zu einem Steinhaus umgebaut. Es bestand aus einem geräumigen Vorzimmer und drei Badecabinetten, welche eine Douche, ein Sturzbad und ein Wellenbad enthielten. Letzte redaktionelle Änderung: August 2009 Seite 9

10 3. Gründungszeit im 19. Jh Kaltwasser-Therapien Nachdem die Kaltwasser-Heilanstalt fertiggestellt war, plante Dr. Ludwig Schneider den Bau einer Walddouche als Erweiterung seines Therapieplans. Die Patienten wurden (auch) mit der Pferdekutsche über die Lindenallee zur Walddusche gefahren. Dr. Schneider empfahl zu Fuß zurück zu gehen, um den Körper durch die Bewegung wieder zu erwärmen. In einer Anekdote wird von einer mutigen Badefrau berichtet, die an der Badehütte ihren Dienst ausführte. Jeden Morgen nahm sie mit sichtlicher Begeisterung als Erste ein Bad, um damit den zaghaften Patienten die Furcht vor dem kalten Wasser zu nehmen. Beim Sturzbad fällt aus einer Höhe von 8 bis 15 Fuß eine weit größere Wassermenge als dies bei Douchen der Fall, frei und ohne von einem höheren Wasserdrucke abzuhängen, auf den Kranken herab. Es findet daher eine allgemeinere, für die betroffenen Theile weniger intensive Einwirkung statt, weshalb das Sturzbad in einzelnen Fällen auch mit Vortheil auf empfindliche Körpertheile, auf Kopf, Brust und Unterleib angewandt werden kann. Die Dauer dieses Bades beträgt 2 bis 6 Minuten. Das Wellenbad wird in einem geräumigen, 2 Fuß hoch mit Wasser gefüllten Badebehälter in sitzender Position genommen. Dabei fällt eine größere Wassermenge in einer Höhe von 2 bis 4 Fuß von der Seite auf den Kranken herab, welcher, seinen Körper stets mit den Händen reibend, das Wasser je nach Vorschrift bald mehr auf den Rücken, bald mehr gegen den Unterleib fallen läßt. Die Dauer des Wellenbades ist 2 bis 6 Minuten, je nach der Temperatur des Wassers und der Stärke des Wasserfalles. Die beiden letzten Abschnitte sind Zitate aus dem 1853 in Landau/Pfalz erschienenen Buch von Dr. Schneider: Bad Gleisweiler - Wasser-, Molken- und Traubenkuren. Alte Postkarte Lindenallee Beinduschen Kopfduschen Rückenduschen Aktuelle Informationen über diese Gesundheitsbewegung: 1. Der Deutsche Naturheilbund (Prießnitz-Bund) ist die älteste deutsche gesundheitliche Laienbewegung. Seine Schwerpunkte lauten: Wasser, Licht, Luft, Bewegung und Ernährung. 2. Der Kneipp-Bund ist der Dachverband aller Kneipp-Vereine. Seine Schwerpunkte lauten: Wasser, Bewegung, Ernährung, Kräuter und Lebensordnung. Letzte redaktionelle Änderung: August 2009 Seite 10

11 3. Gründungszeit im 19. Jh August Becker berichtet In seinem Buch Die Pfalz und die Pfälzer berichtet der Heimatschriftsteller August Becker 1857 von einer Walddusche bei Gleisweiler, worunter man sich jedoch bis zu ihrer Wiederentdeckung nichts Konkretes vorstellen konnte: Er schildert den Kurhausbetrieb in Bad Gleisweiler:... Es war ein glücklicher Gedanke des Dr. Schneider von Landau, hierher seine großartige Wasserheilanstalt zu verlegen, in dieses kleine, halbkesselförmige Hochtälchen, das von dem schönbewaldeten Berg schützend umschlossen wird, so daß kein rauhes Lüftchen die erhöhte Milde des Klimas zu stören wagt. Stattlich erhebt sich der geschmackvolle Bau aus dem Dunkelgrün, eine offene Kolonnade und zwei vorspringende Flügel mit Altanen geben ihm ein schloßähnliches Aussehen. Zur Seite steht ihm ein hübsches Schweizerhaus mit Ställen für die Esel, Kühe, Ziegen; es ist die Molkenanstalt und Melkerei. Diese Schweizerei ist ohnedies zur Aufnahme von Badegästen eingerichtet und in den Oberstuben kann die Kuhstalluft eingeatmet werden. Im Hauptgebäude befinden sich die höchst zweckmäßigen und eleganten Vollbäder, Duschen verschiedener Art, Sprudel-Sitzbäder, ein Brausebad, zwei Augenduschen, ein Dampfbad, eine Dampfdusche und Einrichtungen zu Kräuter-, Kiefernadeln-, Salz-, Schwefelund Stahlbädern; dann zwei Vollbäder in einem benachbarten Haus des Dorfes, und eine halbe Stunde vom Kurhaus entfernt, im wildromantischen Heimbachtälchen, steht die als Walddusche bekannte Badehütte, durch die der ganze Heimbach fließt. Hierzu kommen noch die zwei heilsamen Trinkquellen und die vortrefflichen Vorrichtungen an den Brunnenkammern, durch die besonders den Duschebädern die kräftigende und heilsame Stärke gegeben werden kann. Hinweis: Der oben zitierte Heimbach heißt heute Hainbach. Der gesamte Abschnitt über Bad Gleisweiler (Fünf Seiten): Bad Gleisweiler und seine Umgebung Letzte redaktionelle Änderung: August 2009 Seite 11

12 4. Wiederaufbau im 20. Jh Einleitung Es gibt zahlreiche Zeitzeugen für den Wiederaufbau der Walddusche, aber nur der 2011 verstorbene Altbürgermeister Josef Götz hat den gesamten Prozess begleitet und aktiv gestaltet. Darüber hat er Jahre später anhand von Tagebuchaufzeichnungen einen schriftlichen Bericht verfasst. In den hier folgenden Unterkapiteln werden daraus einige Ausschnitte zitiert und mit Fotografien - soweit vorhanden - illustriert. Der vollständige und sehr informative Bericht (12 Seiten): Mein Weg zur Walddusche Ausgrabung Wasserrinne 4.2. Die zufällige Entdeckung Es war im Mai 1990 morgens um die achte Stunde als mich Friedel Doerr aus seinem Büro über folgendes informierte: Seine Mitarbeiterin aus Frankweiler habe gestern Abend gegen 21:30 Uhr im Hainbachtal vier junge Männer beobachtet als sie auf einem Hänger einen großen behauenen Stein aus dem Wald zogen und an einen Volkswagen hängten. Keine Stunde später war ich im Hainbachtal und verfolgte sofort die vorgefundene Fährte. Die Abdrücke von Reifen und gebrochenen Zweigen führten mich im Talgrund nach ca. 200 Meter an eine Stelle, an der frisch ausgegrabene vier Rinnensteine - senkrecht an eine Böschung gelehnt - zum Abholen bereit standen. Beim abendlichen Treff mit zwei Akteuren bat ich um die Einstellung der Arbeiten. Mein Hinweis, dass die vorhandene Anlage vielleicht zu einer Walddusche führen wird, erweckte großes Erstaunen. Im Bedarfsfall müssten die vier Steine, die sich schon im Dorf befinden, wieder zurück gebracht werden. Nachdem ich die Männer in Kenntnis setzte, morgen Mittag die Arbeit fortzuführen, sagte mir Franz Grimm seine Mitarbeit zu. Nach einigen Tagen hatten wir die Rinne dann frei. In der Mitte der Trasse war die Böschung vom Hainbach unterspült und auf eine Länge von ca. acht Meter mit den Steinen bis zu 1½ Meter abgesenkt. Die letzte Hälfte der Wasserführung wurde in der ursprünglichen Lage vorgefunden. Nur in der letzten Kurve wuchs in den 110 Jahren, in denen die Walddusche nicht benutzt wurde, eine Eiche über einen Rinnenstein. Der Baum hatte einen Durchmesser von 0,8 Meter und wurde später von den Forstleuten gefällt. Nachdem die gute Steinhauerarbeit im Ganzen sichtbar war, wurde die Neugier nach der unbekannten Walddusche mit jeder Stunde immer größer. Es war einfach ein wunderschöner Anblick wie sich die Wasserführung in eleganten Windungen am Hang entlang schlängelte. Wir werden weiter suchen! Letzte redaktionelle Änderung: März 2011 Seite 12

13 4. Wiederaufbau im 20. Jh Die Ausgrabung Für den ersten Einsatz am 19. Januar 1991 konnte ich von den Ratsmitgliedern Adolf Grimm, Fritz Beyersdörfer und Friedel Doerr gewinnen. Außerdem kamen noch Alexander Grimm und am Nachmittag Theo Geiger und E.J. Roth. Der vermutete Standort einer eventuellen Walddusche war richtig eingeschätzt, denn nach einer Stunde stiess man in etwa 70 cm Tiefe auf einen ersten gemauerten Stein auf der westlichen Seite. Mit jetzt großen Erwartungen ging die Arbeit in zwei Richtungen weiter. Gegen 16:00 Uhr hatten wir drei Seiten einer alten Mauer etwa 40 cm tief freigelegt. Wegen starkem Schneefall mussten wir die Arbeiten einstellen. Über das Erreichte waren wir mehr als zufrieden. Vermuteter Standort Beginn der Ausgrabung Mit derselben Mannschaft ging es am nächsten Tag gleich mit Schwung weiter. Die Mauer auf der Nordseite war bis zu 1½ m hoch mit Erde verschüttet. Gegen 12:00 Uhr war bereits die Ostwand erkennbar. Zufrieden und mit etwas Stolz machten wir eine Pause. Die Ausmaße der ehemaligen Walddusche liegen nun mit 7 m mal 3,2 m (innen) vor uns. An zwei Stellen an der Ost- und an der Westwand versuchten wir in der Breite von 1½ m in die Tiefe zu graben. Den Aushub mussten wir mit dem Schubkarren in Richtung Westen fahren. Beim Ausschachten kam langsam eine Treppe zum Vorschein. Im Osten wird an der Mauer ein guter Verputz sichtbar. Es wird immer spannender, denn das Mauerwerk sieht sehr gut aus. Mühsam geht es tiefer. denn viele gute Mauersteine müssen einzeln ausgegraben werden. Im Westteil fand man nun die ganze Treppe mit einem Bodenplattenbelag. Wir staunten immer mehr! Fast auf gleicher Höhe fand man im Osten ein gemauertes Loch in der Wand mit einer Rinne. Der Boden fehlte aber immer noch. Erst nach eifriger Grabung kam eine zweite Maueröffnung zu Tage. Und später dann die Bodenplatte. Zwei unterschiedliche Bodenhöhen gaben Anlass zum Rätselraten. Aber zur Lösung waren in der Mitte des Raumes noch zu viel Schutt und Steine im Weg. Oder war das Becken zweiteilig? Warten wir auf die nächste Grabung. Für uns war auch dieser zweite Arbeitstag ein voller Erfolg. Zwischenergebnis Zustand nach Ausgrabung Zum Jahreswechsel lag nun endlich die gesuchte Walddusche in nie geahnter Größe und Qualität vor dem Besucher. Ein riesiger Haufen Steine sollte nun seiner Verwendung zugeführt werden. Letzte redaktionelle Änderung: August 2009 Seite 13

14 4. Wiederaufbau im 20. Jh Die Beton-Stützmauer Nachdem alle Vorarbeiten für den Bau einer Stützmauer weitestgehend abgeschlossen waren, erhielt ich die Prüfung und die Genehmigung für den Bau. Von Fritz Bachmann wurde mir weitere Unterstützung zugesichert. So stellte er mir die notwendigen Schaltafeln für die Betonmauern zur Verfügung und unterwies mich und Daniel Bendel beim Schneiden und Biegen von 227 kg Stahlstäbe unterschiedlicher Stärke für die Stahlkörbe. Nach meisterlicher Unterweisung hat diese neue Arbeit Spaß gemacht.. Samstag, den haben wir mit fünf Mann einen halben Kubikmeter Beton als Sauberkeitsschicht verarbeitet. Am wurden mit acht Mann 2,5 Kubikmeter Beton in kürzester Zeit in das Fundament der Stützmauer eingebracht. Auf dem Gerüst über den Kellerboden mussten zwei Behälter zusammen genagelt werden, in die mit Schubkarren später der Beton gekippt werden sollte und von dort müssen dann je zwei Mann den Beton nach oben in die Schalung schippen. Nach meiner Berechnung benötigen wir noch ca. fünf Kubikmeter Beton und eine große Mannschaft, um möglichst schnell das Material zu verarbeiten. Mein Versuch um die notwendige Hilfe war bei der freiwilligen Feuerwehr Gleisweiler sehr erfolgreich. Weitestgehend alle haben sich für diese Aktion bereit erklärt. Mit noch einigen anderen Helfern erwarteten wir pünktlich am Samstag, den den Betonmischer im Hainbachtal. Mit sieben Schubkarren und einer perfekten Gruppe aus 18 Mann schafften wir die fünf Kubikmeter Beton über eine Strecke von 100 m in 45 Minuten in die Schalung. Nach getaner Arbeit habe ich ein Abschlussfoto gefertigt, dass später jeder - mit einer Widmung versehen - als Erinnerung erhielt. Am nächsten Tag war ich mit Egon Götz verabredet. Wir begannen mit dem Ausschalen der Stützmauer und dem Reinigen des Baumaterials. Es war natürlich alles wieder in dem Zustand abzuliefern wie wir es empfangen hatten. Mit einem letzten Blick auf die nun fertige Stützmauer durfte ich mit meinem Bruder auf eine gelungene Arbeit stolz sein. Betonstützmauer ist fertig Die Teilnehmer am 5. Juni 1993: Daniel Bendel, Edwin und Friedel Doerr, Klaus Dolisch, Gerhard Eberle, Franz Grimm, Karl Kaiser, Karl Knochel, Torsten Kühlmeyer, Frank und Jörg Nicklis, Robert Reiser, Ernst-Josef Roth, Michael Seckinger, Jürgen und Wolfgang Wadle, Rainer Weisenberger, Sven aus Edenkoben. Letzte redaktionelle Änderung: August 2009 Seite 14

15 4. Wiederaufbau im 20. Jh Die Schutzhütte Mit E.J. Roth habe ich die Fundamente für die von mir gedachte überdachte Sitzgruppe ausgehoben und am mit Alban Schwenk und E.J. Roth ein Kubikmeter Beton als Fundament eingebracht. Am habe ich mit E.J. Roth begonnen die Sitzgruppe zu mauern. Bis zum habe ich allein in ca. zehn halben Tagen die Mauern der Sitzgruppe hochgezogen. Oft waren die Tage so neblig und trüb, dass ich kaum die Richtung erkannte. Eine weitere wichtige Aufgabe wollte ich noch in den Wintertagen einer Lösung zuführen. Nachdem Herr Franzmann und Herr Gass als Bautechniker von der Verbandsgemeinde Edenkoben noch im alten Jahr die Sitzgruppe für einen Dachstuhl vermessen hatten, traf bereits Ende Februar 1995 der Plan für den Dachstuhl ein. Leider konnte ich bisher keinen Zimmermann finden, der sein Können möglichst großzügig dem Förderverein gegenüber unter Beweis stellen wollte. Da ich gelegentlich an der Walddusche den ehemaligen Gemeindediener von Frankweiler mit seiner Frau traf, gab es wenige Tage nach Erhalt des Planes wieder eine Begegnung. Interessiert kam Werner Stritzinger auf den Dachstuhl zu sprechen. Dabei blieb es nicht aus, dass ich bekannte auf der Suche nach einem Handwerker zu sein. Stritzinger bot sich förmlich an, diese Arbeit gern zu übernehmen. Ich wusste nicht, dass er gelernter Zimmermann war. Mir fiel ein Stein vom Herzen! Josef Götz bei der Arbeit Fertig gemauerte Rückwand Dachstuhl der Hütte In Werner Stritzinger hatte ich den richtigen Mann gefunden. Dass er als einziger Bürger aus Frankweiler an der Walddusche mit Hand anlegen durfte, freute ihn ganz besonders. Schon nach drei Wochen wurde ich nach Frankweiler gerufen, um den im Garten fertig aufgebauten Dachstuhl zu besichtigen. Hier wurde er zerlegt, um am mit Hilfe von Alban Schwenk und Daniel Bendel in der Walddusche wieder aufgeschlagen zu werden. Für den 74-jährigen Werner war es eine gute Arbeit, denn nach dem Krieg konnte er aufgrund einer Verletzung nicht mehr in seinem Beruf arbeiten. Nach vollendeter Arbeit hatte Werner noch einen Richtspruch für die Walddusche vorgetragen und mit einer guten Flasche Wein feierten wir unseren Helfer und seine gute Arbeit. Letzte redaktionelle Änderung: August 2009 Seite 15

16 4. Wiederaufbau im 20. Jh Die Wasserrinne Am habe ich Vorbereitungen getroffen, um den wichtigsten Bauteil der Wasserführung - den Endauslaufstein mit einem Gewicht von ca 250 kg - hoch auf die fertige Mauer zu hieven. Am habe ich zusammen mit Daniel Bendel und Egon das Problem hervorragend gelöst. Jetzt konnte ich auch das fehlende Stück des Steines, das ich schon vor 2 ½ Jahren im Steinhaufen fand, wieder an der richtigen Stelle befestigen. Schon am ersten Tag der Arbeit an der Walddusche musste ich feststellen, hier fehlt ein beträchtlicher Teil der Rinnensteine. Nun war die Zeit gekommen, auch dieses Problem zu lösen. Nach dem Vermessen der fehlenden Steine bot mir unser Ratsmitglied Eugen Ruffing eine echte fachliche Beratung an. Sein Jagdfreund Herr Orth sei als Prokurist einer bekannten Spezialfirma mit großer Erfahrung in der Herstellung von Betonwaren bereit, mit uns diesbezügliche Gespräche zu führen. Schon beim ersten Treffen am konnten wir über die Art der Fertigung und über die Lieferung von 22 Rinnensteinen zu je ein Meter Länge ganz konkret werden. Nach der Probefertigung eines Steines kann die Lieferung kurzfristig erfolgen. Bei der Endabrechnung der bestellten Lieferung wurde uns ein großzügiger Rabatt von 33% eingeräumt, den wir freudig entgegen nahmen. Ende Juni 1995 wurden die Sendung von 22 Betonrinnensteinen mit rotem Sandsteinvorsatz angeliefert. Mit dem Gewicht von ca. 150 kg pro Stein mussten wir an einem heißen Sommertag schon Schwerstarbeit beim Abladen leisten. Nachdem ich mit Egon, Alban und Daniel schon wenige Wochen vorher acht Naturrinnensteine verlegt hatte, konnten wir Mitte Juli mittels eines Portalkranes unsere Erfahrungen einbringen. Trotz des Kranes war alles andere eine schwere Arbeit, denn nach jedem Stein musste der Kran versetzt werden, Erdarbeiten waren dazu erforderlich und die Steine mussten oft viele Meter weit heran geschafft werden. Unsere Sorgen galten natürlich der genauen Arbeit. Letztendlich sollte die Wasserführung für immer in Ordnung sein und keiner ständigen Kritik unterliegen. Da am Wassereinlauf noch sechs laufende Meter fehlten, wurde eine Nachbestellung erforderlich. Am wurde dann endlich diese Arbeit abgeschlossen. An jenem Tag reichte noch die Zeit, um am Einlauf mittels eines Rohres die Rinne mit Wasser zu beschicken und einen Probelauf vorzunehmen. Hier unsere Gefühle zu beschreiben, fällt mir schwer. Der Probelauf ließ keine Wünsche offen, denn das Wasser lief schön gleichmäßig - so wie noch heute. Montage Endauslaufstein Historische Rinnensteine Probeexemplar Rinnenstein Neue Rinnensteine Letzte redaktionelle Änderung: August 2009 Seite 16

17 4. Wiederaufbau im 20. Jh Die Einweihung Für die Einweihung war der festgelegt und der Beginn auf 17 Uhr, da unser Landrat nicht eher kommen konnte. Einweihung der Walddusche Einerseits sehnte ich den Tag förmlich herbei, andererseits rannten die letzten Wochen im D-Zug Tempo vorbei. Leider blieb auch jetzt zu viel mir allein überlassen. Als am Festtag um 16:45 Uhr ein Ratsmitglied mich auch noch um ein Festprogramm bat, blieb mir fast die Luft weg Dankbar war ich über die Hilfe von Eugen Ruffing, der für den Ausschank die Verantwortung übernahm, für die Hilfe von unserem Förster Jörg Sigmund, der die Jagdhornbläser ortete und für die Hilfe von Ortsbürgermeister Orth, der das Jugend-Akkordeonorchester der Kreismusikschule vermittelte. Für unseren Gemischten Chor war es eine Selbstverständlichkeit, die Feier mitzugestalten. Rechtzeitig gegen 17 Uhr füllte sich der Raum um die Walddusche mit vielen Besuchern aus Gleisweiler, Frankweiler und den Nachbardörfern. Erschienen sind auch die meisten geladenen Gäste, darunter die Förderer und Sponsoren. des Vereins. Bei meiner Begrüßung durfte ich den Landrat Gerhard Weber willkommen heißen, ebenso die Landtagsabgeordnete Christine Schneider, den Verbandsbürgermeister Gouasé und einige Bürgermeister-Kollegen aus den Nachbargemeinden. Josef Götz hält die Festrede Götz und Pfarrer Kortekamp Die Festrede habe ich mir erlaubt, selbst vorzutragen (Drei Seiten): Einweihungsrede von Josef Götz Nachdem offiziell das erste Wasser in die Walddusche stürzte, nahmen der evangelische Pfarrer Kortekamp und der katholische Pfarrer Ehling die Weihe vor. Zum Abschluss der Feier hörten wir nochmals die Jagdhornbläser mit einem Vortrag, der den Fall des Steines von meinem Herzen übertönte. Erst einige Tage später konnte ich es wirklich glauben, dass ich es doch geschafft habe, die Walddusche zum Laufen zu bringen. Wobei ich der Anlage - ohne Plan - noch ein gutes Bild verliehen habe. Letzte redaktionelle Änderung: August 2009 Seite 17

18 5. Förderverein e. V Zur Historie des Vereins Am 22. Mai 1992 wurde der Förderverein im Kurpfälzischen Zehnthof in Gleisweiler gegründet. Der damalige Vorstand: Josef Götz, Vorsitzender Rudolph Orth, Stellvertreter Friedrich Doerr, Schatzmeister Fritz Beyersdörfer, Schriftführer Marianne Buhle, Beisitzer Theo Geiger, Beisitzer 5.2. Der aktuelle Status des Vereins Heute hat der Verein ca. 50 Mitglieder. Der Mitgliedsbeitrag beträgt 10 Euro pro Jahr. Der Verein ist als gemeinnützig anerkannt. Deshalb erhält man für Beitrag und Spenden steuerlich wirksame Spendenbescheinigungen. Wenn Sie Mitglied werden wollen, können Sie hier den Aufnahmeantrag lesen, ausdrucken und handschriftlich ausfüllen. Anschließend senden Sie ihn bitte an den Vereinsvorsitzenden (Adresse siehe Impressum). Nach vier Jahren wurde mit der offiziellen Einweihung am 29. Juni 1996 das unmittelbare Vereinsziel erreicht. Für den Wiederaufbau wurden ca freiwillige Arbeitsstunden geleistet, von denen allein Josef Götz ca erbrachte. Die Kosten betrugen bis dahin ca DM ( Euro). Die Arbeiten an der Walddusche gingen seit der Eröffnung regelmäßig weiter. Folgende Maßnahmen wurden realisiert: Die Zuwegung vom Westen Die Umkleidekabine Die Informations-Säule Weitere Sitzbänke Die Fischtreppenanlage Der amtierende Vorstand (seit ): Wolfgang Guth, Vorsitzender Rainer Weisenberger, Stellvertreter Edwin Doerr, Schatzmeister Robert Vogl, Schriftführer Rolf Ertl, Beisitzer Bernd Pletschacher, Beisitzer Folgende Ziele werden vom Vorstand verfolgt: Der Erhalt und die Pflege der Walddusche Die Beseitigung auftretender Schäden Die wöchentliche Reinigung der Anlage Die Pflege der Wege zur Walddusche Die Betreuung des Hainbachs (Bachpatenschaft) Letzte redaktionelle Änderung: April 2012 Seite 18

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Die historische Walddusche im Hainbachtal bei Gleisweiler 4. Wiederaufbau im 20. Jh. 4.1. Einleitung Es gibt zahlreiche Zeitzeugen für den Wiederaufbau der Walddusche, aber nur der 2011 verstorbene Altbürgermeister Josef Götz hat den gesamten Prozess begleitet und aktiv gestaltet. Darüber

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