Seniorenheimat Öhringen, Münzstraße 88, Öhringen

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1 Seniorenheimat Öhringen, Münzstraße 88, Öhringen

2 Unser Leistungsangebot im Überblick: Dauerpflegeplätze Kurzzeitpflegeplätze Tagespflege Mittagstisch Tagesbetreuungsangebote Gerontopsychiatrische Betreuung mit zusätzlichen Betreuungskräften Palliativpflege Betreutes Wohnen Neu Seniorenheimat Ambulant Herausstellungsmerkmale: Jedes Einzelzimmer mit eigenem Bad Pflegeappartement Telefon Internetanschluss im Zimmer Kurzfristige Telefonbereitstellung mit Telefonflatrate Für jeden Bewohner Haus und Briefkastenschlüssel Elektrische Rollläden in den Bewohnerzimmern Wellnessbereiche mit Sinnesraum, Wohlfühlbäder Hauseigene Heimzeitung - auf unserer Homepage in Farbe Kundenfreundliche Verwaltungszeiten, zweimal im Monat Samstag vormittags Kostengünstige Fußpflege Individuelle Zimmerbeleuchtung und Eigenmöblierung möglich Dachterrasse mit einem einzigartigen Ausblick über Öhringen Regelmäßige Begleitung durch Sondertherapeuten wie z.b. Optiker, Hörgeräteakustiker in der Einrichtung möglich Hauseigene Küche mit selbst hergestellten Kuchen, Wahlmenü Kiosk Dementen- Fürsorge-System GPS-Geräte Tiefgarage Klimaanlagen je Wohnbereich Aufenthaltsraum Etikettenservice für Textilien Raucherhäuschen für Mitarbeiter und Senioren Regelmäßige zahnärztliche Betreuung in unserer stationären Zahnbehandlungseinheit Ihre Ansprechpartner in der Seniorenheimat Öhringen Verwaltung: G. Melzig / S. Rieger Tel.: Heimleitung: Bernd Bareis Pflegedienstleitung: Yvonne Zenth

3 Erinnerung Grußwort Der Wonnemonat Mai neigt sich seinem Ende, er verabschiedet sich mit vielen sonnigen Tagen. Wir erinnern uns an Pfingsten und an die zurückliegenden weiteren Feiertage und vielleicht an den einen oder anderen Urlaubstag. Schönes haben wir erlebt. All dies haben wir in unserem Gedächtnis gespeichert. Wir vergleichen diesen Mai mit früheren Erlebnissen im Mai und Erinnerungen werden wach. Dinge die wir verinnerlicht, d.h. in Er-Innerung haben dringen nach oben. Nur so, durch diese Er-Innerungen, bleiben die schönen vergangenen Dinge in der Welt. Mit der Erinnerung als eine Art seelische Vorratskammer, kann man sich nähren. Gefühle wie Glück, Freude und Liebe werden wieder lebendig. Auch aus Erfahrungen, die uns in Erinnerung geblieben sind, können wir Gefahren abwenden. Damit stellen Erinnerungen für uns alle einen ganz großen Schatz dar. Vor allem auch für Senioren und Seniorinnen sind Erinnerungen ganz wertvoll. Von dieser seelischen Vorratskammer zehren sie täglich, und sie werden nicht weniger. Die Erlebnisse durch besondere Begegnungen, Reisen und familiäre wie berufliche Herausforderungen sind im Gedächtnis gespeichert und können mit Impulsen und Aktivitäten gut wieder aktiviert, d.h. in Erinnerung gerufen werden. So wünsche ich Ihnen stets gute Erlebnisse, die Sie in Ihren Vorratsspeicher Gedächtnis, einspeichern können, um sie dann als einen großen Schatz für Erinnerungen parat zu haben. Gerne erinnere ich mich auch an unsere Hausfeste, die immer am letzten Samstag im Juni anlässlich unserer Eröffnung 2009 stattfinden. Herzlichst möchte ich Sie daher am Samstag, ab Uhr zu unserem diesjährigen Hausfest einladen. Ich freue mich auf Sie. Herzliche Grüße Ihr Bernd Bareis 1

4 Inhaltsverzeichnis Seite Grußwort 1 Inhaltsverzeichnis 2 Der Juni 3 Rund um den Maibaum 4 Herr zeig mir den Weg 5 Frühlingsausfahrten 6 Spaziergang im Hofgarten 7 Klangschalenreisen 8 Wir nahmen Abschied 9 Sonderveranstaltungen im Juni 10 Geburtstage im Juni 11 Besuch aus Bosnien 12 Willkommen kleine Erdenbürger 13 Boy s Day 14 Kleinanzeigen 14 Herzliche Einladung zu unserem Hausfest 15 Rätselseite 16 Impressum 17 2

5 Der Juni Die Zeit geht mit der Zeit: Sie fliegt. Kaum schrieb man sechs Gedichte, ist schon ein halbes Jahr herum und fühlt sich als Geschichte. Die Kirschen werden reif und rot, die süßen wie die sauern. Auf zartes Laub fällt Staub, fällt Staub, so sehr wir es bedauern. Aus Gras wird Heu. Aus Obst Kompott. Aus Herrlichkeit wird Nahrung. Aus manchem, was das Herz erfuhr, wird, bestenfalls, Erfahrung. Es wird und war. Es war und wird. Aus Kälbern werden Rinder und, weil's zur Jahreszeit gehört, aus Küssen kleine Kinder. Die Vögel füttern ihre Brut und singen nur noch selten. So ist's bestellt in unsrer Welt, der besten aller Welten. Spät tritt der Abend in den Park, mit Sternen auf der Weste. Glühwürmchen ziehn mit Lampions zu einem Gartenfeste. Dort wird getrunken und gelacht. In vorgerückter Stunde tanzt dann der Abend mit der Nacht die kurze Ehrenrunde. Am letzten Tische streiten sich ein Heide und ein Frommer, ob's Wunder oder keine gibt. Und nächstens wird es Sommer. Erich Kästner 3

6 Rund um den Maibaum Unser Haustechniker, Herr Hartmann hatte für unsere Seniorenheimat Öhringen wieder zwei schöne Birken aus dem Wald geholt, um diese vor unserem Haus aufzustellen. Fleißige Hände haben gemeinsam in der Aktivierung auf den Wohnbereichen geholfen, die Maibaumbändle zu schneiden. Mit Eifer waren die Bewohner dabei. Die verschiedenen Aufgaben wurden gut unter den Bewohnern aufgeteilt, und so konnte jeder nach seinen Fähigkeiten, schneiden oder die Bänder sortieren, bevor sie dann an den Bäumen festgemacht wurden. Unter den aufmerksamen Augen der Bewohner folgte dann das traditionelle Maibaum stellen. Ein schöner Wind und die strahlende Sonne bildeten dazu einen tollen Rahmen. Ein Baum schmückt den Haupteingang und ein weiterer ist an den Balkonen der Villa zu bewundern. Gespräche über Traditionen zum ersten Mai und der bevorstehenden Walpurgisnacht rundeten das Maibaumstellen ab. 4

7 Herr des Lebens zeig mir den Weg. Mit diesem Lied startete der Kirchenchor aus Kochersteinsfeld beschwingt in den frühen Abend. In der gut besuchten Cafeteria kam bei den Bewohnern schnell gute Laune auf. Der Chor wurde von Klaviermusik und zeitweise auch mit Unterstützung eines CD-Spielers begleitet. Der Applaus und die freudigen Gesichter der Zuhörerinnen und Zuhörer sprachen für sich. Besonders als die Chorleiterin zum Mitsingen des Liedes Großer Gott wir loben dich aufforderte. Anschließend besuchte der Chor sein ehemaliges Mitglied, Frau Dora Diether, im 1. OG, um ihr ein nachträgliches Geburtstags-Ständchen zu singen. Die Chorleiterin Frau Kuch zeigte sich sehr erfreut über die rege Teilnahme und alle Chormitglieder bedankten sich für die Aufmerksamkeit. 5

8 Frühlingsausfahrten Sehr beliebt ist bei unseren Bewohnern die Frühlingsausfahrt. Die blühende Natur, die vielen bunten Farben der Blumen, Wälder und Wiesen, sowie beeindruckende flächige Rapsfelder und Apfelbaumplantagen erfreuen die Teilnehmer der Ausfahrten. Bei leicht bewölktem Himmel fuhren wir über Friedrichsruhe nach Ohrnberg und dann weiter Richtung Baumerlenbach. Auf der letzten Wegstrecke konnten wir schon beobachten, wie die Wolken dunkler und dichter wurden. Es dauerte auch nicht lange dann begann ein Gewitter mit heftigem Regen. Trotz dieses Wetterumbruchs während der Fahrt konnten alle Teilnehmer diese genießen und empfanden es als interessant, den Gewitterverlauf zu beobachten, zumal wir im Bus und Auto ja im Trockenen saßen. Die Ausfahrt für die zweite Gruppe, die wegen des Regenwetters abgesagt werden musste, konnte ein paar Tage später bei herrlichem Sonnenschein nachgeholt werden. Diese führte am bekannten Limes-Tor Richtung Cappel, über Michelbach/Wald nach Untersteinbach und durch den Wald hoch nach Frohnfalls zum Forellenparadies. Obwohl ein Unbekannter die Ausflügler von der Anlage verwiesen hat, ließen sie sich ihre gute Laune nicht verderben. So fuhr man weiter über Buchhorn, um dort bei einem kleinen Zwischenstopp die fantastische Aussicht auf das Brettachtal zu genießen. Anschließend ging die Reise auf direktem Wege wieder zurück zur Einrichtung. 6

9 Frühlingsspaziergang in den Hofgarten Bei sonnigem Wetter wurde ein Rollstuhl- Spaziergang in den Hofgarten unternommen. Diesmal waren Bewohner aus der Villa unterwegs, die gut gelaunt schon die Blütenpracht entlang des Nussbaumweges wahrnahmen. Im Hofgarten angekommen bewunderte man die unterschiedlichen Mammutbäume, die das Hoftheater säumen. Norbert Sanftmann, der die Gruppe anführte, konnte einiges über die Sehenswürdigkeiten berichten und verriet uns, dass er erst kürzlich an einer Hofgarten-Besichtigung teilgenommen hatte. So ging es weiter vorbei an der Hochzeitslaube, an der auch eine Parkbank der Seniorenheimat Öhringen aufgestellt ist, die zur Landesgartenschau 2016 gestiftet wurde. Am See mit Springbrunnen konnte man einen Reiher beobachten, der sich gerade das Mittagessen aus dem Teich fischte. Am Streichelzoo kamen gleich die Ponys an den Zaun und warteten darauf, von den Ausflüglern gefüttert zu werden, was natürlich nicht erlaubt war. Verschiedene Papageienvögel machten mit ihrem lauten Gezwitscher und ihrem schönen bunten Gefieder auf sich aufmerksam, so dass man dort auch noch verweilte. Zur Erinnerung lächelte jeder noch kurz in die Kamera. Zufrieden und auch hungrig von der frischen Luft begab man sich auf den Rückweg, um rechtzeitig das Mittagessen einnehmen zu können. 7

10 Klangschalenreise Eine Märchenreise auf ganz besondere Weise konnten viele Interessierte im Monat Mai im Besprechungsraum erfahren. Frau Falkenstein aus Pfedelbach präsentierte ihre viele unterschiedlich klingende Klangschalen (z. B. große Becken-Klangschale, Herz-Klangschale, Assam-Klangschale, Zaphir-Klangspiel) auf einem schön geschmückten Tisch, um den sich viele Neugierige im Halbkreis versammelten. Die ausgebildete Entspannungstrainerin und Märchenerzählerin begrüßte die zahlreichen Teilnehmer und stieg gleich in die Welt der Klangschalen ein. Nach einem Vorspiel ließ sie gekonnt erzählt das Märchen Hans im Glück in die fremden Klänge einfließen. So mancher konnte im wahrsten Sinne das Glücksgefühl nachempfinden, welches Hans auf seiner Reise empfunden hatte. Mucksmäuschenstill lauschte die Gruppe der mit Klängen untermalten Geschichte eine ¾-Stunde lang. Da die Klangschalen sehr lange nachschwingen, luden die beruhigende Töne zum Entspannen ein. Am Ende der Reise angekommen wurden die Besucher von Frau Falkenstein gefragt, wie es ihnen denn gefallen hätte und ob sie wieder kommen dürfe. Mit viel Applaus wurde dieses Vorhaben angenommen. Zum Schluss wie auch zu Beginn der Veranstaltung konnte man sich bei Frau Falkenstein über die Vielseitigkeit der Klangschalen informieren. 8

11 Unsere Hausgemeinschaft nahm im Mai Abschied von: Frau Raaf Herr v. Kamp Frau Pracher Liebe ist das Einzige, das bleibt, wenn wir gehen. Albert Schweitzer 9

12 Juni Unser tägliches Aktivitäten-Programm finden sie auf dem Wochenplan an den Info-Wänden Fr h Musiknachmittag mit Ehepaar Gaiser Mo h Diavortrag Kenia Teil II mit Herrn E. Bareis Di h Ökum. Gottesdienst mit Frau Stierand Musikalische Begleitung Herr E. Bareis Mi h Tierbesuchsdienst mit Frau Kroll und Frau Retz Do h Klassik um h Kartenspiele mit Herrn Münz Fr h Nachmittag mit der Jungschargruppe aus Kochersteinsfeld Mo h Fußball WM 2018 Daten-Fakten-Wissenswertes mit Herrn Sanftmann Di h Bingo h Besinnliche Stunde mit Frau Melzig Mi h Kochclub h Besuch in der Hungerfeldschule im Rahmen des Schulprojektes h Tierbesuchsdienst mit Frau Mischak Do h Herzliche Einladung zur Klangreise mit Frau Falkenstein Fr h Musiknachmittag mit Ehepaar Gaiser Mo h Männerrunde mit Herrn Gaiser Di h Ökum. Gottesdienst mit Herrn Pfarrer Dio Machado Musikalische Begleitung Herr Klimm Mi h Tierbesuchsdienst mit Frau Trautmann Do h Squaredance Vorführungen Mo h Monatsgeburtstagstafel für die Jubilare vom Juni Di h Bingo h Besinnliche Stunde mit Frau Dorfi Mi h Kochclub h Tierbesuchsdienst mit Frau Kroll und Frau Retz Do h Musikalisches Vorspiel mit Klavier und Geige Fr h Musiknachmittag mit Ehepaar Gaiser Sa h Hausfest 10

13 L. Gellert L. Schnell R. Bär H. Bohnet E. Neubacher L. Polte L. Bach E. Keim R. Geiger Wir gratulieren den Geburtstagsjubilaren ganz herzlich und wünschen Gesundheit und Gottes Segen. Die Jubilare sind herzlich eingeladen zur gemeinsamen Geburtstagsfeier am

14 Besuch aus Bosnien Am hatten wir Besuch von der Fakultät des Gesundheitswesens in Bihac/ Bosnien und Herzegowina. Etwa 40 Studentinnen und Studenten und drei Lehrer machten auf ihrer Deutschlandreise einen Abstecher zu uns in die Seniorenheimat Öhringen. Das Treffen wurde von einer Agentur organisiert, die bosnische Pflegefachkräfte nach Deutschland vermittelt. Diese haben es in ihrem Heimatland oft schwer, einen Arbeitsplatz zu finden. Viele schauen sich daher nach Alternativen in Ausland um. Da der Pflegefachkraftmangel in Deutschland stetig zunimmt, ist dies natürlich auch für uns sehr interessant. Bei Apfelschorle und Brezeln bekamen die angehenden Gesundheits- und Krankenpfleger/- innen von Frau Zenth eine kleine Einführung mit Informationen zur Seniorenheimat Öhringen und zu Öhringen. Anschließend konnten wir den Studenten bei einem Rundgang durch die Einrichtung noch einiges über das Berufsbild des Altenpflegers/ der Altenpflegerin vermitteln. Dank unserer zwei bosnisch sprechenden Kolleginnen Frau Bernik und Frau Zecirovic war auch das Dolmetschen kein Problem. Wir waren überrascht von den bereits vorhandenen Sprachkenntnissen der Studentinnen und Studenten, denn viele von ihnen lernen bereits Deutsch. Es war ein sehr netter Besuch und wer weiß? Vielleicht entscheidet sich der eine oder andere für eine Karriere und ein Leben in Deutschland und man sieht sich wieder in der Seniorenheimat Öhringen 12

15 Herzlich willkommen kleine Erdenbürger Wir gratulieren herzlich unserer Mitarbeiterin Linda Steffen Wohnbereich Villa zur Geburt ihrer Tochter Paulina Sie ist am um 8.23 Uhr auf die Welt gekommen und hat eine Größe von 51 cm und ein stolzes Gewicht von 3330 Gramm. Und wir gratulieren Frau Melanie Mardare vom 2. OG zur Geburt ihres Sohnes David, der am das Licht der Welt erblickt hat. Wir wünschen den jungen Familien von Herzen alles Gute. Wenn du ein Kind siehst, hast du Gott auf frischer Tat ertappt. Martin Luther ( ) 13

16 Boys Day - Jungen-Zukunftstag Am fand der bundesweite Boys Day auch in der Seniorenheimat Öhringen statt. Jungen ab der 5. Klasse hatten an diesem Tag die Möglichkeit einen Beruf zu beschnuppern, in denen noch wenige Männer arbeiten. So besuchten uns an diesem Tag drei Jungen, um einen Einblick in den Beruf des Altenpflegers zu bekommen. Sie verbrachten Zeit mit den Senioren, nahmen an Aktivierungen teil, halfen bei den Mahlzeiten mit, usw. Bei einem gemeinsamen Mittagessen blieb auch noch Zeit für einen Austausch untereinander. Fazit: Die Jungen hatten einen ausgefüllten und abwechslungsreichen Tag. Vielleicht entscheidet sich ja einer der drei für den Beruf des Altenpflegers? Hier haben Sie die Möglichkeit, kostenlos Kleinanzeigen aufzugeben Verloren / Gefunden Die Gegenstände können in der Verwaltung abgeholt werden 14

17 Herzliche Einladung Seniorenheimat Öhringen hat Geburtstag Feiern Sie mit uns am unser 9-jähriges Jubiläum in der Seniorenheimat Öhringen. Sie sind herzlich eingeladen von Uhr unser Gast zu sein. Informieren Sie sich bei einem Rundgang über unsere Sozialarbeit. Ein vielseitiger Nachmittag mit Musik erwartet Sie. Drehen Sie am Glücksrad und freuen sich an Ihrem Gewinn. Bei Kaffee und hausgemachtem Kuchen sowie Leckerem vom Grill lässt es sich gemütlich verweilen. Wir freuen uns auf Ihr Kommen 15

18 Jubiläums Anagramm Anagramme sind Worte, die durch Umstellen von Buchstaben gebildet werden. Je weniger Buchstaben ein Anagramm hat, umso leichter ist es. Anagramme sind besonders knifflige Texträtsel. H A M I T E R O S I N E N I G E H O E R N H E U C K E F E T T G A S O T T E R E I F E R N S I M U K A E F F K E S T E K Auflösung Rechenpyramide Heimatblättle Mai

19 Singet dem HERRN ein neues Lied, denn er tut Wunder. Psalm 98,1 Impressum: Redaktion: Bernd Bareis, Gabriele Melzig, Diana Hettinger Verantwortlich: Bernd Bareis Stückzahl: 300 Erscheinung: monatlich Redaktionsschluss: 25. des Monats Kontaktanschrift: Seniorenheimat Öhringen Münzstraße Öhringen Tel.: Fax: Homepage: Vertrieb: Kostenlos an Interessierte und Freunde der Einrichtung, gerne auch per Post oder per . Kopien und Auszüge aus den Publikationen sind aus Datenschutzgründen untersagt. Für Anregungen und Beiträge sind wir immer dankbar. Für Fehler übernehmen wir keine Haftung. Unser Heimatblättle ist auf unserer Homepage in Farbe zu lesen. Miteinander leben füreinander da sein 17

20 Erst die Fremde lehrt uns, was wir an der Heimat haben. Theodor Fontane