Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 1 2/6708
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1 Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 1 2/ Gesetzentwurf der Abgeordneten Dr. Konrad Elmer, Susanne Rahardt-Vahldieck, Dr. Christoph Schnittler, Dr. Else Ackermann, Brigitte Adler, Ina Albowitz, Dr. Walter Franz, Altherr, Gerd Andres, Robert Antretter, Anneliese Augustin, Hermann Bachmaier, Angelika Barbe, Heinz-Günter Bargfrede, Holger Bartsch, Gerhart Rudolf Baum, Helmuth Becker (Nienberge), Ingrid Becker-Inglau, Klaus Beckmann, Hans Berger, Dr. Sabine Bergmann-Pohl, Hans Gottfried Bernrath, Friedhelm Julius Beucher, Hans-Dirk Bierling, Rudolf Bindig, Petra Bläss, Dr. Michaela Blunk (Lübeck), Thea Bock, Dr. Ulrich Böhme (Unna), Arne Börnsen (Ritterhude), Wolfgang Börnsen (Bönstrup), Anni Brandt-Elsweier, Dr. Eberhard Brecht, Günther Bredehorn, Dr. Ulrich Briefs, Hans Büchler (Hof), Peter Büchner (Speyer), Klaus Bühler (Bruchsal), Dr. Andreas von Bülow, Hans Büttner (Ingolstadt), Edelgard Bulmahn, Hans Ma rtin Bury, Marion Caspers-Merk, Wolf-Michael Catenhusen, Peter Conradi, Dr. Herta Däubler-Gmelin, Klaus Daubertshäuser, Wolfgang Dehnel, Gertrud Dempwolf, Dr. Marliese Dobberthien, Werner Dörflinger, Rudolf Dreßler, Freimut Duve, Dr. Peter Eckardt, Wolfgang Ehlers, Ludwig Eich, Wolfgang Engelmann, Dr. Dagmar Enkelmann, Rainer Eppelmann, Gernot Erler, Jörg van Essen, Carl Ewen, Horst Eylmann, Dr. Klaus-Dieter Feige, Dr. Olaf Feldmann, Elke Ferner, Evelin Fischer (Gräfenhainichen), Leni Fischer (Unna), Lothar Fischer (Homburg), Dr. Ursula Fischer, Winfried Fockenberg, Norbert Formanski, Paul K. Friedhoff, Horst Friedrich, Anke Fuchs (Köln), Katrin Fuchs (Verl), Dr. Ruth Fuchs, Arne Fuhrmann, Dr. Margret Funke-Schmitt-Rink, Jörg Ganschow, Monika Ganseforth, Norbert Gansel, Dr. Fritz Gautier, Dr. Heiner Geißler, Hans-Dietrich Genscher, Horst Gibtner, Konrad Gilges, Iris Gleicke, Günter Graf, Elisabeth Grochtmann, Achim Großmann, Claus-Peter Grotz, Martin Grüner, Joachim Günther (Plauen), Dr. Karlheinz Guttmacher, Karl Hermann Haack (Extertal), Michael Habermann, Heinz-Dieter Hackel, Hans-Joachim Hacker, Gerlinde Hämmerle, Manfred Hampel, Christel Hanewinckel, Gottfried Haschke (Großhennersdorf), Udo Haschke (Jena), Dr. Liesel Hartenstein, Klaus Hasenfratz, Dr. Ingomar Hauchler, Manfred Heise, Dieter Heistermann, Dr. Renate Hellwig, Dr. Norbert Herr, Dr. Uwe-Jens Heuer, Günther Heyenn, Maria Anna Hiebing, Reinhold Hiller (Lübeck), Stephan Hilsberg, Dr. Barbara Höll, Dr. Uwe Holtz, Erwin Horn, Dr. Sigrid Hoth, Gunter Huonker, Lothar Ibrügger, Ulrich Irmer, Gabriele Iwersen, Renate Jäger, Ilse Janz, Dr. Ulrich Janzen, Horst Jaunich, Ulla Jelpke, Dr. Uwe Jens, Dr.-Ing. Rainer Jork, Volker Jung (Düsseldorf), Ulrich Junghanns, Horst Jungmann (Wittmoldt), Dr. Harald Kahl, Susanne Kastner, E rnst Kastning, Dr. Dietmar Keller, Hans-Peter Kemper, Klaus Kirschner, Marianne Klappert, Dr. Karl-Heinz Klejdzinski, Siegrun Klemmer, Hans-Ulrich Klose, Dr. Hans-Hinrich Knaape, Fritz Rudolf Körper, Regina Kolbe, Walter Kolbow, Rolf Koltzsch, Jürgen Koppelin, Eva-Maria Kors, Hans Koschnick, Volkmar Kretkowski, Franz Heinrich Krey, A rnulf Kriedner, Horst Kubatschka, Dr. Klaus Kübler, Hinrich Kuessner, Dr. Uwe Küster, Eckart Kuhlwein, Uwe Lambinus, Helmut Lamp, Brigitte Lange, Detlev von Larcher, Herbe rt Lattmann, Karl-Josef Laumann, Dr. Ursula Lehr, Robert Leidinger, Klaus Lennartz, Dr. Elke Leonhard-Schmid, Editha Limbach, Christa Lörcher, Klaus Lohmann (Witten), Ortwin Lowack, Dr. Christine Lucyga, Uwe Lühr, Heinrich Lummer, Dr. Michael Luther, Dieter Maaß (Herne), Dr. Dietrich Mahlo, Dorle Marx, Ulrike Mascher, Christoph Matschie, Dr. Dietmar Matterne, Heide Mattischeck, Ingrid Matthäus-Maier, Markus Meckel, Ulrike Mehl, Rudolf Meinl, Herbe rt Meißner, Dr. Franz-Josef Mertens (Bottrop), Dr. Jürgen Meyer (Ulm), Maria Michalk, Dr. Hans Modrow, Siegmar Mosdorf, Albrecht Müller (Pleisweiler),
2 Drucksache 12/6708 Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Rudolf Müller (Schweinfurt), Jutta Müller (Völklingen), Alfons Müller (Wesseling), Christian Müller (Zittau), Dr. Günther Müller, Michael Müller (Düsseldorf), Gerhard Neumann (Gotha), Volker Neumann (Bramsche), Dr. Edith Niehuis, Doris Odendahl, Günter Oesinghaus, Dr. Rolf Olderog, Jan Oostergetelo, Manfred Opel, Dr. Rainer Ortleb, Adolf Ostertag, Dr. Helga Otto, Norbert Otto (Erfurt), Dr. Gerhard Päselt, Ku rt Palis, Detlef Parr, Peter Paterna, Dr. Peter Paziorek, Horst Peter (Kassel), Lisa Peters, Dr. Ma rtin Pfaff, Albert Pfuhl, Ingeborg Philipp, Dr. Eckhart Pick, Dr. Eva Pohl, Dr. Hermann Pohler, Gerd Poppe, Joachim Poß, Rosemarie Priebus, Rudolf Purps, Hermann Rappe (Hildesheim), Rolf Rau, Klaus Reichenbach, Manfred Reimann, Renate Rennebach, Margot von Renesse, O tto Reschke, Peter W. Reuschenbach, Bernd Reuter, Hermann Rind, Werner Ringkamp, Günter Rixe, Heinz Rother, Helmut Sauer (Salzgitter), Gudrun Schaich-Walch, Dieter Schanz, Heribert Scharrenbroich, Dr. Hermann Scheer, Siegfried Scheffler, Manfred Schell, Dieter Schloten, Günter Schluckebier, Horst Schmidbauer (Nürnberg), Dr. Jürgen Schmieder, Dr.-Ing. Joachim Schmidt (Halsbrücke), Renate Schmidt (Nürnberg), Trudi Schmidt (Spiesen), Wilhelm Schmidt (Salzgitter), Regina Schmidt-Zadel, Hans Peter Schmitz (Baesweiler), Dr. Jürgen Schmude, Michael von Schmude, Dr. Emil Schnell, Dr. Rudolf Schöfberger, Joachim Graf von' Schönburg-Glauchau, Walter Schöler, Reinhard Freiherr von Schorlemer, Ottmar Schreiner, Gisela Schröter, Karl-Heinz Schröter, Dietmar Schütz, Gerhard Schulz (Leipzig), Werner Schulz (Berlin), Dr. Fritz Schumann (Kroppenstedt), Hans Schuster, Dr. R. Werner Schuster, Dr. Irmgard Schwaetzer, Ernst Schwanhold, Rolf Schwanitz, Stefan Schwarz, Bodo Seidenthal, Dr. Ilja Seifert, Dr. Sigrid Semper, Lisa Seuster, Horst Sielaff, Jürgen Sikora, Erika Simm, Dr. Sigrid Skarpelis-Sperk, Dr. Hartmut Soell, Dr. Cornelie Sonntag-Wolgast, Wieland Sorge, Bärbel Sothmann, Dr. Dietrich Sperling, Dr. Rudolf Sprung, Angela Stachowa, Antje-Marie Steen, Heinz-Alfred Steiner, Ludwig Stiegler, Dr. Peter Struck, Dr. Rita Süssmuth, Joachim Tappe, Margitta Terborg, Dr. Gerald Thalheim, Wolfgang Thierse, Uta Titze-Stecher, Dr. Dieter Thomae, Hans-Günther Toetemeyer, Jürgen Türk, Dr. Klaus-Dieter Uelhoff, Dr. Wolfgang Ullmann, Hans-Eberhard Urbaniak, Siegfried Vergin, Günter Verheugen, Friedrich Vogel (Ennepetal), Dr. Hans-Jochen Vogel, Karsten D. Voigt (Frankfurt), Josef Vosen, Hans Georg Wagner, Hans Wallow, Ernst Waltemathe, Ralf Walter (Cochem), Rudi Walther (Zierenberg), Ingrid Walz, Gerd Wartenberg (Berlin), Dr. Konstanze Wegner, Wolfgang Weiermann, Barbara Weiler, Reinhard Weis (Stendal), Matthias Weisheit, Konrad Weiß (Berlin), Gunter Weißgerber, Gert Weisskirchen (Wiesloch), Jochen Welt, Dr. Wolfgang Weng (Gerlingen), Dr. Axel Wernitz, Hildegard Wester, Lydia Westrich, Inge Wettig-Danielmeier, Kersten Wetzel, Dr. Margrit Wetzel, Gabriele Wiechatzek, Helmut Wieczorek (Duisburg), Dr. Norbert Wieczorek, Heidemarie Wieczorek-Zeul, Dieter Wiefelspütz, Hermann Wimmer (Neuötting), Dr. Hans de With, Berthold Wittich, Verena Wohlleben, Hanna Wolf, Uta Würfel, Uta Zapf, Dr. Christoph Zöpel, Burkhard Zurheide Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 2a) A. Problem Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" sind seit der Französischen Revolution die Grundprinzipien allen aufgeklärten Verfassungsdenkens. Im Zentrum westeuropäisch-nordamerikanischer Verfassungstradition steht der Schutz des einzelnen vor staatlicher Gewalt durch die Garantie individueller Freiheitsrechte, wie sie
3 Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/6708 vornehmlich in Artikel 2 ff. des Grundgesetzes verankert sind. Diese liberale Tradition hat große Fortschritte gebracht, die zu bewahren sind. Dennoch stehen wir heute vor Problemen, die aus einem rücksichtslosen Gebrauch der Freiheitsrechte resultieren. So sind in unserer Zivilisation ein Übermaß an Egoismus, fo rt -schreitende Entsolidarisierung, Atomisierung des gesellschaftlichen Gefüges sowie ein Rückzug ins Private zu beklagen. Alleinerziehende geraten ins Abseits. Viele ältere Menschen vereinsamen, manche sterben unbemerkt. Überall wird das Fehlen menschlicher Wärme beklagt. Zunehmend werden Behinderte ausgegrenzt und Opfer von Gewalttätigkeiten. Gewalt als Mittel zur Durchsetzung persönlicher Belange und ideologischer Ansichten wird immer häufiger teilnahmslos hingenommen. Die dem Kräftespiel des freien Marktes ausgesetzten Medien greifen beim Kampf um Einschaltquoten zu gewaltverherrlichenden Filmen und werden dafür von den Zuschauern mit höheren Einschaltquoten belohnt. Das unser Wi rtschaftsleben bestimmende Konkurrenzverhalten durchdringt inzwischen alle Bereiche des gesellschaftlichen und privaten Lebens. Die Zerstörung natürlicher Ressourcen schreitet voran. Auf der anderen Seite gibt es immer weniger Menschen, die sich für soziale und gemeinwohlorientierte Belange einsetzen, und immer mehr, die solches Engagement belächeln. Der Vorrang des freiheitlichen Individuums, so erweist es sich, führt nicht zwingend zu Gerechtigkeit und Verantwortungsfähigkeit des einzelnen in einer humanen Gesellschaft. Insbesondere zeigt sich, daß die innere Einheit Deutschlands im Rahmen eines egoistischen Gebrauchs der Freiheitsrechte nicht gelingen kann. B. Lösung Ziel ist es, der dritten Dimension neuzeitlicher Grundwerte, der Brüderlichkeit", als der positiven Qualifikation der Menschenwürde, stärkere Geltung zu verschaffen. Dies geschieht in geeigneter Weise durch die verfassungsrechtliche Verankerung des Grundsatzes: Jeder ist zu Mitmenschlichkeit und Gemeinsinn aufgerufen. C. Alternativen Statt als Artikel 2 a könnte der gleiche Satz auch als Artikel 1 a, 3 a oder als Absatz 3 in Artikel 2 eingefügt werden. D. Kosten Keine
4 ,,Artikel 2 a Drucksache 12/6708 Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Grundgesetzes (Artikel 2a) Der Bundestag hat mit Zustimmung des Bundesrates das folgende Gesetz beschlossen; Artikel 79 Abs. 2 des Grundgesetzes ist eingehalten: Artikel 1 Änderung des Grundgesetzes Das Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland vom 23. Mai 1949 (BGBl. III, Gliederungsnummer 100-1, zuletzt geändert durch...), wird wie folgt geändert: Nach Artikel 2 wird folgender neuer Artikel 2a eingefügt: Jeder ist zu Mitmenschlichkeit und Gemeinsinn aufgerufen. " Artikel 2 Inkrafttreten Dieses Gesetz tritt am Tage nach der Verkündung in Kraft. Bonn, den 1. Februar 1994 gez. Unterschriften
5 Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/6708 Begründung Die Väter und Mütter des Grundgesetzes stellten angesichts der Erfahrungen im menschenverachtenden NS-Regime, der Freiheit die Würde des Menschen voran und der freien Entfaltung der Persönlichkeit die Rechte anderer, die verfassungsmäßige Ordnung und das Sittengesetz begrenzend zur Seite. Weil sich dennoch schrankenloser Egoismus und soziale Verwahrlosung ausbreiten, wächst die Überzeugung, daß eine Ergänzung des Grundgesetzes im Sinne der Brüderlichkeit", das heißt, einer Freiheit, die auch positiv die Freiheit und Würde des anderen zu bedenken hat, dringend notwendig wird. Die Würde des Menschen ist im Grundgesetz bisher vor allem negativ als unantastbar geschützt. Während der freien Entfaltung eigener Persönlichkeit große Aufmerksamkeit gilt, kommt der Mitmensch nur insofern in den Blick, als dabei dessen Rechte nicht verletzt werden dürfen. Die Frage, inwieweit bei der eigenen Persönlichkeitsentfaltung auch positiv die Entwicklungsmöglichkeiten anderer, das Wohl des Nächsten und der zukünftigen Generationen mitzubedenken und mitzuverantworten sind, ist bisher verfassungsrechtlich kaum thematisiert worden. Zwar besitzt jeder Mensch von Geburt an die unveräußerliche Menschenwürde, das dementsprechende Bewußtsein eigener Würde aber muß erst entwickelt werden und sich immer wieder neu gestalten. Diesen Prozeß kann niemand einem anderen abnehmen. Wir können dieses Wachstum aber durch eigenes Verhalten fördern oder behindern. So wie Freiheit nur unter grundsätzlich Gleichgestellten möglich ist, entwickelt sich auch das Bewußtsein eigener Würde aus wechselseitiger Kommunikation zwischen Menschen, die einander als Gleiche in ihrer Würde anerkennen. Wer durch Besinnung seine eigene Entwicklung gefühlsbewußt wahrnimmt und reflektiert, wird auch anderen einfühlsam begegnen und ihnen das Bewußtsein eigener Würde vermitteln. Durch das Sozialstaatsgebot in Artikel 20 Abs. 1 des Grundgesetzes werden die grundlegenden äußeren Bedingungen zur Entwicklung eigenen Würdebewußtseins verfassungsrechtlich geschützt. Nun soll auch die innere Entwicklung desselben, die auf die Erfahrung von Mitmenschlichkeit angewiesen ist, ihren ausdrücklichen Rückhalt in der Verfassung finden. Ohne Mitmenschlichkeit gibt es kein Bewußtsein des einzelnen von der eigenen Würde und ohne Gemeinsinn keine diesen individuellen Wachstumsprozeß fördernde und schützende Gesellschaft. Sie hat darüber hinaus die Voraussetzungen für ein menschenwürdiges Leben zukünftiger Generationen zu bewahren. - Eine Ergänzung der Verfassung um die beiden Begriffe Mitmenschlichkeit und Gemeinsinn soll das Freiheitsversprechen der Abwehrrechte des Grund gesetzes durch die Hervorhebung von Elementen des älteren republikanischen Demokratieverständnisses vor seinen selbstzerstörerischen Momenten bewahren. Zur Freiheit und Gleichheit muß in verstärktem Maße die Brüderlichkeit" treten. Sie ist in Gestalt von Mitmenschlichkeit und Gemeinsinn als Grundnorm für ein gelingendes Zusammenleben unverzichtbar und zugleich die unerläßliche ethische Orientierung auf dem Weg zur inneren Einheit Deutschlands. Mitmenschlichkeit ist die Entsprechung zum religiös gebundenen Begriff der Nächstenliebe. Sie gehört zur kommunikativen, sozialen Natur des Menschen, der nicht allein existieren kann, sondern auf seinesgleichen angewiesen ist. Wer Mensch sagt, muß immer auch die menschliche Gemeinschaft mitdenken. Daraus ergibt sich die Forderung an den einzelnen, nicht nur für sich selbst, sondern zugleich für seine Mitmenschen und das Gemeinwohl verantwortlich zu sein und zu handeln (vgl. Hans Jonas' Prinzip Verantwortung und Willy Brandts Begriff compassion, Mitleidensfähigkeit, Mitgefühl). Der Beg riff der Mitmenschlichkeit richtet den Blick auf den konkreten, individuellen Umgang einzelner Menschen miteinander. Gemeinsinn meint die Beziehung zum und im Gemeinwesen, die Verantwortung für das gesellschaftliche Ganze, auch und insbesondere in seinen institutionellen Ausformungen. Zur Mitmenschlichkeit wird ermutigt, um Gemeinsinn zu erwirken. Der Begriff des Gemeinsinns hebt den Begriff der Mitmenschlichkeit auf die überindividuelle Ebene. Gemeinsinn bedeutet die Verantwortung eines jeden für die Kommune, den Staat, für Europa, aber auch für die eine Welt und ihre Lebensgrundlagen. Teilhabeund verantwortungsbereite Bürgerinnen und Bürger sind für das Gelingen einer menschlichen Gesellschaft notwendig. Statt der primären Orientierung auf egoistische Nutzenmaximierung sind die eigenen Interessen ethischen Kriterien unterzuordnen. Dies kann nur in Form eines Appells geschehen. Denn eine solche Haltung ist nur möglich als Ausdruck einer Individualität, die sich dazu in freiem Willensentschluß bekennt. Der Staat kann seine Bürgerinnen und Bürger darauf nicht verfassungsunmittelbar konkret rechtlich verpflichten. Er kann jedoch und sollte sehr wohl dazu aufrufen, ein für den einzelnen und die Gesellschaft überlebensnotwendiges Verhalten in Freiheit zu wählen und zu leben. Es gilt, von der Zivilisation des Habens zu einer Kultur des Mit-Seins, der Ko-Individualität zu gelangen. In der Gesellschaft verankerte Normen und Recht beeinflussen sich wechselseitig. Der Einwand geht daher fehl, derartige ethische Grundsätze seien der Verfassung fremd und könnten überdies wegen mangelnder Justiziabilität dort keinen Platz beanspruchen. Das Grundgesetz ist wie jede Verfassung Spiegel auch des gesellschaftlichen Wertehorizonts. Es ist
6 Drucksache 12/6708 Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode die konsensuelle Begründung der auf ihm allererst aufbauenden Legalität, das Ergebnis einer Verständigung der Bürgerinnen und Bürger über die Grundlagen ihres Zusammenlebens. Demgemäß war das Grundgesetz von Anfang an zwar weltanschauungsneutral, nie aber werteneutral konzipiert. Bereits die Präambel spricht vom Handeln des Deutsche(n) Volk(es)" als von dem Willen beseelt,... dem Frieden zu dienen ". Die grundlegende Verpflichtung der staatlichen Gewalt auf die Menschenwürde hat zugleich einen ethischen Grund und Inhalt. Solche Verfassungssätze wurden und werden im Laufe der Zeit durch ständiges Bemühen des Bundesverfassungsgerichts in ihren justiziablen, aber eben auch sozialphilosophischen und sozialpolitischen Bezügen entfaltet. Die vorgeschlagene Formulierung ist eine Verfassungserwartung. Sie setzt keine zusätzliche Grundrechtsschranke, rührt nicht an das grundrechtlich gewährleistete Niveau der Freiheitsrechte, ist aber dennoch mehr als ein rechtlich unverbindlicher Appell. Sie äußert die ethische Erwartung an jeden Menschen, die Grundrechte verantwortlich auszuüben. Die Verfassung der Freiheit setzt ein in Freiheit zu wählendes Ethos voraus, das der Staat um der Freiheit willen nicht erzwingen kann, das aber sehr wohl von den Bürgerinnen und Bürgern erwartet werden muß, und dies vor allem in einer geschichtlichen Situation, in der ein Teil des Selbstverständlichen, die Solidargemeinschaft, durch die Belastungen des Einigungsprozesses in besonderem Maße gefordert ist. Diese Verfassungserwartung setzt zugleich ein Zeichen für die politisch Verantwortlichen, mit all ihrem Tun Mitmenschlichkeit und Gemeinsinn anzuregen und deren Entfaltungsmöglichkeiten zu begünstigen, zum Beispiel in dieser Hinsicht bewußtseins bildend zu wirken und in Zeiten knappen Geldes entsprechende Prioritäten zur Förderung gemeinnützigen staatlichen wie gesellschaftlichen Handelns zu setzen. Der unverzichtbare abwehrrechtliche Gehalt der Freiheitsrechte des Grundgesetzes setzt ein Gemeinwesen voraus, ohne es zu konstituieren. Von Anfang an war und ist der Staat darauf angewiesen, daß die Bürgerinnen und Bürger von ihren Rechten einen dem Nächsten und dem Gemeinwohl gegenüber verantwortlichen Gebrauch machen. Wir votieren für die Aufnahme eines staatsethischen Grundsatzes, der implizit schon immer Bestandteil der Verfassung war. Mit negativen Grundrechten allein ist kein Staat zu machen, und schon gar nicht ein humaner. Mitmenschlichkeit und Gemeinsinn sind Voraussetzungen unserer Grundrechtsdemokratie. Sie reflektieren die Struktur des Menschen als eines Wesens, das nicht nur für sich selbst, sondern zugleich für die gesellschaftliche Wirklichkeit verantwortlich ist. Demgemäß sah sich bereits 1954 das Bundesverfassungsgericht genötigt, im Sinne der jetzt explizit einzubeziehenden Wertbegriffe zu konkretisieren: Das Menschenbild des Grundgesetzes ist nicht das eines isolierten, souveränen Individuums. Das Grundgesetz hat vielmehr die Spannung Individuum Gemeinschaft im Sinne der Gemeinschaftsbezogen heit und Gemeinschaftsverbundenheit der Person entschieden, ohne dabei deren Eigenwert anzuta sten. " [BVerfGE 4, 521 Dieser Auslegung des Bundesverfassungsgerichts folgend ist zur Herstellung einer gleichgewichtigen Kodifizierung der Grundprinzipien Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit" die verfas sungsmäßige Verankerung von Mitmenschlichkeit und Gemeinsinn notwendig. -
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Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/6760 02. 02. 94 Große Anfrage der Abgeordneten Dr. Uwe Jens, Gerd Andres, Hermann Bachmaier, Angelika Barbe, Holger Bartsch, Hans Berger, Hans Gottfried
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Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/3316 24.09.92 Kleine Anfrage der Abgeordneten Ottmar Schreiner, Gerd Andres, Angelika Barbe, Hans Gottfried Bernrath, Dr. Ulrich Böhme (Unna), Hans Büttner
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3.4 Dauer der Mitgliedschaft im Bundestag Stand: 28.02.2018 Daten zur Mandatsdauer der Abgeordneten lassen Schlussfolgerungen darüber zu, inwieweit die personelle Mobilität des Bundestages im Laufe der
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Zierenberg Oberelsungen Burghasungen Oelshausen Laar 1 Zinke, Meister, Meister, Fett, Zinke, Heinz; Meister, Schulz, Heinz; Schulz, Heinz; Schulz, Heinz; Fett, Heinz; Helmut; Helmut; Helmut; 2 Jäger, Friedrich;
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Ergebnis Stadtrat Nieder-Olm 2009 Endergebnis 8 Stimmbezirke SPD CDU FDP FWG Sonstg. 43,5% 38,7% 5,1% 12,7% 0,0% 11 Sitze 9 Sitze 1 Sitze 3 Sitze Wahlberechtigte: 6.750 Wahlbeteiligung: 62,6% Liste/Wahlvorschlag
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Schützenkönig 1. Ritter 2.Ritter Vogelkönig Vogelkönigin Pistolenkönig Schützenkönigin 1. Dame 2.Dame
1964 Bruno Schenkel Helmut Stahn Günter Jentsch 1965 Walter Schwarz Bruno Schenkel Willi Wolf 1966 Willi Gärtner Kurt Nöhren Werner Horn 1967 Klaus Nehring Helmut Stahn Walter Schwarz Gerda Krause 1968
Veesbook e.v. Klein Deepen 11, Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR
Veesbook e.v. Klein Deepen 11, 27383 Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR 2007005 1 1904 Veesbook e.v. Klein Deepen 11, 27383 Scheeßel Amtsgericht Walsrode VR 2007005 2 1904 1904 Veesbook e.v. Klein Deepen
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Antrag. Deutscher Bundestag Drucksache 16/9303
Deutscher Bundestag Drucksache 16/9303 16. Wahlperiode 28. 05. 2008 Antrag der Abgeordneten Dr. Peter Gauweiler, Eckart von Klaeden, Monika Grütters, Anke Eymer (Lübeck), Renate Blank, Herbert Frankenhauser,
41. Städteturnier Hamburg - Berlin
Auswertung 1 2 3 4 5 6 Gesamt Herren: Hamburg 1 930 996 963 816 963 895 5563 Hamburg 2 940 816 918 953 882 1057 5566 Hamburg 3 827 893 887 841 886 830 5164 Hamburg 4 789 812 863 801 844 878 4987 Hamburg
Gesetzentwurf. Drucksache 12/3626. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/3626 05.11.92 Sachgebiet 213 Gesetzentwurf der Abgeordneten Peter Conradi, Dr. Eckhart Pick, Achim Großmann, Hermann Bachmaier, Hans Gottfried Bernrath,
Hessischer Tennis-Verband e.v. Mannschaftsmeisterschaft 2015/2016
Damen 30 (4er) Bezirksliga B MF: Dagmar Tews; T 060537069472 dagmartews@stud.uni-frankfurt.de 1 Schubert, Edeltraud (1953) 25310507 LK17 2 Herzberg-Krupka, Marion 25651018 LK21 (1956) 3 Tews, Dagmar (1969)
Für eine zukunftsfest und generationengerecht finanzierte, die Selbstbestimmung stärkende, transparente und unbürokratische Pflege
Deutscher Bundestag Drucksache 16/7491 16. Wahlperiode 12. 12. 2007 Antrag der Abgeordneten Heinz Lanfermann, Daniel Bahr (Münster), Dr. Konrad Schily, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann, Michael Kauch,
Antwort. Drucksache 13/4784. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/4784 03. 06. 96 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Eckart Kuhlwein, Franz Thönnes, Lilo Blunck, Dr. Wolfgang Wodarg, Brigitte
Landesmeisterschaft im Einzel-Kegeln Sektion "Schere" Tabelle
Ort: Gütersloh Datum: 04.04.2009 Bahnen: 1-4 Name /Vorname Verein Platz 10:15 8 Gausmann, Anja RBSG Lippstadt 19315 5 / 1 w 531 1 11:00 10 Schmitz, Petra BSG Düren 21860 5 / 1 w 450 2 11:00 9 Pekx, Christa
Bürgerköng Plattl. 13,9 103,8 318,2 496,9 519,9 Sternkegler 2 584,9. 17,5 290,2 Stammtisch zum Lang Schore
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 Koller, Josef 44 10,2 91,5 109,8 127,3 129,9 Koller 167,3 172,2 212,4 223,9 239,3 Stauner, Karl 31 11,1 40,6 68,4 74,0 78,3 83,7 88,5 105,8 106,5 109,8
Deutschlandpolitik, innerdeutsche Beziehungen und internationale Rahmenbedingungen
Materialien der Enquete-Kommission Aufarbeitung von Geschichte und Folgen der SED-Diktatur in Deutschland" (12. Wahlperiode des Deutschen Bundestages) Herausgegeben vom Deutschen Bundestag Band V/1 Deutschlandpolitik,
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 5.12.2017 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 ab 1991 Ludger Volmer ab 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer
Gesetzentwurf. Deutscher Bundestag Drucksache 16/956
Deutscher Bundestag Drucksache 16/956 16. Wahlperiode 15. 03. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Jörg van Essen, Mechthild Dyckmans, Dr. Max Stadler, Hans-Joachim Otto
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 14.2.2018 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 1991 Ludger Volmer 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer bis
Kleine Anfrage. Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode. Drucksache 12/4454
Deutscher Bundestag 12. Wahlperiode Drucksache 12/4454 02.03.93 Kleine Anfrage der Abgeordneten Gernot Erler, Freimut Duve, Walter Kolbow, Hermann Bachmaier, Rudolf Bindig, Dr. Andreas von Bülow, Marion
Ehrungen durch den Hamburger Judo-Verband e.v.
Ehrungen durch den Hamburger Judo-Verband e.v. Ehrenmitglieder Verleihung: Bemerkung: Manfred Jürs 11.04.1956 Ehrenvorsitzender Paul Hackbarth 11.04.1956 goldene Ehrennadel Willy Scherff 11.04.1956 Ehrenvorsitzender
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende
5.7 Partei- und Fraktionsvorsitzende Stand: 20.3.2017 BÜNDNIS 90 / DIE GRÜNEN Wahlperiode Fraktionsvorsitzende(r) 1 Parteivorsitzende(r) 2 3 1991 Ludger Volmer 1993 Marianne Birthler Joseph Fischer bis
Sicherheitsberater für Senioren (SfS) in der Polizeidirektion Hannover
Sicherheitsberater für Senioren (SfS) in der Polizeidirektion Hannover Name Telefon E-Mail Kommune / Stadtteil Polizeiinspektion Becker, Maria 05103 8626 saabade@t-online.de Ronnenberg Bischoff, Claus
Zusammenstellung des endgültigen Wahlergebnisses Ratswahl Bad Honnef am 30. August 2009
Zusammenstellung des endn Wahlergebnisses un Von den n entfallen auf RSK-HON-010 1.237 745 9 736 1 Profittlich, Peter (CDU) 331 45,0 = 60,2% 2 Witte, Hartmut (SPD) 98 13,3 3 Krahe, Hans-Heribert (BB) 105
Tabellen aller Gruppen
Tabellen aller Gruppen Tabelle Gruppe A Tabelle Städtewertung Gruppe A Pins Punkte Pins Punkte Münster 4703 4 Münster 4703 1 Berlin 4587 6 Berlin 4587 2 Kiel 4695 6 Kiel 4695 3 Lübeck 5062 8 Lübeck 5062
32. Vier-Städte-Turnier 2011 in Kiel
32. Vier-Städte-Turnier 2011 in Kiel Städtewertung Gruppe A Gruppe B Gruppe C - Senioren Städte-Pkt. Grp.- Städte-Pkt. Grp.- Städte-Pkt. Grp.- BSV-Berlin 2 5329 177,63 3 5039 167,97 4 4802 160,07 BSV-Kiel
4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages. Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten
4.2 Stand: 26.10.2017 Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten Die Stellvertreter des Präsidenten werden wie der Bundestagspräsident für die Dauer der Wahlperiode gewählt und können
Vereineschießen Sulzschneid 2009
Vereineschießen Sulzschneid 2009 Einzelwertung Rang StNr Name Vorname Verein Ergebnis Ergebnis GesErg Neuner 1 68 Klaus Maria Montagsturner 68 68 136 3 2 50 Barnsteiner Resi Sennerei Sulzschneid 62 63
Städtisches Schießen 2017
Festscheibe "Haken" - 2. Tag 1. 44 Fischer Jochen SG Linden 04 85,63 2. 114 Szynkarek Günter SG Herrenhausen 01 116,72 3. 7 Stellmacher Gerd SG Vahrenwald 130,63 4. 9 Retzke Bernd BS nördl. Stadtteil 236,01
Vorwort 5. Abkürzungsverzeichnis Grundwissen Entwicklungspolitik 19 Definitionen 19 Ziele 19 Arten 20 Erfolgskontrolle 26
Inhalt Vorwort 5 Abkürzungsverzeichnis 14 1 Grundwissen Entwicklungspolitik 19 Definitionen 19 Ziele 19 Arten 20 Erfolgskontrolle 26 2 Die mühseligen Anfänge der deutschen Entwicklungspolitik (1953-1961)
4.5 Kommissionen des Ältestenrates
4.5 en des Ältestenrates Stand: 6.9.2018 Der Ältestenrat setzt zur Vorbereitung seiner Beschlüsse gemäß 6 der Geschäftsordnung des Bundestages ständige Unterausschüsse ein, die seit 1980 en genannt werden.
Oberharzer Schützenbund e.v. Kreisschießsportleiter. Luftgewehr, Auflage. Ergebnisliste 2006
Oberharzer Schützenbund e.v. Kreisschießsportleiter Luftgewehr, Auflage Ergebnisliste 2006 Schüler, weiblich 1. Dg 2. Dg 3. Dg 4. Dg 5. Dg 1. Alina Zech SG - Buntenbock I 189 193 188 194 193 957 2. Kira
Name Heimatclub DGV-Stv DGV-Spv Netto. Rang 1 - GR Augsburg 1 A 219
Mannschaftswertung Zählspiel - Netto Rang 1 - GR Augsburg 1 A 219 Golfliga Cup Runde 1(Einzel) - Gewertet : (2 von 4) 146 Brenner, Roland GolfRange Augsburg 6,1 6 73 Herbert-Wagner, Reinhold GolfRange
Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften. Bezirksverband Düsseldorf-Nord-Angerland
Bund der Historischen Deutschen Schützenbruderschaften Bezirksverband Düsseldorf-Nord-Angerland Bezirksmeisterschaften 2011 Luftgewehr aufgelegt Klasse: Altersklasse 1 Ludwig, Dirk St. Seb. Angermund 28
Schützengilde zu Potsdam 1465 e.v.
Schützengilde zu Potsdam 1465 e.v. 9. B R A N D E N B U R G - C U P 2 0 0 4 Stand: 16.05.2004-15:35 Uhr. 1.11.50 Luftgewehr - Auflage Altersschützen 1. SchV Neuenhagen I Sabine Graf 292, Helga Müller 292,
Senioren - Pokal 2018
Senioren - Pokal 2018 G e w e h r - A u f l a g e Prozentual am dichtesten seines Landesrekordes in seiner Altersklasse 1. Siegfried Knodel SchGi Schönewalde 297,7 115,88% MIX - Wettbewerb - Luftgewehr
Spielbericht: HLL West Spieltag: 2
Herz Dame Heftrich II F 14.02.012 2 8 6 1 5 0 1. Fey, Jürgen 1.308 548 430 0 2.286 2 8 6 2 6 2 2. Jäger, Stefan 919 901 1.379 0 3.199 Herz Dame Heftrich II 2 8 6 3 0 3 3. Arndt, Simon 1.085 437 1.063 0
16:32:27 Seite Samstag, 11. März 2006 Landesmeisterschaft Sachsen 1
Samstag, 11. März 2006 Landesmeisterschaft Sachsen 1 1 Hänel, Michael SLG Miriquidi CA Augustusburg 1 14155 7 12 1 94 92 186 2 Ullmann, Uwe SLG Annaberg 1 15976 8 9 3 91 94 185 3 Nitzsche, Steffen SLG
DEUTSCHER GEHÖRLOSEN-SPORTVERBAND e.v. Ergebnisse der 56. Deutsche Mannschafts- Kegelmeisterschaft am 03. und 04. Juni 2011 in Wiesbaden
DEUTSCHER GEHÖRLOSEN-SPORTVERBAND e.v. Sparte Sportkegeln-Classic Ergebnisse der 56. Deutsche Mannschafts- Kegelmeisterschaft am 03. und 04. Juni 2011 in Wiesbaden Herren-Mannschaften PL. Verein Volle
Regensburg Super Bowl - Einzel Damen
Regensburg Super Bowl - Einzel Damen Platz Nr Name Vorname 1.Spiel 2.Spiel 3.Spiel 4.Spiel Hdc Gesamt 1-4 1 16 Boch-JacksonHeike 213 193 192 218 56 872 218,0 2 129 Rauch Gabi 204 197 217 189 56 863 215,8
Verzeichnis der Mitglieder der städtischen Ausschüsse in der Wahlperiode 2014/2020
Verzeichnis der Mitglieder der städtischen Ausschüsse in der Wahlperiode 2014/2020 Haupt- und Finanzausschuss Vorsitzender: Bürgermeister Bernd Fuhrmann Stellv. Vorsitzende/r: Eberhard Friedrich Bürgermeister
2. Dresdner Senioren Golftrophy. Ergebnisliste
Golfpark Elbflorenz Betriebs-Gesellschaft 2. Dresdner Senioren Golftrophy Ergebnisliste Vorgabenklassen: Alle Brutto/Netto: Brutto 1 Lange Ralf Leipzig, Golfpark 9,8 11 26 36 36 9,8 2 Fabian Steffen Dresden
Vierstädteturnier 2010 in Münster
Mannschaft: Münster 1 Gruppe A Gegner: Berlin 1 Kiel 1 Lübeck 1 Berlin 1 Kiel 1 Lübeck 1 Bahn: 23 24 21 16 15 14 Spieler/in: Spiel 1 Spiel 2 Spiel 3 Summe 1-3 Spiel 4 Spiel 5 Spiel 6 Summe 4-6 Summe 1-6
SCHÜTZENKREIS KOBLENZ e.v. im RHEINISCHER SCHÜTZENBUND e.v. ERGEBNISLISTE LIGAWETTKÄMPFE 2012
SCHÜTZENKREIS 11 1- KOBLENZ e.v. im RHEINISCHER SCHÜTZENBUND e.v. ERGEBNISLISTE LIGAWETTKÄMPFE 2012 LUFTGEWEHR AUFLAGE 1. SG Pfaffendorf III 12 : 0 Punkte 33 : 3 Punkte 2. SG Oberlahnstein II 8 : 4 Punkte
Antwort. Drucksache 13/4847. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/4847 12. 06. 96 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christoph Matschie, Klaus Lennartz, Brigitte Adler, Hermann Bachmaier,
Städtisches Schießen 2010
Festscheibe "Haken" - 1. Tag 1. 80 Pletsch Rüdiger SG Wülfel 90,13 2. 165 Lutteroth Christian Polizei-SV Hannover 102,53 3. 169 Dehling Hans-Dieter VfF Hannover 129,65 4. 203 Danne Gunther H J K 197,60
1. Sozialdemokratische Partei Deutschlands. 2. Christlich Demokratische Union Deutschlands
Vorläufiges Wahlergebnis des Verbandsgemeinderates Loreley 2014 Wahlvorschlag anteil Sitze 101.055 39,42 % 13 Christlich Demokratische Union 92.957 36,26 % 12 BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN 10.248 4,00 % 1 Freie
St.-Nr. Fahrer Beifahrer Y U R Nicht gefordert Punkte St.-Nr.
Kategorie Tourist Bordkarte 1 lfd. Nr. Bordkarte 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 N1 N2 14 15 16 17 18 19 St.-Nr. Fahrer Beifahrer Y 0 4 6 U 6 7 57 86 95 10 R 17 18 19 21 22 23 24 43 69 Nicht gefordert Punkte
Kleine Anfrage. Drucksache 13/9928. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode 11. 02.98 Kleine Anfrage der Abgeordneten Heidemarie Wieczorek-Zeul, Gerd Andres, Doris Barnett, Klaus Barthel, Hans-Werner Bertl, Lilo Blunck, Anni Brandt-Elsweier,
Ergebnisliste. 21. Deutsche Gehörlosen- Skat-Meisterschaften im Einzel-, Tandem- und Mannschaftskampf. am 26. April 2014 in Hildesheim
Ergebnisliste 21. Deutsche Gehörlosen- Skat-Meisterschaften im Einzel-, Tandem- und Mannschaftskampf am 26. April 2014 in Hildesheim Veranstalter: Ausrichter: Deutsche Gehörlosen-Skat- & Rommévereinigung
zu der dritten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 16/7439, 16/7486, 16/8525
Deutscher Bundestag Drucksache 16/8528 16. Wahlperiode 12. 03. 2008 Entschließungsantrag der Abgeordneten Heinz Lanfermann, Daniel Bahr (Münster), Dr. Konrad Schily, Dr. Heinrich L. Kolb, Jens Ackermann,
zu der zweiten Beratung des Gesetzentwurfs der Bundesregierung Drucksachen 17/11295, 17/11800, 17/11814
Deutscher Bundestag Drucksache 17/11815 17. Wahlperiode 11. 12. 2012 Änderungsantrag der Abgeordneten Burkhard Lischka, Christine Lambrecht, Rainer Arnold, Edelgard Bulmahn, Sebastian Edathy, Petra Ernstberger,
Prinzenpaare / Tanzmariechen der Narrenzunft Geislingen:
Prinzenpaare / Tanzmariechen der Narrenzunft Geislingen: 1960: Rudolf Schmid und Elisabeth Winterholer 1961: Otto Schmid und Roswitha Staiger 1962: Julius Hänle und Margot Schottmüller 1963: Vinzenz Schneider
Ergebnisliste. Schießgruppe Overberge 1960 e.v.
2016 Ergebnisliste Luftgewehr / Luftgewehr Auflage Luftpistole / Luftpistole Auflage Zimmerstutzen / Zimmerstutzen Auflage KK 50m Auflage / KK 50m Auflage Zielfernrohr KK100m KK100m Auflage / KK 100m Auflage
Diözesanmeisterschaft 2011
Jugend B männl. 1. Kampourakis Harry DJK Abenberg 399 120 15 2. Haase Nico DJK Abenberg 373 105 14 3. Kratzer Fabian DJK Abenberg 349 94 11 4. Kuhlmann Malte DJK Eichstätt 348 92 20 5. Blumrodt Paul DJK
4.2 Wahl und Amtszeit der Vizepräsidenten des Deutschen Bundestages. Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten
4.2 Stand: 20.1.2017 Grundlagen und Besonderheiten bei den Wahlen der Vizepräsidenten Die Stellvertreter des Präsidenten werden wie der Bundestagspräsident für die Dauer der Wahlperiode gewählt und können
SCHÜTZENKREIS KOBLENZ e.v. ERGEBNISLISTE LIGAWETTKÄMPFE 2016 LUFTGEWEHR AUFLAGE A Klasse
SCHÜTZENKREIS 11 1- KOBLENZ e.v. ERGEBNISLISTE LIGAWETTKÄMPFE 2016 LUFTGEWEHR AUFLAGE A Klasse 1. SG Oberlahnstein II 6 : 2 18 : 6 1. Zell, Peter SG Bendorf I 300 294 296 296 1186 296,5 2. Sievert, Ria
Ergebnisliste Bürgerschießen 2018 Wertung: ab 18 Jahre m/w gemischt. KKS-Himmelsthür e.v. Platz Name Start-Nr. Teiler 1 Teiler 2 Gesamt
Bürgerschießen 2018 Wertung: ab 18 Jahre m/w gemischt Platz Name Start-Nr. Teiler 1 Teiler 2 Gesamt 1. Sauer, Dietmar 1 184,2 + 238,5 = 422,7 2. Misch, Andreas 4 88,9 + 389,6 = 478,5 3. Schickerling, Jens
Das Aufenthaltsrecht für Hochqualifizierte und Selbständige ändern Integration maßgeblich verbessern
Deutscher Bundestag Drucksache 16/4609 16. Wahlperiode 07. 03. 2007 Antrag der Abgeordneten Hartfrid Wolff (Rems-Murr), Dr. Max Stadler, Sibylle Laurischk, Ernst Burgbacher, Gisela Piltz, Jens Ackermann,
Seniorenliga Saison 2018 Spieltag 7
Spieltag 7 Tagestabelle Platz Team-Nr. Name Pins Punkte 1 2 CIB Köln 1 2861 8 2 5 CIB Köln 3 2985 6 3 3 Expert Team 2939 6 4 1 BV Düsseldorf 1 2938 6 5 4 CIB Köln 2 2836 6 6 7 1. BC Mülheim 2768 4 7 8
Vierstädteturnier 2014 in Münster
Mannschaft: Münster 1 Gruppe A Gegner: Berlin 1 Kiel 1 Lübeck 1 Berlin 1 Kiel 1 Lübeck 1 Bahn: 23 24 21 16 15 14 1 Kalle Flohr 236 212 246 694 243 234 184 661 1355 225,8 2 Chilinh Pham 187 142 201 530
Schülerklasse, weiblich
Luftgewehr, Auflage Schülerklasse, weiblich 1. Hirschhausen, Tanja SG - Clausthal I 184 191 194 182 183 934 2. Zech, Alina SG - Buntenbock I 191 183 184 189 186 933 3. Schmidt, Christina SG - Buntenbock
Hauptausschuss (13 stimmberechtigte Mitglieder) Voswinkel, Marc
Hauptausschuss (13 stimmberechtigte Mitglieder) Emde, Frank Stellvertreter/in Linde, Marie-Luise Voswinkel, Marc Busch, Oliver SPD Ullrich, Ralf Grafe, Dieter UWG Weiland, Kirstine Jung, Armin FDP Dietrich,
Große Anfrage. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/4748
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/4748 23. 05. 96 Große Anfrage der Abgeordneten Markus Meckel, Ernst Bahr, Hans-Werner Bertl, Lilo Blunck, Dr. Eberhard Brecht, Hans Büttner (Ingolstadt),
Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Erbschaftsteuer- und Schenkungsteuergesetzes
Deutscher Bundestag Drucksache 16/2087 16. Wahlperiode 29. 06. 2006 Gesetzentwurf der Abgeordneten Jörg van Essen, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger, Dr. Karl Addicks, Christian Ahrendt, Uwe Barth, Rainer
1. Vorsitzender 2. Vorsitzender Geschäftsführer Kassenwart Sportwart Jugendwart Technischer Wart Hallenwart
1957 Hans Polke Hubert Jeuck Georg Wochlik 1958 Hans Polke Hubert Jeuck Georg Wochlik 1959 Hans Polke Hubert Jeuck Georg Wochlik 1960 Hans Polke Hubert Jeuck Georg Wochlik 1961 Hans Polke Hubert Jeuck
Siegerbänder Australorps:
Siegerbänder Australorps: Jahr: Aussteller: Farbenschläge 1956 Elschott Hermann schwarz 1958 Tauer Heinz schwarz 1959 Backert Albert schwarz 1960 Büchler Josef schwarz 1961 Büchler Josef schwarz 1962 Büchler
Aufsichtsplan 2018 Mittwoch u. Freitag von 19 Uhr bis 22 Uhr. Sonntag von 10 Uhr bis 12 Uhr Bei Nichterscheinen müssen 30 Euro entrichtet werden.
Mittwoch, 3. Januar 2018 Freitag, 5. Januar 2018 Sonntag, 7. Januar 2018 Mittwoch, 10. Januar 2018 Freitag, 12. Januar 2018 Sonntag, 14. Januar 2018 Mittwoch, 17. Januar 2018 Freitag, 19. Januar 2018 Sonntag,