Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts (AGE) Struktur und Arbeitsfelder der AGE in 2017

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts (AGE) Struktur und Arbeitsfelder der AGE in 2017"

Transkript

1 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts (AGE) Struktur und Arbeitsfelder der AGE in 2017 I. Überblick Das Bundeskabinett hatte am 18. Oktober 2000 im Rahmen des Nationalen Klimaschutzprogramms die Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes (AGE) unter Federführung des damaligen Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) eingerichtet. Im Klimaschutzprogramm 2005 hat das Bundeskabinett die Beratungen der AGE nochmals nachdrücklich begrüßt und das Mandat verlängert. Die Arbeitsgruppe hat die Aufgabe, alle Fragen des Emissionshandels und des Kohlenstoffmarktes, auch solche, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz im klimaschutzpolitischen Maßnahmenbündel ergeben, zu diskutieren und Empfehlungen für die Ausgestaltung zu geben. Hintergrund für die Beratungen der AGE sind sowohl die Diskussionen auf der internationalen Ebene (Klimarahmenkonvention, Kyoto-Protokoll, Nachfolgeregime zum Kyoto-Protokoll, ICAP, Market Readyness Initiative der Weltbank etc.), u.a. über den Einsatz der so genannten flexiblen Mechanismen und neuen Marktmechanismen, als auch die Ausgestaltung und Umsetzung der europäischen Klimaschutzpolitik.

2 2 Der sich aktuell ergebene Beratungs- und Diskussionsbedarf hinsichtlich der Ausgestaltung des EU Emissionshandelssystems auf europäischer und nationaler Ebene, die Nutzung weiterer flexibler Mechanismen und die Verknüpfung des Europäischen Emissionshandelssystems mit Emissionshandelssystemen, die von anderen Staaten derzeit entwickelt werden, bilden Themenschwerpunkte der AGE Arbeit. Die Entwicklung eines globalen Kohlenstoffmarktes ist auch für die deutsche Wirtschaft von Bedeutung. Zudem werden aktuelle Themen, die sich im Hinblick auf die Umsetzung der Energiewende und der Integration der deutschen Energieversorgung in den Europäischen Binnenmarkt stellen, im Rahmen der Arbeiten der AGE erörtert. II. Struktur Neben Vertretern der Bundesregierung gehören der AGE Vertreter zahlreicher Unternehmen und Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften, Landesregierungen sowie Umweltverbänden an. Darüber hinaus nehmen an den Sitzungen der AGE auch Mitglieder bzw. Mitarbeiter der im Bundestag vertretenden Fraktionen sowie einzelner Bundesministerien teil. Der Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes gehören auch im Jahr 2017 vier Unterarbeitsgruppen (UAG 1, UAG 2, UAG 3, UAG 4) an, die sich mit folgenden Themenbereichen beschäftigen: UAG 1: Querschnittsfragen UAG 2: Vollzug des Emissionshandels (unter Federführung der DEHSt) UAG 3: Rechtsfragen UAG 4: Internationaler Kohlenstoffmarkt Im zurückliegenden Sitzungsjahr 2016 traf sich das AGE Plenum zu weiteren 7 Sitzungen. Somit haben bis Ende Dezember 2016 bisher insgesamt 141 Plenumssitzungen der AGE stattgefunden. Für 2017 sind 6 Plenumssitzungen geplant. Die in den jeweiligen Unterarbeitsgruppen der AGE behandelten Themenschwerpunkte, Sitzungsergebnisse und Präsentationszusammenfassungen externer Referenten während der Beratungsphase Januar Dezember 2016 können als zusammengefasste Jahresberichte auf der Homepage des BMUB abgerufen werden. (Die Berichte für das Beratungsjahr 2016 werden voraussichtlich erst im Sommer 2017 auf der Website hinterlegt.)

3 3 III. Finanzierung / Vorsitz Die Arbeiten der AGE werden zu einem Drittel aus Mitteln des BMUB und zu zwei Dritteln aus Beiträgen der Wirtschaftsunternehmen und Wirtschaftsverbände finanziert. Den zahlenden Mitgliedern wird halbjährlich zur Dokumentation ein durch den Projektträger erstellter Finanzbericht vorgelegt. Die AGE erwirtschaftet keinerlei Gewinne. Mit den Einnahmen werden ausschließlich die anfallenden Kosten der AGE Arbeit gedeckt. Aufgrund zahlreicher Anfragen seitens Beratungsunternehmen, die eine Mitgliedschaft in der AGE beantragten, sprachen sich die Mitglieder der AGE erneut einstimmig dafür aus, keine Beratungsunternehmen, Rechtsanwaltskanzleien u.a.m. in die Arbeitsgruppe aufzunehmen. Die AGE verfügt über ein Sekretariat, dem gegenwärtig zwei Mitarbeiterinnen und sieben Mitarbeiter angehören. Den Vorsitz hat MinR Dr. Dirk Weinreich inne. Er ist Leiter des Referats KI I 3 (Rechtsangelegenheiten Klimaschutz und Energie; Emissionshandel) im BMUB. IV. Mitarbeiter / Projektträgerschaft Gesamtkoordination: Frau Juliane Meinel Büro der AGE: Köthener Straße 2 D Berlin Fon: office@ag-emissionshandel.de Projektträger: adelphi consult GmbH Alt Moabit 91 D Berlin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sekretariats der AGE in 2016: Herr Thorsten Fritsch (BDEW e.v. / ehrenamtliche Mitarbeit) Herr Dr. Roland Geres (AGE Sekretariat) Herr Stephan Hoch (AGE Sekretariat) Herr Dr. Günther Holtmeyer (AGE Sekretariat / ehrenamtliche Mitarbeit)

4 4 Herr Andreas Kohn (AGE Sekretariat) Frau Juliane Meinel (Koordinatorin der AGE) Herr Dr. Lutz v. Meyerinck (AGE Sekretariat / ehrenamtliche Mitarbeit) Frau Christiane Ochsenreiter (DEHSt) Herr Franzjosef Schafhausen (AGE Sekretariat) V. Mitglieder der AGE (Stand Mai 2017) Unternehmen: BASF SE BP Europe SE Daimler AG Deutsche Bahn AG EnBW Energie Baden-Württemberg AG GASAG Berliner Gaswerke AG Hydro Aluminium Rolled Products GmbH KPMG AG LANXESS Deutschland GmbH Lausitz Energie Bergbau AG / Lausitz Energie Kraftwerke AG Linde AG RWE Aktiengesellschaft Salzgitter AG Shell Deutschland Oil GmbH Statkraft Markets B.V. STEAG GmbH SWM Services GmbH Trimet Aluminium SE TÜV SÜD Industrie Service GmbH Uniper SE Vattenfall Europe AG Volkswagen AG

5 5 Wirtschaftsverbände: AG Klimaschutz und Abfallwirtschaft der Verbände ITAD und VKU Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft e.v. Bundesverband der Deutschen Industrie e. V. (BDI) Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e.v. Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.v. co2ncept plus e. V. Deutscher Industrie- und Handelskammertag e.v. (DIHK) KfW Bankengruppe Mineralölwirtschaftsverband e.v. Verband Deutscher Papierfabriken e.v. Verband der Industriellen Energie- und Kraftwirtschaft e.v. (VIK) Verein Deutscher Zementwerke e.v. Verein der Zuckerindustrie Wirtschaftsvereinigung Stahl Umweltverbände: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. Carbon Market Watch Climate Action Network Europe Germanwatch e.v. Greenpeace e.v. WWF Deutschland Gewerkschaften: IG Metall Vorstand ver.di Bundesvorstand

6 6 Geschäftsbereich der Bundesregierung: Bundesumweltministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Umweltbundesamt Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt (DEHSt) Bundesministerium für Wirtschaft und Energie (BMWi) Bundestagsfraktionen: Bündnis 90/DIE GRÜNEN CDU/CSU Die LINKE SPD Bundesländer: Baden-Württemberg Niedersachsen Im Länderarbeitskreis wird durch die hier vertretende Bundesländer über die Arbeiten in der AGE berichtet. Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz Nordrhein-Westfalen Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Naturschutz- und Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz Ministerium für Umwelt, Energie, Ernährung und Forsten

7 7 VI. Basis der Zusammenarbeit Mit der AGE wurde 2001 ein Forum für einen breit angelegten fachlichen Austausch von Informationen und Erfahrungen zum Thema Emissionshandel geschaffen. Die Arbeit der AGE hat sich zu einem kontinuierlichen Stakeholder Prozess entwickelt, der sämtliche Fragen des Emissionshandels auf nationaler, europäischer und internationaler Ebene behandelt. Die AGE versteht sich als Forum für den Austausch von Informationen, der Vermittlung von wissenschaftlichen Erkenntnissen und der Diskussion über verschiedene Positionen. Diese Diskussionen werden - wie die gesamte Arbeit der AGE - unter der sogenannten "Chatham House Rule" durchgeführt. Die AGE ist kein Entscheidungsgremium. In der AGE wurden und werden keine Beschlüsse zu Positionen oder Inhalten gefasst. Eigens für die Mitglieder der AGE wurde eine Website eingerichtet. Diese Homepage stellt keine offizielle Website dar und ist ausschließlich für den Arbeits- und Gedankenaustausch sowie für die Dokumentation der Sitzungen vorgesehen. Für die vertrauliche Behandlung dieser Unterlagen sprechen sich die Mitglieder der AGE aus. Dr. Dirk Weinreich / Juliane Meinel

Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts ( AGE ) Struktur und Arbeitsfelder der AGE in 2014

Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts ( AGE ) Struktur und Arbeitsfelder der AGE in 2014 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB), Berlin Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts ( AGE ) Struktur und Arbeitsfelder der AGE in 2014

Mehr

Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts ( AGE ) Mandat für 2012

Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts ( AGE ) Mandat für 2012 Mai 2012 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin RDir Dr. Dirk Weinreich, Leiter des Referats KI I 2 Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts (

Mehr

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin Unterabteilungsleiter von KI I MinDirig Franzjosef Schafhausen

Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin Unterabteilungsleiter von KI I MinDirig Franzjosef Schafhausen Januar 2010 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin Unterabteilungsleiter von KI I MinDirig Franzjosef Schafhausen Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts

Mehr

Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung

Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Deutsche Anpassungsstrategie (DAS) Schritte zur Umsetzung Dr. Benno Hain UBA Fachgebiet I 2.1 - Klimaschutz 1 Zwei Säulen der Klimapolitik: Vermeidung und Anpassung» Vermeidung notwendig, um langfristig

Mehr

Klimapfade für Deutschland

Klimapfade für Deutschland PROGRAMM 18. JANUAR 2018 #Klima2050 18. Januar 2018 Der Klimawandel ist eine der großen globalen Herausforderungen der heutigen Zeit. Mit ihren Klimaschutzzielen hat die Bundesregierung einen ambitionierten

Mehr

Mitarbeit von Beschäftigten von Verbänden und Wirtschaftsunternehmen in Bundesministerien und in nachgeordneten Bundesbehörden

Mitarbeit von Beschäftigten von Verbänden und Wirtschaftsunternehmen in Bundesministerien und in nachgeordneten Bundesbehörden Deutscher Bundestag Drucksache 16/3727 16. Wahlperiode 04. 12. 2006 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Volker Beck (Köln), Dr. Thea Dückert, Matthias Berninger, weiterer

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Eine Dialog- und Aktionsplattform für Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mehr

Novellierung der Emissionshandelsrichtlinie für die vierte Handelsperiode ( ) Überblick zum Kommissionsvorschlag und Auswirkungen auf deutsche

Novellierung der Emissionshandelsrichtlinie für die vierte Handelsperiode ( ) Überblick zum Kommissionsvorschlag und Auswirkungen auf deutsche Novellierung der Emissionshandelsrichtlinie für die vierte Handelsperiode (2021-2030) Überblick zum Kommissionsvorschlag und Auswirkungen auf deutsche Unternehmen 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Handelsperiode

Mehr

Teilnehmerliste. Fachgespräch des Arbeitskreises Umgebungsbedingte Gefahrenquellen Wind und Schnee am Freitag, 17. April 2015 im BMUB in Bonn

Teilnehmerliste. Fachgespräch des Arbeitskreises Umgebungsbedingte Gefahrenquellen Wind und Schnee am Freitag, 17. April 2015 im BMUB in Bonn GS/15/0079 AK-UG2/15/003 Kommission für Dr. Matthias Andres Krätzig & Partner Tel. 0234 / 70994 33 Fax 0234 / 70994 19 andres@kraetzigundpartner.de Dipl. Met. Georg Arens Bundesministerium für Umwelt,

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Eine Dialog- und Aktionsplattform für Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mehr

Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge. Präambel

Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge. Präambel Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge Präambel Es besteht Konsens zwischen Politik und Wirtschaft, dass vorsorgender Klimaschutz

Mehr

Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau

Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) Achim Daschkeit - UBA Dessau Workshop Sozialwissenschaftliche Klimaanpassungsforschung 08. / 09. Juni 2009, Leipzig Regionale Klimaänderungen / Klimafolgen,

Mehr

Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge. Präambel

Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland. und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge. Präambel Vereinbarung zwischen der Regierung der Bundesrepublik Deutschland und der deutschen Wirtschaft zur Klimavorsorge Präambel Es besteht Konsens zwischen Politik und Wirtschaft, dass vorsorgender Klimaschutz

Mehr

17. NETZWERKKONFERENZ

17. NETZWERKKONFERENZ N TZWERK Ressourceneffizienz 17. NETZWERKKONFERENZ Was kann die deutsche Ressourceneffizienzpolitik? Montag, 13. Juni 2016 Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften, Berlin Stefan chalabala Lenz

Mehr

Beschlussempfehlung. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5234. des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 205 zu Petitionen

Beschlussempfehlung. Deutscher Bundestag Drucksache 18/5234. des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 205 zu Petitionen Deutscher Bundestag Drucksache 18/5234 18. Wahlperiode 17.06.2015 Beschlussempfehlung des Petitionsausschusses (2. Ausschuss) Sammelübersicht 205 zu Petitionen Der Bundestag wolle beschließen, die in der

Mehr

des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss)

des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) Deutscher Bundestag Drucksache 18/10387 18. Wahlperiode 22.11.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (16. Ausschuss) zu dem Antrag der Abgeordneten

Mehr

30-Hektar-Ziel. - Aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Informationsbedarf - von

30-Hektar-Ziel. - Aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Informationsbedarf - von 30-Hektar-Ziel - Aktuelle Tendenzen, Herausforderungen und Informationsbedarf - von Peter Fritsch, Berlin Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit 6. Dresdner Flächennutzungssymposium

Mehr

KLIMASCHUTZPLAN 2050 KLIMASCHUTZPOLITISCHE GRUNDSÄTZE UND ZIELE DER BUNDESREGIERUNG. Andrea Meyer

KLIMASCHUTZPLAN 2050 KLIMASCHUTZPOLITISCHE GRUNDSÄTZE UND ZIELE DER BUNDESREGIERUNG. Andrea Meyer KLIMASCHUTZPLAN 2050 KLIMASCHUTZPOLITISCHE GRUNDSÄTZE UND ZIELE DER BUNDESREGIERUNG Andrea Meyer Arbeitsgruppe KI I 1 Grundsatzangelegenheiten des Klimaschutzes, Klimaschutzplan Bundesministerium für Umwelt,

Mehr

Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke

Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Montag, 09. April 2018 Tagesveranstaltung: 10:30 / 13:30 18:00 Uhr und Abendveranstaltung: 18:00 21:00 Uhr Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite

Mehr

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020

Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Unternehmen Biologische Vielfalt 2020 Eine Dialog- und Aktionsplattform für Organisationen aus Wirtschaft und Naturschutz gemeinsam mit dem Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Mehr

Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017

Anordnung einer bundesweiten Trauerbeflaggung am Freitag, dem 18. August 2017 Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30

Mehr

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A

JÄHRLICHE STATISTISCHE GESAMTAUFSTELLUNG nach 30a Nr. 2 VOL/A Die nachfolgenden Übersichten beruhen auf den dem BMWA von den öffentlichen Auftraggebern zur Verfügung gestellten Daten. Sie erheben keinen Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit. JÄHRLICHE STATISTISCHE

Mehr

Übersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen

Übersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen . Nationale Lückenstrukturen Übersicht über die nationalen Strukturen auf dem Gebiet der Lückenindikationen Arbeitsgruppe Lückenindikationen (AG LÜCK) am BMEL Die Arbeitsgruppe Lückenindikationen am BMEL

Mehr

Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke

Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Montag, 09. April 2018 Tagesveranstaltung: 10:30 / 13:30 18:00 Uhr und Abendveranstaltung: 18:00 21:00 Uhr Haus der Deutschen Wirtschaft, Breite

Mehr

Beschlussempfehlung und Bericht

Beschlussempfehlung und Bericht LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode Drucksache 16/1914 16.01.2013 Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz zu dem

Mehr

1. KOMMUNALER ABWASSERTAG Die Zukunft der Abwasserwirtschaft Chancen und Herausforderungen für. kommunale Betriebe

1. KOMMUNALER ABWASSERTAG Die Zukunft der Abwasserwirtschaft Chancen und Herausforderungen für. kommunale Betriebe 1. KOMMUNALER ABWASSERTAG 2017 Die Zukunft der Abwasserwirtschaft Chancen und Herausforderungen für kommunale Betriebe Ihr Termin: 26. April 2017 in Berlin HERZLICH WILLKOMMEN Sehr geehrte Damen und Herren,

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] *

Marktüberwachung der Bundesländer in 2014 [Energieverbrauchskennzeichnung und Ökodesign] * - 1/5 - verhängt. verhängt. Bremen Senator für Umwelt, Bau und Verkehr 51 75 5 Netzteile s. o. PKW 10 10 Betriebe 5 Netzteile 9 Betriebe, 29 9 6,6 1,67 s. o. Reifen 47 47 Betriebe 2 Betriebe 2 Hessen Hessisches

Mehr

Leading Partner 2017 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2017

Leading Partner 2017 : Programm zur Veranstaltung OSTDEUTSCHES ENERGIEFORUM 2017 Das Ostdeutsche Energieforum (OEF) ist die einzige Veranstaltung, die länderübergreifend der Energiebranche, den Unternehmen, der Wissenschaft und der Politik eine gemeinsame Plattform bietet und sich

Mehr

Breiter Dialog zum Klimaschutzplan Dokumentation

Breiter Dialog zum Klimaschutzplan Dokumentation Breiter Dialog zum Klimaschutzplan 2050 Dokumentation Impressum Herausgeber Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit (BMUB) Referat Öffentlichkeitsarbeit 11055 Berlin E-Mail:

Mehr

Begleitprozess Asse II

Begleitprozess Asse II Begleitprozess Asse II 2007-2011 Beate Kallenbach-Herbert Die Zukunft des Asse 2-Begleitprozesses Wolfenbüttel, 7. September 2017 Agenda 1 2 Der Weg zum Begleitprozess Kapitelüberschrift Asse II Begleitgruppe

Mehr

Vertragsnaturschutz im Wald: Analyse der waldökologischen, ökonomischen und rechtlichen Optionen von Vertragsnaturschutz (WaVerNa-Projekt)

Vertragsnaturschutz im Wald: Analyse der waldökologischen, ökonomischen und rechtlichen Optionen von Vertragsnaturschutz (WaVerNa-Projekt) Vertragsnaturschutz im Wald: Analyse der waldökologischen, ökonomischen und rechtlichen Optionen von Vertragsnaturschutz (WaVerNa-Projekt) Vorstellung des Verbundprojektes und Überblick zur Status quo-

Mehr

QUALERGY 2020 Europäische Bauinitiative im Rahmen des EU Programms Build up Skills

QUALERGY 2020 Europäische Bauinitiative im Rahmen des EU Programms Build up Skills Katharina Bensmann QUALERGY 2020 Europäische Bauinitiative im Rahmen des EU Programms Build up Skills Berlin, 31.Mai 2012 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland

Mehr

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses

Aus diesem Anlass ordne ich auf Grundlage von Abschnitt III. Abs. 1 des Beflaggungserlasses Bundesministerium des Innern, 11014 Berlin NUR PER E-MAIL Verteiler 1 nachrichtlich Verteiler 2 Verteiler 3 Protokoll Inland HAUSANSCHRIFT Alt-Moabit 140 10557 Berlin POSTANSCHRIFT 11014 Berlin TEL +49(0)30

Mehr

Foto: Jochen Zick PROGRAMM 1. ENERGIEKONGRESS DES ZIA. 13. September 2017 Werkstatt des EUREF-Campus, Berlin

Foto: Jochen Zick PROGRAMM 1. ENERGIEKONGRESS DES ZIA. 13. September 2017 Werkstatt des EUREF-Campus, Berlin Foto: Jochen Zick PROGRAMM 1. ENERGIEKONGRESS DES ZIA 13. September 2017 Werkstatt des EUREF-Campus, Berlin Einladung 1. ZIA-Energiekongress Sehr geehrte Damen und Herren, Klimaschutz ist eines der wichtigsten

Mehr

Klimapolitik Anpassung der Unternehmen an den Klimawandel

Klimapolitik Anpassung der Unternehmen an den Klimawandel Fakultät Wirtschaftswissenschaften Lehrstuhl für Betriebswirtschaftslehre, insb. Betriebliche Umweltökonomie Klimapolitik Anpassung der Unternehmen an den Klimawandel Prof. Dr. Edeltraud Günther Kristin

Mehr

Von der Wissenschaft in die Politik kein einfacher Seitenwechsel

Von der Wissenschaft in die Politik kein einfacher Seitenwechsel Veranstaltungsreihe "Berufsperspektiven für Studierende der Sozialwissenschaften" im WS 2011/12 Special: Frauen in Führungspositionen Göttingen, den 17.11.2011 Von der Wissenschaft in die Politik kein

Mehr

Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Lieferungen und Dienstleistungen (DVAL)

Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Lieferungen und Dienstleistungen (DVAL) Deutscher Vergabe- und Vertragsausschuss für Lieferungen und Dienstleistungen (DVAL) Arbeits- und Organisationsschema des DVAL verabschiedet von der Hauptversammlung des DVAL am 16.09.2009 A. Arbeitsschema

Mehr

BundesBauBlatt Gipfel 2015

BundesBauBlatt Gipfel 2015 BundesBauBlatt Gipfel 2015 Networking für Wohnungswirtschaft 16. und 17.11.2015 Berlin WESTIN GRAND Hotel BundesBauBlatt Networking für Wohnungswirtschaft 16. und 17.11.2015 Der Gipfel Berlin WESTIN GRAND

Mehr

Marktüberwachung der Bundesländer nach 28. BImSchV

Marktüberwachung der Bundesländer nach 28. BImSchV Grüne Karte Baden- Württemberg Klima und Energiewirtschaft Baden- Württemberg Regierungspräsidium Freiburg Überprüfung von 10 Kettensägen mit Fremdzündungsmotoren in 2013, Evaluierung voraussichtlich im

Mehr

Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke

Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Montag, 09. April 2018 Tagesveranstaltung: 10:30 / 13:30 18:00 Uhr und Abendveranstaltung: 18:00 21:00 Uhr DIHK, Haus der Deutschen Wirtschaft,

Mehr

zur Öffentlichen Anhörung am 8. Juni 2015 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit des Deutschen Bundestages

zur Öffentlichen Anhörung am 8. Juni 2015 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit des Deutschen Bundestages STELLUNGNAHME zur Öffentlichen Anhörung am 8. Juni 2015 im Ausschuss für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung wasser- und naturschutzrechtlicher

Mehr

Arne Jungjohann: Grün regieren. Eine Analyse der Regierungspraxis von Bündnis 90/ Die Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, Schriftenreihe Demokratie # 44

Arne Jungjohann: Grün regieren. Eine Analyse der Regierungspraxis von Bündnis 90/ Die Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, Schriftenreihe Demokratie # 44 Arne Jungjohann: Grün regieren. Eine Analyse der Regierungspraxis von Bündnis 90/ Die Grünen Heinrich-Böll-Stiftung, Schriftenreihe Demokratie # 44 Anhang 1: Überblick G-Länder Landesregierungen unter

Mehr

Die Deutsche Anpassungsstrategie

Die Deutsche Anpassungsstrategie Die Deutsche Anpassungsstrategie Dialoge zur Anpassung: Stakeholder-Dialog Küstenschutz Hamburg, 27.05.2009 Hubert Gladbach, Bundesumweltministerium Auftrag Klimarahmenkonvention Artikel 4 b und e Deutsches

Mehr

ESOLi Energy Saving Outdoor Lighting

ESOLi Energy Saving Outdoor Lighting ESOLi Energy Saving Outdoor Lighting Ein Projekt des Intelligent Energy Europe Programme (IEE) Sabine Piller, Berliner Energieagentur Berliner Energietage, 19. Mai 2011 1 Overview Berliner Energieagentur

Mehr

EMISSIONSHANDEL: ERSTE ERKENNTNISSE

EMISSIONSHANDEL: ERSTE ERKENNTNISSE EMISSIONSHANDEL: ERSTE ERKENNTNISSE Dr. Hans-Jürgen Nantke, Deutsche Emissionshandelsstelle DEHSt im Umweltbundesamt Berlin, 09.06.2005, VDEW-Kongress 2005 ÜBERBLICK Emissionshandel als Klimaschutzinstrument

Mehr

Mitteilung Berlin, den 30. April Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur

Mitteilung Berlin, den 30. April Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur 18. Wahlperiode Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Mitteilung Berlin, den 30. April 2014 Die des Ausschusses für Verkehr und digitale Infrastruktur findet statt am Mittwoch, dem 7. Mai 2014,

Mehr

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich

Gefördert durch: Forstwirtschaft, Umwelt und Wasserwirtschaft Österreich ECOCAMPING Rheinland-Pfalz und Saarland (Mai 2009 - Dezember 2010) Erweiterung und Konsolidierung des ECOCAMPING Netzwerks in Rheinland-Pfalz und Saarland. Ein Projekt von: Verband der Campingunternehmer

Mehr

IBA Hamburg Schritte in eine nachhaltige Zukunft. Dr. Harry Lehmann INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH

IBA Hamburg Schritte in eine nachhaltige Zukunft. Dr. Harry Lehmann INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH IBA Hamburg Schritte in eine nachhaltige Zukunft Dr. Harry Lehmann INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH Eine nicht nachhaltige Wohlstands -Maschine Klima Wandel Eine nicht nachhaltige Wohlstands

Mehr

FORUM MENSCHENRECHTE. S t a t u t e n

FORUM MENSCHENRECHTE. S t a t u t e n FORUM MENSCHENRECHTE S t a t u t e n 1 Grundsätze und Ziele 1.1 Das Forum Menschenrechte ist ein nationales Bündnis von Nicht-Regierungs- Organisationen in Deutschland, die sich in der Menschenrechtsarbeit

Mehr

1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016

1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016 18. Wahlperiode 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016 Die Tagesordnung der des Ausschusses für die Angelegenheiten der am Mittwoch, dem 27. Januar 2016, 14:00 Uhr Europasaal (PLH

Mehr

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung)

Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE. Geschäftsordnung. der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) Bund-Länder-Arbeitsgemeinschaft ARGE LANDENTWICKLUNG Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft Nachhaltige Landentwicklung (ArgeLandentwicklung) vom 8. September 1999 geändert am 3. November 2004 in Maikammer

Mehr

Transformationssymposium. Klimawandel für die Kohle

Transformationssymposium. Klimawandel für die Kohle 1 Transformationssymposium Klimawandel für die Kohle 2 Sehr geehrte Damen und Herren! Liebe Freundinnen und Freunde! Klimawandel für die Kohle. Die Überschrift unseres Symposiums ist Anspruch und Frage

Mehr

Folgen des Ressortzuschnitts beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit

Folgen des Ressortzuschnitts beim Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit Deutscher Bundestag Drucksache 18/628 18. Wahlperiode 20.02.2014 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Christian Kühn (Tübingen), Dr. Julia Verlinden, Sven-Christian Kindler,

Mehr

Beschlussprotokoll. PlBPr 16/12. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode

Beschlussprotokoll. PlBPr 16/12. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode PlBPr 16/12 08.11.2012 Beschlussprotokoll der 12. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, dem 8. November 2012 gemäß 98 der Geschäftsordnung

Mehr

Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel

Die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel an den Klimawandel Clemens Haße Umweltbundesamt, FG Klimaschutz Kompetenzzentrum Klimafolgen und Anpassung 20. Oktober 2009, Dialog Verkehrsinfrastruktur Clemens Haße, UBA 1 Temperaturentwicklung, beobachtet

Mehr

Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Abteilung 2 Städte- und Wohnungsbau, Staatlicher Hochbau

Thüringer Ministerium für Bau, Landesentwicklung und Verkehr Abteilung 2 Städte- und Wohnungsbau, Staatlicher Hochbau Ministerium für Finanzen Baden-Württemberg Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Bau und Verkehr Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg - Abteilung 4 - Ministerialdirektorin

Mehr

10.2 Gesetzentwürfe der Bundesregierung untergliedert nach Ressorts

10.2 Gesetzentwürfe der Bundesregierung untergliedert nach Ressorts 10.2 Gesetzentwürfe der Bundesregierung Stand: 11.1.2018 Nachfolgend sind die Gesetzentwürfe der Bundesregierung nach s untergliedert. Da ein Gesetzentwurf auch von mehreren Ministerien gemeinsam vorgelegt

Mehr

Klimapolitische Schlussfolgerungen aus dem Energiebericht des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie

Klimapolitische Schlussfolgerungen aus dem Energiebericht des Bundesministers für Wirtschaft und Technologie Deutscher Bundestag Drucksache 14/7963 14. Wahlperiode 04. 01. 2002 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Birgit Homburger, Marita Sehn, Ulrike Flach, weiterer Abgeordneter

Mehr

Kleine Anfrage 1166 des Abgeordneten Stefan Kämmerling der

Kleine Anfrage 1166 des Abgeordneten Stefan Kämmerling der Die Ministerin MHKBG Nordrhein-Westfalen 40190 Düsseldorf An den Präsidenten des Landtags Nordrhein-Westfalen Herrn André Kuper MdL Platz des Landtags 1 40221 Düsseldorf Kleine Anfrage 1166 des Abgeordneten

Mehr

60. ACK / 89. UMK in Potsdam. Tagesordnung Stand:

60. ACK / 89. UMK in Potsdam. Tagesordnung Stand: 60. ACK / 89. UMK 15.12017-17.12017 in Potsdam Tagesordnung Stand: 10.12017 Tagesordnung TOP 1 Genehmigung der Tagesordnung UMK-Angelegenheiten TOP 2 TOP 3 TOP 4 Bericht über Umlaufbeschlüsse und Telefonkonferenzen

Mehr

Beschlussprotokoll. Neudruck. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode. PlBPr 14/ am Mittwoch, dem 24.

Beschlussprotokoll. Neudruck. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode. PlBPr 14/ am Mittwoch, dem 24. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 14. Wahlperiode PlBPr 14/71 24.10.2007 Neudruck Beschlussprotokoll der 71. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Mittwoch, dem 24. Oktober 2007 gemäß 98 der Geschäftsordnung

Mehr

Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland:

Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Für Mensch & Umwelt Dialog zur Klimaanpassung: Indirekte Effekte des globalen Klimawandels auf die deutsche Wirtschaft Der politische Rahmen für Klimaanpassung in Deutschland: Deutsche Anpassungsstrategie

Mehr

Das neue Klima- und Energiepaket der Europäischen Kommission

Das neue Klima- und Energiepaket der Europäischen Kommission Das neue Klima- und Energiepaket der Europäischen Kommission Dr. Dirk Weinreich Leiter des Referats: Rechtsangelegenheiten Umwelt und Energie sowie Klimaschutz, Emissionshandel Bundesministerium für Umwelt,

Mehr

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg,

Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg. Imke Heyen, Fichtenberg, Forum 1 Tag der Regionen in Baden-Württemberg Imke Heyen, Fichtenberg, 06.10.2017 Ablauf Tag der Regionen als Instrument der Regionalentwicklung Erfolgreiche Umsetzung des Tag der Regionen auf Landesebene

Mehr

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Deutscher Bundestag Drucksache 17/1886 17. Wahlperiode 26. 05. 2010 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dorothea Steiner, Friedrich Ostendorff, Hans-Josef Fell, weiterer

Mehr

Umfang abgerufener Bundesmittel für die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) durch einzelne Bundesländer

Umfang abgerufener Bundesmittel für die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) durch einzelne Bundesländer Umfang abgerufener Bundesmittel für die Gemeinschaftsaufgabe Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes (GAK) durch einzelne Bundesländer 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Umfang abgerufener

Mehr

Bundessteuerberaterkammer Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 02 88 55 10131 Berlin

Bundessteuerberaterkammer Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 02 88 55 10131 Berlin Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Gert Müller-Gatermann Unterabteilungsleiter IV B POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Bundessteuerberaterkammer

Mehr

Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke

Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Jahresveranstaltung der Initiative Energieeffizienz-Netzwerke Montag, 09. April 2018 Tagesveranstaltung: 10:30 / 13:30 18:00 Uhr und Abendveranstaltung: 18:00 21:00 Uhr DIHK, Haus der Deutschen Wirtschaft,

Mehr

Mitteilung. Tagesordnung. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union

Mitteilung. Tagesordnung. Ausschuss für die Angelegenheiten der Europäischen Union 18. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 6. November 2015 Die des Ausschusses für die Angelegenheiten der findet statt am Mittwoch, dem 11. November 2015, 14:00 Uhr Europasaal (PLH Saal 4.900) Sekretariat

Mehr

Meinungen zum Klimaschutz

Meinungen zum Klimaschutz Meinungen zum Klimaschutz Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 1. und 4. Juli 2005 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und

Mehr

Emissionshandel goes global: Emissionshandel für

Emissionshandel goes global: Emissionshandel für Emissionshandel goes global: Emissionshandel für Treibhausgase in anderen Staaten und Regionen Vorbereitung auf das Jahr 2013: Das EU-Emissionshandelssystem nach der Grundrenovierung Veranstaltung des

Mehr

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz. A-Punkte

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz. A-Punkte Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 158 Stand: 9. Dezember 2015 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 9./10. Dezember 2015 in Mainz A-Punkte Beschlussfassung

Mehr

Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L)

Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) Änderungstarifvertrag Nr. 6 zum Tarifvertrag über die Arbeitsbedingungen der Personenkraftwagenfahrer der Länder (Pkw-Fahrer-TV-L) vom 17. Februar 2017 Zwischen der Tarifgemeinschaft deutscher Länder,

Mehr

Staatssekretär Gerd Billen

Staatssekretär Gerd Billen Mitglieder der ACK der VSMK Stand: 14. November 2017 Bundesregierung Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Mohrenstraße 37 10117 Berlin Gerd Billen Bundesministerium für Ernährung und

Mehr

Mitteilung Berlin, den 14. März Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur

Mitteilung Berlin, den 14. März Tagesordnung. Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur 18. Wahlperiode Ausschuss für Verkehr und digitale Infrastruktur Mitteilung Berlin, den 14. März 2014 Die des Ausschusses für Verkehr und findet statt am Mittwoch, dem 19. März 2014, 9:30 Uhr Berlin Paul-Löbe-Haus

Mehr

Entschließung des Bundesrates "Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten der Länder stärken"

Entschließung des Bundesrates Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten der Länder stärken Bundesrat Drucksache 105/14 12.03.14 Antrag der Länder Rheinland-Pfalz, Baden-Württemberg, Nordrhein-Westfalen Entschließung des Bundesrates "Schutz der gentechnikfreien Landwirtschaft sichern - Handlungsmöglichkeiten

Mehr

Kurze Wege für den Klimaschutz. Förderaufruf für Nachbarschaftsprojekte

Kurze Wege für den Klimaschutz. Förderaufruf für Nachbarschaftsprojekte Kurze Wege für den Klimaschutz Förderaufruf für Nachbarschaftsprojekte Klimaschutz braucht Initiative Die Nationale Klimaschutzinitiative (NKI) des Bundesumweltministeriums unterstützt seit 2008 zahlreiche

Mehr

Wechselwirkung zwischen hohen Standards und der Energieeffizienz im Gebäudebereich aus deutscher Sicht.

Wechselwirkung zwischen hohen Standards und der Energieeffizienz im Gebäudebereich aus deutscher Sicht. Stephan Kohler, dena Wechselwirkung zwischen hohen Standards und der Energieeffizienz im Gebäudebereich aus deutscher Sicht. 18.02.2014, Berlin 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena

Mehr

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 10./11. Dezember in Stralsund

Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 10./11. Dezember in Stralsund Wirtschaftsministerkonferenz Geschäftsstelle - K 11, Bd. 156 Stand: 11. Dezember 2014 Tagesordnung der Wirtschaftsministerkonferenz der Länder am 10./11. Dezember in Stralsund TOP 1 Aktuelle wirtschaftspolitische

Mehr

Überblick zu Entwicklung und aktuellem Stand des Rechts der erneuerbaren Energien

Überblick zu Entwicklung und aktuellem Stand des Rechts der erneuerbaren Energien Überblick zu Entwicklung und aktuellem Stand des Rechts der erneuerbaren Energien 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Überblick zu Entwicklung und aktuellem Stand des Rechts der erneuerbaren Energien Aktenzeichen:

Mehr

Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch auf Bundesländerebene für die Jahre 2008 bis 2016

Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch auf Bundesländerebene für die Jahre 2008 bis 2016 Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch auf Bundesländerebene für die Jahre 2008 bis 2016 2017 Deutscher Bundestag Seite 2 Anteil erneuerbarer Energien am Bruttoendenergieverbrauch auf

Mehr

Der Zug aus Kyoto fuhr auf zwei Gleisen: Verhandlung eines Post-Kyoto Regimes unter der Klimarahmenkonvention (UNFCCC)

Der Zug aus Kyoto fuhr auf zwei Gleisen: Verhandlung eines Post-Kyoto Regimes unter der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) Der Zug aus Kyoto fuhr auf zwei Gleisen: Verhandlung eines Post-Kyoto Regimes unter der Klimarahmenkonvention (UNFCCC) Eric Fee Fachgebiet Klimaschutz Umweltbundesamt (UBA) Überblick Der Zug aus Kyoto

Mehr

WSI-Tarifarchiv: Tarifrunde 2005: Die Kündigungstermine

WSI-Tarifarchiv: Tarifrunde 2005: Die Kündigungstermine WSI-Tarifarchiv: Tarifrunde 2005: Die e 45 14.09.2004 Die Tarifrunde 2004 ist noch nicht ganz beendet: Im Bauhauptgewerbe und in der westdeutschen Textil- und Bekleidungsindustrie wird noch verhandelt,

Mehr

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des lnnem

Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg. Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des lnnem ~ für Umwelt, Naturschutz, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg Oberste Baubehörde im Bayerischen Staatsministerium des lnnem Ministerium der Finanzen des Landes Brandenburg - Abteilung

Mehr

Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 16/ Wahlperiode

Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 16/ Wahlperiode Landtag Ausschussprotokoll Nordrhein-Westfalen APr 16/939 16. Wahlperiode 19.06.2015 Ausschuss für Kommunalpolitik 97. Sitzung (öffentlich) 19. Juni 2015 Düsseldorf Haus des Landtags 12:05 Uhr bis 13:30

Mehr

DIALOGFORUM ZUR BIOLOGISCHEN VIELFALT

DIALOGFORUM ZUR BIOLOGISCHEN VIELFALT Umsetzungsprozess ZUR BIOLOGISCHEN Naturschutz II Dokumentation 0 Inhalt Hintergrund...2 Zentrale Ergebnisse...2 Ausblick...4 Impressionen aus dem Dialogforum...5 Ansprechperson: Dr. Jonna Küchler-Krischun

Mehr

Vorbemerkung. Fragenkomplex Finanzierung (Fragen 1-7)

Vorbemerkung. Fragenkomplex Finanzierung (Fragen 1-7) Antworten der Smart Energy for Europe (SEFEP) g mit ihren Geschäftsbereichen Agora Energiewende, Agora Verkehrswende und Clean Energy Wire mit klimafakten.de auf die Fragen der FDP-Bundestagsfraktion an

Mehr

Ansprechpartner für EU-Badegewässer in Deutschland

Ansprechpartner für EU-Badegewässer in Deutschland Stand 03.05.2011 für EU-Badegewässer in Deutschland Bundesland Baden-Württemberg Ministerium für Arbeit und Soziales Baden-Württemberg Postfach 10 34 43 70029 Stuttgart Michael Bauerdick 0711 / 123-3823

Mehr

Energiewende und Kostenentwicklung Kritischer Überblick

Energiewende und Kostenentwicklung Kritischer Überblick Workshop der IG Metall (Bezirk Küste) Energiewende und Kostenentwicklung Kritischer Überblick Hamburg, 9. Februar 2017 Uwe Nestle Büro für Energie- und KlimaPolitik I Beratung EnKliP wurde Anfang 2014

Mehr

schließen nachfolgende Vereinbarung:

schließen nachfolgende Vereinbarung: Verwaltungsvereinbarung zwischen Bund und Ländern über die gemeinsame Nutzung der Daten aus dem ehrenamtlichen Vogelmonitoring Deutschlands (Verwaltungsvereinbarung Vogelmonitoring) Das Bundesministerium

Mehr

Einbeziehung kommunaler Leistungen in Zielvereinbarungen?

Einbeziehung kommunaler Leistungen in Zielvereinbarungen? Bremen 18,5 Schleswig-Holstein 10,7 Hamburg 13,9 Mecklenburg-Vorpommern 17,7 Einbeziehung kommunaler Leistungen in Zielvereinbarungen? Niedersachsen 10,4 Berlin 21,5 Nordrhein-Westfalen 11,7 Sachsen-Anhalt

Mehr

Zukunft der Energieregion Lausitz als Partner in der Energiewende

Zukunft der Energieregion Lausitz als Partner in der Energiewende IHK Cottbus Zukunft der Energieregion Lausitz als Partner in der Energiewende Dr. Wolfgang Krüger Hauptgeschäftsführer Industrie- und Handelskammer Cottbus Energieregion Lausitz Lausitzer Braunkohlerevier

Mehr