Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts ( AGE ) Mandat für 2012
|
|
- Frieder Koenig
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mai 2012 Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit, Berlin RDir Dr. Dirk Weinreich, Leiter des Referats KI I 2 Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffekts ( AGE ) Mandat für 2012 Das Bundeskabinett hat am 18. Oktober 2000 im Rahmen des Nationalen Klimaschutzprogramms die Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes (AGE) unter Federführung des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) eingerichtet. Im Klimaschutzprogramm 2005 hat das Bundeskabinett die Beratungen der AGE nochmals nachdrücklich begrüßt und das Mandat verlängert. Die Arbeitsgruppe hat die Aufgabe, Fragen, die sich im Zusammenhang mit dem Einsatz des Emissionshandels im klimaschutzpolitischen Maßnahmenbündel ergeben zu prüfen und Empfehlungen für die Ausgestaltung dieses Instruments zu geben. Hintergrund für die Beratungen der AGE sind sowohl die Diskussionen auf der internationalen Ebene (Klimarahmenkonvention, Kyoto-Protokoll) über den Einsatz der so genannten flexiblen Mechanismen und neuen Marktmechanismen als auch die Ausgestaltung und Umsetzung des Europäischen Klimaschutzprogramms ECCP (European Climate Change Program). Anfang 2000 zeichnete sich ab, dass ein EU-weiter Emissionshandel zum zentralen Instrument der Europäischen Klimaschutzpolitik werden würde. Nachdem die EU Kommission im Jahre 2000 ein Grünbuch vorgelegt hatte, präsentierte sie im Oktober 2001 den Entwurf für ein Europäisches Emissionshandelssystem. Die EU Richtlinie trat im Oktober 2003 nach intensiven Beratungen des Europäischen Rates (Beschluss vom Dezember 2002) und des Europäischen Parlaments in Kraft und wurde im Jahr 2004 in deutsches Recht umgesetzt. Im Januar 2008 hat die EU-Kommission im Rahmen eines Gesamtpakets einen Vorschlag zur Modifizierung des Europäischen Emissionshandelssystem nach 2012 vorgelegt. Dieser Vorschlag wurde in Brüssel im Jahre 2008 intensiv diskutiert und führte im Dezember 2008 zum Beschluss der EU-Staats-und Regierungschefs.
2 2 Der zwischen Europäischem Rat, Europäischem Parlament und Europäischer Kommission abgestimmte Vorschlag trat Ende Juni 2009 in Kraft und ist in nationales Recht umgesetzt. In den Folgejahren wurden zahlreiche weitere Konkretisierungen der europäischen Emissionshandelsrichtlinie beraten und im Komitologieverfahren verabschiedet u.a. die Beschlüsse der Kommission zur Betroffenheit der Industriesektoren von einem signifikanten, sog. direktes carbon leakage -Risiko, zu den einheitlichen Zuteilungsregeln (Benchmarking); die Novellen der Registerverordnung; die Verordnungen zur Überwachung und Berichterstattung sowie zu Akkreditierung und Verifizierung von Sachverständigen. Während dieser Beratungen in Brüssel und in die Diskussionen zur rechtlichen Ausgestaltung des Richtlinien-Vorschlages, war und ist die AGE intensiv eingebunden. U.a. die folgenden weiteren Aspekte stehen im Jahr 2012 im Vordergrund: nationale Umsetzung der EUeinheitlichen Zuteilungsregeln, nationale Ausgestaltung der Kompensation emissionshandelsbedingt erhöhter Stromkosten bei stromintensiven Sektoren (sog. indirektes carbon leakage); weitere Konkretisierung (in Form von Guidance Dokumenten der EU- Kommission) und nationale Umsetzung der neuen Anforderungen an das Monitoring und die Berichterstattung von CO 2 -Emissionen; Umsetzung der neuen Anforderungen an die Akkreditierung und Verifizierung von Sachverständigen; Konkretisierung der qualitativen und quantitativen Vorgaben zur Nutzung von Projektgutschriften; Überarbeitung des Beschlusses der Kommission zur Betroffenheit der Industriesektoren von einem signifikanten, sog. direktes carbon leakage -Risiko. Zentral wird die Diskussion um die Stärkung der Anreizfunktion des Emissionshandels durch Zurückhaltung von Auktionsmengen und Anpassung des Emissionsbudgets an den langfristigen Minderungspfad der EU sein. Vor Bildung der Bundesregierung haben sich die Sieg tragenden Koalitionspartner auf die Koalitionsvereinbarung Wachstum, Bildung und Zusammenhalt verständigt. Bezogen auf den Emissionshandel enthält diese Koalitionsvereinbarung wesentliche Vorgaben für die kommenden vier Jahre. So heißt es dort u.a.: Der Emissionshandel ist das vorrangige Klimaschutzinstrument. Er soll perspektivisch zu einem globalen Kohlenstoffmarkt ausgebaut werden. Wir werden Initiativen ergreifen, um regionale Handelssysteme zu verbinden und in das internationale Handelssystem schrittweise weitere Bereiche, wie z. B. den Luft- und Seeverkehr, mit einzubeziehen. Wir wollen die Höhe der Deckelung der CDM-Maßnahmen auf europäischer Ebene überprüfen und die ökologische Integrität des CDM erhöhen Wo immer möglich, wollen wir marktbasierte Instrumente wie den Clean Development Mechanism (CDM) nutzen. Auf EU-Ebene werden wir uns gegen die Einführung von Klimazöllen und CO2-Abgaben einsetzen Wir setzen uns dafür ein, dass energieintensive Unternehmen, die im internationalen Wettbewerb Nachteile befürchten müssen, weiterhin von der Versteigerung der Emissionsrechte ausgenommen bleiben Im Rahmen des EU-Emissionshandelssystems sind die Rahmenbedingungen und die nationale
3 3 Umsetzung kontinuierlich mit dem Ziel zu überprüfen, ob sie der Wettbewerbsfähigkeit der stromintensiven Industrien in Deutschland ausreichend Rechnung tragen. Das Bundeswirtschaftsministerium prüft, welche Maßnahmen zum Erhalt der Wettbewerbsfähigkeit der stromintensiven Industrie und der damit verbundenen Arbeitsplätze, ggf. vor 2013, erforderlich sind Gemäß den deutschen Verpflichtungen bei dem Europäischen Rat sollen 50 Prozent der Erlöse aus der Versteigerung der Emissionszertifikate ab 2013 vorrangig für internationale und ergänzend nationale Klimaschutzprojekte genutzt werden. Letztere sollen insbesondere für Maßnahmen zur Anpassung an den Klimawandel verwendet werden Auch hieraus ergibt sich erheblicher Beratungs- und Diskussionsbedarf für die AGE bzw. für die Ausgestaltung des EU ETS auf nationaler Ebene, die Nutzung der projektbezogenen Mechanismen und die Verknüpfung des Europäischen Emissionshandelssystems mit Emissionshandelssystemen, die von anderen Staaten derzeit entwickelt werden. Die Entwicklung eines globalen Kohlenstoffmarktes ist insbesondere für die deutsche Wirtschaft von Bedeutung.
4 4 Auch im Jahr 2011 traf sich das AGE Plenum zu weiteren 8 Sitzungen. Somit haben bis Ende Dezember 2011 bisher insgesamt 104 Plenumssitzungen der AGE stattgefunden. Für das Jahr 2012 sind weitere 8 Plenumssitzungen geplant. Neben Vertretern der Bundesregierung gehören der AGE Vertreter zahlreicher Unternehmen und Wirtschaftsverbände, Gewerkschaften, Landesregierungen sowie Umweltverbänden an. Darüber hinaus nehmen an den Sitzungen der AGE auch Mitglieder bzw. Mitarbeiter aller im Bundestag vertretenden Fraktionen sowie einzelner Bundesministerien teil. Zur Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes gehörten auch in 2011 vier Unterarbeitsgruppen (UAG 1, UAG 2, UAG 3, UAG 4) an, die sich mit folgenden Themen beschäftigen: UAG 1: Querschnittsfragen UAG 2: Vollzug des Emissionshandels UAG 3: Rechtsfragen UAG 4: Joint Implementation / Clean Development Mechanism (JI / CDM) Die Arbeiten der AGE werden zu einem Drittel aus Mitteln des BMU und zu zwei Dritteln aus Beiträgen der Wirtschaftsunternehmen und Wirtschaftsverbände finanziert. Aufgrund zahlreicher Anfragen seitens Beratungsunternehmen, die eine Mitgliedschaft in der AGE beantragten, sprachen sich die Mitglieder der AGE einstimmig dafür aus, keine Beratungsunternehmen, Rechtsanwaltskanzleien u.a.m. in die Arbeitsgruppe aufzunehmen. Die AGE verfügt über ein Sekretariat, dem gegenwärtig zwei Mitarbeiterinnen und sieben Mitarbeiter angehören. Der Vorsitzende der AGE, Franzjosef Schafhausen ist im BMU Unterabteilungsleiter (KI I) und für das Nationale Klimaschutzprogramm und den Bereich Umwelt und Energie zuständig. Vorsitz: Herr MinDirig Franzjosef Schafhausen, BMU Herr RDir Dr. Dirk Weinreich, BMU Gesamtkoordination: Frau Juliane Meinel Büro: Köthener Straße 2 (Eingang 2/3), Parkkolonnaden Haus 3, D Berlin Fon: / Fax:
5 5 Projektträger: Adelphi Consult GmbH Caspar-Theyss-Straße 14a, D Berlin Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Sekretariats der AGE in 2011: Herr Thorsten Fritsch (BDEW e.v.) Herr Dr. Roland Geres (AGE Sekretariat) Herr Dr. Günther Holtmeyer (AGE Sekretariat / ehrenamtliche Mitarbeit) Herr Dr. Stefan Kobes (AGE Sekretariat / via MVA Hamm Betreiber GmbH) Herr Andreas Kohn (AGE Sekretariat) Herr Matthias Krey (AGE Sekretariat) Frau Juliane Meinel (Koordinatorin der AGE) Herr Dr. Lutz v. Meyerinck (AGE Sekretariat / ehrenamtliche Mitarbeit) Frau Christiane Ochsenreiter (DEHSt) Mitglieder der AGE Stand Januar 2011: Unternehmen: BASF SE Bayrische Hypo-und Vereinsbank AG / UniCredit Bank AG Daimler AG Deutsche Bahn AG Deutsche BP AG E.ON AG EnBW AG Evonik Steag GmbH EWE AG Global Environmental Technologies GmbH Hydro Aluminium Deutschland GmbH LANXESS Deutschland GmbH MVA Hamm Betreiber GmbH
6 6 RWE AG Salzgitter AG Shell Deutschland Oil GmbH Siemens AG Global Government Affairs StatkraftMarkets B.V. SWM Services GmbH Trimet AG Vattenfall Europe AG Verbundnetz Gas AG Vodafone Group Services GmbH Volkswagen AG VSE AG Kraftwerk Ensdorf Wirtschaftsverbände: AGFW e.v. Bundesverband der Deutschen Kalkindustrie e.v. Bundesverband der Deutschen Ziegelindustrie e.v. Bundesverband der Energie-und Wasserwirtschaft e.v. co2ncept plus e. V. Deutscher Industrie-und Handelskammertag e.v. KfW Bankengruppe Verband der Industriellen Energie-und Kraftwirtschaft Verband Deutscher Papierfabriken e.v. Verband kommunaler Unternehmen e.v. Verein der Zuckerindustrie Verein Deutscher Zementwerke e.v. Wirtschaftsvereinigung Stahl AG Umweltverbände: Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.v. Germanwatch e.v.
7 7 WWF Deutschland Gewerkschaften: Deutscher Gewerkschaftsbund IG Metall Vorstandver.di Bundesvorstand Geschäftsbereich der Bundesregierung: Auswärtiges Amt (AA) Bundesministerium der Finanzen (BMF) Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) Bundesumweltministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Deutsche Emissionshandelsstelle im Umweltbundesamt (DEHSt) Bundestagsfraktionen: Bündnis 90/DIE GRÜNEN CDU/CSU Die LINKE FDP SPD Bundesländer: im Länderarbeitskreis wird durch die hier vertretende Bundesländer über die Arbeiten in der AGE berichtet. Hessen (Ministerium für Umwelt, Energie, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Wirtschaft, Energie, Bauen, Wohnen und Verkehr) Rheinland-Pfalz (Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten)
8 8 Schwerpunkte der Beratungen der Unterarbeitsgruppen der AGE in 2011 UAG 1 in 2011: Die UAG 1 tagte im Jahr 2011 sechs Mal und behandelte dabei eine Vielzahl von Querschnittsfragen zu den Themenkomplexen EU-Emissionshandel und weitere Klimapolitikmaßnahmen, internationale Klimapolitik, sowie Langfristszenarien und weitere Querschnittsfragen. Die im Folgenden genannten Themen standen im Jahr 2011 im Fokus der Beratungen der UAG1-Sitzungen. Alle Ergebnisse wurden wie üblich im Plenum der AGE vorgestellt und diskutiert. Emissionshandel und weitere Klimapolitikmaßnahmen Einstufung von Zertifikaten als Finanzinstrument Indirektes carbon leakage Indirekte Wirkungen des EU-Emissionshandels auf den Strompreis Auswirkungen des Kernenergieausstiegs Zuteilungsregeln / Benchmarks TEHG-Novelle CCS Internationale Klimapolitik UNFCCC-Klimakonferenz in Bonn Juni 2011 Nationale Klimaschutzpolitik in China Langfristszenarien und weitere Querschnittsfragen Auswirkungen eines 30%-Ziels der EU für 2020 Der World Energy Outlook der IEA Netzentwicklungsplan und Monitoring im Elektrizitätsmarkt Energiesteuern Vermeidung von Wettbewerbsnachteilen in klimapolitischen Insellösungen Welt im Wandel: Gesellschaftsvertrag für eine große Transformation
9 9 Die Inhalte und Ergebnisse der Diskussionen zu den genannten Themenbereichen werden in den anschließenden Abschnitten zusammengefasst. UAG 2 in 2011: Ziel der UAG 2 ist es, Fragen aus dem Vollzug des Emissionshandels zu erörtern und damit den Vollzugsaspekten einen größeren Stellenwert in der AGE zu geben. Aufgaben der UAG 2 sind demnach die vollzugsorientierte Behandlung von aktuellen Themen sowie - im Rahmen der Weiterentwicklung des Emissionshandels - die Diskussion konzeptioneller Fragen zur administrativen Umsetzung. Hierzu zählten im Jahr 2011 insbesondere: die Vorbereitung der Europäischen Verordnungen zum Monitoring und zur Akkreditierung und Verifizierung, die Umsetzung der EU-einheitlichen Zuteilungsregeln und die Vorbereitung des Zuteilungsverfahrens in Deutschland und der Entwicklungsstand des Europäischen Unionsregisters. Die Präsentationen zu den behandelten Themen sind auf der Homepage der Arbeitsgruppe Emissionshandel (AGE) veröffentlicht. UAG 3 in 2011: Auch im Jahr 2011 standen aktuelle rechtliche Themenkomplexe im Fokus der Arbeit dieser Arbeitsgruppe. Nachfolgende Themen stellten die Schwerpunkte der Diskussionen innerhalb der Unterarbeitsgruppe für Rechtsfragen dar: Gesetzgebungsverfahren TEHG Kleinanlagenregelung Bereichsausnahme für Biomasse und Abfall Rechtswirkungen der Emissionsgenehmigung nach TEHG und Wegfall 5 Abs. 2 BImSchG Sanktionsregelung EEG-KWK-Bonus Opt-Out für kleine Stromerzeuger Zuteilungsverfahren im Luftverkehr Zuteilungsverordnung (ZuV) Abweichungsmöglichkeiten bei der deutschen Umsetzung Bestimmung der Kapazität nach Kapazitätserweiterungen Zuteilung bei grenzüberschreitenden Wärmeflüssen
10 10 Datenlieferungspflichten und Vertraulichkeit der gelieferten Daten Systematik und Lesbarkeit der Zuteilungsverordnung Vorbereitung und Begleitung des Zuteilungsverfahrens Anwendungsbereich des TEHG Konsequenzen von Beanstandungen der deutschen Anlagenliste durch die EU KOM Transparenz im Zuteilungsverfahren Rechtsprechung BGH-Urteil zu Verifizierern OVG-Urteil zu Sanktionsverfahren Emissionshandel im Luftverkehr Verhandlung vor dem EuGH UAG 4 in 2011: In der Beratungsphase von Januar bis Dezember 2011 tagte die UAG 4 insgesamt sieben Mal. Die geplante Sitzung im Mai fand nicht statt, weil zu einem Festakt zur 100. AGE Sitzung am Tag der regulären UAG Sitzung eingeladen wurde, der von Teilnehmern der UAG 4 gut besucht war und bei dem auch eine ausführliche Diskussion zur Zukunft der projektbasierten Mechanismen geführt wurde. Die Inhalte und Ergebnisse der UAG 4 Sitzungen wurden in der Regel in Kurzform, einzelne Themen ausführlich im Plenum der Arbeitsgruppe Emissionshandel präsentiert und zur Diskussion gestellt. Die UAG 4 beschäftigte sich im Jahr 2011 intensiv mit aktuellen Fragen der Flexiblen Mechanismen CDM & JI und deren instrumentelle Fortentwicklung. So diskutierte die UAG 4 insbesondere Anfang 2011 mit den Implikationen der Klimakonferenz von Cancun für die Rolle der Marktmechanismen in der Klimapolitik und die Bedeutung für den internationalen Kohlenstoffmarkt. Darüber hinaus befasste sich die UAG 4 mit der Diskussion um qualitative Kriterien für die Zulassung von CERs/ERUs im EU-ETS ( userestrictions ), der Sicherheit von Investoren (siehe auch Anhang 2) sowie dem Verhältnis von Angebot und Nachfrage nach Zertifikaten aus CDM und JI. Im April führte die UAG 4 eine Schwerpunktsitzung zum Thema Finanzierung von NAMAs und CDM durch. Zudem wurden zwei Positionspapiere zu sektoralen Mechanismen und zum Thema Investitionssicherheit verfasst. Diese spiegeln sowohl die inhaltlichen Schwerpunkte als auch die wichtigsten Empfehlungen der UAG 4 aus dem Jahr 2011 wieder.
11 11 Die Jahresberichte der Unterarbeitsgruppen der AGE sind sowohl auf der nicht-offiziellen Homepage der AGE, als auch auf der öffentlichen BMU Homepage einsehbar, unter Themenausblick für das Jahr 2012 Für die Beratungen in den Unterarbeitsgruppen im Jahr 2012 wurden in den einzelnen Arbeitsgruppen folgende Themenschwerpunkte herausgestellt: UAG 1 in 2012 Die UAG 1 wird ihre Tätigkeit im Bereich der Querschnittsthemen im Jahr 2012 fortsetzen. Aufgrund der Sondersituation der UAG 1 Querschnittsfragen sollen weiterhin teilweise gemeinsame Sitzungen mit anderen UAGs (vornehmlich mit der UAG 4) stattfinden, wenn dies für thematisch sinnvoll erachtet wird. Außerdem sollen Themen, die von übergreifendem Interesse sind auch direkt in der AGE behandelt werden. UAG 2 in 2012 Auch im Jahr 2012 werden die Themenbereiche Monitoring und Zuteilung die inhaltlichen Schwerpunkte darstellen. Sowohl die Durchführung des EU-einheitlichen Zuteilungsverfahrens als auch die Vorbereitung des Monitorings, insbesondere die Erstellung der Monitoringkonzepte für die dritte Handelsperiode werden absehbar Anlass für zahlreiche interessante Diskussionen in der UAG 2 geben. Bei beiden Themen sind vielfältige vollzugsrelevante Fragestellungen zu erwarten. Wie sich bereits in den Vorjahren angekündigt hat, wird es unabhängig vom konkreten Teilaspekt des Emissionshandels immer bedeutsamer, ob und ggf. in welchem Umfang die zunehmende Zentralisierung des Emissionshandels aus der nationalen Vollzugsperspektive als positiv oder eher negativ zu bewerten ist. Beispielhaft sind hier auch weiterhin die Aktivitäten zur Einrichtung des Unionsregisters und die Umsetzung der europaweiten Versteigerung von Emissionsberechtigungen für die dritte Handelsperiode zu nennen. UAG 3 in 2012 Da der Jahresbericht der UAG 3 zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokumentes noch nicht vorliegt, kann an dieser Stelle kein Themenausblick auf das Jahr 2012 gegeben werden.
12 12 UAG 4 in 2012 Im Jahr 2012 plant die UAG 4 folgende Themen zu bearbeiten: - Auswertung der Vertragsstaatenkonferenz von Durban und weiterer UN- Verhandlungen - Aktuelle Fragen der Flexiblen Mechanismen - EU ETS userestrictions und Implikationen für CDM/JI - Status und Zukunft von JI Projekten sowie vergleichbarer Instrumente in der EU (Art. 24a, Effort Sharing Decision) - NAMAs und Neue Marktmechanismen und deren Zusammenspiel mit CDM/JI unter Berücksichtigung der Nachfrage Soweit zielführend, wird die UAG 4 zu einzelnen Themen Gäste/Referenten einladen sowie gemeinsame Sitzungen mit anderen Unterarbeitsgruppen (vornehmlich mit der UAG 1) durchführen. Bei Bedarf wird die UAG 4 wie in den letzten Jahren zu einzelnen Themen spezifische Positionspapiere erstellen. In den nachfolgenden Kapiteln werden die Inhalte der einzelnen Sitzungen zusammengefasst. AGE Sekretariat, Stand März 2012 Dr. Dirk Weinreich Juliane Meinel
Klimawandel: eine globale Herausforderung Europa geht voran
Klimawandel: eine globale Herausforderung Europa geht voran Klimaschutz Trotz oder wegen der Finanz- und Wirschaftskrise?! Mönchengladbach, 23. Juni 2009 Stefan Agne, Team Leader Europäische Kommission,
MehrErdgas und Biomethan für eine zukunftsfähige Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie.
Stephan Kohler Erdgas und Biomethan für eine zukunftsfähige Mobilitäts- und Kraftstoffstrategie. 20. September 2012, Berlin 1 Die Gesellschafter der Deutschen Energie-Agentur. dena Bundesrepublik Deutschland
MehrLeitfaden: Glossar und Abkürzungen ZUTEILUNG 2013-2020
Leitfaden: Glossar und Abkürzungen ZUTEILUNG 2013-2020 IMPRESSUM Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt Bismarckplatz 1 14193 Berlin Telefon: (0 30) 89 03-50 50 Telefax: (0 30) 89 03-50
MehrDeutsche Zusammenfassung
Deutsche Zusammenfassung Kernergebnisse Insgesamt können aus den Analysen die folgenden Kernergebnisse festgehalten werden: Im Vergleich zum Referenzszenario nehmen die Versteigerungserlöse in allen vier
MehrDie neuen rechtlichen Grundlagen für den Emissionshandel
Die zweite Emissionshandelsperiode 2008-2012 Die neuen rechtlichen Grundlagen für den Emissionshandel Rechtsanwalt Stefan Kopp-Assenmacher Köhler & Klett Rechtsanwälte, Berlin Informationsveranstaltung
MehrEU-ETS post 2020 POSITIONSPAPIER
EU-ETS post 2020 POSITIONSPAPIER BUNDESSPARTE INDUSTRIE Juli 2015 Ausgangslage Am 23.10.2014 kam es beim Europäischen Rat zu grundlegenden Entscheidungen zur künftigen Klima- und Energiepolitik der Europäischen
MehrKlimaschutzziele im internationalen und nationalen Kontext DI Andreas Drack
25. Seminar Biologischer Forstschutz 5/6. Juni 2012 Klimaschutzziele im internationalen und nationalen Kontext DI Andreas Drack Klimaschutzbeauftragter des Landes Oö. gemeinsamer Ländervertreter Inhalte
MehrBundessteuerberaterkammer Körperschaft des öffentlichen Rechts Postfach 02 88 55 10131 Berlin
Postanschrift Berlin: Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Gert Müller-Gatermann Unterabteilungsleiter IV B POSTANSCHRIFT Bundesministerium der Finanzen, 11016 Berlin Bundessteuerberaterkammer
MehrUnterarbeitsgruppe Akteursvielfalt/Bürgerenergie
Unterarbeitsgruppe Berlin, 16. März 2015 Tagesordnung Begrüßung und Vorstellung Ziele und Arbeitsweise der UAG Ziele und Begriff der Bedeutung der Bürgerenergie für die einzelnen EE- Technologien Herausforderungen
MehrUntersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord
Untersuchung unterschiedlicher Szenarien zum Ausstieg aus der Kohleverbrennung am Standort HKW Nord Dr. Markus Henle (SWM), Fr. Sabine Gores (Öko-Institut) 21.04.2015 Übersicht Auftrag der LH München an
MehrDer Carbon-Markt neben dem Emissionshandel Neues von der Entwicklung der internationalen Marktmechanismen
Der Carbon-Markt neben dem Emissionshandel Neues von der Entwicklung der internationalen Marktmechanismen CO 2 -Handel in der Bewährungsprobe Stand und Perspektiven des EU-Emissionshandelssystems Berliner
MehrEmissionshandel als Leitinstrument, globaler Überblick und Herausforderungen durch das EU-Klimapaket 2030
Emissionshandel als Leitinstrument, globaler Überblick und Herausforderungen durch das EU-Klimapaket 2030 Dr. Roland Geres, FutureCamp 10.6.2015, IHK Düsseldorf 2015 FutureCamp Climate GmbH Agenda Globaler
MehrEnergie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen.
Michael Müller Energie- und Klimaschutzmanagement in Kommunen. 14. Juli 2015, Frankfurt/Main 0 Kurzvorstellung der dena. 1 1 Die Gesellschafter der dena. Bundesrepublik Deutschland Vertreten durch das
MehrRecht der Erneuerbaren Energien
Recht der Erneuerbaren Energien Klimaschutz im Wirtschaftsverwaltungsrecht von Dr. Martin J. Ohms Rechtsanwalt und Fachanwalt für Verwaltungsrecht in Berlin Verlag C. H. Beck München 2014 Inhaltsübersicht
MehrDer offizielle Name lautet Ad Hoc Group on Nuclear Security (AHGNS).
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9906 17. Wahlperiode 12. 06. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Sylvia Kotting-Uhl, Hans-Josef Fell, Bärbel Höhn, weiterer Abgeordneter
MehrKonsistente europäische Industrie-, Klima- und Energiepolitik. Mit besonderem Augenmerk auf dem EU-Emissionshandel IW Köln und TU Delft
Konsistente europäische Industrie-, Klima- und Energiepolitik Mit besonderem Augenmerk auf dem EU-Emissionshandel IW Köln und TU Delft 19.5.2016 Klimaschutz funktioniert nur global Global Die Emissionsdynamik
MehrEnergiedatenerfassung durch Smart Meter
Energiedatenerfassung durch Smart Meter Stand der aktuellen technischen und regulatorischen Entwicklung Dipl.-Ing. Stefan Lummer Goslar, den 06.06.2013 Agenda > Smart Meter: Ein Definitionsversuch > Smart
MehrUmwelt- und Klimapolitische Ziele. Nachhaltige Nutzung der Bioenergie. MinDir Dr. Urban Rid
Umwelt- und Klimapolitische Ziele der EU und der Bundesregierung Nachhaltige Nutzung der Bioenergie MinDir Dr. Urban Rid Abteilungsleiter Abteilung KI Klimaschutz, Erneuerbare Energien, Internationale
MehrIntegrated Approach. Konzept einer nachhaltigen CO 2
Seite 1 Integrated Approach. Konzept einer nachhaltigen CO 2 -Reduktion. Dr. Rolf Stromberger Dr. Juliane Theis Seite 2 Historischer Rückblick. Was bisher geschah. 1978 - Verband der Automobilindustrie
Mehrzu der Mitteilung der Landesregierung vom 13. März 2000 Drucksache 12/5006
12. Wahlperiode Beschlussempfehlung und Bericht des Ausschusses für Umwelt und Verkehr zu der Mitteilung der Landesregierung vom 13. März 2000 Drucksache 12/5006 Unterrichtung des Landtags in EU-Angelegenheiten;
Mehr1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016
18. Wahlperiode 1. Änderungs-/Ergänzungsmitteilung Berlin, den 25. Januar 2016 Die Tagesordnung der des Ausschusses für die Angelegenheiten der am Mittwoch, dem 27. Januar 2016, 14:00 Uhr Europasaal (PLH
MehrEuropas Energiewende: Alle sitzen in einem Boot, aber rudern alle in die gleiche Richtung? Matthias Dürr, RWE AG Brüssel, 27.
Europas Energiewende: Alle sitzen in einem Boot, aber rudern alle in die gleiche Richtung? Matthias Dürr, RWE AG Brüssel, 27.November 2012 RWE AG RWE zählt zu den fünf führenden Strom- und Gasanbietern
Mehr7. Planen Sie den An- oder Verkauf von Emissionszertifikaten? Antwort. Automobil und Verkehr
7. Planen Sie den An- oder Verkauf von Emissionszertifikaten? Vorfahrt für Klimaschutz! Diejenigen Konzerne aus den Bereichen, die in das europäische Emissionshandelssystem integriert sind, betreiben den
MehrDie Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Ökonomie und Umweltbeobachtung Die Rolle der Ökobilanzen im Rahmen der Grünen Wirtschaft Ökobilanzplattform
MehrJahresbericht 2011 der Unterarbeitsgruppe 2 (UAG 2) Vollzug des Emissionshandelssystems
Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Bekämpfung des Treibhauseffektes Jahresbericht 2011 der Unterarbeitsgruppe 2 (UAG 2) Vollzug des Emissionshandelssystems Beratungsphase: Januar Dezember 2011 Mitglieder
MehrDas Energiekonzept der Bundesregierung
Energiewende und Industriestandort Deutschland! Wie geht das? Das Energiekonzept der Bundesregierung - Bewertung aus Sicht der IG BCE - Referat Franz-Gerd Hörnschemeyer, IG BCE Hannover Energiekonzept
MehrMarktentwicklung der Stahlindustrie in Europa
Marktentwicklung der Stahlindustrie in Europa Dr. Wolfgang Eder, Vorsitzender des Vorstandes, Frankfurt, am 24. Juni 2016 www.voestalpine.com voestalpine Group Überblick 2 24. Juni 2016 VDMA-Jahrestagung
Mehr-Klimawandel- Aktuelle Entwicklungen im Bereich Energieeffizienz, Umweltschutz und Klimaschutz in China
-Klimawandel- Aktuelle Entwicklungen im Bereich Energieeffizienz, Umweltschutz und Klimaschutz in China Referentin: Isabel Winzer Dozentin: Dr. Eva Sternfeld Fakultät I für Geisteswissenschaften Chinaarbeitsstelle
MehrMitteilung Berlin, den 24. Juni 2015. Tagesordnung. Ausschuss für Arbeit und Soziales
18. Wahlperiode Mitteilung Berlin, den 24. Juni 2015 Die des Ausschusses für Arbeit und findet statt am Mittwoch, dem 1. Juli 2015, 9:30 Uhr 10557 Berlin Paul-Löbe-Haus Sitzungssaal: E 200 Sekretariat
MehrGlobal handeln: Investitionen in Anlagefonds für Klimaschutzprojekte als möglicher Bestandteil zur Erreichung des firmenspezifischen Reduktionsziels
Tagung: Das CO 2 -Gesetz, neue Perspektiven für Schweizer Unternehmen Global handeln: Investitionen in Anlagefonds für Klimaschutzprojekte als möglicher Bestandteil zur Erreichung des firmenspezifischen
MehrChancen und Risiken des Emissionshandels
Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Klima Chancen und Risiken des Emissionshandels Andrea Burkhardt, BAFU AQUA NOSTRA Schweiz
MehrKollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften
Kollaborative Ökonomie Potenziale für nachhaltiges Wirtschaften Jahrestagung des Instituts für ökologische Wirtschaftsforschung Geschäftsmodell Nachhaltigkeit Ulrich Petschow 21. November 2013, Berlin
Mehr15414/14 cho/gha/hü 1 DG D 2A
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 20. November 2014 (OR. en) Interinstitutionelles Dossier: 2012/0360 (COD) 15414/14 JUSTCIV 285 EJUSTICE 109 COC 2225 VERMERK Absender: Empfänger: Vorsitz Ausschuss
MehrEntschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der
Bundesrat Drucksache 661/13 29.08.13 Antrag des Landes Mecklenburg-Vorpommern Entschließung des Bundesrates zur Nationalen Umsetzung der GAP-Reform Staatskanzlei des Landes Schwerin, den 28. August 2013
MehrÜberblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland
Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Überblick zur Förderung des Inlandstourismus in Deutschland Aktenzeichen: Abschluss der Arbeit: 21.07.2016 Fachbereich:
MehrDeutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität
Deutsch-Chinesische Gemeinsame Erklärung zur Errichtung einer strategischen Partnerschaft für Elektromobilität Die Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland, Dr. Angela Merkel und der Ministerpräsident
MehrErich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung
Erich Stather, Staatssekretär im Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung Erneuerbare Energien und Energieeffizienz Innovative Politik- und Finanzierungsinstrumente für die
MehrDas neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance
Das neue it-sicherheitsgesetz - segen oder fluch? Jens Marschall Deutsche Telekom AG, Group Security Governance überblick die Themen 1. Eckdaten 2. Zielsetzungen 3. Kritische Sektoren 4. Pflichten für
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO)
Antworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen der Offenen Behindertenarbeit Oberfranken (OBO) Veröffentlichung für Menschen mit Behinderung zur Bundestagswahl 2013 einfach wählen
MehrVorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Straßburg, den 20.11.2012 COM(2012) 697 final 2012/0328 (COD) Vorschlag für einen BESCHLUSS DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES über die vorübergehende Abweichung von der Richtlinie
Mehrder Landesgruppe Nordrhein-Westfalen des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU)
16 STELLUNGNAHME 16/191 Alle Abg der des Verbandes kommunaler Unternehmen (VKU) zur öffentlichen Anhörung des Ausschusses für Klimaschutz, Umwelt, Naturschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz und
MehrÖko-Design Richtlinie - Ein Überblick -
Öko-Design Richtlinie - Ein Überblick - Christoph Wendker, Miele & Cie. KG Historie DIE ÖKO-DESIGN-RICHTLINIE GIBT MINDESTANFORDERUNGEN IM MARKT VOR 1992 Einführung Energy Label Geräteabsatz im Markt 2005
MehrEUROPÄISCHES PARLAMENT
EUROPÄISCHES PARLAMENT 1999 2004 Ausschuss für auswärtige Angelegenheiten, Menschenrechte, gemeinsame Sicherheit und Verteidigungspolitik 13. März 2002 VORLÄUFIG ENTWURF EINER STELLUNGNAHME des Ausschusses
Mehr100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien
Holger Rogall 100 %-Versorgung mit erneuerbaren Energien Bedingungen für eine globale, nationale und kommunale Umsetzung Unter Mitarbeit von Stefan Klinski Metropolis-Verlag Marburg 2014 Bibliografische
MehrLEITLINIEN ZU DEN TESTS, BEWERTUNGEN ODER PRÜFUNGEN, DIE EINE UNTERSTÜTZUNGSMAßNAHME AUSLÖSEN KÖNNEN EBA/GL/2014/
EBA/GL/2014/09 22. September 2014 Leitlinien zu den Arten von Tests, Bewertungen oder Prüfungen, die eine Unterstützungsmaßnahme nach Artikel 32 Absatz 4 Buchstabe d Ziffer iii der Richtlinie zur Sanierung
MehrEmissionszertifikate. Aktualisierte Fassung für die EU-Handelsperiode und Kyoto-Verpflichtungsperiode 2013-2020
Emissionszertifikate Aktualisierte Fassung für die EU-Handelsperiode und Kyoto-Verpflichtungsperiode 2013-2020 Impressum Herausgeber Deutsche Emissionshandelsstelle (DEHSt) im Umweltbundesamt Bismarckplatz
MehrProf. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung
Prof. E.h. Kurt Bodewig Bundesminister a.d. Vorsitzender der Kommission Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung InfrastrukturDialog Verkehrsausschuss Düsseldorf, 19.3.2014 Nachhaltige Verkehrsinfrastrukturfinanzierung
MehrN.N. Allensbach-Studie zu Energieversorgung und Energiepolitik. Zusammenfassung des Bundespresseamtes) http://www.bmu.de (Zugriffsdatum: 23.02.2004).
1 Literatur zu Erneuerbare Energien BWK 56 (2004) Nr. 4, S. 75-84 1 2 N.N. Allensbach-Studie zu Energieversorgung und Energiepolitik. Zusammenfassung des Bundespresseamtes) http://www.bmu.de (Zugriffsdatum:
MehrDie Delegationen erhalten beigefügt den vom Vorsitz erstellten Fahrplan.
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 7. Juli 2014 (OR. en) 11645/14 VERMERK Absender: Empfänger: Generalsekretariat des Rates Rat Betr.: Halbzeitüberprüfung der Strategie Europa 2020 - Fahrplan für
MehrSehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen,
1 Sehr geehrter Herr Präsident, meine sehr geehrten Kolleginnen und Kollegen, zunächst muss ich den Kolleginnen und Kollegen der FDP ein Lob für Ihren Antrag aussprechen. Die Zielrichtung des Antrages
MehrWirtschaftsvereinigung Stahl
Bild 1 Stahlproduktion 14: Stabile Mengenkonjunktur schwierige Lage 4 Rohstahlproduktion in Deutschland (Mio. t, gleitende 1 MD, annualisiert) 1 Kapazitätsauslastung (Rohstahl) vs ifo Geschäftslage Kapazitätsauslastung
MehrWettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN
Wettbewerb Zukunftsfähige Regionalentwicklung in funktionalen Räumen RegioWIN Edith Köchel Leiterin Referat Clusterpolitik, regionale Wirtschaftspolitik Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg
MehrDeutschland/Germany. Links Schulmilch und Schulernährung Links Schoolmilk and food in schools :
Deutschland/Germany Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) Ministry of Food, Agriculture and Consumer Protection Ministère federal de l Alimentation, de l Agricultur
Mehr9452/16 KAR/sm 1 DG G 2B
Rat der Europäischen Union Brüssel, den 25. Mai 2016 (OR. en) 9452/16 FISC 85 ECOFIN 502 BERATUNGSERGEBNISSE Absender: vom 25. Mai 2016 Empfänger: Generalsekretariat des Rates Delegationen Nr. Vordok.:
MehrVorschlag der Bundesregierung
Vorschlag der Bundesregierung für eine neue Fassung von Artikel 38 (Verhaltensregeln) und für einen neuen Artikel 38a (Einrichtungen der Freiwilligen Selbstkontrolle) der Datenschutz-Grundverordnung (Entwurf)
MehrGemeinsame Stellungnahme
Gemeinsame Stellungnahme zur Umsetzung der INSPIRE-Richtlinie in Deutschland und zu dem Entwurf Handlungsempfehlungen für VU und GDI-Kontaktstellen der GDI-DE Datenoffenlegung für die Infrastrukturen Energie,
MehrGeodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen)
Hessische Verwaltung für Bodenmanagement und Geoinformation Geodateninfrastruktur Hessen (GDI-Hessen) Erfahrungsbericht INSPIRE-Umsetzung in Hessen Kompetenzstelle für Geoinformation Frankfurt, den 20.
MehrEMISSIONSZERTIFIKATE DES INTERNATIONALEN UND EUROPÄISCHEN EMISSIONSHANDELS AB 2008
Mai 2008 EMISSIONSZERTIFIKATE DES INTERNATIONALEN UND EUROPÄISCHEN EMISSIONSHANDELS AB 2008 Zertifikatstypen und ihre Eigenschaften VORWORT Mit Beginn der zweiten Handelsperiode am 1. Januar 2008 gibt
Mehr1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU:
1. Die 28 Mitgliedstaaten der EU: 2. Die Organe der EU: Die sechs wichtigsten Organe der EU stellen die Legislative, Exekutive und Judikative dar und sind somit unverzichtbar. a) Das Europäische Parlament:
MehrKlimaschutzzertifikate des freiwilligen Marktes s -Moderner Ablasshandel oder eine Investition in die Zukunft?- Hamburg, 28.03.
Klimaschutzzertifikate des freiwilligen Marktes s -Moderner Ablasshandel oder eine Investition in die Zukunft?- Hamburg, 28.03.2012 Axel Schmidt 1 Vorstellung GLS Bank GLS Bankgeschäfte Geldanlagen Finanzierungen
MehrWas macht die neue EU Kommission?
Was macht die neue EU Kommission? Regionale Energiepolitik im europäischen Kontext Martin Unfried Themen 1. EU Politik und Ziele: Klima/Erneuerbare 2. Widersprüche 3. Jüngste Rechtsakte Umsetzung 2010
MehrUnterrichtung. Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode. Drucksache 13/44. durch das Europäische Parlament
Deutscher Bundestag 13. Wahlperiode Drucksache 13/44 24.11.94 Unterrichtung durch das Europäische Parlament Entschließung zur Finanzierung der Gemeinsamen Außenund Sicherheitspolitik (GASP) DAS EUROPÄISCHE
MehrBranchendialog mit der chemischen Industrie
Branchendialog mit der chemischen Industrie hier: Spitzengespräch am 3. März 215 Ausgewählte Ergebnisse der Online Konsultation mit der chemischen Industrie. (Alle Daten, die pro Frage nicht 1 % ergeben,
MehrEinfluß des CO2-Zertifikatehandels auf die Strompreise. 08.12.06 Britta Zimmermann. Ein Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Energiesysteme.
Einfluß des CO2-Zertifikatehandels auf die Strompreise 08.12.06 Britta Zimmermann Ein Vortrag im Rahmen der Veranstaltung Energiesysteme Gliederung 1. Aktuelles zum Emissionshandel in Deutschland 2. Einfluß
MehrSteffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht
Die einheitliche Überwachung in Deutschland 15. DGSV-Kongress vom 03.10. 05.10.2011 in Fulda Steffen Wolf Referat II 4 - Technischer Verbraucherschutz, Marktaufsicht 1 Gliederung Kompetenz von Bund und
MehrWo ist Wettbewerb in der Energiewirtschaft?
Wo ist Wettbewerb in der Energiewirtschaft? Vortrag von Dr. Alfred Richmann Geschäftsführer des VIK bei der Tagung Energieversorgungssicherheit Wirtschaftlichkeit Klimaschutz: Energiepolitik im Wettbewerb
MehrESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft
ESF-Programm rückenwind - Für die Beschäftigten in der Sozialwirtschaft Hintergrund Der Europäische Sozialfonds (ESF) unterstützt Menschen bei der Weiterentwicklung ihrer Fähigkeiten und trägt zur Verbesserung
MehrDER VERWALTUNGSRAT DER EUROPÄISCHEN PATENTORGANISATION,
CA/D 2/14 BESCHLUSS DES VERWALTUNGSRATS vom 28. März 2014 zur Änderung der Artikel 2, 33 bis 38a und 111 des Statuts der Beamten des Europäischen Patentamts und zur Änderung des Artikels 5 der Durchführungsvorschriften
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 18/8762. Beschlussempfehlung und Bericht. 18. Wahlperiode des Auswärtigen Ausschusses (3.
Deutscher Bundestag Drucksache 18/8762 18. Wahlperiode 09.06.2016 Beschlussempfehlung und Bericht des Auswärtigen Ausschusses (3. Ausschuss) zu dem Antrag der Bundesregierung Drucksache 18/8624 Fortsetzung
MehrEnergiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung
Energiewende-Barometer NRW 2015 Ergebnisse einer Unternehmensbefragung S. 2 Einleitung... S. 3 Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit... S. 5 Versorgungssicherheit und Energiepreise... S. 6 Gestaltung
MehrVorstellung des BMWi-Fachprogramms Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Berlin, 4. Juli 2016
Vorstellung des BMWi-Fachprogramms Neue Fahrzeug- und Systemtechnologien Berlin, 4. Juli 2016 Projektträger TÜV Rheinland TÜV Rheinland Consulting GmbH, Forschungsmanagement TÜV Rheinland Consulting GmbH
MehrGesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung
BREMISCHE BÜRGERSCHAFT Drucksache 18/1355 Landtag 18. Wahlperiode 22.04.2014 Mitteilung des Senats vom 22. April 2014 Gesetz zur Änderung von bau- und enteignungsrechtlichen Vorschriften sowie der Baumschutzverordnung
MehrLiebe Genossinnen und Genossen,
Liebe Genossinnen und Genossen, nach langen Verhandlungen ist die endgültige Entscheidung gefallen: Das Europäische Parlament hat entschieden, dass die Roaming-Gebühren spätestens im Sommer 2017 abgeschafft
MehrETS-Reform und Weiterentwicklung im Kontext der EU-Energie- und Klimapolitik 2030
ETS-Reform und Weiterentwicklung im Kontext der EU-Energie- und Klimapolitik 2030 Der Europäische Emissionshandel: Funktionsfähigkeit zwischen Krise und Reform 30. September 2014 Alte Börse, Frankfurt
MehrIBA Hamburg Schritte in eine nachhaltige Zukunft. Dr. Harry Lehmann INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH
IBA Hamburg Schritte in eine nachhaltige Zukunft Dr. Harry Lehmann INTERNATIONALE BAUAUSSTELLUNG IBA HAMBURG GMBH Eine nicht nachhaltige Wohlstands -Maschine Klima Wandel Eine nicht nachhaltige Wohlstands
MehrAufgaben des Regelermittlungsausschusses
Aufgaben des Regelermittlungsausschusses nach dem Mess- und Eichgesetz Sascha Mäuselein Geschäftsstelle Regelermittlungsausschuss Fachbereich Q.3 Aufgaben Ermittelt Regeln im vorgegebenen Rahmen auf der
MehrErstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes. für die Samtgemeinde Sottrum
Erstellung des integrierten kommunalen Klimaschutzkonzeptes für die Samtgemeinde Sottrum Das Protokoll zur Auftaktveranstaltung am 06. Mai 2015 Tag, Zeit: Ort: 06.05.2015, 19:00 bis 21:00 Uhr Sitzungssaal
Mehr( 2 ) Sitz der AGSV Polizei NRW ist bei dem jeweiligen Vorsitzenden.
Geschäftsordnung Geschäftsordnung der Arbeitsgemeinschaft der Hauptschwerbehindertenvertretung Polizei beim Ministerium für Inneres und Kommunales NRW, der Schwerbehindertenvertretungen der obersten Landesbehörden
MehrDie Umsetzung der Liberalisierung in Deutschland Welcher Rahmen für das zukünftige Strommarktdesign? 02. Juni 2016
Die Umsetzung der Liberalisierung in Deutschland Welcher Rahmen für das zukünftige Strommarktdesign? 02. Juni 2016 ein Blick zurück: Energiepolitik in Deutschland 1998 Liberalisierung der Energiemärkte:
MehrDas Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Informationen
Klimaschutz und Energie Das Erneuerbare-Energien- Wärmegesetz Informationen Solarthermie Gasförmige Biomasse Die Bestimmungen in Kurzform Bei Neubauten besteht für die Bauherren eine Pflicht zur (zumindest
MehrTagesordnung. Donnerstag, 8. November 2012. LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode. am 31.10.2012.
LANDTAG NORDRHEIN-WESTFALEN 16. Wahlperiode 31.10.2012 Tagesordnung 12. Sitzung des Landtags Nordrhein-Westfalen am Donnerstag, 8. November 2012 *) vormittags: 10.00 Uhr Donnerstag, 8. November 2012 1.
MehrDeutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung
Deutschland und Brasilien: Partner für nachhaltige Entwicklung Warum? In keinem anderen Land der Erde gibt es so mit brasilianischen Partnern und die dabei viele Pflanzen- und Tierarten wie in Brasilien.
MehrRechtliche und legislative Mechanismen für die Entwicklung der Erneuerbaren Energien
Rechtliche und legislative Mechanismen für die Entwicklung der Erneuerbaren Energien Vortrag auf dem Workshop: Nachhaltige Europäische Biomethanstrategie Minsk, Belarus 7.-8. Juni 2011 Magdolna Prantner
Mehr- Rechtssicherheit bei Messengerdiensten, standortbezogenen Diensten und anderen neuen Geschäftsmodellen
Bundesrat Drucksache 88/16 17.02.16 Antrag des Landes Hessen Entschließung des Bundesrates zur Anpassung des Rechtsrahmens an das Zeitalter der Digitalisierung im Telekommunikationsbereich - Rechtssicherheit
MehrInhaltsverzeichnis VII
Inhaltsverzeichnis Literaturverzeichnis... XIII Abkürzungsverzeichnis... XXVII A. Einleitung... 1 B. Gang der Bearbeitung... 5 C. Entstehung und Weiterentwicklung der rechtlichen Rahmenbedingungen... 7
MehrARBEITSDOKUME T DER KOMMISSIO SDIE STSTELLE ZUSAMME FASSU G DER FOLGE ABSCHÄTZU G. Begleitunterlage zum BESCHLUSS DES RATES
EUROPÄISCHE KOMMISSION Brüssel, den 7.12.2011 SEK(2011) 1485 endgültig ARBEITSDOKUME T DER KOMMISSIO SDIE STSTELLE ZUSAMME FASSU G DER FOLGE ABSCHÄTZU G Begleitunterlage zum BESCHLUSS DES RATES über die
MehrVerordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und mittleren Unternehmen
Verordnung über die Koordination der Politik des Bundes zugunsten der kleinen und (VKP-KMU) vom Der Schweizerische Bundesrat, gestützt auf die Artikel 8, 55 und 57 des Regierungs- und Verwaltungsorganisationsgesetzes
MehrInformationen zum Tarifpaket / Mindestlohn
Informationen zum Tarifpaket / Mindestlohn Berlin, April 2014 Mindestlohn Peter Weiß Mitglied des Deutschen Bundestages Vorsitzender der Arbeitnehmergruppe der CDU/CSU- Bundestagsfraktion Gliederung 1.
MehrEnergiewende und Windenergie Klimaschutzeffekte und Herausforderungen DR. PATRICK GRAICHEN 16.06.2015, KASSEL
Energiewende und Windenergie Klimaschutzeffekte und Herausforderungen DR. PATRICK GRAICHEN 16.06.2015, KASSEL Agora Energiewende wer sind wir? 19 Fachleute für Energiepolitik mit breiter Erfahrung Denk-
MehrGDV Solvency II 2008 Internationale Konferenz
GDV Solvency II 2008 Internationale Konferenz Tendenzen in der endgültigen Ausgestaltung der europäischen Rahmenrichtlinie Berlin, 15. September 2008 Prof. Karel VAN HULLE Referatsleiter Versicherungen
MehrRedaktionelle Linkliste zum Klimaschutz
Redaktionelle Linkliste zum Diese Linkliste zum Klimawandel und bietet ausgewählte Verweise (Links) auf die Webseiten von Behörden, Organisationen und zu thematischer Literatur. 1. Klimawandel und Folgen
MehrAbkürzungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis AGEB : Arbeitsgemeinschaft Energiebilanzen; AGE : Arbeitsgruppe Emissionshandel zur Begrenzung des Treibhauseffekts; Back-up Kapazität : Sicherungskapazität, Kapazität, die z.b. von
MehrInformation und Kommunikation
Information und Kommunikation 1 1. Vorgaben aus den EU Verordnungen für Mitgliedsstaaten bzw. Verwaltungsbehörden EU VO 1303/2013, Art. 115-117 und Anhang XII: Erarbeitung einer Kommunikationsstrategie
MehrDER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT
REGIONALES ENERGIEMANAGEMENT PRIGNITZ-OBERHAVEL REGIONALE PLANUNGSGEMEINSCHAFT PRIGNITZ-OBERHAVEL DER KLIMASCHUTZ-PLANER EIN BILANZIERUNGSINSTRUMENT 4. ARBEITSFORUM ENERGIE NEURUPPIN 16.03.2016 Kommunaler
MehrUntersuchung der Kosten der geplanten Offshore-Haftungsregelung
Untersuchung der Kosten der geplanten Offshore-Haftungsregelung Kurz-Gutachten im Auftrag der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Die Grünen Verfasser: Björn Pieprzyk Stand 29.11.2012 era: energy research architecture
Mehr1. Was ist das EmissionshandElsystEm (Ets)? 2. WElchE ProblEmE gibt Es mit dem Ets? 3. die carbon fat cats 4. WElchE aktuellen PolitischEn
EU-Emissionshandel 1. Was ist das EmissionshandElsystEm (Ets)? 2. WElchE ProblEmE gibt Es mit dem Ets? 3. die carbon fat cats 4. WElchE aktuellen PolitischEn EntWicklUngEn gibt Es? 5. Was bedeutet backloading?
MehrKREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012. Niederschrift
KREIS COESFELD Coesfeld, 03.05.2012 Niederschrift über die 27. Sitzung der Pflegekonferenz im Kreis Coesfeld am 26. April 2012, 14.00 Uhr im Kreishaus in Coesfeld Teilnehmer: siehe Anwesenheitsliste (Anlage
MehrEMISSIONsHANDEL. Mehr Klimaschutz durch Wettbewerb
EMISSIONsHANDEL Mehr Klimaschutz durch Wettbewerb Braunkohlekraftwerk, Schwarze Pumpe Spremberg (Brandenburg) IMPRESSUM Herausgeber: Redaktion: Gestaltung: Druck: Abbildungen: Bundesministerium für Umwelt,
MehrSTELLUNGNAHME 16/3522. Alle Abg. Hohe Krankenstände in der Landesverwaltung durch Einführung eines proaktiven Gesundheitsmanagements senken
DPolG Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee 12 47228 Duisburg Präsidentin des Landtags Nordrhein - Westfalen Postfach 101143 40002 Düsseldorf 16 STELLUNGNAHME 16/3522 Landesverband NRW Dr.-Alfred-Herrhausen-Allee
Mehr