Einbeziehung Psychiatrie-Erfahrener

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1 Einbeziehung Psychiatrie-Erfahrener Ausbildungsprogramm für Ausbilder in EX-IN Kursen Einleitung Vorbemerkung Die Zahl der sozialen und gesundheitsorientierten Dienste und Ausbildungseinrichtungen in Europa, die ExpertInnen durch Erfahrung beschäftigen, nimmt ständig zu. Diese Entwicklung ist auch mit einem steigenden Bedarf an Qualifizierungsmaßnahmen verbunden. Das hier vorliegende Curriculum stützt sich u. a. auf die Erfahrungen und Erkenntnisse von zwei Leonardo da Vinci Projekten: - EX-IN ( ): Entwicklung einer Ausbildung für Psychiatrie erfahrene Menschen zu GenesungsbegleiterInnen und DozentInnen - Missing Link ( ) zur Verbesserung der Einbeziehung von ExpertInnen durch Erfahrung in den Bereichen Armut, Migration und seelische Gesundheit Es berücksichtigt: - die Erfahrung und die Expertise von Menschen, die von Stigmatisierung und sozialem Ausschluss betroffen sind/waren und in sozialen und gesundheitsorientierten Diensten arbeiten - die Erfahrung aus Ausbildungskursen für Psychiatrie-erfahrene Menschen (EX-IN Kurse) und für Menschen, die von sozialem Ausschluß und Armut betroffen sind (Kurse von de Link). Im Mittelpunkt dieser Kurse steht die Reflektion der Erfahrung der TeilnehmerInnen und die Entwicklung von Wir-Wissen. Ziel des Curriculums ist, einen Kurs für die Ausbildung von Ausbildern für EX-IN zu beschreiben, wobei die detaillierte Ausgestaltung der einzelnen Module auch von den regionalen und nationalen Gegebenheiten beeinflusst wird. Der Bedarf für Kurse zur Ausbildung von Ausbildern Ausbilder für ein neues Konzept, das Erfahrungswissen wertschätzt, sollten sich der eigenen Vorurteile und ritualisierter, gewohnheitsmäßiger Handlungs- und Denkweisen bewusst sein. Um eine gute Qualität der Ausbildung in den EX-IN Kursen zu gewährleisten und um sowohl intensiv auf das Erfahrungswissen als auch die Arbeit in einem professionellen Kontext einzugehen, werden die EX-In Kurse von einem Tandem aus Experten durch Erfahrung und Experten durch Ausbildung angeboten. Diese Zusammenarbeit erfordert eine besondere Reflektion der Rollen, Methoden und Strategien. Der Dialog ist das wichtigste Element der Methodik im Zusammenhang mit der Ausbildung und Arbeit 1

2 von ExpertInnen durch Erfahrung und somit auch in der Zusammenarbeit des AusbilderInnentandems. Aufgrund der unterschiedlichen Hintergründe der TandempartnerInnen ist die Kommunikation von vielen Gegebenheiten beeinflusst. Daher sollten einige Aspekte besonders beachtet werden. Z.B.: - Gegenseitige Offenheit und die Bereitschaft, einander zu zuhören - Gegenseitiges Vertrauen: in die Entscheidungen des / der anderen, in ihre / seine Kompetenzen, in die jeweilige Auswahl und Respekt vor der jeweiligen Persönlichkeit. Wenn dies gegeben ist, muss keine(r) den/die Andere(n) ändern. Es ist für beide Seiten wichtig, sich ebenbürtig und gleichberechtigt zu fühlen. Dazu ist es auch wichtig, dass sich beide ihrer Qualitäten und Grenzen bewusst sind. Die zukünftigen Trainer sollten sich darüber im Klaren sein, dass die Ausbildung von Psychiatrieerfahrenen Menschen sehr herausfordernd sein kann. Sie können Teile ihrer eigenen Erfahrungen und Lebensgeschichten wiederentdecken, sie können mit sehr erschütternden Erlebnissen konfrontiert werden. Um die EX-IN TeilnehmerInnen gut in ihrer Entwicklung unterstützen zu können, ist es wichtig, dass sich die TrainerInnen intensiv über die Prozesse in der Gruppe austauschen. Die Entwicklung von Erfahrungswissen erfordert AusbilderInnen, die offen sind und nicht an dem festhalten, was sie bisher gedacht und gelernt haben. Als AusbilderIn, die ExpertInnen durch Erfahrung ausbildet, muss man sich im Klaren darüber sein, dass man nicht bestehendes Wissen weitergibt, sondern die Entwicklung von Wissen aus Erfahrung unterstützt. Das geschieht über die Reflektion von Erfahrungen, durch die Ich Wissen entsteht und durch das Teilen von Ich-Wissen und durch kollektive Erfahrungen in dem Kurs, wodurch Wir- Wissen entdeckt werden kann. International Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert die Beteiligung von ExpertInnen durch Erfahrung sowohl als Einzelpersonen als auch durch die Verbände der Psychiatrieerfahrenen als ein wichtiger Bestandteil des Reformprozesses in der Psychiatrie. Die Europäische Ministerkonferenz hat erklärt, dass die Beteiligung von ExpertInnen durch Erfahrung die Qualität der psychiatrischen Dienste und der Unterstützungsangebote verbessert. ExpertInnen durch Erfahrung sollten auch aktiv in der Weiterentwicklung und Durchführung der Ausund Weiterbildung von Fachkräften beteiligt werden (European Ministerial Conference in 2005, WHO). Qualifizierungskurse für ExpertInnen durch Erfahrung werden in verschiedenen Ländern angeboten. In Belgien wird durch de Link ein sehr umfangreicher Kurs für Menschen, die Erfahrung mit extremer Armut haben, angeboten. In den Niederlanden gibt es an verschiedenen Orten den TOED Kurs, der dem EX-In Programm ähnlich ist, das in verschiedenen Orten in Deutschland und der Schweiz angeboten wird. Philosophie des Curriculums Die zukünftigen EX-IN TrainerInnen müssen in der Lage sein, die TeilnehmerInnen dabei zu unterstützen, ihre Perspektive zu erweitern, um als DozentIn oder GenesungsbegleiterIn nicht nur von ihren individuellen Erfahrungen, Überzeugungen und Werten auszugehen. Um ein(e) ExpertIn durch Erfahrung zu werden, ist es erforderlich, dass man die eigenen Erfahrungen reflektiert und sie mit anderen teilt, die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Es ist wichtig, dass die ExpertInnen durch Erfahrung ihre eigenen Erfahrung in Bezug auf eine Vielzahl anderer Erfahrungen, auf andere Situationen und andere Personen überprüfen und erkunden (van Haaster, Koster 2005). Um zu vermeiden, dass lediglich traditionelles Wissen reproduziert wird, ist es wichtig, dass die 2

3 Erfahrungen der TeilnehmerInnen im Mittelpunkt stehen. Aus diesem Grunde ist es wichtig, dass die AusbilderInnen eine klare Vorstellung davon haben, wie die Entwicklung von Erfahrungswissen gefördert werden kann. Dazu ist es erforderlich, dass die AusbilderInnen auch selbst über eigene Erfahrungen reflektieren. Wenn wir davon ausgehen, dass das AusbilderInnentandem (ExpertIn durch Erfahrung und ExpertIn durch Ausbildung) gemeinsam eine Perspektive darüber entwickeln sollen, was hilfreiche Haltungen, Methoden und Strukturen sind, um als GenesungsbegleiterIn zu arbeiten, dann ist es eine wichtige Übung, dass beide auch ihre Erfahrungen mit Inklusion und Exklusion und ihre Erfahrungen mit Lernen und Lehren austauschen. Neben diesem Ansatz ist es in dem Kurs zur Ausbildung von Ausbildern wichtig, dass die Weiterentwicklung von Fähigkeiten, Wissen und die Anwendung vielfältiger Methoden unterstützt wird. Bei dem Wissenstransfer liegt der Schwerpunkt darauf, Theorien und Methoden dahingehend zu überprüfen, ob sie die Entwicklung von Erfahrungswissen unterstützen. Die Arbeit als EX-IN Ausbilder orientiert sich an einer konsequenten Orientierung an den TeilnehmerInnen. Die Kenntnis von Ansätzen und Methoden, die Menschen dabei unterstützen, ihren Standpunkt zu erkennen, zu reflektieren und zu beschreiben, ist dabei unabdingbar. des Kurses zur Ausbildung von AusbilderInnen Am Ende des Kurses sollen die AusbilderInnen für EX-IN Kurse in der Lage sein: - eine Situation herzustellen, in der Menschen einen Sinn in ihren Erfahrungen entdecken können und sich mit ihren Erfahrungen mit anderen in Beziehung setzen können - die Entwicklung von Erfahrungswissen zu unterstützen - Gruppenprozesse zu initiieren, in denen Erfahrungswissen ausgetauscht und Wir-Wissen entwickelt werden kann - die TeilnehmerInnen an EX-IN Kursen dabei zu unterstützen, als GenesungsbegleiterIn oder DozentIn einen substantiellen Beitrag in der psychiatrischen Bildungsarbeit und in der psychosozialen Behandlung und Begleitung zu leisten - die späteren TeilnehmerInnen darauf vorzubereiten, ihr Erfahrungswissen in verschiedenen Rollen, in verschiedenen psychosozialen und psychiatrischen Arbeitsbereichen einzubringen - mit ihren zukünftigen TeilnehmerInnen verschiedene Konzepte und Ansätze des peer-support zu erproben und ihre Praxisrelevanz einzuschätzen - ein Bewusstsein davon zu wecken, dass das Leben ein kontinuierlicher Lernprozess ist und dass man die Gelegenheiten nutzen sollte, die eine persönliche Weiterentwicklung ermöglichen - Menschen wertschätzend zu begegnen und nicht-dominierendes, nicht-diskreminierendes Verhalten zu fördern Lehr- und Lernstrategien Die angewandten Lehr- und Lernstrategien reflektieren die oben beschriebene Philosophie. Die Individualität der Lernenden anzuerkennen, bedeutet zugleich, die Vielfalt der Lernstile, die es in jeder Gruppe von Lernenden gibt, zu berücksichtigen. Daher müssen auch die Lehr- und Lernstrategien entsprechend der unterschiedlichen Bedürfnisse und Ausgangspunkte als ExpertInnen durch Erfahrung und als ExpertInnen durch Ausbildung variieren. Ebenso wie bei den EX-IN Kursen stehen in den Kursen zur Ausbildung von Ausbildern die individuelle Erfahrung der Teilnehmenden und die Prozesse in den Gruppen im Fokus jedes Moduls. Die zukünftigen AusbilderInnen bringen eine große Bandbreite an Erfahrungen ein. Diese Erfahrungen sind eine wichtige Grundlage zur Entwicklung von Expertenwissen. In dem Kurs kommen spezifische Strategien zum Einsatz, um diese in den Lernprozess einzubeziehen. Die Seminarform variiert von informellen, offenen, assoziativen Prozessen bis hin zu eher formellen Abschnitten, in denen die TeilnehmerInnen konkrete Strategien und Methoden kennenlernen und erproben. 3

4 Präsentationen und Gruppeninteraktionen sind ein wichtiger Teil bei der Entwicklung individueller Fähigkeiten und bilden daher einen zentralen Bestandteil des Kurses. Jedes Modul umfasst ca. 22 Stunden Seminarzeit. Zusätzlich fallen Zeiten zur Reflexion, zur Vorbereitung von Präsentationen in Kleingruppen und zur Arbeit an dem Portfolio erforderlich. Dem Gruppenprozess und dem Erfordernis eines sicheren Rahmens und der Möglichkeit, vertrauensvolle Beziehungen aufzubauen, wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Dies ist Grundlage dafür, dass sich die TeilnehmerInnen sicher fühlen, sich einzubringen und Rückmeldungen zu geben und anzunehmen. Unter allen an dem Kurs beteiligten wird Vertraulichkeit vereinbart. Die zukünftigen Ausbilder werden eingeladen, als Förderer von Erfahrungswissen einen neuen Abschnitt in ihrer (professionellen) Weiterentwicklung zu begehen. Als Teil der Ausbildung halten wir daher die Bearbeitung eines Portfolios für erforderlich. Es unterstützt die TeilnehmerInnen, sich mehr über ihre Qualitäten und über ihre bewusst zu werden. Auch in den EX-IN Kursen ist das Portfolio ein fester Bestandteil. Voraussetzungen für die Teilnahme Für die ExpertInnen durch Erfahrung - Abschluss des EX-IN Kurses - Eigene Krisenbewältigungskompetenz, die als offen zugängliches Erfahrungswissen für andere bereichernd in das Kursgeschehen eingebracht wird - Bewusstsein über Vorbildfunktion für die KursteilnehmerInnen und reflektierter Umgang mit dieser Rolle - Praktischer Erfahrungen mit der (ehrenamtlichen/bezahlten) Tätigkeit als ExpertIn durch Erfahrung (vorzugsweise auch praktische Erfahrung in der Unterstützung von andere Betroffenen z.b. als Genesungsbegleiter, Patientenfürsprecher, Peer-Berater oder durch Aktivitäten in der Selbsthilfe oder Interessenvertretung) Für ExpertInnen durch Ausbildung - Abgeschlossene Fachausbildung oder abgeschlossenes Studium als Psychiatrie-Fachkraft - Mehrjährige Berufserfahrung im Umgang mit psychisch erkrankten Menschen - Umfassende Systemkenntnisse aus dem Bereichen stationäre und ambulante Psychiatrie (Institutionen, Hierarchien, Berufsbilder etc.) - Fähigkeiten zur Gestaltung und Organisation von Gruppenprozessen. Reflektion eigener Erfahrungen in Gruppen (von einer Innenansicht zur Außenansicht ). - Erfahrung mit der Beteiligung von psychiatrie-erfahrenen Menschen - Erfahrungen im Trialog - Bereitschaft zur kritischen Eigenreflexion im Sinne einer EX-IN Selbsterforschung Die Module 4

5 Das Curriculum besteht aus 8 Modulen - Teamarbeit - Methodik - Portfolio - Arbeit mit Erfahrungswissen - Gruppenentwicklung - Krisenintervention - Lehren und Lernen - Abschluss Modul 1: Teamarbeit Teamarbeit bedeutet im Kontext von EX-IN Kursen nicht einfach nur die möglichst gute Zusammenarbeit von zwei Personen. Zu Beginn der gemeinsamen Ausbildung von Experten durch Erfahrung, Experten durch Ausbildung ist es wichtig, dass sie sich gemeinsam über Vorurteile, Erwartungen, Befürchtungen und Hoffnungen austauschen. Es geht um das Bewusstsein von Fallstricken und Grenzen, aber auch von Möglichkeiten, Potentialen und Chancen. Das Tandem zeichnet sich dadurch aus, dass beide in der Lage sind, eine gemeinsame EX-IN Perspektive zu entwickeln und zu vermitteln (inklusiver Ansatz). Sie gestalten gemeinsam den Prozess der Entwicklung von individuellem und kollektivem Erfahrungswissen. Nach der Beendigung dieses Moduls haben die TeilnehmerInnen... : -... ihre Erwartungen und Vorurteile in Hinblick auf die Zusammenarbeit von ExpertInnen durch Ausbildung und ExpertInnen durch Erfahrung reflektiert -... ein Grundverständnis ihrer Kompetenzen und Fähigkeiten in Bezug auf die Tätigkeit als EX- IN TrainerIn gewonnen -... die Bedingungen und Strategien zur Zusammenarbeit in Tandems kennengelernt -... reflektiert wie sie ihr Erfahrungswissen einsetzen können -... die Grundidee des Curriculums und den der Module verstanden - Einführung ins EX-IN Curriculum, Modulthemen, EX-IN Philosophie - Kernansätze der EX-IN Ausbildung (Empowerment, Recovery, Trialog) - Anforderungen an EX-IN Trainer - Reflexionsübungen zu Erwartungen und Vorurteilen - Auseinandersetzung mit Kernqualitäten und Herausforderungen - Vorbereitung von ausgewählten EX-IN Modulen (Bildung von Teams, Entwicklung eines Grundkonzeptes anhand des EX-IN Curriculums) 5

6 Modulpräsentation Gesundheit und Wohlbefinden (durch die DozentInnen) 6

7 Modul 2: Methodik EX-IN ist eine Ausbildung in der die Vermittlung von Wissen keine dominante Rolle spielt sondern viel eher die Ent-deckung und Ent-wicklung vorn Erfahrungswissen. Die DozentInnen sind daher nicht in erster Linie WissensvermittlerInnen, sondern unterstützen die Reflektion von Erfahrung und die Entwicklung von Erfahrungswissen. Im Austausch zwischen den TeilnehmerInnen entsteht schließlich Wir-Wissen. Diese Prozesse erfordern von den DozentInnen eine besondere Grundhaltung und besondere Methoden Am Ende dieses Moduls kennen die TeilnehmerInnen: - Wie sie die Entwicklung von Wir-Wissen fördern können - Die Idee der Ausbildung als Coaching- statt als Lehrprozess - Möglichkeiten und Methoden zur Selbstreflexion und zur Definition des Wir-Raums in Gruppen - Den Zusammenhang der Module des EX-IN Kurses - Aktives Zuhören - Übungen zur Entwicklung von Wissen auf den Ebenen ICH DU WIR - Klärung von Grundhaltungen zur Förderung von Erfahrungswissen - Klärung von Rollen als AusbilderIn in EX-IN Kursen - Theoretischer Hintergrund der Entwicklung von Erfahrungswissen - Praktika, Arbeitgebertreffen Modulpräsentationen Empowerment & Recovery (durch die TeilnehmerInnen) 7

8 Modul 3: Portfolio Die ganzheitliche Bestandsaufnahme und die Formulierung von eigenen n sind wichtige Elemente der empowerment- und recoveryorientierten Arbeit, die einen wichtigen Schwerpunkt der Tätigkeit von GenesungsbegleiterInnen bildet. Die Portfolioarbeit ist ebenso ein Mittel, um sich eigene Hintergründe, Spuren und Motivationen deutlich zu machen und ein klares Bild von den eigenen Qualitäten und Herausforderungen zu gewinnen. Das Portfolio dient auch dazu, sich der eigenen und der weiteren konkreten Schritte bewusst zu werden, um diese selbst gesteckten zu erreichen. Am Ende des Moduls werden die TeilnehmerInnen: - Methoden, Ansätze und Instrumente von Assessment kennen - Den Aufbau und die e der Portfolioarbeit im Kontext der EX-In Kurse kennen - Angefangen haben, ein eigenes Portfolio zu entwickeln - Das Bestandsaufnahme und Zielplanung im EX-IN Kurs - Aufbau, e und Erfahrungen zum Portfolio - Gruppenarbeit zur Portfolioentwicklung Modulpräsentation Erfahrung und Teilhabe & Assessment (durch die TeilnehmerInnen) 8

9 Modul 4: Arbeit mit Erfahrungswissen Bei der EX-IN Ausbildung ist die Erfahrung der Ausgangspunkt des Lernprozesses. Es geht einerseits darum, Erfahrung in Wissen umzuwandeln, aber auch darum, Erfahrungswissen zu nutzen, um als GenesungsbegleiterIn oder DozentIn für andere Menschen unterstützend zu wirken. Das TrainerInnentandem erarbeitet und vermittelt von zwei unterschiedlichen Seiten aus die komplexen beruflichen Anforderungen an EX-IN Genesungsbegleiter an der Schnittstelle zwischen Profis und Betroffenen. Dieses Modul beschäftigt sich mit der Transformation von Erfahrungswissen als Grundlage für Handlungen. Nach Beendigung des Moduls werden die TeilnehmerInnen: - Den Zusammenhang von Wissen und Handeln reflektiert haben - Die Umwandlung von Wir-Wissen in Handlungen initiieren können - Übungen zu Wir Wissen als Handlungsgrundlage - Handlungsfelder von EX-IN GenesungsbegleiterInnen und EX-IN DozentInnen - Der Wert von Erfahrungswissen gegenüber wissenschaftlichem Wissen Modulpräsentationen Beraten und Begleiten & Fürsprache (durch die TeilnehmerInnen) 9

10 Modul 5: Gruppenentwicklung Das wichtigste Element im Lernprozess der EX-IN Kurse ist die Gruppe. Auf dem Hintergrund der Gruppe überprüfen die TeilnehmerInnen ihre Erfahrungen und ihr Wissen. Auf Basis des Gruppenprozesses wird neues Wir-Wissen entwickelt. EX-IN AusbilderInnen müssen in der Lage sein, Gruppenprozesse zu unterstützen, um Raum für gemeinsames erfahrungsbasiertes Lernen zu ermöglichen. In diesem Modul werden die TeilnehmerInnen Verständnis entwickeln von: - Der Entwicklung von Gruppen - Der Unterstützung von Entwicklungsprozessen und Lernräumen in Gruppen - Gruppendynamik - Der Aufgabe von DozentInnen als ModeratorInnen von Gruppenprozesse - die Phasen der Gruppenentwicklung - die Potentiale einer EX-IN Ausbildungsgruppe Modulpräsentation Trialog ( durch die TeilnehmerInnen) 10

11 Modul 6: Krisen Die intensive Zusammenarbeit in der Gruppe und in Kleingruppen kann zu individuellen und kollektiven Herausforderungs- und Krisensituationen führen. Krisensituationen können zu neuen Lernsituationen für die Gruppe führen, wenn die DozentInnen in der Lage sind, das eine Krise auch als Chance zu verstehen und zu nutzen. Nach diesem Ausbildungsmodul haben die TeilnehmerInnen ein Verständnis von: - Dem Umgang mit Krisen in der Gruppe - Die Transformation von Krisen- in Lernsituationen - Krisenerfahrungen in und mit Gruppen - Umgang mit Konflikten (Konflikte als Ausdruck für Bedürfnisse, Konflikte als Ausdruck für Grenzen - Moderation von Konfliktsituationen in Gruppen Modulpräsentation Selbsterforschung & Krisenintervention (durch die TeilnehmerInnen) 11

12 Modul 7: Lehren und Lernen Bei der EX-IN Ausbildung ist die Erfahrung der Ausgangspunkt des Lernprozesses. In diesem Modul nutzen die TeilnehmerInnen ihre eigenen Erfahrungen mit Lernen, Präsentieren und Ausbildungen, um unterstützende Haltungen, Methoden und e zu identifizieren, die im Ausbildungskontext genutzt werden können. - Nach Beendigung des Moduls werden die TeilnehmerInnen: - Ihre eigenen Lernerfahrungen reflektiert haben - Sich Wissen und Fähigkeiten über Kommunikationsprinzipien angeeignet haben: o Beobachten und interpretieren o Das Gesetz der Resonanz o Zusammenfassen o Konkretisieren, Konkretisierendes Fragen o Aktives Zuhören o Feedback-Regeln entwickeln - Reflexion von Lehr- und Lernerfahrungen - Spontanvorträge - Wie komme ich vom Gelernten zum Gelehrten, von Wissen zu Bildung - Reflexion eigener Stärken und Herausforderungen im Zusammenhang mit Lehren - Modulpräsentationen durch die TeilnehmerInnen Modulpräsentation Lehren und Lernen (durch die DozentInnen) 12

13 Modul 8: Abschluss Moduldauer: 22 Std. - Abschlussspäsentationen der TeilnehmerInnen zum Erfahrungswissen und eigenen Lernerfahrungen - Klärung letzter Fragen - Abschlusszertifikate 13

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