report Im Gespräch mit Mag. Birgit Kuras Weltspartag 2012 Jahr der Genossenschaften

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "report Im Gespräch mit Mag. Birgit Kuras Weltspartag 2012 Jahr der Genossenschaften"

Transkript

1 Informationen aus der Raiffeisen- Bankengruppe NÖ-Wien report Im Gespräch mit Mag. Birgit Kuras S. 3 S. 8-9 Weltspartag 2012 Das report-team vor dem Weihnachtsbaum im Foyer des vor kurzem fertiggestellten Zubaus zum Raiffeisenhaus: (v.l.) Christian Rabanek, Martina Schneider, Heidi Müller, Andreas Thürnbeck, Peter Tomanek. S.17 Jahr der Genossenschaften Nachhaltig den Menschen verpflichtet_s. 2 Gewinnspiel_S. 4 Personalia_S. 5 Videopräsentationen als moderne Medien_S. 6 Zum Mit.Denken_S Jahre MODAL_S. 7 Der Meister der drei Bälle_S.15 Der Besuch der alten Dame_S.16 Jobangebot_S.19 Punschhütte für einen guten Zweck_S. 20 Das Redaktionsteam des report wünscht ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes,erfolgreiches Jahr 2013.

2 Editorial Tradition mit Zukunft Liebe Leser! Simon Petrus war offenbar der Vorsitzende einer Fischereikooperative, schrieb Papst Benedikt XVI. vor einiger Zeit. Dass der erste Papst ein Genossenschafter war, verdient festgehalten zu werden. Festgehalten zu werden verdienen auch die neueren Erkenntnisse der Wissenschaft, die das Erfolgsmodell Genossenschaft bestätigen: nicht maximaler Eigennutz, sondern gegenseitige Hilfe und die Fähigkeit zur Kooperation führen zum Erfolg. Festgehalten zu werden verdient auch der neue Boom an Genossenschaftsgründungen, den die Financial Times Deutschland so beschrieben hat: Das Modell Genossenschaft ist erfolgreicher denn je und erobert immer neue Bereiche. Nicht aus den Augen verloren zu werden, verdienen auch die vielen Aktivitäten, die im abgelaufenen UNO-Jahr der Genossenschaften in unserem Land gesetzt wurden. Spuren davon sind auf verschiedenen Seiten dieser Ausgabe zu finden, eine geraffte Zusammenfassung auf S. 17. Wenn das Wort WIR in WIRtschaft groß geschrieben wird, wird auch aus der altehrwürdigen Genossenschaft ein Zukunftsmodell, allerdings mit langer Tradition. Damit rechnet RLB-Mitarbeiter in Pension und im report-team Genossenschaftliche Reflexion im Internationalen Jahr der Genossenschaften Nachhaltig den Menschen verpflichtet Dr. Johannes Schuster, Vorstand RZB Seit mehr als 125 Jahren ist Raiffeisen Österreichs Nahversorger mit Finanzdienstleistungen und Finanzprodukten. Keine andere Bankengruppe verfügt über so viele Bankstellen und fühlt sich so stark den Menschen in unserem Land und seiner Wirtschaft verpflichtet. Insgesamt stellt Raiffeisen rund 45 Prozent aller österreichischen Bankniederlassungen. Nachhaltigkeit hat bereits Friedrich Wilhelm Raiffeisen gepredigt, und das noch lange bevor der Begriff zum Schlagwort wurde. Nachhaltigkeit bei der Geldanlage bedeutet, in jene Unternehmen zu investieren, die mit den ökologischen und ökonomischen Ressourcen, aber auch mit ihren Mitarbeitern besonders verantwortungsvoll umgehen. Nachhaltigkeit bedeutet auch Engagement für die Gesellschaft. Raiffeisenbanken zeichnen sich durch viele soziale und kulturelle Aktivitäten aus. Das reicht vom Sport über Kultur- und Sozialeinrichtungen bis hin zu Schulen und Universitäten. Unternehmerische Verantwortung und Nachhaltigkeit sind letztlich integraler Teil unseres Geschäfts. Nachhaltiges Wirtschaften ist bei Raiffeisen gelebte Realität und Selbstverständnis. Andere Banken konzentrieren ihre Leistungen ausschließlich auf Ballungsräume. Raiffeisen ist sich der Verantwortung für das lokale Umfeld bewusst, und versorgt die Menschen in allen Regionen Dr. Johannes Schuster des Landes mit RLB OÖ Finanzprodukten. seit 1999 RZB seit 2010 Mitglied Die Raiffeisenbanken des Vorstandes sind tief in Wirt- schaft und Gesellschaft ihrer Region verankert, denn unser Geschäftsmodell stellt den Menschen in den Mittelpunkt. Anm.d.Red.: Wegen der besseren Lesbarkeit werden in den Texten des report weibliche Endungen wie Mitarbeiterinnen, Kolleginnen, Leserinnen u.ä. nicht ausdrücklich angeführt. Alle personenbezogenen Formulierungen beziehen sich gleichermaßen auf Frauen und Männer. 2

3 Wir XYZsprachen mit Mag. Birgit Kuras Mitglied des Vorstandes der Wiener Börse AG Sie haben fast 30 Jahre Ihres Berufslebens bei Raiffeisen verbracht. Wie ist es dazu gekommen? Ich habe gleich nach Abschluss meines Studiums bei Raiffeisen zu arbeiten begonnen und durfte dort im Laufe der Jahre verschiedene herausfordernde Tätigkeiten ausüben, wie den Aufbau und die Leitung der Aktienanalyse sowie die Strukturierung von Aktienmarkttransaktionen, zu denen auch zahlreiche Privatisierungen, wie zum Beispiel die voestalpine AG oder die Österreichische Post AG, zählen. Dass es dann fast 30 Jahre bei Raiffeisen geworden sind, hat auch mit meinem großen Interesse am österreichischen Kapitalmarkt zu tun. Dieses Interesse hat mich letztendlich aber auch zum Wechsel an die Wiener Börse motiviert. Ich möchte die vielen heimischen Unternehmen, die ich schon sehr lange kenne und die eine unglaubliche Entwicklung gemacht haben, auch in Zukunft begleiten. Die Wiener Börse bietet mir diese Möglichkeit. Außerdem ist mein Aufgabengebiet jetzt breiter, neben den Unternehmen und Investoren bin ich auch viel mit Politikern und Interessensvertretungen im Gespräch. Seit Anfang März sind Sie nun Mitglied des Vorstandes der Wiener Börse AG. Wie sind die ersten Monate in Ihrer neuen Position verlaufen? Zuerst möchte ich betonen, dass ich zutiefst von der Qualität der Wiener Börse und ihren gelisteten Unternehmen überzeugt bin. Die Wiener Börse ist in jeder Hinsicht absolut Spitze. Ich arbeite intensiv daran, dass das aktuelle Umfeld nicht alle positiven Aspekte des österreichischen Kapitalmarkt überschattet. Deshalb bin ich im laufenden Gespräch mit den gelisteten Unternehmen sowie mit neuen Börsekandidaten. Ich bin in engem Kontakt mit Investoren und ich halte auch Kontakt mit Vertretern aller politischen Parteien. In den Medien wird mitunter sehr negativ über den österreichischen Kapitalmarkt berichtet. Wie geht es der Wiener Börse wirklich? So schlimm, wie es manchmal dargestellt wird, ist die Situation wirklich nicht! Seit Jahresbeginn ist der ATX, der Leitindex der Wiener Börse, um etwa 16 Prozent gestiegen. Der ATX-Anstieg wird zeitverzögert wieder zu höheren Umsätzen führen. Wir sehen derzeit einen regelrechten Boom an Unternehmensanleihen, heuer wurden bereits 25 Unternehmensanleihen mit einem Volumen von 4,3 Mrd. Euro begeben. Ich bin aber auch davon überzeugt, dass wir wieder Börsegänge sehen werden. Wichtig ist jetzt für alle europäischen Märkte, dass wieder Normalität einkehrt sowohl in politischer als auch konjunktureller Hinsicht. Welche Arbeitsschwerpunkte werden Sie im kommenden Jahr setzen? Meine größte Aufmerksamkeit wird auch im kommenden Jahr neben den Investoren den Unternehmen gehören. Ich lege besonderen Wert auf eine persönliche Betreuung der gelisteten Unternehmen sowie jener Unternehmen, die sich für einen Börsegang interessieren. Es ist mir sehr wichtig herauszufinden, welche Hindernisse es gibt, die wir ausräumen können und wo wir als Börse unsere Unternehmen noch besser unterstützen können. Als Dienstleistungsunternehmen möchten wir umfassende Beratung anbieten. Handlungsbedarf sehe ich auch weiterhin bei der Verbesserung der politischen Rahmenbedin- gungen und in der Stärkung der heimischen Aktienkultur. Meiner Ansicht nach müsste gerade jetzt wirtschaftspolitisches Ziel in Österreich sein, die Eigenkapitalaufnahme zu fördern und gleichzeitig Privatanleger zu motivieren, mehr in Aktien zu investieren, etwa durch die Abschaffung der Wertpapier- KESt. Im Februar und März nächsten Jahres werden Sie die Mag. Birgit Kuras geb Raiffeisen Zentralbank Österreich AG Raiffeisen Centrobank AG seit März 2012 Vorstand der Wiener Börse TOP-Seminare im Rahmen unseres Bildungsangebotes für Funktionäre halten. Worüber werden Sie den Teilnehmern dabei berichten? Ich werde bei meinen Vorträgen auf die grundlegende Bedeutung einer Börse für die Volkswirtschaft eingehen. Der Kapitalmarkt ist für eine funktionierende Wirtschaft unverzichtbar. Ich werde auch über die verschiedenen Geschäftsfelder und Besonderheiten der Wiener Börse sprechen. Schließlich werde ich auch einen Überblick über das aktuelle Marktumfeld in Österreich, Europa und USA geben und nicht zuletzt auf die Rolle der Banken eingehen. Vielen Dank für das Gespräch! 3

4 Raiffeisen-Holding NÖ-Wien Vorteile für report-leser 3x2Tageskarten für dietherme Wien Kommen Sie zur Ruhe. In Wien Oberlaa steht eine der modernsten Stadtthermen Europas: die Therme Wien. Neben hochwertigen Wellness- Angeboten erwarten Sie mehr als Quadratmeter Entspannungsflächen. Beleben Sie Ihren Körper. Grottenbecken, Sprudelbecken, finnische Saunen, Dampfbäder, Erlebnisrutschen, Sprungtürme, oder die erste Thermen-Bibliothek Österreichs Die Raiffeisen-Holding Nö- Wien verlost 3 x 2 Tageskarten für die Therme Wien sind Teil des umfangreichen Angebots sich zu mit Kabine und Benutzung der Sauna und Solewelt. erholen. Gewinnspiel cwenn Sie als Mitarbeiter oder Funktionär an der Verlosung teilnehmen wollen, schicken Sie bis 31. Jänner 2013 ein mit dem Vermerk Therme Wien an: martina.schneider@raiffeisenbank.at Schmeicheln Sie der Seele und erleben Sie dies & das in der Therme Wien. Die Gewinner des Gewinnspiels vom report Der Salzbuger Advent wurde von der Wiener Stadthalle leider abgesagt. Als Ersatz wurden Karten für Christmas in Vienna 2012 im Wiener Konzerthaus verlost. Je zwei Karten haben gewonnen: Josef Maringer, RB Region Waldviertel Mitte Martina Held, RRB Gänserndorf Marion Strycek, RLB NÖ-Wien Der report gratuliert herzlich. 4

5 Personalia RB Wienerwald Dir. Alfons Neumayer Kommerzialrat Dem Geschäftsleiter der RB Wienerwald, Dir. Alfons Neumayer, wurde vom Bundespräsident der Titel Kommerzialrat verliehen. Die feierliche Überreichung nahm die Präsidentin der Wirtschaftskammer NÖ, Sonja Zwazl, vor. Mag. Neumayer, geb und Vater dreier Kinder, war fünf Jahre Mitarbeiter der RLB bevor er 1994 als Geschäftsleiter in die damalige RB Neulengbach heute RB Wienerwald - wechselte. Seit 2006 ist er Obmann der Nö. Geschäftsleitervereinigung und seit heuer auch Präsident des Dachverbandes der österreichischen Geschäftsleitervereinigungen. RB Stockerau AR-Vors. Dr. Hans Lahner Auszeichnung Die NÖ Landesregierung hat Herrn Direktor i.r. Dr. Hans Lahner das Große Ehrenzeichen für Verdienste um das Bundesland Niederösterreich verliehen. Die Überreichung wurde von LH Dr. Erwin Pröll vorgenommen. Herr Direktor Dr. Hans Lahner ist seit 1980 Funktionär der Raiffeisenbank Stockerau, davon seit 1990 Vorsitzender des Aufsichtsrates RK Kirchschlag Anton Wieser Auszeichnung Dem Ehrenobmann der RK Kirchschlag, Anton Wieser wurde vom Bundespräsidenten das Goldene Verdienstzeichen der Republik Österreich verliehen, das ihm LH Erwin Pröll überreichte. Wieser war 39 Jahre Funktionär der Bank, davon 20 Jahre Obmann. Anton Wieser mit AR-Vors. Otto Koll und Vorstand Alois Pürrer. Nö. Raiffeisenbanken Raiffeisen-Holding NÖ-Wien Dr. Eva Marhold Verabschiedung Anlässlich ihres Übertritts in den Ruhestand wurde Dr. Eva Marhold von Dr. Christian Konrad und Präsident Mag. Erwin Hameseder das Große Ehrenzeichen verliehen. Sie begann 1990 in der RLB und leitete von 2001 bis 2011 die Abteilung Generalsekretariat in der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien. Dr. Konrad würdigte ihr besonderen Einsatz und ihr hohes Maß an Sozialkompetenz und siedelte sie zwischen Vater Raiffeisen und Mutter Theresa an. Ihre Dankesworte, die sie sichtlich gerührt an die festliche Runde richtete, wurden mit Standing Ovations bedacht. Ab Jänner 2013 wird sie die Zeit nützen, sich ihrer großen Familie und ihren vielseitigen Interessen zu widmen. Das report-team, dem sie selbst auch viele Jahre angehört hat, wünscht ihr für die Zukunft alles Gute. RB Klosterneuburg Prok. Renate Danek Dienstjubiläum Prok. Renate Danek vollendet in diesen Tagen ihr 40. Dienstjahr in der RB Klosterneuburg. Aus diesem Anlass zeichnete sie Ök.Rat Dr. Christian Konrad mit der Raiffeisen-Gründungsmünze in Gold aus. Seit mehr als 30 Jahren leitet sie die Marketing- und Personalabteilung der Bank. Für ihren langjährigen Einsatz wurden auch Monika Gutenthaler (für 35 Jahre), Manfred Schildböck (für 30 Jahre) und Alexander Nolz (für 20 Jahre) bedankt. RB Bernhardsthal-Großkrut- Altlichtenwarth Dir. Josef Greis 60 Jahre Vor kurzem feierte Dir. Josef Greis seinen 60. Geburtstag begann er in der RK Mistelbach und wechselte 1977 in die damalige RK Großkrut, wo er 1980 zum Geschäftsführer bestellt wurde. Seit mehr als 30 Jahren ist er Geschäftsleiter der heutigen RB Bernhardsthal-Großkrut-Altlichtenwarth. Fast genau so lange war er Regionalvertreter im LORG und ist nun Stellvertreter in den nachfolgenden Gremien ORG/Prozesse und IT. 5

6 Nö. Raiffeisenbanken Videopräsentationen als moderne Medien RB Herzogenburg-Kapelln RB Neunkirchen Bei ihrer diesjährigen Generalversammlung beeindruckte die RB Herzogenburg-Kapelln ihre Mitglieder und Gäste mit einem 20-minütigen Filmbeitrag Eine Region blüht auf. In stimmungsvollen Bildern beginnt der Film mit der wunderbaren Landschaft im Erblühen in der Zentralregion rund um Herzogenburg-Inzersdorf/ Unteres Traisental und Kapelln-Weißenkirchen-Murstetten/Perschlingtal. Naturaufnahmen, Tierwelt aber auch Kulturstätten wie Schlösser, Klöster und Kleindenkmäler lassen die Einheimischen ihre unmittelbare Umgebung aus neuen Blickwinkeln sehen. In der Folge werden die einzelnen Bankstellen und ihre Arbeit für die Mitglieder im Genossenschaftsjahr 2012 vorgestellt. Anhand einiger Veranstaltungen, wie kirchlicher Jubiläen, Maibaumaufstellen, Tanzdarbietungen der Landjugend, Kindersommerspiele, Pferdefest und die Traisentaler Weinbaufeste wird veranschaulicht, wie tief die Raiffeisenbank in der Region verwurzelt ist und wie Werte gelebt werden. Die RB Neunkirchen-Schwarzatal-Mitte präsentierte bei ihrem Novemberempfang für Firmen- und Privatkunden ebenfalls einen Film, der zum Motte der Veranstaltung Was einer nicht kann, das schaffen viele passte. Das 16-minütige Video Genossenschaften die Stärken der Region, das von Franz Zwickl, Atelier am Stein, erstellt wurde, zeigt vier Genossenschaften verschiedener Sparten aus der Region Industrieviertel. Funktionäre und Mitglieder sprechen darin authentisch über die Vorteile und auch die Veränderungen ihrer Genossenschaften. Vor den Vorhang gebeten wurden dabei die Weidegenossenchaft Hochschneeberg, die Elektrizitätsgenossenschaft Hinternasswald, die Fernwärmegenossenschaft Puchberg am Schneeberg und die Winzergenossenschaft Gumpoldskirchen. Auskünfte zum Video gibt gerne der Marketing- Verantwortliche der Raiffeisenbank, Harald Gruber: Zum Mit.Denken Die ganze Wirklichkeit Der Glaube, es gäbe nur eine Wirklichkeit, ist die gefährlichste aller Selbsttäuschungen. Mit dieser Aussage hat der weltbekannte österreichisch-amerikanische Kommunikationsforscher Paul Watzlawick vor mehr als drei Jahrzehnten für Aufsehen und neue Perspektiven gesorgt. Mit einiger Verzögerung ausgelöst wohl durch die Finanzkrise beschäftigen sich in letzter Zeit auch Wirtschaftswissenschafter mit der Frage, ob die Wirklichkeit der Finanzwelt die einzig wahre ist. Sie vermittelt ja den kaum widersprochenen Eindruck, dass sie die eigentliche und einzige Welt ist. Bestimmt von den Gesetzen des Marktes, von Angebot und Nachfrage, von lukrativen und nicht lukrativen Geschäftsbeziehungen, gelten in dieser Welt Themen wie Freundschaft, Vertrauen, Liebe oder Sinn des Lebens nur als Illusionen, die vom eigentlichen Leben ablenken. Gibt es nicht noch eine andere Welt, die man z.b. für Geld nicht kaufen kann? Das Herz wird noch nicht an der Börse gehandelt. Selbst der härteste Banker wird vom Vertrauensbruch seines besten Freundes härter getroffen sein als vom Platzen eines Kredites. Er wird von der Liebe zu einer faszinierenden Frau tiefer ergriffen sein als vom Aktienindex des Tages. Nichts gegen den Markt und seine Regeln, aber Vorsicht, wenn er seine Grenzen überschreitet und alle Lebensbereiche bestimmen will, auch die jenseits von Konsum und Mehrwert. Es gibt im einmaligen Leben eines einmaligen Menschen noch eine andere Wirklichkeit, die mindestens eben so wichtig ist. Wer sie nicht wahrnimmt, verpasst einen wesentlichen Teil des Lebens. Hermann Strommer 6

7 Funktionärsausbildung 20 Jahre MODAL gestern heute morgen Zur Feier des 20-jährigen Bestehens des Bildungsinstituts MODAL kamen Vertreter der Raiffeisen-Bankengruppen Wien/Niederösterreich sowie Burgenland im Raiffeisen-Forum zusammen. Neben Festreden stand ein Vortrag von Professor Peter Gomez von der Universität St. Gallen mit dem Titel Führung und gesellschaftliche Verantwortung auf dem Programm. in der Buchinger-Schule von der Abteilung Bildung und Recht der Zentralkasse und späteren Raiffeisenlandesbank NÖ-Wien. Einen breiten Bogen von der Geschichte bis zur modernen Bildungsarbeit spannt die Festschrift, die zum Jubiläum herausgegeben wurde. Die Vorgeschichte der MODAL Im Jahr 1951 erwarb die damalige Nö. Landwirtschaftliche Genossenschafts-Zentralkasse das Mautner-Schlössel im 3. Bezirk in Wien und gründete die, nach dem im Jahr davor verstorbenen Obmann benannte Dr. h.c. Rudolf Buchinger-Schule. Noch im September des selben Jahres fand der erste Kurs für Funktionäre der Raiffeisenkassen statt. Für die Übernachtung standen 11 Zimmer mit 39 Betten zur Verfügung wurde das Areal um das Engelhart-Haus erweitert. Organisiert und betreut wurde die Ausbildung wurde die MODAL GmbH gegründet und damit die Bildungsarbeit in eine eigene Tochterfirma ausgegliedert und wirtschaftlich auf eigene Beine gestellt. Mit der Übernahme der Ausbildung für die Raiffeisenbanken im Burgenland konnte eine einheitliche Grundausbildung in drei Bundesländern garantiert werden. In den 20 Jahren des Bestehens hat MODAL Lehrveranstaltungen mit Seminartagen für Teilnehmer abgehalten. Heute sorgen 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter für den reibungslosen Ablauf des Betriebes. Historische Bausubstanz Das Mautner-Schlössel wurde 1898 von Ferdinand Mautner Ritter von Markhof erbaut. Es wurde zum Treffpunkt der Jugendstil-Künstlern Kolo Moser, Gustav Klimt, Josef Hoffmann und vieler Mitglieder der Wiener Sezession. Darunter auch Josef Engelhart, der 1901 im angrenzenden Park sein Atelier errichtete, das Engelhart-Haus. 7

8 Nö. Raiffeisenbanken Weltspartag Begegnungen und Seit vielen Jahrzehnten soll der Weltspartag dazu dienen, die Bedeutung des Sparens weltweit bewusst zu machen. Ursprünglich sollte es der 31. Oktober jedes Jahres sein, was aber bald verwässert wurde nicht nur in Österreich. Oftmals fällt er auf ein Wochenende, in manchen deutschen Bundesländern ist er als Reformationstag ein gesetzlicher Feiertag. Daher hat es sich eingebürgert, den letzten Arbeitstag im Oktober als Weltspartag zu begehen. Seit Geschenke für Erwachsene in den Hintergrund treten und eher den Kindern vorbehalten bleiben, dient der Weltspartag vorrangig der Begegnung und Kontaktpflege mit Bewirtung in der Bank. Um möglichst vielen Kunden und bei den Raiffeisenbanken natürlich Mitgliedern Gelegenheit zum Besuch in der Bank zu geben, wurde der Weltspartag zur Sparwoche. Oder in jüngster Zeit zur Langen Nacht des Sparens. So bietet sich heute ein buntes Bild von Aktivitäten rund um den Weltspartag. Ziersdorf: Luftballons mit Antwortkarten einer flog bis in den Osten der Slowakei Korneuburg Thayatal Amstetten: Benefizvernissage bei der Langen Nacht des Sparens 8

9 Nö. Raiffeisenbanken Kontaktpflege mit Jung und Alt Bruck/L.: Der älteste Kunde mit 100 Jahren Korneuburg: Weltspargeschenke von der Behindertenhilfe Thayatal-Mitte: Kindergruppe beim Weltspartags-Café Ybbstal: Kinder bemalen die Scheiben der RB in Waidhofen/Y und lassen sich schminken. 9

10 Nö. Raiffeisenbanken FESTE FEIERN Fixpunkt im regelmäßigen Jahreskreislauf einer Raiffeisenbank ist traditionell die Generalversammlung, die immer öfter als Gelegenheit zu einem großen Auftritt in der Öffentlichkeit genutzt wird. Bei Banken mit dem Regionalratssystem gibt es zusätzlich die Orts- oder Sprengelversammlungen. Über die rechtlich erforderlichen Versammlungen hinaus kann auch der Weltspartag zum alljährlichen Fixpunkt zählen (s. S. 8-9). Neue Veranstaltungen in der Bank In der letzten Zeit ist verstärkt das Bemühen zu spüren, die regionale Verbundenheit bei neuen Gelegenheiten unter Beweis zu stellen und die Mitglieder und Kunden zum geselligen Beisammensein zu verschiedenen Anlässen einzuladen. Die Palette reicht vom Oktoberfest über Novemberempfang, Neujahrsempfang bis zu Heringschmaus und anderem mehr. Einladung zum Raiffeisen Oktoberf Gerne berichten wir mit Fotos von besonders gelungenen Veranstaltungen. Manche Raiffeisenbanken veröffentlichen weitere Fotos auf ihrer Homepage. Die RB Korneuburg lud erstmals zu einem Oktoberfest mit buntem Rahmenprogramm. 10

11 est Nö. Raiffeisenbanken Oktoberfest in der RB Region St. Pöten. Oktoberfest in der RB in Schwechat sowie in der Filiale am Flughafen. Novemberempfang in Neunkirchen mit den Kreuzberger Perchten aus dem Schwarzatal. 11

12 Nö. Raiffeisenbanken RB Region St. Pölten Energy Camps im Pielachtal Jugendliche im Alter zwischen 12 und 16 Jahren konnten bei ein- oder mehrtägigen Energy Camps im Pielachtal hautnah erleben, was unter erneuerbarer Energie zu verstehen ist. Spielerisch wurde vermittelt, wie einfach es sein kann die benötigte Energie zum Kochen, für Licht oder den Laptop selbst zu produzieren oder die Energie der Sonne dazu zu nutzen. Einfaches Solar-Equipment konnte auf seine Alltagstauglichkeit getestet werden und die Jugendlichen konnten erleben, Robert Moser aus Bankstellenleiter Hofstetten (2. von wie man sein Mittagessen links) mit Veranstaltungspartnern. auf dem Solarkocher zubereitet oder sein eigenes kleines Windrad baut. In Zusammenarbeit mit öffentlichen Partnern unterstützte die RB Region St. Pölten die Camps, um der Jugend einen neuen Zugang zum Thema Energie und Energieverbrauch zu eröffnen und das Umweltbewusstsein zu fördern. RB Weitra Hauptschule Weitra mit Golfklasse In der Hauptschule Weitra gibt es seit zwei Jahren eine Golfklasse. Auf dem Stundenplan steht neben den üblichen Fächern auch eine Stunde Golf pro Woche. Die Schülerinnen und Schüler erweisen sich überwiegend sehr geschickt im Umgang mit Ball und Schlägern. Vertreter der Raiffeisenbank als Hauptsponsor für diese Golfklasse überzeugen sich gerne vom Fortschritt der Nachwuchsgolfer. RB Klosterneuburg Schulbesuche Im Bild die beiden Direktoren der RB Weitra, Dietmar Stütz und Hans Pollak, mit 20 Schülerinnen und Schülern der HS Weitra, Golfclubpräsident Gottfried Strondl und den Verantwortlichen der Schule, Dir. Dr. Hubert Prinz, Werner Müller und Gerhard Edinger. Die RB Klosterneuburg pflegt einen besonders engen Kontakt zu den örtlichen Schulen, von der Privatvolksschule Kritzendorf bis zum Gymnasium. Über die üblichen Schulpartnerschaften hinaus werden Schulklassen zu Bankbesuchen eingeladen, für die die Bank ein interessantes Programm zusammen gestellt hat: Nach der Besichtigung von Arbeitsplätzen weckt die Hauptkasse immer großes Interesse mit Münzzählmaschine und Banknotenprüfgerät, sowie Schätzspielen mit Goldund Silbermünzen und ausländischen Währungen. Einer der Höhepunkte ist immer auch der Tresorraum mit Panzertüre und Zeitschloss. Auch die Echtheit von Euro- Banknoten können die jungen Bankprofis durch Fühlen Sehen Kippen überprüfen und behalten den Besuch in bleibender Erinnerung. 12

13 Nö. Raiffeisenbanken RB Region Eisenwurzen Womanlife in Wieselburg Bereits zum zweiten Mal veranstaltete die RB Region Eisenwurzen einen Abend von Frauen für Frauen im Rahmen der erfolgreichen Veranstaltungsreihe Womanlife. Rund 300 Damen folgten der Einladung in die Messehalle Wieselburg und erlebten einen bunten Programmbogen, von Mode über Genuss und Wohlbefinden bis zur finanziellen Altersvorsorge und Pflegethemen. Die Darbietungen eines Kabarettduos, fruchtige Cocktails und Schmankerln aus der Region rundeten den geselligen Abend ab. RB Ybbstal Auf den Spuren der Wikinger Der 1. Familientag der RB Ybbstal war ein voller Erfolg. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter waren eingeladen, mit ihren Familien nach Kleinreifling zu kommen, um gemeinsam einen ereignisreichen Sonntagnachmittag zu verbringen. Nach einer zünftigen Stärkung stand die beeindruckende Flusslandschaft der Enns auf dem Programm. Mit Wikingerschiff und Floss wurde es für alle ein tolles Erlebnis. Einfach klingende Kommandos, wie geradeaus Gemeinsam sind wir stark vorausgesetzt, die Koordination stimmt. Rudern, erwiesen sich als gar nicht so einfach Bei einer anschließenden Wikingerolympiade waren Groß und Klein mit Feuereifer dabei. Mit Kaffee, Kuchen klang der Nachmittag gemütlich aus. Geschicklichkeit im Team und auch alleine! Unterhaltung für Baby, Kinder und Eltern. 13

14 Nö. Raiffeisenbanken Kurz berichtet RRB Mödling Mit Leidenschaft Unmögliches möglich machen Der Osttiroler Alpinist Andy Holzer hielt für Kunden der RRB Mödling einen viel beachteten Vortrag. Der von Geburt an blinde Extremsportler beeindruckte mit seinen gelebten Visionen und grenzwertigen Erfahrungen. Die Zuhörer faszinierte, wie er von Kindheit sein Handicap ignorierte und sich seinen Traum vom Bergsteigen erfüllte. Jeder kann sich aussuchen, ob er über die Stolpersteine des Lebens fällt oder sich damit eine Treppe nach oben baut, so Andy Holzer, der sechs der sieben höchsten Berge der Welt bestiegen hat. Als Motivationstrainer vermittelt er, was alles möglich ist, wenn man nur an sich glaubt. Andy Holzers Buch Balanceakt, das derzeit in Deutschland auf der Bestsellerliste auf Platz eins rangiert, fand reißenden Absatz natürlich mit persönlicher Widmung. Von links: Gattin Sabine & Andy Holzer, Dr. Karin Dellisch (WK), Dir. Dr. Alois Zach, DI Franz Seywerth (WK), Obmann DI Gerhard Kossina. RK Neusiedl an der Zaya Mit.Einander-Workshops im Jahr der Genossenschaften Seit 2007 wird das Thema Mitgliedschaft bei den Kunden und Mitgliedern der RK Neusiedl/Zaya aktiv angesprochen. das Jahr der Genossenschaften war daher ein guter Zeitpunkt, das Programm Mit.Einander nach 5-jährigem Einsatz zu überprüfen. Dabei galt es einerseits, Verbesserungen und neue Ideen zu finden und andererseits, mit den neuen Mitarbeitern die Geschichte der Bank und von Mit.Einander aufzuarbeiten. Zwei Workshops dazu wurden von der Abteilung Genossenschaftsentwicklung begleitet. Miteinander gelang es, neue Kraft und Motivation für das Thema Mitgliedschaft zu finden. RK Zistersdorf-Dürnkrut ste Kundin feierlich begrüßt Mit ihren sechs Bankstellen ist die RK Zistersdorf-Dürnkrut für viele Kunden der einzige Nahversorger in Geldangelegenheiten. Als Genossenschaftsbank Von links: Bankstellenleiter Leopold Starnberger, Dir. Franz Schwarzmann, die ste Kundin Sandra fühlt sie sich verpflichtet, Reinisch, Kundenberater Martin die Lebens- Arthold und Dir. Erich Falmbigl. qualität und die wirtschaftliche Existenz von Menschen, Vereinen, Landwirtschaft und Unternehmen der Region zu fördern und zu stärken. Wie sehr die Bevölkerung in der Region dies zu schätzen weiß, beweist die wachsende Kundenzahl. Vor kurzem konnte Frau Sandra Reinisch aus Obersulz als ste Kundin begrüßt werden. 14

15 Spezial Der Meister der Bälle auf grünem Tuch Seit mehr als 30 Jahren ist Johannes Bernsteiner begeisterter Karambol- Billard-Spieler. Entdeckt hat er seine Leidenschaft im Alter von 16 Jahren in den Kaffeehäusern seiner Heimatstadt Stockerau. Bereits wenige Jahre später trat er dem 1. Stockerauer Billardsportklub bei, den er seit 22 Jahren als Obmann leitet. Der Stolz des Billardklubs neben den sportlichen Erfolgen ist das neue Klublokal im Zentrum von Stockerau, das in vielen Arbeitsstunden adaptiert wurde und angenehme Trainingsbedingungen bietet. Johannes Bernsteiner ist Leiter der Hauptabteilung Raiffeisenbanken-Service in der RLB und der Abteilung Genossenschaftsentwicklung in der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien und begeisterter Karambol-Billard-Spieler. Dank der regelmäßigen Teilnahme an Turnieren konnte Bernsteiner den Klub im Mannschaftsbewerb in die höchste Spielklasse führen: Als mehrfacher Nö. Landesmeister wurde der Klub vor zwei Jahren Vizemeister in der Österreichwertung und war auch in internationalen Wettbewerben, insbes. in Deutschland und Ungarn, sehr erfolgreich. In der Nö. Einzelwertung erhielt Johannes Bernsteiner ein Mal Gold- und drei Mal die Bronze- Medaille und belegt in der aktuellen NÖ-Rangliste den 1. Platz in der Disziplin Cadre 35/2. Mindestens ebenso gefordert wie im sportlichen Bereich war der Club in den letzten Monaten als die Übersiedlung in ein neues Clublokal zu bewältigen war. Das ehemalige Rathaus-Café (wenige Meter neben der RB Stockerau) wurde von den Clubmitgliedern in Eigenregie umgebaut und renoviert. Seither stehen die vier Turniertische in stilechtem Ambiente. Das Karambol-Spiel Karambol-Billard wird mit drei Spielbällen (weiß, gelb und rot) gespielt. Ziel ist es, mit dem eigenen Spielball die anderen beiden Bälle in beliebiger Reihenfolge zu berühren eine sogenannte Karambolage zu erzielen. Gespielt wird auf zwei verschiedenen Tischgrößen, dem kleinen Turnierbillard (2,10 x 1,05 m) und dem Matchbillard (2,84 x 1,42 m). Herz eines Billardtisches ist eine schwere, auf 25 C bis 28 C beheizte Schieferplatte, die mit einem dünnen, reibungsarmen Tuch bespannt ist. Für sein jahrzehntelanges Engagement als Sportfunktionär wurde Bernsteiner vor kurzem mit dem Sportehrenzeichen in Gold ausgezeichnet, im Bild mit Landesrätin Mag. Barbara Schwarz und Toni Pfeffer, SKV St. Pölten. 15

16 Nö. Raiffeisenbanken RB Herzogenburg Der Besuch der alten Dame Eine alte Dame ist mit der jüngsten Serie der Werbespots mit Hermann Maier in ganz Österreich bekannt geworden. In der Version für die Raiffeisen Versicherung ist sie neben Hermann Maier mit einer Torte mit kleinen Luftballons zu sehen (Bild re.). Das anonyme Gesicht neben dem Skistar gehört zur 92-jährigen Antonia Denk, die zur Zeit ebenfalls ein Star ist, und zwar im Herzogenburger Martinsheim. Die frühere Bäuerin aus Gemeinlebarn kam durch puren Zufall zu ihrem Auftritt im Werbespot. Der Bruder einer Seniorenbetreuerin arbeitet bei der Filmfirma, die den Werbespot produzierte, und war auf der Suche nach einer agilen alten Dame, die eine Urgroßmutter darstellen könne. Diese Anforderungen waren maßgeschneidert für Antonia Denk, die auch ohne zu überlegen zusagte und zum Casting eingeladen wurde. Die Aufnahmen, inklusive Vorbereitung durch die Maskenbildnerin, dauerten mehrere Stunden, waren für die rüstige Dame aber kein Problem. Begeistert erzählt sie noch vom gemütlichen Plausch mit dem Olympiasieger und Weltmeister nach Drehschluss. Er war ganz überrascht, dass ich noch so viele Details aus seiner Laufbahn weiß, erzählt sie schmunzelnd. Auch über die Filmcrew weiß sie nur das Beste zu berichten: Die Jugendlichen waren alle so nett und fröhlich. Ich wurde umsorgt wie ein Säugling! In der Raiffeisen-Sparwoche wurde sie in die Raiffeisenbank nach Herzogenburg eingeladen, wo sie viele interessierte Gesprächspartner über ihre Filmerfahrungen fand. Antonia Denk, im Bild zwischen den Kindern, mit Dir. Johann Fuhrmann, Obmann DI Hans Peter Stelzer sowie Kundinnen der Bank. 16

17 2012 im Rückblick Das Jahr der Genossenschaften im Rückblick Das Jahr 2012 als UNO-Jahr der Genossenschaften wurde zu zahlreichen Aktivitäten genutzt, um auf die Bedeutung von Raiffeisen-Genossenschaften aufmerksam zu machen. Als Auftakt erhielten im Jänner alle Mitarbeiter/- innen und Funktionäre/- innen der nö. und Wiener Raiffeisen-Bankengruppe das Buch Bankier der Barmherzigkeit über Idee und Werk von Friedrich Wilhelm Raiffeisen. In einer Artikelserie in der Zeitschrift NEWS wurden bekannte Personen über Werte in Wirtschaft und Gesellschaft interviewt, die auch Genossenschaften verkörpern. In ihren Generalversammlungen und Ortsversammlungen stellten die meisten nö. Raiffeisenbanken das Jahr der Genossenschaften in den Mittelpunkt und konnten dazu einen Film und Rollups (Abb. oben) von der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien anfordern. In der Raiffeisenzeitung veröffentlichte Univ.- Prof. Johann Brazda (Universität Wien) Artikel über Beispiele in- und ausländischer Genossenschaften. Die Jahrestagung der Raiffeisenlandesbank und der Raiffeisen-Holding NÖ-Wien stand ebenfalls im Zeichen des Genossenschaftsjahres. Eine landesweite NÖN-Sonderbeilage zum Tag der Genossenschaft informierte über anschauliche Beispiele genossenschaftlicher Unternehmen. Der Tag der Genossenschaften, der alljährlich am ersten Samstag im Juli begangen wird, wurde von mehreren Raiffeisenbanken genutzt, mit kleinen Geschenken in der Öffentlichkeit auf die genossenschaftliche Rechtsform aufmerksam zu machen (s. report ) Die Internationale Genossenschaftswissenschaftliche Tagung fand aus Anlass des Jahres der Genossenschaften in Wien statt und wurde vom Genossenschaftsinstitut der Universität Wien organisiert (s. report ). Beim Peter-Drucker- Forum wurden durch die Teilnahme von Vertretern der Raiffeisen-Bankengruppe die genossenschaftlichen Grundsätze bewusst gemacht. Als dauerhafte gemeinsame Initiative haben die Raiffeisen-Revisionsverbände aller österreichischen Bundesländer die Gründung von Genossenschaften propagiert und dazu eine eigene Homepage geschaffen: Die Mitarbeiter der Raiffeisen-Holding und der RLB wurden zu einem Online-Genossenschaftsquizz eingeladen. Unter den Teilnehmern, die alle Fragen richtig beantworteten, wurde durch Los der Sieger ermittelt: Er konnte eine Ballonfahrt mit Mag. Gerhard Preiss von der RB Waldviertel Mitte genießen. 17

18 Wir informieren und gratulieren Raiffeisen- Münze in Gold RB Region St. Pölten ÖKR Ing. Johannes Sassmann RRB Wr. Neustadt Dir. Mag. Heinz May Raiffeisen-Revisionsverband NÖ-Wien Josef Ebermann Herbert Lukas Mag. Josef Tatschl RLH Absdorf-Ziersdorf GF Dir. Franz Nimmervoll RLH Marchfeld Ing. Karl Lahner Josef Scharmitzer Raiffeisen- Gründungsmünze in Gold RB Amstetten-Ybbs Wolfgang Fröschl Peter Morawetz RB Klosterneuburg Renate Danek Raiffeisen-Lagerhaus Dir. Ing. Ewald Bayler Jubiläums- Medaille in Gold Raiffeisen Informatik Peter Gober Walter Konlechner Stefan Leirer Leopold Reidinger Walter Schmegkal Helmuth Schuh Josef Tscherwenka Raiffeisen Software Solution u. Service Gabriele Hondl Gerhard Riedmüller RB Hollabrunn Hofrat Dr. Erhard Klauda Ehrenzeichen RB Amstetten-Ybbs Ulrike Perndl Antonia Porranzl Adelheid Raab RB Hollabrunn Maria Mitterhauser Andreas Raschbauer RB Krems Heidemarie Jäger Dieter Pammer RB Langenlois Elisabeth Bauer Ernst Bauer Josef Baumgartner Hubert Fürlinger Margarete Gruber Anita Kittenberger Markus Kompek Franz Lehner Josef Leithner Dir. Johannes Rauscher Brigitte Schnaiter Johann Stenzel Roswitha Wildpert RB NÖ-Süd Alpin Wolfgang Piller RB Region Baden Susanne Koiser Elisabeth Schlager RB Region Schwechat Elisabeth Friedl Raiffeisen-Holding NÖ-Wien Dir. Mag. Veronika Haslinger Mag. Erich Heißl Raiffeisen Informatik Willibald Bröderbauer Mario Buchberger Maria Dittrich Renate Kuta Gabriela Schenk Karl Schwab Johann Walter RLH Absdorf-Ziersdorf Franz Bauer Raiffeisen-Revisionsverband NÖ-Wien Friedrich Kern Raiffeisen Software Solution u. Service Kurt Losek Sonja Trummer Andreas Urbanitsch Delikomat Betriebsverpflegung GF Karl Eibl Großes Ehrenzeichen Raiffeisen- Münze in Silber RB Amstetten-Ybbs Franz Hader Carina Seibezeder Alexander Stingl RB Korneuburg Andrea Altenburger Sascha Geyer Petra Hackl Vera-Christina Vesely RRB Mödling Andrea Bertalan Irene Hanswenzl Sabine Rose RB Region Baden Dir. Mag. Christian Moucka Jutta Nachtigall Anita Peteln Petra Wochoska RB Region Schwechat Florian Korseska Sabine Math RB Region St. Pölten Dir. Ing. Franz Eigenbauer Karl Gruber ÖKR Elfriede König Florian Zederbauer RRB Wr. Neustadt Gabriele Papst Raiffeisen-Holding NÖ-Wien DI (FH) Dieter Hartmann Raiffeisen Informatik Sandra Artacker Mag. Florentina Balau Ing. Gerald Barth Mag. Stefan Bauer Bianca Buxbaumer Ing. Andreas Decker Mag. Doris Dzugas Martin Eberhartinger Sonja Fruhwirth Ing. Harald Gast Michael Gotthard Thomas Großauer Manfred Grundl Brigitte Hanak Ing. Thomas Heiss Daniela Hilscher Renate Hora Robert Kangyal Gabriele Kix Michael Klus Ing. Andreas Krainer Andreas Kreiser Wolfgang Litschauer Heinz Müller Franz Müllner Sarah Müllner Thuy Nhung Nguyen Hubert Pacher Andreas Pikel Sebastian Powazka Michael Reisner DI Wolfgang Ruff Gerald Schrejma DI (FH) Josef Teufer Sabrina Tiewald Monika Wilfinger Jürgen Ziegler RLH Marchfeld Johann Lang Gerda Medosch RLH Absdorf-Ziersdorf Karl Liebl Josef Ramoser RLB NÖ-Wien Eva Maria Baier Franziska Bauer Josef Binder-Gerö Marion Blecher Sabrina Bubik Regina Eder B.A Mario Fromwald Martina Geebauer Mag. (FH) Karin Gloger Mag. Alfred Götsch Claudia Gross Martina Großmaier Johann Gruber Thomas Hochsteger Sabine Hörmann Sabine Huber Manuela Hübner Abt.Dir. Mag. Irene Kammerhofer-Gartner Rudolf Leodolter Christoph Liebhart Mag. Bettina Martetschläger Sabine Nagel Mag. Petra Oberhuber Wolfram Patzl Mag. Andrea Pelzmann Sabine Pichler Slobodan Rakic Mag. (FH) Nina Rauter Mathias Rieger M.Sc., MBA Sandra Sailer Gabriele Samer Margit Schebach Abt.Dir. Werner Schediwy MBA Cornelia Scheibelmaisser Mag. Christoph Schittenhelm Monika Schwaiger Mag. Roman Schwarzbauer Mag. Ingrid Seidel Petra Steiner Mag. Isolde Suchentrunk Christian Tunkl Bernhard Vorhemus Claudia Wistl Brigitte Zintl Raiffeisen- Gründungsmünze in Silber RB Krems Melitta Kniewallner Hermann Nimpf RRB Mödling Christine Benold Heinrich Wieser RB NÖ-Süd Alpin Rudolf Käfer Josef Lackinger Johann Zangl RB Region Baden Wolfgang Friedrich RB Region Schwechat Leopold Gall RRB Wr. Neustadt Norbert Handler Johannes Watzinger Raiffeisen- Münze in Bronze RB Krems Ingrid Dubovy Birgit Jäger RB Langenlois Andreas Knapp Gerald Strohofer RRB Mödling Manfred Csapo Andrea Gamauf Markus Kyziwat Herbert Nehyba Karl Perkonig Susanne Richter Manfred Zöchling RB Region St. Pölten Karl Hieger 18

19 Wir informieren und gratulieren Oktober 50 Jahre RK Dobersberg-Waldkirchen Walter Androsch RK Hausleiten Gerhard Malafa RB im Weinviertel Erich Bucher RB Langenlois Josef Grillmaier RB Region Waldviertel Mitte Ing. Georg Schmied RK Wiesmath- Hochwolkersdorf Otto Kabinger 60 Jahre RB Eggenburg Bgm. Erwin Krottendorfer RK Großweikersdorf- Wiesendorf-Ruppersthal Karl Habacht RB Krems Dr. Norbert Zeger RB Laaben-Maria Anzbach Leopold Daxböck RRB Mödling Leopold Dornhofer RK Orth a.d. Donau Bgm. Walter Krutis 65 Jahre RK Haidershofen Josef Perndl RB Krems Franz Bauer RK Ottenschlag-Martinsberg Walter Lagler RB Pittental/Bucklige Welt Patriz Hattenhofer RB Region St. Pölten Dir. Othmar Maierhofer RB Region Waldviertel Mitte Karl Bock RB Traisen-Gölsental Renate Esche 70 Jahre RB Region Waldviertel Mitte Ing. Walter Riener 75 Jahre RB Wienerwald Leopold Binder November 50 Jahre RK Ernstbrunn Leopold Bauer RB im Weinviertel Jakob Leuthner RB Region Eisenwurzen Christian Karner RB Region Waldviertel Mitte Maria Aschauer RK St. Georgen am Ybbsfeld Karl Loibl 60 Jahre RK Dobersberg- Waldkirchen Friedrich Märkel RB Langenlois Bgm. Anton Pfeifer RB Region Eisenwurzen Heinrich Hofer RB Region St. Pölten Dir. Ing. Franz Eigenbauer RB Region Waldviertel Mitte Herbert Simlinger 65 Jahre RK St. Valentin-Haag Karl-Heinz Hitl RK Vitis Franz Süß Durch ein Versehen wurden in der vorigen Ausgebe die Namen der Jubilare falschen Banken zugeordnet. Wir bitten den Fehler zu entschuldigen. IMPRESSUM Verleger, Herausgeber, Redaktion und Herstellung: Raiffeisen-Holding NÖ-Wien, 1020 Wien, Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz 1 Für den Inhalt verantwortlich: Mag. Peter TOMANEK, 1020 Wien, Friedrich-Wilhelm-Raiffeisen-Platz 1 Koordination/Produktion: markant werbeagentur, 1220 Wien Layout /Grafik/DTP: Mertz Publishing Design,1170 Wien Druck: Edelbacher, 1180 Wien Verlags- und Herstellungsort: Wien Leser-, Anzeigen- und Aboser vice: Martina SCHNEIDER, Tel , martina.schneider@raiffeisenbank.at Dezember 50 Jahre RB Laaben-Maria Anzbach Andreas Ritzengruber RB NÖ-Süd Alpin Franz Kirnbauer jun. RK Michelhausen Eduard Sanda RRB Mödling Brigitte Lechner Walter Dieter RB Payerbach-Reichenau- Schwarzau im Gebirge Ing. Oliver Mittermayr RK Pottschach Ing. Franz Selhofer Johannes Zierhofer RB Region Baden Ing. Alfred Handlbauer RB Traisen-Gölsental Reinhard Stulik 60 Jahre RB Amstetten-Ybbs ÖKR Johann Prinz RB Gross Gerungs Franz Schrenk Hermann Wurm RB Korneuburg Karl Laimer RB Neunkirchen- Schwarzatal-Mitte Bgm. Franz Holzgethan RB Region Melk Ing. Josef Tschabek RB Region Waldviertel Mitte Bgm. Ingrid Kleber 65 Jahre RB Bernhardsthal- Großkrut-Altlichtenwarth Franz Bohrn RB Region Melk KR Rudolf Lammer RB Region St. Pölten Ing. Anton Reithmayr RB Region Waldviertel Mitte ÖKR Emmerich Thaler RB Weitra Johann Schmutz 70 Jahre JOBANGEBOT RK Wolkersdorf Rudolf Maurer Die Raiffeisen Regionalbank Mödling sucht eine/n BankstellenleiterIn in der Bankstelle Mödling Diese Bankstelle wird im Forum in Mödling, dem neuen innovativen und zukunftsorientierten Zentrum der Genossenschaft liegen. Ihre Aufgaben Leitung der Bankstelle mit besonderer Betonung des kommunikativen Mit.Einander zwischen Team MitarbeiterInnen und Kunden Professionelle Betreuung unserer Stammkunden und Mitglieder sowie Gewinnung von Neukunden Ausbau der lokalen Vernetzung mit Gemeinde, Gewerbetreibenden und Bürgern Öffentlichkeitsarbeit & Präsentationstätigkeit Vorbild für das Team sein sowie dessen konsequente Förderung und Weiterentwicklung Ihr Profil Sie sind ein strategisch denkendes Organisationstalent, offen für Neues, konsequent in der Umsetzung und haben Freude daran, auf Menschen zuzugehen Sie bringen idealerweise mind. 10 Jahre einschlägige Bankerfahrung im Bereich Bankstellenleitung und Kundenbetreuung mit Schwerpunkt Finanzierung mit Sie verfügen über Marketingverständnis und hohe Leistungsbereitschaft Sie sind ein starker Kommunikator und können Neues im Team motivierend umsetzen Sie handeln verantwortungsbewusst und können mit stressigen Situationen umgehen Ihre Chance Wir bieten eine vielseitige und herausfordernde Aufgabe in einem Wachstumsmarkt mit motivierendem Arbeitsumfeld, ständige Weiterbildung und einen zukunftsorientierten Arbeitsplatz. Wenn Sie an einer Mitarbeit in einer erfolgreichen Regionalbank interessiert sind und die Anforderungen erfüllen, freuen wir uns auf Ihre schriftliche Bewerbung - ausschließlich per Mail. Für diese Position bieten wir ein jährliches Bruttomindestgehalt von EUR , basierend auf dem oben angeführten Anforderungsprofil an. Entsprechende Berufserfahrung und Qualifikation wird berücksichtigt. Diverse Sozialleistungen werden geboten. Raiffeisen Regionalbank Mödling 2380 Perchtoldsdorf, Wiener Gasse 9, Tel.+43-(0)5/ Mag. Monika Eggenhofer, Leiterin Personal bewerbung@rrb-moedling.at 19

20 spezial Punschhütte für einen guten Zweck Alle Jahre wieder: Die Lehrlinge der RLB NÖ-Wien unterstützen mittlerweile das dritte Jahr die Mitarbeiter der Gruft beim Punschstand. Jedes Jahr veranstaltet die Gruft der Caritas (Betreuungszentrum für Obdachlose) einen Punschstand in der Mariahilfer Strasse 51, der bis Silvester geöffnet hat. Gegen freiwillige Spenden werden dort Punsch, Kinderpunsch und Glühwein ausgeschenkt. Die Zubereitung erfolgt frisch und ohne künstliche Zusatzstoffe in der Küche der Gruft. Es gibt mittlerweile viele Stammkunden, die regelmäßig den besten Punsch der Stadt genießen. Des Weiteren sind selbstgebastelte Ketten und Schmuckstücke der Kreativ-Gruppe der Gruft erhältlich. Der Umsatzrekord innerhalb eines Tages liegt bei ca Euro, erzählt stolz ein Mitarbeiter der Gruft. Im Durchschnitt spenden die Kunden zirka 4 Euro, allerdings wird öfter wesentlich mehr gegeben. Die Spenden werden vor allem für den laufenden Betrieb der Gruft verwendet und in der kalten Jahreszeit für die Anschaffung warmer Kleidung. Immer in Zwei-Stunden-Schichten unterstützen unsere Lehrlinge die Mitarbeiter der Gruft und machen mit ihren gelben Raiffeisenjacken auf sich aufmerksam. Lehrlinge aus allen Lehrjahren beteiligen sich an dieser Aktion. Sie freuen sich, einen sichtbaren Beitrag für ein soziales Projekt zu leisten und wünschen in diesem Sinne fröhliche Weihnachten! 20 Vielleicht sollten wir nicht nur Wünsche und Geschenke verteilen vielleicht sollten wir einander einfach öfter zuhören? In uns selber hineinhören, was wir wirklich wollen. Aus dem neuen Buch Lichterglanz und Flockenzauber von Elisabeth Sallinger, Mitarbeiterin der RB Amstetten-Ybbs. novum pro Verlag ISBN ,90 EUR

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg

Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Mehr Geld. Mehr Strategie. Mehr Service. R Raiffeisenbank Beuerberg-Eurasburg eg Schön, dass Sie sich näher über uns informieren! Unsere Bank bietet ihren Kunden seit über 115 Jahren einen sicheren und

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Wien = Menschlich. freigeist.photography

Wien = Menschlich. freigeist.photography Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung

Breitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine

Mehr

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft

Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft Kurzanleitung für eine erfüllte Partnerschaft 10 Schritte die deine Beziehungen zum Erblühen bringen Oft ist weniger mehr und es sind nicht immer nur die großen Worte, die dann Veränderungen bewirken.

Mehr

I N F O R M A T I O N

I N F O R M A T I O N I N F O R M A T I O N zur Pressekonferenz mit Franz Hiesl und Diözesanbischof Dr. Ludwig Schwarz am 6. Mai 2009 zum Thema "Tag der Beziehung" Seite 2 16. MAI 2009: "TAG DER BEZIEHUNG" IN OBERÖSTERREICH

Mehr

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:

Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab: Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres

Mehr

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft.

A2 Lies den Text in A1b noch einmal. Welche Fragen kann man mit dem Text beantworten? Kreuze an und schreib die Antworten in dein Heft. Seite 1 von 5 Text A: Elternzeit A1a Was bedeutet der Begriff Elternzeit? Was meinst du? Kreuze an. 1. Eltern bekommen vom Staat bezahlten Urlaub. Die Kinder sind im Kindergarten oder in der Schule und

Mehr

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1

CreditPlus Bank AG. Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015. CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 CreditPlus Bank AG Bevölkerungsbefragung: Weihnachtstrends 2015 CreditPlus Bank AG 2015 Seite 1 Befragung von 1.012 Bundesbürgern ab 18 Jahren, bevölkerungsrepräsentativ Methode: Online-Befragung Die Ergebnisse

Mehr

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen

Themen neu 2/Lektion 2 Schule, Ausbildung, Beruf Schreiben & Sprechen Schreiben & Sprechen Schreiben Sie Texte, und vergleichen Sie die Texte mit den Texten im Kursbuch auf Seite 24. Florian Gansel, 28, Landwirt Eltern / Bauernhof, Landwirt / keine Lust, jüngerer Bruder

Mehr

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR

1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr

Mehr

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt

Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt Mehr Arbeits-Plätze für Menschen mit Behinderung auf dem 1. Arbeits-Markt 1. Arbeits-Markt bedeutet: Menschen mit Behinderung arbeiten da, wo Menschen ohne Behinderung auch arbeiten. Zum Beispiel: Im Büro,

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann

Grußwort. der Ministerin für Schule und Weiterbildung. des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort der Ministerin für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen, Sylvia Löhrmann Grußwort zur Eröffnung des Workshops Schulpartnerschaften Nordrhein-Westfalen Israel und Palästina Montag,

Mehr

Berufs-Info-Broschüren

Berufs-Info-Broschüren Berufs-Info-Broschüren Inhalt Verschaffen Sie sich mit unseren Berufs-Info-Broschüren einen Überblick, denn: Wer besser Bescheid weiß, hat bessere Chancen in der Arbeitswelt. Sie können Ihre Broschüre

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben!

Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! Ausgabe 2/2011 1/2012 Ich bin so unglaublich dankbar für all die Menschen, die Gott in mein Leben gestellt hat, die in mich investieren und an mich glauben! (Sirliane, 15 Jahre) Liebe Freunde und Mitglieder

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben

Deutscher Bürgerpreis. Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis. Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Deutscher Deutscher Bürgerpreis Bürgerpreis 2016 2016 Deutscher Bürgerpreis Jetzt bewerben: www.ksk-heidenheim.de/buergerpreis Deutschland 2016 Integration gemeinsam leben Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

Mehr

Krippenspiel für das Jahr 2058

Krippenspiel für das Jahr 2058 Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte

Mehr

Alle gemeinsam Alle dabei!

Alle gemeinsam Alle dabei! Text in leichter Sprache Alle gemeinsam Alle dabei! Menschen mit und ohne Behinderung machen gemeinsam Berg-Sport Der Deutsche Alpen-Verein (DAV) und die Jugend vom Deutschen Alpen-Verein (JDAV) haben

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache

Infos über. die Schulungen von. Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Infos über die Schulungen von Prüferinnen und Prüfern für Leichte Sprache Inhalts-Verzeichnis Darum geht es Seite Einleitung 3 Das ist das Wichtigste für die Schulungen! 4 Die Inhalte: Das lernen Prüferinnen

Mehr

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren!

Sehr geehrter Herr Präsident [Prof. Dr. Dr. h.c. Greipl], meine sehr geehrten Damen und Herren! Es gilt das gesprochene Wort! Ehrenamtsfeier der IHK München und Oberbayern am Montag, 10. Oktober 2011, in München Rede von Frau Barbara Stamm, MdL Präsidentin des Bayerischen Landtags Sehr geehrter Herr

Mehr

Wichtige Parteien in Deutschland

Wichtige Parteien in Deutschland MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.

Mehr

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache

akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache akti nsplan Inklusion und Teilhabe Aktions-Plan der Lebenshilfe Hannover zur UN-Behinderten-Rechts-Konvention UN-BRK 2013 bis 2018 Leichte Sprache Vorwort Die Vorworte stehen am Anfang vom Buch. Christine

Mehr

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache

Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?

Mehr

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter

100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012. Referat von Ruedi Hofstetter Kantonales Sozialamt 100-Jahre Alkoholfachstelle 13. September 2012 Referat von Ruedi Hofstetter (es gilt das gesprochene Wort) Sehr geehrter Herr Stadtrat Sehr geehrter Herr Präsident Sehr geehrte Frau

Mehr

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier

Information zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in

Mehr

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?

FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].

Mehr

Sparkasse Gronau Sparkasse Westmünsterland. Presseinformation 30. Juni 2015. Sparkassen-Zusammenschluss: Vertrag unterschrieben

Sparkasse Gronau Sparkasse Westmünsterland. Presseinformation 30. Juni 2015. Sparkassen-Zusammenschluss: Vertrag unterschrieben Presseinformation 30. Juni 2015 Sparkassen-Zusammenschluss: Vertrag unterschrieben 11,8 Mrd. Kundengeschäftsvolumen / Technische Fusion im Frühjahr 2016 Die Sparkassen Westmünsterland und Gronau gehen

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!

Qualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral! Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt

Mehr

Was man über das Perlenfinden wissen sollte...

Was man über das Perlenfinden wissen sollte... FG FINANZ-SERVICE Aktiengesellschaft Was man über das Perlenfinden wissen sollte... überreicht von: Wer blickt da noch durch? Deshalb ist unabhängige Beratung für Sie so wichtig Wenn Sie schon einmal mit

Mehr

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.

Diesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für

Mehr

Oktober 2010 PUNKTO. Jahre Jubiläum

Oktober 2010 PUNKTO. Jahre Jubiläum Oktober 2010 PUNKTO 10 Jahre Jubiläum PUNKTO. Die LLK ist 10 Jahre jung. Es ist an der Zeit zu feiern und zu danken, Ihnen als Kunde Geschäftspartner Bekannte Sie alle haben auf Ihre besondere Weise dazu

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet?

Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen.

bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Leichte Sprache Was ist die bagfa? bagfa ist die Abkürzung für unseren langen Namen: Bundes-Arbeits-Gemeinschaft der Freiwilligen-Agenturen. Die bagfa ist ein Verein. Wir machen uns stark für Freiwilligen-Agenturen.

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.

Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause,

Liebe Interessierte an technischen Lösungen für die Sicherheit zu Hause, Nutzerorientierung bei der Entwicklung technikgestützter Lebenswelten unter besonderer Berücksichtigung ambienter Technologien für die Lebensqualität von Menschen mit Demenz Studie Sicherheit Liebe Interessierte

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg

Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg Bergfreundschaft. Werte, die wir schätzen Haltungen und Überzeugungen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Raiffeisenbank Lech am Arlberg Vertrauen Verantwortung Heimatverbundenheit Offenheit Freundschaft

Mehr

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren

Vermögen sichern - Finanzierung optimieren I. Vermögen sichern - Finanzierung optimieren Persönlicher und beruflicher Hintergrund: geboren 1951 Bauernsohn landwirtschaftliche Lehre Landwirtschaftsschule ab 1974 Umschulung zum Bankkaufmann ab 1982

Mehr

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!

Workshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose! INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung

Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Persönliches Kompetenz-Portfolio

Persönliches Kompetenz-Portfolio 1 Persönliches Kompetenz-Portfolio Dieser Fragebogen unterstützt Sie dabei, Ihre persönlichen Kompetenzen zu erfassen. Sie können ihn als Entscheidungshilfe benutzen, z. B. für die Auswahl einer geeigneten

Mehr

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten

Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Tipp 1 Achten Sie auf Spaß: es handelt sich dabei um wissenschaftliche Daten Spaß zu haben ist nicht dumm oder frivol, sondern gibt wichtige Hinweise, die Sie zu Ihren Begabungen führen. Stellen Sie fest,

Mehr

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie

Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre

Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Mit freundlicher Unterstützung von: Die Tipps der Millionäre Markus Leyacker-Schatzl Die Tipps der Millionäre Ihre persönliche Strategie zur finanziellen Freiheit www.die-tipps-der-millionaere.com Bibliografische

Mehr

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt

D.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.

Mehr

Partner: im Juni 2013

Partner: im Juni 2013 Partner: im Juni 2013 Leonardino bis Mai 2013 Projektlaufzeit: seit 2007 ganz Wien: seit SJ 2012/2013 Neu ausgestattete Schulen: 140 Eingebundene Schulen gesamt: 260 Teilnehmende Schulen beim Contest:

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I

M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier...

JULI XHIXHO: Mir, sehr gut. Ich heiße Juli und komme aus Albanien und ich bin Teilnehmer der Internationalen Deutscholympiade hier... DIE INTERNATIONALE DEUTSCHOLYMPIADE Die Internationale Deutscholympiade (IDO) ist ein Wettbewerb, bei dem ca. 100 Schüler aus 50 verschiedenen Ländern ihre Kenntnisse der deutschen Sprache und Kultur beweisen

Mehr

1. Weniger Steuern zahlen

1. Weniger Steuern zahlen 1. Weniger Steuern zahlen Wenn man arbeitet, zahlt man Geld an den Staat. Dieses Geld heißt Steuern. Viele Menschen zahlen zu viel Steuern. Sie haben daher wenig Geld für Wohnung, Gewand oder Essen. Wenn

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte

Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich

Mehr

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse

150 Rechtschreib- 5. bis 10. Klasse. übungen Regeln und Texte zum Üben. 5. bis 10. Klasse Deutsch 5. bis 10. Klasse 150 Rechtschreib- übungen Regeln und Texte zum Üben 5. bis 10. Klasse 1.1 Grundsätzliches 1 Angst, Bange, Leid, Recht, Unrecht, Schuld Bei den Wörtern Angst, Bange, Leid, Recht,

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen

Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Sei dabei und schau nicht nur zu! -Freiwillige an die Schulen Nur wer neugierig ist, kann lernen (Goethe) Projektkonzept für Schüler an Haupt- und Realschulen Ziel: Steigerung der Ausbildungsfähigkeit

Mehr

emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren.

emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. emotion messen. motivation sichtbar machen. Vortrag auf der Zukunft Personal 2014 in Köln von Stefan Lapenat Motivanalyse Profi seit 10 Jahren. Warum Motivation messen? Wofür ist das einsetzbar? Welche

Mehr

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten

schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten schlechte Gewissen sind in ähnlichem Maße gewachsen, wie die Verhütungsmethoden sicherer wurden. Seit Einführung der Pille, dem häufigsten Verhütungsmittel in Deutschland, können sich Mütter ganz bewusst

Mehr

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen

Präsent sein in Medien. Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen Präsent sein in Medien Informationen, ihre Aufbereitung und ihr Transport in die Redaktionen 2001 freier Journalist, Online 2004 Kleine Zeitung, Graz 2008 Die Presse, Wien 2009 WOCHE, Graz Zur Person:

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher

1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr

Mehr

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs.

August Macke. Niveau A2. 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. August Macke 1 Berühmte Künstler a) Wer kommt woher? Überlegen Sie und sprechen Sie im Kurs. Vincent van Gogh (1853 1890) Wassily Kandinsky (1866 1944) Spanien Gustav Klimt (1862 1918) August Macke (1887

Mehr

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser

So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de

Mehr

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber

Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004. Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Erfahrungsaustausch und Rückblick Cross Mentoring 2004 Dr. Karl Straßer Mag. Kathrin Kühtreiber Zitat Wenn du etwas haben willst, was du noch nie gehabt hast, muss du etwas tun, was du noch nie getan hast.

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:

Mehr

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA

Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle. Flexwork. Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA Flexible Arbeitsmodelle: Mehrwert für alle Flexwork Mike Pfäffli, Flexworker bei der AXA «Flexible Arbeitsmodelle bringen mir als Kundin Mehrwert» Cornelia Gann, Kundin der AXA, Unternehmerin und dreifache

Mehr

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache

Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Informationen zum Heiligen Jahr in Leichter Sprache Die Katholische Kirche feiert in diesem Jahr ein Heiliges Jahr. Was ist das Heilige Jahr? Das Heilige Jahr ist ein besonderes Jahr für die Katholische

Mehr

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr