3.3 Entitätstypen und Beziehungstypen: das ER-Diagramm

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1 Inforatik 0 Seite Entitätstypen und Beziehungstypen: das ER-Diagra (entity set, relationship) Ein ER-Diagra kennt zunächst nur zwei Bausteine: den Entitätstyp (Mitglied, Abteilung, Ort) und den Beziehungstyp (wohnt in, ist in). Mit diesen beiden Begriffen versucht an, ein Modell der Wirklichkeit zu erstellen, das als Grundlage für ein Datenbank-Modell dienen kann. Bei Bedarf hängt an noch die Attribute als Ellipsen an. Dieses seantische Modell ist noch so allgeein verständlich, dass es auch it Nicht-Datenbankfachleuten diskutiert werden kann (z.b. it de Auftraggeber). Entitäten sind Objekte der Wirklichkeit. Das können sein Personen, Gegenstände, aber auch abstrakte Dinge wie Kontobewegungen oder Aufträge. Entitäten stehen it anderen in Beziehung. Eine Beziehung hat zwei Richtungen, die an als Assoziationen bezeichnet. Die Beziehung zwischen Mitglied Karl Meier und Abteilung Volleyball besteht aus der Assoziation Karl Meier ist in Volleyball. und der entgegengerichteten Assoziation Abt. Volleyball hat Karl Meier als Mitglied. Die Kardinalitäten einer Beziehung wurden schon weiter oben angesprochen, die wichtigsten Typen sind :, : und n:. Beziehungstypen verbinden nicht ier nur zwei Entitätstypen, es können auch al drei sein oder nur einer, z.b. Person ist Vater von Person. Wie bei einer n:-beziehung ist es auch hier so, dass an das Modell nicht direkt in die Datenbank übernehen kann. Dass ein Entitätstyp Attribute hat (Ort hat Nae, PLZ), versteht sich von selber. Mach dir klar, dass auch Beziehungstypen Attribute haben können: Die Beziehung Karl Meier ist in Volleyball. kann das Attribut seit wann haben. Das Eintrittsdatu kannst du nicht zu Abteilung hinzufügen, denn es passt nicht zu allen Mitgliedern in dieser Abteilung. Es gehört auch nicht zu Mitglied, denn ein solches hat vielleicht ehrere Eintrittsdaten in verschiedene Abteilungen. Es gehört eindeutig zur Beziehung zwischen Mitglied und Abteilung: Karl Meier ist seit in Volleyball. Will an ein Attribut ins ER-Diagra einzeichnen, so benutzt an eine Ellipse. Wenn an allerdings alle Attribute in das Diagra übernit, wird es leicht unübersichtlich. Dann benutzt an in der Praxis lieber eine eigene Attribut-Liste. Erst wenn das ER-Diagra (seantisches Modell) korrekt ist und auch it de Auftraggeber abgesprochen ist, sollte an an die Usetzung ins relationale Datenbankschea (logisches Modell) gehen. Seantik = Wortbedeutung, Bedeutungslehre Mitglied n ist in seit wann Abteilung wohnt in Ort Person Füge in die tbl_zuordnung M-Abt das Attribut seitwann ein (it Wertebereich Datu). Gib jede Datensatz der Tabelle für dieses Attribut einen Wert. ist Vater von Erstelle Abfragen der Art qry_mitglieder in Handball geordnet nach Eintrittsdatu. Erstelle eine tbl_person und versuche selber herauszufinden, wie folgende Abfragen gelingen: qry_kinder von Klaus, qry_vater von Ulla

2 Inforatik 0 Seite 37 Erweiterung unseres Sportverein-Modells: Jetzt wollen wir in unserer Sportverein-Datenbank weitere Inforationen unterbringen: Die Abteilungen (Fußball, Handball...) haben eine oder ehrere Mannschaften it Spielern und eine Trainer, etwa die E-Jugend bei Fußball und die AlteHerren bei Volleyball. Unser ER-Diagra erweitert sich u einen Entitätstyp Mannschaft it den Attributen Bez, Trainer, T-Ort, T-Beginn, T-Ende. Welche Beziehungstypen ergeben sich zwischen Mannschaft und den bereits vorhandenen Entitätstypen?: Jede Mannschaft gehört zu Abteilung, jede Abteilung hat eine oder Mannschaften. (:) Jedes Mitglied spielt in einer oder Mannschaften, jede Mannschaft hat n Spieler. (n:) Ein Mitglied trainiert (evtl.) eine oder Mannschaften, jede Mannschaft hat Trainer. (:) Du siehst: Auf ganz selbstverständliche Art und Weise lässt sich dieser neue Entitätstyp in unser Diagra integrieren. Und wenn du das erste Diagra it eine Vektorgrafik-Progra gezeichnet hast, lässt es sich sehr schnell ubauen und erweitern. n ist in Abteilung Mitglied n spielt in Mannschaft gehört zu trainiert wohnt in Ort So: Jetzt wollen wir dieses seantische Modell des Sportverein in ein logisches Datenbank-Modell überführen. Dabei gibt es noch viel Grundsätzliches zu lernen.

3 Inforatik 0 Seite Tabellen, Schlüssel: das relationale Datenbankschea (Schea = Modell) Eine Datenbank benutzt als Grundeleente Tabellen und Beziehungen zwischen den Tabellen. In der Datenbank-Sprache heißen Tabellen auch Relationen. Die Daten des Sportverein sind in verschiedenen Tabellen gespeichert. Und wenn an sie wieder erhalten oder ändern will, richtet an an die Datenbank eine Abfrage. Nur wenn die verschiedenen Tabellen richtig verknüpft sind und die Daten widerspruchsfrei sind, wird an erfahren können, in welcher Mannschaft Ulrich Becker spielt, wer seine Mitspieler sind oder wer it ih aus de gleichen Ort kot. Eine Tabelle ufasst sowohl die Klasse (Entitätstyp) als auch alle gespeicherten Objekte (Entitäten, Datensätze) dieses Typs. Die erste Zeile der Tabelle enthält die Attribute als Spaltenüberschriften (=Feldnaen), für die i Entwurfsodus auch die Wertebereiche (Text, Zahl, Datu,...) festgelegt wurden. Jede weitere Zeile enthält ein Tupel von Attributwerten (=Datensatz). Jedes Tupel stellt eine Entität dar. Jede Tabelle braucht einen Priärschlüssel. Das ist ein Attribut (oder wenn eines allein nicht ausreicht: eine Kobination von Attributen), wodurch jeder Datensatz eindeutig identifiziert wird. Nachnae wäre als Priärschlüssel sicher ungeeignet, denn zu Wert Meier gehören irgendwann ehrere Datensätze. Das Datenbanksyste würde sich aber weigern, einen zweiten Meier aufzunehen. In der Tabelle Ort eignet sich die Kobination aus Ortnae und PLZ als Priärschlüssel. Jedes Paar kot in der Tabelle garantiert nur einal vor. Der Nachteil: an kann einen solchen kobinierten Priärschlüssel nicht als einfachen Fredschlüssel in eine andere Tabelle eintragen. Wenn das nötig ist wie bei Ort, so benutzt an stattdessen einen künstlichen Schlüssel Ort-ID, der die Datensätze einfach durchnueriert und den Wertebereich Autowert hat. Dann kann an sagen: Ulrich Becker wohnt i Ort it der Ort-ID 4. Diese Zahl 4 uss i Datensatz des Mitglied Ulrich Becker Platz finden. Deswegen braucht Mitglied ein Attribut Ort-Nr (Fredschlüssel) it Wertebereich Zahl. In der Tabelle Abteilung unseres Sportverein (sh. nächste Seite) bräuchte an eigentlich keinen künstlichen Schlüssel Abt-ID, denn Sportart identifiziert jeden Datensatz eindeutig. Und an könnte diesen Priärschlüssel verknüpfen it de Fredschlüssel Abt in der Tabelle Mannschaft und in der Tabelle Zuordnung M-Abt. Dort üsste das Attribut Abt vo Wertebereich Text sein so wie Sportart. Es gibt auch Tabellen, die ehr als einen Schlüsselkandidaten haben. In der Tabelle Fahrzeuge(Kennz, FahrgestNr, Hersteller) eines Autoverleihers ist sowohl Kennz als auch FahrgestNr ein Schlüsselkandidat. Einer von beiden uss als Priärschlüssel festgelegt werden. Für einen Autohändler hingegen eignet sich Kennz nicht als Schlüssel: er kann auch Fahrzeuge ohne Kennzeichen an- und verkaufen. Eine :-Beziehung erhält an durch Verknüpfen eines Priärschlüssels (auf der -Seite) it eine Fredschlüssel. Die Tabelle auf der -Seite heißt auch Eltern-Tabelle, die andere Kind-Tabelle. Eine n:-beziehung wird durch eine Zuordnungstabelle in zwei :-Beziehungen aufgelöst (sh. 3.). Diese Zuordnungstabelle stellt einen eigenen Entitätstyp dar, der jedoch nicht für sich allein existieren

4 Inforatik 0 Seite 39 kann. Man nennt ihn deswegen auch eine schwache Entität. Ihr Priärschlüssel ist ein kobinierter Schlüssel aus zwei Fredschlüsseln. Eine :-Beziehung kann an in einer einzigen Tabelle unterbringen, z.b. Mitglied hat Tel.nr.. Dann wird TelNr einfach ein Attribut. Aus Datenschutzgründen benutzt an gelegentlich zwei Tabellen it unterschiedlichen Zugriffsrechten und verknüpft dann die beiden Priärschlüssel iteinander. Wie du siehst, ist die Zahl der Tabellen i Datenbank-Modell nicht identisch it der Zahl der Entitätstypen i ER-Modell. Und auch die Beziehungen kann an nicht eins zu eins übertragen. Das Datenbank-Modell enthält die Tabellen it Attributen (aber ohne Datensätze) und die Beziehungen zwischen den Tabellen. Da Matheatiker zu Tabellen auch Relationen sagen, nennt an dieses Modell das relationale Datenbankschea. tbl Zuordnung M-Abt M-Nr Abt-Nr tbl Abteilung Abt-ID Sportart Beitrag tbl Mitglied M-ID Vornae Nachnae /w Straße Ort-Nr tbl Ort Ort-ID Ortnae PLZ tbl spielt in M-Nr Mannschaft-Nr tbl Mannschaft Mannschaft-ID Bez Abt-Nr Trainer T-Ort T-Beginn T-Ende Erstelle eine neue Version von Sportverein.db, iportiere die bisherigen Tabellen und ipleentiere dieses Modell. Gib indestens zwei Mannschaften einer Abteilung ein, gib ihnen Spieler und einen Trainer. Erstelle Abfragen: qry_alle Mannschaften it Trainer, geordnet nach Abteilung qry_alle Mannschaften it Trainer und Zahl der Spieler qry_alle Spieler einer Mannschaft..., geordnet nach Wohnort Wer scharf itgedacht hat, wird sich die Frage gestellt haben, wie sich die reflexive Beziehung Person ist Vater von Person i relationalen Datenbankschea darstellt. Man kann nälich nicht eine Tabelle it sich selber verknüpfen. Die Daten einer Tabelle gehören bereits durch die Tabellenstruktur zusaen. Die Väter sind in tbl_person bereits enthalten. Erst für eine Abfrage Alle Kinder von Heinz braucht an eine Verknüpfung. Man erstellt dann in der Abfrage von tbl_person eine Kopie tbl_person und verknüpft die beiden Tabellen entsprechend.

5 Inforatik 0 Seite Noralisierung Bei Entwurf einer Datenbank üssen einige Regeln eingehalten werden. Die wichtigste Forderung ist die nach Redundanzfreiheit: Die Tabellen sollen so wenig redundante Daten wie öglich enthalten! Wie wir an diese Beispiel in 3.2 bereits gesehen haben, führt Redundanz, also Mehrfachspeicherung von Daten, unweigerlich zu Widersprüchen. Man braucht bei einer Adressänderung nur einen Datensatz zu übersehen, und schon ist die Datenbank nicht ehr konsistent (=widerspruchsfrei). Eine inkonsistente Datenbank kann aber ihren Zweck kau ehr erfüllen. Bisher haben wir die Daten ehr intuitiv auf ehrere Entitätstypen verteilt und kaen it de ER-Diagra und de Datenbankschea recht erfolgreich zu einer konsistent angelegten Datenbank. Dies gelingt aber nicht ier. Dr. Edgar F. Codd hat 970 ein Verfahren entwickelt, das die Redundanzfreiheit der Daten gewährleistet. Dieses Verfahren heißt Noralisierung. Dabei wendet an Regeln in eine dreistufigen Prozess auf die Tabellen an. Diese Stufen heißen Erste, Zweite und Dritte Noralfor (NF). NF: Die Attribute einer Tabelle üssen eleentar (atoar) sein. NF erzwingt oft das Anlegen zusätzlicher Spalten. Eleentar bedeutet, dass ein Attribut (Spalte) keine zusaengesetzten Werte enthalten darf. Eine einzelne Spalte Adresse, die zusaengesetzt wäre aus Straße, Hausnr., PLZ und Ort, widerspräche der NF. Obige Tabelle ist bereits in der NF, obwohl das Attribut Straße zusaengesetzt ist aus Straße und Hausnuer. Das Attribut kann an trotzde eleentar nennen, da an die beiden Teile nieals getrennt voneinander benötigt. Auch eine Datusangabe wie bezeichnet an als eleentar, obwohl sie Tag, Monat und Jahr enthält, die an doch gelegentlich getrennt voneinander benötigt. In so eine Fall benutzt an dann spezielle Funktionen, die aus de Datu den Tag, den Monat oder das Jahr eritteln. Das Datu gehört trotzde als Ganzes zusaen, sonst könnte an Personen nicht nach de Alter ordnen. Def.: Attribut B hängt von Attribut A funktional ab, wenn es zu jede Wert von A genau einen Wert von B gibt. Schreibweise: A B Z.B. hängt Wohnort funktional von Personalausweis-Nr ab, oder Beitrag von Sportart, aber nicht PLZ von Wohnort (es gibt Orte it ehreren PLZ). Beachte: Nichtschlüssel-Attribute hängen vo Schlüssel ier funktional ab, sonst wäre der Schlüssel falsch gewählt. Die 2. NF ist deswegen nur von Bedeutung in Tabellen, die einen kobinierten Schlüssel haben: 2NF: Die Nichtschlüssel-Attribute üssen vo Schlüssel voll funktional abhängen. (d.h. sie dürfen nicht bereits von eine Teil des Schlüssels abhängen.) 2NF und 3NF erzwingen in der Regel die Aufteilung der Daten auf ehrere Tabellen. Was kann in obiger Tabelle der Schlüssel sein? Eigentlich nur die Kobination aus Vornae, Nachnae und Sportart. Der Beitrag wird aber bereits von Sportart allein bestit, der Nae ist dafür unnötig. Wohnort und Geschlecht hingegen benötigen nicht die Sportart. Die Tabelle uss aufgeteilt werden.

6 Inforatik 0 Seite 4 Die 3. NF soll erzwingen, dass es unter den Nichtschlüssel-Attributen keine funktionalen Abhängigkeiten gibt. Dies ist allerdings nicht in jede Fall nötig, deswegen braucht an noch einen neuen Begriff: Def.: Wenn Attribut B von A funktional abhängt und Attribut C von B, so heißt C transitiv abhängig von A (falls nicht A von B abhängt). Kurz bedeutet transitiv: A B C (wobei B / A) 3NF: Die Nichtschlüssel-Attribute dürfen nicht transitiv vo Schlüssel abhängen. Diese Forderung kann in der Praxis nicht ier streng geprüft werden. Man uss nälich nicht nur die oentanen Werte der Attribute i Auge haben sondern auch die in Zukunft öglichen. In obiger Tabelle verlangt die 3NF die Auslagerung von PLZ in eine neue Tabelle, weil es zu Straße/Ort genau eine PLZ gibt. Deshalb ist PLZ transitiv abhängig vo Schlüssel (Nae/Vornae oder M-Nr) über Straße/Ort: M-Nr Straße/Ort PLZ, wobei Straße/Ort / M-Nr. Oder betrachte folgende Tabelle: Die Tabelle enthält Redundanz, weil KOrt von KNae funktional abhängt. Genauer: Auftrag-Nr KNae KOrt, wobei KNae / AuftragNr Deswegen erhalten wir zwei Tabellen: Bestellung(Auftrag-Nr, Datu, KNae) und Kunde(KNae, KOrt) Ein Beispiel, in de trotz Abhängigkeit von Nichtschlüssel-Attributen die 3NF nicht verletzt ist, findest du in der Aufgabe it den Fahrzeug-Tabellen a Ende des Kapitels. Beachte: Eine Tabelle, die außer de Schlüssel nur ein einziges Attribut hat, erfüllt ier die Forderung von 3NF. Die NF verlangt die Atoisierung der Attribute: Bestellung Auftrag-Nr Datu KNae KOrt Bauer Augsburg Huber Kepten Huber Kepten Müller Augsburg Ich zeige noch einal i Einzelnen, wie an ausgehend von den Rohdaten eines Sportverein durch Noralisierung zu den vier Tabellen Mitglied, Ort, Abteilung und Zuordnung M-Abt kot: Sportverein (Rohdaten) M-Nr Nae Ge Adresse Sportarten(Beitrag) Heinz Gruber Hauptstraße 7, Königsbrunn F(50.-) H(40.-) 2 Udo Meier Bierweg 35, 8699 Augsburg F(50.-) L(55.-) 3 Frieda Bau w Lerchenweg 4, 866 Augsburg L(55.-) 4 Ali Berg Kirchgasse 7, Königsbrunn F(50.-) V(40.-) Sportverein (NF) M-Nr Vornae Nachnae Ge Straße Ort PLZ Sportart Beitrag Heinz Gruber Hauptstraße 7 Königsbrunn F 50 Heinz Gruber Hauptstraße 7 Königsbrunn H 40 2 Udo Meier Bierweg 35 Augsburg 8699 F 50 2 Udo Meier Bierweg 35 Augsburg 8699 L 55 3 Frieda Bau w Lerchenweg 4 Augsburg 866 L 55 4 Ali Berg Kirchgasse 7 Königsbrunn F 50 4 Ali Berg Kirchgasse 7 Königsbrunn V 40

7 Inforatik 0 Seite 42 Die Atoisierung bringt zunächst Redundanz, die in den nächsten Schritten beseitigt wird. Die M-Nr allein ist für diese Tabelle kein Identifizierungsschlüssel ehr, sondern die Kobination aus M-Nr und Sportart. Die 2NF verlangt, dass jedes Nichtschlüssel-Attribut nicht bereits von eine der beiden Schlüssel-Attribute funktional abhängt. Vornae, Nachnae, Ge,... (alle personenbezogenen Daten) hängen nicht von Sportart ab sondern nur von M-Nr. Also üssen diese in eine eigene Tabelle, deren Schlüssel M-Nr ist. Mitglied (2NF) M-Nr Vornae Nachnae Ge Straße Ort PLZ Heinz Gruber Hauptstraße 7 Königsbrunn Udo Meier Bierweg 35 Augsburg Frieda Bau w Lerchenweg 4 Augsburg Ali Berg Kirchgasse 7 Königsbrunn Die zwei Tabellen enthalten exakt die gleiche Inforation wie die vorige Tabelle. Da Mitglied nur ein Schlüsselattribut hat, ist sie autoatisch in 2NF. Allerdings ist in der Tabelle Abteilung(NF) Beitrag nicht abhängig von M-NR sondern nur von Sportart. Beitrag uss in eine eigene Tabelle it de Schlüssel Sportart. Danach ist Abteilung in 3NF, da sie nur noch ein Nichtschlüssel-Attribut hat, erst recht die Zuordnungstabelle M-Abt. Jetzt üssen wir noch die Forderung von 3NF auf Mitglied anwenden: PLZ hängt von Ort und Straße ab (wobei an von Ort/Straße nicht auf M-Nr schließen kann), PLZ ist also Abteilung (3NF) Sportart Beitrag F 50 H 40 L 55 V 40 Abteilung (NF) M-Nr Sportart Beitrag F 50 H 40 2 F 50 2 L 55 3 L 55 4 F 50 4 V 40 M-Abt (3NF) M-Nr Sportart F H 2 F 2 L 3 L 4 F 4 V transitiv abhängig von M-Nr. Wir verbannen PLZ in eine neue Tabelle. Da Ortnae nicht eindeutig eine PLZ festlegt und ugekehrt auch nicht, hätten wir wieder einen kobinierten Schlüssel. Da wir diesen aber als Fredschlüssel in die Tabelle Mitglied eintragen üssen, nehen wir einen künstlichen Schlüssel Ort-ID vo Typ Autowert. Mitglied (3NF) M-Nr Vornae Nachnae Ge Straße Ort-Nr Heinz Gruber Hauptstraße 7 2 Udo Meier Bierweg Frieda Bau w Lerchenweg Ali Berg Kirchgasse 7 Diese vier Tabellen enthalten exakt die Inforation der vorgegebenen Rohdaten. Sie enthalten keine Redundanz ehr, und es ist sichergestellt, dass die Datenbank von ihrer Struktur her konsistent sein wird. M-Abt (3NF) M-Nr Sportart F H 2 F 2 L 3 L 4 F 4 V Ort (3NF) Ort-ID Ortnae PLZ Königsbrunn Augsburg Augsburg 866 Abteilung (3NF) Sportart Beitrag F 50 H 40 L 55 V 40

8 Inforatik 0 Seite 43 Du siehst, dass an durch Noralisierung ganz ohne Entitäten und ER-Diagra zur gleichen Datenstruktur gelangt. Auch die Beziehungen der Tabellen sind direkt an den gleichnaigen Attributen zu erkennen. Wenn du eine Datenbank neu entwirfst, bleibt es dir überlassen, ob du it eine ER-Diagra beginnst und deine Tabellen anschließend auf die Noralforen prüfst oder ob du it der Noralisierung der Rohdaten anfängst und daraus das ER-Diagra erhältst. Das Ergebnis sollte jedenfalls ein Datenbank-Entwurf sein, dessen Tabellen sich in der dritten Noralfor befinden. Als zweites Beispiel wird i Unterricht das folgende durchgesprochen werden. Aus den Rohdaten soll an allein durch Noralisierung zu eine korrekten Datenbank-Entwurf gelangen. Unterrichtsverteilung (Rohdaten) Lehrer Kürzel Klasse, Fach, Stunden 0c, Inf, 2 c, Ph, 3 Hafner Bertra Hn c, Inf, 2 (Klassleitung 5c, Rau I53) 5c, M, 4... Kropf Alexandra c, M, 5 Kr (Klassleitung c, Rau E60)... Chielewski Andreas 0c, E, 4 Ch (Klassleitung 0c, Rau I34) Wenn it Papier und Bleistift der Entwurf gelungen ist, soll auch ein ER-Diagra gezeichnet werden. Anschließend kann die Datenbank in Access erstellt werden. Erstelle anschließend Abfragen: alle Klassen it Klassenleiter und Klassenzier, alle Fachlehrer der c it Kürzel und Fach. Wo kann der Fachrau (z.b. c, Ph in I26) eingebaut werden? Welcher NF widerspricht die Speicherung von Geburtsdatu und Alter von Personen? Die Tabelle tbl_spielt_in des Sportvereins hat einen kobinierten Schlüssel aus M-Nr und Mannschaft-Nr. Der Verein öchte auch festhalten, seit wann ein Mitglied in einer Mannschaft spielt, wie alt es ist und welche Funktion es in der Mannschaft hat. Teste nebenstehende Tabelle auf die Noralforen. tbl_spielt in M-Nr Mannschaft-Nr seit wann Alter Funktion Stur Verteidigung Stur Torwart

9 Inforatik 0 Seite 44 Wende auf folgende Tabelle it Rohdaten wie oben vorgeführt schrittweise die Noralisierung an. Schreibe die Tabellen it ihren Daten auf! Der Inforationsgehalt soll exakt it dieser Tabelle übereinstien. Bücherausleihe (Rohdaten, bisher auf Karteikarten) Nae Adresse Datu Bücher Egon Bauer Hauptstraße, Königsbrunn Ro33, Meier, Der Hecht In7/, Staas, MySQL Gunda Altann Sandweg 35, 8699 Augsburg Ro205, Meier, Hinter der Mauer Elke Bast Holzweg 4, 866 Augsburg Herbert Soll Kirchplatz 7, Königsbrunn Ph4, Born, Physik und Philosophie Ma5/3, Degen, Analysis Erstelle hinterher das zugehörige ER-Diagra und das Datenbankschea. Erweitere dieses Modell anschließend so, dass von jede Buch auch ehrere Exeplare (z.b. In7/, In7/2, In7/3) verwaltet werden können. Dabei soll das Buch (Autor, Titel, ISBN) nicht redundant gespeichert werden. Jedes Exeplar hat außer der Signatur ein Kaufdatu. Wende die Noralisierungsregeln an. Überführe diese Tabelle nacheinander in die erste, zweite und dritte Noralfor. Erstelle hinterher ein ER-Diagra. Volkshochschule (Rohdaten) KursNr Kurs Dozent Tel Tag Zeit Rau SF27 Französisch LeClerc Mo 9:00 E2 intensiv Do 9:00 38 SF28 Französisch 2 LeClerc Di 7:00 E2 intensiv Di 8:00 E2 SF29 Französisch 2 Sipson Di 9:00 38 MG3 Gitarre Anf. Rodriguez Mo 7:00 39 MG3 Gitarre Anf. Hafner Mo 9:00 39 KA55 Klit Coulin Mi 7:00 E4 Ni deinen Stundenplan und übertrage ihn in eine datenbanktaugliche Tabelle. Welche Attribute bilden den Schlüssel der Tabelle? In welcher NF befindet sie sich? Wie kannst du noch Beginn und Ende jeder Stunde und den jeweiligen Lehrer it einbauen? Die drei Noralforen sollen erfüllt sein! Zeichne ein relationales Datenbankschea. Wie usst du das Schea ändern, wenn in einer Schulstunde zwei verschiedene Fächer eingetragen werden sollen (z.b. Latein/Französisch)? Überprüfe die beiden Tabellen auf 3NF. In beiden Tabellen gibt es eine Abhängigkeit von Nichtschlüssel-Attributen. Aber nur in einer liegt eine transitive Abhängigkeit vor, sodass an nur diese Tabelle aufspalten uss. Fahrzeug Kennzeichen Fabrikat Hersteller A-CW27 Golf III VW A-BM2332 Sprinter DailerChrysler A-XY00 Golf III VW A-OH234 Astra Opel A-BE303 Golf IV VW Fahrzeug Kennzeichen Fahrgest.Nr Hersteller A-CW27 W VW A-BM2332 W DailerChrysler A-XY00 W VW A-OH234 W Opel A-BE303 W...98 VW

10 Inforatik 0 Seite 45 Untersuche die Tabelle auf 3NF: Lieferant Lieferant-ID Nae Telefon Fax Wende auf folgenden Auszug eines Cheikalien-Katalogs die Noralisierung an und erstelle hinterher auch ein ER-Diagra. Cheikalien (Auszug aus eine Katalog) FN Forel MG Bezeichnung BRN Preise 2540 C6H Benzene, puriss ,0l:48,50; 0l:83, C6H Benzene, for HPLC 96922,0l:48,50; 2,5l:0, C6H Benzene, ACS l:24,70;,0l:48,20; 2,5l:03, C6H Benzene, puru 96922,0l:23,60; 2,5l:42, C5H5N Pyridine, for UVspectroscopy l:92,0;,0l:343, C5H5N Pyridine, for sequence analysis l:77, C5H5NO Hydroxypyridine, pract g:62,30; 500g:289, C5H5NO Hydroxypyridine, puru g:7,80: 00g:60, C5H5NO Hydroxypyridine, techn g:35,60: 00g:30, C5H5NO Pyridine-N-oxide, pract g:37,90; 500g:59,00 Interessant ist, dass die Noralisierung auch dann gelingt, wenn an nicht in jede Fall die Bedeutung der Attribute kennt. Es reicht aus festzustellen, ob es zu jede Wert von Attribut A genau einen Wert von B gibt oder ob es (jetzt oder später) ehrere Werte von B geben kann.

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