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1 kursprogramm BAUAkademie Wien

2 Kursprogramm Das Kompetenzzentrum der Aus- und Weiterbildung, permanent auf dem neuesten Stand Das WIFI Wien, die Landesinnung Bau Wien und der Fachverband der Bauindustrie sorgen mit dem Betrieb der BAUAkademie Wien für gut ausgebildete Fachkräfte der Baubranche, denn gerade in diesem Bereich ist fundiertes und praxisorientiertes Wissen essenziell. Mit zahlreichen Aus- und Weiterbildungsmöglichkeiten bietet die BAUAkademie Wien die Gelegenheit, Spezialkenntnisse zu erwerben. Sie gilt mit ihren Experten/ Expertinnen und dem Know-how als Kompetenzzentrum für Erwachsenenausbildung in der Bauwirtschaft. Neue Entwicklungen, Arbeitstechniken und Trends im Baugeschäft, Produktinnovationen und die sich ständig ändernden Richtlinien, Bauvorschriften und Gesetze stellen das BAUAkademie Team, unter der Leitung von Herrn Bmstr. DI Andreas Hauser, jedes Jahr vor die Aufgabe, das Kursangebot entsprechend zu erweitern und den Gegebenheiten optimal anzupassen. Mit der betrieblichen Ergänzungsausbildung im Zuge des dualen Ausbildungssystems und dem überbetrieblichen, AMS-unterstützten Ausbildungsmodell ist auch die Jugendausbildung im Mittelpunkt des Leistungsspektrums zu finden. Mit einer fundierten Fachausbildung geben wir unserer Jugend die notwendige Perspektive. Nach über 30 Jahren Lehrbauhof Ost und 10 Jahren BAUAkademie Wien lässt sich auf eine Erfolgsgeschichte zurückblicken, in der das Angebot permanent verbessert und stets auf dem modernsten Stand der Technik gehalten wurde. Die BAUAkademie Wien (Laxenburger Straße 28, 2353 Guntramsdorf) befindet sich in ca. 30 km Entfernung vom Herzen Wiens und ist sowohl mit öffentlichen Verkehrsmitteln als auch mit dem Pkw gut zu erreichen. Einen Anfahrtsplan finden Sie auf S. 7 und 58 des Kursprogramms. 2 Kursprogramm Wien

3 BauKARRIERE BauKARRIERE Baumeister bauleiter Polier/techniker vorarbeiter facharbeiter Lehrling 3

4 Vorwort Florian Lierzer Bauen Sie Ihre Zukunft auf mit Praxiswissen und Wirtschaftskompetenz Die Baubranche ist ein handfestes und traditionsbewusstes Gewerbe, aber sie bietet auch zahlreiche neue Entwicklungen, Lebendigkeit und vielfältige Aufgabengebiete. Bereiche wie Sicherheit, aktuelle Normen, Energieeffizienz, Qualitätsmanagement, aber auch betriebswirtschaftliche Themen wie Kostenrechnung und Projektmanagement nehmen in diesem Sektor immer höhere Bedeutung ein. Tätigkeiten in der Baubranche bieten immer mehr Entwicklungs- und Entfaltungsspielraum vom Lehrling bis zum/zur Polier/-in, Bauleiter/-in oder Geschäftsführer/in. Mit der BAUAkademie Wien schafft die Wirtschaftskammer Wien die Grundlage, mit der Sie Ihre Karriere in Stufen auf- und ausbauen können. Wir legen höchsten Wert darauf, dass Sie eine Kombination aus praktischen Fertigkeiten und Wirtschaftskompetenz mitnehmen. Unser Kursangebot erstreckt sich über alle Ebenen und Fachbereiche der Bauwirtschaft. Sowohl Unternehmen nutzen die BAUAkademie Wien zur Stärkung ihrer Personalentwicklung als auch engagierte Mitarbeiter/-innen zur individuellen Karriereoptimierung. Eine spezialisierte Lehrlingsaus- und -weiterbildung mit hoher Praxisorientierung unterstützt die Bauwirtschaft mit jenen Kompetenzen, die Österreichs Wirtschaft braucht, um wettbewerbsfähig zu sein. Wir begleiten Menschen und Unternehmen in jeder Phase der Karriere- und Unternehmensentwicklung mit modernen Aus- und Weiterbildungsangeboten. Machen Sie Gebrauch von unserem umfangreichen Programm wir freuen uns auf Sie! Obmann KommR DDr. Anton G. Ofner Vizepräsident und Bildungsbeauftragter der Wirtschaftskammer Wien 4 Kursprogramm Wien

5 INHALT Lehrlinge Soft Skills Mein erfolgreicher Auftritt bei Kunden/-innen 8 Technik Weiterbildung Lehrlingscastings Schnuppertag BAU baupraktische Aufnahmetests 8 Prüfungsvorbereitung Vorbereitung auf die Prüfarbeit/das Fachgespräch (Maurer/-in, Schalungsbauer/-in und Tiefbauer/-in) Vorbereitung auf die/das theoretische Prüfarbeit/ Fachgespräch 9 Vorbereitung auf die praktische Prüfarbeit 9 Arbeitnehmerschutz, Arbeitssicherheit Erste Hilfe Erste Hilfe Ersthelferkurse Erste Hilfe 16 Stunden 10 Erste Hilfe Refreshing 8 Stunden 10 Erste Hilfe Ersthelferkurs für Lehrlinge 16 Stunden 10 BauKG Das BauKG die praktische Anwendung 11 Sicherheitsvertrauensperson SVP 24 Stunden Sicherheitsvertrauensperson für das Bauwesen 11 Bautechnik Abdichtung Flachdachabdichtung ÖNORM B Normen, Richtlinien, Stand der Technik Barrierefreies Bauen 12 Haftung für Gebäudesicherheit 13 OIB-Richtlinien die praktische Umsetzung 13 Baumeister Experten Barrierefrei 14 Umwelt Recycling von Baurestmassen 14 Betontechnologie Betontechnologie Grundlagen 15 Betontechnologie I (BT I) 16 Prüfungsvorbereitung für Betontechnologie I 16 Prüfung Betontechnologie I 16 Betontechnologie II (BT II) 17 Prüfungsvorbereitung für Betontechnologie II 17 Prüfung Betontechnologie II 17 Betontechnologie Refreshing (BT III) 18 Betontechnologie IV (BT IV) 18 Gerüstbau, Schalungsbau, Sicherheit Gemeinsam sicher nach oben 18 Mit Sicherheit wirtschaftlich schalen 19 BAUSCHÄDEN vermeiden Bauschadenvermeidung im Hochbau 19 Erdarbeiten, Aufgrabungsarbeiten Grabarbeiten in der Nähe von Einbauten und Freileitungen 20 Bauwirtschaft, Recht, Management Bauvertrag Bauvertragsrecht 1 Bauvertragsrecht und ÖNORM B Bauvertragsrecht 2: Warnpflicht Erfüllung Gewährleistung Schadenersatz 21 Claim Management Claim Management in der Baupraxis 22 Mehrkostenforderungen bei gestörten Bauabläufen 22 Lohn- und Gehaltsverrechnung Lohnverrechnung im Baugewerbe 23 Rechnungslegung Rechnungslegung und Umsatzsteuer im Baubetrieb 23 Kalkulation Grundlagen der Baukalkulation 24 Kalkulation K3-Blatt 24 Immobilienbewertungen Gebäudezertifizierungen Immobilienbewertung 25 Immobilienbewertung Praxistag 25 Gebäudezertifizierung für Neubauten und Sanierung 26 Gebäudezertifizierung für den Bestand 26 Arbeits- und Sozialrecht Einsatz von Fremdarbeitern/-innen und Subunternehmern/-innen in der Bauwirtschaft 27 Management Der Baumeister als Bau-Anwalt 27 Karriere am Bau Praxiskurse Maurer/-in, Schalungsbauer/-in bzw. Tiefbauer/-in Maurer/-in Basiskurs Teil 1 28 Maurer/-in Basiskurs Teil 2 28 Maurer/-in Basiskurs Teil 3 28 Maurer/-in Basiskurs: Teile 1 3/ individuelles Training 28 Schalungsbauer/-in Basiskurs Teil 1 29 Schalungsbauer/-in Basiskurs Teil 2 29 Schalungsbauer/-in Basiskurs Teil 3 29 Schalungsbauer/-in Basiskurs: Teile 1 3/individuelles Training 30 Tiefbauer/-in Basiskurs Teil 1 30 Tiefbauer/-in Basiskurs Teil 2 30 Tiefbauer/-in Basiskurs Teil 3 30 Tiefbauer/-in Basiskurs: Teile 1 3/ individuelles Training 31 Kursprogramm Wien

6 Vermessungswesen Bauvermessung für Baupraktiker/-innen Bildungsweg Maurer/-in, Schalungs- oder Tiefbauer/-in Ausbildung zum/zur Maurer/-in am 2. Bildungsweg Basiskurs 32 Ausbildung zum/zur Maurer/-in am 2. Bildungsweg mit LAP Aufbaukurs 32 Ausbildung zum/zur Schalungsbauer/-in am 2. Bildungsweg Basiskurs 33 Ausbildung zum/zur Schalungsbauer/-in am 2. Bildungsweg mit LAP Aufbaukurs 33 Ausbildung zum/zur Tiefbauer/-in am 2. Bildungsweg Basiskurs 33 Ausbildung zum/zur Tiefbauer/-in am 2. Bildungsweg mit LAP Aufbaukurs 33 Gleisbautechniker/-in Ausbildung zum/zur Gleisbautechniker/-in am 2. Bildungsweg Basismodul 34 Ausbildung zum/zur Gleisbautechniker/-in am 2. Bildungsweg Aufbaumodul 34 Bauwerksabdichtung Höherqualifizierung zur Fachkraft für Bauwerksabdichtung (ohne LAP) Basismodul 35 Höherqualifizierung zur Fachkraft für Bauwerksabdichtung (ohne LAP) Aufbaumodul A 1 35 Höherqualifizierung zur Fachkraft für Bauwerksabdichtung (ohne LAP) Aufbaumodul A 2 35 VORARBEITER/-INNEN FACHKRÄFTE Vorarbeiter/-innen Ausbildung zum/zur geprüften Bau-Vorarbeiter/-in 36 Ausbildung zum/zur geprüften Bau-Vorarbeiter/-in Spezial Aufbaukurs A 36 Ausbildung zum/zur Vorarbeiter/-in Bewehrung verlegen 37 Wärmedämmverbundsysteme, Putzarbeiten Ausbildung zum/zur WDVS-Fachverarbeiter/-in 37 Ausbildung zum/zur WDVS-Fachverarbeiter/-in Refreshing 38 Fachmann/-frau Putz 38 Althaussanierung für operativ tätige Fachleute Sanierung von Bestandsobjekten von 1900 bis heute 39 Poliere/-innen Polierpass Woche der Poliere/-innen Arbeitssicherheit Mitarbeiterführung 39 Vertrag Organisation Dokumentation 40 Baubehinderungen Baustoffe 40 Ausgewählte Methoden: Ausführungsdetails Bauschäden vermeiden Sanieren 40 Vermessung Betonprüfung 40 Führungskräfte Projektleiter/-innen Bauleiter/ -innen Techniker/-innen Fit für die Berufspraxis in der Baubranche In 6 Schritten vom Einstieg zum/zur Baupraktiker/-in Grundlage Bauen und Planung (Modul 1) 41 Grundlage der Bauphysik (Modul 2) 41 Grundlage Recht (Modul 3) 42 Grundlage Baudurchführung (Modul 4) 42 Grundlage Baustelle (Modul 5) 42 Wärmedämmverbundsysteme Schulung f. WDVS-Spezialisten/-innen und Weiterbildung zum/zur zertifizierten WDVS-Bauleiter/-in bzw. -Techniker/-in 43 WDVS Bautechnik (Modul 1) 43 WDVS Kalkulation und Abrechnung (Modul 2) 43 WDVS Arbeitssicherheit und Berichtswesen (Modul 3) 43 WDVS Bauvertragsrecht für Bauleiter/-innen (Modul 4) 44 Abschlussprüfung zum/zur zertifizierten WDVS-Techniker/-in bzw. -Bauleiter/-in (Modul 5) 44 Zertifizierte Energieausweisersteller/-innen Aus- und Weiterbildung zum/zur zertifizierten Energieausweisersteller/-in 45 Grundkurs Energieausweis (Modul 1) 45 Wissens-Check zur Energieausweisprüfung für externe Prüfungsanwärter/-innen (Modul 2) 45 Prüfungsvorbereitung Energieausweis (Modul 3) 46 Zertifizierungsprüfung Energieausweisersteller/-in (Modul 4) 46 Putzarbeiten für Experten/Expertinnen Bauleiter/-innen, Techniker/-innen Spezialist/-in Putz 46 Lehrlingsausbilder/-innen Spezialkurs für Ausbilder/-innen am Bau Lehrling auf der Baustelle 47 Rechte und Pflichten von Arbeitgebern/-innen und Arbeitnehmern/-innen Mitarbeiterführung Fremdpersonal und Subunternehmer/-innen einsetzen Mitarbeiter/-innen motivieren und führen 47 Baukaufleute Weiterbildung zum/zur geprüften Baukaufmann/-frau 48 Buchhaltung/Besonderheiten der Baubuchhaltung (Modul 2) 48 Jahresabschluss (Modul 3) 48 Beschaffungswesen und Verhandlungstechnik (Modul 5) 49 Personalverrechnung und Personalentwicklung (Modul 8) 49 6 Kursprogramm Wien

7 Kostenrechnung/Bruttomittellohnpreis und interne Leistungsverrechnung (Modul 4) 49 Business Basics I (Modul 1) 49 Recht für Baukaufleute (Modul 6) 50 Kommunikation und Marketing (Modul 7) 50 Kaufmänn. Verwaltung von ARGEN (Modul 9) 50 Baukaufmann/-frau: Abschlussprüfung 50 Bauleiter/-innen Weiterbildung zum/zur geprüften Bauleiter/-in 51 Ausschreibung (Modul 1) 51 Kalkulation (Modul 2) 51 Abrechnung (Modul 3) 51 Projektmanagement (Modul 4) 51 Örtliche Bauaufsicht/Baustellenabwicklung (Modul 5) 52 Berichtswesen (Modul 6) 52 Bauvertragsrecht (Modul 7) 52 Arbeitnehmerschutz (Modul 8) 52 Kommunikation (Modul 9) 53 Weiterbildung zum/zur Bauleiter/-in Abschlussprüfung 53 Führungskräfte Professionelle Projektabwicklung 53 Werkmeister/-in für Bauwesen Werkmeisterschule für Bauwesen 1. Klasse Ausbildung zum/zur Baupolier/-in Tageskurs 54 Abendkurs 54 Informationsveranstaltung kostenlos 54 Baumeister/-innen Vorbereitung auf die Befähigungsprüfung Informationsveranstaltung 55 Bautechnische Grundlagen (Modul 1/1) 56 Bautechnologie (Module 1/2 und 1/3) 56 Projekt (Modul 2) 56 Recht und Wirtschaft (Modul 3) 57 Anhang Anfahrt zur BAUAkademie Wien 58 Teamdiscount 58 Finanzierung und Förderungen für Einzelpersonen und Unternehmen 58 WIFI-Teilzahlung 58 WIFI-Bildungsgutscheine 58 Anmeldeformular 59 Impressum Medieninhaber und Herausgeber: WIFI Wien der Wirtschaftskammer Wien, wko campus wien, Währinger Gürtel 97, 1180 Wien, Verlags- und Herstellungsort: Wien, Redaktion: WIFI Wien, BAUAkademie Wien, Gestaltung: Horst Haslacher, Druck: Druckerei Berger, Horn, September 2015, Bilder: BAUAkademie Wien und WIFI Wien. Anfahrt zur BAUAkademie Wien Lehrbauhof Ost Laxenburger Straße Guntramsdorf T F E office@bauakademie.co.at Autozufahrt Über die Südautobahn (Abfahrt Wr. Neudorf), die B 17 oder über die Laxenburger Straße bis Laxenburg und danach Richtung Guntramsdorf Öffentliche Verkehrsmittel Badner Bahn: ab Oper/Matzleinsdorferplatz/ Philadelphiabrücke nach Guntramsdorf, Station: Lokalbahn Guntramsdorf Kursprogramm Wien

8 1 Lehrlinge Soft Skills Mein erfolgreicher Auftritt bei Kunden/-innen Lehrlinge im Lehrjahr, Hilfsarbeiter/-innen, Facharbeiter/-innen am Bau. Persönliche Fähigkeiten stärken Körpersprache und Körperhaltung der erste Eindruck: Begrüßung und Kontakt zu dem/der Kunden/-in herstellen Kommunikation mit Kunden/-innen, Vorgesetzten, Kollegen/-innen Selbstbild und Fremdbild Teamentwicklung professionelle Arbeitsausführung Fallbeispiele. Gute Umgangsformen schaffen mehr Akzeptanz, stärken das Selbstbewusstsein und verbessern das Image des Unternehmens. Mit Übungen und Beispielen lernen Handwerker/ -innen, wie sie gezielt zum guten Ruf und Geschäftserfolg des Unternehmens beitragen können Mo Do Technik Weiterbildung Der Kurs Fachmann/-frau Putz der Rubrik Vorarbeiter/-innen Fachkräfte ist auch für Lehrlinge ab dem 2. Lehrjahr geeignet und wird als zusätzliche Weiterbildungsmaßnahme empfohlen. Lehrlingscastings Schnuppertag BAU baupraktische Aufnahmetests Jugendliche Bewerber/-innen für die Lehrberufe Maurer/-in, Schalungsbauer/-in, Tiefbauer/-in. Übungen für Auge-Hand-Koordination, Handund Fingergeschicklichkeit Konzentrationsvermögen Kontaktfähigkeit praktische Übungen wie Bauwinkel, einfaches Mauerwerk, Aufstich und Waagriss, einfache Putzübung und Materialberechnungen. Die BAUAkademie Wien Lehrbauhof Ost führt seit 1998 im Auftrag der Landesinnung Bau Wien und des Fachverbands der Bauindustrie Handwerkstalent-Checks für Ausbildungsbetriebe durch. Mit praktischen Übungen und unter Anleitung von Experten/ Expertinnen werden die Jugendlichen entsprechend den Firmenwünschen gecastet. Die Ergebnisse dienen als qualifizierte Grundlage für Aufnahmegespräche Mo Terminplan auf Anfrage Kursprogramm Wien

9 Lehrlinge 1 Prüfungsvorbereitung Maurer/-in, Schalungsbauer/-in und Tiefbauer/-in Lehrlinge im 3. Lehrjahr und Fachkräfte, die den Lehrabschluss auf dem 2. Bildungsweg anstreben. Sie wiederholen und festigen den Prüfungsstoff, erwerben die Fähigkeit, mit Prüfungsstress und -situation erfolgreich umzugehen, und haben die Möglichkeit, gemeinsam mit Experten/Expertinnen noch offene Fragen zu klären. Vorbereitung auf die/das theoretische Prüfarbeit/ Fachgespräch Fachkenntnisse gemäß Berufsbild und Mo, Di und Mo, Di Vorbereitung auf die praktische Prüfarbeit Übung der wesentlichen Fertigkeiten gemäß Berufsbild. Inkl. Übungsmaterial und Mittagsmenü, exkl. Handwerkszeug, Schutzausrüstung und Mi, Do und Mi, Do Kursprogramm Wien

10 2 Arbeitnehmerschutz Arbeitssicherheit Erste Hilfe Erste Hilfe Ersthelferkurse Baupraktiker/-innen, Fachkräfte, Vorarbeiter/-innen, Poliere/-innen, Lehrlinge. Durchführung lebensrettender Sofortmaßnahmen, die unmittelbar der Erhaltung des Lebens eines/-r Schwerverletzten, lebensbedrohlich Erkrankten oder Vergifteten dienen. Schwerpunkte: Gefahrenzone Eigenschutz des/der Helfers/-in Bewusstlosigkeit Atemstillstand Kreislaufstillstand starke Blutung Schock. Sie lernen, die Unfallfolgen so gering wie möglich zu halten und eine Verschlimmerung zu verhindern. (Ein Ersthelfer-Einsatz ersetzt nicht die ärztliche Behandlung.) Seit 1. Januar 2010 gelten leicht abgeänderte Vorschriften betreffend Erste Hilfe und Brandschutz im Betrieb! Ersthelfer/-innen sind immer erforderlich, wenn regelmäßig Personen an der betreffenden Arbeitsstätte beschäftigt sind. Bei 1 19 Personen in Firmen bzw Personen in Büros oder ähnlichen Arbeitsstätten ist ein/-e Ersthelfer/-in verpflichtend. Alle 4 Jahre muss ein mindestens 8-stündiger oder alle 2 Jahre ein 4-stündiger Erste-Hilfe-Auffrischungskurs absolviert werden. ABSCHLUSS: Teilnahmebestätigung über die gesetzlich vorgeschriebene 16-stündige Ausbildung/8-stündige Auffrischung. Erste Hilfe 16 Stunden und Do, Fr und Do, Fr Erste Hilfe Refreshing 8 Stunden Fr Fr Erste Hilfe Ersthelferkurs für Lehrlinge 16 Stunden und Do, Fr und Do, Fr Kursprogramm Wien

11 Arbeitnehmerschutz Arbeitssicherheit 2 BauKG Das BauKG die praktische Anwendung Baumeister/-innen, Architekten/-innen, Zivilingenieure/-innen, Bauträger sowie Bauschaffende, die die Leistungen rund um das Bauarbeitenkoordinationsgesetz anbieten wollen. Erstellung von Sicherheits- und Gesundheitsschutzplan Erstellen einer Unterlage für spätere Arbeiten Ansprechen der Haftungsprobleme maßgebliche Arbeitnehmerschutzvorschriften für die Baustelle. Sie nehmen Einblick in das Bauarbeitenkoordinationsgesetz und erarbeiten sich in der Gruppe praxisbezogen das BauKG. 25., 26. und Mi Fr , 10. und Mi Fr Sicherheitsvertrauensperson SVP 24 Stunden Sicherheitsvertrauensperson für das Bauwesen Baupraktiker/-innen, Fachkräfte, Vorarbeiter/-innen, Poliere/-innen. Ausbildung gemäß der SVP-VO, BGBl. Nr. 172/1996 Schwerpunkt Bau: BauKG Chemie auf dem Bau Lehrlinge Absturzgefahren Gerüste Erdarbeiten Montagearbeiten und Netze Dacharbeiten Massivbau Kräne und Hebezeuge PSA PSA gegen Absturz Baustelleneinrichtung Elektroschutz auf dem Bau Abbrucharbeiten Leitern angepasster Gehörschutz. In Ihrer Funktion als Vorarbeiter/-in sind Sie der/die wesentliche Meinungsbildner/-in und das Vorbild auf der Baustelle. Daher ist es für Sie besonders wichtig, das Wissen einer SVP vermitteln zu können. 02., 03. und Mi Fr , 11. und Mi Fr Kursprogramm Wien

12 3 Bautechnik Abdichtung Flachdachabdichtung ÖNORM B 3691 Techniker/-innen und Kalkulanten/-innen von Baufirmen, Dachdecker/-innen, Spengler/-innen, Bauwerksabdichter/-innen, Mitarbeiter/-innen von planenden und technischen Büros. Nutzungskategorien von Flachdächern Dachaufbauten Anschlüsse, Abschlüsse und Einbauteile Qualitätssicherung Wartung und Instandhaltung. Erweitern und vertiefen Sie Ihr Wissen mit unseren Experten/Expertinnen und erhöhen Sie Ihren Marktwert! Mi Fr Normen, Richtlinien, Stand der Technik Barrierefreies Bauen Baumeister/-innen, Architekten/-innen, Planer/ -innen, Ziviltechniker/-innen, Technische Büros, öffent liche Bauträger, ÖBA, Bauindustrie, Baugewerbe, Bauhilfs- und Baunebengewerbe, Geschäftsführer/-innen, Gruppenleiter/-innen, Bauleiter/ -innen. Allgemeiner Teil: Einführung, Sensibilisierung, Vermittlung der Basics und Grundsätze, Marktchancen, Qualitätsmerkmale, Beratungskompetenzen, Vorteile der altengerechten Gebäudebestandsadaptierung. Technischer Teil: Barrierefreies Bauen, relevante Bautechnikvorschriften, baulich ergonomische Grundlagen, Umbau/Sanierung, Planung (Bewegen, Heimkommen, Wohnen, Schlafen, Kochen, Baden/ WC, anpassbares Wohnen, Planungshilfen), gesetzliche Grundlagen (OIB-Richtlinie inkl. Novellierung der Richtlinie). Barrierefreies Wohnen der Zukunftsmarkt unserer Bauwirtschaft! Sie lernen die Planungs- und Ausführungsgrundlagen sowie die Fördermöglichkeiten kennen und erwerben Projektabwicklungs- und Beratungskompetenzen für ein altengerechtes und somit barrierefreies Bauen. Als Absolvent/-in des Kurses werden Sie im Expertenpool für altersgerechtes Bauen auf der Seite der WKO-Geschäftsstelle Bau gelistet Di Di Kursprogramm Wien

13 Bautechnik 3 Haftung für Gebäudesicherheit Baumeister/-innen, Bauträger/-innen, Zivilingenieure/-innen, Haus-, Immobilienverwalter/-innen, Facility-Manager/-innen, Haus- und Wohnungseigentümer/-innen, Makler/-innen. Grundlagen der zivilrechtlichen Haftung (Schadenersatz) Wer haftet? Haftungsmaßstab bei Unfällen und Schäden vertragliche Haftung und deliktische Haftung aktuelle Judikaturübersicht maßgebende Bestimmungen der Bauordnung, des Baukoordinationsgesetzes und der Normen OIB-Richtlinien 2, 3, 4 und 6 Haustechnik technische Erfordernisse von Gebäuden und Außenanlagen. Sie erfahren, worauf Sie in der Praxis achten müssen, um hohe Schadenersatzforderungen zu vermeiden. Der Bogen der Verantwortlichkeit spannt sich von vertraglichen Schutz- und Sorgfaltspflichten gegen - über Mietern/-innen, Pächtern/-innen und Kunden/ -innen über Schutzvorschriften (wie etwa Gehsteigreinhaltung nach der StVO) bis hin zu deliktischen Haftungstatbeständen (wie etwa der Bauwerkshaftung nach 1319 ABGB) und allgemeinen Verkehrssicherungspflichten. Haftungsmaßstab ist dabei grundsätzlich der Stand der Technik, der oft deutlich über den konsensgemäßen Zustand des Gebäudes (nach Maßgabe der seinerzeit erteilten Baubewilligung) hinausgeht und daher auch Nachrüstobliegenheiten bedingt. Besonders sind auch die Vorschriften der ÖNORM B 1300 Objektsicherheitsprüfungen (gültig seit ) zu beachten Mi Mi OIB-Richtlinien Die praktische Umsetzung Baumeister/-innen, Architekten/-innen, Ziviltechniker/ -innen, Planer/-innen, Techniker/-innen, Konsulenten/ -innen, Immobiliensachverständige, Immobilienmakler/-innen, Immobilienverwalter/-innen, Immobilieninvestoren, Immobilienbesitzer/-innen, Bauträger, andere mit der OIB befassten Personen. OIB-Richtlinie 1: Mechanische Festigkeit und Standsicherheit, Leitfaden zur OIB-Richtlinie 1, ONR OIB-Richtlinie 2: Brandschutz, Brandschutz bei Betriebsbauten, Brandschutz bei Garagen, überdachten Stellplätzen und Parkdecks, Brandschutz bei Gebäuden mit einem Fluchtniveau von mehr als 22 m Abweichungen im Brandschutz und Brandschutzkonzepte OIB-Richtlinie 3: Hygiene, Gesundheit und Umweltschutz OIB-Richtlinie 4: Nutzungssicherheit und Barrierefreiheit, ÖNORM 1600, 1601, 1602, Barrierefreies Bauen OIB-Richtlinie 5: Schallschutz OIB-Richtlinie 6: Energieeinsparung und Wärmeschutz, Leitfaden zur OIB-Richtlinie 6, energietechnisches Verhalten von Gebäuden. In 2 Tagen eignen Sie sich kompaktes Wissen zu den OIB-Richtlinien 1 6 im Zusammenhang mit dem Baurecht an. Was waren die Überlegungen zu den OIB-Richtlinien 1 6, was sind die konkreten Neuerungen und Änderungen? Mit dem erlangten Wissensstand wird Ihnen die praktische Umsetzung der OIB-Richtlinien 1 6 wesentlich erleichtert. Ein Zusammenhang zur Haftung für die Sicherheit von Gebäuden wird hergestellt und Fr, Sa und Mo, Di Kursprogramm Wien

14 3 Bautechnik Baumeister Experten Barrierefrei Baumeister/-innen, Zivilingenieure/-innen, Architekten/-innen. Teilnahmevoraussetzung: abgelegte Baumeisterprüfung, Befugnis Ingenieurkonsulent/-in oder Architekt/-in. Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz gesetzliche Bestimmungen auf Bundesebene gesetzliche Bestimmungen auf Landesebene Geltung einschlägiger Normen Bedeutung von Branchenstandards Zumutbarkeitsprüfung Erhebungen und Maßnahmenplan Kostenschätzung und Argumentation Befund und Gutachten praktische Beispiele enden die Übergangsbestimmungen zur Barrierefreiheit. Ein großer Bedarf an Beratungs- und Adaptierungsleistungen entsteht. Wer wird hier das Sagen haben? Wer entscheidet, welche Bereiche der gebauten Umwelt ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind? Sie könnten bald schon der/ die geeignete Bauexperte/-expertin sein! Dieses Programm ermöglicht Ihnen eine fundierte Spezialisierung als Baumeister Experte für Barrierefreiheit. ABSCHLUSS: Prüfung: Fachgespräch. Nach positiv absolvierter Prüfung erfolgt Ihre Eintragung in die Expertenliste der Landesinnung Bau Wien. Im Sinne einer besseren Lesbarkeit des Titels wurde die männliche Form gewählt. Dies impliziert keinesfalls eine Benachteiligung des jeweils anderen Geschlechts. Frauen und Männer mögen sich gleichermaßen angesprochen fühlen. 10., 11. und Do Sa Umwelt Recycling von Baurestmassen Unternehmensinhaber/-innen, Baumeister/-innen, Erdbauer/-innen, Bauleiter/-innen, Projektleiter/ -innen, Planer/-innen, Baumanagement. Rechtliche Grundlagen Recycling CE-Konformität. Sie verschaffen sich einen Überblick über die verbindlichen rechtlichen und normativen Vorgaben bei Abbruch und der Produktion und Verwendung von Recyclingprodukten inklusive der Dokumentation und Nachweisführung im Querverweis auf die ALSAG-Verpflichtungen Mi Kursprogramm Wien

15 Bautechnik 3 Betontechnologie Brancheneinsteiger/-innen, Disponenten/-innen, Mischerfahrer/-innen, Pumpenfahrer/-innen sowie Sekretariats- und Innendienstmitarbeiter/-innen (Betontechnologie Grundlagen). Betontechnologie I (BT I) ist für Fachpersonal (Vorarbeiter/-innen, Poliere/-innen) geeignet. Betontechnologie II (BT II) sowie das Betontechnologie-Refreshingseminar (BT III) sind für Verantwortliche in der Betonherstellung und -verwendung gedacht. Betontechnologie IV (BT IV) richtet sich an Baumeister/-innen, Bauleiter/ -innen, Planer/-innen und ausschreibende Bauaufsichten. Wichtige Baustoffe muss man richtig verwenden. Das gilt besonders für Beton: Eigenschaften, Festigkeit und Mischverhältnis müssen von Betonierern/ -innen geprüft werden, damit Gebäude auch tragfähig sind. In den Ausbildungen zum Thema Betontechnologie lernen Sie alles, was Sie als Polier/ -in, Vorarbeiter/-in, Mischmeister/-in wissen müssen und auch in vielen anderen Funktionen brauchen können. Kurssystematik zur ÖNORM B und ÖNORM B 4705 Kurse Betontechnologie Grundlagen (1. Tag des 2-tägigen Kurses BT I) Betontechnologie Teil I (Bt I) (1. und 2. Tag) Betontechnologie Teil II (Bt Ii) Betontechnologie Refreshingseminar (Bt Iii) Betontechnologie (Bt Iv) Teilnehmer/-innen Grundlagen für Brancheneinsteiger/-innen, Fahrer/-innen, Bürokräfte Grundkurs für Fachpersonal Verantwortliche für die Betonherstellung und die Verwendung Verantwortliche für die Betonherstellung und die Verwendung Gewährleistung für Bauleiter/-innen und Baumeister/-innen Betontechnologie Grundlagen Grundregeln der Zusammensetzung von Beton, seine Eigenschaften und die seiner Ausgangsstoffe Bestellung, Lieferung und Übergabe von Transportbeton der richtige Umgang mit Transportbeton Einrichtungs- und Sicherheitsfragen sowie die Anforderungen an eine Mischanlage. ABSCHLUSS: Sie erwerben eine Kursbesuchsbestätigung Mo Kursprogramm Wien

16 3 Bautechnik Betontechnologie I (BT I) 1. Tag: Betontechnologie-Grundlagen. 2. Tag: Vertiefung und Erweiterung der Grundkenntnisse einschlägige Normbestimmungen Beton und seine Bestandteile sowie die wichtigsten Zusammenhänge und die darauf beruhenden Normenbestimmungen in der Betonnorm ÖNORM B einfache Betonberechnungen Einteilung von Beton in Expositions-, Konsistenz- und Festigkeitsklassen Auswahl der Betonsorten richtiger Umgang mit Transportbeton bei Lieferung, Prüfung und Einbau einfache Berechnungen rund um die Gesteinskörnung gemäß ÖNORM EN Erarbeitung und Berechnung von Sieblinien Gesteinskörnungsprüfung. ABSCHLUSS: Der Kurs schließt mit einem Tagestest ab. Eine schriftliche Prüfung findet 6 Wochen nach Kursende statt. Die erfolgreiche Absolvierung der Prüfung (Buchungs- Nr ) wird durch ein Zeugnis bestätigt und ist für das Erreichen einer höheren fachlichen Qualifikation bei der Betonherstellung und damit für den Besuch des Folgekurses Betontechnologie II (Buchungs-Nr ) erforderlich. Zur Prüfungsvorbereitung wird eine Abendveranstaltung unmittelbar vor dem Prüfungstag angeboten und Mo, Di Prüfungsvorbereitung für Betontechnologie I Wiederholung des Stoffs von Betontechnologie I in Schwerpunkten und Klärung der noch offenen Fragen mit Diskussionsrunde am Vorabend der schriftlichen Prüfung Fr Prüfung Betontechnologie I ABSCHLUSS: Die Prüfung ist ausnahmslos für die Teilnehmer/ -innen des Seminars Betontechnologie I vorgesehen. Bei positivem Abschluss erwerben Sie ein Zeugnis. Wenn Sie Betontechnologie I (Buchungs-Nr ) besucht haben, ist die Prüfung kostenlos. Ansonsten ist eine Prüfungsgebühr von 98 zu entrichten Sa Kursprogramm Wien

17 Bautechnik 3 Betontechnologie II (BT II) Betone entwerfen anfallende Berechnungen und Fragen eigenverantwortlich lösen Mängel erkennen Fehler vermeiden. ABSCHLUSS: Eine schriftliche und mündliche Prüfung findet rund 6 Wochen nach Kursende statt. Die positiv absolvierte Prüfung Betontechnologie II (Buchungs-Nr ) wird durch ein Zeugnis bestätigt und dient als Nachweis für ausreichende Kenntnisse gemäß ÖNORM B für Führungskräfte und Fachpersonal, welche mit der Betonherstellung und der Produktionskontrolle sowie mit der Produktions- und Übereinstimmungslenkung nach Beton E betraut sind. Zur Prüfungsvorbereitung wird eine Abendveranstaltung unmittelbar vor dem Prüfungstag angeboten. Bitte beachten Sie: Um diesen Nachweis aufrechtzuerhalten, ist in Abständen von maximal 3 Jahren eine Schulung hinsichtlich der Herstellung, Verarbeitung und Prüfung von Beton zu absolvieren. BT II baut auf dem im Kurs Betontechnologie I (Buchungs-Nr ) erworbenen Wissen auf. Ein Zeugnis über Betontechnologie I oder fachliche Vorbildung ist erforderlich und Mi, Do Prüfungsvorbereitung für Betontechnologie II Wiederholung des Stoffs von Betontechnologie II (Buchungs-Nr ) in Schwerpunkten und Klärung der noch offenen Fragen mit Diskussionsrunde am Vorabend der schriftlichen Prüfung Fr Prüfung Betontechnologie II Betontechnologie II: 3 Stunden schriftlich und nach einer Korrekturpause mündlich. ABSCHLUSS: Die Prüfung ist ausnahmslos für die Teilnehmer/ -innen des Seminars Betontechnologie II vorgesehen. Bei positivem Abschluss erwerben Sie ein Zeugnis. Hinweis: Wenn Sie Betontechnologie II (Buchungs-Nr ) besucht haben, ist die Prüfung kostenlos. Ansonsten ist eine Prüfungsgebühr von 98 zu entrichten Sa Kursprogramm Wien

18 3 Bautechnik Betontechnologie Refreshing (BT III) Auffrischung und Wiederholung betontechnologischer Kenntnisse über die Herstellung, Verarbeitung und Prüfung von Beton Weiterbildung auf der Basis des aktuellen Normenstands in Österreich und der EU. Voraussetzung für dieses Seminar ist das Zeugnis Betontechnologie II oder eine einschlägige fachliche Ausbildung (Universität, HTL). ABSCHLUSS: Teilnehmer/-innen mit einem Zeugnis über Betontechnologie II erwerben eine Seminarbestätigung als Nachweis für ausreichende Kenntnisse gemäß ÖNORM B Teilnehmer/-innen ohne Zeugnis über Betontechnologie II erhalten eine Teilnahmebestätigung Sa Betontechnologie IV (BT IV) Grundlagen der Betontechnologie Umgang mit der ÖNORM B Auswahl der relevanten Betonsorten Gewährleistung bei nicht adäquaten Betonsorten Verarbeitung und Einbau Nachbehandlung Wie sichern wir die Qualität des Betons auf der Baustelle? Welche Qualität kann der/die Bauunternehmer/-in bei dem/der Betonlieferanten/-in einfordern? Fr Gerüstbau, Schalungsbau, Sicherheit Gemeinsam sicher nach oben Gerüstbauer/-innen, Neueinsteiger/-innen Gerüstbau, Bauunternehmer/-innen, Benützer/-innen von Gerüsten (Dachdecker/-innen, Maler/-innen, Zimmerer). Gesetzliche und normative Richtlinien für den Gerüstaufbau (Gefährdungsbeurteilung, Bodenaufbau, Tragfähigkeit, ) Arten und Verwendungszweck von Gerüsten Abnahme von Gerüsten Lagerung und Transport spezielle Anforderungen und Sonderlösungen richtiger Aufbau und Verankerung von Gerüsten Praxis Aufgaben der Gerüstnützer (Sichtprüfung). Sie wissen über die besonderen Anforderungen im Gerüstbau Bescheid, erhöhen dadurch die Arbeitssicherheit und tragen zur Vermeidung von Unfällen bei Mo Do Kursprogramm Wien

19 Bautechnik 3 Mit Sicherheit wirtschaftlich schalen Baumeister/-innen, technische Büros, ÖBA, Bauindustrie, Baugewerbe, Bauhilfs- und Baunebengewerbe, Gruppenleiter/-innen, Bauleiter/-innen, Techniker/-innen, Poliere/-innen. Impulsvortrag: Recht und Haftung, Absturzhöhen, Unterweisung, Verkehrswege. Praxisteil: An 4 Stationen werden jeweils maximal 8 Personen Lösungen und Details betreffend Schalung, Rüstung und Sicherheit demonstriert. Station 1: Schalungssysteme Wand (Absturzsicherung, Verkehrswege/ Leitern, Anschlagpunkte PSA, Vorteile der einseitigen Schalung). Station 2: Schalungssysteme Decke (Vergleich Systeme, Absturzsicherungen aufbauen, Zugangsmöglichkeiten, Leitern, reduzierte Aufstiege). Station 3: Systeme Rüstung (Risikofaktor Leiter, innen liegender Aufstieg, Treppenturm, Wirtschaftlichkeitsrechnung, Sicherheitsaspekte). Station 4: Sicherheit (Verantwortung und Haftung, richtig anlegen, sicher und wirtschaftlich schalen, Holzmerkblatt, Praxisübung). In der praxisnahen Ausbildung erarbeiten Sie sich mit Experten/Expertinnen der Wirtschaft und des Arbeitnehmerschutzes das nötige Fachwissen, um Schalungsarbeiten sicher und gleichzeitig wirtschaftlich ausführen zu können. Sie lernen dabei Neuerungen betreffend Wand-, Deckenschalungen und Rüstsystemen, stets in Kombination mit sicherheitstechnischen Überlegungen, kennen Do BAUSCHÄDEN vermeiden Bauschadenvermeidung im Hochbau Poliere/-innen, Werkmeister/-innen, Baumeister/ -innen, Bauleiter/-innen, Bautechniker/-innen, Planer/-innen, Auftraggeber/-innen, Holzbau- Meister/-innen, HTL- und FH-Absolventen/-innen. Umgang mit Bauschäden und Lösungsansätze zu deren Vermeidung Sanierung von Bauschäden inkl. Planung und Bauaufsicht Ausführungsdetails: Fundamente, Wandfugen, Sockel, Lichtschächte, Fassaden, Putzdetails Fänge inkl. Durchdringungen und Mündungen Fenster, Türen, Fußbodenaufbauten, Treppen Beseitigung und Ableitung von Niederschlagswässern Planung von Terrassen, Loggien und Balkonaufbauten Inhalte von Polierund Detailplanungen Zusammenwirkung und Tätigkeitsabgrenzung von Auftraggebern/-innen, Auftragnehmern/-innen, Planern/-innen und Ausführenden Baurecht, Normen, Richtlinien, Bauverhandlung, Bauplatz, Baubeschreibung. Anhand zahlreicher Schadensbilder quer durch den gesamten Hochbau werden Planung, Ausschreibung, Auftragsvergabe, Koordination, Arbeitsvorbereitung und Baustoffeinsatz besprochen. Durch das Aufzeigen zahlreicher Fallbeispiele und der Einflüsse der Bauphysik lernen Sie Bauschäden zu erkennen und in der Phase der Bauausführung zu vermeiden und Terminplan auf Anfrage Kursprogramm Wien

20 3 Bautechnik Erdarbeiten, Aufgrabungsarbeiten Grabarbeiten in der Nähe von Einbauten und Freileitungen Poliere/-innen Mitarbeiter/-innen des Tief- und Erdbaus Mitarbeiter/-innen des Spezialtiefbaus örtliche Bauaufsichten Planungs- und Baustellenkoordinatoren/-innen Bedienungspersonal von Ladekränen bzw. Betonpumpen Kranfahrer/-innen und alle weiteren Personen, die Grabarbeiten und Arbeiten in der Nähe von Freileitungen ausführen. Kabel-Einbauten Checklisten für Grabarbeiten bei Einbauten Freileitungen Checklisten für Arbeiten in der Nähe von Freileitungen allgemeine Grundkenntnisse Gefahrenquellen Sicherheitsabstände Sicherheit und Gesundheitsschutz besonders risikoreiche Arbeitsmethoden Spannungsüberschläge entstehende Kosten bei Beschädigungen Vorgehensweise bei Sach- und Personenschäden, Zuständigkeit persönliches Verhalten bei Unfällen Haftung. Anhand zahlreicher Beispiele wird Ihnen das richtige Verhalten bei Arbeiten in der Nähe von Einbauten und Freileitungen näher gebracht. Sie erhalten Kenntnisse über die geltenden Sicherheitsbestimmungen, die Rechte und Pflichten betreffend Nachbargrundstücke, die von beschädigten Kabeln ausgehenden Gefahren, die Vorgehensweisen bei aufgetretenen Beschädigungen und bei Unfällen. Nach dem Kurs sind Sie in der Lage, geeignete Arbeitsmethoden auszuwählen, die Risiken entsprechend einzuschätzen und zu minimieren Di Kursprogramm Wien

21 Bauwirtschaft, Recht, Management 4 Bauvertrag Bauvertragsrecht 1: Bauvertragsrecht und ÖNORM B 2110 Öffentliche Bauträger, ÖBA, Bauindustrie, Baugewerbe, Bauhilfs- und Baunebengewerbe, Geschäftsführer/-innen, Gruppenleiter/-innen, Bauleiter/ -innen. Vertragsabschluss Grenzen der Vertragsfreiheit vorvertragliche Rechte und Pflichten Verschulden bei Vertragsabschluss Auslegung von Willenserklärungen Rechtsgrundlagen Auflösung eines Werkvertrags Auslegung undeutlicher Verträge Prüf- und Warnpflicht Dokumentation Vergütung von Leistungen Mehrkosten Leistungsstörungen Schadenersatz Vertragsstrafe Übernahme des Werks Rechnungslegung, Rechnungsprüfung und Zahlung. Sie erweitern Ihr Wissen über rechtliche Aspekte des Bauvertrags, insbesondere im Hinblick auf die ÖNORM B Anhand praktischer Beispiele werden Probleme des Bauvertrags aus baurechtlicher und bauwirtschaftlicher Sicht besprochen Mo Mo Bauvertragsrecht 2: Warnpflicht Erfüllung Gewährleistung Schadenersatz Öffentliche Bauträger, ÖBA, Bauindustrie, Baugewerbe, Bauhilfs- und Baunebengewerbe, Geschäftsführer/-innen, Gruppenleiter/-innen, Bauleiter/ -innen. Warnpflicht gemäß ABGB Warnpflicht gemäß ÖNORM B 2110 offenkundige Anweisungsfehler des/der Auftraggebers/-in Umfang der Prüfpflicht Pflichten des/der Auftragnehmers/-in Form, Inhalt und Zeitpunkt der Warnpflicht Rechtsfolgen der Prüf- und Warnpflicht Rechtsfolgen der Verletzung der Warnpflicht Schadenersatz und Gewährleistung Gewährleistungsrecht und die Auswirkung auf Baumängel. Welche rechtlichen Folgen hat eine mangelhafte Vorleistung des/der Auftragsnehmers/-in bzw. eine mangelhafte Leistung des/der Auftragsgebers/-in und wie kann darauf reagiert werden? Wie eng sind Prüf- und Warnpflicht mit Gewährleistungs- und Schadenersatzansprüchen verknüpft? Die Antworten und weitere wissenswerte Fakten erfahren Sie in wenigen Stunden von unseren Experten/Expertinnen Di Di Kursprogramm Wien

22 4 Bauwirtschaft, Recht, Management Claim Management Claim Management in der Baupraxis Öffentliche Bauträger, ÖBA, Bauindustrie, Baugewerbe, Bauhilfs- und Baunebengewerbe, Geschäftsführer/-innen, Gruppenleiter/-innen, Bauleiter/-innen. Einführung in das Claim Management Angebotsbearbeitung Risikoanalyse Vertragsstudium vor Baubeginn Bauablaufstörung/Bauhinderung (Beispiele) Dokumentation Feststellung der Anspruchsberechtigung Anmeldung der Mehrkostenforderung Durchsetzen des eigenen Standpunktes in Verhandlungen betriebswirtschaftliche Feststellung der Mehrkostenforderung Berücksichtigung des Faktors Mensch alternative Methoden der Streitbeilegung. Sie erhalten Kenntnisse über die professionelle Abwicklung der Mehrkostenforderungen. Als Auftraggeber/-in erlernen Sie Techniken und Methoden, wie Sie Ihre berechtigten Forderungen ohne Gerichtsverfahren durchsetzen. Als Auftragnehmer/ -in erfahren Sie, wie Sie die von Ihnen vergüteten Mehrkosten nachvollziehbar dokumentieren. Zur praxisgerechten Umsetzung wird dabei auf wichtige bestehende Regelungen eingegangen Mi Mi Mehrkostenforderungen bei gestörten Bauabläufen Auftragnehmer/-innen der Bauindustrie und des Baugewerbes, ÖBA, Auftraggeber/-innen, Planer/ -innen und Ausschreibende, Bauträger/-innen, Geschäftsführer/-innen, Gruppenleiter/-innen, Bauleiter/-innen, Kalkulanten/-innen, Baukaufleute. Mehrkostenforderungen bei Änderungen des Bau- Solls, Schlechtwetter, gestörtem Bauablauf, Behinderungen. Sie erhalten Kenntnisse über die professionelle Abwicklung der Mehrkostenforderungen bei gestörten Bauabläufen, wobei die Themen außerordentliches Schlechtwetter und Bauverzug detaillierter behandelt werden Do Do Kursprogramm Wien

23 Bauwirtschaft, Recht, Management 4 Lohn- und Gehaltsverrechnung Lohnverrechnung im Baugewerbe Personen mit mehrjähriger Praxis in der Personalverrechnung. Arbeitszeit Zuschläge, Zulagen, Arbeitslohn Sondererstattung Urlaub und Urlaubsentgelt Weihnachtsgeld aktuelle Änderungen. Sie verstehen es, die Bestimmungen des Kollektivvertrags zu berücksichtigen, die eng verzweigten und komplexen Arbeitsabläufe zu koordinieren und die Abrechnung fehlerfrei auszuführen und Mo, Di und Do, Fr Rechnungslegung Rechnungslegung und Umsatzsteuer im Baubetrieb Mitarbeiter/-innen aus dem Bauhaupt- und Baunebengewerbe, die mit dem Thema Umsatzsteuer befasst sind. Grundriss Unternehmer/-in, Leistung und Gegenleistung, Unterschied Lieferung, sonstige Leistung Bestimmung des Leistungsortes (bei Lieferung bzw. sonstiger Leistung) Unterschied Werklieferung/ Werkleistung steuerbefreite Umsätze Rechnungsmerkmale Voraussetzungen für den Vorsteuerabzug Fälligkeit der Umsatzsteuer, Entstehung der Steuerschuld, Steuersatz, Reverse Charge, wer ist Bauleister, wer nicht? Auftraggeberhaftung Spezialthemen: Abschlags-, Anzahlungs-, Teil-, Schlussrechnung Folgen bei Rechnungsmängeln und wie diese zu berichtigen sind Umgang mit Rechnungskorrekturen und Berichtigungen Deckungsrücklass, Haftrücklass, Einbehalte bzw. Anforderungen des Vertrags und/oder ÖNORM an Rechnungen. Sie sind in der Lage, Rechnungen unter Berücksichtigung verschiedenster Anforderungen zu legen, erfahren Details zu Umsatzsteuer, Vorsteuerabzug und der Auftraggeberhaftung. Anhand einiger Beispiele wird Ihnen der Umgang mit und die Berichtigung und Korrektur von mangelhaft ausgestellten Rechnungen vermittelt Di Do Kursprogramm Wien

24 4 Bauwirtschaft, Recht, Management Kalkulation Grundlagen der Baukalkulation Kalkulanten/-innen, Bauleiter/-innen, Techniker/ -innen, Mitarbeiter/-innen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes. Rechtliche Rahmenbedingungen Kalkulation nach ÖNORM B 2061 Übungsbeispiele. Sie verschaffen sich anhand praktischer Beispiele einen Überblick über die Grundlagen der Baukalkulation zur Preisermittlung von Bauleistungen und erfahren, wie Sie Probleme effizient lösen Mo Mo Kalkulation K3-Blatt Kalkulanten/-innen, Bauleiter/-innen, Techniker/ -innen, Mitarbeiter/-innen des Bauhaupt- und Baunebengewerbes. Errechnung Mittellohn Regie- und Gehaltspreis Kollektivvertrag Arbeitszeit und Mehrlohn Lohnnebenkosten Gemeinkosten Umlagen. Die meisten Auftraggeber/-innen verlangen für die Angebotsprüfung die Abgabe eines K3-Blattes gemäß ÖNORM B 2061, fehlerhaft erstellte Formblätter können zum Ausscheiden des Angebots führen. Sie erstellen korrekt das K3-Blatt als Basis für die Preisermittlung von Bauleistungen und in Folge für Zusatzangebote. Mit dem Einsatz des K3-Blatts können Sie Meinungsverschiedenheiten zwischen Vertragspartnern/-innen über die kalkulatorische Herleitung von Preisen vermeiden Di Di Kursprogramm Wien

25 Bauwirtschaft, Recht, Management 4 Immobilienbewertungen Gebäudezertifizierungen Immobilienbewertung Baumeister/-innen, Architekten/-innen, Techniker/ -innen, Planer/-innen, Energieberater/-innen, Konsulenten/-innen, Immobiliensachverständige, Immobilienmakler/-innen, Bauträger/-innen, Spezialisten/- innen von Banken, Entscheidungsträger/-innen in Unternehmen, Mitarbeiter/-innen von Rechtsabteilungen, Wirtschaftsjuristen/-innen, Rechtsanwälte/- innen, Notare/-innen, Wirtschaftstreuhänder/-innen, Immobilieninvestoren/-innen und Immobilienbesitzer/-innen. Rechtliche Grundlagen Wertermittlungsverfahren Aufbau eines Bewertungsgutachtens Bewertungsgrundlagen rechtlich verkehrsrelevante Bestimmungen Fehlerquellen bei der Befunderhebung und bei der Gutachtenerstellung gewerbliche Immobilien Ankaufsbegutachtung eines Bestands Ankaufstudie für Bauträger oder Investoren/-innen Wertsteigerung einer Immobilie Werterhaltung einer Immobilie Fallbeispiele zur Bewertung. Bringen Sie Ihr Wissen über die Immobilienbewertung und ihre rechtliche Basis auf den aktuellen Stand! Unser langjährig erfahrener Experte stellt bewertungsrelevante Aspekte der einzelnen Immobilienarten dar und Sie besprechen gemeinsam die Einflüsse der rechtlichen Grundlagen sowie der aktuellen Marktsituation. Weiters erhalten Sie praktische Tipps und Ratschläge aus erster Hand und Do, Fr und Mi, Do Immobilienbewertung Praxistag Absolventen/-innen des Lehrgangs Immobilienbewertung BB Baumeister/-innen, Architekten/-innen, Techniker/-innen, Planer/-innen, Energieberater/-innen, Konsulenten/-innen, Immobiliensachverständige, Immobilienmakler/-innen, Bauträger/-innen, Spezialisten/-innen von Banken, Entscheidungsträger/-innen in Unternehmen, Mitarbeiter/-innen von Rechtsabteilungen, Finanzchefs/-innen, Wirtschaftsjuristen/-innen, Rechtsanwälte/-innen, Notare/-innen, Wirtschaftstreuhänder/-innen, Immobilieninvestoren/-innen und Immobilienbesitzer/-innen. Ankaufsbegutachtung eines Bestands: Technische Begutachtung, rechtliche Begutachtung, Feststellungsbefund, Abschätzung der Investitionskosten, Bewertung, Überlegungen zu Abbruch und Neubau Ankaufsstudie für Bauträger oder Investoren/ -innen: rechtliche Begutachtung, Bebauungsmöglichkeit, Abschätzung der Herstellungskosten, Renditeberechnungen, Bewertung, Haftung Wertsteigerung einer Immobilie:Verkehrswert, vor einer Sanierung oder Renovierung, nach einer Sanierung oder Renovierung. Sie verschaffen sich einen Überblick über reale Bewertungssituationen anhand von Berechnung von diversen Praxisbeispielen Sa Fr Kursprogramm Wien

26 4 Bauwirtschaft, Recht, Management Gebäudezertifizierung für Neubauten und Sanierung Architekten/-innen, Ingenieure/-innen, Baumeister/ -innen, Projektsteuerer/-steuerinnen, Facility-Manager/ -innen, Immobilienberater/-innen, Projektentwickler/ -innen, Bauherrenvertreter/-innen etc., die einen Einstieg in die Materie Nachhaltigkeit suchen und die Verbindung sowie die Anforderungen marktüblicher Zertifizierungssysteme verstehen wollen. Teilnahmevoraussetzung: keine, das Seminar wird auf Deutsch gehalten. Englischkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Marktübersicht der gängigen Systeme in Österreich und international sowie deren Anwendungsbereiche und Nutzungsprofile für Neubauten, mischgenutzte Gebäude, Renovierungen/Sanierungen und Stadtquartiere: LEED, BREEAM, DGNB/ÖGNI, klima:aktiv, ÖGNB Inhalte und Schwerpunkte der Systeme ökologische, ökonomische, soziokulturelle, technische Qualität Nutzerzufriedenheit: thermischer Komfort und Raumluftqualität Prozessqualität Standortqualität Richtlinien und Standards in den Systemen: internationale vs. nationale Systeme Projektsteuerung und Beteiligte im Zertifizierungsprozess: Zertifizierungsverbände und Gebühren, Rollen von Planern/-innen, Ausführenden etc., Ablauf und Phasen einer Zertifizierung Praxisbeispiele, Übungen Zukunftstrends Kosten- und Nutzenbetrachtung. Mit der Absolvierung dieses Kurses erhalten Sie einen Einstieg in die Materie Nachhaltiges Bauen und können die aktuell am Markt verbreiteten Zertifizierungssysteme für Neubauten und Sanierungen einordnen. Sie können Qualitäten unterscheiden, kennen die Situation am Zertifizierungsmarkt und die Für und Wider der einzelnen Systeme sowie die Anforderungen an die Planung und Ausführung. Sie wissen über den Ablauf eines Zertifizierungsprozesses Bescheid und können Ihre Aufwände und Nutzen als projektbeteiligte/-r Planer/-in, Ausführende/-r oder Bauherr einschätzen. Die Anrechnung des Kurses für die Qualifikation zum/zur Energieauditor/-in nach dem EEffG ist möglich (voraus-sichtlich 2 Punkte für energiespezifische Aus- und Weiterbildung im Bereich Gebäude ) Mo Gebäudezertifizierung für den Bestand Gebäudebetreiber/Hausverwaltungen, Architekten/-innen, Ingenieure/-innen, Projektsteuerer/ -steuerinnen, Facility-Manager/-innen, Immobilienberater/-innen, Projektentwickler/-innen/Bauherrenvertreter/-innen etc. Teilnahmevoraussetzung: keine, das Seminar wird auf Deutsch gehalten. Englischkenntnisse sind von Vorteil, aber nicht zwingend notwendig. Nachhaltigkeit im Facility-Management Marktübersicht der gängigen Systeme in Österreich und international Voraussetzungen und K.-o.-Kriterien für eine Bestandszertifizierung Inhalte und Schwerpunkte der unterschiedlichen Systeme: Kriterien für Bau- und Gebäudetechnik, Kriterien für das/den Gebäudemanagement/-betrieb, Wechselwirkungen mit Managementzertifizierungen (z.b. EMAS ) Richtlinien und Standards in den Systemen Projektsteuerung und Beteiligte im Zertifizierungsprozess Kosten und Nutzen/Diskussion, Übungen Zukunftstrends. Dieser Kurs richtet sich an Teilnehmer/-innen, die einen kompakten und übersichtlichen Einstieg in die Materie Gebäudezertifizierung für Bestandsimmobilien und Nachhaltiges Bauen erhalten möchten. Mit der Absolvierung dieses Kurses kennen Sie die Inhalte der einzelnen Themenbereiche und die Anforderungen der einschlägigen Systeme an den Gebäudebetrieb und das Facility-Management, den Ablauf eines Zertifizierungsprozesses und die Kosten für eine Zertifizierung. Die Anrechnung des Kurses für die Qualifikation zum/zur Energieauditor/-in nach dem EEffG ist möglich (voraussichtlich 2 Punkte für energiespezifische Aus- und Weiterbildung im Bereich Gebäude ) Di Kursprogramm Wien

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