Familienforschung mit modernen Mitteln Webseiten, Genealogieprogrammen, Datenbanken und dem Internet. Erstellt von. Hans Selbach Kohlgraben 23
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- Erwin Geier
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1 Erstellt von Familienforschung mit modernen Mitteln Webseiten, Genealogieprogrammen, Datenbanken und dem Internet Hans Selbach Kohlgraben Fürstenfeld Österreich /2019 Mitteilungen für Familienforscher 1
2 Vorwort Immer mehr Personen interessieren sich für die Familienforschung. Dabei muss ich sagen, sie wird sie nie mehr loslassen. Es ist ein interessantes aber leider kein preiswertes Hobby sollte man sich vorab einige Gedanken machen, bzw. erfahrene Familienforscher zu Rate ziehen. Als ich 1972 damit begann musste ich jedes Standesamt oder das Büro der Kirchengemeinde anschreiben und wochenlang auf eine Antwort warten. Die Kosten für Abschriften oder Kopien waren nicht unerheblich. In der heutigen Zeit ist dies einfacher geworden daher steigt die Anzahl der Familienforscher ständig. Woran liegt das? Bessere Kommunikation durch das Internet und Man bekommt Informationen im Minutentakt Viele Dokumente sind im Internet (im sogenannten Download ) verfügbar Auf hunderten Webseiten wird Hilfe angeboten, kostenpflichtig oder wie bei mir kostenlos Es gibt eine große Anzahl von Genealogischen Vereinen mit entsprechenden Mailinglisten Viele Kirchenbücher kann man auf CD/DVD erwerben. Das schont den Bestand und sichert die Bücher Wie beginne ich mit der Familienforschung Alles beginnt mit der Erfassung der Vorfahren (Ahnen). Ich habe noch mit Papier und Bleistift angefangen. Habe mir ein Formblatt erstellt und dort die Namen eingetragen. Wenn man sich selbst als Startperson nimmt (den Probanden) dann bekommt die Startperson die Nr. 1. Die Eltern Vater Nr. 2 und die Mutter Nr. 3 Bei jeder Generation verdoppelt sich die Anzahl der Vorfahren (Ausnahme Ahnenschwund), das kommt vor wenn Vetter und Cousine verheiratet waren. Die Nummerierung erfolgt nach dem System von Friedrich August Kekulé von Stradonitz. Dabei ist die Seite des Mannes 1, 2, 4, 8 also immer das Doppelte. Heute hat man viele genealogische Programme, dabei wird die Arbeit mit Papier und Bleistift wesentlich erleichtert. Ich verwende ein Internationales Programm (TNG) welches die Daten in einer Datenbank speichert. Die Bedienerführung ist in mehr als 20 Sprachen verfügbar. /2019 Mitteilungen für Familienforscher 2
3 Generation 0 1 (Proband) Generation I 2 3 (Eltern) Generation II (Großeltern) Generation III (Urgroßeltern) _ _ Generation IV (Alteltern) Sammeln von Daten und Dokumenten Zunächst versucht man über die Eltern und Großeltern die Daten zusammenzustellen aus den Familienbüchern oder Stammbüchern. Vor allem ist es wichtig sich von den noch lebenden Vorfahren Notizen zu machen. Hierbei sollte man wenn möglich, auch alte Fotos mit einbeziehen. Der nächste Schritt wäre die noch lebende nähere Verwandtschaft zu befragen Onkel und Tanten. Eventuell hat ja einer der Vorfahren schon einmal mit der Familienforschung angefangen. Wenn man bei den Stammbüchern (In Deutschland ab 1933 auch als Ariernachweis bekannt) nicht weiterkommt muss man sich an die Standesämter oder die Verwaltung der Kirchenbücher in den Gemeinden wenden. Heute kann man in vielen Fällen über das Internet auf Organisationen zurückgreifen, die diese Unterlagen in digitaler Form vorliegen haben. Hierbei wird man jedoch durch die vom Gesetzgeber vorgegebenen Sperrfristen eingebremst. Diese Sperrfristen sind in den verschiedenen Ländern unterschiedlich (Teilweise auch in den Bundesländern). Die Standesämter wurden in Deutschland um das Jahr 1874 eingeführt und die Sperrfristen gelten in der Regel für: Geburtsurkunden 110 Jahre Heiratsurkunden 80 Jahre Sterbeurkunden 30 Jahre Wenn man ein berechtigtes Interesse nachweisen kann (also direkte Vorfahren) Bekommt man Urkunden auch außerhalb dieser Sperrfristen. /2019 Mitteilungen für Familienforscher 3
4 Aus diesen Unterlagen trägt man die relevanten Daten bei den erfassten Personen ein mit der Angabe der Quelle: GU 1936 Nr. 26 / 04 MAR. Name STA Ort HU 1956 Nr. 8 / 01 JUN Name Ehemann /Ehefrau (Geburtsname) STA Ort HU 1956 Nr. 2 / 07 JAN Name Ehemann /Ehefrau (Geburtsname) KB ref. LE 136 Seite 47 Eintrag 3 Ort SU 1944 Nr. 136 / 18 MAR Name STA Ort Diese Art der Schreibweise hat sich bewährt, damit findet man die Daten schnell wieder auf seinem Rechner. Viele tragen die Daten auch in Excel Tabellen ein um sie nach den verschiedenen Arten und Namen sortieren zu können. Bei dem Genealogie Programm welches ich verwende geschieht das alles in der Datenbank. Wichtiger Tipp: Im Datum den Monat immer dem gleichen Schema erfassen als JAN FEB MAR APR MAY JUN JUL AUG SEP OCT NOV DEC dann hat man wenn man international arbeitet (durch Auswanderungen z.b. nach Amerika) nicht das Problem mit dem Datum, da in Amerika in der Verwaltung zuerst der Monat, dann der Tag und dann das Jahr geschrieben wird. Bei Militärischen Unterlagen Jahr, Monat, Tag, Zeit. Beim Ort sollte man sich an folgende Regel halten:, Bundesland (Bundesstaat), Ort, Ortsebene, (Straße, Hausnummer) Was will man als Endprodukt haben Man sollte sich von Beginn an Gedanken machen was man als Endprodukt haben möchte. Am Anfang steht immer die Erforschung der Vorfahren. Soll das Endprodukt eine Vorfahrenstafel oder Ahnentafel sein, dann forscht man nach allen Vorfahren. Will man jedoch einen Stammbaum erstellen so muss man sich zunächst überlegen für welchen Vorfahren soll dieser Stammbaum sein. In der Regel erstellt man als erstes einen Stammbaum für seinen eigenen Namen. Dann kann man sich bei der Erforschung der Vorfahren zunächst auf die Eltern, Großeltern usw. beschränken. Das spart Zeit und Kosten. /2019 Mitteilungen für Familienforscher 4
5 Später muss man dann die Geschwister finden um den Stammbaum nach und nach zu ergänzen. Schlagwörter hierzu sind: Personenstandsgesetz, Sperrfristen, Kirchenbücher, Pfarrämter, Urkunden, Ahnentafel, Stammbaum Quellen die man heute zur Verfügung hat Hier muss man unterscheiden zwischen den kostenpflichtigen und den kostenlosen Quellen. Wichtig ist auf jeden Fall alle Quellen zu überprüfen. Kostenpflichtige Quellen: Ancestry, MyHeritage usw. : Hier sollte man nur die Personen übernehmen wo eine gesicherte Quelle mit angeboten wird (Filmbilder eines Kirchenbuches oder eines Standesamtes) /2019 Mitteilungen für Familienforscher 5
6 Wo liegt das Problem: Die Daten werden oft von Laien erfasst, die jedoch die alten Schriften nicht richtig lesen können oder die deutschen Umlaute (die gibt es eben nur bei uns) auf Ihrer Tastatur nicht haben, da wird eben aus Müller > Muller. Das ist jedoch noch ein simpler Fall denn in den USA wird eben aus Müller ein Muller oder aus Neuschäfer ein Neuschafer. Schlimmer wird es, wenn man Namen findet die in den verschiedensten Formen geschrieben werden. Maier, Mayer, Meier, Mayr oder Selbach, Seelbach, Sellbach, Silbach, Sylbach, Sehlbach. Das liegt oft daran das die Pfarrer oder die Personen die die Kirchenbücher geschrieben haben den Namen nach dem Gehör geschrieben haben. Nicht Jeder Pfarrer im Bergischen kam von dort. Dadurch werden Kombinationen von Familien erfasst, die niemals zusammengehörten. Dazu kommt der Datenklau und die daraus resultierende falsche Weitergabe der Daten. Archion: Hier werden die Kirchenbücher digitalisiert. Da muss man sich selbst um die verschiedenen Schriftstile kümmern. Familysearch: Dies ist der preiswerte Ableger von ancestry. Berufsgenealogen: Hier sind teilweise Laien am Werk, da die Berufsbezeichnung nicht geschützt ist kann man sich Genealoge nennen. Es gibt sehr gute aber auch Schwarze Schafe. Die Kosten sind stark schwankend. CD s und DVD s Hier gibt es spezielle Unternehmen die sich hierauf spezialisiert haben. Zu nennen wäre der Patrimonium Transcriptum Verlags GmbH Hier werden über 200 CD S und DVD s von Kirchenbüchern angeboten. /2019 Mitteilungen für Familienforscher 6
7 Ortsfamilienbücher oder Ortssippenbücher: Diese Informationen sind sehr aufschlussreich und hängen im Wesentlichen vom Ersteller ab. Diese Daten sollte man nicht einfach übernehmen, sondern wie immer wieder empfohlen auf Quellen hin überprüfen. Ich kenne aus meiner langjährigen Erfahrung Stammbäume die innerhalb von wenigen Jahren Forschung August den Starken oder Karl den Großen in ihrer Ahnentafel führen. Ich will hier keinem zu nahe treten aber hier ist Vorsicht geboten. Verschiedene Genealogische Vereine: Diese alle aufzuführen wäre vermessen, aber einige die auch teilweise kostenlose Listen betreiben gibt es unter Viele regionale Vereine geben Monatszeitschriften heraus. Kostenlose Quellen: Viele Archive bieten den Zugang zu digitalen Quellen an. Dies ist auch dem Unfall beim Bau der Kölner U-Bahn zuzuschreiben, bei dem ein riesiges Archivgut vernichtet wurde. bietet Kirchenbücher aus Deutschland, Österreich, Luxemburg und einige weitere aus Europa an. War ein EU Projekt. Auswandererlisten teilweise kostenlos: Für diejenigen bei denen es die Vorfahren im Geburtsland wegen Hunger, Krieg usw. nicht mehr ausgehalten haben und daher Ihr verlassen haben helfen viele verschiedene Listen (innerhalb Europas oder nach Übersee USA, Südamerika und Australien) Friedhöfe: Hier bekommen sie bedingt Informationen das liegt daran, dass es auf vielen Friedhöfen nur bedingte Liegezeiten von 20 oder 25 Jahren gibt. In den Anfängen der Familienforschung kann das jedoch helfen. /2019 Mitteilungen für Familienforscher 7
8 Sterbezettel: Hier gibt es eine Vielzahl von Quellen, ebay und genealogische Listen und Vereine (z.b. WGfF) Sonderfälle: In einigen Europäischen Länder werden in den Krankenhäusern oder in den Militärarchiven Listen über Verstorbene geführt. Meine Quellen: Liste von über 1700 genealogischen Quellen unter Bundesländer N-T > NRW > Selbach oder Ich verfüge über: Bücher im Format.pdf oder in gedruckter Form Ca. 500 Kirchenbücher auf CD / DVD Ca. 300 OFB s in gedruckter Form als Excel oder pdf) Für Fragen stehe ich Ihnen gerne kostenlos zur Verfügung. Daten aus dem Internet Wenn sie Daten aus dem Internet herunterladen benennen sie diese nach ihrem System um. Eine Datei jpg mach wenig Sinn. Bei großen Datenbanken kommen jedoch solche Dateinamen vor. Ändern sie den Dateinamen und machen sie z.b. daraus GU 1936 Nr. 26 / 04 MAR. Mueller_Egon STA Deutschland, Koeln, Deutz, Allee 12 Sie sollten nach Möglichkeit keine Umlaute verwenden. In der Datenbank können sie dieser Datei den Namen MÜLLER, Egon zuweisen. Verwenden sie in der Datenbank den Zeichensatz im Format UTF-8. /2019 Mitteilungen für Familienforscher 8
9 Allgemein kann man 2 verschiedene Arten der Speicherung in Ordnern verwenden: 1. Die Speicherung nach Familiennamen z.b. im Ordner (! Familien) im Unterordner Mueller und dort die Datei GU 1936 Nr. 26 Die Bezeichnung für den Ordner (! Familien) ohne die Klammer hat den Vorteil dass diese Ordner immer am Anfang stehen durch (! Leertaste Name) 2. Die Speicherung Nach Orten Beide Arten der Speicherung sind brauchbar, nur halten sie sich immer an ihr Prinzip. Präsentation der Daten Hier gibt es verschiedene Möglichkeiten: Erstellen einer Familienchronik oder Eines Ortsfamilienbuches Die aufwendigste und teuerste Art ist alle Daten mit einem Textverarbeitungsprogramm zu erfassen. Das war auch bei mir der Fall. Wenn daraus ein Buch mit mehreren 100 Seiten wird kann es teuer werden. Heute hat man die Möglichkeit eine.pdf Datei an eine Buchdruckerei zu senden und dort als print on demand also auf Wunsch oder Nachfrage drucken, einige Exemplare zum Ausdruck bestellen. Heute gibt es auch die Möglichkeit mit entsprechenden Programmen derartige Bücher zu erstellen und die Daten im Internet zu präsentieren. Dabei muss man auf die Sperrfristen achten ansonsten hat man sehr schnell eine Klage am Hals. Jemand lebt noch, ist geschieden und hat noch ein oder mehrfach geheiratet. Wenn das in einer Chronik oder einem Stammbaum erscheint und dem Betroffenen passt das nicht, dann kann es teuer werden. Sinnvoll ist dafür zu sorgen, dass alle Daten außerhalb dieser Fristen liegen oder man hat eine schriftliche Bestätigung der Personen, dass man die Daten veröffentlichen darf. Software Genealogieprogramme oder Genealogiesoftware: Hier gibt es mittlerweile eine Vielzahl von Möglichkeiten. Eine gute Aufstellung gibt es unter /2019 Mitteilungen für Familienforscher 9
10 Es hängt im Wesentlichen davon ab was das Endprodukt sein soll. Eine Ahnentafel Ein Stammbaum Eine Chronik Ein Familienbuch Ein Ortsfamilienbuch Für die verschiedenen Anforderungen gibt es die unterschiedlichsten Programme. Einige ältere Programm basieren noch auf DBase. Diese Programme laufen nur bedingt auf den Modernen Betriebssystemen. Andere Programme speichern ihre Daten direkt in einer GEDCOM Datei ab. Das hat den Vorteil wenn Forscher mit dem gleichen Programm arbeiten kann man Daten austauschen. Es gibt jedoch ein großes Problem da in diesen GEDCOM Dateien auch lokale Pfade abgespeichert werden die bei einem anderen Forscher nicht vorhanden sind. Ein solches Beispiel ist MyHeritage, wenn man dort eine GEDCOM Datei jemand anderem zur Verfügung stellt oder selbst mit einem lokalen Programm arbeiten will, dann erreicht man viele Daten nicht da diese auf dem Server von MyHeritage abgelegt wurden. Ich habe ca. 20 Programme getestet und habe mich 2004 für TNG entschieden. Dieses Programm speichert die Daten in einer Datenbank (gehört nicht zum Programm). Und alle Daten sin passwortgeschützt. Veröffentlichung auf einer Webseite: Wer eine eigene Webseite hat kann seine Daten bequem veröffentlichen. Voraussetzung ist man beachtet die DSGVO. (DatenSchutzGrundVerOrdnung) und hat Impressum. Es ist zwar noch nicht geregelt ob dies für private Forscher notwendig ist, jedoch ist es zu empfehlen da die Handhabung in Europa verschieden ist. Sollten sie noch keine Webseite haben, jedoch daran interessiert sein, sprechen sie mich an. Ich erstelle für private Familienforscher kostenlos eine Webseite. Lediglich die Kosten die für Die DOMAIN (Name der Webseite) und das WEBSPACE (Der Speicherplatz auf dem SERVER beim Rechenzentrum) anfallen müssen bezahlt werden. /2019 Mitteilungen für Familienforscher 10
11 Kontaktaufnahme Dieses kleine Mitteilungsblatt wird in unregelmäßigen Abständen verschickt, kann auch gerne an andere genealogische Listen weitergeleitet werden. Wenn sie etwas schreiben möchten oder an bestimmten Fragen interessiert sind kontaktieren sie mich. Dipl. Ing. Hans Selbach Kohlgraben 23 A-8280 Fürstenfeld Austria Muster von verschiedenen Webseiten unter mit neuen Layout Vorlagen Informationen für Familienforscher unter /2019 Mitteilungen für Familienforscher 11
12 Inhaltsverzeichnis... 1 Vorwort... 2 Wie beginne ich mit der Familienforschung... 2 Sammeln von Daten und Dokumenten... 3 Was will man als Endprodukt haben... 4 Quellen die man heute zur Verfügung hat... 5 Kostenpflichtige Quellen... 5 Kostenlose Quellen:... 7 Daten aus dem Internet... 8 Präsentation der Daten... 9 Software... 9 Kontaktaufnahme /2019 Mitteilungen für Familienforscher 12
Vorwort Baustein 1: Festsetzung von Zielen Baustein 2: Auswahl einer Ahnenfoschungs-Software... 9
Inhaltsverzeichnis Vorwort... 4 Baustein 1: Festsetzung von Zielen... 8 Baustein 2: Auswahl einer Ahnenfoschungs-Software... 9 Baustein 3: Wichtige genealogische Zeichen... 11 Baustein 4: Nummerierung
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