Matinee, Rede der Vorstandssprecherin Johanna v. Hammerstein (Es gilt das gesprochene Wort)

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1 Matinee, Rede der Vorstandssprecherin Johanna v. Hammerstein (Es gilt das gesprochene Wort) In einer der modernsten Verfassungen Europas, der neuen Schweizer Verfassung heißt es: dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin, sehr geehrte Frau Vizepräsidentin, sehr geehrte Abgeordnete der Hamburgischen Bürgerschaft, liebe Aktive in der BürgerStiftung, liebe Preisträger, liebe Förderer und Partner, liebe Neugierige kurz - liebe Freunde der BürgerStiftung Hamburg! Es gibt wenige Texte, die eine Haltung so präzise auf den Punkt bringen, wie die Präambel der Schweizer Verfassung der ganze Text lohnt sich zu lesen. Doch dazu später mehr. Seien Sie zunächst alle ganz herzlich begrüßt zu unserer diesjährigen Matinee, die wir dank der großzügigen Unterstützung der ZEIT-Stiftung erneut in diesen schönen Räumen der Bucerius Law School begehen können. Ein herzlicher Dank gilt Ihnen, lieber Herr Dr. Wenzler. Einmal im Jahr das hat schon Tradition wollen wir Ihnen zeigen, was wir tun. Wir tun dies nicht, um uns selbst zu feiern, sondern um die, die sich tagein tagaus voller Elan für eine sinnvolle Sache einsetzen, öffentlich zu würdigen und die, die mit uns zusammenarbeiten, die unsere Arbeit mit Zeit, mit Kontakten, mit guten Ideen oder mit Geld unterstützen, oder die sich für uns interessieren, zu informieren. Wir möchten Sie alle miteinander ins Gespräch bringen, Ihnen Anstöße geben, sie natürlich auch von unserer Arbeit überzeugen und ganz besonders Ihnen danken. Es gibt so viele, allen voran die Projektleiter, die Mitarbeiter, haupt- wie ehrenamtliche, die sich in wundervoller Weise an vielfältigen Stellen für Kinder und Jugendliche oder auch in der Organisation der BürgerStiftung einsetzen. Es ist wirklich beeindruckend, wie kreativ und zuverlässig viele aus freien Stücken sich für andere engagieren. Das gilt übrigens auch für die Organisation und Durchführung dieser Veranstaltung, an der mal wieder zahlreiche freiwillige Helfer beteiligt sind. Was täten wir ohne die Spender und Stifter, die mit großen oder kleinen Beträgen die Projekte oder das Management der BürgerStiftung finanzieren helfen? Wir sind ja leider noch ein ordentliches Stück davon entfernt, wie eine große Stiftung, unsere Arbeit vor allem aus den Erträgen unseres Kapitals zu finanzieren. 1

2 Das gilt natürlich in besonderem Maße für die Menschen, die der BürgerStiftung Ihr Vertrauen entgegenbringen dadurch, dass sie uns mit der Verwaltung sowie der inhaltlichen Begleitung Ihrer Stiftung beauftragt haben. Ich kann hier nicht alle unsere acht Treuhandstiftungen namentlich nennen, nur eine sozusagen exemplarisch und zum Nachahmen empfohlen. Eine von unseren ersten und treuesten Unterstützerinnen, Sie liebe Frau Schlüter, haben im vergangenen Jahr zusammen mit Ihren Kindern eine Treuhandstiftung mit einem Kapital von 1 Mio. Euro unter dem Dach der BSH im Andenken an Ihren Vater und Großvater gegründet. Besonders fruchtbar war im vergangenen Jahr die Zusammenarbeit mit unseren Kooperationspartnern, mit denen wir in wachsendem Umfang gemeinsam Projekte auf den Weg bringen können und denen ich an dieser Stelle ausdrücklich danke: z.b. das Projekt Elb:Station mit der MPC Capital Stiftung, das Ihnen Jugendliche heute noch erläutern werden. oder auch die vielfältigen Projekte zur Sprach- und Leseförderung, die wir durch die Kooperation mit G+J seit drei Jahren betreiben und unterstützen können. Wir freuen uns besonders, dass G+J die Kooperationsmittel gerade aufgestockt hat, um ein weiteres Projekt in Altona ganz wesentlich mitzufinanzieren. aber auch die neue Kooperation mit Stadtkultur e.v., die nicht Geld sondern Sachverstand einbringen. Mit ihnen setzen wir das ehrgeizige Tanzprojekt Step by Step um, in dem sich seit August 12 Hamburger Schulklassen mit externen Tänzern ein ganzes Schuljahr lang bis zu einer öffentlichen Aufführung auf völlig neues Terrain begeben. Und noch eins: Ich stünde hier nicht so entspannt, wenn es nicht zwei besonders großzügige Unterstützer dieser Veranstaltung gäbe: Latham & Watkins hat uns erneut die Preise für den Wettbewerb zur Verfügung gestellt. und neu in diesem Jahr die Firma euroterra, architektur I bauingenieurwesen I consulting die diese Veranstaltung weitgehend finanziert hat Dank! Wir haben unsere Matinee mit Einstieg überschrieben. Das hat verschiedene Gründe: Unser diesjähriger Wettbewerb Start ins Leben dreht sich sozusagen um den Ur-Einstieg. Ein geglückter oder eben leider auch ein unglücklicher Einstieg ins Leben ist das wissen wir alle - 2

3 für den späteren Lebensweg elementar. Am Besten wissen es wohl die Menschen aus den Projekten, die wir nachher mit dem Preis der BSH auszeichnen werden. Ihnen gilt unsere besondere Achtung. Ganz offensichtlich für diejenigen, die die BürgerStiftung schon länger kennen und begleiten, ist diese Veranstaltung auch ein Einstieg für mich als Sprecherin des Vorstandes. Ein spannendes und verantwortungsvolles Amt, das ich von Klaus Rollin übernommen habe, der im Juni so will es unsere Satzung nach acht Jahren aus dem Vorstand ausgeschieden ist. Er hat diese Stiftung geprägt wie kein anderer: mit Kreativität, mit unendlich viel Arbeit und Gestaltungswillen und mit einer klaren Vision. Nämlich in seiner Vaterstadt Hamburg als Bürger dieser Stadt eine Stiftung von Bürgern für Bürger aufzubauen und ihr Leben einzuhauchen. Das ist ihm mit Hilfe von Vielen, darunter vielen, die hier sitzen, schon ganz gut gelungen. Dafür danke ich ihm und allen, die ihn und uns darin unterstützen. Wir muten Ihnen aber auch den Einstieg in ein Thema zu, das wir gern verdrängen nämlich die Kinderarmut in unserer Stadt. Deshalb danke ich Ihnen, lieber Herr Prof. Dangschat, dass Sie den weiten Weg aus Wien nach Hamburg, auf sich genommen haben. Auch die Projekte, von denen wir Ihnen heute einige sozusagen exemplarisch vorstellen werden, handeln vom Einstieg. Denn für viele Kinder sind diese Projekte ein Einstieg in die Welt der eigenen unentdeckten Fähigkeiten, wo doch viel zu oft nur von den Schwächen die Rede ist. Zurück zur Präambel der Schweizerischen Verfassung: in der Gewissheit, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen Man kann das auf zweierlei Weise lesen: Man kann es als einen Aufruf zu Mildtätigkeit, als Aufruf zur Hinwendung zum Schwachen verstehen. Richtig. Dort steht aber auch etwas von der Stärke eines Volkes, des ganzen Volkes und nicht nur der Schwachen. Diese Präambel aus der Verfassung einer durch und durch bürgerlichen Nation könnte auch ein Motto der BürgerStiftung sein und er passt ebenso auf unsere Stadt. Es ist ein mutiger Satz. Er verschweigt nicht, dass es Schwächen gibt. Die gibt es ohne Frage. Schlagen Sie nur die Zeitung auf! Jeden Tag wird dort gerade wenn es um Kinder, Jugendliche und Bildung geht über Defizite berichtet. 3

4 Unter 30 Ländern Platz 22 bezogen auf unsere Hochschulen, Sprachdefizite, Bewegungsmangel, Defizite in kultureller Bildung oder Integration. Da kann einem ganz schlecht werden! Aber drehen wir es doch einfach um, sehen wir doch mal die Stärken, die ungeheuren Potentiale, die an verschiedenen Stellen in unserer Gesellschaft schlummern. Das beginnt mit den schon erwähnten brachliegenden Fähigkeiten der Kinder und Jugendlichen, ihrer Kreativität, ihrer Einsatzbereitschaft, ihrem Wunsch etwas Sinnvolles aus ihrem Leben zu machen. Nur lassen häusliche Umstände, fehlende Sprachkenntnisse, fehlende Herausforderungen diese Fähigkeiten oft verkümmern und zwar so sehr, dass die Jugendlichen ihr Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten verlieren. Es gibt ein Potential an Menschen, die beeindruckende Begabungen haben, Kindern und Jugendlichen Freude an Sprache, an Bewegung, an Theater oder an Musik und damit indirekt an sich selbst zu vermitteln. Ein Johann Martin, der es schafft, Jugendliche für hartes Training im Gewichtheben zu begeistern und ihnen dabei ganz viel Lebenshilfe gibt. Oder Tänzer der Ballettschule, die mit ihrer Kunst, Kinder und Jugendliche in Staunen versetzen, ihnen etwas zutrauen und ihnen so einen neuen Zugang zu sich selbst eröffnen. Und wie viel Potential liegt allein bei Unternehmen oder Einzelpersonen, die mit ihrem Know How oder ihren finanziellen Möglichkeiten oder ihrem persönlichen Engagement vorhandene Defizite ausgleichen können! Die Arbeit der BSH ist nichts anderes als der Versuch, die Potentiale unserer Stadt zu aktivieren, die in ihnen liegende Möglichkeit Wirklichkeit werden zu lassen. Wir wollen die Freude daran wecken, die eigene Freiheit, die eigene Stärke auch zum Wohl der Allgemeinheit einzusetzen. Denn wir sind davon überzeugt, dass eine Gesellschaft vom Engagement des einzelnen Bürgers lebt, vom selbst organisierten, selbst initiierten Handeln. Das macht sie lebendig/lebenswert. Vieles können Bürger in Eigeninitiative besser, flexibler, unkomplizierter und näher dran am Menschen. Wenn Menschen mehr tun als sie tun müssten, entsteht emotionale Bindung, wächst Vertrauen nicht nur bei den vermeintlich Nehmenden, sondern auch bei den Gebern. Das kann die ½ Stunde sein, die eine Lehrerin morgens früher in der Schule ist, um ihre Schüler in Empfang zu nehmen. Das kann ein Besuchsdienst im Seniorenheim sein, das kann eine Spende, das kann aber auch die Gründung einer Stiftung sein. Menschen und Unternehmen, die mehr tun, als sie tun müssten weil sie es können -, mehr als ein Vorgesetzter, Schutzbefohlener, der Arbeitgeber oder das Finanzamt von ihnen verlangen, tragen zur Stärke unserer Gesellschaft und unserer Stadt bei. 4

5 Diese Haltung nennen Sie es Gewissen oder Verantwortung, nennen Sie es Empathie oder Gemeinsinn wollen wir stärken. Und das nicht als Selbstzweck, sondern, um Veränderungen anzustoßen, um denen Chancen zu geben, die aus welchen Gründen auch immer noch nicht einmal in der Lage sind, das zu tun, was sie tun müssten. Seien es Eltern, die mit der Fürsorge ihrer Kinder überfordert sind, seien es junge Menschen, die sich selbst nichts zutrauen, weil Ihnen selten jemand etwas zutraut. Wir fragen nach den Ursachen und streben Veränderungen an. Veränderung aber entsteht nicht allein durch politischen Diskurs, sondern durch tatkräftiges Handeln. Beispiele dafür gibt es genug. Ich glaube, das meinen die Schweizer wenn sie sagen, dass frei nur ist, wer seine Freiheit gebraucht, und dass die Stärke des Volkes sich misst am Wohl der Schwachen In diesem Sinne wünsche ich mir, dass wir zunehmend sagen können: Hamburg ist nicht nur eine wachsende Stadt, Hamburg ist eine starke Stadt! Ich danke Ihnen

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