Arbeitspaket 2: Grenzraummonitor

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1 Jahresbericht 2009 Arbeitspaket 2: Grenzraummonitor Der Grenzraummonitor dokumentiert die wesentlichen Entwicklungen und Tendenzen der Region und dient als Basis für die weiteren spezifischen Projektaktivitäten. Diese laufend aktualisierte Wissensbasis beinhaltet Informationen über die Entwicklung des gemeinsamen Arbeitsmarktes, Disparitäten und Mismatching im Grenzraum, arbeitsmarktpolitische Institutionen und Stakeholder, gesetzliche Regelungen und en sowie grenzüberschreitende Projekte und Aktivitäten. Ein wesentlicher Schwerpunkt dieses Arbeitspakets ist die Erstellung von Quartals- und Jahresberichten, um so aktuelle Entwicklungen im Überblick darzustellen. Diese Berichte werden kontinuierlich auf der Website der EXPAK AT.SK veröffentlicht:

2 Vorbemerkung und Ausgangslage Für den vorliegenden Bericht wurden zentrale Arbeitsmarktindikatoren im Kerngebiet des Projekts ExpertInnenakademie EXPAK AT.SK erarbeitet, wie Daten zur Wirtschaftsentwicklung, Arbeitslosigkeit bzw. Arbeitslosenquoten, den österreichischen Arbeitskräften in der Slowakei und den slowakischen Arbeitskräften in Österreich, ergänzt durch Befragungen der österreichischen und slowakischen Unternehmen Unternehmensbefragung im Rahmen des Projekts "Fachkräftemonitoring (FAMO)". Anhand aller dieser Daten wird der gemeinsame Arbeitsmarkt- und Wirtschaftsraum im Kerngebiet des Projekts EXPAK AT.SK über die gesamte Projektlaufzeit beobachtet. Kerngebiet des Projekts EXPAK AT.SK Das Kerngebiet des Projekts EXPAK AT.SK entspricht dem Programm zur grenzüberschreitenden Slowakei Österreich Unter dieser Vorgabe wurden im nachfolgenden Jahresbericht alle in diesem Kerngebiet betroffenen Arbeitsmarktbezirke berücksichtigt. Österreich: Weinviertel, Wien Umland-Nordteil, Wien Umland-Südteil, Nordburgenland und Wien Slowakei: Region Bratislava und Region Trnava Quelle: 2

3 Zentrale Arbeitsmarktindikatoren im Kerngebiet des Projekts EXPAK AT. SK Österreich Quelle: Österreich 1) Wirtschaftsentwicklung Die weltweite Wirtschafts- und Finanzkrise führte 2009 zum stärksten Einbruch der österreichischen Wirtschaft seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Nach vorläufigen Berechnungen des WIFO im Auftrag von Statistik Austria wurde im Jahr 2009 für die österreichische Wirtschaft ein realer Rückgang von 3,6% des BIP verzeichnet. 2) Beschäftigungsentwicklung Die jahresdurchschnittliche Beschäftigung lag in Österreich im Jahr 2009 bei (davon Frauen) und sank damit im Vergleich um bzw. 1,4 % (Rückgang der Frauenbeschäftigung um 0,1 %). Die Aktivbeschäftigung (ohne Karenz- bzw. KinderbetreuungsgeldbezieherInnen und Präsenz- und Zivildiener) sank um 1,4 %, wobei sie bei Frauen sogar leicht zunahm (+0,1 %), während Männer einen deutlichen Rückgang verzeichneten ( 2,5 %). Dieser deutliche Unterschied zwischen Männern und Frauen erklärt sich vor allem auch dadurch, dass sich die Wirtschaftskrise im Jahr 2009 auf von Männern dominierte Branchen besonders stark auswirkte. Im Vergleich ging die Beschäftigung im Dienstleistungssektor insgesamt relativ gering um 0,3 % zurück. Bei den Frauen ergab sich eine Beschäftigungsausweitung des Dienstleistungssektors um 0,7 % gegenüber dem Vorjahr. Männer verzeichneten hingegen einen Beschäftigungsrückgang um 1,4 %. Die Beschäftigung im Produktionssektor sank besonders deutlich um 4,4 %. Ausgelöst wurde dieser Rückgang durch weite Teile dieses Sektors. Einen Anstieg der unselbständigen Beschäftigung gab es hingegen vor allem bei der Energieversorgung. Einen deutlichen Beschäftigungszuwachs auf niedrigem Niveau erlebte im Jahr 2009 der Primärsektor mit 4,2 %, der Beschäftigte hat. Die Saisonbranchen Bau und Fremdenverkehr zeigten 2009 eine leicht negative Entwicklung. Die Beschäftigung im Bauwesen nahm im Vergleich um 2,1 % ab, im Fremdenverkehr wurde ein Beschäftigungsrückgang von 1,3 % verzeichnet. Im Vergleich zur Entwicklung der Aktivbeschäftigung insgesamt war eine Zunahme flexibler Beschäftigungsformen vor allem bei Teilzeit und geringfügiger Beschäftigung festzustellen. 3) Arbeitslosigkeit Im Jahr 2009 betrug die Arbeitslosigkeit jahresdurchschnittlich ( bzw. +22,6 % gegenüber 2008), die Arbeitslosenquote (nationale Berechnung) betrug 7,2 % (+1,4 Prozentpunkte gegenüber 2008). Im Jahresdurchschnitt befanden sich Personen in Schulungen des AMS. Das bedeutet einen Anstieg um bzw. 26,8 % im Vergleich. Der österreichische Arbeitsmarkt zeigt im Jahr 2009 eine steigende Dynamik. Es wurden Zugänge in die Arbeitslosigkeit verzeichnet ( bzw. +9,9 %). Dem standen Abgänge aus der Arbeitslosigkeit ( bzw. +10,4 %) gegenüber. Insgesamt erfordert die hohe Arbeitsmarktflexibilität ein enormes Servicepotenzial auf Seiten des Arbeitsmarktservice. Geschlechtsspezifisch betrachtet nahm die Männerarbeitslosigkeit mit einem Anstieg von 29,3 % deutlich überdurchschnittlich zu (Frauen +14,2 %). Insgesamt lag die Arbeitslosigkeit der Frauen sowohl in absoluten Zahlen ( Frauen, Männer) als auch hinsichtlich der Arbeitslosenquote (Frauen 6,3 %, Männer 7,9 %) unter den für Männer ausgewiesenen Werten. Die Jugendarbeitslosigkeit (15 24 Jahre) stieg im Vergleich zum Jahr 2008 um bzw. 25,9 % und lag damit im Jahr 2009 bei durchschnittlich

4 Die Arbeitslosigkeit älterer Personen (ab 50 Jahre) nahm um bzw. 18,6 % zu. Bei den Personen im Haupterwerbsalter von 25 bis 49 Jahren wurde ein Anstieg von bzw. 23,1 % verzeichnet. Niederösterreich 1) Wirtschaftsentwicklung in gesamten Niederösterreich Der Konjunktureinbruch hat auf industrie-orientierte Bundesländer (wie auch Niederösterreich - Teile des südlichen Wiener Umlandes zählen zu den wichtigsten Industriestandorten Österreichs) die größten Auswirkungen, die Folgen der Wirtschafts- und Finanzkrise waren deshalb auch in Niederösterreich deutlich spürbar. Besonders stark betroffen war auch hier der Produktionssektor. Die niederösterreichischen Betriebe haben angesichts teilweise erheblicher Unterauslastungen mit möglichst flexibler Anpassung der Personalkapazitäten (beispielsweise mit Überstundenabbau, Kurzarbeit und Betriebsurlaub) reagiert. Positive Signale blieben im III. Quartal 2009 auf eine vergleichsweise günstige Entwicklung im Bauwesen und in einigen Dienstleistungsbereichen beschränkt. In der Industrie waren keine signifikanten Anzeichen der Erholung erkennbar. Dies zieht nicht zuletzt auch komplementäre unternehmensbezogene Dienstleistungsbereiche in Mitleidenschaft (Quelle: WIFO, Die Wirtschaft in den Bundesländern. III. Quartal 2009). In den letzten Monaten begann sich die niederösterreichische Wirtschaft langsam zu erholen, seit Anfang 2010 sind am niederösterreichischen Arbeitsmarkt wieder schwach positive Entwicklungen feststellbar. 2) Beschäftigungsentwicklung in gesamten Niederösterreich Aufgrund der sich verschlechternden Beschäftigungschancen nahm die Zahl der unselbstständig Beschäftigten in Niederösterreich im letzten Jahr merklich ab: Per Saldo gingen im Vergleich zum Jahr 2008 insgesamt Arbeitsplätze verloren ( 1,4 %). Die Zahl der unselbstständig Beschäftigten sank somit auf im Jahresdurchschnitt. Vom Beschäftigungsrückgang waren Männer weitaus stärker betroffen. Während es bei den Frauen sogar einen kleinen Beschäftigungszuwachs von 104 auf zu verzeichnen gab, nahm die Zahl der jahresdurchschnittlich unselbstständig beschäftigten Männer im Vergleich zu 2008 um (oder 2,6 %) auf ab. Trotz Wirtschaftskrise hat die geringfügige Beschäftigung, die in den offiziellen Beschäftigtenzahlen ausgeklammert ist, weiter an Boden gewonnen. Insgesamt waren in Niederösterreich durchschnittlich Personen im Jahr 2009 geringfügig beschäftigt (fast zwei Drittel davon waren Frauen). Das sind um (4,6 %) mehr als Während fast der gesamte Beschäftigungsrückgang in NÖ 2009 auf die Sachgütererzeugung entfiel, konnte der Dienstleistungsbereich die Beschäftigung stabil halten. 3) Arbeitslosigkeit in projektrelevanten Arbeitsmarktbezirken Hollabrunn Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag deutlich unter dem Österreichschnitt und auch klar unter dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,5% (Niederösterreich: 7,3%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 6,9% deutlich über jener der Frauen (6,0%). Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 42,3%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 5,2%, wobei die Zahl der arbeitslosen Frauen rückläufig war (-1,2%) und jene der männlichen Arbeitslosen angestiegen ist (+10,3%). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 5,8% Mistelbach Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag deutlich unter dem Österreichschnitt und auch klar unter dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,4% (Niederösterreich: 7,3%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 5,9% deutlich über jener der Frauen (4,8%). 4

5 Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 40,5%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 12,5%, wobei der Anstieg bei den Männern (+16,5%) stärker ausfiel als jener bei den Frauen (+7,2%). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 23,7%. Gänserndorf Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag deutlich unter dem Österreichschnitt und auch klar unter dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,9% (Niederösterreich: 7,3%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 6,3% deutlich über jener der Frauen (5,3%). Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 41,5%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 19,3%, wobei der Anstieg bei den Männern (+22,8%) stärker ausfiel als jener bei den Frauen (+14,7%). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 29,8% Korneuburg Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag deutlich unter dem Österreichschnitt und auch klar unter dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,9% (Niederösterreich: 7,3%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 5,4% deutlich über jener der Frauen (4,3%). Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 42,3%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 16,2%, wobei der Anstieg bei den Männern (+22,3%) stärker ausfiel als jener bei den Frauen (+8,9%). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 32,4%. Tulln Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag deutlich unter dem Österreichschnitt und auch klar unter dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,1% (Niederösterreich: 7,3%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 5,5% deutlich über jener der Frauen (4,6%). Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 42,9%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 22,2%, wobei der Anstieg bei den Männern (+30,2%) stärker ausfiel als jener bei den Frauen (+13,1%). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 20,4%. Schwechat Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag deutlich unter dem Österreichschnitt und auch klar unter dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,6% (Niederösterreich: 7,3%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 7,1% deutlich über jener der Frauen (6,2%). Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 44,1%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 25,9%, wobei der Anstieg bei Frauen (+25,3%) und Männern (+26,3%) etwa gleich stark ausfiel. Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 29,3%. 5

6 Baden Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag deutlich über dem Österreichschnitt und auch über dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,8% (Niederösterreich: 7,3%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 8,8% deutlich über jener der Frauen (6,7%). Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 40,7%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 22,6%, wobei der Anstieg bei den Männern (+29,3%) stärker ausfiel als jener bei den Frauen (+14,0%). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 24,9%. Bruck an der Leitha Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag deutlich unter dem Österreichschnitt und auch klar unter dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,7% (Niederösterreich: 7,3%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 6,2% deutlich über jener der Frauen (5,1%). Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 41,7%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 18,6%, wobei der Anstieg bei den Männern (+20,5%) stärker ausfiel als jener bei den Frauen (+16,0%). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 36,6%. Mödling Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag deutlich unter dem Österreichschnitt und auch klar unter dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,4% (Niederösterreich: 7,3%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 6,1% deutlich über jener der Frauen (4,8%). Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 42,9%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 19,1%, wobei der Anstieg bei den Männern (+26,6%) stärker ausfiel als jener bei den Frauen (+10,4%). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 24,0%. Zusammenfassung In den programm- bzw. projektrelevanten niederösterreichischen Bezirken lag das Niveau der Arbeitslosigkeit deutlich unter dem Österreichschnitt und auch klar unter dem Landeswert (nur im Bezirk Baden lag das Niveau der Arbeitslosigkeit sowohl über dem Österreichschnitt und als auch über dem Landeswert). Das Niveau der Arbeitslosigkeit im gesamten Niederösterreich (Männer und Frauen zusammen) lag dagegen knapp über dem Österreichschnitt. Dabei ist zu unterscheiden zwischen Frauen (bei denen lag das Niveau der Arbeitslosigkeit etwas deutlicher über dem Österreichschnitt) und Männern (bei denen lag das Niveau der Arbeitslosigkeit knapp unter dem Österreichschnitt). Tabellen Hollabrunn Mistelbach Gänserndorf Unselbständig Beschäftigte , , ,0 Frauen , , ,1 Männer , , ,0 Arbeitslose , , ,3 6

7 Frauen 557-1, , ,7 Männer , , ,8 15 bis , , ,4 Frauen 90 23, , ,2 Männer 124 3, , ,8 50plus 310 4, , ,9 Frauen 114 6, , ,6 Männer 196 3, , ,1 in % absolut % in % absolut % in % absolut % Arbeitslosenquote 6,5 0,3 5,4 0,6 5,9 0,9 Frauen 6,0-0,1 4,8 0,3 5,3 0,6 Männer 6,9 0,7 5,9 0,9 6,3 1,2 Korneuburg Tulln Schwechat Unselbständig Beschäftigte , , ,1 Frauen , , ,4 Männer , , ,6 Arbeitslose , , ,9 Frauen 681 8, , ,3 Männer , , ,3 15 bis , , ,8 Frauen 95 4, , ,4 Männer , , ,5 50plus , , ,9 Frauen , , ,5 Männer , , ,4 in % absolut % in % absolut % in % absolut % Arbeitslosenquote 4,9 0,6 5,1 0,9 6,6 1,3 Frauen 4,3 0,3 4,6 0,5 6,2 1,2 Männer 5,4 1,0 5,5 1,3 7,1 1,4 Baden Bruck an der Leitha Mödling Unselbständig Beschäftigte , , ,1 Frauen , , ,4 Männer , , ,8 Arbeitslose , , Frauen , , ,4 Männer , , ,6 15 bis , , ,4 Frauen ,2 75 8, ,6 Männer , , ,9 50plus , , ,1 Frauen ,7 82 9, ,0 Männer , , ,2 in % absolut % in % absolut % in % absolut % Arbeitslosenquote 7,8 1,4 5,7 0,9 5,4 0,9 Frauen 6,7 0,8 5,1 0,7 4,8 0,4 Männer 8,8 2,0 6,2 1,1 6,1 1,3 7

8 Zum Vergleich die Arbeitslosenquote in gesamten Niederösterreich und in ganz Österreich Niederösterreich Österreich in % in % Arbeitslosenquote 7,3 7,2 Frauen 6,7 6,3 Männer 7,8 7,9 Burgenland 1) Wirtschaftsentwicklung in gesamten Burgenland Die Wirtschafts- und Finanzkrise war auch im Burgenland deutlich spürbar. Bei den Aufträgen für die burgenländische Bauwirtschaft waren starke Rückgänge zu verzeichnen. In den letzten Monaten 2009 begann sich die burgenländische Wirtschaft langsam zu erholen, seit Anfang 2010 verläuft die Entwicklung am burgenländischen Arbeitsmarkt wieder schwach positiv. Die Verbesserung der Industrieindikatoren geht im Burgenland (auch) auf einen Basiseffekt zurück der konjunkturelle Einbruch hatte schon im III. Quartal 2008 begonnen. Die Dynamik im Bauwesen und im Tourismus zeigt allerdings schon seit Jahresmitte 2009 nach oben, zuletzt konnte auch der Einzelhandel wieder zulegen (Quelle: WIFO, Die Wirtschaft in den Bundesländern. III. Quartal 2009). Der Dienstleistungsbereich hat in den vergangenen Jahren zunehmend an Bedeutung gewonnen, der Beschäftigungsanteil lag 2009 bei den unselbständig Beschäftigten mit 72% nur mehr knapp unterhalb des Österreichwertes (74%). Die Landeshauptstadt Eisenstadt übernimmt als Verwaltungs-, Schulund Einkaufszentrum eine bedeutende Rolle. Im Tourismus spielt neben den traditionellen Erholungsregionen (Neusiedler See) der Wellness-Tourismus eine große Rolle. 2) Beschäftigungsentwicklung in gesamten Burgenland Im Jahr 2009 waren im Burgenland unselbständig Beschäftigte registriert, 47,5% davon waren Frauen, 14,7% ausländische Arbeitskräfte. Die Zahl der unselbständig Beschäftigten hat zwischen 2008 und 2009 um 0,2% abgenommen, dies ist ein schwächerer Rückgang als im österreichischen Vergleich (-1,4%). Auch in diesem Zeitraum ist die Beschäftigung bei den Frauen gestiegen (+1,0%), die Zahl der männlichen Beschäftigten ist jedoch um 1,2% zurückgegangen. Der Beschäftigungsrückgang ist in erster Linie auf die negative Entwicklung im sekundären Sektor zurückzuführen. 3) Arbeitslosigkeit in projektrelevanten Arbeitsmarktbezirken Neusiedl am See Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag deutlich unter dem Österreichschnitt und auch klar unter dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,5% (Burgenland: 8,4%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 5,8% deutlich über jener der Frauen (5,2%). Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 43,2%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 9,5%, wobei der Anstieg bei den Männern (+10,1%) stärker ausfiel als jener bei den Frauen (+8,8%). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 26,0%. Eisenstadt Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag deutlich unter dem Österreichschnitt und auch klar unter dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,1% (Burgenland: 8,4%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 5,4% deutlich über jener der Frauen (4,7%). Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 42,9%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 13,6%, wobei der Anstieg bei den Männern (+16,6%) stärker ausfiel als jener bei den Frauen (+9,8%). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 22,1%. 8

9 Mattersburg Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag unter dem Österreichschnitt und klar unter dem Landeswert. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,8% (Burgenland: 8,4%, Österreich: 7,2%), die Männerarbeitslosigkeit lag dabei mit 7,3% deutlich über jener der Frauen (6,1%). Im Jahr 2009 waren insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet. Der Frauenanteil lag bei 40,6%. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 16,5%, wobei der Anstieg bei den Männern (+24,1%) stärker ausfiel als jener bei den Frauen (+6,9%). Die Zahl der arbeitslosen Ausländer/innen stieg im selben Zeitraum um 10,1%. Zusammenfassung In allen 3 programm- bzw. projektrelevanten burgenländischen Bezirken lag das Niveau der Arbeitslosigkeit unter dem Österreichschnitt (in Neusiedl am See und in Eisenstadt sogar deutlich) und auch klar unter dem Landeswert. Das Niveau der Arbeitslosigkeit im gesamten Burgenland (sowohl bei Frauen als auch bei Männern) lag dagegen relativ deutlich über dem Österreichschnitt. Tabellen Neusiedl am See Eisenstadt Mattersburg Unselbständig Beschäftigte , , ,7 Frauen , , ,6 Männer , , ,8 Arbeitslose , , ,5 Frauen 517 8, , ,9 Männer , , ,1 15 bis , , ,4 Frauen 80 25,4 83 8, ,4 Männer , , ,3 50plus 312 3, , ,6 Frauen 132 6, , ,7 Männer 181 2, , ,7 in % absolut % in % absolut % in % absolut % Arbeitslosenquote 5,5 0,4 5,1 0,6 6,8 0,9 Frauen 5,2 0,3 4,7 0,4 6,1 0.3 Männer 5,8 0,5 5,4 0,8 7,3 1,4 Zum Vergleich die Arbeitslosenquote in gesamten Burgenland und in ganz Österreich Burgenland Österreich in % in % Arbeitslosenquote 8,4 7,2 Frauen 7,7 6,3 Männer 9,1 7,9 Wien 1) Wirtschaftsentwicklung Der Wirtschaftsabschwung hat in Wien später eingesetzt und war in seinem Verlauf etwas milder als im übrigen Österreich (der Konjunktureinbruch hat auf industrie-orientierte Bundesländer die größten Auswirkungen, die Bundeshauptstadt wurde deshalb von der Wirtschaftskrise weniger hart getroffen als andere Bundesländer). Im ersten Halbjahr 2009 betrug der Rückgang der Wiener Wertschöpfung 3,0% gegenüber 4,9%. Trotz der besseren Entwicklung war das Wertschöpfungswachstum in allen Sektoren der Wirtschaft außer der Energie- und Wasserversorgung, Öffentlichen Verwaltung, Unter- 9

10 richtswesen, Gesundheits-, Veterinär,- Sozialwesen und den anderen sonstigen Diensten rückläufig. Die Tourismusbranche musste aufgrund der starken Auslandsabhängigkeit und der Spezialisierung im oberen Qualitätssegment relativ hohe Rückgänge verzeichnen. Mit insgesamt 9,8 Mio. Gästenächtigungen lag Wien 2009 um 3,8% unter seinem Rekordwert von 2008; der Netto-Nächtigungsumsatz (Jänner November) fiel mit 384 Mio. um 14,1% niedriger aus als in der Vorjahresperiode. 2) Beschäftigungsentwicklung und Arbeitslosigkeit Rund 85% der Beschäftigung in Wien ist der Dienstleistungsbranche zuzurechnen. In absoluten Zahlen hat der Dienstleistungssektor, allen voran der Handel und die öffentliche Verwaltung, mit einem Minus von Beschäftigungsverhältnissen den Löwenanteil zur rückläufigen Beschäftigungsentwicklung beigetragen. Bei einzelnen Branchen zeichnet sich eine positive Entwicklung ab, zum Beispiel im Gesundheits- und Sozialwesen mit zusätzlichen Beschäftigungsverhältnissen (+8,5%), in den Sparten Finanz- und Versicherungsdienstleistungen (+3.306; +8,1%), in der Energieversorgung ( ; +60,2%) und in Erziehung und Unterricht (+2.016; +7,4%). Das Niveau der Arbeitslosigkeit lag in Wien weit über dem Österreichdurchschnitt. Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresdurchschnitt ,5%, wobei die Frauenarbeitslosigkeit mit einer Quote von 6,9% deutlich unter jener der Männer (10,1%) lag (Österreich gesamt: 7,2%, Frauen: 6,3%, Männer: 7,9%). Im Jahr 2009 waren in Wien insgesamt Personen mit einem Frauenanteil von 39,2% als arbeitslos gemeldet, dies entspricht einer Zunahme gegenüber dem Vorjahr um 9,9%, wobei diese bei den Männern (+12,2%) stärker ausfiel als bei den Frauen (+6,5%). Der Anstieg der Männerarbeitslosigkeit betrifft überwiegend Arbeitsplätze im Arbeitskräfteverleih, im Baugewerbe und Handel, in der Beherbergung und Gastronomie, in der Sparte Verkehr und Lagerei sowie in der Produktion. Überdurchschnittlich zugenommen hat die Arbeitslosigkeit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen bis 25 Jahre: Diese Personengruppe musste einen Zuwachs von 15,7% (auf ) verkraften; ihr Anteil an der Gesamtarbeitslosigkeit beträgt rund 14%. Bei den Ausländer/innen stieg die Zahl der Arbeitslosen zwischen 2008 und 2009 um 14,7%. Tabellen Wien in % Unselbständig Beschäftigte ,9 Frauen ,2 Männer ,5 in % Arbeitslose ,9 Frauen ,5 Männer ,2 15 bis ,7 Frauen ,8 Männer ,1 50plus ,4 Frauen ,9 Männer ,2 in % absolut % Arbeitslosenquote 8,5 0,8 Frauen 6,9 0,4 Männer 10,1 1,1 Zum Vergleich die Arbeitslosenquote in ganz Österreich Österreich in % Arbeitslosenquote 7,2 Frauen 6,3 Männer 7,9 10

11 Zentrale Arbeitsmarktindikatoren im Kerngebiet des Projekts EXPAK AT. SK Slowakei Quelle: Slowakei Wirtschaftsentwicklung, Beschäftigungsentwicklung, Arbeitslosigkeit Der langfristige Trend der unterjährigen Leistungssteigerung der slowakischen Wirtschaft wurde 2009 unterbrochen. Im Vergleich zum Jahr 2008 sank das Volumen des geschaffenen Bruttoinlandsprodukts (BIP) in stabilen Preisen um 4,7% auf ,6 Mio. EUR (in laufenden Preisen war es um 5,8% niedriger). Aus der Sicht der einzelnen Quartale verlangsamte sich der reale Rückgang allmählich auf bis 2,6% im 4. Quartal (in laufenden Preisen sank er um 2,9% gesunken). Nach saisonaler Bereinigung erhöhte sich das Bruttoinlandsprodukt im 4. Quartal 2009 gegenüber dem 3. Quartal 2009 in stabilen Preisen um 2%. Die Wirtschaftsrezession hing hauptsächlich mit dem Rückgang der ausländischen Nachfrage zusammen. Das Exportvolumen von Erzeugnissen und Dienstleistungen sank gegenüber 2008 um 16,5%. Auch der Wert des Imports von Erzeugnissen und Dienstleistungen verringerte sich um 17,6%. Der Rückgang der inländischen Nachfrage um 5,8% wurde durch die negative Entwicklung in den meisten ihrer Komponenten beeinflusst. Entscheidend war der Rückgang der Ausgaben für die Bildung des Bruttokapitals (um 21,4%), daraus insbesondere der hohe Rückgang der Vorräte. Der Endverbrauch der Haushalte war um 0,7% und der Verbrauch der den Haushalten dienenden Non-Profit- Institutionen um 1,7% (er bildete 1% vom BIP) niedriger. Der Endverbrauch der öffentlichen Verwaltung stieg um 2,8% wurde Bruttoproduktion im Volumen von ,2 Mio. EUR gebildet. Gegenüber 2008 sank sie um 10,8%. Der Zwischenverbrauch verringerte sich um 14,8% auf ,5 Mio. EUR, der Mehrwert um 4,6% auf ,7 Mio. EUR und die Nettosteuern aus Produkten um 5,6% auf 5.783,9 Mio. EUR. Aus der Sicht der einzelnen Branchen trugen zu dem Rückgang des Mehrwerts die Industrie, das Bauwesen, der Handel, die Hotels und Restaurants, der Verkehr bei. Der Mehrwertrückgang kompensierte sich insbesondere durch markantes Wachstum in der Bodenwirtschaft, Fischerei und Fischzucht. Das charakteristische Wesensmerkmal der Entwicklung der BIP-Struktur aus der Sicht der Einkommensbildung war der beträchtliche Rückgang des Bruttobetriebsüberschusses und der Mischeinkommen. Das Volumen der Steuereinnahmen aus der Produktion und aus den Einfuhren und das Volumen der Subventionen waren auch niedriger. Der Rückgang milderte den Anstieg der Entlohnungen der Arbeitnehmer. Die Arbeitsproduktivität (nach der Methode der nationalen Rechnungen) verringerte sich 2008 real um 0,5% (in laufenden Preisen um 1,7%). Der Staatshaushalt endete 2009 mit dem Defizit von 2.791,3 Mio. EUR. Die erzielten Staatshaushaltseinnahmen im Volumen von ,8 Mio. EUR machten die Erfüllung des Haushaltsplans in der Höhe von 96,1% aus. Gegenüber dem Haushaltswert sanken sie um 430,4 Mio. EUR infolge des um 736,7 Mio. EUR niedrigeren Volumens der empfangenen Förderungen und Transfers. Die Erträge aus Steuereinnahmen waren um 154,3 Mio. EUR und der nicht steuerlichen Einnahmen um 152 Mio. EUR höher. Die realisierten Ausgaben des Staatshaushalts in der Höhe von Mio. EUR bildeten 94,4% der Schöpfung des genehmigten Haushalts. Aus der zeitlichen Sicht waren sie um 793,2 Mio. EUR niedriger, daraus laufende Ausgaben um 725,1 Mio. EUR und die Kapitalausgaben um 68 Mio. EUR. Die Inflationsentwicklung während des Jahres 2009 beeinflusste am meisten der unterjährige Rückgang der Lebensmittel- und Treibstoffpreise. Die durchschnittliche Inflationsrate dargestellt durch den unterjährigen Zuwachs des Verbraucherpreisindexes betrug ,6%. Das war die niedrigste jährliche Inflationsrate seit Die niedrigsten Werte erreichten auch die Kerninflation (0,5%) und die Nettoinflation (1,4%). Im Vergleich mit dem Jahr 2008 waren die Gesamtinflation um 3 Prozentpunkte, 11

12 die Kerninflation um 4,1 Prozentpunkte und die Nettoinflation um 2,4 Prozentpunkte niedriger. Zu dem Inflationsrückgang trug auch die Verlangsamung des Anstiegs der geregelten Preise auf 4,2% (um 0,3 Prozentpunkte). Die Inflationsrate (gemessen am harmonisierten Verbraucherpreisindex) erreichte 2009 im Durchschnitt in der Slowakei den Wert von 0,9%. In der Tschechischen Republik betrug sie 0,6%, in Ungarn und in Polen gleichermaßen 4% und im Durchschnitt für die 27 EU-Mitgliedsländer erreichte Die negative Entwicklung beeinflusste 2009 den Arbeitsmarkt. Der wirtschaftliche Rückgang war mit dem Beschäftigungsrückgang und mit markantem Arbeitslosigkeitsanstieg verbunden. In der Wirtschaft der SR arbeiteten (nach Auswahlerhebung der Arbeitskräfte) im Durchschnitt 2.365,8 Ts. Personen ,7 Ts. waren Arbeitnehmer, 286,5 Ts. Unternehmer ohne Arbeitnehmer, 81 Ts. Unternehmer mit Arbeitnehmern und 3,3 Ts. waren aushelfende Haushaltsmitglieder. Im Vergleich mit 2008 verringerte sich infolge der Verringerung der Arbeitnehmerzahl um 99,5 Ts. die Anzahl der Arbeiter um 68 Ts. Die Anzahl der Unternehmer ohne Arbeitnehmer stieg um 32,2 Ts., der Unternehmer mit Arbeitnehmern um 3,1 Ts. und der aushelfenden Haushaltsmitglieder um 0,3 Ts. Nach saisonaler Bereinigung sank die Anzahl beschäftigter Personen im 4. Quartal 2009 gegenüber dem 3. Quartal 2009 um 1,5%. Die Änderungen auf dem Arbeitsmarkt brachten auch den Rückgang der Beschäftigungsquote aus dem Wert von 62,3% im Jahr 2008 auf 60,1% im Jahr Die Zahl der im Ausland beschäftigten Personen verringerte sich auch. Im Vergleich mit 2008 sank sie um 386 Ts. auf 192 Ts. Personen. Die Arbeitslosigkeit und auch die Arbeitslosenquote (nach der Auswahlerhebung der Arbeitskräfte) stiegen während des ganzen Jahres wesentlich. Das Maximum erreichte sie im 4. Quartal, wo sich die durchschnittliche Zahl der Arbeitslosen um 59,8% und die Arbeitslosenquote auf 13,9% erhöhte. Im Quartalsvergleich (4. Quartal 2009 gegenüber dem 3. Quartal 2009) erhöhte sich die von saisonalen Einflüssen bereinigte Arbeitslosigkeit um 12,3%. Die Arbeitslosenzahl erreichte 2009 durchschnittlich 324,2 Ts. Personen. Das waren um 66,7 Ts. Personen (um 25,9%) mehr als Gleichzeitig stieg auch die durchschnittliche Arbeitslosenquote um 2,5 Prozentpunkte auf 12,1%. Der Rückgang des Arbeitsangebots widerspiegelte sich in der niedrigeren Anzahl offener Arbeitsstellen. Sie verringerte sich 2009 im Durchschnitt unterjährig um 7,5 Ts. (um 30,2%) auf 17,3 Ts Stellen. Die harmonisierte Arbeitslosenquote erreichte in der Slowakei 2009 den Wert von 11,9%. Für die EU 27 lag diese auf dem Niveau von 8,9%, in der Tschechischen Republik von 6,8%, in Ungarn von 10% und in Polen von 8,2%. Der durchschnittliche monatliche Nominallohn eines Arbeitnehmers in der Wirtschaft der SR erhöhte sich gegenüber 2008 um 3% auf 744,50 EUR. Das war das niedrigste unterjährige Nominalwachstum seit Der Reallohn erhöhte sich um 1,4%. Saisonal bereinigter Lohn erhöhte sich im 4. Quartal 2009 gegenüber dem 3. Quartal 2009 nominal um 0,4%. In den meisten Branchen stieg der monatliche Nominallohn unterjährig. Einen Rückgang gab es nur in den Beherbergungs- und Gastronomiedienstleistungen, in den Tätigkeiten im Immobilienbereich, in der Strom- und Gasversorgung und im Handel. Die laufenden Einnahmen der Haushalte erreichten ,8 Mio. EUR. Gegenüber 2008 erhöhten sie sich nominal um 0,9%. Nach der Bezahlung laufender Ausgaben blieb den Haushalten für weitere Anwendung das verfügbare Bruttoeinkommen im Wert von ,5 Mio. EUR. Die aus den Änderungen des Nettovermögens der Haushalte hervorgehenden Korrekturen in den Rücklagen der Pensionsfonds erreichten den Wert von 905,1 Mio. EUR und der Endverbrauch der Haushalte erreichte ,1 Mio. EUR. Das Volumen der Bruttoersparnisse der Haushalte erhöhte sich um 3,8%. Gleichzeitig stieg auch die Rate der Bruttoersparnisse (Anteil der Bruttoersparnisse am verfügbaren Bruttoeinkommen) um 0,3 Prozentpunkte auf 7,7%. 12

13 Bratislava Arbeitslosigkeit in projektrelevanten Arbeitsmarktbezirken Bratislava (Bezirk) Im Jahr 2009 waren in diesem Bezirk insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (davon Männer und Frauen). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 73,82 % (Männer + 96,13 %, Frauen + 54,91 %). Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,87 % ( absolut + 1,22 %) Malacky Im Jahr 2009 waren in diesem Bezirk insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (davon 563 Männer und Frauen). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 102,11 % (Männer + 147,15 %, Frauen +65 %). Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,63 % ( : absolut + 3,91 %). Pezinok Im Jahr 2009 waren in diesem Bezirk insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (davon 330 Männer und 670 Frauen). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 69,53 % (Männer + 93,66 %, Frauen +46,89 %). Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,59 % ( : absolut + 1,99 %). Senec Im Jahr 2009 waren in diesem Bezirk insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (davon 641 Männer und 606 Frauen). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 70,39 % (Männer +88,53 %, Frauen +54,65 %). Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,15 % ( : absolut + 1,74 %). Tabellen Bratislava Bezirk in % Arbeitslose ,82 Frauen ,91 Männer ,13 15 bis ,92 Frauen ,15 Männer ,23 50plus ,52 Frauen ,63 Männer ,88 in % absolut % Arbeitslosenquote 2,87 1,22 13

14 Malacky Pezinok Senec Arbeitslose , , ,39 Frauen , ,65 Männer , , ,53 15 bis , , ,86 Frauen , , ,73 Männer , , ,39 50plus , , ,97 Frauen , , ,41 Männer , , ,51 in % absolut % in % absolut % in % absolut % Arbeitslosenquote 7,63 3,91 4,59 1,99 4,15 1,74 Zum Vergleich die Arbeitslosenquote in der Region Bratislava und in der ganzen Slowakei Bratislava Slowakei in % in % Arbeitslosenquote 4,7 12,1 Trnava Arbeitslosigkeit in projektrelevanten Arbeitsmarktbezirken Trnava (Bezirk) Im Jahr 2009 waren in diesem Bezirk insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (davon Männer und Frauen). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 78,62 % (Männer +108,65 %, Frauen +52,86 %). Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,15 % ( : absolut +1,74 %). Dunajská Streda Im Jahr 2009 waren in diesem Bezirk insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (davon Männer und Frauen). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 51,76 % (Männer +63,56 %, Frauen +43,06 %). Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,82 % ( : absolut +3,07 %). Galanta Im Jahr 2009 waren in diesem Bezirk insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (davon Männer und Frauen). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 62,08 % (Männer +95,04 %, Frauen +38,81 %). Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,13 % ( : absolut +2,17 %). Hlohovec Im Jahr 2009 waren in diesem Bezirk insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (davon 914 Männer und 809 Frauen). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 57,41 % (Männer +89,5 %, Frauen +32,12 %). Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,52 % ( : absolut +2,43 %). 14

15 Piešťany Im Jahr 2009 waren in diesem Bezirk insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (davon Männer und Frauen). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 83,46 % (Männer +91,52%, Frauen +75,73 %). Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,76 % ( : absolut +3,15 %). Senica Im Jahr 2009 waren in diesem Bezirk insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (davon Männer und Frauen). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 94,98 % (Männer +127,79 %, Frauen +68,28 %). Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,95 % ( : absolut +5,42 %). Skalica Im Jahr 2009 waren in diesem Bezirk insgesamt Personen als arbeitslos gemeldet (davon 402 Männer und Frauen). Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies insgesamt eine Zunahme der Zahl der arbeitslosen Personen um 128 % (Männer 142,36 %, Frauen +115,04 %). Die Arbeitslosenquote betrug im Jahresschnitt ,67 % ( : absolut +5,66 %). Tabellen Trnava Bezirk in % Arbeitslose ,62 Frauen ,86 Männer ,65 15 bis ,32 Frauen ,28 Männer ,59 50plus ,14 Frauen ,14 Männer ,9 in % absolut % Arbeitslosenquote 5,71 2,54 Dunajská Streda Galanta Hlohovec Arbeitslose , , ,41 Frauen , , ,12 Männer , , ,5 15 bis , , ,07 Frauen , , ,66 Männer , , ,66 50plus , , ,99 Frauen , , ,83 Männer , , ,53 in % absolut % in % absolut % in % absolut % Arbeitslosenquote 7,82 3,07 5,13 2,17 6,52 2,43 15

16 Piešťany Senica Skalica Arbeitslose , , Frauen , , ,04 Männer , , ,36 15 bis , , ,66 Frauen , , ,53 Männer , , ,5 50plus , , ,7 Frauen , , ,99 Männer , , ,73 in % absolut % in % absolut % in % absolut % Arbeitslosenquote 6,76 3,15 10,95 5,42 9,67 5,66 Zum Vergleich die Arbeitslosenquote in der Region Tranva und in der ganzen Slowakei Trnava Slowakei in % in % Arbeitslosenquote 4,7 12,1 Frauen Männer Arbeitslosenquote zum siehe besonders im Kerngebiet des Programms do 4% = bis 4%; nad 25% = über 25% 16

17 Arbeitslosenquote zum siehe besonders im Kerngebiet des Programms do 4% = bis 4%; nad 25% = über 25% Entwicklung der Arbeitslosenquote im Vergleich der Jahre (rok = Jahr), von Jänner (Január) Dezember (December), in der gesamten Slowakei Vývoj miery evidovanej nezamestnanosti % 13,0 12,0 11,0 rok 2006 rok 2007 rok 2008 rok ,0 9,0 8,0 7,0 Január Február Marec Apríl Máj Jún Júl August September Október November December 17

18 Entwicklung der Zahl der Arbeitssuchenden nach Regionen Stand am Ende des Monats violette Balken: zum ; gelbe Balken: zum Vývoj počtov uchádzačov o zamestnanie podľa krajov (stav ku koncu mesiaca) k k k Bratislavský Trnavský Trenčiansky Nitriansky Žilinský Bratislavský = Region Bratislava; Trnavský = Region Trnava Banskobystr. Prešovský Košický Beschäftigung slowakische Staatsangehörige in Österreich Bewilligungspflichtig beschäftigte AusländerInnen nach Nationalität und Region / Bundesland 2009 Quelle: Die Beschäftigung slowakischer Staatsangehöriger in Österreich hat sich, gegenüber dem Jahr 2008, sowohl im Vergleich Männer und Frauen als auch im Vergleich der Bundesländer sehr unterschiedlich entwickelt: In Niederösterreich ist zwar die Zahl der Beschäftigten bei beiden Geschlechtern gestiegen, allerdings bei Männern nur minimal, bei Frauen, im Vergleich dazu, deutlich stärker. In Wien war hingegen bei beiden Geschlechtern eine bemerkenswerte prozentuelle Steigerung der Beschäftigung zu verzeichnen. In Burgenland war 2009 bei Frauen der geringste Anstieg an Beschäftigung zu beobachten. Bei Männern ist die Beschäftigung slowakischer Staatsangehöriger sogar zurückgegangen. Niederösterreich Burgenland Wien Gesamt , , ,1 Frauen , , ,9 Männer , , ,2 Unternehmensbefragung - FAMO Quelle: Die nachfolgende Unternehmensbefragung (stark reduzierter Auszug) wurde im Rahmen des Projekts "Fachkräftemonitoring (FAMO)" im Herbst/Winter 2008/09 durchgeführt. Sie hatte zum Ziel Informationen über den Bedarf an Personal (insbesondere an Fachkräften) in der Untersuchungsregion Wien 18

19 und der Westslowakei (Bratislava, Trnava) einzuholen sowie die vorherrschenden Arbeitsbedingungen auszuloten. Ergebnisse in Österreich/Wien Würden Sie offene Stellen mit Arbeitnehmer/innen aus den neuen EU-Mitgliedstaaten besetzen? Ja 65% Nein 25% weiß nicht/keine Angabe 10% Verstärkte Aufnahme von Arbeitskräften aus den NMS, wenn es keine Übergangsfristen gäbe? Ja 18% Nein 34% weiß nicht/keine Angabe 5% Nein, brauche keine Arbeitskräfte 44% Ersetzung von inländischen Arbeitskräften durch Arbeitskräfte aus den neuen EU-Mitgliedstaaten werden ersetzt 18% werden nicht ersetzt 82% Entwicklung der Zahl der Beschäftigten aus der Slowakei erhöht 12% gleich beblieben 44% gesunken 2% beschäftige keine 37% weiß nicht/keine Angabe 6% Entwicklung der Zahl der Beschäftigten aus anderen NMS erhöht 16% gleich beblieben 56% gesunken 2% beschäftige keine 21% weiß nicht/keine Angabe 5% Zufriedenheit mit den Arbeitnehmer/innen aus den neuen EU-Mitgliedstaaten sehr zufrieden 47% zufrieden 46% unzufrieden 2% weiß nicht/keine Angabe 5% Bemerkenswert ist die verhältnismäßig hohe Bereitschaft seitens österreichischer Unternehmen offene Stellen mit Arbeitnehmer/innen aus den neuen EU-Mitgliedstaaten zu besetzen - interessant ist in dem Zusammenhang die geringe Neigung, inländische Arbeitskräfte durch Arbeitskräfte aus den neuen EU-Mitgliedstaaten ersetzen zu wollen. Fazit: Relative Arbeitsplatzsicherheit für österreichische ArbeitnehmerInnen in bereits besetzten Jobs, stärkere Konkurrenz aus den neuen EU-Mitgliedstaaten für Arbeitssuchende. 19

20 Beschäftigung österreichische Staatsangehörige in der Slowakei 2009 Quelle: Die Zahl der in der Slowakei beschäftigten österreichischen Staatsangehörigen ist 2009 zwar gestiegen: bei Männern viel stärker als bei Frauen. Ihre Gesamtzahl (in der gesamten Slowakei) liegt aber nach wie vor deutlich unter der Zahl slowakischer Staatsangehöriger, die in Österreich beschäftigt werden. Gesamte Slowakei Jänner Juni Dezember Gesamt Frauen Männer Unternehmensbefragung - FAMO Quelle: Die nachfolgende Unternehmensbefragung (stark reduzierter Auszug) wurde im Rahmen des Projekts "Fachkräftemonitoring (FAMO)" im Herbst/Winter 2008/09 durchgeführt. Sie hatte zum Ziel Informationen über den Bedarf an Personal (insbesondere an Fachkräften) in der Untersuchungsregion Wien und der Westslowakei (Bratislava, Trnava) einzuholen sowie die vorherrschenden Arbeitsbedingungen auszuloten. Ergebnisse in der Slowakei Würden Sie offene Stellen mit Arbeitnehmer/innen aus Österreich besetzen? Ja 39% Nein 37% weiß nicht/keine Angabe 24% Ersetzung von inländischen Arbeitskräften - durch Österreicher werden ersetzt 8% werden nicht ersetzt 92% Arbeiten Sie mit Zulieferern aus Österreich zusammen? Ja 19% Nein 79% weiß nicht/keine Angabe 1% Auf Grund der extrem hohen Prozentzahl an weiß nicht/keine Angabe Antworten (89%), wurden die Ergebnisse auf die Frage Zufriedenheit mit den Arbeitnehmer/innen aus Österreich nicht hinein genommen. Auch aus den Antworten der slowakischen Unternehmen lässt sich schlussfolgern, dass die Bereitschaft, offene Stellen mit ausländischen bzw. österreichischen Arbeitnehmer/innen zu besetzen, signifikant höher ist, als, bereits beschäftigte, inländische Arbeitskräfte, mit österreichischen Arbeitnehmer/innen ersetzen zu wollen. 20

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