NACHRICHTEN Das Magazin für Tutzing und seine Bürger

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1 37. Jahrgang Ausgabe 01 / Januar 2019 TUTZINGER NACHRICHTEN Das Magazin für Tutzing und seine Bürger TUTZING 2019 Rosige Aussichten und raue Lüfte

2 37. Jahrgang Ausgabe 01 / Januar 2019 FINDEN & LESEN FINDEN & LESEN 2 EINBLICK Liebe Leserin, lieber Leser, 3 TUTZING REPORT Tutzing 2019: Planung, Projekte, Perspektiven 4 Unsere Bevölkerung: Daten, Zahlen, Fakten 5 Bezahlbares Wohnen am Kallerbach 6 Großbaustelle im Winterschlaf / Seehofareal in Endlosschleife 7 Interview mit Martin Fischer, Chef der Lobster AG, über Firmenansiedlung 8 Gymnasium abzugeben 10 UNSERE GEMEINDE Parkraumbilanz Hauptstraße / Weitere Gewerbliche Parkraum-Initiative 12 Neuer Feldgeschworener 13 SCHLAGLICHT Wachstum als Chance bei begrenzten Ressourcen 14 WIE ICH ES SEHE Zugezogen - was bedeutet das? 15 HANDEL, HANDWERK & SERVICE Bäckerei Ziegler Bernried und Tutzing / DIES und DAS 16 Über die Schulter geschaut Zehn Fragen an Brigitte Seifert Coffeeshop Tutzing 18 Notdienste im Januar 19 WIE ES FRÜHER WAR Die Entschlüsselung der Grenzsteine 20 Inserentenliste TN 01/ MENSCHEN IN TUTZING Erinnerungen und Gedanken an Hausarzt Dr. Gogl 22 Dr. Ninon Ballerstadt ein Leben für den Tierschutz 23 TUTZINGER SZENE Heimantbühne Tutzing mit Erfolg / Einladung zum Volkstanzkurs / Sternsingeraktion 2019 / Neujahrsempfang St. Joseph 24 TSV Tutzing - Erfolgreicher Tischtennisaktionstag / Singend ins neue Jahr 25 Kinoprogrammpreis für Kurtheater Tutzing / Kulturpreisverleihung / Erfolgreicher Herbst & Winterbasar 26 Pokalschießen der Altschützen / Kundgebung Lichterkette 27 Weihnachtsoratorium mit Kirchenchor St. Joseph / Parkressourcen im lebendigen Tutzing 28 JUNGES TUTZING Wünsche für das neue Jahr 29 KALENDER & KONTAKTE Veranstaltungen im Januar 30 KIRCHENMITTEILUNGEN Januar 32 In eigener Sache Veranstaltungen / Vereine 33 TUTZINGER ALBUM 34 Der Tratzinger / Adventsgruß / Impressum 35 WEINHANDEL Grüner Veltliner und Blauer Zweigelt von Diem, Weinviertel statt 7,90 nur 6,90 Greinwaldstraße 11, Tutzing, Tel Öffnungszeiten Di bis Fr Uhr und Uhr Sa 9-13 Uhr Redaktionsanschrift: redaktion@tutzinger-nachrichten.de Verteilung: Hermann Buncsak, Tel /2050 Anzeigen: Roland Fritsche, anzeigen@tutzinger-nachrichten.de, Tel /8387 Post: Tutzinger Nachrichten Zugspitzstraße 30, Tutzing Titelbild: Tutzing 2019 Foto: M. Simon Redaktionsschluss für das Februarheft 2019 ist der 04. Januar Zulieferungen danach können leider nicht mehr berücksichtigt werden. Wir bitten um Verständnis. Ihre Beiträge und Fotos sind uns sehr willkommen, bitte als oder auf CD und mit Angabe der Quelle/Foto. Anzeigenschluss 15. Januar 2019, Erscheinungstermin: 30. Januar Bitte besuchen Sie die Internet-Seite der Tutzinger Nachrichten mit zahlreichen aktuellen Leserinformationen und Inserentenkontakten - TUTZINGER NACHRICHTEN Das Magazin für Tutzing und seine Bürger TUTZING 2019 Rosige Aussichten und raue Lüfte 2

3 EINBLICK Liebe Leserinnen, liebe Leser, ein neues Jahr beginnt, Vorsätze, Planungen und Zukunftsvisionen haben wieder mal Konjunktur. In Tutzing ist 2018 vieles angestoßen und auch begonnen worden und es wird deutlich, dass es auch 2019 wieder einmal hauptsächlich um das Bauen geht. Großes tut sich: Es entsteht eine Wohnanlage Am Kallerbach mit insgesamt 70 Wohnungen, eine andere Großbaustelle mit einem Aushub von ca cm/ 3 Erdreich = ca LKW liegt gerade im Winterschlaf. Ein weiteres Großvorhaben ist noch in Planung, aber so hört man alles schon verkauft! Das Bauvorhaben Seehof, das Thema Tiefgaragen, vor allem aber das Parken- all das beschäftigt Tutzing seit langem. Lesen Sie dazu auch das Schlaglicht Wachstum als Chance begrenzte Ressourcen. Daten, Zahlen, Fakten zeigen, dass wir die Grenze bald erreicht haben, was bedeutet das für einen Ort wie Tutzing, was für das Miteinander, droht uns Anonymisierung oder Chaos? Über 100 neue Wohnungen ergeben mindestens 200 neue Mitbürger und wahrscheinlich ebenso viele zusätzliche Autos. Unsere junge Kollegin neu in Tutzing schreibt was es bedeutet, die Skepsis der Tutzinger zu spüren und warum Zuagroaste eine Gelegenheit für die Zukunft bieten könnten. Zukunftsträchtig ist hoffentlich die Firma Lobster, die mit Arbeitsplätzen und als Gewerbesteuerzahler sicher ein positives Vorhaben darstellt. Aber wie sieht es mit Einzelhandel und Handwerk aus? Haben die eine Zukunft? Dass es geht, zeigt die Bäckerei Ziegler in 5. Generation. Das nennt man Tradition! Mit Tradition haben auch die Feldgeschworenen und K.W. und St.W. zu tun. Wissen Sie, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt? Ich bin froh, wenn die staade Zeit vorbei ist, dann wird s vielleicht wieder ruhiger. sagt Karl Valentin. Ein bisschen ruhiger schon, aber es immer noch genug los: Im neuen Jahr gibt es eine Einladung zum Volkstanzkurs, die Sternsingeraktion 2019 Kinder für Kinder, den Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Joseph, eine Lichterkette mit Kundgebung Und das Weihnachtsoratorium von Bach. Sie können auch selber singend ins neue Jahr starten. Lesen Sie unter Jugend in Tutzing, welche Wünsche zwei junge Leute für 2019 haben und unter Menschen in Tutzing was jemand auf sich nimmt, um Tieren zu helfen. Auch bereits Gewesenes ist von Interesse. Allem voran die Erinnerungen an den Hausarzt Dr. Gogl, der in den Ruhestand geht. Die Erfolge der Heimatbühne, der Kinoprogrammpreis für unser KurTheater, Schnuppertage im Tischtennis und Pokalschießen der Altschützen Tutzing zeigen ein reges Gesellschaftsleben. Last but not least bitten wir Sie in eigener Sache um Ihre Aufmerksamkeit. Die Rubriken Kalender und Kontakte und Vereine im werden Sie im Heft bald nicht mehr finden. Dafür gibt es eine neue Rubrik: Aktuelle Termine im. Wir planen eine Aktualisierung und Anpassung. Alle Leser, vor allem Vereine und Institutionen bitten wir, den Beitrag aufmerksam lesen! Wir freuen uns, wenn Sie uns und unseren Inserenten auch im neuen Jahr die Treue halten. Bei uns erhältlich SeeShirt.de Das Shirt für den Starnberger See Hauptstrasse 64 Tutzing Mode in Tutzing seit 1979 Herzlichst Ihre 3

4 TUTZING REPORT Tutzing 2019: Planung, Projekte, Perspektiven Ein neues Jahr beginnt und Vorsätze, Planungen und Zukunftsvisionen haben Konjunktur. Man muss in Tutzing jedoch keine große Vorausschau auf die nächsten 12 Monate machen, denn oft ist es schon genug, wenn Vorhaben aus dem alten Jahr weitergeführt und Pläne endlich umgesetzt werden. Vorhaben und Pläne gibt es in Tutzing genug ist vieles angestoßen und begonnen worden. Einiges davon ist bereits sichtbar im Entstehen, wie z.b. das Bauvorhaben am Kallerbach, die Großbaustelle an der Lindemannstraße, die Großbaustelle an der Bräuhausstraße.Geplant ist ein Großbau- Wohnprojekt an der Oskar-Schülerstraße neben zahlreichen kleineren Bauvorhaben von Privat. Aus dieser unvollständigen Aufzählung wird deutlich, dass es in Tutzing wieder einmal hauptsächlich um das Bauen und Schaffen von Wohnraum geht leider nur im Falle vom Kallerbach Neuer Wirtschaftsfrühling im kommenden Jahr? Foto: HKM um Wohnraum für normale Leute. Durch all diese großen Vorhaben nähert sich Tutzing immer mehr den Grenzen des Möglichen. Fakt ist, dass unsere Straßen weder breiter noch mehr werden, Parkplätze ein rares Gut sind, das sich durch die Neugestaltung der Hauptstraße sicher nicht vermehren wird. Mehr Wohnungen bedeuten aber natürlich auch mehr Menschen, deren Bedürfnisse nicht immer mit den vorhandenen Möglichkeiten kompatibel sind. Mehr Menschen bedeuten in der Regel auch mehr Autos, die nicht nur auf den Straßen unterwegs sind und Parkplätze wollen, nein, sie brauchen auch Stellplätze. Die Hoffnung, dass Tiefgaragen hier eine Abhilfe schaffen, erfüllt sich nicht immer, denn es ist einfach bequemer, auf öffentlichem Grund zu parken. Was die Baustelle an der Bräuhausstraße bringt, wird spannend. Geplant ist u.a. der Einzug der Fa. Lobster, die mit 140 Arbeitsplätzen und als Gewerbesteuerzahler sicher ein positives Vorhaben darstellt. Auch Zuwachs durch Wohn-Zuzug kann als Chance gesehen werden. Neuheimische sind ja nicht immer nur reiche Senioren, die hinter ihrer Hecke sitzen und Ansprüche stellen. Familien bringen hoffentlich Kinder und Jugend mit. Auf in die Zukunft Sind das die Ehrenamtlichen der Zukunft, die unsere Vereine am Leben erhalten, die sich in das Tutzinger Gemeindeleben einbringen, die uns als Verkäuferin, Krankenpfleger, Erzieherin, Lehrer, Handwerker wichtige Dienste leisten? Die die Entwicklung ihres Tutzings mitgestalten können und wollen? So erfreulich und wichtig es ist, dass ein Ort lebt, sich durch Zuzug verändert und neue Einwohner neue Ideen mitbringen, sich vielleicht selbst einbringen und die Tutzinger Gesellschaft bereichern man darf nicht außer Acht lassen, dass in unseren Schulen nicht von selbst neue Klassenzimmer entstehen und dass die Kinderbetreuung in Krippen, Kindergärten und Horten eine Riesenaufgabe für die Gemeinde darstellt. Das sind große Aufgaben, die nicht nur für 2019 bedeutsam sind. Daneben erscheinen einem der umstrittene Fahrradstreifen, die unklare Trägerschaft des Gymnasiums und das schon ein Vierteljahrhundert währende Gezerre um den Seehof fast als lösbare Aufgaben. Ein Thema, das uns bestimmt auch 2019 beschäftigen wird, sind der Einzelhandel und die Ladengeschäfte in unserem Ort. Nicht zuletzt sie machen Tutzing lebens- und liebenswert. Wie wird sich das entwickeln? Müssen noch mehr Geschäfte schließen oder können sie sich gegenüber Supermärkten und Internet behaupten? Nicht zuletzt stellt sich die Frage nach dem Miteinander im Ort. Kennt man sich noch? Grüßt man sich noch? Nimmt man noch Rücksicht auf andere? Interessieren die einen überhaupt noch? Oder birgt die große Einwohnerzahl die Gefahr der Anonymisierung und dass man nebeneinanderher lebt? Am Großen und Ganzen kann der Einzelne nur durch seine politische Willensäußerung, vielleicht noch durch Vernunft oder auch Protest Einfluss nehmen. Ob das Zwischenmenschliche funktioniert- dafür ist jeder selbst verantwortlich! Tutzing quo vadis? Wir wissen es nicht. Tutzing wird sich auch 2019 verändern und wir werden dabei sein. esch Moderne Heiztechnik Schöne Bäder Solaranlagen, Schwimmbadtechnik Sanierung und Neubau Kundendienst und Reparaturen Starnberger Str. 7 Traubing Tel /83 08 max.spagert@t-online.de 4

5 Unsere Bevölkerung: Daten, Zahlen, Fakten Welche Auswirkungen hat der Zuzug von Neubürgern oder Neuheimischen auf unseren Ort, was bedeutet das in den nächsten Jahren für unsere Infrastruktur (Krippen, Kindergarten, Horte, Schulen, Wohnraum, Verkehr, etc.) diese Frage stellt sich jedes Jahr neu. Es ist sehr schwierig, darüber belastbare Zahlen zu recherchieren, da verschiedene Ämter unterschiedliche Angaben machen, aktuelle Daten noch nicht vorhanden sind oder dem Datenschutz unterliegen. Nach den uns vorliegenden Bevölkerungszahlen erlebte unser Ort in den Jahren von 2012 (9389) auf 2018 (9941) einen Zuwachs von 552 Bürgern. Wir können also davon ausgehen, dass wir in 2019 die 10.00er Grenze erreichen werden. In den Jahren von 2005 bis 2011 war eher eine Stagnation zu beobachten, da haben sich die Zugänge mit den Abgängen die Waage gehalten. In 2006 und 2010 haben wir jeweils einen Rückgang von 78 bzw. 66 Bürgern erlebt, dabei sind die Geburten und Sterbefälle berücksichtigt. (Leider sind die neuesten Zahlen vom statistischen Landesamt für 2017 erst zum Jahresende verfügbar und die wollten wir eigentlich für unsere Recherchen verwenden. Die Bevölkerungszahl für Ende 2018 konnten wir vorab von der Gemeinde erfahren, weitere Zahlen sind aus datenschutzrechtlichen Gründe nicht verfügbar. Es ist zu erwarten, dass dieser Trend sich fortsetzen wird). Für Oberbayern wird bis 2036 ein Zuwachs über Einwohner prognostiziert, daraus kann man ableiten, was dies für unseren Landkreis und unseren Ort bedeuten wird. Und dies auch vor dem Hintergrund, dass weniger Kinder geboren werden, als Menschen sterben. Aus vorläufigen Zahlen haben wir erfahren, dass von 2017 auf 2018 in Tutzing die Zunahme von genehmigten Kindergarten- und Hortplätzen von 495 auf 551 gewachsen ist. Darin sind auch Kinderkrippenplätze enthalten. Bei den Zuwächsen an den Schulen dürfte es ähnlich aussehen, daraus lässt sich ableiten, welche Herausforderungen auf unsere Gemeinde zukommen werden. HB 5

6 TUTZING REPORT Doch noch bezahlbares Wohnen in Tutzing - Wohnanlage Am Kallerbach Die Wohnungsknappheit in Tutzing, insbesondere in einem für jedermann bezahlbarem Bereich, ist enorm. Aber es tut sich was! Am Kallerbach, also am südöstlichen Rand Tutzings, entlang der Lindemannstraße herrscht rege Bautätigkeit. Hier realisiert der Verband Wohnen im Landkreis Starnberg sein momentan größtes Bauvorhaben im Landkreis mit insgesamt 70 Wohnungen. Abweichend von einem vor Jahren durchgeführten Architektenwettbewerb hat man sich in Absprache mit der Gemeinde für eine Planung mit 5 Gebäuden à 14 Wohnungen statt der Riegelbebauung aus dem früheren Wettbewerbsverfahren entschieden. Die Ausschreibung der einzelnen Bauleistungen musste wegen der Höhe der Projektkosten von rund 21 Mio Euro (nach derzeitiger Schätzung) nach VgV-Verfahren europaweit erfolgen. Die Gebäude werden aus Ziegel errichtet, wesentliche Teile erhalten eine Holzverschalung. Der energetische Standard liegt deutlich unter den ENEV-Mindestwerten, so Geschäftsführer Michael Vossen vom Verband Wohnen, die Heizenergieversorgung erfolgt durch eine umweltfreundliche Pelletsheizungsanlage. Die Häuser werden barrierefrei erstellt, 3 Wohnungen werden behindertengerecht ausgebildet. Die Wohnungsgrößen richten sich nach Bedarf und Erfahrenswerten des Verbands, sie sind zudem mit dem Gemeinderat und der Gemeindeverwaltung Tutzings abgestimmt. So entstehen hier - 36 Zwei-Zimmer-Wohnung mit m², - 22 Drei-Zimmer-Wohnungen mit m² und - 12 Vier-Zimmer-Wohnungen mit 98 m². Die Fertigstellung ist für das 3. Quartal 2020 geplant. Der Mietpreis ist vorerst je nachdem wie hoch die Baukosten tatsächlich ausfallen auf Euro 7,50 mit Wohnberechtigungsschein des Landratsamtes Starnberg beziehungsweise auf Euro 10,-- ohne Berechtigungsschein festgelegt. Bewerbungen für eine Wohnung können ab Spätsommer 2019 bei der Gemeinde eingereicht werden. Wer hat nun einen Anspruch oder bei Bewerbung überhaupt eine Chance Mieter einer dieser Wohnungen zu werden? Es handelt sich hier um ein Projekt des sozialen Wohnungsbaus, d. h. Einkommens- und Vermögenskriterien stehen bei der Vergabe an erster Stelle. Die Vergaberichtlinien sehen darüber hinaus einen Verteilerschlüssel vor, nach dem 80 Prozent der Wohnungen von der Gemeinde Tutzing bei Erstbelegung vergeben werden und 20 Prozent der Wohnungen von den restlichen Mitgliedsgemeinden des Landkreises. Bei Wiederbelegung hat für alle Wohnungen dann die Gemeinde Tutzing das Vergaberecht. Das Verhältnis 80/20 wird der Gerechtigkeit halber bei allen Wohnanlagen des Verbands Wohnen angewandt, berichtet Michael Vossen, schließlich zahlen ja letztendlich alle Mitglieder des Verbandes in einer Weise mit. Die Frage, ob nun mit diesem und natürlich auch mit dem Bau der diversen anderen aktuellen Bauvorhaben des Verbands Wohnen der Bedarf an bezahlbarem Wohnraum im Landkreis gedeckt sei, beantwortet der Geschäftsführer Vossen mit einem klaren Nein. Ein Bedarf wird weiter bestehen. Der Verband würde auch gerne weitere Projekte realisieren, es fehlt jedoch an geeigneten Grundstücken, resümiert Vossen. EK Am Kallerbach entstehen zahlreiche günstigere Wohnungen- aber noch immer nicht genug Plan: Verband Wohnen 65 Jahre Rat und Hilfe bei Trauer und Vorsorge Tel: / Greinwaldstr. 13, Tutzing info@zirngibl-bestattungen.de Filialen in Starnberg, Weilheim, Dießen a. A., Gauting, Wolfratshausen & Geretsried 6

7 Großbaustelle im Winterschlaf Der Erdaushub an der Baustelle Beringerweg 36, Ecke Lindemannstraße ist abgeschlossen. Im Frühjahr gehen die Arbeiten mit dem Bau der Tiefgaragen und dem Aufbau von zwei Häusern mit 23 hochpreisigen Wohnungen weiter. Seehof-Areal in Endlosschleife Auch nach fast 30 Jahren Bebauungsplanung ist noch keine Lösung in Sicht. In einem von der Bürgermeisterin Marlene Greinwald als eilbedürftig eingestuften Verfahren hat der Gemeinderat eine Änderung des Bebauungsplans und eine Große Geländeveränderungen und schwieriger Untergrund auf der Großbaustelle Beringerweg Foto: PGs Rund um das ehemalige Mögele-Grundstück erfolgten zur Erd-Stabilisierung gegen die umliegenden Grundstücke alle 2 Meter eine Tiefenbohrung. Durch den Bohrer von ca. 50 cm Durchmesser, wurde flüssiger Beton eingepumpt, während der Bohrer langsam herausgezogen wurde. Anschließend wurden Eisengeflecht-Armierungen eingeschoben. Daraus entstanden stabile Betonpfeiler. In jedes Bohrloch passte der Inhalt eines Betontransporters. Der Aushub von ca cm/3 Erdreich ergab ca LKW, die abtransportiert wurden. Der Untergrund ist in der Hanglage sehr lehmig und schwierig. Glück hatte die Spezialfirma Bauer aus Schrobenhausen, dass wir heuer einen sehr trocknen Sommer hatten. Hotel Seehof in farbiger Pracht alte Postkarte Veränderungssperre beschlossen. Dabei soll festgeschrieben werden, dass auf dem Grundstück ausschließlich Hotelnutzung bestehen bleibt. Weiter soll eine Reihe von Bedingungen an ein Hotel-Bauvorhaben geknüpft werden, wie z.b. keine Dachaufbauten oder kein Wellnessbereich im ersten Stock. Es bleibt also spannend um das Seehof-Areal. Je länger nichts gebaut wird, umso länger freuen sich diejenigen, die am liebsten gar keine Bebauung auf diesem Grundstück haben wollen. Je länger aber es unbebaut bleibt, umso unwirtschaftlicher scheint jegliche Maßnahme. Die Bebauungsplanung seitens der Gemeinde ist am Laufen. Die Tutzinger können gespannt sein lassen wir uns überraschen, was in 2019 passiert. EK Zur Bodenstabilisierung für den Bau der Tiefgarage und der Häuser wurden ca cm/3 Kies angefahren, nach Bauplan verteilt und mit sehr lautstarken Rüttlern verdichtet. Durch den starken Lärm der Baumaschinen und die Vibrationen in den umliegenden Häusern war die Nachbarschaft stark beeinträchtigt. PG Bleierne Planung des einzigartigen Seeareals Foto: HKM 7

8 TUTZING REPORT Zeit, neue Wege zu gehen Dr. Martin Lobster, Chef der Lobster GmbH über Tutzing als Unternehmensstandort Herr Dr. Martin Fischer, wo sehen Sie als Geschäftsführer der Lobster GmbH Ihre Kernkompetenzen? Als international aufgestelltes Software-Unternehmen schaffen wir beste Voraussetzungen bei Verknüpfung unterschiedlicher IT-Systeme. Zum Herzstück von Lobster gehören neben der Datenintegration in der Wertschöpfungskette eine ganze Reihe von Aufgaben wie z. B. Abläufe koordinieren, Prozesse steuern oder Produktdaten managen. Die Produkte von Lobster: _data, _scm und_pim helfen heutzutage selbst Kleinunternehmen bei der Integration unterschiedlicher Softwaresysteme. Natürlich sind wir im Mitbewerb mit den Softwareriesen wie Microsoft, IBM oder dergleichen. Wir sind aber IT-Spezialisten, die nah am Kunden und am Markt sein wollen und selbstverständlich dabei helfen, unterschiedliche EDV-Systeme zu vernetzen. nehmens Beans AG. Zusammen mit Kollegen gründete ich 2002 die Lobster GmbH und bin seitdem geschäftsführender Gesellschafter. Erzählen Sie doch bitte ein wenig über sich Nun, ich bin 57 Jahre alt, verheiratet, lebe in Tutzing und habe zwei Kinder. Ich liebe meine Familie über alles und gehe leidenschaftlich gerne mit Freunden oder netten Menschen aus. Am frühen Morgen fahre ich schon mit dem Fahrrad. Persönlich finde ich, dass gerade Lachen gesund und glücklich macht. Diese Medizin ist kostenlos und frei von Nebenwirkungen. Sicher ist der Berufsalltag kein Karneval, aber wo steht, dass man bei der Arbeit keinen Spaß haben darf? Humor hebt die Stimmung im Team und ist gut für die Mitarbeiter und auch gut fürs Unternehmen. Lobster von außen und von innen modern und zukunftsorientiert mit Kunden global Grafiken: privat Würden Sie uns etwas über Ihren beruflichen Werdegang verraten? Ja sehr gerne. (lächelt) Nach dem Abitur absolvierte ich 1987 ein BWL-Studium an der TU Berlin und promovierte über Logistik-Controlling. Bis zum Jahre 1993 war ich kfm. Leiter im Mittelstand und bis 1997 Geschäftsführer bei der Maxdata GmbH. Ferner war ich bis 2001 Vorstand des Internetunter- Seit wann besteht Ihr Unternehmen und wer braucht Ihre IT-Lösungen? Unser Geschäft wurde im Jahre 2002 gegründet. Aktuell betreut das Lobster-Team mit über 100 MitarbeiterInnen am Firmensitz in Pöcking am Starnberger See und in den Niederlassungen in Bielefeld, Chesterfield (UK) und Paris (F) über nationale und internationale Unternehmen verschie- 8

9 denster Größen, quer durch alle Branchen. Dazu gehören u. a. Liebherr Aerospace, Grammer, Osram, Stahlgruber, TQ Systems, Dehner oder Zarges. Unsere geschulten Supportteams unterstützen natürlich gerne auch kleinere Betriebe rund um Technik, Anwendung oder Projekte. Eine hohe Kompetenz und Geschwindigkeit in komplexen Fragen der digitalen Zusammenarbeit sind unsere Erfolgsfaktoren der Zukunft. Dr. Martin Fischer, geschäftsführender Gesellschafter der Lobster GmbH Foto: privat Warum bevorzugen Sie Tutzing als Standort für Ihr leises Geschäftsmodell? (lacht) Wir wachsen überdurchschnittlich und haben in Pöcking keine räumlichen Erweiterungsmöglichkeiten mehr. Derzeit sind insgesamt 110 MitarbeiterInnen aus verschiedenen Regionen wie z. B. Tutzing, Weilheim, München oder dem Allgäu beschäftigt. 30 Softwareexperten kommen aus dem Umkreis von Tutzing. Hier am Ort sind wir noch im Speckgürtel der Landeshauptstadt München. Wir werden antizyklisch dem alltäglichen Wahnsinn im Berufsverkehr entgegnen. Tutzing hat eine geradezu ideale Nahverkehrsanbindung und so kann mancher ArbeitnehmerIn bei schönen Wetter sogar mit dem Radl die Firma erreichen. Schon jetzt ist die Vorfreude im Team auf die neuen Rahmenbedingungen deutlich spürbar und das ist gut so. Wie sehen Ihre Zukunftsplanung und der Ausbau in den nächsten Jahren konkret aus? Vorgesehen ist, dass wir mit einer Mannschaft von etwa 150 Leuten in 2020 umziehen und werden dann auch die Absatzmärkte in Skandinavien, Italien und Spanien bedienen. Bei einer Bürofläche von rund 4000 qm gibt es dann ausreichend Platz für weiteres Personal, so dass bis zum Jahre 2025 auf etwa 220 IT-Fachkräfte aufgestockt werden kann. In der Planung wurde dabei berücksichtigt, dass für die Angestellten sowohl eine Kantine, ein Restaurant sowie genügend Tiefgaragenparkplätze vorhanden sein werden. Welche Qualifikationen sollte ein/e geeignete/r Bewerber/in für den Job mitbringen? Nun mag es jeder wohl anders sehen, aber wir setzen gerne auf junge Menschen mit Affinität zur IT. Diese Handygesellschaft geht völlig unbekümmert, ja fast spielerisch und ohne Zurückhaltung an neue Techniken heran und will den Umgang in allen Facetten kennenlernen. Gute Erfahrungen haben wir durchaus mit Quereinsteigern aus der Naturwissenschaft oder anderen MINT-Fächern. Wenn Sie sich für Lösungen von komplexen technischen Zusammenhängen samt Funktionalitäten begeistern können und kommunikativ mit Kunden arbeiten, dann sind Sie bei uns richtig. Sehr gute Deutsch- und gute Englischkenntnisse sind von Vorteil. Als Lehrbetrieb gilt unser Interesse Jugendlichen zu einer adäquaten Ausbildung zu verhelfen und sie möglichst in eine Festanstellung zu übernehmen. Falls Sie mit uns in das digitale Zukunftszeitalter aufbrechen möchten, melden Sie sich doch bitte unter Wir freuen uns auf Sie! WK Reisen à la Starnberger Reise AG, Hauptstraße Tutzinger Gesundheitsforum MINIMAL INVASIVE ENDOSKOPISCHE UND MIKROCHIRURGISCHE VERFAHREN AN DER WIRBELSÄULE Mittwoch, 16. Januar 2019, um Uhr REFERENTEN Dr. Dominik Bengel, Ltd. Oberarzt Wirbelsäulenchirurgie Dr. Barbara Kulmer, Oberärztin Wirbelsäulenchirurgie VERANSTALTUNGSORT Benedictus Krankenhaus Tutzing Bahnhofstraße 5, Tutzing Um Anmeldung wird gebeten unter T oder per unter gesundheitsforum-bkt@artemed.de. Bitte geben Sie bei der Anmeldung die Nummer des Gesundheitsforums an. 9

10 TUTZING REPORT Gymnasium abzugeben Anfang November hat der Gemeinderat in seiner Sitzung mit nur einer Gegenstimme einen wegweisenden Beschluss gefasst: Der Gemeinderat stimmt einer Abgabe der Trägerschaft des Gymnasiums Tutzing zu und beauftragt die Erste Bürgermeisterin, einen Antrag an den Kreistag auf Übernahme der Trägerschaft für das Gymnasium auf den Landkreis zu stellen. dem Lehrerzimmer entfernt werden, fordert Habersetzer. Der Prozess der Abgabe kann allerdings einige Jahre dauern. In dieser Zeit laufen nach Zusicherung von Bürgermeisterin Greinwald die Planungen für die erforderlichen Sanierungen weiter. Aber auch nach einer Abgabe ist kein geöffnetes Füllhorn des Landkreises zu erwarten. Die Kosten und damit die Maßnahmen, werden auf mehrere Jahre verteilt werden Kann dauern: Die Abgabe des Gymnasiums steht im Raum Damit wird Bürgermeisterin Marlene Greinwald beauftragt, mit dem Landkreis entsprechende Verhandlungen aufzunehmen. Die Gemeinde könne die hohen mit dem Gymnasium verbundenen Kosten nicht mehr aufbringen, sagte die Bürgermeisterin. Sie machte darauf aufmerksam, dass demnächst für die zwei Turnhallen, den Südbau und die Kalle- Villa nach Schätzungen zwölf Millionen Euro aufzubringen seien. Mehr als acht Millionen Euro hat die Gemeinde schon in den Jahren 1984 bis 2017 für das Gymnasium ausgegeben. Die Trägerschaft gehöre zudem gesetzlich zu den Pflichtaufgaben des Landkreises. Aus historischen Gründen und über 20 Jahre auch aus ideellen bestand Tutzing bislang auf Eigenregie. Der Landkreis äußerte sich bisher sehr zurückhaltend zu einer Übernahme der Trägerschaft. Die Diskussion über dieses Thema bedeutet zudem für alle Beteiligten im Gymnasium eine Belastungsprobe. Man wolle nicht noch weitere Jahre bis zur Übergabe warten, sagt Schulleiter Bruno Habersetzer. Das Dach der Turnhalle sei undicht und provisorisch mit einer Plane abgedeckt, zudem gebe es massive Forderungen zur Verbesserung des Brandschutzes und zur Barrierefreiheit. In der Kalle-Villa sind schon vor Jahren Brocken vom maroden Balkon abgebrochen. Die großen Kopiergeräte sorgen im Lehrerzimmer zudem für starke Feinstaubbelastung. Sie müssen dringend aus Foto: CP müssen. Für die Verwaltung der Gymnasien im Landkreis muss ein Verwaltungselement mit Personal im Landratsamt eingerichtet werden. Ein Teil der Ausgaben fällt als Anteil der Kreisumlage wieder auf die Gemeinde zurück. Zu den Befürchtungen, dass der Landkreis auf die Idee kommen könnte, die Schülerzahlen in Tutzing tendenziell zu reduzieren, um dann irgendwann die Schule schließen und das wertvolle Grundstück in Seenähe verkaufen zu können, entgegnete Greinwald während einer Schulveranstaltung : Wenn der Landkreis die Schule aufgibt, fällt das Grundstück an die Gemeinde zurück. In der Vereinbarung mit dem Landkreis werde dies festgehalten. Ebenso soll geregelt werden, dass die Gemeinde einer beabsichtigten Schließung des Gymnasiums zustimmen müsse. Sie mache sich da aber keine Sorgen, schon weil es nach wie vor die Tendenz gebe, dass ausreichend Schüler und Schülerinnen ein Gymnasium besuchten. Die Mehrheit des Gemeinderates versichert zudem, dass dies eine Entscheidung für das Gymnasium, nicht gegen das Gymnasium sei. Der Standort für dieses Gymnasium bleibt Tutzing, unabhängig von der Trägerschaft. Endgültig und unwiderrufbar ist die Abgabe der Trägerschaft indes noch nicht beschlossen. Das Verhandlungsergebnis wird dem Gemeinderat zur Entscheidung vorgelegt. AP / CP 10

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12 UNSERE GEMEINDE Parkraumbilanz der Hauptstraße von Bahnhofstraße bis Neustätter Straße Im Zuge der grundhaften Erneuerung der Hauptstraße werden die angrenzenden Gehwege und Parkbuchten neu überplant. Die Umgestaltung ist schon deshalb erforderlich, weil die vorhandenen Parkbuchten in der Hauptstraße weder abmarkiert, noch baulich durch z.b. Pflasterzeilen abgetrennt sind. Insbesondere die spitz zulaufenden Parkbuchten im Zentrum lassen viel Interpretationsspielraum bei der Frage Wie viele Parkplätze gibt es denn? Weitere gewerbliche Parkraum-Initiative entstehen Aus brennender Sorge für sich, ihre Kunden und der Lebensqualität am Ort haben sich Kleinhändler, Handwerker, Ärzte und Selbständige vieler verschiedener Berufe zu der Initiative Tutzinger Einzelhändler und Gewerbetreibende (TEG) formiert, die ihre Ziele in enger Abstimmung mit der ATG verfolgt. Bei der ursprünglichen Bilanzierung wurden fünf private Parkplätze gegenüber des Andechser Hofes mit aufgenommen. Diese werden im Zuge der Baumaßnahme nicht verändert und werden daher in der Parkraumbilanz nicht weiter berücksichtigt. Heutzutage sind Parkbuchten mit einer Länge von 5,70 m vorzusehen. Früher waren 4,50 5,00 m als Ansatz gebräuchlich. Bei den unmarkierten Parkmöglichkeiten im Bestand macht es also etwas aus, ob VW Polos (Länge: 4,00 m) hintereinander stehen oder 5er BMW (Länge: 5,00 m). Da bleibt nicht viel Platz zum Parken Foto: Alexander de Brenco Zur besseren Übersicht welche Parkmöglichkeiten zukünftig geplant sind, können sie die eingestellten Pläne ansehen. Bisherige Parkmöglichkeiten im Bestand: 60 Parkmöglichkeiten Geplante Parkmöglichkeiten im Projekt: Parkmöglichkeiten Drei Parkmöglichkeiten (Parkbuchten) fallen durch die Anlage der Querungshilfe an der Hallbergerallee weg. Die restlichen Parkplätze entfallen durch die grundhafte Umplanung der ganzen Ortsdurchfahrt, bei der auch die Breiten der Geh- und Fahrbahn neu angesetzt werden. Hierdurch sind an manchen Stellen einfach keine Parkbuchten mehr möglich (z.b. gegenüber des Sportgeschäftes Thallmair, die Parkbuchten entfallen zu Gunsten eines breiteren Gehweges). Man kann die Anzahl der Parkbuchten nicht mathematisch gegeneinander aufsummieren, da sich die Randbedingungen komplett geändert haben. In einem persönlichen Brief an jedes einzelne Mitglied des Gemeinderates haben über 60 Gewerbetreibende ihre Besorgnis zum Wegfall von etlichen Parkgelegenheiten nach dem Umbau der Hauptstraße, zum Ausdruck gebracht. Ebenso wurde in diesem Schreiben die Informationsqualität des zuständigen Planungsbüros reklamiert. Die Initiative, vertreten durch Alexander v. Wurmbrand-de Brenco (Richters Pavillon) und Thomas Bove (ATG) wartet im Moment die Antworten der Gemeinderäte ab und wird im Folgenden eine Fragenagenda entwickeln, um für sich und ihre Kunden Klarheit in dieser sehr komplexen Angelegenheit zu bekommen. TN Freiflächengestaltung der Gehwege und Plätze In der Entwurfsplanung sind mögliche Gestaltungselemente und Straßenbäume planerisch positioniert worden. Die endgültige Festlegung der Standorte erfolgt im Zuge der Ausführungsplanung in Abstimmung mit den angrenzenden Anliegern. M. Greinwald Erste Bürgermeisterin 12

13 Neuer Feldgeschworene Ende November wurde in der Gemeinde Tutzing, durch die Erste Bürgermeisterin Marlene Greinwald, mit Herrn Josef Schiffner ein neuer Feldgeschworener vereidigt. Herr Schiffner wird das Team der bisher sechs tätigen Feldgeschworenen verstärken. Bei den nun sieben Feldgeschworenen der Gemeinde Tutzing schließt sich somit der Kreis zum sogenannten Siebenergeheimniss. Herr Bernhard Wegmann vom Vermessungsamt stellte die Bedeutung des Feldgeschworenenamtes hervor und lobte die Gemeinde Tutzing als Vorzeigegemeinde in Sachen Feldgeschworene im Landkreis Starnberg. Frau Erste Bürgermeisterin Greinwald gab das Lob gerne an die Feldgeschworenen weiter, die sich ohne großen Aufwand für die Gemeindeverwaltung, weitgehend selbst organisieren. Im Anschluss an die Vereidigung wurden die Feldgeschworenen, als Dankeschön für die sehr gewissenhafte und gute Arbeit, von der Gemeinde zum Weißwurstessen eingeladen. Foto von links nach rechts: Peter Liehnert (FG), Karin Wild (Vermessungsamt), Claus Piesch (FG), Josef Schiffner (FG), Karl Ring (FG), Erste Bürgermeisterin Marlene Greinwald, Dritter Bürgermeister Dr. Franz Matheis, Hans-Peter Bernsdorf (FG), Manfred Pullwitt (FG), Peter Stich (FG), Bernhard Wegmann (Vermessungsamt), Geschäftsleiter Marcus Grätz Foto: Gemeinde Tutzing 13

14 UNSERE GEMEINDE SCHLAGLICHT Wachstum als Chance bei begrenzten Ressourcen Bei stagnierender Bevölkerungsentwicklung in Deutschland könnte man meinen, dass mit Wachstum allgemein nicht mehr eine quantitative Größe gemeint ist. Die Realität lehrt uns allerdings anderes. Bevölkerungsveränderungen innerhalb des Landes und auch Zuwanderung von außen in bereits dicht besiedelte Regionen mit großem Arbeitsplatzund Freizeitangebot führen örtlich zu großem Druck auf die Siedlungstätigkeit im Bereich des Wohnens, aber auch des Arbeitens. Hierzu zählt ganz besonders der Großraum München. Tutzing mit seiner sehr guten Anbindung an die Arbeitsplatz- Metropole München und die Freizeitregion der nahen Alpen ist hier besonders gefordert. Der Druck, der hier besteht, nimmt immer weiter zu eine Teufelsspirale. Darüber hinaus wachsen die Ansprüche der Menschen an Größe und Ausstattung von Wohnraum, aber auch an die Qualität von Arbeitsplätzen, die Tutzing wiederum notwendig bräuchte. Tutzing quo vadis? Wie kann die Gemeinde diese Problematik in den Griff bekommen? Der eher konservativ geprägte Gemeinderat will lediglich eine mäßige Entwicklung des Ortes zulassen. Neubaugebiete werden nicht ausgewiesen und restriktiv verhält man sich in der Frage der von übergeordneter Regionalplanung geforderten Nachverdichtung im Innenbereich. Das dadurch erst recht knappe Angebot an (bezahlbarem) Wohnraum oder Bauland für Wohnen und Arbeiten verteuert dieses überproportional. Ein weiterer Teufelskreis! Und dennoch stagniert die Entwicklung in Tutzing nicht. Dauerhaft niedrige Zinsen erlauben die Verwertung überteuerter Immobilien. So hat an verschiedenen Stellen im Ort das lange Zeit beschauliche Tutzing sein Gesicht gewandelt. Wer beispielsweise am Hubert-Hupfauf-Platz steht oder in der Bräuhausstraße kurz vor der Einmündung in die Bahnhofstraße läuft, hat plötzlich ein städtisch anmutendes Tutzing vor sich. Dörfliche Strukturen existieren hier nicht mehr. So sehr sich die Gemeinde auch wehrt gegen derartige Entwicklungen, sie vermag sie nicht aufzuhalten. Der Druck ist zu groß. Und so wird es trotz happiger Preise weitergehen und der Ort wird sich nach und nach verändern. Solche Veränderung können allerdings bei sorgfältigem Vorgehen zu einem Gewinn für Tutzing werden, wenn nämlich gut durchdachte Planungen den Ort in einem zeitgemäßen Ortsbild mit Räumen und Plätzen mit hoher Aufenthaltsqualität erscheinen lassen und gleichzeitig wesentliche ortstypische Bereiche (als Identifizierungsmerkmale) erhalten werden. Dabei können durchaus die Ziele im Regionalplan 14, nämlich die angemessene (Nach-)Verdichtung im fußläufigen Bereich um die Haltepunkte des öffentlichen Nahverkehrs (Regionalbahn) erfolgen, ohne dass Tutzing unkenntlich würde. Auch würde damit dem dringend erforderlichen Umweltschutz Rechnung getragen, wenn nämlich möglichst viele Menschen die emissionsarmen öffentlichen Verkehrsmittel zu Fuß erreichen könnten und wenn durch die Nachverdichtung der durch Neubauten verursachte Flächenfraß begrenzt würde. Dipl.-Ing. Wenzel Bauer, Architekt in Tutzing Garten- und Landschaftsbau Gartenbau Landschaftsbau Neugestaltung / Umgestaltung Ihres Gartens Terrassenarbeiten Bepflanzungen Zaunarbeiten Natursteinmauern Pflanzplanung Teichbau Baumfällarbeiten Entastungen mit Hebebühne Wurzelstockfräsen Hebe- und Kranarbeiten Bauplatz- und Grundstückrodungen Rodungsarbeiten aller Art Erdarbeiten Abbruch- und Kanalarbeiten Spezialbaggerarbeiten Anton Leitner GmbH I Tutzing I Tel / I Fax / info@leitner-wohnbau.de I MALEN TAPEZIEREN BODENBELÄGE VOLLWÄRMESCHUTZ GERÜSTBAU STRUKTURPUTZ FASSADENGESTALTUNG Dr.-Edith-Ebers-Str Haunshofen Tel /6546 Fax 08158/3614 Geschäftsführer: Reiner + Eduard Thiel Maler- und Lackierermeister In Tutzing! HAVE A HAPPY 2019! Start fresh now! Don t wait until December! Ich biete Ihnen: maßgeschneiderten Einzelunterricht Unterricht für Sie und Ihren Partner Gruppenunterricht in Ihrer Firma nglish Training jumpe xpad Coaching Englisch-Training ganz in Ihrer Nähe! Rufen Sie an! Sabine Schwarz

15 WIE ICH ES SEHE Zugezogen, was bedeutet das? Neue Mitbürgerin Anne Berlinger Foto: privat Es muß das Herz bei jedem Lebensrufe bereit zum Abschied sein und Neubeginne, um sich in Tapferkeit und ohne Trauern in andre, neue Bindungen zu geben. Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft, zu leben. Das Gedicht Stufen von Hermann Hesse ist eine gute Überschrift für viele Umzüge, auch für die meinen. Der letzte war von München nach Tutzing. Wir das sind Papa, Mama und Kind - beginnen gerade in Tutzing ein neues Leben. Der von Hesse beschriebene Zauber umfasste uns gleich von Anbeginn durch unsere freundlichen Nachbarn, die guten Handwerker, die hilfsbereite Kinderärztin, den offenen Pfarrer und, und, und. Doch auch Tapferkeit war nötig. Denn eine gewisse Skepsis ist in Tutzing zuhause, Skepsis gegenüber Zuagroasten : Mieten werden teurer, der Platz weniger, wo sollen denn all die Menschen hin? Zu spüren bekam ich dieses Gefühl als ich im Sommer mit meiner Tochter und zwei Freunden aus Aalen, meiner ersten Heimat, zum Strandbad fuhr wohlgemerkt in einem Auto mit noch (!) Aalener Kennzeichen. Ein Parkplatz auf meiner Straßenseite war frei. Ich setzte den Blinker - und was passier- te? Ein kleines, rotes Auto mit hiesigem Kennzeichen scherte von der entgegenkommenden Fahrbahn vor mir ein. Der Parkplatz: weg. Der ältere Mann kurbelte das Fenster hinunter und ich dachte, er hat sicher einen triftigen Grund. Und tatsächlich, es war meine Fremdheit. Ihr habt hier nichts zu suchen, ihr Fremden, brüllte es aus dem anderen Auto. Versteinert saß ich hinter dem Lenkrad, konnte nicht reagieren. Es war mir peinlich, hinten saßen Fremde aus Aalen, denen ich meine neue Heimat zeigen wollte, von der ich immer schwärmte. Kaum sind wir heimisch einem Lebenskreise und traulich eingewohnt, so droht Erschlaffen, nur wer bereit zu Aufbruch ist und Reise, mag lähmender Gewöhnung sich entraffen, heißt es weiter in Hesses Gedicht. Ich habe selbst oft die Heimat gewechselt, war häufig auf Reisen. Die Hilfe, die ich dabei bekam, werde ich nie vergessen und diese Erfahrung macht mich selbst hilfsbereit, wenn jemand Fremdes auf mich zukommt. Ich finde, das ist eine gute Taktik, denn wir alle werden selbst einmal Zuagroaste und froh darüber sein, wenn Petrus an der Himmelspforte nicht ruft: Fremde, schleicht s euch, ihr habt hier nichts zu suchen. Junge Familien geben häufig viel auf, um hier zu leben. Die Gegend um den Starnberger See gehört laut einer Studie zu den lebenswertesten Regionen der Welt, in denen Kinder am besten großwerden vor allem bezüglich Sicherheit, Bildung, Freizeit, Natur. Junge Leute bringen Erfahrungen und Können mit, Wissen aus anderen Regionen. Überlegen wir doch mal, was Tutzing alles erreichen kann, wenn ihr Engagement nicht belächelt, sondern integriert, ihre Fremdheit als Ergänzung und die drohende Überfüllung in Tutzing als Gelegenheit gesehen wird über die Zukunft nachzudenken. Anne Berlinger KRANK UND APOTHEKE ZU WEIT WEG? Wir beliefern Sie gern. Schnell. Persönlich. Ohne Versandkosten. Ihr Team der Lindemann Apotheke Lindemann Apotheke Lindemannstr Tutzing Öffnungszeiten Mo Fr Uhr Samstag Uhr Tel: Fax: info@lindemannapo.de 15

16 HANDEL, HANDWERK & SERVICE Bäckerei Ziegler mit Tradition und treuer Kundschaft Die Bäckerei Ziegler wurde bereits 1878 von einem Josef Ziegler gegründet. Der heutige Besitzer führt den Betrieb in der fünften Generation. Produziert wird immer noch in der Dorfstraße 2 in Bernried. den Betrieb tatkräftig. Auch die Schwägerinnen Kirstin Ziegler und Brigitte Grübler-Sedlmaier halten oft den Zieglers den Rücken frei. Die Familie Ziegler ist stolz und dankbar, denn ohne alle MitarbeiterInnen und die Schüler- und Florian und Heike Ziegler mit Läden in Bernried und Tutzing Für Florian Ziegler war es selbstverständlich, dass er eine Bäckerlehre absolvierte und die Meisterprüfung ablegte, so dass er 2003 den elterlichen Betrieb übernehmen und in die Handwerksrolle eingetragen werden konnte. Florian hat mit seiner Frau Heike zwei Kinder, den Sohn Luca Josef 12 und die Tochter Sophie-Marie 14. Die Eltern gehen davon aus, dass der Sohn auch einmal Freude am Bäckerberuf haben wird. Heike Ziegler hatte, bis sich ihr Mann Florian selbstständig gemacht hat, in einer Anwaltskanzlei gearbeitet. Ihre kaufmännischen und verwaltungstechnischen Kenntnisse kommen jetzt dem mittelständischen Betrieb mit insgesamt 25 Mitarbeitern zugute. Außer Bäckermeister Florian Ziegler ist seit 18 Jahren der im Betrieb gelernte Bäcker Jerome Obermaier, der den Chef in seiner Abwesenheit voll vertreten kann, und weiteres Fachpersonal in der Backstube. Dazu kommen mehrere Fachverkäuferinnen in Laden und Café. Karin Düker und Resi Liegl waren schon bei den Eltern beschäftigt und unterstützen DIES und DAS Die Traubinger Blaskapelle wünscht Ihnen allen ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2019 und bedankt sich für die Unterstützung das ganze Jahr über. Wir freuen uns, Sie auch weiterhin bei unseren Auftritten begrüßen zu dürfen. Fotos: PGs Schülerinnen wäre vieles nicht möglich. Das Hauptgeschäft in Bernried ist in den Wintermonaten von Montag bis Freitag 6 bis 18 Uhr, Samstag 6 bis 16 Uhr und sonntags von 8 bis 11 Uhr geöffnet. Die Bäckerei ist technisch gut ausgestattet. Die Nachfrage nach Bioprodukten steigt kontinuierlich. Das Naturland-Biomehl, aber auch andere Mehlsorten werden von der Kunstmühle Landshut geliefert, neu im Sortiment ist ein Emmer- Urgetreide Vollkornbrot. Bei der Herstellung von Broten und Backwaren wird gänzlich auf fertige Backmischungen verzichtet. Die einzelnen Zutaten werden täglich selbst abgewogen. Die Arbeitsabläufe in der Bäckerei werden weitgehend vom Sauerteig bestimmt. Der Chef ist täglich um ¾ 2, samstags um 1 ¼ in der Backstube und bereitet die Arbeiten vor, damit die Mitarbeiter, die später kommen sofort loslegen können. Viele Vorbereitungen für den normalen Arbeitsablauf müssen bereits am Vortage geschehen. In die Semmelmaschine wird der vorbereitete Teig gefüllt, die diese automatisch formt und auf das Backblech legt. Für die Brezen werden entsprechende Teigstränge ausgeworfen, die immer noch traditionell von Hand in die typische Brezenform geschlungen werden müssen. Weihnachten war für Weihnachtsgebäck, wie Lebkuchen und Christstollen große Nachfrage. Wenn der Laden um 6 Uhr in der Früh öffnet, können die Kunden zum Frühstück frisches Brot einkaufen. Auch in die Filiale Tutzing, Kirchenstraße muss rechtzeitig die frische Ware geliefert werden. Das Tutzinger Geschäft hat sich sehr gut entwickelt. Die Belieferung von Großkunden wurde weitgehend aus Kostengründen eingestellt. Mittelständische Bäckereien können und wollen nicht mit den großen Bäckereifabriken mithalten. Großes Bestreben der Bäckerei Ziegler ist, dass sie weiterhin hochwertige Produkte handwerklich, traditionell produzieren kann mit qualitativ besten Rohstoffen. PGs 16

17 Zwei Generationen Begeisterung für Ihre Immobilie! Telefon: Wünsche für das neue Jahr: Eine Hand die dich festhält, ein Netz, das dich auffängt, ein Schild, das dir den Weg weist und 1000 Sterne, die dir diesen Weg erhellen. 17

18 HANDEL, HANDWERK & SERVICE Zehn Fragen an Brigitte Seifert, Coffeshop Tutzing Sie kommen morgens zur Arbeit. Was machen Sie als Erstes? Ich schalte die Kaffeemaschine an und heize den Backofen vor. Anschließend bereite ich den Laden für meine Kunden vor. Erinnern Sie sich an eine besonders schwierige Situation während Ihrer Arbeit? Es ist manchmal eine kleine Herausforderung den immer steigenden Ansprüchen der Kunden gerecht zu werden. Dadurch entstehen hin und wieder schwierige Situationen, die sich aber immer lösen lassen. Was gefällt Ihnen am besten an Ihrem Arbeitsplatz? Mein Arbeitsplatz ist hell und freundlich und ich gestalte den Coffeeshop sehr gerne, je nach Jahreszeit, mit schönen Dekorationen aus. Welche Ausbildung braucht man für Ihre Arbeit? Zwingend erforderlich ist eine sogenannte Wirteprüfung, diese muss bei der IHK erfolgreich abgelegt werden um die Erlaubnis zu erhalten, Getränke auszuschenken und Speisen zuzubereiten und zu servieren. Hilfreich ist eine Ausbildung im Hotelfach, diese ist aber keine Voraussetzung. Welche Kompetenzen sind im Arbeitsalltag besonders wichtig? Freundlichkeit, Schnelligkeit, sauberes Arbeiten und Multitasking-Fähigkeiten. Welches Motto würden Sie für Ihre Arbeit wählen? Es gibt immer einen Grund für guten Kaffee. Brigitte Seifert, Inhaberin des Coffeshop Tutzing Coffeshop Tutzing Inhaberin: Brigitte Seifert Greinwaldstr. 2, Tutzing Telefon: 08158/6575 Öffnungszeiten: Montag bis Donnerstag: 9:00 18:00 Uhr Freitag: 9:00 19:00 Uhr Samstag: 9:30 14:00 Uhr Sonntag: Ruhetag Foto: privat facebook: coffeshop tutzing Besonderheiten/ Erwähnenswertes: Im Coffeshop werden selbstgebackene Kuchen angeboten und es gibt eine kleine Auswahl an Speisen. Zudem können Kuchen für private Feierlichkeiten vorbestellt werden. Im Warenregal findet man italienische Spezialitäten und kleine Deko- und Geschenkideen sowie Accessoires. Mit welchen drei Adjektiven würden Sie Ihre Arbeitsumgebung beschreiben? Gut duftend, bunt, turbulent. Wenn Ihr Unternehmen mit einem Tier symbolisiert werden müsste, welches wäre das? Ein Paradiesvogel: farbenfroh und schön Was nehmen Sie nach der Arbeit mit nach Hause - real oder in Gedanken? Die Vorfreude auf einen gemütlichen Abend. Ich versuche nicht allzu viel Berufliches mit zunehmen, da ich stets bemüht bin Arbeit und Privatleben zu trennen. Würden Sie Ihren Beruf nochmal ergreifen? Ja, immer wieder! KST ATG Aktionsgemeinschaft Tutzinger Gewerbetreibender 18

19 Notdienste im Januar Planen Bauen Wohnen Schritt für Schritt Bauplanung Energieberatung Neubau Anbau Sanierung und Umbau Gewerbebau...kann so einfach sein. APOTHEKEN Nacht- und Sonntagsdienst 1. Di Linden-Ap. 2. Mi Die Söckinger-Ap. u. Schloß-Ap. 3. Do Nikolaus-Ap. 4. Fr Stadt-Ap. 5. Sa Ap. am Markt 6. So Ludwigs-Ap. 7. Mo Aesculap-Ap. 8. Di Lindemann-Ap. u. Rosen-Ap. 9. Mi Raphael-Ap. 10. Do St. Antonius-Ap. 11. Fr Olympia-Ap. 12. Sa Post-Ap. 13. So Linden-Ap. 14. Mo Die Söckinger-Ap. u. Schloß-Ap. 15. Di Nikolaus-Ap. 16. Mi Stadt-Ap. 17. Do Ap. am Markt 18. Fr Ludwigs-Ap. 19. Sa Aesculap-Ap. 20. So Lindemann-Ap. u. Rosen-Ap. 21. Mo Raphael-Ap. 22. Di St. Antonius-Ap. 23. Mi Olympia-Ap. 24. Do Post-Ap. 25. Fr Linden-Ap. 26. Sa Die Söckinger-Ap. u. Schloß-Ap. 27. So Nikolaus-Ap. 28. Mo Stadt-Ap. 29. Di Ap. am Markt 30. Mi Ludwigs-Ap. 31. Do Aesculap-Ap. Anton Leitner GmbH I Tutzing I Tel / I Fax / info@leitner-wohnbau.de I ADRESSEN Aesculap-Apotheke, Starnberg Oßwaldstr. 1a, Tel. ( ) Lindemann-Apotheke, Tutzing Lindemannstr. 11, Tel. ( ) Rosen-Apotheke, Berg Aufkirchner Str. 1, Tel. ( ) St. Antonius-Apotheke, Percha Berger Str. 2, Tel. ( ) Die Söckinger-Apotheke Andechser Str. 43, Tel. ( ) Linden-Apotheke, Pöcking Ahornweg 1, Tel. ( ) Ludwigs-Apotheke, Starnberg Hanfelder Str. 2, Tel. ( ) Apotheke am Markt, Pöcking Hauptstr. 22, Tel. ( ) Maximilian-Apotheke, Starnberg Josef-Jägerhuber-Str. 7 (SMS), Tel. ( ) Nikolaus-Apotheke, Feldafing Bahnhofstr. 1, Tel. ( ) Olympia-Apotheke, Starnberg Maximilianstr. 12, Tel. ( ) Post-Apotheke, Starnberg Rheinlandstr. 9, Tel. (08151) Schloss-Apotheke, Tutzing Hauptstr. 43, Tel. ( ) See-Apotheke, Starnberg Maximilianstr. 4, Tel. ( ) Stadt-Apotheke, Starnberg Wittelsbacherstr. 2c, Tel. ( ) Raphael Apotheke, Starnberg Josef-Jägerhuberstr. 7, Tel. ( ) Polizei-Notruf 110 Feuerwehr und Rettungsdienst 112 Krankenhaus Tutzing Polizei-Inspektion Giftnotruf Ambulante Krankenpflege Schwangerschaftsberatung (Ges.-Amt) Tel. Seelsorge (ev.) Tel. Seelsorge (kath.) Rettungs-, Notarztdienst und Wasserwacht 112 Lokale ärztliche Bereitschaft Hospiz Pfaffenwinkel

20 WIE ES FRÜHER WAR K.W. und St.W. die Entschlüsselung der Grenzsteine Wie wir berichten, ist ein neuer Feldgeschworener vereidigt worden. Feldgeschworene üben das älteste kommunale Ehrenamt in Bayern aus. Sie sind zur Verschwiegenheit und Bewahrung des Siebenergeheimnisses durch Eidesform auf Lebenszeit verpflichtet. Ihre Aufgaben sind unter anderem die Überwachung von bestehenden Grenzsteinen und sie unterstützen die Ämter für Digitalisierung, Breitband und Vermessung. Heute misst man Grenzen mit moderner Technologie ein und dokumentiert sie in digitalen Karten. Grenzstein in Oberzeismering im königlichen Wald Foto: esch Echte Grenzsteine werden also immer mehr zu historischen Relikten und Zeichen unserer Vorfahren. Ein bisschen geheimnisvoll bleibt das alles aber doch, denn die Feldgeschworenen kennzeichnen die Lage der Grenzpunkte mit geheimen Zeichen, den Siebenerzeichen. Das sind meist besonders geformte und beschriftete Zeichen aus dauerhaftem Material, wie z. B. gebranntem Ton, Glas, Porzellan oder Metall. Sie werden im Bereich des Grenzsteins in einer bestimmten, nur den Feldgeschworenen bekannten Anordnung ausgelegt. Die Art dieser Anordnung bezeichnet man als Siebenergeheimnis. An Form und Lage der Zeichen erkennen die Feldgeschworenen, ob der Stein verändert wurde. Die Protokollbücher der Feldgeschworenen reichen bis ins 16. Jahrhundert zurück. Früher wurden zum feierlichen Akt einer Grenzsteinsetzung oft Kinder mitgenommen. Durch dreimaliges Stauchen mit dem Gesäß auf den Stein, Ziehen an Ohren oder Haaren um den Stein herum oder - viel angenehmer - der Ausgabe von Süßigkeiten oder Würsteln sollte ihnen der genaue Standort besonders nachhaltig eingeprägt werden. Das Wissen um den Standort des Steines war von so großer Wichtigkeit, dass es durch diese Zeremonie an die folgende Generation übergehen sollte. Ob diese Praxis so auch auf dem Gut Ilkahöhe in Oberzeismering angewandt wurde, ist zu bezweifeln. Aber dort steht ein historischer Grenzstein. Er ist im Gegensatz zu noch älteren Steinen schon sehr regelmäßig gearbeitet und trägt die Inschrift K.W. K.W. bedeutet Königlicher Wald. Mit solchen Steinen wurden die Grenzen des Staatsbesitzes nach 1806 im Inneren markiert. Ab 1919 ging der Königliche Wald in den Besitz des Freistaates Bayern über. Man findet K.W. - Steine zwar noch gelegentlich an den Grenzen des Staatswaldes, aber seit Abschaffung der Monarchie wurden sie oft durch neu gesetzte mit der Aufschrift St.W. (Staatswald) ersetzt. Unser Exemplar befindet sich auf Privatgelände und wurde dankenswerter Weise erhalten. Halten Sie doch bei einem Winterspaziergang mal Ausschau nach interessanten Grenzsteinen, vielleicht werden Sie fündig! 2016 wurde das Feldgeschworenenwesen in Bayern im Bundesweiten Verzeichnis als Immaterielles Kulturerbe aufgenommen. esch Quelle: Bayrische Vermessungsverwaltung 20

21 Unsere Inserenten www Unsere Inserenten www Adam Optik Lindemann-Apotheke Anns Boutique Bablick Heizung Sanitär Loeger Immobilien Bamberg Traubinger Reiseservice Benedictus Krankenhaus Tutzing Biomarkt Tutzing Bommerer Geigenund Klavierunterricht Brennauer Zimmerei Dillitzer Radsport Filmtaverne Kroatische u. Intern. Spezialitäten FitnessSuite Fitness für Frauen Frauensache Modeboutique Glamour Haare & Frisuren Glatzel KFZ-Service Gsinn Hören und Sehen Guggemos Gasthaus Hirt Schlüsseldienst Huber EDV-Service JumpE Englisch-Training Ihr Juwelier am See Kefer Malermeister Kistner Yoga Kellerprofi Bautrocknung Kellerabdichtung Sanierung Lanio KFZ-Service und -Instandsetzung Leitner Bauunternehmung Leitner Landschaftsbau Gartenbau Möslang Coaching Neubacher Glaserei Präsent Geschenkeladen Rasende Schere Mobile Friseurin Reiseagentur Tutzing Richter Raumausstatter Schiefelbein Abdichtungstechnik Schlechtleitner & Ziep Fenster & Türen Schubert Fahrschule Schuster Elektroanlagen GmbH Schwarzer Tierarztpraxis Seeblick Hotel Restaurant Spagert Heizung Sanitär Thallmair Sport Thiel Maler Tutti Frutti Modeboutique Tutzinger Hof Tutzinger Liste U.B.I. Immobilien Walter Metallbau Wohlrab Dr. HNO Wozny Weinhandel Life Competence Figur Gesundheit Fitness Zahntrum Tutzing Zirngibl Bestattungen Gerne unterstützen wir unsere Anzeigenkunden bei Planung und Gestaltung ihrer Werbung Kontakt: Roland Fritsche, Tel anzeigen@tutzinger-nachrichten.de Internet: RF 21

22 MENSCHEN IN TUTZING Erinnerungen und Gedanken an den musischen Hausarzt Dr. Gogl Dr. Karl Gogl - Mediziner und Musiker durch und durch Foto: A. Kalinowska Am ging die Türe der Praxisräume in der Greinwaldstraße 18 endgültig zu. Ein langer Weg von der Mathildenstraße in München bis zu uns nach Tutzing. Noch dazu fing alles damit an, dass Karl Gogl zunächst sein Studium als Hornist und Dirigent absolvierte und dann erst mit der Medizin anfing. Seine Schulbankliebe Gertrud war da sehr viel schneller mit ihrem Medizinstudium. Ihr kamen die musikalischen Noten nicht immer in die Quere. Karl Gogl schaffte es jedoch hervorragend. Seine Rolle als Hornist im Gärtnerplatztheater blieb ihm auch noch erhalten, als er in Großhadern als Chirurg tätig war. Er hatte keine Musikliebhaber in seiner Starnberger Wohnung als Nachbarn und so übte er auf der Polizeistation Oberdill auf seinem Horn. Die Lautstärke störte die dortigen Polizisten nicht. Das ganze blieb so, obwohl er inzwischen in Feldafing in der Praxis Askewolt bei Dr. Bielesch arbeitete, später von 1979 bis 1981 in Starnberg. Karl Gogl kam dann zweieinhalb Jahre später zu Dr. Genewein in die Chirurgie nach Tutzing, wechselte wieder kurz nach Feldafing um dann endgültig bei Professor Dobbelstein in Tutzing das Krankenhaus noch unter Leitung der Schwestern der Missions-Benediktinerinnen erleben zu können. Die Musik begleitete ihn immer, bis zum heutigen Tag, auch seinen beruflichen Weg als Arzt. Ein Chefarzt entschied sich einmal für ihn, weil er meinte, wenn einer täglich übe, muss er auch zuverlässig sein. Besondere Glücksfälle begegneten ihm in der Vermittlung einer Wohnung in Kampberg, wo er dann von Starnberg aus hinzog und von 1986 bis 1993 wohnte. Ich hätte beinahe vergessen, dass eine Tutzingerin 1990 den Gogels ein Haus schenkte. Diesselbige entkernte Gogl drei Jahre lang selbst, bis die Familie in das Haus in der Bräuhausstraße zog und dort heute noch ist. Die Praxisräume hatte er in dem schönen, denkmalgeschützten Haus von Gertrud Schnell in der Tutzinger Bahnhofstraße. Dr. Gogl traute seinen Augen nicht: Klavier, Geigen an den Wänden, Stapel von Noten. Gertrud Schnell erzählte alles aus den goldenen Jahren in Berlin... aber nichts über den Mietvertrag. Aber es passte und sie wurden sich einig. Musik ist das große Bindeglied für viele Menschen in positivem Sinn, so auch für Dr. Gogl, welcher in eine Familie hineingeboren wurde, in der die Musik allgegenwärtig war. Bereits im Jahr 2000 konnte Dr. Gogl das 50jährige Bestehen der Gesellschaft Freunde der Musik welche seine Eltern in Sonthofen gegründet hatten, unter seiner Regie feiern. Das bedeutete über die Jahrzehnte, dass Dr. Gogl für das Fortbestehen der Gesellschaft sorgte, mit Organisieren, Programmgestaltung, Orchester, Solisten verpflichten (auch Tutzinger Künstler waren vertreten) und für jedes Jahr ein Programmheft von ca. 125 Seiten schreiben. Musik schafft Freunde, sogar von Tutzing bis Sonthofen! Für diese ehrenamtlichen Tätigkeiten wurde ihm das Bundesverdienstkreuz am Bande verliehen. Nächstes Programmheft für 2019 unter Dr. Gogl war auch 23 Jahre Zweiter Vorsitzender des Ambulanten Krankenvereins in Tutzing. Vorrangig sind für ihn die Familie, seine Frau Gertrud, die behinderte erstgeborene Steffi, Florian, auch Musiker mit Ehefrau Vroni, die Internistin und Cellospielerin ist, Simon, der Historiker in Norwegen und Leonhard, der Geograph. Eine intakte Superfamilie, die für alle anderen da ist, sich kümmert und Werte setzt. Dr. Karl Gogl bedankt sich ganz herzlich für das Vertrauen, das er von 1987 bis zum erfahren durfte. DANKE! IC 22

23 Dr. Ninon Ballerstädt - ein Leben für den Tierschutz Seit 20 Jahren zieht Dr. Ninon Ballerstädt in ihrem Haus Tiere verschiedener Art auf: Singvögel, Igel, Eichhörnchen, Wiesel sind eine Auswahl der Tiere aus der Wildtier-Auffangstation in Tutzing. Diese Tiere befinden sich in der Obhut von Dr. Ninon Ballerstädt, da sie in freier Wildbahn nicht überleben könnten. Bedingt durch ihre neue Arbeitsstelle am Max-Planck-Institut hat diese ehrenamtliche Tätigkeit 1998 mit einem Buchfinkenbaby, das ihr eine Freundin brachte, begonnen. Einige Monate später fand sie ein Siebenschläferbaby, das sie ebenfalls zu sich nahm. Beide Aufzuchten waren erfolgreich. Immer mehr hilflose Tiere wurden in der Folgezeit zu Dr. Ninon Ballerstädt gebracht hat die promovierte Geologin mit Aufzeichnungen über ihre Pflegetiere begonnen: Seit dieser Zeit hat sie insgesamt 1731 Tiere aufgezogen. Am häufigsten befanden sich die Mauersegler in ihrer Obhut, in diesem Jahr immerhin 42 dieser Vogelart. Ende Juli werden die flugfähigen Mauersegler unter den staunenden Augen der Öffentlichkeit im Tutzinger Würmseestadion in die Freiheit entlassen; sie sind jetzt fit für den Langstreckenflug in das Winterquartier nach Afrika. Bevor es aber soweit ist, liegt eine zeit- und kostenintensive Pflege durch ihre Ersatzmutter hinter ihnen: Die Handaufzucht benötigt etwa 30 Minuten am Tag für jedes Tier, ein Arbeitspensum von über 2500 Arbeitsstunden im Jahr. Die Hälfte der Unkosten z.b. für Spezialfutter und Medikamente, wird über Spenden finanziert, für den Rest kommt die 58-Jährige selbst auf. Hauptberuflich arbeitete Dr. Ninon Ballerstädt über fast 20 Jahre beim Max-Planck-Institut für Ornithologie in Seewiesen. Hier untersuchte sie als Technische Assistentin in enger Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern u.a im Windkanal das Verhalten von Zugvögeln. Da ihre Jungvögel alle zwei Stunden gefüttert werden müssen, nahm Dr. Ninon Ballerstädt anfangs ihren gesamten Jahresurlaub in dieser Zeit. Seit 2008 wurde es nötig, zusätzlich in Herbst/Winter Mehrarbeit anzusammeln, um sich im Sommer um die Aufzucht kümmern zu können. In 2018 spielte dann der Arbeitgeber nicht mehr mit: Die Mehrarbeit sollte im Winter abgebaut werden, im Sommer war dafür dann unbezahlter Urlaub zu nehmen, was eine auf Dauer nicht tragbare finanzielle Einbuße bedeutet hätte. Sie kündigte kurzerhand und suchte nach einer passenderen Beschäftigung. In ihrer Kindheit in Kassel hatte Dr. Ninon Ballerstädt nie ein Haustier halten dürfen, dennoch wollte sie als Kind Tierärztin werden. Es wurde dann aber die Geologie, die sie in Göttingen studierte. Zum Diplom wechselte sie an die Münchner Universität. Nach Tutzing kam sie über ihren späteren Ehemann Alois. Während und noch nach ihrer Promotion leerte sie für die Gemeinde Tutzing als Mitarbeiterin des Bauhofes die öffentlichen Abfallbehälter und trennte bereits vor Einführung des Dualen Entsorgungssystems konsequent den gemeindlichen Müll in Restmüll, Glas und Metall. Auf ihre Anregung hin ging auch die Abschaffung von öffentlichen Abfallbehältern in den Tutzinger Parkanlagen zurück. Während ihrer vierjährigen Tätigkeit hatte sich die Müllmenge verdreifacht trotz zwischenzeitlicher Einführung des Grünen Punkts : Je mehr Behälter angeboten wurden, umso mehr wurde dort entsorgt, so Dr. Ninon Ballerstädt. Mit dem Abbau der Abfalleimer hat sie sich auch selbst abgeschafft, Die Rettung von Tieren ist ihr Lebensinhalt - Dr. Ninon Ballerstädt Foto: UC sagt sie mit einem Lächeln, da ihre Tätigkeit nicht mehr benötigt wurde. Mit Bedauern nahm Dr. Ninon Ballerstädt es auf, dass nach zehn Jahren die öffentlichen Abfalleimer wieder aufgestellt wurden. Ihr Fazit: Mehr Mülleimer führen zu mehr Müll und Menschen, die ihren Müll einfach in die Landschaft werfen, gab und gibt es immer. Unterschiedlichste Anstellungen hat Dr. Ninon Ballerstädt seither übernommen, ob als Rettungsschwimmerin in einer psychiatrischen Einrichtung, Helferin bei der Inventarisierung von paläontologischen Material an der LMU München, Technische Zeichnerin für ein Ingenieurbüro, Dozentin an der Münchner Volkshochschule, Mitarbeiterin in der Tierarztpraxis oder in der Unterrichtung von Medizinstudenten an der LMU München. Auch wenn sie für manche ihrer Tätigkeiten überqualifiziert ist, so Dr. Ninon Ballerstädt, sie mache alles, solange der Job zu ihr passt. Entscheidend ist, dass sie ihre eigene Meinung sagen kann. Einer Erwerbstätigkeit geht sie nach, damit sie ihre Tieraufzucht finanzieren kann. Die Rettung von Tieren ist ihr Lebensinhalt geworden. Im Bereich der Mauersegler gilt sie auch überregional und international als Expertin. Sogar in Tel Aviv hat sie in diesem Jahr einen Vortrag gehalten. Solange es die Gesundheit zulässt, möchte Dr. Ninon Ballerstädt ihre private Wildtier-Auffangstation fortführen. Ihre Arbeit kann über eine Spende an den Tutzinger Tierschutzverein, Verwendungszweck Mauersegler, unterstützt werden. UC 23

24 TUTZINGER SZENE Saison der Heimatbühne Tutzing e.v. von Erfolg gekrönt Bärbeißig, süffisant und vor allem saukomisch präsentierte die Heimatbühne Tutzing e. V., den Tutzingern den makaber-humorvollen Schwank in drei Akten die Gespenstermacher von Ralph Wallner. Die Aufführungen waren sehr gut besuchten. Ein besonderes Dankeschön gilt dem großartigen Publikum, den Helfern rund um und auf der Bühne sowie den Schauspielern. Die haben wochenlang für die Proben ihre Freizeit opferten, um uns ein paar schöne Stunden zu ermöglichen. Sternsingeraktion Wir gehören zusammen in Peru und weltweit Immer wieder einen Besuch wert: Die Aufführungen der Tutzinger Heimatbühne Foto: M. Heirler Die Vorstandschaft der Heimatbühne Tutzing e. V. und ihre Mitglieder bedanken sich bei den Besuchern für ihr Kommen und wünschen ein gesundes, friedliches und erfolgreiches Neues Jahr. WK Einladung zum Volkstanzkurs Einfache Volkstänze gehören zu Brauchtum und Tradition wie Tracht und Musik. Deshalb lädt die Tutzinger Gilde alle Interessierten zu einem Volkstanzkurs ein, der am Sonntag, 27. Januar startet. Die Tanzmeister Andrea und Georg Sigl zeigen und erklären einfache Volkstänze zum Mitmachen für jedermann. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich. An sechs Sonntagabenden von bis Uhr lernen wir die gängigsten Volkstänze und schließen den Kurs im Mai mit einem öffentlichen Volkstanz ab. Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage der Tutzinger Gilde ( oder bei Familie Sigl (Telefon: 08158/7818). Kinder für Kinder die Sternsinger auch 2019 Die Sternsinger der Pfarrei St. Joseph sind vom Januar 2019 jeweils von ca Uhr in unserer Pfarrgemeinde unterwegs. Beispielland ist in diesem Jahr Peru. Kinder mit Behinderung stehen im Mittelpunkt der Aktion Dreikönigssingen. Die Sternsinger der Pfarrei St. Joseph möchten mit ihrem Einsatz mithelfen, die Situation behinderter Kinder zu verbessern und so ein Hoffnungszeichen zu setzen. Die Sternsinger bedanken sich heute schon bei allen, die sie gut aufnehmen und die größte Solidaritätsaktion von Kinder für Kinder unterstützen. Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Joseph Foto: Stefan Petry Der Pfarrgemeinderat lädt alle Tutzinger Bürger und alle Mitglieder der Pfarrgemeinde sehr herzlich ein zum Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Joseph am Sonntag, , ab Uhr im Roncallihaus. Rückblick auf das Jahr 2018 in Wort und Bild, Ausblick auf das Jahr Auf geht s zum Tanz! Alle sind eingeladen. Foto: Sigl 24

25 Tischtennis-Aktionstag des TSV Tutzing ein voller Erfolg In diesem Jahr feierte der TSV Tutzing sein 125jähriges Bestehen bei bester Stimmung mit mehreren Veranstaltungen. Im Juni wurde vom Sportverein ein festlicher Abend mit besonderem Rahmenprogramm gestaltet. Mit einem Sommersportfest der Jugend von Tutzing und Umgebung endete der Festakt. Das Schnuppermobil des DTTB (Deutscher Tischtennis Bund) am 01. Dezember 2018 zum Abschluss der Feierlichkeiten sprach viele Tischtennisfreunde an und sorgte für einen Heidenspaß, Beweglichkeit, Spiel und Begeisterung. Singend ins neue Jahr Voller Begeisterung für Tischtennis Foto: M. Habdank TSV-Vorstand Mark Habdank eröffnete als kleine Überraschung den offiziellen Teil mit einer kurzen Ansprache und Begrüßung. Die Tischtennisabteilung unter Leitung von Rosemarie Benke-Bursian hatte zu dieser Satellitenveranstaltung in der Würmseehalle eingeladen und freute sich sichtlich über insgesamt mehr als 30 Akteure aller Spielstärken in dieser Sportart. Groß und Klein waren nicht zu bremsen, als ein Roboter in regelmäßigen Abständen Bälle auf die Platten spuckte, so dass gezielt spezielle Schlagtechniken geübt werden konnten. Ob Anfänger oder nicht, es fanden sich immer wieder neue Paare die gegeneinander spielen wollten. Nicht alltäglich, aber mit Fantasie und Freude waren die Athleten mal an mittelgroßen, kleinen oder runden Tischen beim Spiel mit einem Miniball unterwegs. Als Teamer begleitete Alexander Murek vom DTTB die SpielerInnen, erklärte und demonstrierte zusammen mit den Sportbegeisterten die Schlägerhaltung, Koordinationsübungen mit Schläger und Ball, Aufschlag, Rückschlag mit dem Ziel einen Punkt zu machen. Ein Gewinnspiel mit Hilfe des Roboters und einem Geschwindigkeitsmessgerät zog Alt und Jung in Windeseile in den Bann. Die glücklichen Gewinner konnten sich über einen Rucksack freuen. In der 2. Hälfte des Events wurden die TeilnehmerInnen in Gruppen eingeteilt und erfüllten u. a. Aufgaben für das TT-Sportabzeichen wie Bälle auf dem Schläger prellen, im Slalom Bälle auf dem Schläger balancieren oder Zielwürfe durchführen. Zum Schluss dieses tollen, fröhlichen Ereignisses erhielten alle eine TT-Sportabzeichenurkunde mit ihrer individuellen persönlichen Wertung sowie eine Medaille zur 125-Jahr-Feier als bleibendes Andenken. Die TT-Abteilung dankte den Teilnehmern für ihr Kommen und freut sich auf neue Interessenten für den schnellsten Rückschlagsport der Welt. WK Singend ins und durchs Jahr: Susanne Mösslinger und Klaus Nagel Foto: privat Zum alljährlichen Mitsingkonzert Singen, das die Seele beflügelt laden Susanne Mössinger und Klaus Nagel ganz herzlich ein. Am Sonntag, den 6. Januar um 17 Uhr öffnet die Evangelische Christuskirche, Hörmannstraße 8 dazu ihre Türen. Der Abend bietet Gelegenheit, singend innezuhalten, zurückzuschauen, nach vorne zu blicken und Kraft und Vertrauen für das vor uns liegende Jahr zu schöpfen. Willkommen sind auch Menschen, die glauben nicht singen zu können. Der Eintritt ist frei. Die Künstler freuen sich über Spenden. Informationen: ; post@sovielhimmel.de, gross & klein tierpraxis dr.kerstin schwarzer hauptstraße 113a tutzing Tel hausbesuche oder praxistermine nach vereinbarung 25

26 TUTZINGER SZENE FFF Kinoprogrammpreis 2018 für das KurTheater Tutzing Der Vergabe-Ausschuss des FFF-FilmFernsehFonds Bayern hat das KurTheater Tutzing für sein qualitativ herausragendes Filmprogramm 2017 sowie den Erhalt des Traditionshaues im nostalgischen Stil der 50-er Jahre mit Samtvorhang, Gong, individueller Platzreservierung und zu jedem Sujet passender Einlassmusik mit dem Kinoprogrammpreis 2018 ausgezeichnet. Erfolgreicher Herbst/ & Winterbasar Auch in diesem Jahr fand der Herbst/Winter-Basar für Kinderkleidung und Spielsachen großen Anklang in Tutzing. Kleidung und Spiele von mehr als 150 Anbietern wurden in kürzester Zeit für den Verkauf hergerichtet. Es konnten somit insgesamt 1.380,04 Euro Reinerlös aus Kleider- und Spielzeugverkauf sowie Kaffee- und Kuchenverkauf eingenommen werden. 690,00 Euro gingen demnach als Spende an den Evangelischen Gemeindeverein e.v. für Kinder- und Ehepaar Teubig mit der Bayerischen Staatsministerin Judith Gerlach Fotoquelle: M. Teubig Die Preisverleihung fand am 29.November im Rathaus von Schweinfurth statt, wo die neue Bayerische Staatsministerin für Digitales, Frau Judith Gerlach, die Urkunden an die ausgezeichneten Kinobetreiber Eva-Maria und Michael Teubig feierlich überreichte. Insgesamt wurden 60 Kinos aus über 160 Bewerbungen in 49 Städten und ländlichen Gemeinden vom FFF Bayern mit dem Kinoprogrammpreis ausgezeichnet. Es ist gut zu wissen dass die Bayerische Staatsregierung in besonderem Maße die kleinen Kinos auf dem Lande prämiert, die sich Tag für Tagbemühen ein kulturell wertvolles Programm abseits des Mainstreams zu zeigen was in Anbetracht des stark veränderten Freizeitverhaltens und der immer größer werdenden Konkurrenz durch Netflix, Amazon & Co.schwer geworden ist. Wir setzen daher weiterhin auf ein anspruchsvolleres Filmprogramm und hoffen, dass unser Publikum im südlichen Starnberger-Seen-Land das weiter würdigen wird. Die Programmpreis-Prämie wird direkt in den Erhalt des Kinos und das Programm des KurTheaters investiert werden. Außerdem zählen wir weiter auf Spendengelder an unseren als gemeinnützig anerkannten Förderverein und gehen mit vorsichtigem Optimismus ins neue Kinojahr 2019 sagt der Kinobetreiber. Michael Teubig Das fleißige Damen-Team mit dem Spendenscheck Kulturpreis 2018 Foto: S. Menne Jugendarbeit und 690,00 Euro an Frau Marshel Linzenbach für die Krankenschwesterschule in Indien. Die Veranstalterinnen danken in diesen Zusammenhang allen fleißigen Helferinnen und Helfern, den Kuchenbäckerinnen und bäckern sowie der Bäckerei Ziegler für die tolle Kuchenspende und der Pfarrei St. Joseph für die Zurverfügungstellung der Räumlichkeiten im Roncallihaus. Ohne sie alle wäre diese Spende nicht möglich. Der nächste Frühjahrs- und Sommer-Basar findet am 5. und 6. April 2019 im Roncallihaus/Tutzing statt. Bitte merken Sie sich diesen Termin bereits heute vor. Das Team freut sich über Ihren Besuch! Sandra Menne In TN 12 / 18 haben wir ausführlich über die Kirchenmusikerin Helene v. Rechenberg berichtet. Am 4. Dezember wurde ihr der jährlich zu vergebende Wilhelm-Hausenstein-Kulturpreis verliehen. Der Laudator war Prof. Klemens Schnorr.»Mit Politik kann man keine Kultur machen, aber vielleicht kann man mit Kultur Politik machen.«theodor Heuss, erster deutscher Bundespräsident Ehrung für Kirchenmusikerin Foto: Gemeinde 26

27 Pokalschießen der Altschützen Tutzing 1863 e.v. Am traditionellen Pokalschießen der Tutzinger Altschützen nahmen siebzehn Schützinnen und Schützen teil und trugen einen ernsthaften Wettkampf aus. Das Ziel war der Gewinn der Wanderpokale Herren und Damen. Das vornehmlich genutzte Sportgerät bei den Altschützen ist das Luftgewehr. Zielgenaue Treffer werden erzielt durch Lichterkette und Kundgebung Die stolzen Gewinner Monika Pölt und Julius Bernhardt Fotoquelle: G. Westenkirchner Für Frieden und Toleranz überall Tutzinger setzen das fröhliche Zeichen Foto: kath Pfarramt äußerste Konzentration und Reaktion. Das Zusammenspiel dieser Eigenschaften war zum Sieg bedeutsam. So ging der Damenpokal wie im vergangenen Jahr für einen 88,3 Teiler an Kasssendame Monika Pölt und den Herrenpokal konnte Zeugwart Julius Bernhardt für einen 72,5 Teiler in Empfang nehmen. Der 1. Schützenmeister Florian Listl gratulierte den glücklichen Gewinnern für diese ausgezeichneten Ergebnisse und überreichte die begehrten Pokale. Gisela Westenkirchner Am Montag, 28. Januar 2019, findet um Uhr die 5. Tutzinger Lichterkette und Kundgebung statt, um ein Zeichen zu setzen für Frieden und Toleranz in unserem Ort und in unserer Gesellschaft. In den vergangenen Jahren haben die Tutzinger Bürgerinnen und Bürger nicht nur ein Zeichen gesetzt, sondern im Sinne eines weltoffenen und solidarischen Tutzing gehandelt, um ihre Stimme zu erheben gegen Rassismus und Fremdenhass, gegen Diskriminierung und Abgrenzung. Die Kundgebung beginnt vor der St. Josephskirche und endet nach der Lichterkette vor dem Tutzinger Rathaus. Die Kundgebung begleiten Statements, Musikbeiträge, Friedensgebete und gemeinsame Lieder. Weitere Informationen in der Pfarrgemeinde St. Joseph, Tel und in der Tagespresse. Veranstalter: Pfarrgemeinde St. Joseph, Evangelische Kirchengemeinde, Evangelische Akademie Tutzing und Tutzinger Schulen. Sonnenblitze über dem See als Lichterkette der Natur Foto: HKM 27

28 TUTZINGER SZENE Weihnachtsoratorium mit dem Kirchenchor St. Joseph Am Sonntag, den führt der Kirchenchor St. Joseph aus dem Weihnachtsoratorium von Johann Sebastian Bach die Kantaten IV - VI auf. Das Konzert zum Abschluss der Weihnachtszeit findet in der Kirche St. Joseph um 18 Uhr statt. Kein anderes Werk erfreut sich in der Weihnachtszeit so großer Beliebtheit wie das Bach sche Weihnachtsoratorium. Für Beendung der Weihnachtszeit mit Bach-Kantaten Foto: Ch. Binder viele Musikliebhaber wird es erst Weihnachten, wenn das festliche Jauchzet, frohlocket erklingt. Das Weihnachtsoratorium besteht aus sechs Kantaten. Der Kirchenchor hat vor 2 Jahren die ersten 3 Kantaten aufgeführt, die für die ersten 3 Weihnachtsfeiertage geschrieben worden sind. Am wird der Kirchenchor die Kantaten IV-VI aufführen, die weit weniger bekannt sind und seltener aufgeführt werden als die ersten 3 Kantaten. Die Kantaten IV-VI sind für Neujahr, den Sonntag nach Neujahr und Epiphanias geschrieben und passen somit perfekt auf den 13.1., an dem die Kirche liturgisch die Weihnachtszeit beendet. Man darf sich also noch einmal im weihnachtlichen Glanze sonnen und die herrlich geschmückte Josephskirche bei himmlischer Musik genießen. Das Weihnachtsoratorium erklang erstmals 1734 in der Nikolai- und Thomaskirche, Bach war seit 1723 Thomaskantor in Leipzig und war für die 4 Hauptkirchen der Stadt zuständig, für die er regelmäßig Kantaten zu schreiben hatte. Bach musste also ständig neue Musik produzieren, was ihn wohl dazu veranlasste, auch auf schon geschriebene Musik zurückzugreifen. Dies war jedenfalls beim Weihnachtsoratorium der Fall. Alle Kantaten haben schon musikalische Vorlagen, meist sogar weltliche Kantaten, die Bach dann mit den passenden Texten unterlegt hat. Dies ist schier unglaublich, scheinen doch die Texte mit der Musik eine unzertrennliche Einheit einzugehen! Jede Kantate hat jedenfalls ihre eigene tiefgreifende, theologische Aussage. Musiziert wird mit dem renommierten Deutschen Radio Kammerorchester, das nicht nur in ganz Deutschland sondern in den letzten Jahren auch in China zu hören ist. Solisten sind Mechthild Kiendl, Sopran, Victoria Real, Alt, Sebastian Köchig, Tenor und Eric Fergusson, Bass. Die Leitung hat die Kirchenmusikerin Helene von Rechenberg. Eintritt: 23 Euro (erm. 18 Euro), Kartenvorverkauf ab Anfang Dezember im Pfarrbüro und in der Buchhandlung Held. Parkressourcen in einem lebendigen Tutzing Wenn man zurzeit durch Tutzing geht, fällt einem das Plakat der Aktionsgemeinschaft Tutzinger Gewerbetreibende e. V. (atg) immer wieder ins Auge. Hintergrund der Aktion ist, dass sich die Tutzinger Gewerbetreibende Sorgen machen, wie die Parksituation nach der Sanierung der Hauptstraße aussieht. Dass die Hauptstraße saniert und attraktiver gestaltet werden muss, ist allen Beteiligten klar. Jedoch müssen auch die Bedürfnisse der Geschäftsinhaber und Kunden berücksichtigt werden. Die atg befürchtet, dass, wenn zu viele Parkplatze wegfallen, das Aus für die Geschäfte vorprogrammiert ist. Tutzing erlebt zurzeit einen Zuzug von Bürgerinnen und Bürgern wie es ihn bisher in der Geschichte noch Die Münchner Bank eg, Hauptstraße 33, bietet ihren Kunden ausschließlich während ihres Besuches in der Bank die Möglichkeit in der Tiefgarage zu parken. selten gegeben hat. Das bedeutet der Ort braucht eigentlich mehr Parkplätze. Jedoch geschieht das Gegenteil. Es fallen mit der Sanierung in der Hauptstraße Parkplätze weg. Die Zukunft der Parkplätze auf der ehemaligen Turnhalle in der Greinwaldstraße ist nicht gesichert. Ein geplantes Parkhaus auf dieser Fläche kann aus Kostengründen von der Gemeinde nicht realisiert werden. Ein Teil der Parkplätze am Rathaus Tutzing ist für die Bürgerinnen und Bürger weggefallen, weil sie für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Gemeinde benötigt werden. GS Das Hotel Reschen, Marienstraße 7, bietet seinen Gästen Stellplätze vor dem Hotel und in der Tiefgarage an. Das Parkhaus foursite, wird hauptsächlich von Kunden vom Drogeriemarkt Rossmann genutzt. Es ist ein öffentliches Parkhaus, die ersten 30 Minuten sind kostenlos. Bei Lidl finden nicht nur die eigenen Kunden ausreichend Stellplätze in der Tiefgarage, sondern auch den Gästen vom Surf und Segel Center Tutzing ist es erlaubt während den Geschäftszeiten dort zu parken. Wenn 2019 das Hotel Simson in der Bräuhaustraße eröffnet wird, stehen den Gästen 28 Tiefgaragenplätze zur Verfügung. Fotos: GS 28

29 JUNGES TUTZING Wünsche für das neue Jahr (Luca Thallmair, 14 J. 8. Klasse Gymnasium) Ich hoffe, dass das Jahr 2019 für mich genauso toll wird, wie das letzte Jahr. Das war nämlich ziemlich erfolgreich. Mit meinen Noten in der Schule war ich sehr zufrieden und besonders toll war, dass ich nach meinem Kreuzbandriss endlich wieder Skifahren konnte. Für das neue Jahr wünsche ich mir, dass meine Katzen gesund bleiben und ich mich mit meiner großen Schwester gut vertrage. Im Januar beginnen auch endlich wieder die Skirennen, darauf freue ich mich schon und mein Ziel ist es, im DSC (Deutscher Schülercup) zu starten. Neu ist in diesem Jahr, dass es in unserer Schule eine Schulskimannschaft gibt, mit der wir an Rennen teilnehmen. Das finde ich super! Vorgenommen habe ich mir, dieses Jahr ein bisschen mehr im Haushalt zu helfen. Foto: Thallmair Nele Menne (11 Jahre, 6. Klasse Gymnasium Tutzing) Meine Oma und mein Opa wohnen in Nordrhein-Westfalen, darum kann ich sie leider nicht so oft sehen. Ich fände es toll, sie im neuen Jahr öfter besuchen zu können. Auf den Urlaub in den Osterferien freue ich mich jetzt schon sehr. Ich fliege mit meiner Familie für 2 Wochen nach Thailand. Da war ich vorher noch nie. In Thailand habe ich dann auch Geburtstag da freue ich mich natürlich auch schon drauf! Ich liebe es zu lesen, aber leider habe ich im Moment so viele Hausaufgaben, dass ich kaum dazu komme, Bücher zu lesen. Ich wünsche mir, im neuen Jahr mehr Zeit dafür zu haben. Foto: AK Stich»Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muß anders werden, wenn es gut werden soll.«georg Christoph Lichtenberg ( ), deutscher Physiker und Meister des Aphorismus Ihr Partner für Busreisen Tagesfahrt Krippenausstellung in Tirschenreuth Sa. 6. Jan. incl. Eintritt p.p. 33,00 5 T. Skifahren im Montafon Mo.7. Fr.11.Jan. incl. 4 x HP im Hotel Cresta/Tschagguns p.p. 449,00 Nachmittagsvorst. EQUILA im SHOWPALAST MÜNCHEN 19. Jan. Fahrt incl. Eintritt ab p.p. 79,00 Circus Krone Sa. 26. Jan. Nachmittagsvorstellung Fahrt incl. Eintritt p.p. 33,00 Pferdeschlittenfahrt in Filzmoos Di. 5. Feb. incl. Busfahrt und Pferdeschlittenfahrt p.p. 51,00 Therme Bad Wörishofen Mi. 13. Feb. Fahrt incl. Eintritt 18:00 Uhr 3 Std. p.p. 37,00 Nachmittagsvorst. EQUILA im SHOWPALAST MÜNCHEN 16. Feb. Fahrt incl. Eintritt ab p.p. 79,00 Ski-Wochenende Filzmoos Sa. 16. So. 17. Feb. Fahrt, 1x ÜF incl. 2 Tage Skipass p.p. 189,00 Circus Krone Sa. 23. Feb. Abendvorstellung Fahrt incl. Eintritt ab p.p. 33,00 Schnupperstunde im Salzheilstollen Berchtesgaden Fr. 1. Mrz. Fahrt incl. Eintritt p.p. 49,00 3 T. Saisoneröffnungsfahrt ins Vogtland Fr Mrz. incl.2xhp, 1xRundf. und Konzert p.p. 199,00 Therme Bad Wörishofen Mi. 13. Mrz. Fahrt incl. Eintritt 18:00 Uhr 3 Std. p.p. 37,00 Nachmittagsvorst. EQUILA im SHOWPALAST MÜNCHEN 16. Mrz. Fahrt incl. Eintritt ab p.p. 79,00 Ski-Wochenende Ratschings Sa. 16. So. 17. Mrz. Fahrt, 1x ÜF incl. 2 Tage Skipass p.p. 196,00 3 T. Venedig Fr. 22. So. 24. Mrz Fahrt incl. 2 x ÜF und Stadtführung p.p. 289,00 Circus Krone Sa. 23. Mrz. Abendvorstellung Fahrt incl. Eintritt ab p.p. 33,00 8 T. Kururlaub im Thermalhotel Augustus in Montegrotto So Mrz. incl.7xhp, 1xMit. p.p. 679,00 Tagesfahrt zum Ostermarkt in Dinkelsbühl Sa. 6. Apr. incl. Stadtführung p.p. 35,00 Nachmittagsvorst. EQUILA im SHOWPALAST MÜNCHEN 16. Feb. Fahrt incl. Eintritt ab p.p. 79,00 Therme Bad Wörishofen Mi. 13. Mrz. Fahrt incl. Eintritt 18:00 Uhr 3 Std. p.p. 37,00 Insel Mainau Sa. 13. Apr. Busfahrt incl. und Eintritt ( Kinder 37,- ) p.p. 47,00 6 T. Ostern in Dalmatien Do. 6. Di. 23. Apr. Fahrt incl. 5 x HP Reiseleitung p.p. 599,00 Apfelblüte am Bodensee Sa. 27. Apr. Busfahrt incl. Fahrt mit Apfelzügle und Mittagsgericht p.p. 52,00 Radeln an der Mosel So. 5. Fr. 10. Mai Fahrt incl. 5 x HP und Radbegleitung p.p. 579,00 Tagesfahrt Muttertag Bundesgartenschau Heilbronn So. 12. Mai Fahrt incl. Eintritt p.p. 49,90 Tagesfahrt Muttertag im 4*Maritim Hotel Stuttgart So. 12. Mai Fahrt incl. Essen+Konzert p.p. 69,00 Seniorenwandern im Odenwald Mo. 13. Do.16. Mai incl. 3xHP und Schifffahrt p.p. 329,00 Spargelfahrt ins Schrobenhauserland Sa. 18. Mai incl. 2 x Führung 3gänge Mittagsmenü p.p. 48,00 Tagesfahrt nach Altötting Mi. 22. Mai mit Kaffeepause in Winhöring p.p. 30,00 5 T. Val di Sole in Trentino So.26. Do. 30. Mai incl. 4xHP und Schifffahrt und Reisel. p.p. 399,00 Immer ein besonderes Geschenk zu allen Anlässen: ein Reisegutschein vom Anmeldung: Werner Bamberg Schul-Str Tutzing-Traubing Tel.: 08157/ Fax: 08157/ traubinger-reiseservice@info2000.de 29

30 KALENDER & KONTAKTE Veranstaltungen im Januar Akademie für Politische Bildung: , Tutzinger Schülerforum, Schule ohne Rassismus Schule mit Courage, aktivcoach 2019; , bauhaus. hfg ulm. und morgen? Feststellungen und Fragen zur Gestaltung in der Zukunft; , Tutzinger Journalistenakademie, Journalismus, Ein Beruf im Wandel; , Wählermobilisierung, Ziele, Strategien und Wirkungen von modernen Wahlkämpfen; , Tutzinger Schülerforum, Leben in der Diktatur, Zur Geschichte des Nationalsozialismus. Info Tel und 20 Positionen Jahresausstellung der Künstlerinnen-Vereinigung GE- DOK München , Dauerausstellung (außer Sa u. So und an Feiertagen - Die Ausstellung kann an Wochenenden und Schulferien nach Rücksprache, Tel /256-0, besucht werden. Weitere Informationen: Evangelische Akademie: , Depression ohne Zukunft?; , Keep Cool? , Zusammenhalt. Die Stadt als Lebensform; Tagungsprogramme an der Rezeption und Info Tel u. Evangelische Kirchengemeinde Tutzing und Christuskirche: So., 6.1., 17.00, Mitsingkonzert in der Christuskirche, Singen, das die Seele beflügelt mit Susanne Mössinger und Klaus Nagel, Eintritt frei Spenden willkommen! (s. Kirchenmitteilungen) Ortsmuseum Tutzing (Graf- Vieregg-Str. 14, am Thomaplatz): Sonderausstellung vom Kathedralen, Gezeigt wird der Kathedralen-Zyklus des Malers Hans Olde d.j. aus der Sammlung von Josef Hierling, Öffnungszeiten Mi., Sa. u. So., bis 17.00, Gruppen- und Schulklassen nach Vereinbarung. Ansprechpartner Ortsmuseum: Gernot Abendt, Tel Info Tel Ortsmuseum: s. auch: info@ortsmuseum-tutzing.de u. Roncallihaus Roncalli Kultur Forum: So., 20.1., 11.45, Sonntagsgespräch Die Zukunft der Ozeane, Prof. Dr. Martin R. Stuchtey, Geologe und Wirtschaftswissenschaftler, Founder and Managing Partner SYSTEMIQ. Mi., 23.1.,19.30, Vortrag zur aktuellen politischen Situation in Deutschland, Prof. Dr. Dr. h.c. Heinrich Oberreuter (von 1993 bis 2011 Direktor der Aka demie für Politische Bildung in Tutzing). (s. Kirchenmitteilungen). Senioren Union: Mi., Besuch Biermuseum München; Di., 29.1., Besuch Zirkus Krone. Info Tel Ausstellungen: Ausstellung vom , Roncallihaus Tutzing, Kirche und Kunst - Mysterium und Sachlichkeit 3 Fotografen - 3 Wahrnehmungen, Jelisaveta Schwarzbach, Harald Röhs, Maria Koch, Vernissage, , Weitere Veranstaltungen in Tutzing und seinen Ortsteilen finden im Veranstaltungskalender unter: veranstaltungen.tutzing.de/ tutzing s. auch unter Kultur: KulturArt am See. Foto: B. Theiss Vereine im Januar Altschützen Traubing: Luftgewehr und Luftpistole Do. ab 19.00; Trainingsabend Mi., 18.00, bei Bedarf, siehe Info Tel / (Andreas Lörke). Altschützen Tutzing: 9.1., 1. Schießabend im Neuen Jahr; 12.1., Neujahrsschießen evtl , 18.00, Sebastiansmesse St. Joseph; 26.1., 19.00, Damenschießen; 29.1., 18.30, Ausschusssitzung Schützenstüberl ; Übungsabende Dienstag bis 18.00; Schießabende Mittwoch ab Info Tel. 0171/ Schützenmeister Flori Listl Ambulante Krankenpflege Tutzing e.v.- Betreutes Wohnen zu Hause : Mo. Do., nach Terminvereinbarung mit Ingrid Dietze. Info Tel Angehörigenforum der Ambulanten Krankenpflege: Keine Veranstaltung im Dezember, Betreutes Wohnen, Bräuhausstr.3. Ansprechpartner: Ingrid Dietze, Info Tel Anonyme Alkoholiker: So., 10.30, Krankenhaus. Info Tel. 089/ Basketball-Club: Ansprechpartner: Klaus Feldhütter, Info Tel Billard-Club: Fr., 20.00, Training: Clubraum, Alte Volksschule, Greinwaldstraße. Blaskapelle Traubing: Proben Jugend, Mi., 19.00; Blaskapelle, Mi., 20.00, beide Grundschule Traubing. Blaues Kreuz: Hilfe für Suchtkranke und Angehörige, Di., 19.30, Evangelische Kirche Starnberg. Info Tel. 089/ Blue Notes: Proben Mo., 19.45, Roncallihaus. Bridge-Club: Mo., 7., 21.1., und jeden Do., 14.30, Roncallihaus. Info Tel BRK: Dienstabend, Info Tel. 9680; Lebensrettende Maßnahmen am Unfallort (für Führerscheinbewerber). Anmeldung Tel /26020; BRK-Mittagsbetreuung, Mo. Fr., , Greinwaldstraße 14. Info Tel Bürgerforum Tourismus u. Freizeit: Termine über ahseitz@web.de oder Anja Behringer Tel Bund Naturschutz in Bayern: 8.1., 19.00, Stammtisch, Tutzinger Keller. Info Tel Caritas Trödelladen: (s. Tutzinger Kleiderstube). DAV: Mi., 20.00, Tutzinger Hof. Info Tel Familiennetz: Kontakt: Gabriela Mader, Tel. 0172/ , Johanna Huber, Tel. 0171/ FC Traubing: Fitness-Gymnastik: Info Tel /922920; Fußball: Info Tel. 0171/ ; Kinderturnen: Info Tel / Buttlerhofsaal. Info Tel / FFW Tutzing: Di., 18.30, Übung der Jugendfeuerwehr; Di., 20.00, Übungsabend, beides Feuerwehrgerätehaus. Fotogruppe Traubing: Do., 10.1., 20.00, Besprechung Jahresprogramm 2019; Do., 16.1, Vernissage im Rathaus Tutzing, Buttlerhof Traubing. Kontakt: Peter Christ, Info Tel / Fortbildungsakademie Refugium Beringer Park. Informationen zum Fortbildungsprogramm finden Sie unter: und , Katharina Zach. Frauentreff: Do., 10.1., Schneewanderung, Treffpunkt 18.00: Freibad Garatshausen, Info: Heidi Gläsener, Tel. 2185; Do., 24.1., 19.00, Museum fünf Kontinente, München, Maximilianstr. 42, Whale Rider Ein Neuseeland-Film mit Einführung, Treffpunkt: Bahnhof Tutzing 17.50, Abfahrt 18.00, Info und Anmeldung: Elke Schmitz elkeschmitz50@ gmx.de oder Tel s. unter Freundeskreis der Evangelischen Akademie Tutzing: Kulturveranstaltungen und Tagungen zu aktuellen Themen. s. Geschäftsstelle: Schloss-Straße 2 4, Kontakt: Daniela Laußer, Tel Gästeinformation: s. Tutzinger Förderverein für Tourismus. Gartengruppe Die Gartenzwerge : Fr., 18. u , (Achtung: Uhrzeit geändert!), mit Diakonin Beatrix Bayerle, Evang. Gemeindehaus , GFK Gewaltfreie Kommunikation (Übungsabend): keine Termine im Januar. Kontakt: Christina Gebauer, Tel Gospelchor Rock n Water: Fr., 10., 17., 24., 31.1., 18.00, Probe, Evang. Gemeindehaus. Info Tel / Heimatbühne: So., 6.1., Stammtisch, Tutzinger Hof. Info Tel Holiday Squash Club: Training, Mo., und Fr, 17.00, beide Sportpark Starnberg. Info Tel JM Tutzing: Greinwaldstraße 10, Tel oder info@jm-tutzing.de, geöffnet bei grüner Ampel unter 30

31 KAB Kath. Arbeitnehmerbewegung: Di., 22.1., 19.00, Jahreshauptversammlung mit Petra Reiter, KAB-Sekretärin, Roncallihaus. Kontakt: Monika Fries, Info Tel Kampfsportclub Tutzing (KSC): Trainingszeiten und Info: Kath. Frauenbund Tutzing: Di., 9.1., 20.00, Jahreshauptversammlung, Roncallihaus. Kinderchor: Di., (Klasse 1 und 2); Di., (Klasse 3 und 4), beides Roncallihaus. Kindergruppe Die bunten Eulen : Fr., 11., 25.1., 14.30, (für Kinder zwischen 4 und 6 Jahren), Evang. Gemeindehaus. Kinderhaus St. Josef: Kontakt: Andrea Hassler u. das Team des Kinderhaus St. Josef, Tel. 1260, Kinderkino: Kontakt: C. Schmidt, Info Tel / Kirchenchor, evang.: Di, 8., 15., 22., 29.1., 19.00, Evang. Gemeindehaus. Kirchenchor, kath.: Do., 20.00, Großer Saal. Info Tel Krabbelgruppe Die kleine Schnecke : Mi., 15.30, Evang. Gemeindehaus. LineDance Gruppe Westside Stompers : Do., 8., 15., 22., 29.1.,19.30, Evang. Gemeindehaus. Lotushaus Tutzing (offene Übungsgruppe für Gesundheit von Körper, Herz u. Seele): Mo. u. Do., 19.30, Roncallihaus. Info u. Anmeldung, Tel Meditatives Schweigen: Fr., 19.00, Roncallihaus, Franziskus-Kapelle. Info Tel. 0163/ Meditatives Singen: Di., 19.30, Roncallihaus. Info Tel Mittagessen: Mo. und Fr , Betreutes Wohnen, Bräuhausstr. 3; Anmeldung erforderlich! Info Tel und Mi, 11.30, Roncallihaus ; Anmeldung erforderlich! Info Tel Modelleisenbahn Club: Do. ab 17.00, Vorführungen auch für Nichtmitglieder im Clubheim. Info Tel. 0174/ Motorrad u. Veteranenclub: Fr., 19.30, Clubabend, Clubheim in Kampberg. Info Tel Museumsschiff-Verein Tutzing : Das Museumsschiff ist bis Anfang Mai 2019 geschlossen. Info über Verein: Tel. 1087; Café & Bistro: Tel. 0172/ Musikschule Tutzing-Weilheim: Info Tel /2104 u. 0881/ Nordic Walking: Kontakt: Claudia Streng-Otto, Info Tel. 0151/ Obst- und Gartenbauverein Tutzing: Kontakt: Dieter Arcypowski, Tel Ökumenische Mutter-Kind-Gruppe: Fr., 10.00, Roncallihaus. Ökumenischer Seniorenclub Tutzing: Mi., 16.1., 14.00, Schottland Eine Reise beginnt im Herzen, Film über die Studienreise der Pfarrgemeinde von Lieselotte Garke, Roncallihaus. Kontakt: Irmengard Schwarz, Tel Pfadfinder Tutzing (VCP): Mo., , Alter Pfarrsaal kath. Kirche Tutzing. Kontakt: Andreas Kerschl, Info Tel. 089/ Philatelisten Club: Jeden 1. u. 3. So., 9.30, Briefmarkentausch im Stockschützenheim am Südbad, Info Tel Philosophiekreis: Mo.,19.00, Evang. Gemeindehaus. Schützengesellschaft Edelweiß Traubing: Übungsabend Di., 18:00-19:30; Schießabend (nur Herbst-/Wintersaison) Fr., 18:30 Buttlerhof ; Kontakt: Josef Schleich, Tel /3247 u. Schützengesellschaft Edelweiß: Do., 19.00, Schießabend, Schießstätte Würmseehalle, Bernriederstr. 1a. Info Tel Schützengesellschaft Immergrün: Training u. Wertungsschießen, Mo., bis 19.00; Fr., ab 19.00, Vereinsabend; ab Mitte April, Mo., ab Bogenschießen Hartplatz Würmseestadion (nur bei trockenem Wetter), Schießstätte Würmseehalle, Bernriederstraße 1a, Info Tel /2640. Seniorenclub Traubing: 9.1., 14.00, Seniorennachmittag; 23.1., 14.00, Spielenachmittag, Buttlerhof Traubing. Kontakt: Evelin Schwab, Info Tel /3611. Senioren Union Tutzing: Kontakt: Hubert Hupfauf, Info Tel Sportclub Tutzing: Fitness u. Tanz: Info Tel u. Stockschützen-Verein: Info Tel Tagesbegegnungszentrum: Tagespflege Quint-Haus, Traubinger Straße 17, Ansprechpartner: Armin Heil, Tel Tanzsportclub Tutzing: Gesellschaftstanz: Mo , Turnhalle Greinwaldstraße; Line Dance: Mo , Gymnasium Tutzing Turnhalle; weitere Trainingszeiten sind auf zu finden. Kontakt: Daniela Möslang, Tel Tauschring 5-Seen-Land: Info Tel Tennis-Club Tutzing: Info Tel Tierschutzverein: Kontakt: u. info@ tierschutzverein-tutzing.de.tel Trainee 11.0 (Jugendleiterausbildung): Mi., 9. und 23.1., 17.15, Evang. Gemeindehaus. TSV Tutzing: Fußball, Leichtathletik, Ski, Tischtennis, Turnen, Volleyball: Anmeldung Mi, , TSV-Center, Bernriederstr. 1a, Info Tel Traubinger Gemeinschaft: 1. Vorstand Peter Stich, Weilheimer Str. 17, Traubing, Tel /7629, info@traubing.de und Tutzinger Förderverein für Tourismus: Tourismus-Büro im Vetterlhaus. Info Tel , Fax Tutzinger Gilde: Mo. (14-tägig), 16.45, Kindertanzgruppe; Mo. (14-tägig), 19.00, Jugendtanzgruppe. Info Tel Tutzinger Kleiderstube u. Caritas Trödelladen: Di., Mi., Do., u , Sa , Alter Pfarrsaal, St. Joseph. Info Tel. 0151/ nur zu den Öffnungszeiten!. Tutzing Marketing: Do., 17.1., 8.00, Unternehmer-Frühstück, Café Höflinger. Info Tel Tutzinger Ruderverein: Ansprechpartner: Andreas Borowicz, Info Tel. 0172/ Tutzinger Skatfreunde: Mi., 19.30, Tutzinger Hof. Info Tel Tutzinger Tischlein deck dich: Fr., , Lebensmittelausgabe, Alter Pfarrsaal St. Joseph. Info Tel VdK: Sa., 12.1., Treff zum Neujahrs-Frühstück, Café Höflinger (ehem. Reis), Marienstr. 2a, Anmeldung erbeten bei Christian Gärtner, Tel /248. (s. auch Internetauftritt: Verschönerungsverein: Kontakt: Anita Piesch, Tel Veteranen- und Soldatenverein Traubing: Info Tel / Veteranen- und Soldatenverein Tutzing: So., 10.00, Stammtisch Tutzinger Hof. Info Tel oder Warmwasser-Gymnastik: Mi., u , Hotel Seeblick, Bernried. Ansprechpartner: Gabriele Wendler-Kobinger, Info Tel. und Anmeldung 08157/4617. Wasserwacht: Info Tel (Wasserrettungsstation Südbad im Sommer an Wochenenden und an Feiertagen). Weight Watchers: Di., 18.30, Musikzimmer Alte Grundschule an der Greinwaldstraße. Info Tel / Weltladen Tutzing: Öffnungszeiten: Mo. Ruhetag, Di. Fr u , Sa , Hauptstr. 47, Tel , Ansprechpartner: Heike Dewitz, kontakt@weltladen-tutzing. de u. Witwenkreis: Di., 8.1., 14.00, Leitung: Brigitte Kienzle, Tel. 8707, Evang. Gemeindehaus. Unter der neuen Homepage der Gemeinde Tutzing: finden Sie eine Übersicht der Tutzinger Vereine. 31

32 KIRCHENMITTEILUNGEN KATHOLISCHE KIRCHE (Tel /993333) Gottesdienste Di Neujahrsfest - Weltfriedenstag Uhr Neujahrs- und Friedensgottesdienst Uhr Festgottesdienst (gestaltet von Chor und Orchester) Sa Uhr Vorabendmesse So Heilig Drei König Fest der Erscheinung des Herrn - Afrikatag 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst Uhr Familiengottesdienst mit den Sternsingern Sa Uhr Feierlicher Dankgottesdienst der Ehejubilare der Jahre 2018/2019 (10, 20, 25, 40, 50 ) zum Abschluss persönliches So Segensgebet Festtag der Taufe Jesu 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst Uhr Familiengottesdienst, Kinderkirche und Kirchenkaffee Uhr Weihnachtsoratorium - Konzert (sh. eigener Artikel) Fr Uhr Dankandacht der Ehrenamtlichen - gemeinsame Feier Sa Uhr Kirchenführung mit den im Jahr 2018 Neuzugezogenen Uhr Vorabendmesse So Sonntag im Jahreskreis 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst Uhr Familiengottesdienst mit Vorstellung der Erstkommunionkinder Mi Uhr Gottesdienst im Kreisaltenheim Garatshausen Sa Uhr Vorabendmesse So Sonntag im Jahreskreis 8.30 Uhr Pfarrgottesdienst Uhr Familiengottesdienst und Kinderkirche KATHOLISCHE KIRCHE TRAUBING (Tel /1258) Gottesdienste Mi Uhr Hl. Messe Fr Uhr Rosenkranzgebet Sa Uhr Hl. Messe So Uhr Hl. Messe mit Rückkehr der Sternsinger Mi Uhr Hl. Messe Fr Uhr Rosenkranzgebet Sa Uhr Hl. Messe Mi Uhr Hl. Messe Fr Uhr Rosenkranzgebet Sa Uhr Hl. Messe Mi Uhr Hl. Messe Fr Uhr Rosenkranzgebet Sa Uhr Hl. Messe Mi Uhr Hl. Messe Veranstaltungen der Pfarrgemeinde St. Joseph So Uhr Neujahrsempfang der Pfarrgemeinde St. Joseph Mi Uhr Bibelgespräch mit Sr. Elisabeth Josef und seine Brüder (Gästehaus Kloster) Sa Uhr Empfang der Ehejubilare im Roncallihaus Musik und Lieder der Liebe, Gespräch und Begegnung Di Uhr Informationsabend zum Glaubenskurs Das Feuer neu entfachen Di Uhr Pfarrgemeinderatssitzung Fr Uhr Treffen aller ehrenamtlicher MitarbeiterInnen Fest und Feierabend Sa Uhr Einladung für alle, die im Jahr 2018 neu in Tutzing zugezogen sind: Kirchenführung, Sektempfang, Kaffeerunde, Vorstellung der Pfarrgemeinde in Wort und Bild, Begegnung. Der Pfarrgemeinderat St. Joseph lädt dazu herzlich ein. Di Uhr Glaubenskurs 1. Abend Auf der Suche nach Gott Do Uhr Kirchenverwaltungssitzung Familienwochenende im Jugendhaus Elias/ Allgäu (Information und Anmeldung: Stefan Petry) Mo Uhr Lichterkette für Frieden und Gerechtigkeit - Öffentliche Kundgebung Mi Uhr Bibelgespräch mit Sr. Elisabeth Josef und seine Brüder (Gästehaus Kloster) Mi Uhr Glaubenskurs 2. Abend Sehnsucht nach Liebe Senioren Schwung im Alltag Mo Uhr Gemeinsamer Kinobesuch (KurTheater) Mo Uhr Seniorengymnastik Mi Uhr Betend in den Tag anschl. gemeinsames Frühstück Do Uhr Freude am Singen So Uhr Der besondere Sonntag Mittagessen in örtlicher Gastwirtschaft Mo Uhr Seniorengymnastik Mi Uhr Wanderung in die nähere Umgebung (Treffpunkt Rathaus) mit Einkehr In der Regel finden zusätzlich folgende Gottesdienste statt (Änderungen sind möglich bitte entnehmen Sie diese dem wöchentlich erscheinenden Kirchenanzeiger): Franziskuskapelle wöchentlich: Mittwoch St. Joseph wöchentlich: Donnerstag Freitag Klosterkirche wöchentlich: Montag und Dienstag (Klosterkirche) 9.00 Uhr Hl. Messe (außer in den Ferien) Uhr Abendmesse 9.00 Uhr Hl. Messe Uhr Vesper und Hl. Messe Höhenried Klinikkapelle: 1. und 3. Mittwoch im Monat Uhr Abendmesse Garatshausen Schlosskapelle wöchentlich: Samstag Uhr Hl. Messe oder Kommunionfeier Die Gottesdienstzeiten für Diemendorf und Kampberg bitte dem wöchentlichen Kirchenanzeiger entnehmen (sh. auch Homepage: 32

33 EVANGELISCHE KIRCHE (Tel /8005) Gottesdienste So Gottesdienst mit Abendmahl, Klosterkapelle Bernried (Pfarrerin Beate Frankenberger) Gottesdienst mit Abendmahl, Christuskirche Tutzing (Pfarrerin Beate Frankenberger) Mi Gottesdienst mit Abendmahl Altenheim Garatshausen (Pfarrerin Beate Frankenberger) Gottesdienst mit Abendmahl, Klinikkapelle Höhenried (Diakon Ralf J. Tikwe) Do Gottesdienst mit Abendmahl, Krankenhauskapelle Tutzing Fr Abendgebet mit Liedern aus Taizé, Christuskirche So Gottesdienst, Christuskirche Tutzing (Pfarrer Michael Stein) So Gottesdienst, Klosterkapelle Bernried (Pfarrerin Dorothee Geißlinger-Henckel) Gottesdienst, Christuskirche Tutzing (Pfarrerin Dorothee Geißlinger-Henckel) Mi Gottesdienst mit Abendmahl, Klinikkapelle Höhenried (Diakon Ralf J. Tikwe) So Gottesdienst, Christuskirche Tutzing (Pfarrerin Beate Frankenberger) Veranstaltungen der Evangelischen Kirchengemeinde Tutzing / Bernried Di Öffentliche Jugendausschuss-Sitzung Sa Konfirmandentag Fr Kinderlesenacht (für Kinder der 2. bis 4. Klasse) Info / Anmeldung auf unserer Homepage In eigener Sache Wir bieten als Service seit mehr als drei Jahrzehnten in den Tutzinger Nachrichten eine sehr umfangreiche Rubrik zu Vereinen und Terminen, die den Erstellern viel Arbeit macht und im Heft viel Platz einnimmt. Seit langer Zeit kann man unter Kalender und Kontakte und Vereine im. alles Mögliche lesen und nachschauen, aber wir bekommen so gut wie keine Meldungen von den Vereinen und H.P. Bernsdorf sucht sich mühevoll seine Informationen zusammen. Da wir auch keine Rückmeldungen zu diesen Informationen bekommen, haben wir Eindruck, dass wir viele Dateileichen mitschleppen, die uns Platz kosten aber keinerlei Informationswert für unsere Leser haben. Deshalb planen wir eine Aktualisierung und Anpassung in einem der nächsten Hefte. Wir stellen uns das so vor: Alle Vereine und Institutionen die bisher in diesen Rubriken- oft ohne aktuelle Informationen - vertreten waren, werden mit Ansprechpartner, Telefonnummer und Internetadresse (soweit bekannt) sowie ihren wiederkehrenden Terminen auf unserer homepage www. tutzinger-nachrichten.de aufgeführt. Die Rubriken Kalender und Kontakte und Vereine im werden Sie im Heft also nicht mehr finden. Dafür gibt es eine neue Rubrik: Aktuelle Termine im. Hier kann jeder Verein, jede Institution, jeder der etwas mitzuteilen hat, seine Termine melden. Diese müssen bis zum Redaktionsschluss (5. des Vormonats) bei uns sein, um veröffentlicht zu werden. Ansprechpartner ist Hans- Peter Bernsdorf unter hanspeter.bernsdorf@tutzingernachrichten.de Wir hoffen, Ihnen auf diese Weise neben den ausführlichen Berichten unter Tutzinger Szene und den Kirchenmitteilungen einen schnellen Überblick über das Geschehen in unserer Gemeinde zu ermöglichen. Für zusätzliche Information steht Ihnen unsere homepage zur Verfügung. Sollten Sie dazu Anregungen, Vorschläge oder auch Kritik haben, schreiben Sie an redaktion@tutzinger-nachrichten.de. TN»Den Weg zu kennen, bedeutet zu wissen, wo man hingeht und wie man dorthin gelangt.«tschuang Tse, um v. Chr., chinesischer Philosoph 33

34 TUTZINGER ALBUM Auf dem Weg ins neue Jahr Nach einem Endlossommer weit in den Herbst zeigte dann doch der Dezember gelegentlich frostige Mienen, wenn auch das adventliches Leise rieselt der Schnee überwiegend nur Wunschmelodie blieb. Der Neujahrstag immerhin begann traditionell mit Pauken und Trompeten der Tutzinger Blaskapelle sowie einem lichterlohen Feuerwerk in den Tutzinger Himmel hinein. Fotoquelle: Aus TN-Archiv 34

35 Der Tratzinger und sein Spezl gehen in den letzten Tagen des alten Jahres wieder öfter miteinander spazieren. Was host jetzt du so für Pläne oder Vorhaben fürs neie Jahr? fragt der Spezl. Da antwortet der Tratzinger wie aus der Pistole geschossen: I mecht gern moderner wern! Wia- moderner? will der Spezl wissen. Mechst glei gar vielleicht a Jeans statt da Lederhosen oziagn? Oder vielleicht a so a Eifon kaafa? Ah geh- d Jeans und as Eifon ham doch nix mim Modern-Sei zum doa! Des hot doch a jeda Mensch- egal ob a modern oda unmodern is! Naa- ich mecht de neia Sitten und des neie Benehma lerna sagt der Tratzinger. Wos muass ma denn do lerna? Is do wos anders ois wia friahra? will der Spezl wissen. Wos is denn heit z dog modern? I bin do gar nimma so aufm Laufenden. Oiso, as Ollwichtigste is scho amoi, dass ma ja zu nemands <Griaß Gott> sogt. As Griaßn is sowas von umodern- des konnst du dir gar net vorstoin! Do merkt nämli a jeda glei, dass du vo gestern bist, wennst du griaßt. Jetzt sagt der Spezl: Ah geh weida! Des daad mia aba ganz schee schwer foin, wenn i net griaßn dat. Des is uns doch in Fleisch und Bluat überganga, dass d Eltern gsogt ham: Ma sogt fei schee <Griaß Gott> zua de Leit- egal ob mas kennt oda net! Des g gheart si so! Des ist doch des Ollaerste in da Erziehung gwesen und wichtig fürs Benehma! Und außadem: Wia kamat ma denn do ins Gespäch mit de andern? Aber wie er dann so nachdenkt, muss er feststellen: Du host recht, koa Mensch außa de Oidn und Unmoderna sogt mehr <Griaß Gott>. Und wenn i griaß, na schaugn mi manche Leit oo wia a Schwaiberl wenn blitzt und überlegn, wos des wern soi. Siegst, genauso is sagt der Tratzinger was sog i denn! Neili is oana so daschrocka wia i eam griaßt hob, dass a ma scho fast leid do hot. Der hot gmoant i wui wos vo eam. Des is wurscht, ob des im Kindergarten beim Enkel- Obhoin, auf da Straß oder in da Nachbarschaft is- de meisten junga Leit und de Kinder griaßen ned weils einfach uncool und unmodern is. Ja, und wos machan mia Oidn jetzt do, dass mia des aa hikriagn mit dem Modern-Sei und Net-Griaßn? I woaß aa net- i find des eigentli ziemli bleed, aber es huift ja nix sagt der Tratzinger, dreht sich wortlos um und geht heim. Ein Anfang ist gemacht! Und beim nächsten Zusammentreffen mit dem Spezl schaut er einfach in die andere Richtung dann wird das schon hinhauen mit dem Nicht- Grüßen, das wäre doch gelacht! Nur immer cool bleiben! Unserer Leserschaft und allen, die Tutzing am See verbunden sind, wünschen wir ein gesundes, glückliches 2019 mit nur guten Tagen. Es ist Tutzings 1066 jahr seit Gründung. Möge es ferner bestehen und steten Friedens sind freuen. Und seine Bürger inmitten. Ihre Tutzinger Nachrichten. Foto: HKM Impressum Tutzinger Nachrichten Das Magazin für Tutzing und seine Bürger 37. Jahrgang Ehrenvorsitzender: Peter Gsinn Verlag: Redaktionsverein Tutzinger Nachrichten e.v. Zugspitzstr. 30, Tutzing 1. Vorsitzende (V.i.S.d.P.) und Chefredaktion Elke Schmitz redaktion@tutzinger-nachrichten.de Redaktion: Anne Berlinger (AB), Hans-Peter Bernsdorf (HB), Herman Buncsack, Ursula Cammerer (UC), Ingrid Cavada (IC), Mattthias Gröschl (MGr), Peter Gsinn (PGs), Walter Kohn (WK), Elisabeth Kolossa (EK), Steffi Koppmair (KSt), Heinz Klaus Mertes (HKM), Alfons Mühleck, Anita Piesch (AP), Claus Piesch (CP), Elke Schmitz (esch), Gerd Stolp (GS) redaktion@tutzinger-nachrichten.de (Postanschrift wie Verlag) Online-Redaktion: Anita Piesch Anzeigen: Roland Fritsche Hartweg 1a, Raisting, Tel.: , Fax: anzeigen@tutzinger-nachrichten.de, Preisliste Nr. 4 /2018 Edition / Schlussredaktion: M Com Consult Heinz Klaus Mertes Traubinger Straße 59, Tutzing heinzklaus.mertes@tutzinger-nachrichten.de Druck: Ulenspiegel Druck GmbH & Co. KG, Birkenstraße 3, Andechs Tel / , Die Tutzinger Nachrichten werden klimaneutral in einem EMAS zertifizerten Unternehmen gedruckt. Erscheinungsweise: 11 Ausgaben jährlich Erscheinungsort: Tutzing - Auflage: Exemplare Die Tutzinger Nachrichten sind entgeltfrei und werden durch Anzeigenerlöse getragen. Wir bitten deshalb um Aufmerksamkeit für unsere Inserenten. Die redaktionellen Beiträge werden ehrenamtlich erstellt. Alle Rechte vorbehalten. Jegliche Art von Reproduktion nur mit schriftlicher Genehmigung des Verlags. Verantwortlich für Leserbriefe sind die jeweiligen Autoren. 35

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