Notfallvorsorge. Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe

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1 Ausgabe 4/ Jahrgang Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe LÜKEX: Rätselhafte Krankheitswelle Blei im Trinkwasser Sturm, Orkan: Schutz von Gebäuden Kritische Infrastrukturen: Bauliche Prävention Sirenen: Von Katastrophenschutzbehörden unterschätzt Gutes tun und berichten rund um die Uhr Das Wichtigste aus der Gesetzgebung

2 Praxis Trends Perspektiven Energie, Klima, Mobilität, Natur Im WALHALLA Fachverlag erscheint der unabhängige kommunale Informationsdienst Umwelt- Briefe. Der 1996 gegründete Newsletter gibt Entscheidern in Rathäusern und Landratsämtern sowie Umweltbeauftragten 14-täglich einen Überblick über die neuesten Entwicklungen in den Bereichen Energie, Mobilität, Abfall, Naturschutz, Klima und Umweltpolitik. Best-Practice-Beispiele sowie Bürgerinformationen regen an und zeigen, wie ökologisches Handeln in den Kommunen verbessert werden kann. Chefredakteur Tim Bartels, Preisträger des Medienpreises der Deutschen Umwelthilfe (DUH), berichtet aus dem Berliner Büro über aktuelle Entwicklungen in der Umweltgesetzgebung.... Die UmweltBriefe sorgen dafür, dass sich Pionierleistungen im kommunalen Bereich rasch herumsprechen und Vorreiter-Projekte bald zum kommunalen Standard werden können. Ihre bürgernahen Hintergrundinformationen bilden die Grundlage für unzählige Umweltinformationen in viel gelesenen kommunalen Mitteilungsblättern. Aus der Laudatio zum DUH-UmweltMedienpreis BESTELLCOUPON Fax: Ja, ich bestelle... Expl. Zeitschrift UmweltBriefe Energie, Klima, Mobilität, Natur 24 Hefte jährlich ISBN , EUR (Jahresabonnement für 24 Ausgaben; inklusive Mehrwertsteuer und Versandkosten. Das Jahresabonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, sofern es nicht sechs Wochen vor Kalenderjahres gekündigt wird.) Hinweis: Die Preise verstehen sich inkl. der gesetzl. Mehrwertsteuer, zzgl. Versandkosten. Bestellen Sie ohne Risiko, Sie haben 14 Tage Widerrufsrecht. Unsere AGB finden Sie unter: Ihre Adressdaten werden zur Auftragsbearbeitung elektronisch gespeichert und selbstverständlich vertraulich behandelt. Die WALHALLA-Verlagsgruppe informiert Sie zudem regelmäßig über aktuelle Produkte. Sollten Sie dies nicht wünschen, können Sie der Nutzung Ihrer Daten zu Werbezwecken jederzeit widersprechen. Eine kurze Mitteilung genügt. WALHALLA FACHVERLAG Haus an der Eisernen Brücke Regensburg Telefon: Walhalla u. Praetoria Verlag GmbH & Co. KG: Komplementärin: Walhalla u. Praetoria Verlag Unternehmensbeteiligung GmbH Geschäftsführer: Johannes Höfer Registergericht Regensburg HRA 2314 HRB 3390 Absender: Name, Vorname Institution/Firma Straße PLZ, Ort 8 Datum, Unterschrift Mehr unter: Kundennummer Telefon* *freiwillige Angabe Privat Dienstlich

3 Inhalt Rätselhafte Krankheitswelle überrollt Deutschland: Bund und Länder proben den Ernstfall Stefanie Feierabend 4 Blei im Trinkwasser: Gift aus dem Hahn Hartmut Netz 8 Mit Sicherheit informiert über Sturm, Orkan und Maßnahmen zum Schutz von Gebäuden Elena Seydel 11 Bevölkerungsschutz und Schutz Kritischer Infrastrukturen: Bauliche Prävention als Maßstab zukünftiger Sicherheitsstrategien Michael C. Turley 15 Warum wir Sirenen brauchen: Die Bedeutung von Sirenen wird von Katastrophenschutzbehörden unterschätzt Patricia Pfeil, Kerstin Dressel 19 Das Burnout-Syndrom: Modeerscheinung oder Erkrankung? Catri Tegtmeier, Michael A. Tegtmeier 23 Schadensersatzansprüche bei Verstoß gegen die Schadensminderungspflicht Horst Marburger 30 Gutes tun und berichten rund um die Uhr 36 Claudia Kaminski Das Wichtigste aus der Gesetzgebung 38 Impressum Notfallvorsorge Die Zeitschrift für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe ISSN , 44. Jahrgang Begründet von Rolf Osang. Die in den Beiträgen vertretenen Auffassungen der Autoren stellen deren Meinung dar; sie müssen nicht identisch sein mit denen ihrer Institution, der Redaktion oder des Verlages. Verlag Redaktion Kundenbetreuung: Walhalla Fachverlag Haus an der Eisernen Brücke, Regensburg Tel.: 0941 / , Fax: steckenleiter.eva-maria@walhalla.de Internet: Redaktion: Eva-Maria Steckenleiter Gestaltung: setz it. Richert GmbH, Sankt Augustin Produktion: WALHALLA Datenbank Manuskripte, ausschließlich Erstveröffentlichungen, nimmt die Redaktion gerne entgegen. Erscheinungsweise und Bezugsbedingungen: Die Notfallvorsorge erscheint 4-mal jährlich. Bestellungen direkt beim Verlag. Jahresbezugspreis 68 Euro, zzgl. Porto. Irrtum und Preisänderungen vorbehalten. Copyright und Nachdruck: Walhalla u. Praetoria Verlag GmbH & Co. KG, Regensburg. Alle Rechte, insbesondere das Recht zur Vervielfältigung und Verbreitung sowie der Übersetzung, vorbehalten. Printed in Germany. Verfasser der Fachbeiträge: Stefanie Feierabend, Journalistin und Diplom-Politologin. Dr. Claudia Kaminski, Pressesprecherin des Malteser Hilfsdienstes e.v., Köln. Horst Marburger, Oberverwaltungsrat a. D., Experte im Sozialrecht sowie in angrenzenden Rechtsgebieten, Geislingen. Hartmut Netz, freiberuflicher Journalist und Diplom- Ingenieur für Versorgungstechnik. Dr. Patricia Pfeil und Dr. Kerstin Dressel, Leiterinnen des Süddeutschen Instituts für empirische Sozialforschung e. V. und der gemeinnützigen sine-institut GmbH, München. Elena Seydel, Geographin und Studentin im Masterstudiengang Rescue Engineering an der Fachhochschule Köln. Dr. Catri Tegtmeier, Fachärztin für Psychosomatische Medizin. Dr. Michael A. Tegtmeier, Generalstabsoffizier der Bundeswehr. Michael C. Turley, Baudirektor im Bundesamt für Bevölkerungsschutz nd Katastrophenhilfe. Titelbild: Stelzenträger durch Rost zerstört und nicht mehr tragfähig. Stadt muss sofort handeln. Ergebnis des aktuellen ADAC- Brückentests. Abdruck mit freundlicher Genehmigung des ADAC. Alle Ergebnisse des zweiten großen ADAC Brückentests in zehn deutschen Großstädten werden im April 2014 vorgestellt. Notfallvorsorge 4/2013 3

4 Stefanie Feierabend, Journalistin und Diplom-Politologin, ist Referentin in der Projektgruppe LÜKEX Bund im Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Sie hat für die LÜKEX 2013 unter anderem die Social Media Simulation geplant und umgesetzt. Rätselhafte Krankheitswelle überrollt Deutschland: Bund und Länder proben den Ernstfall Krankenhäuser sind überlastet, Bürgertelefone klingeln Sturm, Pressestellen von Behörden und Unternehmen sind mit immer drängenderen Presseanfragen überhäuft und öffentliche Stellen haben noch immer nicht die Ursache für die rätselhaften Krankheitswellen gefunden, die Deutschland seit mehreren Tagen in Atem halten. Mit einem solchen Szenario haben sich in der letzten Novemberwoche 2013 Behörden und Unternehmen im Rahmen der LÜKEX 2013 auseinandergesetzt. An zwei Tagen übten sie die Bewältigung einer außergewöhnlichen biologischen Bedrohungslage. Übung macht den Meister das gilt auch für den Bereich des strategischen Krisenmanagements. Deshalb finden seit 2004 regelmäßig strategische Krisenmanagementübungen (die sogenannten LÜKEX-Übungen) statt, die Bund und Länder mit wechselnder Übungsbeteiligung durchführen. Ziel der LÜKEX-Übungen ist es, die Zusammenarbeit der administrativ-politischen Krisenmanagementstrukturen auf den unterschiedlichen Verwaltungsebenen zu trainieren und gegebenenfalls Optimierungspotenziale festzustellen. Besonderer Fokus liegt dabei auf dem Zusammenspiel der verschiedenen betroffenen Stellen im föderalen System den Abstimmungsprozessen zwischen Bund und Ländern und über Ressortgrenzen hinweg. Auch Unternehmen der Kritischen Infrastrukturen (KRITIS) sind eng in den LÜKEX- Prozess einbezogen, denn extreme Krisenlagen erfordern das Zusammenarbeiten aller von dieser Lage betroffenen staatlichen und nicht staatlichen Stellen. Eines der Ziele der LÜKEX-Übungen ist deshalb auch die Stärkung der Zusammenarbeit staatlicher Stellen mit den Betreibern Kritischer Infrastrukturen. 4 Notfallvorsorge 4/2013

5 Lebensmittelsicherheit in Deutschland Lebensmittelbedingte Ausbruchgeschehen in den vergangenen Jahren, etwa der EHEC-Ausbruch 2011 oder die Noroviren in Tiefkühlerdbeeren 2012 haben gezeigt, wie sensibel das Thema Lebensmittelsicherheit in Deutschland ist: Wenn die Gesundheit oder das Leben der Bürgerinnen und Bürger gefährdet sind, verfolgen Medien und Bevölkerung sehr genau, wie Behörden und Unternehmen reagieren und welche Maßnahmen zur Bewältigung der Krise getroffen werden. Hier setzte das Szenario der LÜKEX 2013 an. Die Übung wurde so konzipiert, dass die übenden Behörden, Institutionen und Unternehmen mit zwei rätselhaften Krankheitswellen konfrontiert wurden, deren Ursache zunächst im Unklaren blieb. Dazu wurden zwei fiktive Handlungsstränge entwickelt: Ein Handlungsstrang betraf die Lebensmittelsicherheit, der andere Handlungsstrang beinhaltete eine Häufung von Atemwegserkrankungen beide Szenarien verursacht durch die Freisetzung biologischer Erreger. Dabei wurden die Übungsszenarien so gestaltet, dass die Übenden insbesondere in der länder- und bereichsübergreifenden Zusammenarbeit gefordert wurden, beispielsweise hinsichtlich der Lebensmittelkontrolle oder der Ursachenfeststellung. Durchführung der LÜKEX-Übung 2013 Die Bewältigung dieser außergewöhnlichen biologischen Bedrohungslage wurde am 27. und 28. November 2013 geübt Personen waren an diesen beiden Tagen an der Durchführung der Übung beteiligt. Neben Ländern und Behörden des Bundes waren dies unter anderem Unternehmen, etwa des Lebensmittelhandels, sowie Verbände, Hilfsorganisationen und Vertreter der Wissenschaft. Auf Bundesebene waren hauptsächlich das Bundesministerium des Innern (BMI), das Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV), das Bundesministerium für Gesundheit (BMG), das Auswärtige Amt (AA) sowie das Bundesministerium der Verteidigung (BMVG) mit ihren nachgeordneten Behörden in die Übung eingebunden. Neun Länder übten mit, darunter Berlin, Nordrhein-Westfalen und Thüringen als intensiv übende Länder mit ihren Krisenstäben. Die beiden Tage der Übungsdurchführung sind der Höhepunkt eines jeden LÜKEX-Zyklus, der insgesamt zwei Jahre dauert. Für die Planung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung der Übung ist stets das Bundesamt für Bevölkerungsschutz federführend. Der behördenübergreifen- Thema Feinszenarien, Beteiligungen Planbesprechung Auswertungsmethoden Übungsrahmen, Grobszenario Drehbuch, weitere Übungsunterlagen Steuerung, Dokumentation Begleitforum Bericht, Handlungsempfehlungen Fachbehörden, Gremien Planung Vorbereitung Durchführung Auswertung Umsetzung der Erkenntnisse 01/12 09/12 10/12 09/13 10/13 11/13 12/13 04/14 Kernübungszeit 27./ wissenschaftliche Begleitung Der Zyklus einer LÜKEX-Übung dauert zwei Jahre und gliedert sich in die Phasen Planung, Vorbereitung, Durchführung und Auswertung. Notfallvorsorge 4/2013 5

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