Grunddaten der Krankenhäuser

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1 Statistisches Bundesamt Qualitätsbericht Grunddaten der Krankenhäuser Erscheinungsfolge: unregelmäßig Erschienen im Februar 2011 Weitere Informationen zur Thematik dieser Publikation unter: Telefon: +49 (0) ; Fax: +49 (0) ; Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2011 Vervielfältigungen und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.

2 Kurzfassung 1 Allgemeine Angaben zur Statistik Seite 3 Bezeichnung der Statistik: Grunddaten der Krankenhäuser Berichtszeitraum/Periodizität: Kalenderjahr/seit 1990 jährlich Erhebungsgesamtheit: Krankenhäuser einschließlich deren Ausbildungsstätten Rechtsgrundlage: Krankenhausstatistik-Verordnung, Bundesstatistikgesetz 2 Zweck und Ziele der Statistik Seite 4 Erhebungsinhalte: Sachliche und personelle Ausstattung der Krankenhäuser sowie Patientenbewegungen Zweck der Statistik: Differenzierte Datenbasis über Volumen und Struktur des Leistungsangebots in der stationären Versorgung Hauptnutzer/-innen der Statistik: Nationale und internationale Organisationen, Politik, Wissenschaft und Forschung, Medien, breite Öffentlichkeit Einbeziehung der Nutzer/-innen: Nutzerkonferenzen, Rückmeldungen im Rahmen nationaler und internationaler Gremien sowie des Auskunftsdienstes 3 Erhebungsmethodik Seite 4 Art der Datengewinnung: Vollerhebung durch schriftliche (postalische) Befragung; seit 2003 alternative Datenlieferung über eine Softwareanwendung Belastung der Auskunftspflichtigen: Abhängig z. B. von der Möglichkeit des Einsatzes von DV- Technik, Häufigkeit und Ausmaß von Änderungen der Rechtsgrundlage Erhebungsinstrumente: Fragebogen (siehe Anhang)/Software-Anwendung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.v. 4 Genauigkeit Seite 5 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit: Mögliche Untererfassung in Bezug auf neue Einrichtungen bzw. Einrichtungen, die innerhalb des Berichtsjahres oder zwischen Erhebungsstichtag (31. Dezember) und Meldetermin (1. April des Folgejahres) schließen. 5 Aktualität und Pünktlichkeit Seite 6 Aktualität endgültiger Ergebnisse: Endgültige Ergebnisse stehen in der Regel Ende September des dem Berichtsjahr folgenden Jahres zur Verfügung. 6 Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit Seite 6 Zeitliche Vergleichbarkeit: Für einzelne Merkmale in Folge der Ersten umfassenden Novellierung der Rechtsgrundlage im Jahr 2002 eingeschränkt Räumliche Vergleichbarkeit: Durch bundeseinheitliche Rechtsgrundlage seit 1991 im Bundesgebiet gewährleistet 7 Bezüge zu anderen Erhebungen Seite 6 Input für andere Statistiken: Gesundheitsbezogene Rechensysteme auf nationaler und internationaler Ebene, Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen Unterschiede zu vergleichbaren Statistiken oder Ergebnissen: Einzelne, auch in der Diagnosestatistik erfasste Merkmale (z. B. Fallzahl, Berechnungs- und Belegungstage) sind nur eingeschränkt vergleichbar, da sie nach unterschiedlichen Methoden ermittelt werden. 8 Weitere Informationsquellen Seite 7 Publikationen, Bezugsadresse: Themenseite Gesundheit unter Kontaktinformation: Statistisches Bundesamt, Gruppe H 1 Gesundheit, Bonn Tel: +49 (0) , Fax: +49 (0) , gesundheit@destatis.de 2

3 1 Allgemeine Angaben zur Statistik 1.1 Bezeichnung der Statistik (gem. EVAS) Grunddaten der Krankenhäuser 1.2 Berichtszeitraum 1. Januar bis 31. Dezember 1.3 Erhebungstermin Erhebungsstichtag ist der 31. Dezember. Meldetermin ist der 1. April des dem Berichtsjahr folgenden Jahres. 1.4 Periodizität und Zeitraum, für den eine Zeitreihe ohne Bruch vorliegt Jährlich seit 1990, in den neuen Bundesländern seit 1991; Personalerhebung erst ab Regionale Gliederung Erhebungsbereich ist das gesamte Bundesgebiet. Erhoben werden die Daten bis auf Gemeindeebene. 1.6 Erhebungsgesamtheit und Zuordnungsprinzip der Erhebungseinheiten Krankenhäuser einschließlich deren Ausbildungsstätten nach 1 Abs. 3 Nr. 1 KHStatV. Ausgeschlossen sind Krankenhäuser im Straf- oder Maßregelvollzug und Polizeikrankenhäuser. Bundeswehrkrankenhäuser sind nur, soweit sie Leistungen für Zivilpatienten und -patientinnen erbringen, einbezogen. Maßgeblich für die statistische Erfassung einer Einrichtung ist die Wirtschaftseinheit. Darunter wird jede organisatorische Einheit verstanden, die unter einheitlicher Verwaltung steht und für die auf Grundlage der kaufmännischen Buchführung ein Jahresabschluss erstellt wird. Ein Krankenhaus als Wirtschaftseinheit kann zudem mehrere selbstständig geleitete Fachabteilungen oder Fachkliniken umfassen. Krankenhäuser, die innerhalb des Erhebungsjahres oder zwischen dem Erhebungsstichtag und dem Meldetermin schließen, können in der Statistik u. U. nicht erfasst werden. 1.7 Erhebungseinheiten Krankenhäuser 1.8 Rechtsgrundlagen EU-Recht Bundesrecht Verordnung über die Bundesstatistik für Krankenhäuser (Krankenhausstatistik-Verordnung KHStatV) vom 10. April 1990 (BGBl. I S. 730), zuletzt geändert durch Artikel 4b des Gesetzes vom 17. März 2009 (BGBl. I S. 534) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz (BStatG) vom 22. Januar 1987 (BGBl. I S. 462, 565), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 (BGBl. I S. 2246). Für die Erhebung besteht Auskunftspflicht gemäß 6 KHStatV in Verbindung mit 15 BStatG Landesrecht Sonstige Grundlagen 1.9 Geheimhaltung und Datenschutz Die erhobenen Einzelangaben werden nach 16 BStatG grundsätzlich geheim gehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. Nach 16 Abs. 6 BStatG ist es möglich, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben dann zur Verfügung zu stellen, wenn diese so anonymisiert sind, dass sie nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft dem Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können. Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzelangaben sind. Nach 7 Abs. 1 KHStatV ist die Übermittlung von Tabellen mit statistischen Ergebnissen, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen, an die fachlich zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden nach 16 Abs. 4 BStatG zulässig. Dies gilt nicht für diagnosebezogene Daten nach 3 Nr. 14 KHStatV, soweit diese differenzierter als auf Kreisebene ausgewiesen werden. Ferner sind die Statistischen Landesämter nach 7 Abs. 2 KHStatV berechtigt, mit Zustimmung der Betroffenen jährlich im Rahmen eines Verzeichnisses Name, Anschrift, Träger, Art des Krankenhauses, Fachabteilungen und Bettenzahl von Krankenhäusern zu veröffentlichen. Dies geschieht im Krankenhausverzeichnis, das als Gemeinschaftsveröffentlichung der Statistischen Ämter des Bundes und der Länder seit dem Berichtsjahr 2003 jährlich erscheint. Darüber hinaus veröffentlichen verschiedene Länder eigene "Krankenhausverzeichnisse", die nur die Daten der Einrichtungen des jeweiligen Bundeslandes enthalten. 3

4 2 Zweck und Ziele der Statistik 2.1 Erhebungsinhalte Sachliche und personelle Ausstattung sowie Patientenbewegung in den Krankenhäusern und ihren organisatorischen Einheiten. 2.2 Zweck der Statistik Die Ergebnisse bilden die statistische Basis für viele gesundheitspolitische Entscheidungen des Bundes und der Länder und dienen den an der Krankenhausfinanzierung beteiligten Institutionen als Planungsgrundlage. Die Erhebung liefert wichtige Informationen über das Volumen und die Struktur des Leistungsangebots in der stationären Versorgung. Sie dient damit auch der Wissenschaft und Forschung und trägt zur Information der Bevölkerung bei. 2.3 Hauptnutzer/-innen der Statistik Gesundheits- und Sozialministerien des Bundes und der Länder, Europäische Kommission, Weltgesundheitsorganisation (WHO), Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD), nationale und internationale Gesundheitsberichterstattungssysteme, nationale Organisationen der Selbstverwaltung (z. B. Krankenkassen) und Wirtschaftsunternehmen (z. B. Pharma- und Beratungsunternehmen), epidemiologische und gesundheitsökonomische Institute, Medien. 2.4 Einbeziehung der Nutzer/-innen Änderungen erfolgen vor allem durch das Bundesministerium für Gesundheit, Anregungen gibt es durch die Tagung des Fachausschusses der Nutzer der Krankenhausstatistik, durch Nutzerkonferenzen sowie die Mitarbeit in internationalen Arbeitsgruppen (z. B. Eurostat) und durch Rückmeldungen der Nutzer im Rahmen des Auskunftsdienstes. 3 Erhebungsmethodik 3.1 Art der Datengewinnung Schriftliche (postalische) Befragung mit Auskunftspflicht. Seit 2003 wird alternativ eine Softwareanwendung zur elektronischen Datenerfassung bereitgestellt. Sie ermöglicht das Einlesen und die Weiterverarbeitung von statistikrelevanten Daten aus dem DV-System des Krankenhauses. 3.2 Stichprobenverfahren Nicht relevant. Es handelt sich um eine Vollerhebung mit ca Krankenhäusern Stichprobendesign Stichprobenumfang, Auswahlsatz und Auswahleinheit Schichtung der Stichprobe Hochrechnung 3.3 Saisonbereinigungsverfahren Keine 3.4 Erhebungsinstrumente und Berichtsweg Neben einem schriftlichen Fragebogen wird seit 2003 eine Softwareanwendung der Deutschen Krankenhausgesellschaft e.v. zur Datenerhebung eingesetzt. Mit ihrer Hilfe ist es möglich, statistische Informationen aus dem DV-System der befragten Einrichtung in einen elektronischen Fragebogen einzulesen, diesen zu ergänzen und als Datei an das jeweilige Landesamt für Statistik zu übermitteln. Die einzulesenden Informationen müssen zuvor über eine Schnittstelle aus dem DV-System der Einrichtung extrahiert und im XML-Format abgespeichert werden. In den Landesämtern für Statistik werden die Einzeldaten dann auf Fehler, Qualität und Plausibilität geprüft. Anschließend werden aggregierte Landesdatensätze an das Statistische Bundesamt gesandt und dort zu einem Bundesergebnis zusammengefügt. 3.5 Belastung der Auskunftspflichtigen Die Belastung hängt von verschiedenen Faktoren, wie z. B. der Einrichtungsgröße, der Erfahrung des Sachbearbeiters im Krankenhaus, dem Einsatz von DV-Technik usw., ab. Im Vergleich zur schriftlichen Befragung können die Auskunftspflichtigen durch den Einsatz der Softwareanwendung grundsätzlich ihren Zeitaufwand reduzieren. Änderungen des Fragebogens, wie z. B. aufgrund der ersten Novellierung der 4

5 Krankenhausstatistik-Verordnung, erfordern zunächst eine Umstellung seitens der Befragten. Grundsätzlich wird in der Krankenhausstatistik bei der Aufnahme neuer Merkmale das so genannte Omnibus-Prinzip angewandt, d. h. dass im Gegenzug andere Merkmale aus der Erhebung gestrichen werden, so dass sich die Belastung nicht erhöht. 3.6 Dokumentation des Fragebogens Ein Muster des Fragebogens mit den dazu gehörigen Erläuterungen (Stand: Berichtsjahr 2010) befindet sich im Anhang. 4 Genauigkeit 4.1 Qualitative Gesamtbewertung der Genauigkeit Da es sich um eine Vollerhebung handelt, können nur nicht-stichprobenbedingte Fehler auftreten. Grundsätzlich kann davon ausgegangen werden, dass sämtliche Elemente der Grundgesamtheit in der Erhebung enthalten sind. Allerdings kann es zu Fehlern in der Erfassungsgrundlage kommen, wenn im Berichtsjahr neu eröffnete Krankenhäuser nicht an die Landesämter für Statistik gemeldet werden. Darüber hinaus können Krankenhäuser, die innerhalb des Erhebungsjahres oder zwischen dem Erhebungsstichtag und dem Meldetermin schließen, nicht in der Statistik enthalten sein. In diesen Fällen kommt es zu einer Untererfassung. Aufgrund regelmäßiger Änderungen im Gesundheitswesen werden Anpassungen des Fragebogens notwendig. Ausführliche Erläuterungen zu den Erhebungsmerkmalen und den Änderungen sollen Fehler aufgrund von Missverständnissen vermeiden. Trotz dieser Anmerkungen kann nicht gänzlich ausgeschlossen werden, dass Fragen missverstanden und falsch beantwortet werden. Problematisch ist u. a. die Zuordnung der Patientenbewegung, Betten und Berechnungs-/Belegungstage auf einzelne Fachabteilungen bei Krankenhäusern mit reinen Intensivstationen, da eine solche Fachabteilung in der Fachabteilungsgliederung nicht gesondert ausgewiesen wird. Teilweise können derartige Unklarheiten und Fehler durch Rückfragen und im Rahmen der Datenaufbereitung bei der Plausibilisierung der Angaben korrigiert werden. Teilweise werden bei der Aufbereitung des Kostennachweises (späterer Datenliefertermin) Fehler bekannt, die dann in den Grunddaten nicht mehr bereinigt werden können. 4.2 Stichprobenbedingte Fehler Nicht relevant Standardfehler Ergebnisverzerrungen durch das Hochrechnungsverfahren 4.3 Nicht-stichprobenbedingte Fehler Fehler durch die Erfassungsgrundlage Trotz intensiver Recherchen können Fehler, die durch eine falsche oder unvollständige Erfassungsgrundlage bedingt sind, nicht völlig ausgeschlossen werden. Eine Meldung über neu eröffnete Krankenhäuser z. B. seitens der Gesundheitsbehörden erfolgt grundsätzlich nicht. In einigen Ländern informieren die zuständigen Krankenhausplanungsbehörden über alle Veränderungen bei den Plankrankenhäusern, und zwar über den von ihnen zu erstellenden Krankenhausplan für das jeweilige Bundesland. Informationen über Nicht-Plankrankenhäuser können nur über Recherchen und Abfragen bei verschiedenen Institutionen (z. B. Gesundheits- und Gewerbeämter) gewonnen werden. Darüber hinaus können Krankenhäuser, die innerhalb des Erhebungsjahres oder zwischen dem Erhebungsstichtag und dem Meldetermin schließen, nicht in der Statistik enthalten sein. Es kann ausgeschlossen werden, dass Krankenhäuser mehrfach in der Erfassungsgrundlage vertreten sind und ebenfalls, dass Einheiten enthalten sind, die nicht zur Grundgesamtheit der Krankenhäuser gehören Antwortausfälle auf Ebene der Einheiten (Unit-Non-Response) Aufgrund der Auskunftspflicht sind Antwortausfälle auf Ebene der Einheiten grundsätzlich nicht vorhanden. Sofern Fehler in der Erfassungsgrundlage bestehen, kann es in Ausnahmefällen zu Ausfällen ganzer Einheiten kommen Antwortausfälle auf Ebene wichtiger Merkmale (Item-Non-Response) Aufgrund der Auskunftspflicht sind Antwortausfälle auf Ebene der Merkmale grundsätzlich nicht vorhanden. Sofern Einheiten ausfallen, gibt es auch Antwortausfälle auf Merkmalsebene Imputationsmethoden Weiterführende Analysen zum systematischen Fehler 4.4 Laufende Revisionen 5

6 4.4.1 Umfang des Revisionsbedarfs Etwa einen Monat vor Veröffentlichung endgültiger Ergebnisse werden erste vorläufige Ergebnisse publiziert. Diese beziehen sich auf einen stark eingeschränkten Merkmalskatalog. In der Vergangenheit traten nur bei wenigen Merkmalen Abweichungen der vorläufigen von den endgültigen Ergebnissen auf (z. B. Beschäftigtenzahl, teilstationäre Fälle) Gründe für Revisionen Keine 4.5 Außergewöhnliche Fehlerquellen Nicht bekannt. 5 Aktualität und Pünktlichkeit 5.1 Aktualität vorläufiger Ergebnisse Die Befragten berichten bis zum 1. April des dem Berichtsjahr folgenden Jahres. Vorläufige Ergebnisse stehen Ende August zur Verfügung. 5.2 Aktualität endgültiger Ergebnisse Die Befragten berichten bis zum 1. April des dem Berichtsjahr folgenden Jahres. Endgültige tief gegliederte Ergebnisse stehen Ende September zur Verfügung. 5.3 Pünktlichkeit 6 Zeitliche und räumliche Vergleichbarkeit 6.1 Qualitative Bewertung der Vergleichbarkeit Aufgrund des Inkrafttretens der ersten Novellierung der Krankenhausstatistikverordnung werden einzelne Merkmale seit 2002 nicht mehr erhoben oder sind geändert worden. Stundenfälle innerhalb eines Tages werden seit 2002 nicht mehr gesondert erfasst und können daher nicht mehr aus der Fallzahl herausgerechnet werden. Dadurch erhöht sich die Fallzahl. Dies hat wiederum Auswirkungen auf die Berechnung der durchschnittlichen Verweildauer (niedriger) und Bettenauslastung (höher). Für viele Ergebnisse ist jedoch eine Rückrechnung der Ergebnisse (einschließlich Stundenfälle) möglich. Zeitreihen für andere Merkmale wurden durch deren Wegfall abgebrochen (z. B. Planbetten). Außerdem änderte sich die Fachabteilungsgliederung, die seit 2002 differenzierter dargestellt wird. Auf Ebene der Fachgebiete ist eine Überführung der alten in die neue Gliederung möglich, nicht jedoch auf Ebene der Teilgebiete. Insgesamt kann dadurch die zeitliche Vergleichbarkeit der Ergebnisse gewährleistet werden. Zusätzlich zu den Vollkräften mit direktem Beschäftigungsverhältnis bei der Einrichtung wird ab 2009 die Zahl derjenigen Vollkräfte erfasst, die nicht in einem direkten Beschäftigungsverhältnis zu der Einrichtung stehen, sondern z. B. im Personal-Leasing-Verfahren eingesetzt werden. Die Berechnung der Personalbelastungszahl hinsichtlich der durchschnittlich je Vollkraft zu versorgenden belegten Betten erfolgt ab 2009 nach einer neuen Berechnungsmethode auf der Grundlage der Jahresarbeitszeit. Die räumliche Vergleichbarkeit innerhalb des Erhebungsgebietes ist durch die bundeseinheitliche Rechtsgrundlage seit 1991 ebenfalls gewährleistet. Die internationale Vergleichbarkeit ist aufgrund unterschiedlicher Merkmalsdefinitionen und Erhebungsabgrenzungen eingeschränkt. Durch entsprechende merkmalsbezogene Vorgaben und die Veröffentlichung methodischer Hinweise wird ein höheres Maß an Vergleichbarkeit angestrebt bzw. werden Unterschiede transparent und nachvollziehbar gemacht. 6.2 Änderungen, die Auswirkungen auf die zeitliche Vergleichbarkeit haben Nicht relevant. 7 Bezüge zu anderen Erhebungen 7.1 Input für andere Statistiken Die Grunddaten der Krankenhäuser fließen in die Gesundheitsberichterstattung auf regionaler, nationaler sowie internationaler Ebene und in die gesundheitsbezogenen Rechensysteme auf nationaler und internationaler Ebene ein. Sie bilden ferner eine Berechnungsgröße für Indikatoren der Volkswirtschaftlichen Gesamtrechnungen. 7.2 Unterschiede zu vergleichbaren Statistiken oder Ergebnissen Einige Kennzahlen der Grunddaten der Krankenhäuser werden auch in den Diagnosen der Krankenhauspatienten erfasst. Zum Teil weisen diese Unterschiede auf. Dies betrifft zum einen die Fallzahl. In den Grunddaten wird sie auf Basis des 6

7 Patientenzu- und -abgangs im Berichtsjahr ermittelt. In den Diagnosedaten entspricht die Fallzahl demgegenüber den Entlassungen im Berichtsjahr. Des Weiteren unterscheidet sich die Summe der Berechnungs- und Belegungstage in den Grunddaten von jener in den Diagnosedaten. In der erstgenannten Erhebung sind es alle im Berichtsjahr erbrachten Berechnungs- und Belegungstage, in der letztgenannten Erhebung ist es die kumulierte Verweildauer aller im Berichtsjahr entlassenen Patienten und Patientinnen. Deren Verweildauer im Krankenhaus kann mitunter höher ausfallen als die Anzahl der Kalendertage im Berichtsjahr (sog. Überlieger). Als Folge der beiden zuvor genannten Unterschiede weicht die durchschnittliche Verweildauer beider Erhebungen voneinander ab. In den Grunddaten wird sie als Quotient aus den im Berichtsjahr erbrachten Berechnungs- und Belegungstagen und der Fallzahl berechnet. In den Diagnosedaten ermittelt sie sich als Quotient aus der Summe der Verweildauern aller im Berichtsjahr entlassenen Patienten und Patientinnen und deren Anzahl. 8 Weitere Informationsquellen 8.1 Publikationswege, Bezugsadresse Die wichtigsten Ergebnisse der Erhebung werden jährlich in der Fachserie 12 Reihe im Publikationsservice des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Die Publikation kann kostenlos im Internet herunter geladen werden. Des Weiteren sind die Ergebnisse Bestandteil des Internetangebots der Gesundheitsberichterstattung des Bundes unter Eckwerte werden im Internetangebot von DESTATIS und in GENESIS-online zur Verfügung gestellt. 8.2 Kontaktinformation Statistisches Bundesamt Zweigstelle Bonn Gruppe H 1 Gesundheit Graurheindorfer Straße Bonn Fon +49 (0) Fax +49 (0) gesundheit@destatis.de 8.3 Weiterführende Veröffentlichungen Jährliche Veröffentlichung, zuletzt: Bölt, Ute: Statistische Krankenhausdaten: Grund- und Kostendaten der Krankenhäuser 2008, in: Klauber/Geraedts/Friedrich (Hrsg.): Krankenhaus-Report 2011, Stuttgart 2011, S Bölt, Ute/Graf, Thomas: Stationäre Gesundheitsversorgung in Deutschland, in: Wirtschaft und Statistik 12/2009, S Rolland, Sebastian: Krankenhäuser in Deutschland 2003, in: Wirtschaft und Statistik 8/2005, S Rosenow, Christiane/Steinberg, Anke: 10 Jahre bundeseinheitliche Krankenhausstatistik, in: Wirtschaft und Statistik 5/2002, S

8 Name der befragenden Behörde Krankenhausstatistik 2009 Krankenhäuser Teil I: Grunddaten KH-G Name des Amtes Org. Einheit Straße + Hausnummer PLZ, Ort Rücksendung bitte bis spätestens 1. April 2010 Anschrift des Trägers Institutionskennzeichen 1 Institutionskennzeichen 2 Institutionskennzeichen 3 Institutionskennzeichen 4 Institutionskennzeichen 5 Ansprechpartner/-in für Rückfragen ( freiwillige Angabe ) Name: Anschrift des Krankenhauses Telefon: Telefax: Sie erreichen uns über Telefon: XXXX XX-Durchwahl Xxxx-Xxxxxx Xxxxxx-Xxxxxxxxx -XXXX Land Krankenhausnummer ( wird vom Statistischen Amt ausgefüllt ) Xxxxxx Xxxxxxxxxxxxxx -XXXX Telefax: XXXX XX-XXXX XXXXXXXXXXXXXXXXX@XXXXXXXXX.de Unterrichtung nach 17 Bundesstatistikgesetz Art, Umfang und Zweck der Erhebung Es handelt sich um eine jährliche Vollerhebung der Krankenhäuser sowie Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen, ihrer organisatorischen Einheiten, personellen und sachlichen Ausstattung sowie der von ihnen erbrachten Leistungen. Daneben sind Angaben über die Krankenhauskosten, über die Zahl der Krankenhauspatienten/-patientinnen und die Art ihrer Erkrankungen sowie über Ausbildungsstätten an Krankenhäusern zu machen. Die Ergebnisse der Krankenhausstatistik bilden die statistische Basis für viele gesundheitspolitische Entscheidungen des Bundes und der Länder und dienen den an der Krankenhausfinanzierung beteiligten Institutionen als Planungsgrundlage. Die Erhebung liefert wichtige Informationen über die Struktur der stationären Versorgung, über die Zusammenhänge zwischen Morbiditäts- und Kostenentwicklung im Krankenhausbereich sowie über die regionale Häufigkeit von Krankheitsarten. Sie dient damit letztlich auch der Wissenschaft und Forschung und trägt zur Information der Bevölkerung bei. Rechtsgrundlagen Krankenhausstatistik-Verordnung ( KHStatV ) vom 10. April 1990 ( BGBl. I S. 730 ), zuletzt geändert durch Artikel 4b des Gesetzes vom 17. März 2009 ( BGBl. I S. 534, 548 ) in Verbindung mit dem Bundesstatistikgesetz ( BStatG ) vom 22. Januar 1987 ( BGBl. I S. 462, 565 ), zuletzt geändert durch Artikel 3 des Gesetzes vom 7. September 2007 ( BGBl. I S ). Erhoben werden die Angaben zu 3 Nr. 1 bis 13 und 15 bis 17 KHStatV. Die Auskunftspflicht ergibt sich aus 6 KHStatV in Verbindung mit 15 BStatG. Danach sind die Träger der Krankenhäuser und Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen auskunftspflichtig. Gemäß 15 Abs. 6 BStatG haben Widerspruch und Anfechtungsklage gegen die Aufforderung zur Auskunftserteilung keine aufschiebende Wirkung. Geheimhaltung Die erhobenen Einzelangaben werden nach 16 BStatG grundsätzlich geheimgehalten. Nur in ausdrücklich gesetzlich geregelten Ausnahmefällen dürfen Einzelangaben übermittelt werden. Eine Übermittlung der erhobenen Angaben ist nach 7 Abs. 1 KHStatV in Verbindung mit 16 Abs. 4 BStatG an die fachlich zuständigen obersten Bundes- und Landesbehörden in Form von Tabellen mit statistischen Ergebnissen zulässig, auch soweit Tabellenfelder nur einen einzigen Fall ausweisen. Seite 1

9 noch: Unterrichtung nach 17 Bundesstatistikgesetz noch: Geheimhaltung Nach 16 Abs. 6 BStatG ist es zulässig, den Hochschulen oder sonstigen Einrichtungen mit der Aufgabe unabhängiger wissenschaftlicher Forschung für die Durchführung wissenschaftlicher Vorhaben Einzelangaben dann zur Verfügung zu stellen, wenn diese so anonymisiert sind, dass sie nur mit einem unverhältnismäßig großen Aufwand an Zeit, Kosten und Arbeitskraft dem Befragten oder Betroffenen zugeordnet werden können. Eine Übermittlung von Einzelangaben mit Namen und Anschrift ist ausgeschlossen. Die Pflicht zur Geheimhaltung besteht auch für Personen, die Empfänger von Einzelangaben sind. Hilfsmerkmale, Trennen und Löschen, Ordnungsnummern Der Name des Krankenhausträgers, Name und Anschrift des Krankenhauses sowie das/die Institutionskennzeichen nach 293 Fünftes Buch Sozialgesetzbuch ( SGB V ) sind Hilfsmerkmale, zu deren Angabe Sie verpflichtet sind. Bitte geben Sie alle Institutionskennzeichen an, die Ihrer Einrichtung zugeteilt sind. Darüber hinaus können Sie Name, -Adresse, Telefon- und Telefaxnummer der für Rückfragen zur Verfügung stehenden Person angeben. Die Hilfsmerkmale dienen lediglich der technischen Durchführung der Erhebung. Sie werden nach abgeschlossener Prüfung der Angaben vom Fragebogen getrennt, gesondert aufbewahrt und spätestens nach der nächsten Erhebung vernichtet. Die verwendete Krankenhausnummer dient ebenfalls der technischen Durchführung der Statistik, sie enthält keine Merkmale über persönliche oder sachliche Verhältnisse. Mit Zustimmung der Betroffenen sind die Statistischen Ämter der Länder gemäß 7 Abs. 2 KHStatV berechtigt, jährlich im Rahmen eines Verzeichnisses Name, Anschrift, Träger, Art des Krankenhauses, Fachabteilungen und Bettenzahl von Krankenhäusern sowie von Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen zu veröffentlichen. Weitere Informationen zur Krankenhausstatistik Abgrenzung des Erhebungsbereichs Krankenhaus Meldung zur Statistik Die Erhebung erstreckt sich auf alle Krankenhäuser einschließlich der mit ihnen verbundenen Ausbildungsstätten. Teil I Grunddaten, Teil II Diagnosen und Teil III Kosten Für jedes Krankenhaus sind jährlich getrennte Angaben zu Ausgenommen sind Krankenhäuser im Straf- oder Maßregelvollzug sowie Polizeikrankenhäuser. Bundeswehrkrankenständig ausgefüllt bis zum 1. April 2010 an das zuständige zu machen. Der Fragebogen zu den Grunddaten ist vollhäuser haben einen eigenen Fragebogen auszufüllen. Statistische Amt zu senden. Krankenhäuser im Sinne dieser Erhebung sind Einrichtungen, Damit eine Zuordnung der verschiedenen Erhebungsteile I III die gemäß 107 Abs. 1 SGB V ( Grunddaten, Diagnosen, Kosten ) je Krankenhaus erfolgen der Krankenhausbehandlung oder Geburtshilfe dienen, kann, muss darauf geachtet werden, dass auf den verschiedenen Fragebogen und auf den maschinenlesbaren Daten- fachlich-medizinisch unter ständiger ärztlicher Leitung stehen, über ausreichende, ihrem Versorgungsauftrag trägern die gleiche Krankenhausnummer angegeben ist. entsprechende diagnostische und therapeutische Möglichkeiten verfügen und nach wissenschaftlich anerkannten Modul der Deutschen Krankenhausgesellschaft e. V. ( DKG e. V. ) zur Erhebung der Grund- und Kostendaten: Methoden arbeiten, Die DKG e. V. hat für die jährliche Krankenhausstatistik ein mit Hilfe von jederzeit verfügbarem ärztlichem, Pflege-, Modul programmiert, in das über eine Schnittstelle Daten aus Funktions- und medizinisch-technischem Personal darauf den DV-Systemen der Krankenhäuser und Vorsorge- oder eingerichtet sind, vorwiegend durch ärztliche und pflegerische Hilfeleistung Krankheiten der Patienten/Patientinnen Rehabilitationseinrichtungen eingelesen und weiterverarbeitet werden können. Das Modul bedient sich des XML-Formats, zu erkennen, zu heilen, ihre Verschlimmerung zu verhüten, d. h. es liest XML-Daten ein und gibt XML-Daten aus, so dass Krankheitsbeschwerden zu lindern oder Geburtshilfe zu bei der Übermittlung der Daten an das jeweilige Statistische leisten, Amt ein einheitlicher Standard gewahrt bleibt. Die Schnittstelle und in denen wandelt die Daten aus dem DV-System der Einrichtung in die Patienten/Patientinnen untergebracht und verpflegt XML-Daten um, so dass diese in das Modul eingelesen werden können. werden können. Von Krankenhäusern zu unterscheiden sind Vorsorge- oder Das Modul kann im Downloadbereich des Internetangebots Rehabilitationseinrichtungen im Sinne von 107 Abs. 2 SGB V der DKG e. V. ( ) als ZIP-Archiv innerhalb der sowie stationäre Pflegeeinrichtungen im Sinne von Rubrik EDV & Statistik kostenlos herunter geladen werden. 71 Abs. 2 SGB XI. Für Vorsorge- oder Rehabilitationseinrichtungen sind eigene Fragebogen auszufüllen, auch wenn trägt den Namen KHStat-XX-X.zip, wobei das angehängte Ein Internetzugang ist daher erforderlich. Das ZIP-Archiv sie vom selben Träger auf demselben Grundstück/ im gleichen Kürzel ( hier als X gekennzeichnet ) die Version beschreibt. Gebäude betrieben werden. Stationäre Pflegeeinrichtungen Zusammen mit dem Modul finden Sie ein Handbuch und eine sind nicht Gegenstand der Krankenhausstatistik. XML-Beispieldatei, die die Programmierung der Schnittstelle erleichtern sollen. Maßgeblich für die statistische Erfassung eines Krankenhauses ist jede organisatorische Einheit, die unter einheit- Bitte beachten Sie, dass für die Krankenhausstatistik 2009 licher Verwaltung steht und für die auf Grundlage der kaufmännischen Buchführung ein Jahresabschluss erstellt wird. Vorgängerversion des Jahres 2008 ist nicht mehr gültig. eine neue Version des Moduls genutzt werden muss. Die Ein Krankenhaus als Einheit kann mehrere selbstständig geleitete Fachabteilungen oder Fachkliniken umfassen, wie z. B. bei Universitätskliniken. In diesem Fall ist die Meldung für das gesamte Krankenhaus abzugeben. Seite 2

10 Name der befragenden Behörde Krankenhausstatistik 2009 Krankenhäuser Teil I: Grunddaten KH-G Beachten Sie folgende Hinweise: Seit dem Jahr 2004 gilt das Vergütungssystem auf Basis der German Diagnosis Related Groups ( G-DRG ) verbindlich für alle Akutkrankenhäuser. Hiervon ausgenommen sind Einrichtungen der Psychiatrie, für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie ( 17b Abs. 1 Satz 1 Krankenhausfinanzierungsgesetz KHG ); in diesen Einrichtungen wird weiterhin nach der Bundespflegesatzverordnung ( BPflV ) abgerechnet. Bei einigen Erhebungsmerkmalen erhalten Sie Hinweise dazu, wie die Merkmale unter dem jeweiligen Abrechnungssystem abzugrenzen sind. Alle Angaben beziehen sich soweit nichts anderes vermerkt ist auf den Erhebungsstichtag des Berichtsjahres. Komplette Ausgabe der Erläuterungen 1 Zulassung des Krankenhauses Freigemeinnützig: Folgende Zulassungen von Krankenhäusern lassen Krankenhäuser, die von Trägern der kirchlichen oder sich unterscheiden: freien Wohlfahrtspflege, Kirchengemeinden, Stiftungen oder Vereinen unterhalten werden. Hochschulklinik: Krankenhäuser, die nach (den) landesrechtlichen Vor- Die weitere Differenzierung dieses Merkmals dient der schriften für den Hochschulbau gefördert werden. Qualitätssicherung. Plankrankenhaus: Freigemeinnütziger Träger Krankenhäuser, die in den Krankenhausplan eines Organisationen, die den sechs genannten Spitzenver- Landes aufgenommen sind. bänden der Freien Wohlfahrtspflege angeschlossen sind, z. B. Landesverbände oder örtliche Verbände, Krankenhaus mit Versorgungsvertrag nach kreuzen den zugehörigen Verband an. 108 Nr. 3 SGB V: Krankenhäuser, die aufgrund eines Versorgungsvertrages Bitte beachten: Manche Organisationen gehören dabei mit den Landesverbänden der Krankenkassen und den einem Verband an, der wiederum einem der sechs ge- Verbänden der Ersatzkassen zur Krankenhausbehand- nannten Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege lung Versicherter zugelassen sind. angegliedert ist. In diesem Fall kreuzt die Organisation ebenfalls den zugehörigen Spitzenverband an. Sonstiges Krankenhaus ( ohne Versorgungsvertrag ): Von den Kirchen selbst betriebene Einrichtungen sind Krankenhäuser, die nicht in die oben genannten Kate- der gleichen Position wie die von den entsprechenden gorien fallen und somit nicht zu den zugelassenen konfessionellen Verbänden ( z. B. Diakonisches Werk, Krankenhäusern nach 108 SGB V gehören. Deutscher Caritasverband ) getragenen Einrichtungen 2 Art des Trägers, Rechtsform des Krankenhauses zuzuordnen. Nach der Art des Trägers und der Rechtsform lassen sich die Krankenhäuser folgendermaßen differenzieren: Öffentlich: Krankenhäuser in öffentlicher Trägerschaft lassen sich nach zwei Rechtsformen unterscheiden: der öffentlichrechtlichen und der privatrechtlichen Form. In öffentlich-rechtlicher Form betriebene Krankenhäuser sind dabei entweder rechtlich unselbstständig ( Regiebetrieb, Eigenbetrieb ) oder rechtlich selbstständig ( Zweckverband, Anstalt, Stiftung ). Privatrechtliche Krankenhäuser ( z. B. GmbHs ) befinden sich in öffentlicher Trägerschaft, wenn Gebietskörperschaften ( Bund, Land, Bezirk, Kreis, Gemeinde ), Zusammenschlüsse solcher Körperschaften ( z. B. Arbeitsgemeinschaften oder Zweckverbände ) oder Sozialversicherungsträger ( z. B. Rentenversicherungsträger oder Berufsgenossenschaften ) unmittelbar oder mittelbar mehr als 50 vom Hundert des Nennkapitals oder des Stimmrechts halten. Sonstiger gemeinnütziger Träger Hierzu gehören die gemeinnützigen Träger, die keinem der aufgeführten sechs Spitzenverbände angeschlossen sind bzw. die einem Verband angehören, der keinem der sechs Spitzenverbände angeschlossen ist. Entsprechend werden hier auch die Religionsgemeinschaften des öffentlichen Rechts erfasst, die nicht bereits den aufgeführten Verbänden zugeordnet wurden. Gemeinnützige Träger ( zumeist in der Rechtsform des eingetragenen Vereins, der Stiftung oder gemeinnützigen GmbH ) sind steuerbegünstigt und daher nach 51 ff. Abgabenordnung durch das Finanzamt anerkannt. Eine Auswertung des Merkmals und die Datenweitergabe sind ohne ausdrückliche Zustimmung des Krankenhauses nicht möglich. Seite 1

11 Privat: Krankenhäuser, die als gewerbliche Unternehmen einer Konzession nach 30 Gewerbeordnung bedürfen. Bei Krankenhäusern mit unterschiedlichen Trägern wird der Träger angegeben, der überwiegend beteiligt ist oder überwiegend die Geldlasten trägt. 3 Ausbildungsplätze ( laut Genehmigungsbescheid ) Bitte geben Sie hier die Zahl der tatsächlich anerkannten Ausbildungsplätze laut Genehmigungsbescheid an. Hierbei handelt es sich um nach 2 Nr. 1a KHG mit dem Krankenhaus notwendigerweise verbundene Ausbildungsplätze in Ausbildungsstätten, soweit das Krankenhaus Träger oder Mitträger ist. Wird eine Ausbildungsstätte gemeinsam von mehreren Krankenhäusern getragen ( sog. Verbundschulen ), so sind die Ausbildungsplätze gemäß der finanziellen Trägerschaft aufzuteilen. 4 Sondereinrichtungen und Medizinisch-technische Großgeräte Anzugeben sind Sondereinrichtungen und medizinischtechnische Großgeräte, die sich im Besitz des Krankenhauses befinden ( auch wenn sie nicht dessen Eigentum sind wie beispielsweise geleaste Geräte ) und zur Versorgung von Krankenhauspatienten/-patientinnen ( Krankenhausbehandlung nach 39 SGB V ) genutzt werden. Bitte geben Sie hier keine Geräte an, die lediglich für Demonstrations- und Lehrzwecke oder ausschließlich 8 Ambulante Operationen im Rahmen der ambulanten vertragsärztlichen Versor- Bitte tragen Sie die Anzahl der in Ihrem Krankenhaus gung von ermächtigten Ärzten/Ärztinnen genutzt werden. nach 115b SGB V durchgeführten ambulanten Operationen ein. Nutzen mehrere berichtspflichtige Krankenhäuser ein Gerät, so wird es nur von dem berichtspflichtigen Eine ambulante Operation zeichnet sich dadurch aus, Krankenhaus gemeldet, in dem es aufgestellt ist. dass die Patienten/Patientinnen die Nacht vor und die Nacht nach der Operation nicht im Krankenhaus verbringen. Ist eine stationäre Aufnahme, z. B. aufgrund von Komplikationen erforderlich, handelt es sich nicht Entbundene Frauen: mehr um eine ambulante Operation, sondern um einen Zahl der im Berichtsjahr entbundenen Frauen, unab- 5 Entbindungen und Geburten hängig von der Zahl der geborenen Kinder. Wegen Fehlgeburt behandelte Frauen werden hier nicht gemeldet. Als totgeborene Kinder gelten Totgeburten mit einem Geburtsgewicht von mindestens 500 Gramm; Totgeburten unter 500 Gramm gelten als Fehlgeburten und sind hier nicht anzugeben. 6 Nicht bettenführende Fachabteilungen Nicht bettenführende Fachabteilungen sind organisatorisch abgrenzbare, von entsprechenden Fachärzten/ Fachärztinnen ständig verantwortlich geleitete Abteilungen mit besonderen therapeutischen beziehungsweise diagnostischen Einrichtungen, die über keine eigenen aufgestellten Betten im Sinne von 7 verfügen. 7 Bettenkapazität Vollstationär aufgestellte Betten insgesamt sind alle betriebsbereit aufgestellten Betten des Krankenhauses, unabhängig von der Förderung. Bitte berücksichtigen Sie nur Betten zur vollstationären Behandlung. Betten zur teilstationären Unterbringung von Patienten/Patientinnen sowie Betten in Untersuchungs- und Funktionsräumen und Betten für gesunde Neugeborene sind nicht einzubeziehen. Die Zahl der aufgestellten Betten insgesamt ist als Jahresdurchschnittswert ( ohne Nachkommastellen ) anzugeben. Veränderungen der Zahl der Betten sind zeitanteilig zu berücksichtigen. Der Jahresdurchschnitt ( ohne Nachkommastellen ) ergibt sich als Durchschnittswert der an den Monatsenden vorhandenen Bettenzahl. Die Zahl der aufgestellten Betten insgesamt muss den Angaben unter 2 Krankenbetten, Berechnungs- und Belegungstage und Patientenbewegung Spalte 2, Zeile 990 entsprechen. Die aufgestellten Betten lassen sich folgendermaßen untergliedern: Aufgestellte Betten, die nach (den) landesrechtlichen Vorschriften für den Hochschulbau gefördert werden. Aufgestellte Betten nach dem Krankenhausfinanzierungsgesetz: Alle aufgestellten Betten, für die Fördermittel nach dem KHG ( 8 Abs. 1 ) gewährt werden. Vertragsbetten nach 108 Nr. 3 SGB V: Alle nicht geförderten aufgestellten Betten, für die Verträge mit den Krankenkassen über die Gewährung von Krankenhausbehandlung vorliegen. Sonstige Betten: Aufgestellte Betten, die weder im Krankenhausplan aufgeführt, noch gefördert werden und für die auch keine Verträge nach 108 Nr. 3 SGB V abgeschlossen sind. vollstationären Behandlungsfall. Bitte zählen Sie nicht die ambulanten Operationen, die von Belegärzten, Vertragsärzten oder ermächtigten Ärzten im Krankenhaus durchgeführt wurden. Sollten solche ambulanten Operationen jedoch zusätzlich zu denen nach 115b SGB V durchgeführt werden, kreuzen Sie bitte bei der entsprechenden Frage Ja an. 9 Intensivbetten Bezogen auf die intensivmedizinische Behandlung werden der Jahresdurchschnitt der aufgestellten Intensivbetten ( ohne Nachkommastellen ), die Berechnungs- und Belegungstage sowie die Zahl der Behandlungsfälle ( inklusive derjenigen einer Fachabteilung Intensivmedizin ) im Berichtsjahr erfasst. Aufwachbetten gelten nicht als Intensivbetten. Bitte ordnen Sie unter 2 Krankenbetten, Berechnungsund Belegungstage und Patientenbewegung, Spalte 3 alle Intensivbetten, d. h. sowohl die in die Fachabteilungen integrierten als auch die von mehreren Fachabteilungen gemeinsam genutzten Intensivbetten unter eigenständiger fachlicher Leitung entsprechend ihrer Nutzung den einzelnen Fachabteilungen zu. Seite 2

12 Bitte geben Sie hier keine Betten an, die im Fragebogen 1 unter Punkt 1.13 für Einrichtungen nach 3 Nr. 4 KHStatV ( zur Abgrenzung vgl. 12 ) nachgewiesen werden. Also auch keine Betten zur neonatologischen Intensivbehandlung, wenn diese Betten einer Einrichtung nach 3 Nr. 4 KHStatV zuzuordnen sind. 10 Fachabteilung Intensivmedizin Sofern eine organisatorisch abgrenzbare Fachabteilung Intensivmedizin im Krankenhaus besteht, sind deren Betten, Berechnungs- und Belegungstage sowie die Zahl der Fälle auszuweisen. Zusätzlich ist die Zahl der Fälle anzugeben, die im Berichtsjahr künstlich beatmet wurden. Bitte ordnen Sie unter 2 Krankenbetten, Berechnungsund Belegungstage und Patientenbewegung, Spalte 3 die Betten der Fachabteilung Intensivmedizin entsprechend ihrer Nutzung den einzelnen Fachabteilungen zu. 11 Berechnungs- und Belegungstage Bitte weisen Sie die Berechnungs- und Belegungstage der vollstationären Patienten/Patientinnen folgendermaßen nach: Bundespflegesatzverordnung: Gilt ab 2004 für Einrichtungen nach 17b Abs. 1 Satz 1 zweiter Halbsatz KHG, bzw. 1 Abs. 1 BPflV Die im Erhebungsbereich der BPflV ( Abrechnung von tagesgleichen Pflegesätzen ) erbrachten Berechnungstage sind nach 14 Abs. 2 BPflV zu ermitteln. Danach werden die Abteilungspflegesätze und der Basispflegesatz sowie die entsprechenden teilstationären Pflegesätze für den Aufnahmetag und jeden weiteren Tag des Krankenhausaufenthaltes berechnet ( Berechnungstag ). Der Entlassungs- oder Verlegungstag, der nicht zugleich Aufnahmetag ist, wird nur bei teilstationärer Behandlung berechnet. Aus Gründen einheitlicher Zählweise wird an dieser Für tagesbezogene Entgelte gilt die Definition der Stelle auf den gesonderten Ausweis einer Fachabteilung Berechnungstage entsprechend. Intensivmedizin verzichtet. Sofern eine organisatorisch abgrenzbare Fachabteilung Intensivmedizin in Ihrem Fallpauschalensystem Krankenhaus besteht ( siehe auch 10 ), sind diese Betten ( German Diagnosis Related Groups G-DRG ): Gilt ab 2004 für Krankenhäuser nach 17b Abs. 1 Satz 1 erster Halbsatz KHG. Im Rahmen des pauschalierten Entgeltsystems auf der Grundlage der G-DRG sind die im Berichtsjahr angefallenen Belegungstage nach 1 Abs. 7 der Vereinbarung zum Fallpauschalensystem für Krankenhäuser ( Fallpauschalenvereinbarung 2009 FPV 2009 ) nachzuweisen. Danach sind Belegungstage der Aufnahmetag sowie jeder weitere Tag des Krankenhausaufenthaltes ohne den Verlegungs- oder Entlassungstag aus dem Krankenhaus; wird ein Patient/ eine Patientin am gleichen Tag aufgenommen und verlegt oder entlassen, gilt dieser Tag als Aufnahmetag. Für den Fall von Wiederaufnahmen gilt 2 Abs. 4 Satz 3 FPV Vor- und nachstationäre Behandlungstage werden hier nicht gezählt. Dies gilt auch im Falle der Vereinbarung fallbezogener Entgelte nach 6 Abs. 1 oder Abs. 2 KHEntgG. Reine Urlaubstage sind nicht als Belegungstage auszuweisen. 12 Organisatorisch abgrenzbare Einrichtungen nach 3 Nr. 4 KHStatV Bitte geben Sie hier die Zahl der aufgestellten Betten im Jahresdurchschnitt ( ohne Nachkommastellen ), die Berechnungs- und Belegungstage sowie die Zahl der Fälle im Berichtsjahr an, die in organisatorisch abgrenzbaren Einrichtungen zur Behandlung von Querschnittlähmung, Schwerst-Schädel-Hirn-Verletzungen, Schwerbrandverletzungen, AIDS, Mukoviszidose, Onkologiepatienten/-patientinnen, Transplantationspatienten/ Transplantationspatientinnen oder zur neonatologischen Intensivbehandlung behandelt wurden. Bitte ordnen Sie im Fragebogen 2 Krankenbetten, Berechnungs- und Belegungstage und Patientenbewegung die Betten der Einrichtungen nach 3 Nr. 4 KHStatV entsprechend ihrer Nutzung auch den einzelnen Fachabteilungen der Spalte 2 aufgestellte Betten, Insgesamt zu, nicht jedoch den Intensivbetten ( Spalte 3 ). 13 Fachabteilungen Fachabteilungen sind organisatorisch abgrenzbare, von Ärzten/Ärztinnen ständig verantwortlich geleitete Abteilungen mit für den jeweiligen Fachbereich typischen Behandlungseinrichtungen. Die Fachabteilungsgliederung orientiert sich an den Gebiets- und Schwerpunktbezeichnungen der Ärzte. Ausnahmen hiervon stellen die Fachabteilungen Geriatrie und Sucht dar. In einem nach Fachabteilungen gegliederten Krankenhaus sind die entsprechenden Organisationseinheiten einer der aufgeführten Fachabteilungen zuzuordnen. Sollte sich Ihr Krankenhaus ausschließlich auf eine Fachrichtung spezialisiert haben, tragen Sie Ihre Angaben sowohl bei der betreffenden Fachabteilung als auch in der Summenzeile 990 ein. Krankenhäuser ohne organisatorisch abgrenzbare Fachabteilungen und Krankenhäuser, die Behandlungen auch außerhalb organisatorisch abgrenzbarer Fachabteilungen leisten, tragen ihre Angaben hierfür in Zeile 930 Sonstige Fachbereiche/Allgemeinbetten ein. entsprechend der Beanspruchung den aufgeführten Fachabteilungen zuzuordnen. Das gleiche gilt für die dort versorgten Patienten/Patientinnen und deren Berechnungs- und Belegungstage. Verlegungen in und aus der Fachabteilung Intensivmedizin werden in der Statistik nicht gezählt. Die Patienten/Patientinnen sowie die Berechnungs- und Belegungstage sind in diesen Fällen weiter bei der abgebenden Fachabteilung nachzuweisen. Sofern eine Patientenaufnahme von außen direkt in der Intensivmedizin erfolgt, sind die Patientendaten einer der aufgeführten Fachabteilungen zuzuordnen, in der Regel der im Anschluss aufnehmenden Abteilung. Zur vollständigen Darstellung der Ergebnisse nach Fachabteilungen empfehlen wir Ihnen, die Angaben über Betten, Berechnungs- und Belegungstage und Patientenbewegung zunächst für die Hauptdisziplinen wie Innere Medizin, Kinderheilkunde etc. zusammenzustellen. Aus der Zusammenfassung der Zahlen für die Hauptdisziplinen ergeben sich die Summen für das Krankenhaus insgesamt ( Zeile 990 ). Sind Hauptdisziplinen weiter untergliedert, so müssen auch für die als darunter -Positionen aufgeführten Unterabteilungen Angaben gemacht werden. Seite 3

13 14 Aufgestellte Betten ( Jahresdurchschnitt ) Bitte geben Sie hier die Zahl der im Jahresdurchschnitt zur vollstationären Behandlung betriebsbereit aufgestellten Betten ( ohne Nachkommastellen ) gegliedert nach Fachabteilungen an. Die Angabe in der Zeile 990 Insgesamt muss mit der Zahl der Betten bei den Angaben im Fragebogen 1 unter 1.10 Bettenkapazität übereinstimmen. Folgende Positionen werden dabei unterschieden: Intensivbetten: Bitte zählen Sie hier alle aufgestellten Intensivbetten in Ihrem Krankenhaus ( zur Abgrenzung vgl. 9 ). Betten einer eigenständigen Fachabteilung Intensivmedizin werden entsprechend ihrer Nutzung den aufgeführten Fachabteilungen zugeordnet ( siehe auch 10 ). Die Angabe in der Zeile 990 Insgesamt muss mit der Zahl der im Fragebogen 1 unter 1.12 Intensivmedizinische Versorgung in der Zeile Intensivbetten insgesamt genannten Intensivbetten übereinstimmen. Belegbetten: Betten, die Belegärzten/-ärztinnen zur vollstationären Versorgung ihrer Patienten/Patientinnen zur Verfügung stehen. 15 Tage der Intensivbehandlung/-überwachung Bei mehrfach im Jahr vollstationär behandelten Patien- Tage der Intensivbehandlung/-überwachung sind ten/patientinnen ist jeder Krankenhausaufenthalt als Berechnungs- und Belegungstage für Patienten/ ein Fall zu zählen, sofern es sich nicht um eine Wieder- Patientinnen, die in Intensivbetten behandelt werden. aufnahme nach 2 oder eine Rückverlegung nach 3 Abs. 3 FPV 2009 handelt. Wird ein Patient/ eine Berechnungs- und Belegungstage einer eigenständigen Patientin für einen Tag/ mehrere Tage beurlaubt, ist Fachabteilung Intensivmedizin sind entsprechend der ebenfalls nur ein Fall zu zählen. Zuordnung der Patienten/Patientinnen und Betten den einzelnen Fachabteilungen zuzurechnen ( siehe auch 10 ). Verlegungen in eine eventuell vorhandene Abteilung Intensivmedizin werden nicht erfasst ( siehe auch 13 ). Die Angabe in der Zeile 990 Insgesamt muss mit der Zahl der im Fragebogen 1 unter 1.12 Intensivmedizi- Bei den Hauptdisziplinen werden Verlegungen nur in nische Versorgung in der Zeile Intensivbetten insge- und von anderen Hauptdisziplinen gezählt. Verlegungen samt genannten Berechnungs-/Belegungstage im zwischen den darunter -Positionen einer Hauptdisziplin, Berichtsjahr übereinstimmen. beispielsweise von der Unfallchirurgie in die Gefäß- 16 Patientenzugang Als Patientenzugang werden ausschließlich Patienten/ Patientinnen ( Fälle ) gezählt, die in den vollstationären Bereich des Krankenhauses aufgenommen werden. Bitte lassen Sie ausschließlich teilstationär oder ambulant behandelte Patienten/Patientinnen sowie gesunde Neugeborene und Begleitpersonen unberücksichtigt. Patienten/Patientinnen, die vorstationär behandelt werden, sind hier erst nachzuweisen, wenn sie in den vollstationären Bereich aufgenommen werden. Folgende Positionen werden unterschieden: Aufnahmen in die vollstationäre Behandlung: Alle in den vollstationären Bereich des Krankenhauses aufgenommenen Patienten/Patientinnen einschließlich der Stundenfälle. Verlegungen aus anderen Krankenhäusern: Patienten/Patientinnen, die von anderen Krankenhäusern, in denen sie stationär untergebracht waren, zur weiteren Versorgung in das berichtende Krankenhaus aufgenommen werden. Bitte beachten Sie bei Abrechnung nach dem G-DRG Entgeltsystem, dass bei einer Wiederaufnahme nach 2 und einer Rückverlegung nach 3 Abs. 3 FPV 2009 die Aufenthalte zu einem Fall zusammen zu führen sind. Bei der Abrechnung nach tagesbezogenen Entgelten nach 6 Abs. 1 KHEntgG ist keine Fallzusammenführung möglich. Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von teilstationär in vollstationär: Patienten/Patientinnen, die aus einer teilstationären Behandlung in eine vollstationäre Behandlung wechseln. Verlegungen innerhalb des Krankenhauses von vollstationär in vollstationär: Vollstationär behandelte Patienten/Patientinnen, die innerhalb des Krankenhauses verlegt werden, sind in der aufnehmenden Abteilung als Patientenzugang und in der abgebenden Abteilung als Patientenabgang nachzuweisen. Bitte beachten Sie folgendes: Wird ein Patient/ eine Patientin innerhalb eines Krankenhauses aus dem Geltungsbereich der BPflV in den Geltungsbereich des Krankenhausentgeltgesetzes verlegt ( oder umgekehrt ), so werden die zwei Teilbereiche wie zwei eigenständige Krankenhäuser behandelt, d. h. es findet ein Patientenzugang als Aufnahme in die vollstationäre Behandlung des Krankenhauses statt. chirurgie, dürfen nicht in der Hauptabteilung ( hier Zeile: 150 ) erfasst werden, weil sonst keine exakten Verweildauern für die Hauptdisziplinen berechnet werden können. Bei den als darunter -Positionen aufgeführten Fachabteilungen sind jedoch alle internen Zu- und Abgänge zu melden, beispielsweise Verlegungen aus dem Bereich der Inneren Medizin von der Kardiologie in die Pneumologie. Die Summe der internen Zu- und Abgänge ist somit nicht identisch mit dem Nachweis in den Hauptdisziplinen. 17 Patientenabgang Folgende Positionen werden unterschieden: Entlassungen aus der vollstationären Behandlung: Alle aus vollstationärer Behandlung entlassenen Patienten/Patientinnen einschließlich der Stundenfälle. Sterbefälle sind hier nicht enthalten, sie werden in Spalte 17 gesondert erfasst. Patienten/Patientinnen, die teilstationär oder nachstationär weiterbehandelt werden, sind bereits bei der Entlassung aus dem vollstationären Bereich nachzuweisen. Seite 4

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