Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein

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1 Evangelisch-Lutherische Freikirche Zionsgemeinde Hartenstein Predigt zum Vorletzten Sonntag im Kirchenjahr 2017 über Ps 50,1-6 Vikar Tobias Hübener GOTT GIBT DAS GESETZ GOTT VERLIEST DIE ANKLAGE GOTT ÜBT GERECHTIGKEIT

2 Predigttext (Ps 50,1-6): Ein Psalm Asafs. Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang. Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes. Unser Gott kommt und schweiget nicht. Fressendes Feuer geht vor ihm her und um ihn her ein mächtiges Wetter. Er ruft Himmel und Erde zu, dass er sein Volk richten wolle:»versammelt mir meine Heiligen, die den Bund mit mir schlossen beim Opfer.«Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkünden; denn Gott selbst ist Richter. SELA. Liebe Gemeinde, In der Welt gibt es verschiedene Auffassungen darüber, wie ein Land zu regieren ist. Und entscheidend sind dabei oft folgende drei Fragen: Wer legt die Regeln fest? Wer überprüft und entscheidet, ob die Regeln eingehalten werden? Wer greift ein, wenn die Regeln nicht eingehalten werden? Im Lauf der Zeit hatte sich herausgestellt, dass es sinnvoll ist diese drei Machtbereiche nicht in die Hand eines Menschen zu legen. Das war aber nicht immer so. Denken wir an die König- und Kaiserreiche der Vergangenheit. Denken wir an die Diktaturen der Neuzeit. Unter uns ist es oft gefährlich, wenn sich ein Mensch mehr Macht nimmt, als ihm zusteht. Bei Gott ist das etwas anderes, denn er ist ja schon der Allmächtige. Wem sollte er etwas von seiner Macht abgeben!? Daher gleicht Gottes Reich auch mehr einem Königreich. GOTT GIBT DAS GESETZ GOTT VERLIEST DIE ANKLAGE GOTT ÜBT GERECHTIGKEIT 2

3 GOTT GIBT DAS GESETZ. Unser Gott kommt und schweiget nicht. Fressendes Feuer geht vor ihm her und um ihn her ein mächtiges Wetter (Ps 50,3). Man könnte meinen, Gott würde sich nicht für die Ungerechtigkeit und die Sünde in der Welt interessieren. Es wird gelogen und betrogen, Menschen werden verletzt mit Worten und Taten. Kriege wüten, ohne dass Gott eingreift. Gott schweigt zu dem Unheil in der Welt, so erscheint es uns vielleicht. Aber Davids Haus und- Hofkapellmeister Asaf darf hier etwas anderes weissagen. Gott sieht die Sünde der Menschen und es wird ein Tag kommen, an dem er die gerechte Strafe dafür fordert. Bis dahin herrscht eine Zeit seiner Geduld und Gnade. Bis dahin ruft er die Menschen zur Umkehr. Dass Gott schon heute nicht zu der Sünde schweigt, sehen wir an seinem Gesetz. Seine Gebote zeigen uns ja, dass Gott heilig, gerecht und gut ist (vgl. Röm 7,12). Aus Zion bricht an der schöne Glanz Gottes (Ps 50,2). Wie die aufgehende Morgensonne uns durch den Tag leitet, sollte uns auch Gottes Wille, den er uns mitteilt, zum Guten und in der Gerechtigkeit leiten. Als Erlöste, die Gott durch die Vergebung in Christus angenommen hat, dürfen wir Gottes Gesetz auch so annehmen. In unserem Psalm wechselt aber schon bald das Bild. Ein verzehrendes Feuer und ein mächtiges Unwetter kündigen Gottes Herrlichkeit an. Was der Psalmdichter hier beschreibt, erinnert uns an den Tag, an dem Gott seinem Volk seine Gebote gegeben hat. Mose berichtet: Als nun der dritte Tag kam und es Morgen ward, da erhob sich ein Donnern und Blitzen und eine dichte Wolke auf dem Berge und der Ton einer sehr starken Posaune... Der ganze Berg Sinai aber rauchte, weil der HERR auf den Berg 3

4 herabfuhr im Feuer; und der Rauch stieg auf wie der Rauch von einem Schmelzofen und der ganze Berg bebte sehr (2Mose 19,16ff). Wer sich gegen Gottes Willen in seinem Leben wehrt, der muss Gottes Gesetz auf diese Weise erleben. Gegen diesen alten Menschen kämpfen auch wir noch Tag für Tag. Wie bei einem schlimmen Unwetter, lässt uns Gottes Gesetz zuerst erschrecken und weckt Furcht in uns. Wie ein Feuer, das außer Kontrolle geraten ist, kann es uns innerlich nur vernichten. Gottes Gesetz ist kein Laubfeuer, das hier und da eine schlimme Tat oder ein böses Wort anzündet und bald wieder von allein verlischt. Gottes Gesetz ist ein Flächenbrand. Denken wir an die schweren Waldbrände in Portugal vor einigen Wochen. Wer sich Gottes Gebote zu Herzen nimmt, der muss erkennen, dass da nichts von dem übrig bleibt, was wir tun, sagen oder denken. Wenn wir vor Gott treten und sagen Schau doch unsere guten Taten an!, sieht er nichts als verbranntes Land. Mose schreibt: Denn der HERR, dein Gott, ist ein verzehrendes Feuer und ein eifernder Gott (5Mose 4,24). Das macht Gott deutlich in seinem Gesetz. Gott gibt aber nicht nur das Gesetz. ER VERLIEST AUCH DIE ANKLA- GE. Gott, der HERR, der Mächtige, redet und ruft der Welt zu vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Niedergang (Ps 50,1). Jeder, dem ein Gesetzesverstoß vorgeworfen wird, muss vor Gericht erscheinen. Gott kennt die Herzen der Menschen nicht nur, sondern erforscht sie bis in die hinterste Ecke. Ausnahmslos jeder Mensch muss vor dem Gericht Gottes erscheinen. Denn David stellt fest: Alle sind abgewichen, sie sind alle verdorben; da ist keiner, der Gutes tut, auch nicht einer (Ps 14,3; 53,4). 4

5 Gott weiß auch, wo wir seinen Willen übertreten haben. Also ruft er gerade sein eigenes Volk vor den Richterstuhl. Er hat ja selbst gesagt: Wem viel gegeben ist, bei dem wird man viel suchen; und wem viel anvertraut ist, von dem wird man umso mehr fordern (Lk 12,48). Gott, der Richter, verliest die Anklage: Versammelt mir meine Heiligen, die den Bund mit mir schlossen beim Opfer (Ps 50,5). Worin diese Anklage tatsächlich besteht, wird im weiteren Verlauf des Psalms deutlich. Das Volk Israel, das Gott ursprünglich als sein Heiligtum erwählt hatte, hat seinen Bund gebrochen. Und dabei spielen die Opfer eine entscheidende Rolle. Gott hatte die Opfer als äußeres Zeichen zur Bestätigung des Bundes gestiftet. Sie sollten ein Hinweis auf den Messias sein, der sich einmal selbst als vollkommenes Opfer für alle Menschen geben und die Erlösung bringen sollte. Die Opfer zeigten kein besonders gönnerhaftes Verzichten Israels, das Gott nötig hatte. Denn alles, was die Israeliten opferten, gehörte Gott schon und hatte er ihnen ja erst gegeben. So sagt Gott es auch uns. Vielleicht bist du jemand, der großzügig von seinem Ersparten der Gemeinde und Kirche oder Bedürftigen abgibt. Das ist gut. Aber bilde dir nicht ein, dass du Gott mit Geld kaufen kannst. Du gibst Gott zurück, was er dir zuvor geschenkt hat. Oder du meinst durch deinen unermüdlichen Einsatz in Gemeinde, Kirche oder Mission Gott viel Zeit zu opfern. Es ist gut, wenn wir unsere Zeit für Gottes Reich einsetzen. Aber wenn wir meinen, so Gott gnädig zu stimmen, ist das falsch. Gott fordert die Zeit zurück, die er uns zur Verfügung stellt. Vielleicht hast du für Gott einen bestimmten Lebensweg ausgeschlagen, den du gern gegangen wärest. Das ist beachtenswert. Wenn du aber meinst, Gott schuldet dir da- 5

6 durch einen Gefallen, machst du dich schuldig. Gott schenkt und nimmt Möglichkeiten, wie er es für gut hält. Wir können nach außen fromm und gebefreudig, selbstlos und demütig wirken. Aber Gottes Gnade verdienen wir uns dadurch nicht. Wer seine eigenen Opfer bringt, als hätte Gott sie nötig, um zu vergeben, der tritt nur in die Fußstapfen des Volkes Israel. Der macht sich der gleichen Anklage schuldig: Heuchelei. Oft gleichen wir einer Filmkulisse, die zwar von einer Seite einem schönen Haus zum Verwechseln ähnlich ist, aber von der anderen Seite den Betrug offen legt. Wie niemand in einer Filmkulisse wohnen kann, so kann auch der Heilige Geist nicht in einem Heuchler wohnen. Der wahre Gottesdienst besteht nicht aus den Dingen, auf die wir verzichten, die wir geben oder tun. Gott sagt seinem Volk: Opfere Gott Dank... Wer Dank opfert, der preiset mich, und da ist der Weg, dass ich ihm zeige das Heil Gottes (Ps 50,14+23). Wer vom Heiligen Geist getrieben wird, der darf alles aus einem dankbaren Herzen heraus tun und sagen. Der bringt Gott seine Gaben nicht, um den Allerhöchsten zu bestechen oder seine Liebe zu erzwingen. Er dient Gott in der Gewissheit, schon geliebt zu sein. Wir dürfen wissen, dass Gott uns schon alles gegeben hat. Wir kennen nun Gottes Gesetz und hören unsere Anklage. UND ALS GERECHTER RICHTER MUSS GOTT NUN AUCH GERECHTIGKEIT ÜBEN. Und die Himmel werden seine Gerechtigkeit verkünden; denn Gott selbst ist Richter. SELA (Ps 50,6). In unserem Land ist klar geregelt, welche Strafe für welches Vergehen angemessen, also gerecht ist. Da kann man nicht jedes Vergehen gleich bestrafen. Jeder würde es für ungerecht halten, wenn auf falsches Parken eine lebenslange Haftstrafe stehen würde. Gott hat auch ein gerechtes Strafmaß festgelegt. 6

7 Der Tod ist der Sünde Sold. (Röm 6,23), sagt Paulus. Der Tod und alles, was mit ihm zusammenhängt, ist der gerechte Lohn für die Sünde. So hatte es Gott im Paradies angekündigt und gesagt: Denn an dem Tage, da du von ihm isst, musst du des Todes sterben (1Mose 2,17). Krankheit, Verlust und Alter sind Vorboten des Todes. Unser Gewissen lässt uns noch schuldig fühlen und erinnert uns an die Strafe, die wir vor Gott verdient haben. Nun hatten wir gehört, dass Gottes Gesetz jeden Menschen verdammt und vor sein Gericht stellt. Paulus warnt ja selbst: Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse (1Kor 5,10). Hören wir einmal was Jesus dazu sagt: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen (Joh 5,24). Wer hat nun Recht? Der Heilige Geist, der durch den Apostel redet, oder der Sohn Gottes? Natürlich sagen beide die Wahrheit! Ja, auch wir werden am Tag des Jüngsten Gerichts vor Gott treten. Und wir sollen die Warnungen vor dem heiligen Richter ernst nehmen. Wir dürfen aber selbst als heilige und gerechte Kinder Gottes dort sein. In der Welt heißt es: Gnade vor Recht. Bei Gott heißt es: Recht durch Gnade. Gottes Gerechtigkeit fordert Strafe auch für deine Sünde. Aber die hat Gott seinem Sohn auferlegt und so von uns ferngehalten. Wenn wir nun vor Gottes Richterstuhl treten und unser Urteil erwarten wird er sagen: Was willst du denn hier an der Stelle wo eigentlich die Angeklagten stehen? Für dich liegt keine Anklage vor! Geh schnell weiter zu denen, die frei und unschuldig 7

8 sind! Wie es Jesus im heutigen Evangelium vorausgesagt hat, wird Jesus uns nur sagen können, was wir im Glauben alles Gutes getan haben. Ja, es ist Jesus, der am jüngsten Tag Gericht halten wird. Dieser ist vor Gott an unsere Stelle getreten. Wenn Jesus uns am jüngsten Tag verurteilen und strafen wollte, müsste er sich selbst verurteilen und strafen. Und das ist ja schon längst geschehen. Wer sich davor fürchtet, am jüngsten Tag alle seine schwachen Momente vorgehalten zu bekommen, der darf sich trösten lassen. Wer Angst hat, wegen seiner Sünde und Schuld doch noch eine Strafe aufgebrummt zu bekommen, der darf wissen: Die Strafe liegt auf ihm [- nämlich auf Christus-], dass wir Frieden hätten (Jes 53,5). Gott ist in seinem Reich Gesetzgeber, Richter und Vollzugsbeamter zugleich. Er gibt uns das Gesetz, das uns als Sünder entlarvt. Er klagt uns heute an in unseren Gewissen für Heuchelei und Unaufrichtigkeit. Er schenkt aber Gerechtigkeit und spricht uns frei durch unsern Herrn Jesus. Wer Jesu Worten glaubt und im Leben auf ihn vertraut, der wird das letzte Gericht nicht als Gericht erleben. Wir werden auf wunderbare Weise durchgewunken vom Tod zum ewigen Leben. Amen Predigtlied: Ein Lämmlein geht und trägt die Schuld (LG 88) Zionsgemeinde Hartenstein Kontakt: Pastor M. Müller Kleine Bergstr Hartenstein Tel.: /4211 Funk: 01577/ pfarrer.mmueller@elfk.de Sie finden uns im Internet unter: Die Predigt können Sie auch im Internet nachhören oder lesen. 8

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