Farbe & Wirkung. Farbkonzepte für Räume erstellen

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1 Farbe & Wirkung Farbkonzepte für Räume erstellen

2 Was erwartet dich? Die Welt ist bunt! 1-2 Nicht jede Farbe passt in jeden Raum Dem Raum auf den Grund gehen - Raumanalyse Grundlagen Farbwissen 3-8 Farbwahrnehmung Farbwirkung Schattierungen und Tönungen Kontraste und Harmonien Wohnen mit Farben 9-10 Farben für dein Zuhause Farben kommunizieren NCS (Natural Color System) Farbkonzepte erstellen Schritt für Schritt zu deinem Farbkonzept Beispielkonzepte Die hier gezeigten Farben können je nachdem, ob du sie ausgedruckt oder auf dem Monitor betrachtest, in ihrem Aussehen variieren und von den Originalfarben abweichen. marie-eiken.de

3 Die Welt ist bunt! Farben haben eine große Wirkung auf unsere Stimmung und Gefühle. Sie beeinflussen uns in unserem Denken und Handeln. Dies kannst du dir bei der Raumgestaltung zunutze machen. Denn so individuell wie jeder Raum und seine Funktion ist, genauso sollte auch das dazugehörige Farbkonzept sein. Idealerweise unterstützt das Farbkonzept die Funktion und Aufgabe eines Raumes. Im Raum nehmen die Wände und die Decke, neben dem Fußboden, den größten Teil des Raumes ein, den du farblich gestalten kannst. Aber auch die Farben der Möbel und Dekoration sollten Teil des Farbkonzeptes sein. Durch die Gestaltung der Wände lässt sich auch die Struktur und Größenwahrnehmung eines Raumes beeinflussen. Zielorientiert angewendet kann der Einsatz von Farbe im Raum also einiges für unser Wohlgefühl leisten. Daher ist neben der ausführlichen Raumanalyse, Einrichtungsplanung und Materialauswahl die Erstellung eines Farbkonzeptes ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu einem Zuhause, das zu dir passt und in dem du dich wohlfühlst. Nicht jede Farbe passt in jeden Raum. Jeder Raum in unserem Zuhause muss anderen Anforderungen gerecht werden. Im Schlafzimmer suchen wir vor allem Ruhe und Entspannung, während wir im Arbeitszimmer ein positives, aktivierendes Umfeld brauchen. Die Farbgestaltung sollte daher immer auch zur Funktion des Raumes passen und diese entsprechend unterstützen. Daher solltest du, bevor du mit der Farbauswahl beginnst, deinen Raum analysieren. Du musst herausfinden, welche Funktion er haben soll und was nötig ist, um dies zu erreichen. marie-eiken.de 1

4 Dem Raum auf den Grund gehen Raumanalyse Um einen Raum professionell zu gestalten, sind die Raum- und Funktionsanalyse wichtige und unerlässliche Werkzeuge. Sie sind der erste Schritt zu einem gelungenen Raumkonzept. Bei dieser Analyse geht es um grundlegende Raumeigenschaften, wie die Proportionen eines Raumes und dessen positive, wie auch negative Eigenschaften. Diese werden darin notiert und analysiert. Wir gehen in diesem Fall davon aus, dass wir einen bestehenden, bereits eingerichteten Raum durch den Einsatz von Farbe verändern wollen. Daher reicht hier eine kurze Analyse aus. Bei einer kompletten Neugestaltung eines Raumes empfiehlt sich aber die Erstellung eines umfangreichen Raumkonzeptes, in dem auch die Raumausnutzung, Einrichtungsplanung und Materialauswahl genauer untersucht werden sollten. Für eine farbliche Neugestaltung eines bestehenden Raumes ist die folgende Kurzanalyse aber gut geeignet, um mit wenig Aufwand eine positive Veränderung zu erreichen. Du solltest folgende Fragen vorher klären: Welche Funktion erfüllt dein Raum? Was machst du in diesem Raum? z.b. schlafen, lesen, essen, arbeiten,... Welche Eigenschaften muss dein Raum haben? Wie soll seine Wirkung sein? z.b. beruhigend, aktivierend, freundlich,... Welche Vorteile hat dein Raum? Was möchtest du hervorheben? z.b. viel Tageslicht, hohe Decken,... Welche Nachteile hat dein Raum? Was stört dich? Wo besteht Handlungsbedarf? z.b. wenig Tageslicht, Raumproportionen,... marie-eiken.de 2

5 Grundlagen Farbwissen Farbwahrnehmung Das Farbempfinden ist bei jedem Menschen anders. So empfindet der eine einen Farbton als eher grün, während genau dieser Ton für jemand anderen eher blau ist. Dies resultiert aus unseren Erfahrungen, die wir mit Farbe gemacht haben und unserem kulturellen Hintergrund. Auch der Ort an dem wir die Farbe betrachten kann seine Wirkung/Aussehen verändern. Dies liegt an den verschiedenen Lichtverhältnissen und Wechselwirkungen mit anderen Farben. Daher solltest du deine Wunschfarben immer noch einmal im Original am vorgesehenen Ort begutachten. Oft entscheidet das Licht, wie wir eine Farbe wahrnehmen. Je nach Lichtfarbe verändern sich auch alle Farben, die von diesem Licht angestrahlt werden. Dies gilt sowohl für Kunstlicht als auch für Tageslicht. Damit du keine bösen Überraschungen erlebst, kannst du dir eine kleine Menge deiner Wunschfarbe anmischen lassen und ein größeres Muster damit streichen, welches du an Ort und Stelle in seiner Wirkung überprüfen kannst. Wechselwirkungen von Farben (Simultankontrast) Farben beeinflussen sich gegenseitig in ihrem Aussehen und ihrer Wirkung. So kann die gleiche Farbe auf einem anderen Hintergrund heller oder dunkler wirken. marie-eiken.de 3

6 Farbwirkung Für die Raumgestaltung ist die Wirkung der Farben von wichtiger Bedeutung. Um ein besseres Verständnis für Farben zu bekommen, nehmen wir uns ein Farbkreis zu Hand. Diesen kennst du vielleicht noch aus der Schule. Anhand dieses Farbkreises lassen sich die Farben grob ordnen. Die Farben Schwarz und Weiß sowie die Mischung aus beiden, also Grau werden als unbunte Farben oder Nichtfarben bezeichnet und tauchen im Farbkreis demnach auch nicht auf. Farben mit einem hohen Rot- oder Gelbanteil wirken warm. Ein hoher Blauanteil erzeugt kältere Farben. Farbkreis nach Itten marie-eiken.de 4

7 Schattierungen und Tönungen Natürlich gibt es unzählige Farben mit verschiedenen Tönungen (mit Weiß gemischt) und Schattierungen (mit Schwarz gemischt). Durch das Mischen mit Schwarz und/oder Weiß erhältst du weniger kräftige, etwas sanftere Farben, die nicht so knallig sind. Diese Mischfarben sind bei der Raumgestaltung von Vorteil, da sie nicht zu aufdringlich sind. Reine Farben, wie du sie im Farbkreis findest, werden eher selten verwendet. Neutrale Farben mit einem geringen Buntanteil, wie Grau- und Beigetöne, eignen sich gut als Grundton für die Raumgestaltung. Sie wirken beruhigend für das Auge und lassen den anderen Farben genug Wirkungsraum. Daher sind neutrale Farben bei großen Flächen oft die erste Wahl. Akzente kannst du hier auch über die Farben in der Dekoration und den Möbeln setzen. Schattierungen und Tönungen am Beispiel von Rot marie-eiken.de 5

8 Kontraste und Harmonien für die Raumgestaltung Kontraste machen einen Raum interessanter und lebendiger. Ohne Kontrast wirkt ein Raum schnell leblos und eintönig. Zu den Kontrasten, die bei der Raumgestaltung Anwendung finden, zählen aber nicht nur Farbkontraste. Auch Materialkontraste oder die Kombination verschiedener Stilrichtungen sind wichtige Gestaltungsmöglichkeiten im Raum. Einen Farbkontrast erzeugst du durch die Verwendung mindestens zwei deutlich unterschiedlicher Farben. Diese Unterscheidung kann den Farbton selber betreffen, aber auch seine Helligkeit oder Sättigung. Harmonien dagegen lassen den Raum ruhig und harmonisch wirken. Die verwendeten Farben sind sich meist in ihrer Helligkeit oder ihrem Farbton und Wirkung sehr ähnlich. Bei harmonischen Farbkombinationen kannst du durch kleine Farbakzente in der Raumdekoration sanfte, aber nötige Kontraste schaffen. Für die Raumgestaltung kannst du auf verschiedene Kontraste und Kombinationen zurückgreifen. Übrigens können für eine Farbkombination auch mehrere Kontraste zutreffen. So kann dein Farbkonzept ein Hell-Dunkel-Kontrast und ein Kalt-Warm-Kontrast zugleich sein. Ich möchte dir durch die folgende Auflistung eine Hilfestellung zur Kombination von Farben geben, nach der du dich richten kannst. Die wichtigsten Kontraste im Überblick Komplementärkontrast Intensitätskontrast (Qualitätskontrast) Kalt-Warm-Kontrast Hell-Dunkel-Kontrast marie-eiken.de 6

9 Komplementärkontrast Ein Kontrast, der sich auf die Farbtöne selbst bezieht. Dieser Kontrast entsteht immer dann, wenn Farben kombiniert werden, die sich im Farbkreis gegenüberliegen. Dies sind Rot-Grün, Blau-Orange und Gelb-Violett sowie deren jeweiligen Mischtöne. Mischt man beide Kontrastfarben miteinander, ergibt sich immer ein Grauton. Der Kontrast ist auch dann wirksam, wenn nicht die reinen, kräftigen Farben verwendet werden, sondern Tönungen und Schattierungen der Farben. Eine gute Möglichkeit diesen Kontrast für die Raumgestaltung zu nutzen, ist die Verwendung eines kräftigen Tons in Kombination mit dem entsprechenden Kontrastton, der durch Beimischen von schwarz und/oder weiß abgeschwächt wird. So tritt eine Farbe in den Vordergrund und wird sanft durch die Kontrastfarbe ergänzt. Der Komplementärkontrast ist in seiner Wirkung sehr ausdrucksstark und intensiv. Er bringt Leben in einen Raum und macht ihn interessant. Hier sollten sich dann alle anderen Farben (Möbel, Dekoration) unterordnen. Intensitätskontrast (Qualitätskontrast) Dieser Kontrast ist ähnlich einer Ton-in-Ton Kombination. Es werden verschiedene Abstufungen einer Farbe verwendet. Dazu wird der ausgesuchten Hauptfarbe schwarz und/oder weiß oder auch eine Komplementärfarbe beigemischt. Sie wird so in ihrer Intensität und Sättigung abgeschwächt und du erhältst verschieden Varianten deiner Hauptfarbe, die aber immer noch den Grundton der Hauptfarbe enthalten. Dadurch wirkt dieser Kontrast sehr harmonisch und sanft. Er bringt Ruhe in deinen Raum. Sanfte Kontraste kannst du hier über eine Kontrastfarbe in deiner Dekoration erzeugen. marie-eiken.de 7

10 Kalt-Warm-Kontrast Der Kalt-Warm-Kontrast bezieht sich auf die Wirkung der Farben. Wie du schon gelernt hast, gibt es Farben, deren Wirkung eher warm oder kalt ist. Die Farbtemperatur hängt dabei vom Mischungsverhältnis der Farbe ab. Die Farbe Grün ist dafür ein gutes Beispiel. Mischt man einem reinen Grün etwas mehr Blau bei, wirkt es eher kühl. Im Gegensatz dazu erzeugt das Beifügen von Gelb einen Ton mit wärmerer Ausstrahlung. Demnach wirken Farben mit einem hohen Blauanteil kühl. Farben, denen viel Rot oder Gelb zugrunde liegt, wirken warm. Durch die Kombination eines warmen und eines kalten Farbtons erhältst du einen Kontrast, der je nach Intensität der Farben zurückhaltend oder aktivierend wirken kann. Hell-Dunkel-Kontrast Der Hell-Dunkel-Kontrast nimmt Bezug auf die Helligkeit der Farben. In den Nicht-Farben Weiß und Schwarz spiegelt sich dieser Kontrast ohne eine reine Farbe wieder. Die hellste reine Farbe ist Gelb, die dunkelste reine Farbe ist Violett. Je mehr Weiß du einer reinen Farbe beimischt, desto heller wird sie. Im Gegensatz dazu erzeugt die Mischung mit Schwarz eine dunklere Version deiner Ausgangsfarbe. Der Hell-Dunkel-Kontrast erzeugt eine Tiefenwirkung und kann gut genutzt werden, um die Proportionen eines Raumes optisch zu verändern. Ist dein Raum besonders schmal und lang, kannst du die schmalen Stirnwände in einem dunklen Ton streichen, sodass diese optisch näherkommen. Die langen Seitenwände bleiben dabei in einem hellen, neutralen Ton. Dadurch wird der Raum etwas gestaucht und wirkt nicht mehr so lang. marie-eiken.de 8

11 Wohnen mit Farben Um herauszufinden welche Farben sich am Besten für deinen Raum eignen musst du dessen Funktion kennen. Sofern du die oben stehenden Fragen zur Raum- und Funktionsanalyse beantwortest hast (am besten schriftlich), kannst du jetzt herausfinden, in welche Farbrichtung es gehen soll. Ruhe/Erholung/Schlaf - sanfte Töne, neutrale und kühle Farben - wenige Farben Kommunikation/Zusammensein - helle/freundliche Farben, - warme/neutrale Töne, kräftige Farben Gemütlichkeit/Wohlfühlen - warme Töne - dunkle/satte Farben Aktivität/Produktivität/Kreativität - helle Farben, Akzentfarben - neutrale Farben, wärme Töne marie-eiken.de 9

12 Farben kommunizieren Zur Definition und Kommunikation von Farben gibt es eine Vielzahl von Farbsystemen. Jedes dieser Systeme ist für einen speziellen Bereich entwickelt worden. So ist das RAL-Classic-System vor allem für die Industrie und Handwerk gedacht, während RAL-Design sich an Architekten und Designer richtet. Alle Farbenhersteller haben zudem eine eigene Farbpalette. Beispiele sind Little Greene oder Farrow & Ball. Um Farben zu kommunizieren, sind solche Systeme unerlässlich. Ich richte mich bei meinen Farbkonzepten nach dem Farbsystem von NCS (Natural Color System). NCS (Natural Color System) Das Natural Color System ist ein aus Skandinavien stammendes Farbsystem, das in vielen Ländern weltweit Verwendung findet. Das Farbsystem umfasst aktuell 1950 Farben. Das System richtet nicht, wie viele andere Systeme danach, wie Farben gemischt werden, sondern nach unserem Farbempfinden. Wie die Farben gemischt werden ist hierbei sekundär. Das System basiert auf sechs Farben (Gelb (Y), Rot (R), Blau (B) und Grün (G), Weiß (W) und Schwarz (S)). Mit diesen Farben können alle anderen Farben sortiert und benannt werden. NCS S R10B NCS (Natural Color System) S = Die Farbe ist Teil der 1950 Standardfarben 4030 Beschreibt die Farbnuance 40% Schwarzanteil 30% Buntanteil (30% Weißanteil - wird nicht mit angegeben) R10B Beschreibt den Buntton R = Rot 10B = 10% Blau Demnach ist der dargestellte Ton ein Rot mit 10% Blauanteil. marie-eiken.de 10

13 Farbkonzepte erstellen Dein persönliches Farbkonzept besteht aus einer frei wählbaren Anzahl von Farben. Ein guter Richtwert sind aber 3-5 Farben. Diese Farben sollten in deinem Raum unterschiedliches Gewicht haben. Schritt für Schritt zu deinem Farbkonzept 1. Wähle deine Hauptfarbe Deine Hauptfarbe sollte eine Farbe mit mittlerer Intensität sein. Die Hauptfarbe hat, durch die großflächige Nutzung, eine entscheidende Aufgabe bei der Wirkung des Raumes. Daher sollte deine Hauptfarbe zur Funktion deines Raumes passen. 2. Wähle einen Neutralton Passend zu deiner Hauptfarbe wählst du nun einen Neutralton. Ein neutraler Ton ist eine helle Variante eines Weißtons. Beispielsweise ein helles Grau oder Beige. Der Neutralton dient dir für große Wandflächen im Raum. Sie bringt Ruhe in deinen Raum und verhindert eine Überladung mit Farbe. 3. Wähle Akzent- und/oder Kontrastfarben Zu deiner Hauptfarbe solltest du nun mindestens eine Akzent- und/oder Kontrastfarbe wählen. Die Akzentfarbe ist eine intensivere Version deiner Hauptfarbe bzw. eine Abstufung derer und unterstützt diese in ihrer Wirkung zusätzlich. Wenn du ein ruhiges, harmonisches Konzept erstellen willst, kannst du mehrere Akzentfarben wählen und die Kontrastfarbe weglassen. Für etwas mehr Spannung und Leben im Raum wählst du eine Kontrastfarbe zu deiner Hauptfarbe. Dieser Kontrast, in dem die beiden Farben zueinanderstehen, kann ein Komplementär- oder auch Kalt-Warm-Kontrast sein. Sowohl Akzent- als auch Kontrastfarbe solltest du sparsam und gezielt einsetzen. Beispielsweise in Form deiner Dekoelemente und Textilien. marie-eiken.de 11

14 marie-eiken.de 12

15 Beispielkonzepte Weitere Konzepte und nützliche Tipps zur Gestaltung deiner Räume findest du auf meiner Webseite. Ich freue mich immer über Feedback von dir. marie-eiken.de 13

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