EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst

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1 Nicaragua 2016/17 Liebe Freunde und Unterstützer, drei Monate sind bereits vergangen, seitdem ich in Deutschland mit meinem Rucksack das Haus verlassen und am Flughafen meiner Familie auf Wiedersehen gesagt habe. Damals war ich aufgeregt und wusste nicht genau, was auf mich zukommt und wie es mir ergehen würde. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich jedoch die organisatorischen Dinge bereits erledigt. Ich hatte die letzten Monate neben meinem Abitur damit verbracht, sämtliche Ärzte zu besuchen, einen Unterstützerkreis aufzubauen, an den Seminaren von EIRENE teilzunehmen und mich moralisch auf das Abenteuer vorzubereiten. Mit gutem Gewissen konnte ich so ins Flugzeug einsteigen. Meine Entsendeorganisation - EIRENE Eirene wurde 1957 von Christen verschiedener Konfessionen gegründet. Seitdem entsendet die Organisation Freiwillige und Fachkräfte in Partnerprojekte nach Lateinamerika, Nordamerika, Afrika und Europa. EIRENE Internationaler Christlicher Friedensdienst e.v. ist eine gemeinnützige ökumenische Nichtregierungsorganisation mit internationaler Geschäftsstelle in Neuwied am Rhein. Die Organisation leistet unter anderem Arbeit in den Bereichen Menschenrecht, Umweltschutz, Migration und Flucht, sowie Versöhnungsarbeit einen Beitrag. Zu den Hauptgrundsätzen Frieden und Gerechtigkeit gehört nicht nur ein harmonisches Miteinander der Menschen, sondern auch mit ihrer Umwelt, denn die gesamte Schöpfung ist Quelle und Ressource allen Lebens. Anfangszeit in Managua und Estelí In Managua angekommen, wurden wir von unserer Freiwilligenbegleitung Karolin und dem Landeskoordinator Berend in Empfang genommen. Nach zwei Einführungstagen, an denen uns die Arbeit von EIRENE vorgestellt und uns letzte Sicherheitshinweise gegeben wurden, sind wir, sieben Freiwillige aus Deutschland, zusammen mit dem Bus nach Estelí gefahren, um dort für vier Wochen Spanisch zu lernen. Dort angekommen, wurden wir sehr freundlich und offen von unseren Spanischlehrer*innen und Teilen unserer zukünftigen Gastfamilien empfangen. Nachdem wir an einem kleinen Buffet unseren Hunger gestillten hatten, haben wir Pin ata gespielt, ein Spiel, das auf keinem nicaraguanischen Kindergeburtstag fehlen darf. Dabei hängt eine mit Süßigkeiten gefüllte Puppe aus Pappmaschee von der Decke. Sie ist mit einer Rolle an einem Seil befestigt, sodass sie beliebig hoch und runter gezogen werden kann. Nun werden einer Person die Augen verbunden, 1

2 bevor sie mehrmals gedreht wird, sodass sie die Orientierung verliert. Mit einem Stock in der Hand darf die Person versuchen, die Puppe zu schlagen. Ziel des Spiels ist es, dass Bonbons aus der Pin ata fallen. Danach wurden wir auf verschiedene Gastfamilien aufgeteilt. Am nächsten Tag begann schon der Spanischunterricht, jeden Vormittag in Zweier- oder Dreiergruppen vier Stunden Spanisch. Wir haben viel Grammatik in relativ kurzer Zeit durchgenommen, sodass es ziemlich anstrengend war. Die 30 Grad haben es erschwert, sich zu konzentrieren. Trotzdem hat es Spaß gemacht, soweit es unsere Sprachkenntnisse ermöglichen alltägliche Dinge von Deutschland zu erzählen. Natürlich haben wir auch viel über die nicaraguanische Kultur, seine Küche, Geschichte und Einwohner gelernt. Die Zeit in Estelí hat sich noch sehr wie Urlaub angefühlt und so richtig verinnerlicht, hatte ich noch nicht, dass Nicaragua für die nächsten 13 Monate das Land sein würde, in dem ich leben würde. Vormittags hatten wir jeden Tag Sprachkurs. An den Nachmittagen haben wir Freiwillige uns oft in der Stadt getroffen oder ein paar Ausflüge wie zum Beispiel an einen nahegelegenen Wasserfall gemacht. Es ging bergauf, die Straßen waren nicht geteert und wir sind mit einem alten gelben USamerikanischen Schulbus gefahren, sodass wir manchmal nicht schneller als 15km/h fuhren. Obwohl ich manchmal daran gezweifelt habe, ob der Bus dem standhält, sind wir gut angekommen. Es erwartete uns ein atemberaubender Blick über Berge, die mit grünen Wäldern überzogen sind, deren Bäume und Pflanzen mir fremd sind. Hier gibt es keine Eichen, Buchen, Kastanienbäume oder Tannen. In Deutschland oder Europa achte ich in meinem Alltag gar nicht so sehr auf die Pflanzenvielfalt, weil ich an sie gewöhnt bin. Umso mehr fällt sie mir in Nicaragua auf, wo sie anders ist. Dadurch wird mir auch bewusst, wie weit ich von zu Hause entfernt bin. Einen Nachmittag haben wir uns alle im Haus unseres Sprachschullehrers getroffen, um mit Hilfe meiner Gastmutter zusammen nicaraguanisch zu kochen. Klassischer Weise gab es Gallo Pinto (ein Gemisch aus Reis, roten Bohnen und Zwiebeln), frittierte Platanos verdes (Kochbananen) und Guahara (ein Käse). Bohnen und Reis gehören in Nicaragua zu den Grundnahrungsmitteln und werden ein bis zwei Mal am Tag gegessen. An das Essen musste ich mich langsam erst gewöhnen, denn es gibt oft drei warme Speisen täglich und vieles wird frittiert. Dafür sind frische, reife, für Europäer exotische Früchte an jeder Straßenecke zu finden. 2

3 Nach zwei Wochen Sprachkurs sind alle Freiwilligen für eine Schnupperwoche in ihr Projekt gefahren, in dem sie für ein Jahr mitarbeiten würden. Ich habe mit Lilly den Bus nach Jinotega genommen, da unsere Partnerorganisationen in der gleichen Stadt liegen. In der einen Woche durfte ich an der Seite von Corah, meiner Vorgängerin, die Arbeit von Los Pipitos kennenlernen und sehen, was mich erwarten würde. Nach sieben Tagen sind Lilly und ich für zwei weitere Wochen nach Estelí gefahren. Jinotega mein zu Hause Jinotega ist eine kleinere Stadt im Norden von Nicaragua. Sie hat etwa Einwohner und liegt ungefähr auf 1100 Metern im Bergland. Als ich meiner Spanischlehrerin in Estelí erzählt habe, dass ich in Jinotega arbeiten werde, hat sich mich vor der Kälte und dem überdurchschnittlichen Regen gewarnt. Nach zwei Wochen in Jinotega muss ich ihr zwar rechtgeben, dass es hier im Gegensatz zu anderen Städten in Nicaragua kälter ist, doch von richtiger Kälte kann zumindest ich mit meinen Erfahrungen nicht sprechen. Zum Arbeiten ist es sehr angenehm und in der Mittagshitze kann es sehr warm werden. Lustig ist, dass sich viele Nicas schon an einem etwas wärmeren Tag über die Hitze beschweren und sich nur noch mit Regenschirmen, den sie zum Sonnenschirm umfunktioniert haben, auf die Straße trauen. Gleichzeitig habe ich das Gefühl, dass sie viel schneller frieren. Jinotega ist bekannt für seinen Kaffeeanbau. Das erste Mal kann ich Kaffee kaufen und weiß, dass er nur ein paar Kilometer entfernt angebaut wurde. Da ich ihn direkt beim Anbauer kaufe, ist er sogar 100% fairtrade. Kaffee wird hier übrigens zu jeder Tageszeit schwarz und mit sehr, sehr viel Zucker getrunken. Läuft man durch die Stadt, sieht man fast von jedem Punkt der Stadt grüne Berge. Oft hängen die Wolken tief in den Wäldern. Wenn man die Stadt und die Landschaft von oben erblicken will, lohnt es sich zur Peña de la Cruz zu laufen. Um diesen zu erreichen, muss man jedoch über 1000 Stufen den Berg hochsteigen. Für mich hat Jinotega genau die richtige Größe und ich fühle mich wohl und sicher. Auch wenn es gegen 18 Uhr schon dunkel ist, kann man problemlos bis 20 Uhr alleine zumindest im Zentrum der 3

4 Stadt herumlaufen. Wenn mir Jinotaga mal zu klein ist, kann ich einen der vielen Busse nach Matagalpa, die nächstgrößere Stadt 30 Kilometer südlich, nehmen. Meine Organisation - Los Pipitos Von Montag- bis Donnerstagvormittag helfe ich in der sogenannten Aula de Habilidades para la Vida. Das ist ein Angebot, zu dem jeden Tag von acht bis zwölf Uhr die gleichen 17 jungen Erwachsenen mit Behinderung kommen. Der Vormittag läuft immer nach dem gleichen Schema ab, sodass eine gewisse Struktur für die Chavalos (=Jugendlichen/jungen Erwachsenen) entsteht: Nachdem die Anwesenheit überprüft wurde, werden das Datum und der Tag genannt. Außerdem wird zusammen die Hymne von Los Pipitos gesungen. Natürlich dürfen auch ein paar Ejercicios nicht (Bewegungen für den Körper) fehlen, um den Körper in Schwung zu bringen. Danach darf jeder durch unterschiedliche Smilies deutlich machen, wie es ihm geht und warum, bevor eine kleine Pause gemacht wird, in der jeder, seinen mitgebrachten Imbiss essen kann. Die Zeit, die dann noch bleibt, wird genutzt, um den Menschen mit Behinderung nützliche Fähigkeiten im Alltag beizubringen. Von Kochen, Zähneputzen, Waschen, der Umgang mit Zahlen und Geld ist alles dabei. Manchmal machen wir auch einen Ausflug, z.b. in eine andere Stadt. Die Chavalos haben jeden Tag ein anderes Oberteil an, das durch seine Farbe den jeweiligen Wochentag kennzeichnet. So tragen zum Beispiel alle montags die Farbe Orange und dienstags Gelb. Auch das bietet den jungen Menschen Orientierung und Routine. Die Behinderungen der Teilnehmer*innen an den Habilidades sind sehr unterschiedlich. Viele haben Down-Syndrom, intellektuelles Defizit oder Autismus. Meine Erfahrungen in der Arbeit mit behinderten Menschen sind gering. Deswegen ist es für mich manchmal schwierig, gewisse Situationen einzuschätzen. Zu der Gruppe, die jeden Morgen kommt, gehören auch zwei taubstumme Chavalos. Aus diesem Grund werde ich mich bemühen, im nächsten Jahr die nicaraguanische Gebärdensprache ein wenig zu lernen. Darauf freue ich mich und bin gespannt. Nachmittags bietet Los Pipitos jeden Tag unterschiedliche Aktivitäten an, bei denen ich teilweise mitarbeite. So helfe ich montags im Tanzen und mittwochs im Club de Jovenes (eine Art Jugendclub, zu dem jede Woche etwa 20 Jugendliche mit Behinderung kommen). Donnerstagnachmittags ist 4

5 Sport. Gerade wird für einen Wettbewerb trainiert, der im November in Managua stattfindet. Der Freitagvormittag wird zum Planen der Aktivitäten für die kommende Woche genutzt. Nachmittags helfe ich bei einem Bastelangebot. Die ersten Tage bei Los Pipitos haben Spaß gemacht, obwohl es anfangs noch ziemlich anstrengend ist und ich mich erst an den Arbeitsrhythmus und die fremde Sprache gewöhnen muss. Es ist immer sehr schön zu sehen, wie sich die jungen Menschen untereinander helfen und wie sie sich über manche Dinge freuen. Das war nur ein kleiner Einblick in meine alltägliche Arbeit. Zu Los Pipitos Jinotega gehört noch ein therapeutischer Bereich, der jedoch nicht zu meinem Arbeitsgebiet zählt. So gibt es eine Ergo- und Physiotherapiepraxis. Insgesamt arbeiten bei Los Pipitos in Jinotega etwa fünfzehn Leute. Über die in Nicaragua landesweit bekannte Organisation Los Pipitos allgemein und wie sie sich finanziert berichte ich ein anderes Mal, sobald ich mehr erfahren habe. Bilanz nach drei Monaten Nach drei Monaten sind Dinge zur Gewohnheit geworden, die anfangs neu und fremd für mich waren. Auf meinem Weg zur Arbeit kenne ich die Läden, an denen ich vorbeilaufe, die Frau am Marktstand kennt mich beim Namen und grüßt immer freundlich und das kalte Wasser unter der Dusche kann mich nicht mehr so leicht erschrecken. Auch bei Los Pipitos weiß ich immer mehr, wo mein Platz ist und fühle mich weniger als Gast als zu Beginn, sondern vielmehr als Kollegin. Die Einarbeitungszeit ist nun vorbei, sodass mir immer mehr Aufgaben zugeteilt werden, die teils Herausforderungen sind. Umso größer ist die Freude, wenn eine von mir vorbereitete Aktivität mit Begeisterung der Chavalos aufgenommen wird und wie geplant abläuft. So habe ich eine Einheit über gesunde Ernährung vorbereitet und zusammen mit einer Kollegin durchgeführt. Im Jugendclub gab es einen Nachmittag zum Thema Musik und Rhythmus, an dem ich einige Übungen angeleitet habe. Wenn ich mal mit meinem Spanisch an meine Grenzen gekommen bin, ist mit eine Kollegin zur Seite gesprungen. Natürlich gibt es auch Tage, an denen meine Motivation mal nicht so groß ist und sich die Arbeitszeit nur schleppend hinzieht. Im Laufe des Jahres wird meine Geduld bestimmt einige Male auf die Probe gestellt, die die Arbeit mit Menschen mit Behinderung beansprucht. Auch wenn ich in der schon vergangenen Zeit bereits viel Spanisch gelernt habe, fehlt jedoch noch viel und ich verstehe längst noch nicht alles. Erschwerend kommt hinzu, dass es einige Chavalos schwer fällt, deutlich zu sprechen, sodass ich oft nicht weiß, was sie sagen wollen. Ohne die Hilfe meiner Kolleginnen, wenn es zum Beispiel einen Streit zu schlichten gibt, wäre ich echt aufgeschmissen. Insgesamt kann ich jedoch sagen, dass die glücklichen Momente eindeutig überwiegen und mir die Arbeit Spaß macht. Schon bei meinem Praktikum in Deutschland ist mir aufgefallen, wie viele behinderte Kinder und Jugendliche mit auch nur kleinen Dingen glücklich zu stimmen sind und ihre Emotionen offen zeigen. 5

6 An einem Wochenende haben die Chavalos auf einer Feria (einer Art Markt) in traditioneller Tracht den in der Clase de Danca einstudierten Tanz aufgeführt. Am Samstag um 10 Uhr morgens haben wir uns für die Generalprobe, Schminken und Frisieren getroffen. Um 12 Uhr sind wir dann mit einem kleinen Bus zur Feria gefahren, wo die Aufführung stattfand. Das Zuschauen hat sehr viel Spaß gemacht. Glücklicherweise hat es erst am Nachmittag angefangen zu regnen, denn seit der Oktober begonnen hat, gibt es hier deutlich häufiger Niederschläge. El Campamento Mitte Oktober hatte ich die Chance beim ersten Campamento ( Klassenfahrt ), das es jemals bei Los Pipitos Jinotega gab, mitzufahren. Dementsprechend waren sowohl die Eltern und Chavalos, als auch meine Kollegen aufgeregt. Mit 15 teilnehmenden und sechs Betreuer*innen sollte es für drei Tag in die EcoAlbergue Fundadora gehen. Nachdem die eigens für das Campamento angefertigten T-Shirts mit Namen angezogen waren, ein Gruppenfoto gemacht wurde und das Gepäck verstaut war, ging es mit einem kleinen Bus Richtung Albergue. Die Fahrt dauerte knapp eine halbe Stunde, denn die Comunidad (=kleiner Ort auf dem Land) liegt zwischen Jinotega und Matagalpa. Manchmal war ich mir nicht so sicher, ob der vollbepackte Bus den holprigen Straßen standhalten würde, aber wir sind letztendlich gut angekommen. 6

7 Die EcoAlbergue hat mehrere Häuschen in denen jeweils vier Leute schlafen können. Von der kleinen Veranda in der Hängematte liegend erblickt man flache Berge auf denen sich Kaffeepflanzen, Bananensträucher, Kiefernbäume (die einzigen Nadelbäume, die ich in Nicaragua bis jetzt gesehen habe) und anderen Pflanzenarten anreihen. Während das Mittagessen von der Eco Albergue zubereitet wurde, haben wir die Mahlzeiten morgens und abends immer selbst gekocht. Im nicaraguanischen Stil gab es viel Gallo Pinto (Reis mit roten Bohnen), mal mit Tajadas (Kochbananenchips), Cuajada (ein Käse) und Crema, mal mit Ei und Tortillas. Dazu serviert wurde immer auch ein Fresco (Getränk aus z.b. Früchten, Hafer oder Mais). Neben Gruppenspielen haben wir in den drei Tagen auch aus selbst gesammelten Kiefernnadeln Schlüsselanhänger gebastelt. Außerdem haben wir uns zusammen die Comunidad angeschaut. Da es am ersten Abend geregnet hat, mussten wir das geplante Lagerfeuer draußen durch ein improvisiertes drinnen mit Kerzen ersetzen. Dort hatten die Chavalos auch die Gelegenheit über ihre Träume und Wünsche zu reden. Am letzten Abend gab es eine Fiesta, bei der viel getanzt wurde. Das Campamento sollte dazu beitragen, das die Chavalos selbstständiger werden, denn für die meisten waren es die ersten Nächte außerhalb ihres zu Hauses und ohne ihre Familie. Alltägliche Aufgaben wie Anziehen, Duschen und Zähneputzen mussten nun so gut es geht ohne Hilfe bewältigen werden. 7

8 Für mich war es eine tolle Erfahrung und eine weitere Möglichkeit, sowohl die Chavalos, mit denen ich jeden Tag zusammenarbeite, als auch meine Kolleg*innen noch besser kennenzulernen. Des Weiteren weiß ich jetzt, wie man richtiges Gallo Pinto (das Nationalgericht aus Bohnen und Reis) zubereitet. Mit diesem Event beende ich meinen ersten Rundbrief und hoffe, ich konnte Euch einen kleinen Einblick in meine Erlebnisse in Nicaragua geben. Zu Beginn hätte ich niemals gedacht, dass die Zeit so schnell vergeht. Glücklicherweise habe ich noch viele Monate vor mir, in denen ich noch viel mehr erleben werde. Liebe Grüße aus Nicaragua! 8

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