TEIL A: SCHRIFTLICHER AUSDRUCK

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1 ΥΠΟΥΡΓΕΙΟ ΠΑΙ ΕΙΑΣ ΚΑΙ ΠΟΛΙΤΙΣΜΟΥ ΙΕΥΘΥΝΣΗ ΑΝΩΤΕΡΗΣ ΚΑΙ ΑΝΩΤΑΤΗΣ ΕΚΠΑΙ ΕΥΣΗΣ ΥΠΗΡΕΣΙΑ ΕΞΕΤΑΣΕΩΝ ΓΡΑΠΤΗ ΕΞΕΤΑΣΗ ΓΙΑ ΙΑΠΙΣΤΩΣΗ ΤΗΣ ΠΟΛΥ ΚΑΛΗΣ ΓΝΩΣΗΣ ΤΗΣ ΓΕΡΜΑΝΙΚΗΣ ΓΛΩΣΣΑΣ ΓΙΑ ΜΕΛΗ ΤΗΣ ΑΣΤΥΝΟΜΙΑΣ Θέµα: Γερµανικά Ηµεροµηνία: 9 Ιανουαρίου 2010 ιάρκεια: 2 ώρες και 15 λεπτά ΤΟ ΟΚΙΜΙΟ ΑΠΟΤΕΛΕΙΤΑΙ ΑΠΟ ΠΕΝΤΕ (5) ΣΕΛΙ ΕΣ ΟΛΕΣ ΟΙ ΑΠΑΝΤΗΣΕΙΣ ΝΑ ΟΘΟΥΝ ΣΤΟ ΤΕΤΡΑ ΙΟ ΑΠΑΝΤΗΣΕΩΝ TEIL A: SCHRIFTLICHER AUSDRUCK 40 Punkte Behandeln Sie eins der folgenden Themen. Schreiben Sie ca Wörter. 1. Was macht die Lebensqualität in einer Stadt aus? Wie beurteilen Sie die Lebensqualität in Ihrer Stadt und wie könnte man sie eventuell verbessern? 2. Massenmedien beinflussen immer mehr das Leben der Menschen. Versuchen Sie diese Tatsache näher zu erläutern. Nehmen Sie Stellung zu dieser Entwicklung und erklären Sie, welche Rolle die Massenmedien für Sie persönlich spielen. 3. Es wird heute sehr viel über ein generelles Rauchverbot diskutiert. Schreiben Sie, worin Vor- und Nachteile solcher Bestimmungen Ihrer Meinung nach bestehen und wie Sie persönlich dem Rauchen und der Diskussion um das Rauchverbot gegenüberstehen. TEIL B: LESEVERSTEHEN 30 Punkte Wie wird das Internet genutzt? Wie verbreitet ist das Internet in den USA und Deutschland? Wie wird es genutzt? Gibt es gravierende Unterschiede im Umgang mit den neuen Medien? Diesen Fragen geht eine Untersuchung der Forsa-Gesellschaft nach, die neulich in Berlin vorgestellt wurde. Der Berliner Wissenschaftler Lutz Erbring und sein Kollege Norman H. Nie von der Stanford-University in 1

2 Kalifornien untersuchten auch die sozialen Folgen des Internets in den USA und Deutschland. Für Internet-Neulinge sind s meist die Einstriegsdroge. Und wer erst einmal die Vorteile der elektronischen Post kennen gelernt hat, der nutzt sie dann auch täglich. In den Vereinigten Staaten ist es mittlerweile so, dass die Angestellten in den Büros mehr s lesen, als sie telefonieren. Erbring und sein US-amerikanischer Kollege Norman H. Nie sehen da eine deutliche Gefahr der sozialen Isolierung besonders der Vielnutzer. Allerdings seien zumindest für Deutschland die tatsächlichen Konsequenzen angesichts der zeitlich noch nicht sehr aufwändigen Internet-Nutzung vorerst noch nicht besonders groß, heißt es in der deutsch-amerikanischen Studie. Erbring ist vor allem der Frage nachgegangen, was den Kontakt per so attraktiv macht. Den Hauptgrund sieht er in der kommunikativen Anspruchlosigkeit des Mediums. Das führe einerseits zu einer Vereinfachung, andererseits zu einer Verflachung der Kommunikation. Jeder zweite deutsche Internetnutzer empfindet es beispielsweise als Vorteil, dass man per elektronische Post ohne großen Zeitaufwand Kontakt herstellen und auch mehrere Personen gleichzeitig erreichen kann. Und zwei Drittel sehen es positiv, dass es per viel leichter ist, jemandem etwas Unangenehmes mitzuteilen. Die Quantität der Kommunikation nehme zu, die Qualität jedoch ab, so Erbring. Der deutsch-amerikanische Vergleich macht viele Ähnlichkeiten und wenig Abweichungen zwischen dem Nutzungsverhalten in beiden Ländern aus. Die Unterschiede, die es gibt, beruhen vor allem darauf, dass die US-Amerikaner das Internet häufiger nutzen als die Deutschen. 26 Prozent der Deutschen sind mehr als fünf Stunden in der Woche online, bei den US-Amerikanern sind dies 35 Prozent. Die Frage, was dieser Zeit geopfert wird, beantworten US-Amerikaner und Deutsche ähnlich. 41 Prozent der deutschen Internet-Nutzer basierend auf einer Online-Befragung von 1227 Teilnehmern des Forsa-Online-Panels verbringen weniger Zeit mit Fernsehen, 33 Prozent opfern ihren Schlaf und 20 Prozent reduzieren die Zeit für Zeitunglesen und Telefonieren. Weniger Zeit mit der Familie zu verbringen, geben 18 Prozent an 20 Prozent der Männer und 12 Prozent der Frauen. Die in den USA ermittelten Ergebnisse zeigen ähnliche Selbsteinschätzungen. Die US-Amerikaner gaben noch häufiger als die Deutschen an, weniger Zeit fürs Fernsehen und Zeitungslesen zu verwenden. Jeder zweite deutsche Internetnutzer erledigt seine Bankgeschäfte inzwischgen auch online. Bei den Amerikanern sind es gerade einmal zwölf Prozent. Häufig wird das Internet genutzt, um sich über Produkte zu informieren (Deutschland: 70 Prozent, USA: 62). Das Online-Shopping nutzt in beiden Ländern etwa jeder dritte Onliner. Die meisten informieren sich im Internet und gehen gut gewappnet in die Geschäfte und kaufen da ein, so Norman Nie. 2

3 I. Was ist richtig? Zu jeder Aufgabe gibt es nur eine richtige Lösung. (5x3=15 P.) 1. Was wurde in der Studie untersucht? a) Drogenkonsum in den USA und Deutschland. b) Wozu die Menschen in den USA und Deutschland das Internet benutzen. c) Wie an deutschen und nordamerikanischen Universitäten das Internet genutzt wird. d) Welche Medien in den USA und Deutschland am meisten verbreitet sind. 2. Was befürchten Erbring und Nie? a) In Deutschland bleibt das Interesse an Internet gering. b) Es wird zu wenig telefoniert und es werden zu viele s geschrieben. c) Die Internetnutzung führt zur Sucht. d) Wer das Internet oft besucht, hat nicht mehr so viele Kontakte. 3. Wie beurteilt Erbring das Medium ? a) Er meint, dass s die Kommunikation ausbauen. b) Er meint, dass s die Kommunikation verbessern. c) Er meint, dass die Kommunikation durch s qualitativ schlechter wird. d) Er meint, dass s hohe Ansprüche an die Kommunikation stellen. 4. Wo gibt es vor allem Unterschiede zwischen Deutschen und US- Amerikanern? a) Zeit, die man im Internet verbringt. b) Freizeitaktivitäten, die man für das Internet opfert. c) Internetnutzung durch Frauen. d) Online-Einkaufen. 5. Was verändert sich im Freizeitverhalten des deutschen Internetnutzers am stärksten? a) Er schläft weniger. b) Er liest weniger. c) Er sieht weniger fern. d) Er verbringt weniger Zeit mit der Familie. II. Beantworten Sie die folgenden Fragen zum Text. (3x2=6 P.) 1. Welche Vorteile sehen deutsche Internetnutzer in Kontakten per E- Mail? Nennen Sie zwei Vorteile. 2. In welchen Bereichen nutzen Deutsche das Internet öfter als US- Amerikaner? 3. Wie kaufen Internetnutzer ein? 3

4 III. Ordnen Sie jedem Wort aus der ersten Spalte nur ein synonymes Wort aus der zweiten Spalte zu, das seiner Bedeutung im Text entspricht. (6x1=6 P.) 1. UMGANG A. WAHR 2. UNTERSUCHEN B. RUHEN 3. MITTLERWEILE C. RESULTAT 4. TATSÄCHLICH D. INMITTEN 5. BERUHEN E. HANDHABUNG 6. ERGEBNIS F. UNTERDESSEN G. ERFORSCHEN H. BASIEREN I. BEHANDLUNG IV. Finden Sie im Text Wörter, die das Gegenteil bedeuten (Antonyme). (3x1=3 P.) 1. seltener 2. anders 3. erhöhen TEIL C: SPRACHANWENDUNG 30 Punkte I. Formen Sie die folgenden Sätze um, ohne die Bedeutung zu verändern. (5x2=10 P.) 1. Die Post hat gestreikt, deshalb ist der Brief nicht rechtzeitig angekommen. Der Brief ist nicht rechtzeitig angekommen,. 2. Er hat sich bei mehreren Firmen beworben. Trotzdem hat er immer noch keine Arbeit. Obwohl, hat er immer noch keine Arbeit. 3. Wenn man in fremde Länder reist, erfährt man mehr über verschiedene Lebensweisen. Bei erfährt man mehr über verschiedene Lebensweisen. 4. Das Auto ist nicht mehr reparierbar. Das Auto kann. 5. Es ist notwendig, neue Autobahnen zu bauen. Man. 4

5 II. Ergänzen Sie den folgenden Text, indem Sie die angegebenen Wörter entsprechend umformen. (10x1=10 P.) Beispiel: Wie lautet die (0. antworten)? Lösung: 0. Antwort Video: Das Geschäft mit der Gewalt Ein besonderes Problem bilden Video- bzw. DVD-Filme mit Szenen kaum vorstellbarer (1) (GRAUSAM) und Unmenschlichkeit. Sie dürfen Kindern und Jugendlichen nach dem Gesetz zum (2) (SCHÜTZEN) der Jugend in der (3) (ÖFFENTLICH) nur noch dann (4) (ZUGANG) gemacht werden, wenn die Programme vorher eine entsprechende Altersfreigabe erhalten haben. Das ist durch ein fälschungssicheres Zeichen auf der Videokassette zu (5) (ERKENNTLICH). Diese (6) (KONTROLLIEREN) ist Aufgabe der zuständigen staatlichen Behörden. Es ist strafrechtlich (7) (VERBOT), Menschenwürde verletzende Brutalfilme einzuführen und zu (8) (VERBREITUNG). Mit Verboten allein ist es jedoch nicht getan. Wichtig ist, dass auch Lehrer, (9) (ERZIEHEN) und Eltern dabei (10) (HILFE). III. Ergänzen Sie den folgenden Text mit passenden Wörtern. In jede Lücke passt nur ein Wort. (10x1= 10 P.) Wie schön ist (1), ins Kino zu gehen und einen aktuellen Film, (2) den alle Welt spricht, im Großformat auf einer Leinwand (3) sehen. Alles ist still in (4) dunklen Raum, die Zuschauer warten gespannt (5) das, was jetzt im nächsten Moment passieren wird. Das sagen die Einen. Andere bevorzugen die Gemütlichkeit (6) Hause. Dabei ist es egal, (7) man einen Film anschaut, der zufällig im Fernsehen läuft, (8) ein Film auf Video oder DVD extra für das Sehvergnügen besorgt wurde. Wichtig ist ihnen die Intimität der eigenen vier Wände. Es geht (9), über das Was, Wann und Mit Wem selbst die Entscheidung zu (10). ******************************************** Copyright Υπουργείο Παιδείας και Πολιτισµού. Απαγορεύεται η αναδηµοσίευση µε οποιοδήποτε µέσο όλου ή µέρους του περιεχοµένου χωρίς τη συγκατάθεση του εκδότη. 5

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