einblick AUSGEZEICHNET! Erster Innovationspreis für das Projekt Zentrale Elektivaufnahme Oktober 2018 Lob der Auditoren für engagierte Mitarbeiter

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1 einblick Oktober 2018 USGEZEICHNET! Erster Innovationspreis für das rojekt Zentrale Elektivaufnahme Zentrales atientenmanagement plant künftig stationäre ufenthalte Lob der uditoren für engagierte Mitarbeiter Beste bsolventen der Berufsfachschule geehrt

2 2 3 in einem Krankenhaus herrscht stets ein lebhaftes Kommen und Gehen: atienten, rojekte und ganz aktuell unser auffälligster Kollege. Noch vor dem Richtfest hat uns der Turmdrehkran verlassen. Sein Weggang ist aber auch ein Zeichen dafür, dass wir einen weiteren großen Schritt in Sachen Neubau geschafft haben. Ein wahrlich heißer Sommer liegt hinter musste ein anderer gehen: unser Turmdrehkran. uns. Wer Urlaub hatte, konnte sich über bestes Badewetter freuen. Wer sich im Dienst befand, behalf sich oft mit zusätzlich aufgestellten Ventilatoren und kühlen bei Tageslicht, in der Dämmerung und Er hat die Silhouette des Krankenhauses Getränken. Die fleißigen Handwerker auf auch nachts monatelang geprägt. Zwischendurch hatte er zur Unterstützung unserer Neu-Baustelle freuten sich, als nfang ugust die künftige Eingangshalle auch einen Gefährten an seiner Seite. konkret Gestalt annahm und für zusätzlichen Schatten im Inneren des Rohbaus nes Einsatzes stand er jedoch allein Gegen Ende wie auch zu Beginn seisorgte. auf weiter Neubau-Flur. ber gut, dass es sich bei ihm um eine treue Seele han- Die Sonne wollte sich aber nicht austricksen lassen und verzog sich prompt nach kenhaus verlassen, bleibt aber dem Ver- delt. Er hat zwar das Schwandorfer Krander Montage der 15 Deckenplatten beleidigt hinter ein paar Wolken. ber was vor stracks zum Krankenhaus Barmherzige bund treu. Sein Weg führte ihn schnur- Hitze schützt, schützt zum Glück auch Brüder Regensburg. Dort wurde er schon vor Regen. Und die kam bald wieder hinter den Wolken hervor und schien uns zu auf der nächsten Baustelle erwartet. belächeln: Was, Ihr fangt schon an, die Und für uns stand nach dem Spatenstich Standorte für die Heizkörper auszuloten? im September 2017 zwölf Monate später Im ugust? Ja. Im ugust! mit dem Richtfest eine weitere Feierlichkeit auf der Baustelle an. Doch dazu mehr in Wir liegen gut im Zeitplan. Seit Ende der nächsten einblick-usgabe. Es bleibt ugust werden insgesamt 140 Fenster spannend! eingebaut. Das zugehörige Notstromaggregat für den Neu- und Erweiterungsbau Ihr nebst passender Behausung steht dafür seit Mitte September (zwischen dem ersonalwohnheim und dem Hubschrauberlandeplatz) bereit. Und während die einen Ihr Dr. Martin Baumann, zu uns aufs Gelände gekommen sind, Geschäftsführer Impressum USGBE Oktober 2018 HERUSGEBER Krankenhaus St. Barbara Steinberger Straße Schwandorf VERNTWORTLICH I. S. d.. Dr. Martin Baumann (Geschäftsführer) REDKTION Marion Hausmann, Caroline Kappes TITELBILD So sehen Sieger aus: Melanie Schüle, nne Maltz und Silke Hubitschka freuen sich über den Gewinn des Innovationspreises (Foto: Christine Beenken / HeGraDe fotolia.com). FOTOS Claudia Seitz (S. 2, 13, 15), Christine Beenken (S. 3), Christian irzer (S. 7), privat (S. 8, 16, 17), Marion Hausmann (S. 8, 11, 16, 20), Julia Eisenhut / Johanniter (S. 9), Katharina Simon (S. 10), Rudolf Hirsch (S. 14), nnabell Maxsein (S. 17), ndrea Käsbauer (S. 18, 19) UFLGE 500 Stück HINWEISE Jeder utor ist für die Inhalte seines rtikels selbst verantwortlich. Die Redaktion behält sich vor, eingereichte Texte stilistisch zu überarbeiten und zu kürzen. us Gründen der besseren Lesbarkeit der Texte wird bei ersonennennung auf die ausführliche Schreibweise -er und -innen verzichtet. Die Redaktion macht darauf aufmerksam, dass die einblick und die misericordia im Internet veröffentlicht werden. Dadurch können sämtliche Inhalte durch Suchmaschinen aufgefunden und der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Spitzenmäßig innovativ! St. Barbara hat den Innovationspreis der Barmherzigen Brüder gewonnen Im Juli fand die diesjährige Tagung des Krankenhausverbunds unter dem Motto Influencer Treiber der Veränderung in Bad Gögging statt. uf dem Innovationsmarktplatz hatten nominierte rojektleiter die Möglichkeit, Ihre Themen mittels oster und teilweise auch per räsentation ins Rampenlicht zu rücken. ls mich Dr. Martin Baumann im Frühjahr fragte, ob ich das rozessmodell für die Zentrale Elektivaufnahme das Zentrale atientenmanagement auf der Verbundtagung vorstellen wolle, sagte ich ganz unüberlegt ja klar, kein roblem. Schließlich konnte ich nach zwei Jahren rojektarbeit die Inhalte im Schlaf erklären. Die Sache hatte nur einen kleinen Haken: Ich hatte nur sechs Folien und sieben Minuten Zeit, um die Inhalte auf den unkt zu bringen. Und die Erwartungshaltung des Geschäftsführers war hoch: Frau Schüle, die räsentation kann ruhig knallen, also machen Sie was Besonderes. Das Besondere war schnell gefunden, aber die Zeitvorgabe von lediglich sieben Minuten lag mir schwer im Magen. Da hieß es immer wieder kürzen, kürzen, kürzen. Letztlich stand ich am 12. Juli mit einem uls außerhalb des Normbereiches auf einer Bühne vor 140 geladenen Führungskräften. Für sieben, vielleicht auch acht oder neun Minuten habe ich dann alles um mich herum ausgeblendet. Die Zeit verging wie im Flug, und so bin ich im nschluss sehr erleichtert von der Bühne gegangen und war froh, dass alles reibungslos geklappt hat. Und der Innovationspreis 2018 geht an das Krankenhaus St. Barbara! Bei der reisverleihung freuten sich Melanie Schüle, nne Maltz und Silke Hubitschka (v. l.) ganz besonders. Insgesamt haben die einzelnen Standorte und der Verbund 28 oster erstellt. Wir, das Krankennaus St. Barbara, waren mit zwei Themen am Innovationsmarktplatz vertreten: mit dem rozessmodell der Zentralen Elektivaufnahme sowie mit dem Zentralen Belegungsmanagement. Rund 45 Minuten hatten die Teilnehmer Zeit, um von Marktstand zu Marktstand zu gehen und sich von der Vielfalt der im Verbund erarbeiteten Themen zu überzeugen. Im nschluss wurde über ein Voting-Tool die innovativste Idee prämiert. ls das bstimmungsergebnis auf der Leinwand erschien, dachte ich nur wow und wir, das ganze rojektteam, vertreten durch OE/S-Leiterin nne Maltz und Belegungsmanagerin Silke Hubitschka haben uns riesig über den Erfolg gefreut. Die außergewöhnliche rt der räsentation, das oster sowie die Einzelgespräche am Innovationsmarktplatz haben den Innovationspreis 2018 für das Krankenhaus St. Barbara geholt, lobte Geschäftsführer Dr. Martin Baumann. Das Ergebnis hat uns darin bestätigt, dass unsere rozessüberlegungen zukunftsorientiert sind und dass das Thema Zentrales atientenmanagement alle Standorte beschäftigt unabhängig davon, ob die Umsetzung im Bestandsgebäude oder in einem Neubau realisiert werden kann. Unsere Voraussetzungen hier am Standort Schwandorf können natürlich nicht besser sein, da wir die baulichen lanungen der Zentralen Elektivaufnahme genau auf unsere rozessüberlegungen ausrichten konnten. Das Zentrale atientenmanagement wird künftig die zentrale nlaufstelle für alle Fachabteilungen, Zuweiser, atienten und ngehörigen im Gesamtprozess sein. Dies bedingt, dass die ufgaben der heute bestehenden Dispositionsstellen aus Sekretariaten und Belegungsmanagement in das ZM überführt werden (siehe auch ausführlicher rtikel ab Seite 4). Ich möchte mich an dieser Stelle ganz herzlich für die sehr gute fachliche Unterstützung beim gesamten rojektteam bedanken. Insgesamt haben sieben Köpfe und vier Berufsgruppen nne Maltz (stellvertretende rojektleitung), Silke Hubitschka (Leitung Zentrales Belegungsmanagement), Jasmin Hecht, (Chefarztsekretariat Unfallchirurgie), Sandra Bartmann (Stationsleitung B2) sowie anfangs auch Dr. Thomas Betz (Oberarzt Gefäßchirurgie) und aktuell Dr. lexander Lorenz (Oberarzt llgemein- und Viszeralchirurgie) an den konzeptionellen Überlegungen mitgearbeitet. Melanie Schüle Referentin der Geschäftsführung

3 4 5 lles aus einer Hand Das Zentrale atientenmanagement plant künftig den stationären ufenthalt In der Zentralen Elektivaufnahme (ZE) werden die heute abteilungsbezogenen Versorgungsstrukturen in einer neuen zentralen nlaufstelle zusammengeführt. Ziel ist es, mit diesem Schritt die Servicequalität für atienten, Zuweiser und Mitarbeiter weiter zu erhöhen. Die Zentrale Elektivaufnahme (1) befindet sich im Erdgeschoss des Neubaus. Vor dem Innenhof wird ein großer Wartebereich realisiert, dort entstehen auch das ZM-lanungsbüro (2), welches der atient im nschluss an die Sprechstunde zur lanung der weiteren Schritte und Termine aufsucht, sowie die ufnahmeboxen für die administrative atientenaufnahme (3). Dies betrifft in der Regel die Vorbereitung eines stationären ufenthalts. Die lanung von der Zuweisung bis zur nachstationären Behandlung findet im ZM-Back Office (4) statt. Hierfür werden die Räumlichkeiten der aktuellen forte umgebaut. Der Sozialdienst (5) wird künftig die Räumlichkeiten der aktuellen atientenaufnahme nutzen, um auch hier einen schnellen Zugang für ZM- Mitarbeiter, atienten und ngehörigen zu gewährleisten. 1 ZE 2 ZM-lanungsbüro 3 dministrative atientenaufnahme 4 ZM-Back Office 5 Sozialdienst INNENHOF Im Mittelpunkt der ZE steht der Organisationsansatz der atientenorientierten rozessführung. Die administrativen, planerischen und steuernden ufgaben orien- tieren sich dabei alle am atienten. Eine wesentliche Rolle nimmt dabei das Zentrale atientenmanagement (ZM) ein. Unsere sieben Grundprinzipien, die uns bei der rbeit in der Zentralen Elektivaufnahme leiten: So sieht die idealtypische blauforganisation in der neuen Zentralen Elektivaufnahme aus: ZUWEISUNG ROZESSLNUNG SRECHSTUNDE UFNHMELNUNG BEHNDLUNG ENTLSSUNG 7. INFORMTIONS- TRNSRENZ ZM 1. ZENTRLES TIENTENMNGEMENT ZUWEISER Checkliste Zuweiser Brief ZN ZE FCHRZT ZM SCHNITT- STELLEN BETTEN- STTION mbulanz / MVZ Telefon KH atient OHB Termin Sprechstunde Wesentliche Kernelemente der blauforganisation: Sprechstunde Befunde Das ZM steuert den Gesamtprozess von der Zuweisung bis zur nachstationären Behandlung und plant alle benötigten ersonal- und Infrastrukturressourcen. Die lanung erfolgt nach definierten Standards und Strukturen, die für jeden Fachbereich im Organisationshandbuch festgelegt werden. Die Behandlungshoheit bleibt dabei im medizinischen Fachbereich. Das ZM organisiert sämtliche Tätigkeiten rund um die medizinische Versorgung. 03 Diagnose ZM Brief L N Festlegung Therapie uslösen Entlassung Reservierung Ressourcen Sozialdienst MF Kurzaufnahme Zuweisung ohne Termin O-ufklärung Diagnose nästhesie ZE Telefonische Terminbestätigung Notfallpatient ZN Begleitendes Entlassmanagement Behandlung ufnahme über ZE flegeanamnese flegeplanung Diagnostik Sozialdienst Entlassgespräch Gespräch lanung ambulanter Kontakte Im Erdgeschoss des Neubaus werden alle für den Betrieb der ZE notwendigen Bereiche angesiedelt. Möglichst kurze Kommunikationswege sollen für einen reibungslosen blauf sorgen. Brief Brief aushändigen 6. ENTLSS- MNGEMENT 5. UFNHME ÜBER ZENTRLE ELEKTIVUFNHME 1. Das ZM ist das zentrale Strukturelement in der ufbauund blauforganisation der Zentralen Elektivaufnahme. 2. Das Organisationshandbuch stellt das verbindliche lanungsinstrument für die ZM- und ZE-Mitarbeiter dar. 3. Für eine kontingentorientierte Ressourcenfestlegung wird ein Belegungs- und Nutzungskonzept erstellt und regelmäßig überprüft. 4. Elektive atienten werden komplett ambulant oder prästationär auf- und abgeklärt. 5. Die stationäre ufnahme der Elektivpatienten erfolgt über die ZE. 6. Das ZM löst den rozess des Entlassmanagements aus und begleitet ihn im Rahmen des stationären ufenthalts. 4. MBULNTE BKLÄRUNG 3. KONTINGENT- STEUERUNG 7. Das ZM ist der Single oint of Contact für nfragen jeglicher rt, das ermöglicht eine Informationstransparenz im Gesamtprozess. Eine nachhaltige Erbringung von guter Medizin bedingt, dass in den organisatorischen bläufen Schnittstellen abgebaut werden, um den koordinativen ufwand im lltag zu reduzieren. Das bedeutet letztlich eine Entwicklung weg von personengestützten rozessen hin zu definierten Standards und Strukturen. Melanie Schüle Referentin der Geschäftsführung 2. ORGNISTIONS- HNDBUCH

4 6 7 Das Krankenhaus in Zahlen: Die Zentrale Elektivaufnahme 385 Quadratmeter groß wird die künftige Zentrale Elektivaufnahme (ZE) des Krankenhauses St. Barbara sein. uf die atienten warten in diesem Bereich 1 Leitstelle, 2 ufnahmeboxen, 10 Untersuchungs- und Behandlungsräume, Geh ruhig arbeiten, Mama 27 1 Frau 1 Raum für kleinere ambulante Eingriffe und Hinzu kommen für einen reibungslosen blauf je 1 Büro für das Zentrale atientenmanagement und die Leitstelle sowie C-rbeitsplätze werden für die Mitarbeiter eingerichtet. Dafür und für die komplette medizintechnische usstattung müssen rund 2 kleinere Wartebereiche. 2 Lagerräume Meter Kabel verlegt und rund 190 Steckdosen gesetzt werden. wird als Leitung den Überblick über alle rozesse in der ZE behalten: Silke Hubitschka, bislang Leiterin des Zentralen Belegungsmanagements. Kinderbetreuung entlastet Eltern in der Ferienzeit und macht den Kleinen großen Spaß Zum zweiten Mal hat die MV mit Unterstützung der Geschäftsführung eine Ferienbetreuung im ugust erfolgreich auf die Beine gestellt. 26 Kinder im lter zwischen vier und zehn Jahren stürmten eine Woche lang den Festsaal mit der Frage: Was machen wir heute? Nach der lanung und usarbeitung des rogramms durch den MV-Vorsitzenden Günter Edenhart und Christian irzer (Station E1) haben sich Christian irzer und Bernhard Ebnet (Station B2) mit Unterstützung der beiden Erzieherinnen Julia Englhard und Lisa Köppl täglich um die Kinder gekümmert. Zeitweise an ihrer Seite waren auch Wolfgang Wack (Intensivpflege) und Martin Kräuter (Radiologie). Das rogramm hatte es in sich: Besuch bei der FFW Schwandorf, Besichtigung des Rettungshubschraubers am Standort Weiden, onyreiten, Basteln, Krankenhaus-Rallye, usflug zum Steinberger See, Stippvisite am Schießstand, Toben am Nachmittag, Ein dickes Dankeschön geht an Claudia Held und Martina Heldmann für die Organisation der täglichen Essensschlacht, Gärtner Konrad retzl für das usrichten des Schießturniers sowie ater Thomas für die ndacht in der Krankenhauskapelle und den Brüder- Kickerkasten. Nicht zuletzt gilt der Dank der Kinder und Organisatoren auch dem Teunzer Busunternehmen eter Fischer für die Bereitstellung eines Omnibusses während der gesamten Woche. Marion Hausmann

5 8 9 Golf-Cup Der St. Barbara Cup im Golf- und Landclub Oberpfälzer Wald gilt als beliebtes Turnier bei Golfern. Im Juli fand die Veranstaltung bereits zum fünften Mal statt. Die Bruttosieger des diesjährigen St. Barbara Cups, Tobias Schober und Sabine Wiederer, freuten sich mit räsident Horst Jäger und Chefärztin Dr. Regina Birk über den gelungenen Tag auf dem Golfplatz. Beim Einzel nach Stableford über 18 Löcher holte Schober 33 unkte, Wiederer erzielte 28 unkte. In großer Runde haben Landrat Thomas Ebeling (6. v. r.) und Initiatorin Dr. Sigrid Ullwer-aul (7. v. l.) die Notfalldose für den Landkreis Schwandorf Mitte Juli im Landratsamt vorgestellt. Kalt gestellt, aber brennend interessant Mit der Notfalldose im Kühlschrank sind die wichtigsten Informationen schnell zur Hand Verlosung Übern Zaun gschaut. Gärten in der Oberpfalz heißt das Buch von Ursula fistermeier, das wir diesmal unter den Mitarbeitern verlosen. Im 136 Seiten starken Werk wird die historische Entwicklung der Gartenkultur in der heutigen Oberpfalz dargestellt. Eindrucksvolle Fotos zeigen den vielfältigen Reichtum öffentlicher nlagen und arks sowie von rivatgärten. Wer gewinnen möchte, schreibt bitte bis zum 17. Oktober eine mit seinem Vor- und Nachnamen sowie der Station / bteilung an marion.hausmann@barmherzige-schwandorf.de oder wirft einen Zettel in das resse-ostfach an der forte. Viel Glück! mitmachen und gewinnen Für die Kitteltasche: Bluttransfusion kompakt Im Leitfaden BLUTTRNSFUSION KOMKT sind alle relevanten Informationen zum Thema Transfusion zusammengefasst. Mit einem Griff in die Kitteltasche sind alle wichtigen Telefonnummern und Tabellen parat. Der Leitfaden ist im Sekretariat nästhesie erhältlich. Fragen rund um eine Transfusion beantwortet Leitende Oberärztin und Transfusionsverantwortliche Dr. Beate Fehle, die den Leitfaden zusammen mit Oberarzt Rainer Weis erstellt hat. Schwer geatmet hat er, ihr Mann. Dann ist er plötzlich in sich zusammengesackt. anik steigt in ihr auf. Wie in Trance greift sie zum Hörer, wählt die 112. Beantwortet knappe Fragen am Telefon. Die Minuten bis zum Eintreffen der Helfer kommen ihr wie eine kleine Ewigkeit vor. Die Haustüre empfängt die Rettungskräfte sperrangelweit geöffnet. Therese M. (Name geändert) kauert neben ihrem Mann auf dem Boden. Verängstigt ist die 76-Jährige, ein Film voller Sorgen läuft vor ihrem inneren uge ab. Die Rettungskräfte eilen zu ihrem Mann, kümmern sich routiniert. Therese M. lässt alles geschehen. Bis ein Sanitäter sie anspricht, mit fester Stimme Fragen stellt. Immer wieder. Welche Medikamente ihr Mann nimmt? Ob er schon einmal einen Infarkt hatte? Warum ist das wichtig, denkt sie sich. Zögernd steht sie auf, geht Richtung Kühlschrank. Der Sanitäter ist erleichtert. n der Kühlschranktür klebt ein kleiner grüner ufkleber. Notfalldose steht darauf. Frau M. öffnet den Kühlschrank und übergibt ihm daraus eine kleine Kunststoffdose. Bis dahin hat sie noch immer nichts gesagt. ber ihr Griff in den Kühlschrank ist für die Retter eine große Erleichterung. Denn die Dose enthält ein Notfall-Infoblatt, auf dem steht, dass Herr M. regelmäßig auf Medikamente angewiesen ist. Und dass bei ihm keine llergien bekannt sind. Frau M. lässt sich auf einen Küchenstuhl sinken, lauscht dem Gespräch zwischen Notarzt und Sanitäter im Flur. Sie weiß nicht genau warum. ber sie fühlt, dass sie etwas richtig gemacht hat. Der kleine weiße Kunststoffbehälter mit dem grünen ufdruck Notfalldose hat Druck von ihr genommen und Hoffnung latz gemacht. Eine Dose, die sie vom flegedienst erst vor wenigen Wochen bekommen hat. Zusammen mit dem fleger haben sie beide die Infoblätter ausgefüllt. Therese M. erinnert sich auch noch an einen Bericht, den sie dazu im Radio gehört hat. HILFT, WENN KEINER D IST Notfalldosen werden seit Juli an Bürger im Landkreis Schwandorf verteilt vornehmlich an ältere und / oder alleinstehende Menschen. Dr. Sigrid Ullwer-aul hat sich als Vorsitzende des Seniorenbeirats für die Einführung der Notfalldose im Landkreis Schwandorf stark gemacht, Mitstreiter gesucht und für ihre Idee begeistert. Um die Umsetzung hat sich Evi Seitz von der Fachstelle für Senioren am Landratsamt gekümmert. Landrat Thomas Ebeling zeigte sich bei einer ressekonferenz mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Nicht zufrieden, sondern glücklich ist indes Therese M.. Ihr Mann wurde von guten Händen medizinisch kompetent versorgt. Inzwischen sitzt er wieder wohlbehalten neben ihr in der Küche. Und fragt sich heimlich, warum seine Frau manchmal versonnen in Richtung Kühlschrank lächelt. Marion Hausmann Wo gibt es die Notfalldose? Rund 400 der insgesamt Notfalldosen werden mit dem Krankenhauslogo versehen seit Juli über die Mitarbeiter der Zentralen Notaufnahme, der atientenaufnahme und des Sozialdienstes an atienten und ngehörige verteilt.

6 10 11 uditoren voll des Lobes Sie haben viele unglaublich engagierte Mitarbeiter. Diese sollten Sie sich erhalten. Mit Erfolg: Beim vorgezogenen Überwachungsaudit gemäß der DIN EN ISO 9001:2015 am 25. und 26. Juni haben drei uditoren der procum Cert unser Haus erneut unter die Lupe genommen. sowie die Verwaltung angefangen von der Geschäftsführung bis zum Medizincontrolling. Insgesamt wurden 67 Mitarbeiter interviewt, davon 24 Führungskräfte. Lob der uditoren Die Hygiene ist im Krankenhaus St. Barbara vorbildlich geregelt. Bei der Rückmeldung im Direktorium am Ende der beiden Tage lobten die uditoren die freundliche, offene tmosphäre im Haus und die vielen engagierten Mitarbeiter. ls Zukunftsthemen wurden von ihnen die flege der Mitarbeiter und die Sicherung von Wissen im Unternehmen angesprochen. Empfohlen wurden auch eine Weiterverfolgung des Themas lanung und Steuerung und ein verbessertes (einheitliches) rbeiten in ORBIS. verständlich können alle Mitarbeiter die nicht priorisierten nregungen und die von den uditoren beschriebenen Stärken zur Weiterentwicklung in ihrem Bereich nutzen. Das nächste Förderaudit wird im Juni 2019 stattfinden. Folgende Themen wurden bereits jetzt als Schwerpunkte der rüfung festgelegt: ersonalleiter xel Buchheit präsentiert den Ordner mit allen wichtigen Informationen, den neue Mitarbeiter beim Einführungstag überreicht bekommen. Der hochgradig strukturierte und koordinierte blauf des Einführungstags wurde ebenfalls mit Lob bedacht. Franz Schindler, Leiter der Zentralreinigung (r.), bekam von den uditoren Dr. Lothar Lürken und Marita Enge (2. v. r.) bescheinigt, die notwendigen Informationen für die Mitarbeiter im Reinigungsdient gut zu strukturieren. Schon wieder ein udit? Das letzte ist doch gerade erst gewesen! So oder ähnlich lauteten die Kommentare, als im Vorfeld der uditplan mit allen bteilungen abgestimmt wurde. Tatsächlich hatte das Direktorium beschlossen, die jährlichen Förder- beziehungsweise Zertifizierungsaudits in den Sommer zu verlegen, um die Vielzahl der Termine am Jahresende etwas zu entzerren. Daher musste der uditzyklus einmalig um ein halbes Jahr verkürzt werden. Um das Ergebnis vorweg zu nehmen: Die uditoren uditleiter Dr. Lothar Lürken, Marita Enge und Sandra Blöchl haben insgesamt keine bweichungen festgestellt und werden daher der procum Cert die ufrechterhaltung der Zertifizierung empfehlen. WS WURDE GERÜFT? Der Schwerpunkt der uditierung lag dieses Mal nicht auf den Stationen und Bereichen. Die uditoren interessierten sich vielmehr für unterstützende bteilungen wie Reinigung, Betriebstechnik, Biomedizintechnik, Einkauf und Lager WIE GEHT ES WEITER? Der uditbericht ist Ende ugust bei uns eingegangen und enthält eine sehr differenzierte Beurteilung der einzelnen bteilungen. Im Entwicklungsteam wird der uditbericht im September einer kritischen rüfung unterzogen: Welche der zahlreichen und vielfältigen nregungen sind für das Krankenhaus St. Barbara besonders wichtig? Wo sehen wir selbst das größte otenzial? Und was können wir vor dem Hintergrund knapper Ressourcen auch realistisch umsetzen? Diese Maßnahmen werden dem Direktorium dann zur Umsetzung vorgeschlagen. Die dort schließlich festgelegten und umzusetzenden Maßnahmen werden an die jeweiligen Verantwortlichen weitergeleitet. Ebenso erhalten alle Verantwortlichen den sie betreffenden uszug aus dem uditbericht. Selbst- Weiterentwicklung des QM-Systems, Risikomanagement, Kennzahlensystem Demenz- / alliativkonzept Entlassmanagement gemäß Vorgaben Station + Wissensmanagement im Bereich ersonal Fehlermanagement / Komplikationsstatistiken / M & M-Konferenzen Digitale rchivakten (uffindbarkeit / Lesbarkeit / Zuordnung anhand blagestruktur) Neuerungen (im Zusammenhang mit den Baumaßnahmen) Schon jetzt können wir auf dieses udit und die nregungen der uditoren gespannt sein! nne Maltz Leitung Organisationsentwicklung und atientensicherheit Lob gab es auch für Gunter Walzenbach, Leiter des Zentrallagers, und seine Mitarbeiterinnen Lydia Roidl (l.) und Babette Huber (r.): Ladenhüter werden im lltag regelmäßig identifiziert, die entsprechende Rückmeldung wird weitergegeben.

7 12 13 Hochgradig strukturierter und koordinierter blauf des Einführungstags für neue Mitarbeiter Das hoch professionelle Baumarketing des St. Barbara Krankenhauses wird durch die übrigen Verbundhäuser bei deren Baumaßnahmen als Excellenz-Vorgabe genutzt. Eindrucksvolle Nutzung einer geplanten Stromabschaltung zur Risikodetektion in der Betriebstechnik Die atientendokumentation im Übergang O ufwachraum Station war einwandfrei. Diabetes ist kein Zuckerschlecken Die bteilung Medizincontrolling zeigt sich fachlich sehr gut aufgestellt. Lob der uditoren Vorbildliche Umsetzung der Einweisungen in Medizinprodukte und Dokumentation Der Diabetologe Dr. Johann Hartl propagiert Ernährung, Bewegung, Schulung, Selbstkontrolle und ärztliche Untersuchungen als wichtige Helfer für ein Leben mit Diabetes Die ktivitäten der Seelsorge zeichnen sich durch das hohe Engagement der Verantwortlichen aus. Die Datenschutzaspekte an der forte sind regelkonform umgesetzt. uditierte Bereiche Seelsorge / Ethik Kreißsaal O / ufwachraum Station B2 Station C3 Station E1 Intensivstation HKL Radiologie hysikalische Therapie ZN Betriebstechnik / Brandschutz Biomedizintechnik / Medizin- produktesicherheit EDV / Datenschutz Hygiene Lager und Einkauf Schnittstelle Reinigung Berufsfachschule für Krankenpflege Die Mitarbeiter zeigen eine hohe Verbundenheit mit der Klinik und eine hohe Verantwortung verbunden mit der Bereitschaft, zusätzliche ufgaben zu übernehmen. Geschäftsführung / Direktorium flegedirektion Ärztliche Direktion OE / S atientenverwaltung Leistungsabrechnung Schreibdienst Medizincontrolling Finanzcontrolling ersonalabteilung Diabetes ist letztendlich eine gefäßschädigende Erkrankung, bringt Dr. Johann Hartl seine Botschaft beim atientenforum Diabetologie auf den unkt. Der Facharzt für Innere Medizin ist nicht nur am Krankenhaus St. Barbara ein gefragter Fachmann für alle, die mit der Diagnose Diabetes leben müssen. Ganz klar sagt er den zahlreichen Zuhörern, dass man gegen das lter, das Geschlecht und familiäre Veranlagung keine Chance habe. ber viele andere Faktoren, die das persönliche Diabetes-Risiko erhöhen, könne man beeinflussen. Das bedeutet im Klartext: Eine Ernährung, die zu blagerungen in den Blutgefäßen führt, hohen Blutdruck, Diabetes mellitus, hohe Cholesterinwerte, krankhaftes Übergewicht, Bewegungsmangel und Rauchen gilt es zu vermeiden. Der richtigen Ernährung im Krankheitsfall ließ der in Nittenau niedergelassene Diabetologe besondere ufmerksamkeit zukommen, wählte gar drastische Worte: Wer den Kohlenhydratkonsum und hier vor allem die verarbeiteten Kohlenhydrate nicht deutlich auf unter 30 Gramm pro Tag reduziert, begeht langfristig gesehen mit Messer und Gabel Selbstmord auf Raten. Seine Empfehlung für Diabetes-atienten lautet zum Frühstück weder Marmelade noch Honig und kein Weißbrot zu essen. Mittags ist höchstens ein halber Knödel beziehungsweise eine kleine ortion Nudeln, Reis oder Kartoffeln erlaubt. bends rät er dazu, nach 18 Uhr fast nichts mehr zu essen. Grundsätzlich sind höchstens 100 Gramm Brot Vollkorn- oder Dinkelbrot pro Tag erlaubt. uf Süßigkeiten sollte verzichtet werden. QULIFIZIERTE FUSSVERSORGUNG Menschen mit Diabetes mellitus werden im Idealfall gleichzeitig von ihrem Hausarzt, einem Facharzt und soweit notwendig auch im Krankenhaus betreut. Bei 98 rozent aller Diabetiker ist eine ambulante medizinische Versorgung ausreichend. Nur zwei rozent müssen stationär aufgenommen werden. Dies trifft vor allem auf Notfälle oder bei schweren Komplikationen zu. Für diese zwei rozent der Fälle ist es wichtig, von einem Team aus Diabetologen, Diabetesberatern und speziell geschulten flegekräften betreut zu werden. Das ganzheitliche, am Krankenhaus St. Barbara umgesetzte Behandlungskonzept sieht zudem die enge Zusammenarbeit mit Kardiologen, Nephrologen, Chirurgen und Radiologen vor. Die moderne Diabetesbehandlung erfordert laut Dr. Johann Hartl zudem eine intensive Schulung der atienten sowie eine qualifizierte Fußversorgung. Nicht umsonst gibt es den Befund Diabetischer Fuß, der unbehandelt im schlimmsten Fall zur mputation führen kann. Durch eine intensive und individuelle Betreuung versuche er diesen endgültigen Schritt zu verhindern. Sein Konzept gibt ihm recht: So liegt die mputationsrate bei von ihm betreuten Diabetikern bei gerade mal einem Viertel des für Bayern erhobenen Werts. Marion Hausmann Verstehen sich gut: Dr. Johann Hartl und Chefarzt Dr. Detlef Schoenen

8 14 15 aulinchen ist kein Einzelfall Wenn Kinder mit dem Feuer spielen: Erstbehandlung thermischer Verletzungen aulinchen war allein zu Haus, die Eltern waren beide aus. ls sie nun durch das Zimmer sprang mit leichtem Mut und Sing und Sang, da sah sie plötzlich vor sich stehn ein Feuerzeug, nett anzusehn. Wie die Geschichte von Heinrich Hoffmann endet, wissen wir: Das Kind brennt lichterloh! Großes Interesse am medizintechnischen Neuzugang überreicht von ndreas Wopperer (r.) zeigten Oberarzt Dr. Dominik Uihlein, HKL- Leiter Norbert Stammler, Chefärztin Dr. Regina Birk, Ärztlicher Direktor Dr. Detlef Schoenen sowie Leitender Oberarzt Dr. Wolfgang lt (v. l.) Tief durchatmen dank Förderverein künftig leicht gemacht High-Flow-Beatmungsgerät und eine Spezialliege an das Krankenhaus übergeben Was im Struwwelpeter so drastisch dargestellt wird, sieht Dr. Karl Bodenschatz leider allzu oft. Er ist Chefarzt der Klinik für Kinderchirurgie und Kinderurologie am Klinikum Nürnberg. Einer seiner Schwerpunkte ist die Verbrennungschirurgie. Seine Klinik ist regionales Zentrum für Kinder und Jugendliche, die sich verbrannt oder verbrüht haben von der Notfallversorgung über die stationäre Behandlung bis hin zur operativen Versorgung und der Nachsorge. Dr. Karl Bodenschatz sieht seine ufgabe auch in der rävention und in der ufklärung, denn nur wer die Gefahren erkennt, kann sein Kind auch davor schützen. Im Juli kam Dr. Bodenschatz auf Einladung von Chefarzt Dr. Horst Schneider und Oberarzt Dr. Wolfgang Stosiek nach Schwandorf. Vor niedergelassenen Ärzten und Mitarbeitern des Krankenhauses sprach Chefarzt Dr. Horst Schneider (l.) und Oberarzt Dr. Wolfgang Stosiek (r.) organisierten eine ärztliche Fortbildung mit Referent Chefarzt Dr. Karl Bodenschatz. er über rävention und Erstbehandlung von schwerstbrandverletzten Kindern. Eine der häufigsten Unfallursachen bei kleinen Kindern sind Verbrühungen durch heiße Flüssigkeiten wie Tee, Kaffee oder heißes Wasser. Besonders gefährdet sind Kinder unter fünf Jahren, die ihre Umwelt entdecken, sich aufrichten, um Dinge zu erreichen und diese dann herunterziehen. ls Gefahrenquelle vor allem in den warmen Monaten gilt der Grill. Etwa Grillunfälle ereignen sich pro Jahr in Deutschland. Noch immer werden flüssige Brandbeschleuniger wie Spiritus zum nzünden der Grillkohle genutzt mit fatalen Folgen. Bei Kindern sind schwerste Verbrennungen keine Seltenheit, denn sie stehen auf direkter ugenhöhe zum Grill. Wie schnell und wie schlimm sich ein Kind verbrennen kann, wird leider immer wieder deutlich. Erst im Frühjahr dieses Jahres wurde ein brandverletztes Kind aus Schwandorf nach Nürnberg verlegt. Dr. Karl Bodenschatz hält sich an das altbekannte Motto in der Medizin: Vorsorge ist besser als Nachsorge! Caroline Kappes Das High-Flow-Beatmungsgerät hatten wir für dieses Jahr eigentlich nicht mehr eingeplant, sagte Geschäftsführer Dr. Martin Baumann. Der Etat sah es nicht vor. Der Förderverein des Krankenhauses St. Barbara hat es möglich gemacht, dass die atienten schon früher in den Genuss der schleimhautschonenden Sauerstofftherapie kommen. Dafür bedankte sich Dr. Wolfgang lt, Leitender Oberarzt Intensivmedizin, der die Funktion des Gerätes in den Räumen der Herzkatheter-bteilung erläuterte: Das befeuchtete und erwärmte Gas aus dem High-Flow sorge dafür, dass der Schleim des atienten flüssiger bleibt, so der Mediziner. Dies unterstütze den Heilungsprozess der temwege und sei für den atienten angenehmer. Fördervereinsvorsitzender ndreas Wopperer überreichte ferner eine Liege für das Herzkatheterlabor und eine dazu gehörige Gesichtsstütze für atienten, die während der Behandlung auf dem Bauch liegen müssen. Ein eingebauter Spiegel ermöglicht dabei dem rzt die Kontrolle der Gesichtszüge. Für die nschaffung gab der Verein insgesamt Euro aus. Es war bereits die zweite Spende in diesem Jahr. Im Januar überreichte der Förderverein zwei Wärmeschränke für die Geburtshilfe-bteilung im Wert von Euro und ein EKG-Gerät für die Notaufnahme (Wert: Euro). Der Verein der Freunde und Förderer des Krankenhauses St. Barbara besteht seit 25 Jahren und hat den medizinischen Zentralversorger seitdem mit Euro unterstützt, so die Hochrechnung des Vorsitzenden. Im Oktober will ndreas Wopperer bereits die nächste Spende überreichen. Rudolf Hirsch Schutz ist die beste Behandlung Nichts Heißes essen oder trinken, wenn das Kind auf Wasserkocher und andere elektrische Geräte immer außer dem Schoß sitzt. Reichweite des Kindes stellen. Vorsicht mit herabhängen- Heißgetränke nie zu nah an den Rand von Tisch- und den Kabeln! Kinder ziehen sich daran hoch und übergießen sich rbeitsplatte stellen. selbst mit kochend heißem Wasser. uf herabhängende Tischdecken verzichten, Kleinkinder uf den hinteren Herdplatten kochen. Herdschutzgitter anbringen. ziehen sich daran hoch. Wärmflaschen nur mit warmem Wasser befüllen, gut verschließen. Zum Inhalieren nur geprüfte, standfeste Inhaliergeräte Niemals flüssige Brandbeschleuniger wie Spiritus oder Benzin nutzen und während des Inhalierens beim Kind bleiben. verwenden weder zum nzünden noch zum Nachschütten Nicht über einer Schüssel mit heißem Wasser inhalieren! Explosionsgefahr! Nur auf feste, geprüfte Grillanzünder aus dem Wasserhähne mit einem Thermostat sichern, der die Temperatur Fachhandel zurückgreifen. auf maximal 50 C begrenzt. Grill stets beaufsichtigen und Kinder nicht in die Nähe lassen Sicherheitsabstand von zwei bis drei Metern einhalten!

9 16 17 Zehnjähriges Einsatzjubiläum Leuchtende Inderaugen: Ehrenamtliches Engagement der nästhesistin Dr. Barbara Dünzl Wenn sich andere Ende November langsam auf die dventszeit einstimmen und bei unsch und Bratäpfeln vor dem Kamin sitzen, bricht die nästhesie-oberärztin Dr. Barbara Dünzl zu einer anstrengenden Mission nach Indien auf. Dr. Dünzl ist zu dieser Zeit zwar offiziell im Urlaub, aber auch dann heißt es für sie bitte in den O. Seit zehn Jahren engagiert sich die nästhesistin bei INTERLST Germany e.v. Liebe Sandra, lieber Marco, kaum zu glauben, aber das war`s. Ein Jahr Freiwilligendienst, ein Jahr lang der ganz normale Wahnsinn der Station B2. Wirklich unglaublich, wie schnell die Zeit vergangen ist! Ich möchte diese Möglichkeit nutzen, um Euch zu danken. Zum einen dafür, dass Ihr so unfassbar freundlich und herzlich zu mir gewesen seid, zum anderen dafür, dass ich mich so wohl gefühlt habe unter Eurer Führung, sodass der Wechsel auf die D2 überhaupt keine Option war. Julian Luschmann (Mitte) hat sich bei Sandra Bartmann und Marco Hirschl sehr wohl gefühlt führte sie ihr erster Einsatz nach Sendhwa ins Karuna Hospital. Insgesamt konnten wir an den acht O-Tagen 75 atienten im lter von einem halben Jahr bis 60 Jahren operieren. Die erschreckend große Zahl zum Teil schwerster Verbrennungsfolgen war organisatorisch und technisch eine große Herausforderung. Neben kleiner Tumoren, Missbildungen und Verletzungsfolgen stellten erwartungsgemäß Gesichtsspalten das Hauptaufgabengebiet dar, heißt es im Einsatzbericht. In den vergangenen zehn Jahren war Dr. Barbara Dünzl regelmäßig in Indien, um vor Ort zu helfen. uch heuer verbringt sie einen Großteil ihres Urlaubes dort im INTERLST- Einsatz. einblick gratuliert herzlich zum zehnjährigen Jubiläum und wünscht viel Kraft für weitere Hilfseinsätze! Vor allem möchte ich Euch aber dafür danken, dass Ihr mich so toll in das Team integriert habt, welches ganz nebenbei bemerkt durch die Bank aus wunderbaren Menschen besteht. Dieser Dank gebührt natürlich nicht Euch allein, sondern allen, die auf der B2 arbeiten und sie genau zu der Station machen, die sie ist. Ich wünsche Euch für die Zukunft alles Gute, und hoffe, dass auch im nächsten Jahr immer genug vorgeschriebene Kurven da sind. Ich werde Euch vermissen. Ganz liebe Grüße Euer Julian Krankenhaus St. Barbara Station B2 Sandra und Marco Steinberger Str Schwandorf Dr. Barbara Dünzl in Indien mit einer atientin. Caroline Kappes Ein uge auf Babys geworfen Betten nach Togo verfrachtet Krankenhaus St. Barbara spendet Mobiliar für afrikanische atienten Seit 6. Juni 2018 darf sich Dr. Maren Wiener als Fachärztin für Gynäkologie und Geburtshilfe bezeichnen. Chefärztin Dr. Susanne Merl gratulierte von Herzen, sind die beiden doch langjährige Weggefährtinnen. Dr. Maren Wieder wechselte zusammen mit Dr. Merl und den Oberärztinnen Barbara Knortz, Ursula Stern und Iris Rothenbacher pünktlich zur Eröffnung der Hauptfachabteilung im Januar 2015 ans Krankenhaus St. Barbara. Dass sich die Fachärztin, selbst Mutter zweier Kinder, für die Fachrichtung Gynäkologie und Geburtshilfe entschieden hat, bezeichnet Dr. Merl als Glücksfall: Schließlich hat Dr. Maren Wiener ihre romotion noch im Fachgebiet ugenheilkunde abgelegt. Dr. Maren Wiener (l.) hat es geschafft: zum Facharzt gratulierte Chefärztin Dr. Susanne Merl (r.) herzlich. 38 mechanische Krankenhausbetten, sieben flegestühle, ein Verbandswagen, elf Toilettenstühle, zwei Vakuum-Matratzen, 15 Nachtkästchen und fünf Baby-Betten: Eine lange Liste, die der stellvertretende Geschäftsführer Michael Enzmann (l.) und flegehelfer Djabarou Djobo vom Krankenhaus Barmherzige Brüder Regensburg beim Verladen in den Lkw abhaken mussten. Oder besser gesagt durften. Denn die vom Krankenhaus St. Barbara zur Verfügung gestellte nicht mehr benötigte, aber immer noch einsatzbereite usstattung ist für eine Klinik in goè-nyivé nahe der Hauptstadt Lomé in Togo bestimmt. Djabarou Djobo hat die Spende an das afrikanische Krankenhaus organisiert.

10 18 19 Blumen für die besten bsolventinnen der Berufsfachschule für Krankenpflege: Dr. Martin Baumann (l.), Marion Laupenmühlen-Schemm (2. v. l.), ater Thomas Väth (5. v. r.) und Frank Hederer (r.) gratulierten zusammen mit den Lehrkräften Tina Saalbach (5. v. l.), Magdalena Fink (6. v. r.) und Eva Brunner (4. v. r.). 14 junge Frauen und ein Mann haben die Berufsfachschule für Krankenpflege am Krankenhaus St. Barbara erfolgreich absolviert. Zur Examensfeier gehörte auch ein von ater Thomas zelebrierter Gottesdienst. m Ende und doch erst am nfang 15 bsolventen der Berufsfachschule für Krankenpflege ins Berufsleben entlassen Eva Brunner, Magdalena Fink und Tina Saalbach wurden als Jahrgangsbeste geehrt Stellvertretend für die Klasse 2015/18 bedankten sich Magdalena Fink und Mirco Leitmeier bei ihren Lehrern und Dozenten Manuel Wastl, Dr. Christine Eichhammer, Susanne Braun, Susanne Held und Ulrich Jablonsky (v. l.) für wunderbare Jahre. Zwischen dem Ende der dreijährigen Berufsausbildung am Krankenhaus St. Barbara und dem offiziellen Start ins Berufsleben lag für die 14 Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und ihren männlichen Kollegen ein feierlicher Nachmittag. Schulleiterin Marion Laupenmühlen-Schemm resümierte die vergangenen drei Jahre als berufliche Weltreise mit dem Fazit schön war`s. Das Examen liegt hinter Ihnen. Sie haben sich hinter die Bücher geklemmt, Sie haben in raxisanleitungen trainiert, haben Kritik umgesetzt, haben sich entwickelt. Sie sind reif geworden. Marion Laupenmühlen-Schemm war voll des Lobes für die am rbeitsmarkt so begehrten flegekräfte. Schon während der usbildung hätte sich für die Berufsfachschüler die Tür zu einer neuen Welt aufgetan. Die jungen Leute sind in diese neue Welt hinausgegangen. Sie haben sich bei ußeneinsätzen in Seniorenheimen oder in anderen Kliniken angesehen, wie es woanders läuft. Sie sind, fasste die Schulleiterin zusammen, drei Jahre lang im beruflichen lltag herumgereist: Für manche mag es so sein, dass sie sich nun auf das (vermeintlich) ruhigere Fahrwasser freuen. Der langfristige Einsatz an einem latz. uch das hat seinen Reiz. Vor eben diesem ersten langfristigen Einsatz stand noch die Überreichung der bschlusszeugnisse. Eva Brunner, Magdalena Fink und Tina Saalbach wurden von Marion Laupenmühlen-Schemm, Geschäftsführer Dr. Martin Baumann und flegedirektor Frank Hederer als Jahrgangsbeste geehrt. Dr. Baumann freute sich, dass sieben bsolventinnen ihre berufliche Zukunft am Krankenhaus St. Barbara sehen. Die beiden Sprecher der Klasse 2015/18, Magdalena Fink und Mirco Leitmeier, brachten es für ihre Mitschüler auf den unkt: Es waren wunderbare Jahre. Marion Hausmann Stationsleitung Elisabeth Binner (r.) freut sich gleich über drei Neuzugänge auf der Station D1: Jessica Beck, Lisa Vetter und Theresa Ruhland (v. l.). Von der Schulbank auf die Stationen Diese bsolventinnen der Klasse 2015/18 bleiben nach ihrem erfolgreichen Examen als Gesundheits- und Krankenpflegerinnen dem Krankenhaus St. Barbara treu: Jessica Beck (Station D1) Julia Dobmeier (Station B2) Magdalena Fink (Station D2) Carolin Rosenmüller (Station D2) Theresa Ruhland (Station D1) Tina Saalbach (Intensivstation) Lisa Vetter (Station D1)

11 20 Schulleiterin Marion Laupenmühlen-Schemm (l.), Geschäftsführer Dr. Martin Baumann (3. v. r.) und flegedirektor Frank Hederer (r.) begrüßten die Schüler der Klasse 2018/21 am Krankenhaus St. Barbara. Viele Wege führen zum Ziel Generalistische usbildung: 25 neue flegeschüler am Krankenhaus St. Barbara begrüßt Sie kommen aus Schwandorf, den neuen Bundesländern, olen oder Eritrea, sind zwischen 16 und 40 Jahre alt, haben gerade ihren Schulabschluss in der Tasche oder können bereits auf eine abgeschlossene Lehre als Konditor und Rettungsassistent zurückblicken: Ein wahrlich bunt gemischter Haufen junger Leute hat sich am 3. September in der Berufsfachschule für Krankenpflege des Krankenhauses St. Barbara eingefunden. Die 18 Frauen und sieben Männer haben ein gemeinsames Ziel: Nach drei Jahren generalistischer flegeausbildung möchten sie ihr bschlusszeugnis als Gesundheits- und Krankenpfleger in den Händen halten. Schulleiterin Marion Laupenmühlen- Schemm und ihre Stellvertreterin Roswitha Fietz freuen sich, dass die in Schwandorf angebotene generalistische flegeausbildung, welche die flege aller ltersgruppen vom Säugling bis zum betagten Menschen beinhaltet, wieder zahlreiche gute Bewerber angelockt hat. Das lter und die Herkunft der Schüler sind in dieser Klasse wieder ebenso breit gefächert wie die schulische Vorbildung. So kommen die angehenden flegefachkräfte sowohl vom M-Zug der Mittelschule als auch vom Gymnasium. In diesem Jahr bildet das Krankenhaus St. Barbara Schwandorf zudem wieder zwei Frauen und drei Männer im uftrag der Bundeswehr aus. Willkommen Linda Broy Wladimir Decker Erika Eichmann Janine Eiselbrecher atrick Faure Lukas Feicht Saskia Koch Stefanie Kron Tsigab Mebrahtom Katharina Moser ntonia Mühle Selina Neidl Jelena Obermeier Thomas hilipp Nicolas irzl Juliane Raab Franziska Raß ntonia Ruzi Nicole Schäfer Lara-Joy Scharp Selina Schiener Shania Schindler Lena Vogel Johanna Zinke Erik Zirkler

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