Gemeindeblatt. Markt Trappstadt Alsleben

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1 Gemeindeblatt Markt Trappstadt Alsleben Nr. 63 Dezember 2012

2 2 Ausgabe 63 Dezember 2012

3 Liebe Bürger und Bürgerinnen unserer Gemeinde, die Klingel geht fast ärgere ich mich, denn im Dezember herrscht Ausnahmezustand in Kirche und Co. aber warum sollte es uns hier im Pfarrhaus anders gehen als allen anderen Menschen? Wieder die Klingel erst jetzt bemerke ich, dass ich zurzeit allein im Haus bin. Knurrend stehe ich von meiner Arbeit auf und öffne die Türe. Der Packetmann eines Zustellerbetriebs gibt mir ein kleines Packet; mit der anderen hält er bereits das tragbare Gerät für eine Unterschrift. Das ist schnell getan schon springt der junge Mann eilig die Treppen hinunter. Als ich ihm nachrufe: Seien sie vorsichtig nicht zu schnell, dreht es sich um und lacht mich plötzlich an. Keine Angst Herr Pfarrer, ich hab meinen Schutzengel dabei! Ich freue mich, dass trotz aller Hektik und allen Ärgers in nur ein paar Sekunden eine ganz kurze Form der Begegnung möglich war. Ein gut gemeinter Zuruf und eine gute gemeinte Antwort. Der junge Mann kann lachen und ich freue mich ebenfalls. In diesem winzigen Moment mit seinen paar Worte gewinnt dieser Tag im adventlichen Ausnahmezustand an Farbe und Freude. Dem, der jetzt sagen würde, naja, was ist das schon, dem würde ich sagen: Das ist viel, sehr viel. Nur ein Moment und doch mitten drin etwas, was Ewigkeitswert besitzt, weil der Wunsch von Herzen kommt und das Lachen aus der Tiefe der Seele. Ist das nicht besser als gar nichts?? Ich kenne eine Geschichte, die von einem Mann erzählt, der jeden Tag in Paris seinen Weg zur Arbeit suchte. Mit der Zeit fiel ihm eine alte Bettlerin auf, die mit einer geöffneten Hand und einem gesenkten Kopf immer an der gleichen Straßenecke saß. Scheinbar gleichgültig nahm diese Frau die Almosen an, die man ihr in die geöffnete Hand warf. Unser Mann hatte eine Idee. Er kaufte eine schöne Rose und legte sie der alten Frau vorsichtig in die Hand. Diese blickte auf, erhob sich und ging grußlos fort. Als unser Mann am nächsten Tag wieder an die Stelle kam, fand er sie leer. Acht Tage lang blieb unsere alte Frau wie vom Erdboden verschwunden. Erst dann saß sie, als wäre nichts geschehen, an ihrem Platz und bettelte stumm, wie sie es immer getan hatte. Als unser Mann diese Geschichte seinem Freund erzählte, fügte er die Frage hinzu: Von was wird die Frau in den letzten 8 Tagen gelebt haben? Der Freund schwieg, dann sagte er: Von deiner Rose! Es ist der gut gewollte Augenblick, das gute Wort, das wir einem anderen schenken können. Es ist das kleine Zeichen, das wir setzen, womit wir dem anderen unser Wohlwollen signalisieren. Oder anders gesagt: wir können große Reden halten oder viele Pläne entwerfen und am Ende zählen doch die guten Worte und die passenden Lebenszeichen, die einem anderen helfen, die Stunde oder den Tag besser zu bewältigen. Wenn wir alle in das neue Jahr 2013 gehen, dann wären es gerade die einfache Achtsamkeit und das gute Wort, das wir einander schenken könnten und das unserem Leben Farbe und Freude gibt. Ich wünsche es uns allen von ganzem Herzen, dass wir füreinander dazu bereit und willens sind. Mit freundlichen Grüßen Andreas Bracharz, Pfarrer Ausgabe 63 Dezember

4 Liebe Mitbürgerinnen, liebe Mitbürger, mit dem Monat Dezember geht das Jahr 2012 zu Ende und das neue 2013 steht kurz bevor. Wie im Flug ist es rückblickend vergangen. Viele Menschen werden hoffentlich sagen können, für uns war es ein gutes Jahr. Manche werden Enttäuschungen erlebt haben. Trotz alledem dürfen wir dankbar sein, dass unsere Gemeinde vor Unwettern und Naturkatastrophen verschont geblieben ist. Die übermittelten Fernsehbilder von den Katastrophen in der Welt zeigen das Leid und die Not der betroffenen Menschen. Auch haben wir Gott sei Dank über 66 Jahre Frieden in unserem Land. All dies sind Gründe dankbar zu sein. Immer wieder stellen wir die Frage, was wird das neue Jahr wohl bringen? Diese Fragen können wir nicht beantworten. Wir müssen es nehmen wie es kommt. Alle hoffen wir, dass es ein gutes Jahr wird, sowohl privat als auch für unsere Gemeinde. An der Schwelle eines Jahres ist es üblich, kurz Rückschau mit Ausblick zu halten. Die Kommunale Allianz Grabfeldgau, der Zusammenschluss von zehn Grabfeldgemeinden, ist mit vielen Projekten auf einen guten Weg. Wie z.b. Das Grabfelddorf, Grabfeld 2030, Grabfeldkochbuch, Kleine Städte und Dörfer, um nur einige Projekte zu nennen. Mehr an anderer Stelle. Die Renovierungs- und Sanierungsarbeiten unseres Kindergartens sind bis auf einige Kleinigkeiten beendet. Stolz präsentiert sich nun unsere modern eingerichtete Kinder- Tagesstätte in der Ortsmitte. Das Denkmal findet bei Behörden und Fachleuten Beachtung. Dem Burkardus-Nivard Kirchner Verein mit seinem Vorsitzenden Berthild Bauer, den vielen freiwilligen Helfern, dem Kindergartenteam und Allen, die irgendwo mitgeholfen haben, dass dieses Zukunftsprojekt so gut gelungen ist, sage ich herzlichen Dank und Anerkennung für das Geleistete. Den ganzen unterstützenden Behörden, Verbänden, Planern, sage ich ein herzliches Dankeschön. Mehr dazu an den Einweihungs- und 100-Jahrfeierlichkeiten, verbunden mit einem Tag der offenen Tür vom Juni Der Kinderspielplatz in Alsleben ist in freiwilliger Initiative attraktiver gestaltet worden. Beim Kinderspielplatz Trappstadt wurde mit freiwilligem Einsatz eine Schutzhütte erstellt. Danke für beide Maßnahmen für das bürgerschaftliche Engagement. Die Kanal- und. Straßenbaumaßnahme am Mühlbach konnte abgeschlossen werden. Kleinigkeiten am Straßenrand und Gehweg werden im Frühjahr durchgeführt. Vielen Dank für die Geduld der Anlieger während der Bauphase. Damit sind wir mit dem Hochwasserproblem sicher ein Stück weitergekommen. Am 5. Oktober fand mit unserem zuständigen Förster der traditionelle Waldbegang mit dem Gemeinderat statt. Dabei wurden alle waldbaulichen Maßnahmen, wie Holzeinschlag, Pflanzaktion der Fa. Janisch, Bastheim, und eigenes Personal erörtert und 4 Ausgabe 63 Dezember 2012

5 beschlossen. Insgesamt sind bis Pflanzen zu setzen. Die Waldwegesanierung ist bis auf die Feinschicht fertiggestellt. Die Restarbeiten erfolgen im Frühjahr. Die Dorferneuerung ist für den Gemeindeteil Trappstadt angeordnet, die Vorstandschaft gebildet, jetzt gilt es mit dem ALE Wü und der aktiven Bürgerschaft in 2013 die vorgesehenen Gestaltungsmaßnahmen See-Männlein, Storchenbrünnlein, Spielplatz usw. umzusetzen. Auch bitte ich für 2013 beim Wettbewerb Unser Dorf soll schöner werden, unser Dorf hat Zukunft die Dorfgemeinschaft um tatkräftiges Mitmachen, damit wir wieder einen Preis gewinnen. Das FW-Haus Trappstadt mit zwei Stellplätzen und Versammlungsraum wird durch Eigenleistung der FFW Trappstadt in 2013 seiner Bestimmung übergeben. Danke für diese positive Initiative in unserer Gemeinde. Die Renovierungsarbeiten an der Kirche Skt. Burkard sind in vollem Gange und werden mit der Turmsanierung 2013 fortgesetzt. Dies war ein kurzer Rückblick auf 2012 mit Vorschau auf Dass wir wieder ein kleines Stück vorwärts gekommen sind, dafür bedanke ich mich bei unserem Gemeinderat, den Bediensteten sowie allen Bürgerinnen und Bürgern, die dazu beigetragen haben. Die uns bevorstehenden Herausforderungen für 2013 können wir nur gemeinsam meistern. Der Winter steht vor der Tür,stellen wir uns darauf ein. (Satzung/Empfehlungen ab Seite 33 beachten). Unseren neuen Zugezogenen und neugeborenen Erdenbürgern gilt mein herzliches Willkommen. Den Eltern wünsche ich viel Freude und Gottes Segen mit ihrem Nachwuchs. Die besten Genesungswünsche sende ich unseren kranken Mitbürgern. Zusammenkommen ist ein Beginn, Zusammenbleiben ein Fortschritt, Zusammenarbeiten ein Erfolg. Henry Ford Werfen wir immer einen Blick auf dieses Zitat, dann werden unsere Projekte und Vorhaben in 2013 gelingen. LIEBE MITBÜRGERINNEN UND MITBÜRGER, UNS ALLEN WÜNSCHE ICH EINE VON GOTT GESEGNETE WEIHNACHTSZEIT, GESUNDHEIT, ERFOLG, EINE FRIEDVOLLE ZEIT UND GOTTES REICHEN SEGEN FÜR DAS KOMMENDE NEUE JAHR 2013! Euer Kurt Mauer, 1. Bürgermeister Ausgabe 63 Dezember

6 Wir wünschen unseren Gästen frohe Festtage und für das neue Jahr Glück, Gesundheit und Erfolg, verbunden mit unserem Dank für das entgegengebrachte Vertrauen. Grüner Gasthaus und Griechisches Restaurant Reservierungen für die Weihnachtsfeiertage sowie Silvester und Neujahr werden gerne entgegengenommen. Baum Alsleben S / Auf Ihren Besuch freut sich Familie Michos Athanasios Griechische und deutsche Spezialitäten sowie Pizzen in vielen Variationen. Alle Speisen auch zum Mitnehmen bzw. Abholen. Jeden Tag von Uhr bis Uhr geöffnet Montag Ruhetag Pfarrbüro Untereßfeld Am Herrenhof 1, BadKönigshofen - Untereßfeld, Tel /1345 Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag 8.00 bis Uhr Pfarrer Andreas Bracharz Handy: 0178/ andreas.bracharz@t-online.de Frau Angela Stein, Tel / angela.stein@bistum-wuerzburg.de Amtsstunden des Bürgermeisters Die Amtsstunden des Bürgermeisters sind: Trappstadt im Rathaus: Dienstag von Uhr Alsleben im Feuerwehrhaus: Dienstag von Uhr Der Bürgermeister ist zu erreichen: Telefon (Gemeinde): / 6 81 Fax (Gemeinde): / Telefon (privat): / Kurt.Mauer@t-online.de Falls wegen anderer Verpflichtungen oder Veranstaltungen diese Dienststunden nicht eingehalten werden können, wird durch Aushang am Gemeindehaus darauf hingewiesen. 6 Ausgabe 63 Dezember 2012

7 Müllkalender 2013 Die Müllabfuhr/Biomüll/Gelber Sack erfolgt alle 14 Tage zum festgelegten Termin. Bei einem gesetzlichen Feiertag verschiebt sich der jeweilige Abfuhrtag um einen Tag nach hinten, so dass z.b. der Abfuhrtag Freitag auf Samstag fällt. Für Auskünfte zu den diversen Sammlungen steht die Abfallberaterin des Landratsamtes unter der Telefon-Nummer 09771/ zur Verfügung. Ort Restmüll/Gelber Sack/Biotonne Papiersammlung Januar Februar März Januar Februar. März. Trappstadt und Alsleben Problemmüll Alsleben 29. Januar Uhr Grüner Baum Trappstadt 25. Februar Uhr Gästehaus Amtliche Gemeindenachrichten R Der Grünabfallplatz ist jeden Samstag in Alsleben nur noch von Uhr geöffnet. In Trappstadt von Uhr. (Der Abfall darf nicht über den Zaun entsorgt werden)! R Auf die wöchentliche Gehsteig- und Straßenreinigungspflicht (auch die Wasserrinnen), wird hiermit verwiesen. Ebenso sind die Straßeneinläufe zu entleeren. R Das Herumstreunen der Hunde im Dorf und auf dem Friedhof sollte unterbleiben. Auch sollten die Hundebesitzer mit ihren Tieren die gemeindlichen Rasenflächen nicht als Hundeklo benutzen. R Wiederholt fahren LKWs verbotenerweise durch die Schulstraße in Trappstadt. Bitte Kennzeichen notieren und an den Bürgermeister weiterleiten, damit dies zur Anzeige gebracht werden kann. Straßenschäden zahlen alle Gemeindebürger. R Das Torhaus wird stets beschädigt, so auch wieder vor einigen Tagen. Zeugen sollen bitte sofort die Kennzeichen notieren und der Gemeinde (Bürgermeister, Tel. 681) melden, damit bei evtl. Fahrerflucht diese Fahrer angezeigt werden können. R Für die renovierungsbedürftigen Bildstöcke in der Gemeinde werden weiterhin Spender gesucht. Spendenkonto der Gemeinde: Sparkasse Bad Königshofen, Kto.-Nr (BLZ ). R Alte, abgebrannte Grablichter sind zuhause in der Mülltonne zu entsorgen und nicht am Friedhof wegzuwerfen. Dies gilt natürlich auch für die Grünabfälle. Diese bitte auch nicht einfach über die Friedhofsmauer oder im Grünabfall des SV Alsleben entsorgen. Ausgabe 63 Dezember

8 TerminE 2013 Datum: Uhrzeit: Veranstaltung: Ort: Januar: Bayrischer Abend Burschenverein Alsleben Sport- Schützenheim Kartenvorverkauf TCV Trappstadt Gästehaus Wagenbauerversammlung TCV Trappstadt Gästehaus Kartenvorverkauf SV Alsleben Sport- Schützenheim Dreikönigsschießen Schützenverein Alsleben Sport- Schützenheim Jahreshauptversammlung FFW Alsleben Grüner Baum Winterwanderung OGV Trappstadt Storchenbrünnlein JHV Krieger- Soldatenkameradschaft Alsleben Grüner Baum JHV TSV Trappstadt Sportheim Prunksitzung TCV Trappstadt Gästehaus Prunksitzung Sport- Schützenverein Alsleben Sport- Schützenheim Prunksitzung TCV Trappstadt Gästehaus JHV MV Trappstadt Musikheim Februar: Prunksitzung Sport- Schützenverein Alsleben Sport- Schützenheim Prunksitzung TCV Trappstadt Gästehaus Faschingsumzug TCV Trappstadt Gästehaus Kinderfasching TCV Trappstadt Gästehaus Rosenmontagsball Sport- Schützenheim Sport- Schützenheim Kinderfasching Sport- Schützenheim Sport- Schützenheim Faschingsbeerdigung TCV Trappstadt Gästehaus Kreisfeuerwehrtag Gästehaus Bürgerversammlung Trappstadt Gästehaus Bürgerversammlung Alsleben Grüner Baum März: JHV SV Alsleben Sport- Schützenheim JHV Eichenlaub Alsleben Sport- Schützenheim JHV Saalequellemusikanten Grüner Baum Tanz MV Trappstadt Gästehaus FFW Alsleben Kesselfleischessen Grüner Baum JHV OGV Alsleben Grüner Baum JHV TCV Trappstadt Gästehaus April Frühlingsfest TSV Trappstadt Sportheim Frühlingsfest TSV Trappstadt Sportheim Erstkommunion Trappstadt/Alsleben JHV Jagdgenossen Alsleben Grüner Baum JHV FFW Trappstadt Feuerwehrhaus Kabarett TCV: Mäc Härder Gästehaus Königsschießen Schützenverein Alsleben Sport- Schützenheim Kabarett TCV: Michael Altinger Gästehaus Maibaumaufstellen FFW Trappstadt Maibaumaufstellen Burschenverein Alsleben Mai Sternwallfahrt Pfarreiengemeinschaft Unteressfeld Unteressfeld Tanz TCV Trappstadt Gästehaus bis Burschenverein Alsleben 35 Jahre Sport- Schützenheim 8 Ausgabe 63 Dezember 2012

9 Juni Radtour OGV Trappstadt Storchenbrünnlein Saalemusikum Alsleben anschl. Konzert in der Kirche Saalequelle/Kirche Blütenfest OGV Alsleben Festplatz Kindergarteneinweihung/100 Jahrfeier Kindergarten Kindergarteneinweihung/100 Jahrfeier Kindergarten Kindergartenfest/100 Jahrfeier Kindergarten Juli bis Pokalturnier TSV Trappstadt Sportheim Pfarrfest Kirchengemeinde St. Kilian Alsleben Sport- Schützenheim bis Pokalturnier SV Alsleben Sport- Schützenheim August Sommerfest Schützen Alsleben Sport- Schützenheim Kräuterbüschelbinden/Sommernachtsfest OGV Trappstadt Sommerfest CSU Alsleben Jagdgenossenhalle Sommerfest FFW Alsleben Feuerwehrhaus Sommerfest FFW Alsleben Jugendfeuerwehrtag Feuerwehrhaus Sommerfest Musikverein Trappstadt Am Musikheim September Sommerfest Musikverein Trappstadt Am Musikheim Pfarrfest Kirchengemeinde St. Burkhard Trappstadt Sportheim Hinnerdörfer Kirmes Alsleben Sport- Schützenheim Oktober Terminabsprache 2014 Feuerwehrhaus Tag der offen Tür SV Eichenlaub mit Pokalschießen Sport- Schützenheim bis Kirchweih Sport- Schützen Alsleben Sport- Schützenheim bis Kirchweih Vereinsgemeinschaft Trappstadt Gästehaus bis Kirchweih Gasthaus Grüner Baum Grüner Baum November Preisschafkopf OGV Trappstadt Gästehaus Martinszug Alsleben Sport- Schützenheim Faschingseröffnung/Helferfest TCV Trappstadt Gästehaus Versammlung IG Kreuzkapelle Grüner Baum Volkstrauertag: Kundgebung der Gemeide Gemeinde Pfarrfamiliennachmittag Alsleben Sport- Schützenheim Tanz TSV Trappstadt Gästehaus Kesselfleischessen SV Alsleben Sport- Schützenheim Jahreskonzert Saalequellemusikanten Sport- Schützenheim Dezember Seniorennachmittag Alsleben Sport- Schützenheim Vorweihnachtsfeier Sport- Schützenverein Sport- Schützenheim JHV OGV Trappstadt Gästehaus Nikolausfeier Kindergarten Gästehaus Voreihnachtsfeier TSV Trappstadt Sportheim Seniorennachmittag Trappstadt Gästehaus Kleintierzuchtverein Alsleben u. Umgebund: Vereinsschau Sport- Schützenheim Kleintierzuchtverein Alsleben u. Umgebung: Vereinsschau Sport- Schützenheim Tanz TCV Trappstadt Gästehaus Ausgabe 63 Dezember

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11 Aubstadt - Bad Königshofen - Großbardorf - Großeibstadt - Herbstadt Höchheim - Markt Saal - Sulzdorf - Sulzfeld - Markt Trappstadt Grabfeldallianz: Jahresrückblick Aufnahme in Städtebauförderungsprogramm Kleinere Städte und Gemeinden Neue Faltkarte Wandern im Grabfeldgau 2012 Objektbesichtigungen im Projekt Grabfeld-Dorf Neuauflage des Genussführers Gastgeber & Direktvermarkter Wir bedanken uns für die Unterstützung dieser und vieler weiterer Projekte und Aktivitäten. Wir wünschen allen BürgerInnen ein schönes, gesundes und erfolgreiches neues Jahr! Teilnahme am Internationalen Museumstag Kommunale Allianz Fränkischer Grabfeldgau Tel / info@allianz-grabfeldgau.de Mehr Infos unter Ausgabe 63 Dezember

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13 Amtliche Gemeindenachrichten Im Gemeindeforst derzeit kein Grund zu allzu großer Besorgnis Umbau im Trappstädter Wald Im Gemeindewald von Trappstadt waren die Gemeinderäte mit Förster Bernhard Kühnel unterwegs, der die Situation im Forst am Höhberg erläuterte. Dabei handelt es sich um einen 130-jährigen Kiefern-Eichen-Mischbestand. Dort wurde im letzten und vorletzten Winter Holz gemacht, der Wald mit Harvester auf sechs Hektar durchforstet. Festgestellt wurde, dass manche Kiefern dort stark zu Bienrösigkeit neigen. Dabei handelt es sich um eine Fäulnis. Kühnel meinte weiter, dass beim Holzeinschlag Wert darauf gelegt worden sei, die guten Gehölze zu fördern und die schlechten herauszunehmen. Geplant sei jetzt die Pflanzung von Rotbuchen. Jagdpächter Rudi Sauer äußerte seine Bedenken, dass es die kleinen Pflanzen schwer haben werden, sich durchzusetzen. Der Förster sah es positiver. Entscheidend sei eine gute Zusammenarbeit aller Beteiligten. Ein weiterer besichtigter Distrikt am Bauholz an der Abteilung Gehäg wurde im vergangenen Winter wegen des Eichen-Prachtkäferbefalls komplett durchforstet. Dieser Käfer wird durch die Klimaerwärmung begünstigt. Die Eichen stehen unter Dauerstress. Als erstes Zeichen und Warnsignal sieht man an den entlaubten Kronen armstarke Äste absterben. Bei der Durchforstung zeigte sich, dass sich im Schutz der Schlehen mit ihren Dornen eine Naturver- Foto: Somieski jüngung aus Esche, Kirsche, Hainbuche und Elsbeere etabliert hatte. Im kommenden Winter sollen alle weiteren Waldflächen im Distrikt Bauholz durchforstet werden. Im letzten Distrikt an der Ursulakapelle ist ebenfalls eine Durchforstung geplant. In Zusammenarbeit mit der Kirchenstiftung könnte dabei der Blick von Alsleben auf die Sankt- Ursula-Kapelle verbessert werden. Der Abhang vor der Kapelle in Richtung Alsleben wurde entdornt. Vorgesehen ist dort die Pflanzung eines Rotbuchen/ Winterlinden Grundbestandes, der mit verschiedenen Edelhölzern angereichert werden soll. Zum Wegezustand unterhalb von St. Ursula wurde festgestellt, dass durch die Holzabfuhr Wegeschäden entstanden sind. Vor allem bei Starkregen im Sommer sind starke Auswaschungen zu verzeichnen. Um auch für Radfahrer Gefahr auszuschließen, soll in Kürze mit dem Ausbau der fünf Kilometer langen Strecke begonnen werden. Die Gemeinderatssitzung setze sich im Gasthaus Grüner Baum fort. Hier wurde die geplante Herbstpflanzung besprochen. Am 15. Oktober gab es für die Beteiligten der Gemeinde eine Schulung und Einweisung durch einen Forstwirtschaftsmeister. Die Firma Janisch aus Bastheim bekam den Auftrag für die Pflanzung. Der Wald wächst im Trappstädter Gemeindeforst nachhaltig, meinte Förster Bernhard Kühnel. (som) Ausgabe 63 Dezember

14 An der Ursulakapelle bei Alsleben soll ein Naturfriedhof entstehen Ein Wald als letzte Ruhestätte Absolute Stille, ein schöner Eichenwald und eine kleine Kirche in der Nähe, das sind beste Voraussetzungen für einen Naturfriedhof für alle Menschen, die gern mitten im Wald ihre letzte Ruhestätte finden wollen. Die Marktgemeinde Trappstadt möchte auf dem Gelände hinter der Ursulakapelle eine solche Natur-Bestattungsmöglichkeit schaffen. Bei einem Ortstermin stellten Bürgermeister Kurt Mauer und Erwin Kruczek als Vertreter der Forstbetriebsgemeinschaft (FBG) im Beisein von Geschäftsstellenleiterin Sabine Schröder und Mesnerin Doris Benkert am Mittwoch das Vorhaben vor. Schon seit mehreren Jahren ging die Idee dem Bürgermeister nicht aus dem Kopf. Als er gemeinsam mit Forstdirektor Wolfgang Schlegel bei der Einweihung eines Geländes der Firma Ruheforst zugegen war, hatte er diese Art der Waldnutzung kennen gelernt, jetzt soll sie in Zusammenarbeit mit der FBG auch in Trappstadt umgesetzt werden. Die Bestattungskultur habe sich gewandelt, viele Menschen wünschen sich ein Zurück zur Natur und sie wollen ihren Angehörigen nicht zumuten, 20 Jahre lang eine Grabstelle pflegen zu müssen, berichtete Mauer. Besondere Atmosphäre Dass es trotzdem einen würdevollen Rahmen gibt, sich an die Verstorbenen zu erinnern, dafür sorgt im Naturfriedhof der Wald mit seiner besonderen Atmosphäre. Die gesetzliche Grundlage haben in Bayern Vorreiter wie Ruheforst und Friedwald durchgesetzt, denn früher war es verboten, Urnen außerhalb der von den Gemeinden vorgehaltenen Friedhöfen zu begraben. In Thüringen gilt das Verbot noch, deshalb kann die Gemeinde Trappstadt mit einem großen Einzugsgebiet bis jenseits der Bundeslandgrenze rechnen. Wie Mauer erläuterte, sind im Naturfriedhof nur Urnenbestattungen erlaubt und keine anonymen Bestattungen. Geplant ist, jeweils im Umkreis um einen Baum ungefähr 10 Urnen zu platzieren, die gekennzeichnet werden durch einen kleinen Stein in der Größe eines Grenzsteins. Keine Waldnutzung mehr Eine darauf angebrachte Tafel, die individuell gestaltet werden kann, hält die Daten des Toten fest. Sechs bis zehn Hektar kann die Gemeinde für diesen Naturfriedhof in mehreren Schritten ausweisen, dafür soll der Flächennutzungsplan entsprechend geändert werden. Stehcafé Lebensmittel & Grundnahrungssortiment Dorfladen Erikas Tel / Alsleben, Hauptstraße Mit den besten Weihnachtsgrüßen verbinde ich meinen Dank für das Vertrauen und die Treue und wünsche meinen Kunden, Freunden und Bekannten für das neue Jahr 2013 Gesundheit, Glück und Erfolg. ÖFFNUNGSZEITEN: Montag - Samstag Uhr 14 Ausgabe 63 Dezember 2012

15 Ortsbesichtigung: Erwin Kruczek als Vertreter der Forstbetriebsgemeinschaft (von links), Bürgermeister Kurt Mauer, VG-Geschäftsstellenleiterin Sabine Schröder und Mesnerin Doris Benkert. Foto: Regina Vossenkaul Die Gemeinde hat Einnahmen durch den Verkauf der Grabstellen, verzichtet aber auf die Waldnutzung. Die Bäume bleiben stehen, es sei denn, sie bedeuten eine Gefahr für die Besucher. Zunächst soll eine gründliche Durchforstung erfolgen, kündigte Kruczek an, dabei werden auch zwei Sichtfenster geschaffen, denn der Urschelberg bietet einen schönen Blick über das Grabfeld und Richtung Alsleben. Momentan ist der Ausblick allerdings zugewachsen. Was bereits vorhanden ist und nur ein wenig verbessert werden muss, ist das Wegenetz, denn an der Ursulakapelle vorbei führt der Europäische Wanderweg. Außerdem finden in dem Gotteshaus mehrmals im Jahr Veranstaltungen statt, deshalb gibt es eine hintere Zufahrt und eine Lichtung, auf der Trauerfeierlichkeiten abgehalten werden können, falls jemand nicht in die Kirche will. Keine Vorbehalte Mit dem örtlichen Pfarrer und der Diözese Würzburg hat der Bürgermeister im Vorfeld gesprochen, von dieser Seite gibt es keine Vorbehalte gegen das Projekt. Eine Friedhofsordnung muss dann erstellt werden, denn es ist zum Beispiel unmöglich, im Wald Kerzen aufzustellen. Die Verwaltungsaufgaben übernimmt die Verwaltungsgemeinschaft. Auch über ein Logo für den Naturfriedhof St. Ursula - Markt Trappstadt - Alsleben haben sich die Planer schon Gedanken gemacht. Entstanden ist ein grüner Baum, als Zeichen der Hoffnung, in dem ein weißes Kreuz zu sehen ist. Das Ganze ruht auf einem Schiff, an die so genannten Ursula-Schiffchen von mittelalterlichen Bruderschaften erinnernd, die sich damals unter dem Schutz der Märtyrerin gestellt haben. Das Schiff ist außerdem Sinnbild für das sichere Übersetzen zum jenseitigen Ufer. Eröffnung im nächsten Jahr Die Erschließung eines neuen Geschäftsfeldes, die Belebung der Ursulakapelle und des örtlichen Handwerks sowie der Gastronomie verspricht sich die Gemeinde Trappstadt von dem neuen Projekt. Mit der Eröffnung des neuen Naturfriedhofs ist ungefähr Mitte nächsten Jahres zu rechnen. REG Ausgabe 63 Dezember

16 Wellness-Massagen Allen meinen Kunden, Freunden und Bekannten wünsche ich ein frohes Fest, Glück, Gesundheit und Erfolg für 2013 Auszeit Zeit für Dich... Klassische Massage Hot Stone Fussmassage Lava Shell Kräuterstempel Lomi Lomi Nui Christine Zeis - Fachkraft für Wellnessmassage Am Oberen Tor Alsleben Telefon: Handy: christl.zeis@t-online.de Für alle, die sich und ihrem Körper eine kleine Auszeit gönnen! Impressum: Verantwortlich für Text und Inhalt: Satz und Layout: Druck: Erster Bürgermeister Kurt Mauer, Alsleben Mathias Gerstner, Trappstadt Theo Albert, Alsleben dta-fotosatz, Theo Albert, Alsleben Druckerei Seifert, Untereßfeld Bauschutt-Entsorgung Die Anlieferung von wiederverwertbarem Bauschutt ist nur zu den bisherigen Öffnungszeiten unter Aufsicht der Gemeindebeauftragten möglich. Alsleben samstags von Uhr, Trappstadt samstags von Uhr. Andere Termine müssen mit den Gemeindebediensteten gegen Entgelt abgestimmt werden. Den Gemeindebeauftragten ist bei der Anlieferung unbedingt Folge zu leisten. Damit die Gemeinde weiterhin diesen Bürgerservice möglichst ohne Probleme bieten kann, bitte ich die Anlieferer, sich an die Vorschriften und Bedingungen zu halten. Der Bürgermeister 16 Ausgabe 63 Dezember 2012

17 Gemeinderat spricht sich gegen die Errichtung von Windrädern aus Keine Windräder in Sichtweite von St. Ursula Vor der Sitzung des Marktgemeinderates Trappstadt gab es einen Ortstermin an der Schlossgasse Ecke Hauptstraße in Trappstadt. Hier wurde aufgrund eines Antrags eines Anliegers geprüft, ob ein Verkehrsspiegel an der gegenüberliegenden Straßenseite anzubringen ist, um so die unübersichtliche Gefahrenstelle zu entschärfen. Die Gemeinderäte stimmten dem Antrag zu, diesen Spiegel anzubringen. Ausführlich widmeten sich die Räte dann dem Thema Windkraftanlagen anhand des aktuellen Entwurfs des Regionalplanes. Die Wirtschaftlichkeit von Windkraftanlagen wird in Teilen des Gremiums aus vielerlei Gründen bezweifelt. Auch gibt es bei vielen Bürgern Bedenken. Deshalb wurde ein Beschlussvorschlag zum Entwurf des Regionalplans vorgelegt, der in acht Punkten begründet, warum die Marktgemeinde Trappstadt fordert, dass das Gebiet WK 7 aus der Planung gestrichen werden soll. Darin heißt es unter anderem, dass die Bürger mit Photovoltaikanlagen, Beteiligungen an der Biogasanlage in Bad Königshofen und anderen Projekten zum Gelingen der Energiewende beitragen. Durch Windräder in der Nähe von Alsleben werde der Blick zur Ursulakapelle in nicht hinnehmbarer Weise zerstört. Naturschutz, Landschaftsbild und der Tourismus blieben auf der Strecke. Eine Wirtschaftlichkeit werde aufgrund zu geringer Windgeschwindigkeiten angezweifelt. Die Lärmbelästigung durch tieffrequenten Infraschall führe zu gesundheitlichen Problemen, die nicht unterschätzt werden sollten. Der Schattenschlag beeinträchtige bei zu geringem Abstand zum Wohngebiet nicht nur die Menschen, sondern auch das Brutvorkommen des Schwarzstorches, der im Umfeld von Alsleben lebt. Auch der für 2013 geplante Naturfriedhof würde an Attraktivität verlieren. Deshalb wurde der Entwurf der Verordnung zur Änderung des Regionalplanes von den Gemeinderäten abgelehnt und dem neu vorgelegten Beschlussvorschlag mehrheitlich zugestimmt. Weiter befassten sich die Räte noch mit der Einführung des BOS-Digitalfunks. Dabei handelt es sich um das derzeit größte technische Modernisierungsvorhaben in Deutschland, die verschiedene Behörden wie Feuerwehr, Rettungsdienste, Katastrophenschutz, Zoll, Polizei und andere Behörden betreffen. Die Räte beschlossen, am Probebetrieb teilzunehmen. Angeschafft werden sollen fest eingebaute Funkgeräte auf den zwei Löschfahrzeugen und acht mobile Geräte zur Kommunikation untereinander und mit anderen Wehren. Über die Fortsetzung des Projektmanagements Fränkischer Grabfeldgau informierte Tina Büdel. Viele Ergebnisse zeigte sie auf, so unter anderen auch die Neuauflage des Genussführers, das neue Honig-Etikett und die neue Wanderkarte. SOM Malerisch: ein Landschaftsbild von der Ursula-Kapelle aus aufgenommen, wie es ein Kunstmaler nicht besser hätte darstellen können. Die Mehrzahl der Marktgemeinderäte lehnte deshalb das geplante Windkraftanlagengebiet WK 7 ab. Foto: Wolfgang Somieski Ausgabe 63 Dezember

18 l e b e n s m i t t e l Wir verkaufen LHG gern! Fritz Niedt Hauptstraße Trappstadt Telefon / 258 Ein friedvolles Weihnachtsfest und alles Gute für 2013 wünschen wir allen Kunden, Freunden und Bekannten Am Bahndamm 2a Bad Königshofen Telefon / Telefax / Danke sagen wir allen unseren Kunden für das entgegengebrachte Vertrauen und die gute Zusammenarbeit im vergangenen Jahr. Wir wünschen allen unseren Kunden, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest und alles Gute für das neue Jahr Ausgabe 63 Dezember 2012

19 Gemeinderatssitzung: Trappstadt möchte Strom billiger Gemeinsame Ausschreibung Gesprächsbedarf gab es in der Sitzung des Marktgemeinderates Trappstadt im Sitzungszimmer des Gästehauses, als es um eine Bündelausschreibung zur Ermittlung von Stromlieferanten durch den Bayerischen Gemeindetag ging. Denn wie bei vielen anderen Gemeinden läuft auch in Trappstadt der Stromliefervertrag 2013 aus. Man kam im Gremium schließlich zu der Entscheidung, dass sich auch Trappstadt an dieser Bündelausschreibung für viele Gemeinden beteiligen soll, um so günstige Stromlieferbedingungen für die Gemeindeeinrichtungen zu erzielen. Bisher bestand ein Vertrag der Gemeinde mit E.on Bayern. Zurückgestellt haben die Mandatsträger eine Entscheidung über die Erstellung von Objektplanungen im Rahmen der Dorferneuerung Trappstadt 2. Bürgermeister Kurt Mauer informierte über die Pflanzungen im Wald, die seien wie geplant ordentlich abgelaufen. Die Straßenbaustelle Am Mühlbach ist fertig, so Mauer. Es müssten nur noch einige restliche Arbeiten sowie Verschönerungen erledigt werden. Zu vier Baumaßnahmen gaben die Gemeinderäte ihre Zustimmung: Alfons Weickert Errichtung eines Satteldaches auf einer bestehenden Garage, Eheleute Dres. Seiler Erteilung einer denkmalschutzrechtlichen Erlaubnis zur Beseitigung eines Baudenkmals und Erstellung eines Ersatzbaues, Tekturantrag von Andreas Bauer auf Neu- und Anbau einer Lager- und Gerätehalle. SO Die Renovierungsarbeiten an der Trappstädter Kirche Sankt Burkard wurden in diesem Jahr begonnen. Auch im neuen Jahr 2013 stehen noch viele Arbeiten an, unter anderem auch die Turmsanierung. Foto: Somieski Zufriedenes Blutspendeteam Zufrieden ist das Blutspendeteam des Bayerischen Roten Kreuzes mit den Terminen im Altlandkreis Königshofen. In Alsleben wurden 53 bekannte Spender und drei Neuzugänge gezählt, die sehr gut bewertet wurden. 75 Mal spendete Thomas Bier aus Alsleben. Bei einem weiteren Termin spendete Irmtraud Zeitz aus Trappstadt bereits zum 50. Mal ihr Blut. Ausgabe 63 Dezember

20 Weihnachtszeit Vom Himmel in die tiefsten Klüfte ein milder Stern herniederlacht. Vom Tannenwalde steigen Düfte und hauchen durch die Winterlüfte, und kerzenhelle wird die Nacht. Mir ist das Herz so froh erschrocken. Das ist die liebe Weihnachtszeit. Ich höre ferner Kirchenglocken mich lieblich heimatlich verlocken in märchenstille Herrlichkeit. Ein frommer Zauber hält mich wieder, anbetend, staunend muss ich stehn. Es sinkt auf meine Augenlieder ein goldner Kindertraum hernieder: Ich fühls, ein Wunder ist geschehn! von Theodor Storm Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr 2013 wünschen Euch die Mitglieder vom Chor Uns können Sie hören: Samstag, , Uhr beim Kindergarten Trappstadt 20 Ausgabe 63 Dezember 2012

21 US-Botschafter Philip D. Murphy besucht Trappstadt Trappstadt, Wiege des Geldes Wow ist der erste Ausruf, zu dem sich Philip D. Murphy hingerissen fühlt, als er der schwarzen, abgedunkelten Edellimousine entsteigt. Die Lkw, die ansonsten unter dem Torhaus hindurchbrummen würden, müssen warten an diesem Donnerstagmittag. Wenn der Botschafter der Vereinigten Staaten von Amerika die Grabfelder Marktgemeinde besucht, herrschen andere Gesetze. Die Aufregung bei Bürgermeister Kurt Mauer vor dem Erscheinen des wichtigsten Vertreters der USA in der Bundesrepublik ist heller Freude und einem gewissen Stolz gewichen. Und Mister Murphy nimmt in seiner lässigen Art auch sofort jede Spannung aus der Begegnung. Claudia Eschenbach hat ihre Kindergartengruppe bestens vorbereitet. Ein Dutzend Kinder schwenkt amerikanische und deutsche Fahnen. Willkommen heißt das Kinderlied, das sie für den berühmten Mann einstudiert haben. Fantastisch ruft Botschafter Murphy den Kindern zu. Er herzt das eine oder andere und stellt sich sogleich in die Mitte der Kinderschar für ein Gruppenfoto. Ein Blick auf die andere Straßenseite, und der aufmerksame Botschafter entdeckt einen Zaungast. Ich liebe ihre Hut, ruft Obamas Mann in Deutschland dem Mann zu, der ihn ganz überrascht sogleich abnimmt. Die Stimmung ist recht amerikanisch an diesem sonnigen Mittag in Trappstadt. Nach und nach finden sich Einwohner ein, um einen Blick Ortstermin: Rudolf Reder (rechts) wohnt da, wo einst das Geburtshaus Marcus Goldmanns stand. Farbenfrohes Willkommen: Sichtlichen Spaß hatte US-Botschafter Philip D. Murphy (im Gespräch mit Bürgermeister Kurt Mauer) bei seinem Besuch in Trappstadt. Dabei waren auch CSU-Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär (links), Konsul William E. Moeller, der links neben Landrat Thomas Habermann in der Parade läuft. Fotos (4): Gerhard Fischer Ausgabe 63 Dezember

22 Freundschaft mit Zukunft: Botschafter Philip D. Murphy legte natürlich Wert darauf, dass auch ein ordentliches Gruppenfoto mit den Kindergartenkindern von Trappstadt gemacht wird. Darf nicht fehlen: Der Eintrag in das Gästebuch der Marktgemeinde Trappstadt gehört dazu. auf den bedeutungsvollen Gast zu erhaschen. Gut bewacht sind Murphy und sein Kollege, Wirtschaftskonsul William E. Moeller aus München, aber man kommt doch nahe ran an die prominenten Besucher. Fantastisch, absolutely!, kommt es immer wieder aus der Kehle des US-Botschafters, dem es eine große Ehre und Freude ist, Trappstadt einen Besuch abzustatten. Damit wird eine Einladung angenommen, die die CSU- Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär schon vor längerer Zeit ausgesprochen hat. Botschafter Murphy war vor seinem Diplomatenamt 23 Jahre bei der Investment-Bank Goldman & Sachs beschäftigt, zuletzt als Senior Director. Der Gründer des Finanzinstituts wiederum, Marcus Goldmann, stammt aus Trappstadt. Auch sein Kollege Joseph Sachs lebte nachweislich in Rhön-Grabfeld Die Entdeckung dieser historischen Tatsache hatte vor einigen Jahren für Furore gesorgt. Bürgermeister Kurt Mauer hatte es sich nicht nehmen lassen und war mit seiner Familie im September 2008 nach New York in die Bankzentrale an der 85 Broad Street gereist, um dort einige Dokumente zu überbringen. Ich werde dem Goldman-Chef später eine schicken, dass ich hier in Trappstadt gewesen bin, versicherte Murphy sogleich. Er hörte interessiert zu, als Kurt Mauer einige grundlegende Daten zur Marktgemeinde nannte und auch von der Zeit erzählte, als Marcus Goldman seine Kindheit in Trappstadt verbrachte wurde Goldman in der Grabfeldgemeinde geboren und lebte mit seinen Eltern, die Viehhändler waren, in der Hauptstraße verließ Goldman jedoch das Grabfeld und versuchte sein Glück in New York. Mit seinem Schwiegersohn Samuel Sachs gründete er jene Bank, die zu den wichtigsten investment-banken der Welt gehört. Samuels Vater Joseph Sachs wiederum stammte aus Rödelmaier. Die Stelle, an der das Geburtshaus von Marcus Goldman stand, besuchte der Botschafter natürlich auch. Allerdings wurde das Gebäude 22 Ausgabe 63 Dezember 2012

23 1976 abgerissen. Heute lebt Rudolf Reder, der das alte Anwesen noch bewohnt hatte, in einem Neubau, das alte Haus war irgendwann zu klein für seine vielköpfige Familie. Über den freundlichen Händedruck durch den US- Botschafter freute sich Reder aber sichtlich. Reder wusste aber von einer geheimnisvollen Kiste zu berichten, die möglicherweise noch aus dem Nachlass der Goldmans stammt. Der Kreisarchivar soll sich ihrer nun annehmen, wie Landrat Thomas Habermann vorschlug, der zusammen mit Dorothee Bär den Botschafter durch Rhön-Grabfeld begleitete. Kurt Mauer freute sich jedenfalls mächtig, dass Dorothee Bär diesen Besuch arrangiert hat. Von Landrat Thomas Habermann kam das Lob an Mauer und die Bürger Trappstadts zurück, die dem Diplomaten einen so herzlichen und unverkrampften Empfang bereitet hätten. Der hatte den Trappstädtern ein kleines Geschenk gemacht und ihre Marktgemeinde gleich zur Stadt erhoben, was nicht weiter dementiert wurde. Eine ganze Stunde nimmt sich Murphy für Trappstadt Zeit. Dann rauschen die Limousinen weiter. Dabei hat Murphy nun Bilder von der Zeit Trappstadts aus Goldmans Zeiten und eine Kopie der Geburtsurkunde Marcus Goldmans nebst einem Bierglas mit Trappstädter Wappen. Gerhard Fischer Zu einem Erinnerungsfoto mit dem Diplomaten stellten sich Trappstadts Bürgermeister Kurt Mauer mit seinen Gemeinderäten sowie Bundestagsabgeordnete Dorothee Bär und Landrat Thomas Habermann. Foto: Fischer Wir wünschen allen Mitgliedern, Freunden und Förderern unseres Vereines ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Jahr Saalequelle Musikanten Alsleben e.v. Allen Mitgliedern und Helfern unseres Vereins ein herzliches Vergelts Gott für die großartige Unterstützung bei den verschiedensten Veranstaltungen im abgelaufenen Jahr Auch in diesem Jahr findet an Heilig Abend wieder unser traditionelles Weihnachtsspielen statt. Ausgabe 63 Dezember

24 G A S T S T Ä T T E Jägerhof Aub Das entwas andere Lokal Bad Königshofen - AUB Tel / Unseren Gästen, Freunden und Bekannten wünschen wir ein segensreiches Weihnachtsfest und alles Gute für 2013! An allen Feiertage geöffnet. Reservierungen für die Weihnachtsfeiertage, Silvester und Dreikönig sowie an den Sonntagen werden noch gerne entgegengenommen. Immer Sonntags: 2 Gerichte zu je 6,- Euro aus unserer reichhaltigen Speisenkarte. Eine tolle Geschenkidee: Ein Essensgutschein aus unserem Hause! Wir würden uns sehr freuen, wenn wir Sie als Gäste begrüßen dürfen. Anita & Fritz Ein frohes Weihnachtsfest und ein gesundes, erfolgreiches Jahr 2013 wünscht Bau- und Möbelschreinerei Innenausbau Objekteinrichtungen Schreinerei und Ausstellung Gabolshausen Am Wüstenbrunnen Bad Königshofen Tefefon / Ausgabe 63 Dezember 2012

25 Zweckverband Gruppe Süd tagte Lieferung von Wasser beschlossen In der Sitzung des Wasserzweckverbandes Gruppe Süd standen der neue Wasserlieferungsvertrag mit der Gemeinde Bundorf und sowie die Feststellung und Entlastung der Jahresrechnungen 2010, 2011 im Mittelpunkt. Als Gäste begrüßte die Vorsitzende Angelika Götz Sabine Schröder von der Verwaltungsgemeinschaft Bad Königshofen, Bürgermeister Hubert Endres aus Bundorf und Wasserwart Hartmut Wagner. Nach Beratung und Diskussion wurde der Wasserliefervertrag durch die Mitglieder des Wasserzweckverbandes einstimmig verabschiedet. Eckpunkte im Vertrag sind die Laufzeit auf die Dauer von 30 Jahren, die sich jeweils um fünf weitere Jahre verlängert, wenn er nicht 5 Jahre vor Ablauf gekündigt wird. Weiter ist bei Baumaßnahmen, die auch der Unterhaltung, Sanierung und Verbesserung der Einrichtung dienen und den Betrag von Euro überschreiten, der Abnehmer, der Wasserzweckverband zu hören. Der Abnehmer beteiligt sich an eventuellen Kosten die zur Ertüchtigung der Anlage bedürfen. Die Kostenbeteiligung erfolgt im Rahmen eines einmaligen Beitrages im Verhältnis der abgenommenen Wassermenge im Zeitraum von fünf Jahren. Außerdem wurde eine jährliche Mindestabnahmemenge, die an die Einwohner gekoppelt ist festgelegt. So beträgt die Abnahmemenge bei 1200 Einwohnern Kubikmeter. Der Bezug von Löschwasser bleibt bei der Feststellung der Wassermenge unberücksichtigt. Der gesamte Wasserlieferungsvertrag kann in seinen Details bei Interesse in der Gemeinde eingesehen werden. Ebenfalls einstimmig wurde den Jahresrechnungen der Jahre 2010 und 2011 Entlastung erteilt. Das Haushaltsjahr 2010 schließt im Gesamthaushalt nach bereinigten Solleinnahmen und Ausgaben mit ,73 Euro bei einem Rücklagenstand von ,03 Euro. Für das Haushaltsjahr 2011 stehen im Gesamthaushalt ,05 Euro bei einem Rücklagenstand von , 10 Euro zu Buche. (RS) BEKANNTMACHUNG Silvester feiern, Feuerwerkskörper und Knaller sind zur Freude und Begrüßung des neuen Jahres erlaubt. Die Abfälle und Reste der Silvesternacht sind auf den Straßen und Gehwegen eine Gefahr. Deshalb bittet die Gemeinde die Verursacher, den Restmüll umgehend zu entfernen und die betroffenen Straßen und Gehwege zu säubern. Sollte dies nicht geschehen, ist die Gemeinde gezwungen auf Kosten der Verursacher die betroffenen Straßen und Gehwege zu säubern. Der Bürgermeister Ausgabe 63 Dezember

26 Rhön-Grabfeld bewegt sich: Sportliche Dorfrunde in Alsleben Das Dorf mit anderen Augen sehen Bei einem Dorfrundgang die Heimat neu entdecken und gleichzeitig etwas für die Gesundheit tun das will die landkreisweite Aktion Rhön-Grabfeld bewegt sich. Am Kirchweihmontag hieß es nun: Alsleben bewegt sich. Bürgermeister Kurt Mauer, Sprecher der Lenkungsgruppe Allianz Grabfeldgau, verwies vor dem Rundgang im Sportund Schützenheim darauf, dass es im Landkreis bereits verschiedene Rundkurse in den Gemeinden gibt. Das Projekt Dorfrunde hat seine Wurzeln in dem seit vielen Jahren im Landkreis Rhön- Grabfeld heimischen Präventionsgedanken für mehr Gesundheit, der bisher in vielen kleinen und großen Aktionen gefruchtet hat. In Alsleben haben sich Edgar und Felix Schlereth besonders verdient gemacht und Fotos und Texte für einen Flyer und Informationstafeln zusammengestellt. Dafür möchte ich als Bürgermeister und Allianz-Vorsitzender danken. Die gesamte Tour ist etwa zweieinhalb Kilometer lang und man hat sie in gut einer Stunde geschafft. Sie ist auch so angelegt, dass dort auch Menschen mit Rollator oder Rollstuhlfahrer eine Möglichkeit haben, den Weg zu gehen. Etwas, das uns sehr wichtig war, wie Kurt Mauer betonte. Verwiesen hat er auf Dr. Helm und Dr. Gensler, die beide die Idee dazu hatten, die nun landkreisweit umgesetzt wird. Dann machte sich die Gruppe auf den Weg, um ihr Alsleben einmal aus anderen Blickwinkeln unter die Lupe zu nehmen. Vom Sportund Schützenhaus ging es zur Pfarrkirche. Hier erfuhr man von Felix Schlereth, dass sie 866 als St. Kilians Kirche erstmals urkundlich erwähnt ist. Nicht weit war dann der Weg zum Kriegerdenkmal. Hier wurde schon um 1899 ein entsprechender Plan eingereicht und das Denkmal dann errichtet. Die Interessengemeinschaft Kreuzkapelle Alsleben wünscht allen Mitgliedern, Freunden und Bekannten ein frohes Weihnachtsfest Gesundheit, Glück und Erfolg im Jahr 2013 Krieger- und Soldatenkameradschaft Alsleben Die Krieger- und Soldatenkameradschaft Alsleben möchte sich bei der gesamten Bevölkerung und seinen Mitgliedern für die Unterstützung während des vergangenen Jahres recht herzlich F bedanken und wünscht allen ein gesegnetes Weihnachtsfest und alles Gute im neuen Jahr! F F F Jahreshauptversammlung am Samstag, 19. Januar 2013 um Uhr im Gasthaus Grüner Baum. F 26 Ausgabe 63 Dezember 2012

27 Vorbei ging es dann am renovierten Gasthaus Grüner Baum, an den Resten der einstigen Kirchhofmauer und Gaden von Alsleben und dem kleinen Fachwerkhäuschen. Die Gruppe schwenkte nach links in Richtung Feuerwehrhaus, vorbei am Floriansbrunnen. Hier kann man sich auf den Bänken kurz ausruhen. Der heutige Standort des neuen Feuerwehrhauses, auch das erfuhren die Wanderer beim Rundgang, war bis 1990 noch Teil des Gasthauses Schwarzer Adler. Hier befand sich im Nebengebäude der große Tanzsaal, der heute im Fränkischen Freilandmuseum in Fladungen zu finden ist. Auf dem sogenannten Heiligenweg kam die Gruppe dann an einem Bildstock vorbei, der dem heiligen Josef gewidmet ist. An der Kreuzung nach Sternberg kann man auf diesem Rundwanderweg einen Blick auf die Ursulakapelle werfen. Sie wurde 1754 gebaut und war einst ein besonderer Wallfahrtsort. Auch heute noch gibt es Wallfahrten zur Heiligen Ursula und in Alsleben besondere Festtage, wie das Hochfest der Heiligen Ursula. Felix Schlereth verwies auch auf den kleinen Bach, die Fränkische Saale, die von der Quelle in Richtung Untereßfeld führt. Von hier aus wanderte die Gruppe zu einem Bildstock, auf dem die Geißelung Christi dargestellt ist. Vorbei geht es am einstigen Standort des Brauhauses von Alsleben. Auch das ist heute Bestandteil im Fränkischen Freilandmuseum Fladungen und wird dort an Bierbrautagen immer wieder zum Leben erweckt. Vorbei an den Gärten der Alslebener kam ein weiterer Bildstock ins Blickfeld der Wanderer. Er zeigt die Himmelfahrt Mariens. Damit ist der Weg fast geschafft, denn von hier aus geht es zur Kreuzkapelle. Die Ersterwähnung wird auf das Jahr 1431 datiert ist die heutige Kapelle entstanden und auch eingeweiht worden. Von hier aus führte Felix Schlereth die Wanderer ins Neubaugebiet, von wo aus man einen weiten Blick auf das Grabfeld und die Gleichberge in Thüringen hat. Bei gutem Wetterbedingungen erkennt man auch die Heldburg und hat einen wunderbaren Blick auf das Dorf Alsleben. Von hier aus geht es dann auf der letzten Etappe zurück zum Sportund Schützenheim mit den zwei Sportplätzen und dem neu gestalteten Spielplatz. Hier konnte man sich dann ausruhen und im Rahmen des Alslebener Kirchweihfestes im Sport- und Schützenheim eine Stärkung zu sich nehmen. Ein toller Dorfrundgang, waren sich am Ende alle einig. Hanns Friedrich Ein etwas anderer Blick aufs Dorf: In Alsleben hieß es am Montag Alsleben bewegt sich. Die Gemeinde beteiligt sich damit an der landkreisweiten Aktion, wie Bürgermeister Kurt Mauer (vorne rechts), sagte. Eddy und Felix Schlereth (vorne links) haben sich besonders engagiert. Foto: Hanns Friedrich Ausgabe 63 Dezember

28 28 Ausgabe 63 Dezember 2012

29 Großzügige Spenden vom Trappstädter Kinderbasarteam Das Kinderbasarteam möchte sich bei allen fleißigen Helfern, Kuchenspendern und der Gemeinde bedanken. Sie alle haben ihren Betrag geleistet, dass die Kinderbasare im Gästehaus Trappstadt abgehalten werden konnten. Den Erlös aus diesen Basaren spendete nun das Team an: Die Jugendgruppe Trappstadt (200,- Euro); der Musikgruppe der musikalischen Früherziehung in Alsleben (200 Euro). Außerdem erhielt die Schachabteilung des TSV für den Anschaffung der Außenspielfiguren eine weitere Spende in Höhe von 200 Euro. Und auch für den Kinderspielplatz in Trappstadt stellte man 243 Euro für die Anschaffung eines Seilbahnwagens zur Verfügung. Allen Helfern und verantwortlichen nochmals herzlichen Dank. Der nächste Basar findet übrigens am statt. Frohe Weihnachten und ein gesundes neues Jahr wünschen das Kinderbasarteam Ausgabe 63 Dezember

30 CSU Ortsverband Trappstadt und Alsleben Wir wünschen allen Mitgliedern und allen Bürgerinnen und Bürgern ein besinnliches Weihnachtsfest und ein glückliches und gesundes Jahr Die Ortsvorsitzenden Mathias Gerstner und Christoph Wohlfahrt 30 Ausgabe 63 Dezember 2012

31 Geld für das neue Trappstädter Feuerwehrhaus Der Kommandant der Feuerwehr Trappstadt, Berthild Bauer, nahm einen Scheck über 1000 Euro von Genobank-Vertriebsleiter Mathias Gerstner (rechts) und Prokurist und Vorstandsassistent Tobias Herzog in der Genobank in Bad Königshofen entgegen. Das Geld stammt aus dem Gewinn-Spar-Topf, aus dem in jedem Jahr Gelder für gemeinnützige Vereine und Institutionen oder für caritative Zwecke zur Verfügung gestellt werden. Die Trappstädter Wehr baut gerade ein neues Feuerwehrhaus mit viel Eigenleistung. Deshalb ist der Scheck höchst willkommen. Foto: Regina Vossenkaul FFW Trappstadt Die Freiwillige Feuerwehr Trappstadt wünscht allen Feuerwehrkameraden, deren Familien, Freuden und Bekannten ein segensreiches Weihnachtsfest und alles Gute für 2013 Die Vorstandschaft bedanke sich bei allen Aktiven Wehrleuten sowie allen Helfern, die am Bau des neuen Gerätehauses mitgearbeitet haben. Jahreshaupversammlung am 21. April 2013, Uhr. Ausgabe 63 Dezember

32 32 Ausgabe 63 Dezember 2012 SÜC GmbH SÜC Energie und H 2 O GmbH SÜC Bus und Aquaria

33 Winterdienst: Hauseigentümer und Mieter sollten sich jetzt darauf einstellen Schnee räumen: Diese Pflichten gelten Im Winter müssen Hausbesitzer den Bürgersteig vor dem Haus von Schnee und Eis frei machen. Auch Mieter sind unter Umständen gefordert. Kommen die Betroffenen der Pflicht nicht nach, müssten sie mit einem Bußgeld rechnen. Und nicht nur das: Kommt es aufgrund der Eisglätte zu einem Unfall, hat der gestürzte Passant unter Umständen Anspruch auf Schadenersatz und Schmerzensgeld, wenn an der Unfallstelle die Winterpflichten nicht ordnungsgemäß durchgeführt wurden. Die Räumpflicht beginnt wochentags um 7.00 Uhr. Abends endet sie um Uhr. Der in der Nacht fallende Schnee muss erst am nächsten Tag entfernt werden. Sonntags sind die Zeiten etwas verändert. Da müsse von 9.00 bis Uhr geschippt und gestreut werden. Wie breit die Schneise im Schnee sein muss, ist von Gemeinde zu Gemeinde unterschiedlich. Eine Breite von rund 1,2 Metern reicht aber in der Regel aus. Von Schnee und Eis befreit werden muss nicht nur der Bürgersteig, sondern auch das eigene Grundstück. Denn der Postbote oder Besucher sollen sicher zum Haus kommen können. Für den Zeitungsboten, der schon sehr früh unterwegs ist, gilt aber das nicht. Um fünf Uhr morgens muss noch niemand raus zum Kehren. Sollen die Mieter in einem Mehrfamilienhaus die Wege frei von Schnee und Eis halten, gelten andere Regeln: Gibt es keinen Hausmeister, muss der Winterräumdienst der Mieter im Mietvertrag stehen. Die Mieter sollten un- tereinander regeln, wie sie es handhaben. Ein wöchentlicher Wechsel wäre eine Möglichkeit. Denn der Mieter der Erdgeschosswohnung ist nicht automatisch zuständig. Hat der Hauseigentümer oder auch der Mieter für das Schippen tagsüber keine Zeit, etwa weil er arbeitet, befreit ihn das nicht von seiner Räumpflicht: Da muss man sich mit dem Nachbarn, einem Familienangehörigen abstimmen oder einen Winterdienst bestellen. ta Kommen Hauseigentümer dem Winterdienst nicht nach, müssen sie im schlimmsten Fall Schadenersatz und Schmerzensgeld zahlen. Foto: Privat Zugeparkte Straßen und Gassen machen es dem Winterräumdienst der Gemeinde unmöglich, diese sauber zu machen. Wenn links und rechts Pkw s stehen, ist eben nicht genügend Platz, damit der Schlepper mit dem großen Räumschild an ihnen vorbeikommt. Deshalb: Die Autos in die Garage oder eben soweit weg von der Straße, damit es dann später keine Beschwerden mehr geben kann. Natürlich kommt es auch immer wieder vor, dass Teile des weggeräumten Schnees auf die bereits geräumten Gehsteige fallen können. Das ist keine böse Absicht vom Fahrer und unsere Gemeindemitglieder sollten auch ein bisschen Rücksicht auf seine nicht immer ganz leichte Arbeit nehmen. Ausgabe 63 Dezember

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