Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

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1 Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung

2 In der Schriftenreihe werden grundlegende Forschungsergebnisse aus dem Institut, Beiträge zum friedens- und sicherheitspolitischen Diskurs sowie Begleitpublikationen zu den wissenschaftlichen Tagungen der HSFK veröffentlicht. Die Studien unterliegen einem externen Gutachterverfahren. Die Reihe wird herausgegeben vom Leibniz-Institut Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK/PRIF), Frankfurt am Main. Weitere Bände in der Reihe

3 Elvira Rosert Die Nicht-Entstehung internationaler Normen Permissive Effekte in der humanitären Rüstungskontrolle

4 Elvira Rosert Hamburg, Deutschland Dissertation Goethe-Universität Frankfurt, 2016 Ergänzendes Material zu diesem Buch finden Sie auf Studien des Leibniz-Instituts Hessische Stiftung Friedens- und Konfliktforschung ISBN ISBN (ebook) Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über abrufbar. Springer VS Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2019 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Springer VS ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, Wiesbaden, Germany

5 Danksagung Lange bevor ich mit der Arbeit an diesem Buch begonnen habe, hatte eine Irritation in mir seinen Kerngedanken gesät: Die Irritation über die Selbstverständlichkeit, mit der wir den Tod von Soldaten in Kriegen hinnehmen im Kontrast zu der Empörung, die der Tod von Zivilisten in uns auslöst. Nina Tannenwalds Konzept der permissiven Effekte wurde für mich zum theoretischen Hebel, um über die gegenseitige Bedingtheit der beiden Seiten solcher Dichotomien wie Soldatin/Zivilistin nachzudenken. Auch wenn ich mit der Norm gegen Streumunition einen anderen empirischen Fall ausgewählt habe, ist das vorliegende Buch das Ergebnis dieses Nachdenkens über den Zusammenhang von Verboten und Erlaubnissen sowie von Inhumanität und Akzeptabilität und der Erforschung solcher Konstrukte an den Normen des humanitären Völkerrechts. In dem langen Denk- und Forschungsprozess, den dieses Buch weniger abschließt als vielmehr in einem Zwischenstadium dokumentiert, standen mir viele Menschen intellektuell und nicht minder wichtig emotional zur Seite. Harald Müller gab mir die Möglichkeit, an der Hessischen Stiftung Friedens- und Konfliktforschung (HSFK) in Frankfurt am Main zu promovieren und übernahm die Erstbetreuung meiner Dissertation, aus der dieses Buch hervorgegangen ist. Im Lichte unser beider Ausgangsannahmen über mein Promotionsthema bzw. meine Promotionsthemen (diese umfassten zu verschiedenen Zeitpunkten die Rüstungskontrollpolitik Chinas, Indiens und/oder Russlands und sollten in irgendeiner Form mit der Securitization Theory verbunden werden) ist die Richtung, die der Forschungsprozess genommen hat, für uns beide sicherlich überraschend. Umso dankbarer bin ich für die Freiheit, die ich bei der Entwicklung und Durchführung dieses Vorhabens genießen durfte, zumal diese Freiheit stets mit Interesse, Zuversicht und Ermutigung

6 VI Danksagung sowie mit ebenso schnellem wie kritischem, aber konstruktivem Feedback von Seiten meines Betreuers einherging. Harald Müllers Kreativität und Produktivität, seine theoretische Schärfe, sein schier unendliches Wissen über das gesamte Feld der Rüstungskontrolle und seine Fähigkeit, Forschung mit Policyrelevanz zu verbinden, waren für dieses Projekt und bleiben für mich persönlich ein wichtiger Quell der Inspiration. Großer Dank gebührt auch Tanja Brühl, und das bei Weitem nicht nur dafür, dass sie meine Promotion als Zweitbetreuerin in der gesamten Zeit mit Engagement, Offenheit und Weichenstellung begleitet hat. Sie hat es mir ermöglicht, an der Goethe-Universität Frankfurt Teil eines Teams zu werden, in dem ich von ihr viel über Führung, Kooperation und Management lernen durfte. Tanja Brühl war es auch, die bei mir noch während des Studiums das Interesse für internationale Normen weckte und ich bin dankbar, dass wir unser Gespräch über dieses Forschungsgebiet noch viele Jahre mit Gewinn fortsetzen konnten. Dankbar bin ich auch für den Blick über den Tellerrand des Dissertationsprojektes hinaus, den unsere Zusammenarbeit für mich bedeutete: Dieser Blick galt immer auch der Friedens- und Konfliktforschung, den Vereinten Nationen und verschiedenen internationalen Politikfeldern jenseits der Rüstungskontrolle, etwa der Umweltpolitik oder den Menschenrechten. Der besondere Stellenwert, den ich der universitären Lehre beimesse und die Art, wie ich meine Lehrveranstaltungen ausgestalte, sind durch Tanja Brühls Vorbild geprägt. Nach einer Zeit der Suche in Frankfurt hat es der Zeit der Ruhe in Vancouver bedurft, damit dieses Vorhaben klare Konturen gewinnen konnte. Ich danke Richard Price für die Bereitschaft, mich als Gastforscherin an der University of British Columbia aufzunehmen und für die Ermutigung, permissive Effekte als Erklärungsansatz für die Nicht- Entstehung von Normen auszuloten. Für die unkomplizierte und unbürokratische Finanzierung dieses Forschungsaufenthaltes danke ich der Goethe-Universität Frankfurt, ihren Freunden und Förderern sowie der HSFK. Frank Schimmelfennigs erhellende Arbeiten zu Forschungsdesigns und insbesondere zu (effizientem) Process Tracing haben grundlegende Einsichten für die Konzeption dieses Projektes geliefert. Deshalb, wie

7 Danksagung VII auch aufgrund seiner viel rezipierten Beiträge zu internationalen Normen, lag es nahe, ihn für ein Drittgutachten anzufragen. Für die schnelle Anfertigung des Gutachtens und für die wertvollen Hinweise zur Weiterentwicklung meines Argumentes bin ich Frank Schimmelfennig sehr dankbar. Als inhaltliche Bereicherung empfand ich auch die Disputation, weshalb ich der Kommission, die neben dem Erstgutachter und der Zweitgutachterin aus Nicole Deitelhoff, Sigrid Roßteutscher und Claudius Wagemann bestand, für die kritischen und anregenden Fragen danke. Ich hatte das Privileg, dieses Projekt in der Phase seines Werdens in verschiedenen Kolloquien, Seminaren, Workshops und Konferenzen zur Diskussion zu stellen. Allen voran sei das Doktorandenkolloquium der HSFK genannt ein einzigartiges Forum für ehrliche, konstruktive und kompetente Kritik, für welches das Erleben des gemeinsamen Promovierens (und bisweilen auch des Nicht-Promovierens) konstitutiv ist. Das Forschungskolloquium von Tanja Brühl an der Goethe-Universität wird mir neben der produktiven Arbeitsatmosphäre auch aufgrund seiner Zusammensetzung aus BA- und MA-Studierenden, Doktorand/-innen und PostDocs in Erinnerung bleiben. Es hat mich gelehrt, dass Forschungsprojekte, egal auf welchem Niveau, doch immer vor ähnlichen Entscheidungen stehen und dass die wichtigsten und hilfreichsten Fragen mitunter von denjenigen kommen, die von sich denken, sie seien ja noch ganz am Anfang. Diese gewinnbringende Erfahrung machte ich auch mit Studierenden in meinen Seminaren, in denen ich das Promotionsprojekt einige Male vorstellte. Im Rahmen diverser ISA-Panels kommentierten Richard Price, Judith Kelley, Rebecca Sanders und Charli Carpenter Ausschnitte meines Arguments und trugen damit zu seiner Schärfung bei. Auf dem PhD Workshop Transnational Dimensions of Global Governance" an der Hebrew University in Jerusalem war der Austausch mit teilnehmenden Doktorand/innen aus Deutschland, Israel und Schweden ebenso bereichernd wie die Kommentare von Arie Kacowicz. Besonders dankbar bin ich Tal Dingott Alkopher für ihren Vorschlag, Mechanismen zu formulieren, um meine These zu stützen auch wenn ich erst einige Monate später, nämlich in einem Process-Tracing-Kurs bei Derek Beach in der ECPR Method School begriff, dass Mechanismen wirklich das fehlende Puzzlestück sind.

8 VIII Danksagung Sophie Behr, meine studentische Mitarbeiterin an der Universität Hamburg, und Karl Buchacher, mein studentischer Mitarbeiter am Institut für Friedensforschung und Sicherheitspolitik an der Universität Hamburg (IFSH) haben mich bei der Fertigstellung der Druckfassung des Manuskripts darunter bei der Literatur- und Datenrecherche, der Erstellung der Graphiken und beim Lektorat hervorragend unterstützt. Ihnen beiden danke ich für ihren beispielhaften Einsatz, ihre Sorgfalt und ihren Perfektionismus. Elke Flatau und Karin Siepmann vom Springer VS Verlag haben bei unzähligen Formatierungsfragen geholfen; ihr wachsamer Blick hat das Erscheinungsbild des Gesamtdokuments enorm verbessert. Das tolle Team unseres Kinderladens sowie Jacqueline Fort, Célia Mazoyer, Margarita Onuchina und Neslihan Sertkaya haben dafür gesorgt, dass ich mir für dieses Projekt ausreichend und ohne schlechtes Gewissen Zeit nehmen konnte dankeschön! Dass ich die Herausforderung der Promotion mit Erfolg, Spaß und ohne (größere) psychische Schäden meistern konnte, verdanke ich vielen fantastischen Kolleginnen und Kollegen und Freundinnen und Freunden. Dem Team der Professur für Internationale Institutionen und Friedensprozesse an der Goethe-Universität am Anfang bestehend aus Tanja Brühl, Matthias Hofferberth, Klaus Roscher und Andrea Stork, später auch aus Cornelia Frank, Marika Gereke, Anne Peltner und Julia Leib fühle ich mich bis heute verbunden. Gleiches gilt für den Programmbereich I der HSFK und die große Doktorandenclique (danke für den großartigen Doktorhut!), und insbesondere für die besten, lustigsten, verständnisvollsten, diskussionsfreudigsten und zeitweise auch geschwätzigsten Büronachbarn aller Zeiten: Marco Fey und Carsten Rauch. Unser Diss-Team, zu dem Marco Fey, Marcel Heires und Annika Poppe gehörten, hat mich durch die (etwas längere) Endphase des Dissertationsprojektes getragen; die Writing Group mit Caroline Fehl, Dirk Peters und Eva Ottendörfer durch die Überarbeitung des Manuskripts zum Buch und in Zeitschriftenartikel. Vielen Dank dafür, dass ich mit Euch das Freud und Leid des Schreibens teilen darf. Marco Fey danke ich für seine Freundschaft, die bereits während des Studiums begann. Ich habe in zahllosen Gesprächen über mein Projekt von seiner theoretischen und methodischen Kompetenz sowie seinem

9 Danksagung IX Rüstungskontrollwissen profitiert und in noch mehr Gesprächen über diverse Lebensentscheidungen von seiner Loyalität, seiner Empathie und seinem Weitblick. Ich bin dankbar, dass unsere Verbindung auch nach Ende der gemeinsamen Zeit an der HSFK und in Frankfurt nicht abreißt. Während meiner Promotionszeit sind tolle Wissenschaftlerinnen zu engen Freundinnen geworden. Simone Claar bewundere ich für ihr unermüdliches politisches Engagement und for speaking truth to power. Charlotte Danys Blick fürs Wesentliche, ihre Gelassenheit und ihr Mut zu immer neuen Großprojekten haben auf mich über Jahre so motivierend wie entspannend gewirkt. Caroline Fehl beeindruckt mich immer wieder mit klaren und unkonventionellen Argumenten und ihrem Sinn für das Richtige. Katja Freistein und ich werden uns wohl nie über den Normenbegriff einigen können, aber ohne ihren Scharfsinn, Humor und die außergewöhnliche Expertise in wissenschaftlichen wie auch sehr menschlichen Fragen wäre vieles etwas trister und fader. An Eva Ottendörfer schätze ich besonders ihren trockenen Humor, ihre Direktheit und ihr kulturelles Interesse. Vielen Dank für Eure Ratschläge, Unterstützung und die vielen heiteren Stunden. Das Zusammensein mit Freundinnen und Freunden erinnert mich immer wieder daran, wie schön das Leben ist. Von Herzen danken möchte ich Juliane Hölzinger, Christina Heger, Miriam Hinterschuster, Claudia Eltermann, Janna Pissarskoi, Sonja Schirmbeck, Katrin Bachmann, Marcus Beverungen, Annabel Franceschini, Giorgio Franceschini, Suna Gökçe, Eva Herschinger, Gregor Hofmann, Uğur Kizilkaya, Max Lesch, Aviv Melamud, Anne Peltner, Annika Poppe, Carsten Rauch, Christiane Rittershausen, Frank Sauer, Patrick Schreiner, Anna Stanzick, Oxana Umanzew und Iris Wurm. Meinen Eltern, Tanja und Waldemar Rosert, danke ich für alles, was sie uns Kindern ermöglicht haben, trotz der vielen Umbrüche, die die Migration nach Deutschland für ihr Leben bedeutet hat. Sie haben immer an uns geglaubt ohne Druck auszuüben und uns die Freiheit gelassen, uns nach unseren eigenen Vorstellungen zu entwickeln. Nun sind sie begeisterte Großeltern insbesondere meiner Mutter danke ich für die viele Zeit, die sie mir in den letzten Jahren geschenkt hat, indem sie sich hingebungsvoll um meine Kinder gekümmert hat.

10 X Danksagung Dass ich die Dissertation in einem passablen Zustand einreichen konnte, habe ich der großartigen Hilfe meiner Geschwister Eduard und Diana Rosert beim Korrekturlesen und bei der Erstellung der Graphiken zu verdanken. Ohne Eddies Programmiertalent, dank dem ich große Teile des Materials automatisiert zusammenstellen konnte, hätte ich die empirische Untersuchung vielleicht auf ein etwas vernünftigeres Maß begrenzen müssen. Eddie und Diana füllten außerdem mit großer Leidenschaft ihre Rollen als Onkel und Tante aus, sodass ich schreiben oder mich erholen konnte. Besonders dankbar bin ich aber dafür, dass, obwohl wir nun wirklich erwachsen sind, es sich immer noch nicht so anfühlt, wenn wir zusammen sind. Mein Mann, Marcel Heires, hat an diesem Projekt den größten Anteil. Mit seiner Klugheit und seinem Pragmatismus ist Marcel seit Jahren mein erster und wichtigster Ansprechpartner für alle unausgereiften Ideen und gelegentliche Geistesblitze im Gespräch mit ihm habe ich dieses Promotionsvorhaben entwickelt; ohne ihn hätte ich es nicht zu Ende geführt. Wieviel mir sein Vertrauen, seine Begeisterung für alle meine Projekte und seine bedingungslose Unterstützung bedeuten, lässt sich nicht in Worte fassen. Ich bin täglich dankbar für das Glück, mein Leben mit ihm und mit Maxim und Amalia verbringen zu dürfen es ist Marcels Verdienst, dass in diesem Leben Wissenschaft und Familie Platz haben. In Liebe und Dankbarkeit widme ich ihm dieses Buch. Hamburg, November 2018

11 Inhalt Tabellen... XV Abbildungen... XVII Abkürzungen... XXI Teil I Problemaufriss und Anlage der Studie: Streubomben im toten Winkel des humanitären Völkerrechts Einleitung... 3 Puzzle und Fragestellung: Warum wurde die Norm gegen Streumunition nicht schon früher verabschiedet?... 8 Waffeneinsatzverbote in den Internationalen Beziehungen Lücken der Normenforschung: Nicht-Entstehung, nicht-intendierten Effekte und die nachteiligen Interaktion von Normen Das Argument: Permissive Effekte als Erklärungsansatz für die Nicht- Entstehung von Normen Das Forschungsdesign in Kürze: Modellgenerierung und deduktive Fallanalyse Das humanitäre Völkerrecht und die Norm gegen Streumunition Untersuchungsfeld: Waffenverbote im humanitären Völkerrecht Untersuchungsfall: Die lange Nicht-Entstehung der Streubombennorm Zwischenfazit: Inkonsistenzen in der Praxis der Waffeneinsatzverbote Das Forschungsdesign: Eine theoriegeleitete Erklärung der Nicht- Entstehung der Streumunitionsnorm Fragestellung und Forschungsziele: Fallerklärung und Theoriegenerierung Theorieevaluation mittels der Kovarianzanalyse Theoriegenerierung mittels eines Erklärungsmodells Ausblick auf das folgende Kapitel

12 XII Inhalt Teil II Der theoretische Rahmen: Internationale Normen und permissive Effekte Theorieerfassung: Bestandsaufnahme und Erklärungspotential der Normenforschung Konzeptionelle Grundlagen: Definition und Wirkungen von Normen Die Entstehung von Normen im Fokus der Normenforschung Im Einsatz für die Norm: Normunternehmer Strategien von Normunternehmern Zusammenfassung und Ausblick auf das folgende Kapitel Theorieevaluation: Kovarianzanalyse zur Ermittlung der Erklärungsgrenzen und des Erklärungspotentials der bestehenden Ansätze Outcomes: Instanzen von Entstehung und Nicht-Entstehung von Normen in den Fällen Napalm, Landminen und Streumunition Erklärungsfaktoren in Within-Case- und Cross-Case-Vergleichen Erforderliche und tatsächliche Kovariationsmuster und kausale Schlussfolgerungen Zusammenfassung und Ausblick auf das folgende Kapitel Theorieformulierung: Permissive Effekte und die Nicht-Entstehung von Normen Schritt 1: Der Normentstehungsprozess und die Nicht-Entstehung von Normen Schritt 2: Permissive Effekte Schritt 3: Permissive Effekte im Normentstehungsprozess These: Die Nicht-Entstehung der Streumunitionsnorm als Ergebnis permissiver Effekte Teil III Geglückte und gescheiterte Einsatzverbote: Napalm und Streumunition Das Modell im Test Operationalisierung des Modells Methodische Herangehensweise Datenmaterial und Untersuchungszeiträume Zusammenfassung und Ausblick auf die Prozessanalysen

13 Inhalt XIII 8 Streumunition vs. Napalm: Prozessanalyse der Nicht-Entstehung der Streumunitionsnorm in den 1970er Jahren Die Konkurrenz im Porträt: Napalm Das empirische Material im Überblick Der Mechanismus der Blockade im Test: Die Salienz von Napalm im Vergleich mit der Salienz von Streumunition Der Mechanismus der Ex-Negativo-Legitimierung im Test: Das Framing von Napalm im Vergleich mit dem Framing von Streumunition Fazit: Permissive Effekte der Entstehung der Norm gegen Napalm Erfolg nach zweimaligem Scheitern: Prozessanalyse der Entstehung der Streumunitionsnorm Das empirische Material im Überblick Die Salienz von Streumunition Das Framing von Streumunition Fazit: Nicht-Entstehung und Entstehung der Norm gegen Streumunition Abschlussbetrachtung: Theorie, Empirie und Praxis der Entstehung und Nicht-Entstehung von Normen des Waffeneinsatzes Die lange Nicht-Entstehung der Streumunitionsnorm als permissiver Effekt: Ergebnisse, Argument und Reflexion der Herangehensweise Empirische Erkenntnisse: Normen des Waffeneinsatzes und die Entwicklung des humanitären Völkerrechts Theoretische Erkenntnisse: Normentstehung, Norminteraktionen und Framing Forschungsperspektiven für die Normenforschung und für das Feld humanitärer Rüstungskontrolle Politische Implikationen und Handlungsempfehlungen Literatur

14 Tabellen Tabelle 1: Das Forschungsdesign im Überblick Tabelle 2: Streubomben und die Prinzipien des HuV Tabelle 3: Funktionen von Normen Tabelle 4: Förderliche und hinderliche Problem- und Frame- Eigenschaften Tabelle 5: Ziele und Strategien der Normunternehmer Tabelle 6: Outcome-Matrix Tabelle 7: Framing Tabelle 8: Existenz der Normunternehmer Tabelle 9: Organisationale Kapazitäten Tabelle 10: Zielkonflikte Tabelle 11: Organisationale Eigeninteressen und Präferenzen der Gatekeeper Tabelle 12: Strategisches Vorgehen und Aktivitätsniveau der Normunternehmer Tabelle 13: Institutionelle Bedingungen Tabelle 14: Institutionelle Zyklen als Gelegenheitsfenster Tabelle 15: Personelle Wechsel als Gelegenheitsfenster Tabelle 16: Trigger-Ereignisse als Gelegenheitsfenster Tabelle 17: Konstellation der Normadressaten Tabelle 18: Kovariationsmuster und kausale Relevanz Tabelle 19: Kovariationsmuster: Outcomes und Ausprägungen der Erklärungsfaktoren Tabelle 20: Merkmale der Agenda-Ebenen Tabelle 21: Modelle des Agenda-Setting Tabelle 22: Modelle des Agenda-Setting Tabelle 23: Agenden-Diffusionsmodell der Normentstehung Tabelle 24: Intendierte und nicht-intendierte Effekte von Normen: prohibitiv und permissiv, imperativ und omissiv Tabelle 25: Evidenzen und Indikatoren der Salienz

15 XVI Tabellen Tabelle 26: Evidenzen und Indikatoren des Framings Tabelle 27: Napalm und die Prinzipien des HuV Tabelle 28: Frequenzquotienten von Napalm und Streumunition Tabelle 29: Tabelle 30: Streumunition: Verteilung von Frequenz, Mobilisierung und öffentlichem Druck auf Untersuchungszeiträume Relative Häufigkeiten stigmatisierender Attribute im Vergleich

16 Abbildungen Abbildung 1: Untersuchungszeiträume, Fallkonfiguration und Fallstudien Abbildung 2: Adressaten und Strategien der Normunternehmer Abbildung 3: Vergleiche nach der Differenzmethode Abbildung 4: Vergleiche nach der Konkordanzmethode Abbildung 5: Identifikation notwendiger Bedingungen Abbildung 6: Identifikation hinreichender Bedingungen Abbildung 7: Modelle der Normevolution Abbildung 8: Phasen der Normentstehung Abbildung 9: Permissiver Effekt nach Tannenwald Abbildung 10: Prohibitive und permissive Effekte Abbildung 11: Prohibitive und permissive Effekte in Normentstehungsprozessen Abbildung 12: Permissive Mechanismen in Normentstehungsprozessen Abbildung 13: Attentionaler Mechanismus: Blockade Abbildung 14: Konstitutiver Mechanismus: Ex-Negativo-Legitimierung Abbildung 15: Erklärungsmodell: Permissive Effekte im Normentstehungsprozess und Formen der Nicht- Entstehung Abbildung 16: Zusammensetzung des empirischen Materials nach Quellen im Untersuchungszeitraum p Abbildung 17: Sprecher im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 18: Sprecher nach Zugehörigkeit zu politischen Blöcken im Untersuchungszeitraum p Abbildung 19: Frequenz von Napalm und Streumunition im Gesamtdiskurs Abbildung 20: Prominenz von Napalm und Streumunition im Gesamtdiskurs Abbildung 21: Frequenz von Napalm und Streumunition im öffentlichen Diskurs Abbildung 22: Frequenz von Napalm und Streumunition im Verlauf des öffentlichen Diskurses

17 XVIII Abbildungen Abbildung 23: Frequenz von Napalm und Streumunition im öffentlichen Diskurs nach Konfliktzeiträumen Abbildung 24: Mobilisierung im Streumunitionsdiskurs und im Napalmdiskurs im Verlauf Abbildung 25: Mobilisierung im Streumunitionsdiskurs und im Napalmdiskurs nach Konfliktzeiträumen Abbildung 26: Öffentlicher Druck im Streumunitionsdiskurs und im Napalmdiskurs im Verlauf Abbildung 27: Öffentlicher Druck im Streumunitionsdiskurs und im Napalmdiskurs nach Konfliktzeiträumen Abbildung 28: Prominenz von Napalm und Streumunition im öffentlichen Diskurs Abbildung 29: Prominenzverläufe von Napalm und von Streumunition im öffentlichen Diskurs Abbildung 30: Frequenz von Napalm und Streumunition im institutionellen Diskurs Abbildung 31: Der institutionelle Streumunitionsdiskurs und der institutionelle Napalmdiskurs im Verlauf Abbildung 32: Der institutionelle Streumunitionsdiskurs und der institutionelle Napalmdiskurs im Verlauf Abbildung 33: Prominenz von Napalm und Streumunition im institutionellen Diskurs Abbildung 34: Konflikte im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 35: Nutzer im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 36: Angriffsobjekte im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 37: Opfer im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 38: Sprechakte im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 39: Stigmatisierung und Frequenz im Verlauf des Napalmdiskurses und des Streumunitionsdiskurses Abbildung 40: Stigmatisierende Anteile im Verlauf des Napalmdiskurses Abbildung 41: Stigmatisierende Anteile im Verlauf des Streumunitionsdiskurses

18 Abbildungen XIX Abbildung 42: Verletzungswirkungen im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 43: Attribut-Wolke zu Napalm Abbildung 44: Attribut-Wolke zu Streumunition Abbildung 45: Stigmatisierende Attribute im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 46: Sozialer Druck im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 47: Unterstützung und Ablehnung der Normen gegen Napalm und Streumunition Abbildung 48: Befürwortung der Normen gegen Napalm und Streumunition im Verlauf Abbildung 49: Norminhalte im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 50: Referenzen zu anderen Waffen im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 51: Normative Referenzen im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 52: Humanitärvölkerrechtliche Referenzen im Napalmdiskurs und im Streumunitionsdiskurs Abbildung 53: Zusammensetzung des empirischen Materials nach Quellen im Streumunitionsdiskurs Abbildung 54: Sprecher im Streumunitionsdiskurs Abbildung 55: Sprecher nach Zugehörigkeit im Streumunitionsdiskurs Abbildung 56: Frequenz von Streumunition im öffentlichen und im institutionellen Diskurs Abbildung 57: Diskurse um Streumunition, Napalm und Landminen im Verlauf Abbildung 58: Prominenz von Streumunition im öffentlichen und im institutionellen Diskurs Abbildung 59: Frequenz von Streumunition im öffentlichen Diskurs Abbildung 60: Frequenz von Streumunition im öffentlichen Diskurs im Verhältnis zu Untersuchungszeiträumen Abbildung 61: Der öffentliche Streumunitionsdiskurs im Verlauf

19 XX Abbildungen Abbildung 62: Mobilisierung und sozialer Druck im öffentlichen Streumunitionsdiskurs im Verlauf Abbildung 63: Prominenz von Streumunition im öffentlichen Diskurs Abbildung 64: Prominenz von Streumunition im öffentlichen Diskurs im Verlauf Abbildung 65: Frequenz von Streumunition im institutionellen Diskurs Abbildung 66: Der institutionelle Streumunitionsdiskurs im Verlauf Abbildung 67: Prominenz von Streumunition im institutionellen Diskurs Abbildung 68: Konflikte im Streumunitionsdiskurs (relative Häufigkeiten) Abbildung 69: Nutzer im Streumunitionsdiskurs Abbildung 70: Angriffsobjekte im Streumunitionsdiskurs Abbildung 71: Opfer im Streumunitionsdiskurs Abbildung 72: Sprechakte im Streumunitionsdiskurs Abbildung 73: Stigmatisierende Anteile im Verlauf des Streumunitionsdiskurses Abbildung 74: Verletzungswirkungen im Streumunitionsdiskurs Abbildung 75: Attribut-Wolke von Streumunition in cmp Abbildung 76: Attribut-Wolke von Streumunition in cmp Abbildung 77: Attribut-Wolke von Streumunition in cmp Abbildung 78: Stigmatisierende Attribute im Streumunitionsdiskurs Abbildung 79: Sozialer Druck im Streumunitionsdiskurs Abbildung 80: Unterstützung und Ablehnung der Streumunitionsnorm Abbildung 81: Befürwortung der Norm gegen Streumunition im Verlauf Abbildung 82: Norminhalte im Streumunitionsdiskurs Abbildung 83: Referenzen zu anderen Waffen im Streumunitionsdiskurs Abbildung 84: Normative Referenzen im Streumunitionsdiskurs Abbildung 85: Humanitärvölkerrechtliche Referenzen im Streumunitionsdiskurs

20 Abkürzungen ADHC AP Art. CCM CCMOS CCW CCWMN CCWMSP CCWPC CCWREV1 CCWREV2 CCWREV3 CDDH CMC ECOSOC ELR ERW EU GA GA1 GA3 GA6 GAPLN Ad-hoc-Komitee Associated Press Artikel (jur.) Convention on Cluster Munitions (Übereinkommen über Streumunition) Oslo-Prozess zur Verhandlung des Übereinkommens über Streumunition Convention on Certain Conventional Weapons (Konvention über besondere konventionelle Waffen, UN-Waffenübereinkommen) Hauptverhandlungen der UN-Konferenz über besondere konventionelle Waffen Treffen der Vertragsparteien zur UN-Konferenz über besondere konventionelle Waffen Vorbereitungskomitee zur Konferenz über besondere konventionelle Waffen Erste Überprüfungskonferenz der Konvention über besondere konventionelle Waffen Zweite Überprüfungskonferenz der Konvention über besondere konventionelle Waffen Dritte Überprüfungskonferenz der Konvention über besondere konventionelle Waffen Conférence Diplomatique sur la Réaffirmation et le Développement du Droit International Humanitaire Applicable dans les Conflits Armés (Diplomatische Konferenzen über die Neubestätigung und Weiterentwicklung des in bewaffneten Konflikten anwendbaren humanitären Völkerrechts) Cluster Munitions Coalition Economic and Social Council (Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen) Elvira Rosert Explosive Remnants of War (explosive Munitionsrückstände) Europäische Union General Assembly (UN-Generalversammlung) Erster Ausschuss der UN-Generalversammlung Dritter Ausschuss der UN-Generalversammlung Sechster Ausschuss der UN-Generalversammlung Plenum der UN-Generalversammlung

21 XXII Abkürzungen GGE GRD HLKO HRW HuV IB ICBL ICRC ICRCCGE IO/IOs MOTAPM NATO NGO/NGOs NYT TOP UK UN UNCCW UNESCO UNICEF USA UTC UXO WMD ZPI ZPII ZPIII Group of Governmental Experts (Gruppe der Regierungsexperten des Internationalen Komitee vom Roten Kreuz) The Guardian Haager Landkriegsordnung Human Rights Watch Humanitäres Völkerrecht Internationale Beziehungen (wissenschaftliche Disziplin) International Campaign to Ban Landmines International Committee of the Red Cross (Internationales Komitee vom Roten Kreuz) Konferenzen der Regierungsexperten des Internationalen Komitees vom Roten Kreuz Internationale Organisation(en) Mines Other Than Anti-Personnel Mines North Atlantic Treaty Organization Non-Governmental Organization(s) (Nichtregierungsorganisation(en)) New York Times Tagesordnungspunkt United Kingdom (Großbritannien) United Nations (Vereinte Nationen) United Nations Conference on Prohibitions or Restrictions of Use of Certain Conventional Weapons Which May be Deemed to be Excessively Injurious or to Have Indiscriminate Effects (UN-Konferenz über besondere konventionelle Waffen) United Nations Educational, Scientific and Cultural Organization (UN- Organisation für Erziehung, Wissenschaft und Kunst) United Nations Children s Fund (UN-Kinderhilfswerk) United States of America United Technology Center Unexploded Ordnance (explosive Munitionsrückstände) Weapons of Mass Destruction (Massenvernichtungswaffen) Erstes Zusatzprotokoll zu den Genfer Konventionen Zweites Zusatzprotokoll zu den Genfer Konventionen Drittes Zusatzprotokoll zu den Genfer Konventionen

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