Erziehen mit Musik. in der sozialpädagogischen Ausbildung. Gerhard Merget unter Mitarbeit von Jochen Hock, Hermann Schwind und Elisabeth Wilczek

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erziehen mit Musik. in der sozialpädagogischen Ausbildung. Gerhard Merget unter Mitarbeit von Jochen Hock, Hermann Schwind und Elisabeth Wilczek"

Transkript

1 Gerhard Merget unter Mitarbeit von Jochen Hock, Hermann Schwind und Elisabeth Wilczek Erziehen mit Musik in der sozialpädagogischen Ausbildung 2. Auflage Bestellnummer 1600 Bildungsverlag EINS Stam

2 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Buch? Dann senden Sie eine an Autoren und Verlag freuen sich auf Ihre Rückmeldung. Gehlen, Kieser und Stam sind unter dem Dach des Bildungsverlages EINS zusammengeführt. Bildungsverlag EINS Sieglarer Straße 2, Troisdorf ISBN X Copyright 2005: Bildungsverlag EINS GmbH, Troisdorf Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu 52a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen.

3 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort zur ersten Auflage Vorwort zur zweiten Auflage A: Lernfeldorientierte Ausbildung Einführung in das Lernfeldkonzept Entwicklung und Ziele Umsetzung in den Bundesländern Das Fach Musikerziehung im Lernfeldkonzept Lernfeld 1: Werte und Werthaltungen Musikbezogene Werthaltung der Erzieherin Musik und Persönlichkeitsentwicklung Praxisrelevante Wertentscheidungen Lernfeld 2: Bildung und Bildungsprozesse Weitgefasster Musikbegriff Musik und Bildungsfähigkeit Musik und Resilienz Gestalten von musikalischen Bildungsprozessen Langfristiges Konzept der musikalischen Bildung Lernfeld 3: Wahrnehmen, Beobachten, Erklären Wahrnehmung als Grundlage musikalischen Verhaltens Beobachtung des musikalischen Verhaltens von Kindern Lernfeld 4: Methodisches Handeln Die Schritte des methodischen Handelns Fördernde pädagogische Haltungen der Erzieherin Lernfeld 5: Ästhetische Erfahrung, Ausdruck und Gestaltung Musikalische Gestaltungsmöglichkeiten Projektaufgabe: Musiktheaterstück für Kinder Lernfeld 6: Kommunikation und Interaktion Spielmöglichkeiten zur Förderung der nonverbalen Kommunikation Musikalische Leitung mit nonverbalen Impulsen Lernfeld 7: Kooperation und Koordination Zusammenarbeit mit Eltern Zusammenarbeit mit der Musikschule Literaturhinweise

4 Inhaltsverzeichnis B: Didaktik und Methodik der Musikerziehung für die sozialpädagogische Arbeit mit Gruppen Das Kinderlied: Singen und Spielen Liedvermittlung in Kindergruppen Spielidee: Strophenerfindung Spielidee: Geschichte darstellen Spielidee: Bewegung und Tanz Spielidee: Gesten Sitztanz Lieder ohne Refrain Textunabhängige Spielanregungen Stimmbildnerische Aspekte Gestaltung von Versen und Liedern mit Rhythmusinstrumenten Rhythmische Gestaltung von Kinderversen Rhythmische Begleitung von Kinderliedern Die Liedanalyse Musikalische Analyse Methodische Analyse Liedauswahl Zum pädagogischen Wert des Kinderliedes Literaturhinweise Klangspiele Klangmaterial und musikalische Parameter Wahrnehmungs- und Interaktionsspiele Klangstücke mit Spielführer oder Dirigent Klangstücke mit Rhythmusinstrumenten Klangstücke mit Melodieinstrumenten und Stimme Klangstücke mit grafischer Notation Gruppenimprovisation Regeln für Gruppenimprovisation Freie Gruppenimprovisation Zum pädagogischen Wert von Klangspielen Literaturhinweise Klangszenen Prinzipien der klanglichen Darstellung Formen von Klangszenen Klangszenen zu Bildern Klangszenen zu Gedichten Klangszenen zu Geschichten Klangszenen zu Bilderbüchern und längeren Geschichten Zum pädagogischen Wert von Klangszenen Literaturhinweise Tanz Grundlagen der Tanzerziehung Grundbegriffe der Tanzlehre

5 Inhaltsverzeichnis Kriterien der Tanzauswahl Die Tanzbeschreibung Formen des Tanzes Tanzspiele und Tanzgeschichten Der Kindertanz Der Volks- und Folkloretanz Moderner Tanz nach Popmusik Meditativer Tanz Tanzerarbeitung Methoden der Tanzerarbeitung Tanzerarbeitung mit Kindern Tanzerarbeitung mit Jugendlichen Zum pädagogischen Wert des Tanzes Literaturhinweise Musikhören Hörverhalten Hörgewohnheiten von Kindern und Jugendlichen Musikproduktionen für Kinder Grundlagen für das Hören von Musikwerken Die Instrumente Programmmusik und absolute Musik Analytisches und emotionales Hören Die Hörskizze als Hilfe zum genaueren Hören Methoden des aktiven Musikhörens mit Gruppen Die Höraufgabe Hörbeispiel: Königlicher Marsch des Löwen Hörbeispiel: Der Gnom Zum pädagogischen Wert des Musikhörens Literaturhinweise Werkhinweise Popularmusik Die Pop/Rock-Band Die Rhythmusgruppe Solisten und Sänger Stile der Popularmusik Das Song-Arrangement Aufbau eines Arrangements Einstudierung eines Arrangements Kreative Gestaltungsmöglichkeiten Percussions-Arrangements Improvisationsmöglichkeiten mit der Pentatonik Improvisation mit der Bluestonleiter Entwicklung eigener Songs Aufnahme- und Computertechnik Zum pädagogischen Wert der Popularmusik Literaturhinweise

6 Inhaltsverzeichnis C: Grundlagen für die Erzieherin Musiklehre Die Notenschrift Das Notensystem Tonhöhe und Notennamen Tondauer, Notenwerte und Takte Die Tonleitern Die Dur-Tonleiter Die Moll-Tonleiter Die pentatonische Tonleiter Akkorde Intervalle Akkordaufbau Haupt- und Nebenakkorde Literaturhinweise Übungen mit Rhythmen Übungen mit Noten- und Pausenwerten Rhythmen mit Ganzen, Halben und Viertelnoten Rhythmen mit Halben und Viertelpausen Rhythmen mit Achtelnoten Rhythmen mit punktierten Viertelnoten und Achtelpausen Rhythmen mit Sechzehntelnoten Übungen mit Taktarten und Dirigierfiguren Übungsrhythmen Gestaltung mit Stabspielen Vertonung von Versen Bildung pentatonischer Melodien Begleitung pentatonischer Melodien Das Rondospiel Harmonische Begleitung von Liedern Akkorde auf dem Stabspiel Akkordverbindungen Liedbegleitung Die Stimme Die Atmung Die Tonerzeugung Die Stimmregister Die Resonanz Literaturhinweise Sachwortverzeichnis Bildquellenverzeichnis

7 Teil B: Didaktik und Methodik für die sozialpädagogische Arbeit mit Gruppen 1 Das Kinderlied: Singen und Spielen 2 Klangspiele 3 Klangszenen 4 Tanz 5 Musikhören 6 Popularmusik

8 B 1 Das Kinderlied: Singen und Spielen 1 Das Kinderlied: Singen und Spielen Wer eine Kindergruppe fragt: Wollen wir etwas singen?, wird sicher bei einem Teil Zustimmung finden. Wer aber fragt: Wollen wir ein Spiel machen?, wird meist alle auf seiner Seite haben. Kinder sind von sich aus zum Spielen motiviert. Alles, was mit Spielen zu tun hat, tun sie gerne. Im Spiel entwickeln sich Fantasie, Kreativität, Intelligenz und Persönlichkeit. Singen ist zwar wie das Spielen zweckfrei, aber das Absingen eines gelernten Textes ist für sich genommen noch kein Spiel. Solange Kinder still sitzen und nur nachmachen, was sie vorgemacht bekommen, lernen sie zwar, aber sie spielen noch nicht. Singen wird dann zum Spielen, wenn das Kind durch weitere Aktivitäten angeregt wird an dem Lied teilzuhaben, es zu erleben. Solche Aktivitäten ergeben sich aus den Spielideen, die Kinderlieder enthalten und die man aus den Liedern herauslesen muss. Spielideen sind sehr vielfältig und haben in jedem Lied andere Ausformungen. Es lassen sich jedoch vier grundlegende Spielideen unterscheiden, mit denen sehr viele Lieder zum Spiellied gemacht werden können: das Erfinden weiterer Strophen, das Darstellen von Geschichten, die tänzerische Bewegung im Raum, die Bewegung am Platz durch Ausführen von textbezogenen Gesten. Natürlich können auch mehrere dieser Spielideen oder Mischformen in einem Lied enthalten sein. Im Folgenden werden zu diesen vier Spielideen Beispiele und die methodischen Schritte der Liedvermittlung vorgestellt. Spiellieder sind also solche Lieder, in denen man eine Spielidee entdecken kann, sodass das gemeinsame Singen durch eine andere spielerische Aktivität ergänzt und bereichert wird. Ob ein Lied ein Spiellied ist oder wird, hängt im Wesentlichen von der methodischen Fantasie der Erzieherin ab. Spiellieder in diesem Sinne haben besonderen pädagogischen Wert, da sie der Spielhaltung des Kindes gerecht werden. Darüber hinaus besteht zwischen Singen und Spielen ein Motivationszirkel: Durch das Spielen steigt die Erlebnisqualität des Singens und umgekehrt. Durch die Gemeinsamkeit von Singen und Spielen wird das Kinderlied ganzheitlich erlebt. Im Kindergarten gehört der kreative Umgang mit dem Kinderlied zum beruflichen Alltag der Erzieherin. Auch in der Kinderkrippe oder in Gruppen mit behinderten Kindern ist das Kinderlied ein fester Bestandteil der inhaltlichen Planung. Hierbei genügt es nicht, einige schöne Kinderlieder zu kennen und 52

9 der Gruppe vorsingen zu können. Kinder wollen Lieder nicht nur singen, sie wollen auch mit ihnen spielen, sie wollen von Liedern berührt und angeregt werden. Die Aufgabe der Erzieherin ist es, die dafür richtigen Lieder auszuwählen und sie für die Kinder zum musikalischen Erlebnis werden zu lassen. B 1 Das Kinderlied: Singen und Spielen Was versteht man unter einem Spiellied? Worin besteht sein besonderer pädagogischer Wert? Welche grundlegenden Spielideen lassen sich unterscheiden? Aufgaben 1.1 Liedvermittlung in Kindergruppen Wenn Kinder Lieder als Spiel erleben wollen, dann wollen sie sie auch spielend lernen. Vorsprechen nachsprechen, vorsingen nachsingen das hat mit dem Spielbedürfnis des Kindes nicht viel gemein. Es ist vielmehr eine schulische Methode, die angebracht sein kann, wenn die Kinder von einem Liedblatt ablesen können. Wenn man ein Lied erst lernen muss, bevor man zum Spielen kommt, dann ist bereits viel von der Faszination des ganzheitlichen Erlebnisses vertan. Spielen und Singen gehören von Anfang an zusammen; die Spielidee muss beim ersten Kontakt mit dem Lied zum Zuge kommen. Natürlich kann die Aneignung eines Liedes nicht in einer Stunde oder an einem Tag geschehen. Wichtig ist, dass das Lied über einen längeren Zeitraum immer wieder aufgegriffen wird. Dadurch kann sich das Singen und Spielen erst mit der erforderlichen Selbstverständlichkeit entfalten. In diesem Prozess wird sich schließlich zeigen, ob sich die Gruppe das Lied zu eigen macht oder nach einigen Wiederholungen wieder fallen lässt. Dennoch ist das erste Kennenlernen eines Liedes von entscheidender Bedeutung, da es sich auf die weitere Motivation auswirken wird. Dieses erste Kennenlernen wird hier im engeren Sinne als Liedvermittlung bezeichnet. Für die Liedvermittlung gilt als wichtigster Grundsatz: Die Liedvermittlung geht niemals von dem Auswendiglernen des Liedtextes, sondern von der Spielidee aus. Wie das im Einzelnen geschehen soll, wird in den folgenden Abschnitten an Beispielen erarbeitet. 53

10 B 2 Klangspiele 2 Klangspiele Das Spielen von Melodien und Rhythmen stellt bereits Anforderungen an die musikalischen Fähigkeiten. Dabei ist es nicht immer möglich, dass sich jeder ohne Vorkenntnisse und ohne Angst vor Misserfolg beteiligen kann. Elementarer als Melodien und Rhythmen sind der Klang und die klangliche Ebene des musikalischen Spiels. Das Spielen mit Tönen, Klängen und Geräuschen umfasst mehrere Seiten. Zunächst meint es das Ausprobieren von und das Experimentieren mit Materialien, die Klänge erzeugen. Das Experimentieren schließt das genaue Hinhören auf die selbst produzierten Klänge ein. Spielen heißt schließlich auch die Klänge in einen Spielablauf zu integrieren. In der Praxis des Spiels fließen diese Elemente zusammen. Der Spielablauf wird durch eine Spielregel ermöglicht. Dadurch grenzt sich das Klangspiel von der Klangszene ab, in der der Spielablauf durch einen außermusikalischen Inhalt (Geschichte o. Ä.) gegeben ist. Spieltheoretisch kann das Klangspiel damit dem Regelspiel zugeordnet werden. Die Fingercymbel Als Fingercymbeln haben wir einen hellen Klang. Man schlägt uns aufeinander, unser Ton hält ziemlich lang. Die Motivation für Regelspiele ist in allen Altersgruppen recht hoch. Insbesondere kann damit auch das Spielinteresse von Jugendlichen und Erwachsenen angesprochen werden. In Klangspielen wird diese Spielmotivation für die Entwicklung von Klangsensibilität und spontanem musikalischem Verhalten genutzt. Regelspiele sind hier immer Gruppenspiele. Daher richtet sich das Interesse gleich stark auf die Gruppenaktivität. 2.1 Klangmaterial und musikalische Parameter In Klangspielen werden gleichberechtigt Töne, Klänge und Geräusche einbezogen. Töne beruhen auf regelmäßigen Schwingungen, wie sie von Melodieinstrumenten erzeugt werden, und sind nachsingbar. Klänge sind ein Gemisch aus regelmäßigen Schwingungen. Obwohl sie deutlich lange nachklingen (Becken, Triangel, Handtrommel), beruhen die Geräusche auf unregelmäßigen Schwingungen und sind nicht nachsingbar. Die physikalische Abgrenzung erscheint einfach und klar, dennoch sind auch Mischformen und Grenzfälle denkbar. Der Überbegriff über diese drei Erscheinungsformen wäre eigentlich der Schall. Daher spricht man auch von Schallspielen (vgl. W. Keller, 1972, S. 7 ff.). Es hat sich jedoch eingebürgert, um musikalischen Zusammenhang den Begriff Klang als Überbegriff zu verwenden und Spiele mit Tönen, Klän- 93

11 B 2 Klangspiele gen und Geräuschen als Klangspiele zu bezeichnen. Der Einfachheit halber wird auch im Folgenden der Begriff Klang als Gesamtbegriff benutzt. Für die Erzeugung von Klängen werden alle möglichen Materialien benutzt. Da ist zunächst die Stimme, die nicht nur Sprachlaute, sondern auch verschiedene Geräusche produzieren kann. Gegenstände, die im Gruppenraum vorhanden sind, können ebenfalls Klänge erzeugen. Da der Klang im Wesentlichen von der Materialbeschaffenheit abhängt, sind in den unterschiedlichen Spielmaterialien vielfältige Klangquellen zu finden. Selbst gebaute Instrumente, die sich häufig für das rhythmische Spiel nicht so gut eignen, können in Klangspielen umso besser verwendet werden. Die wichtigste Klangquelle sind jedoch die vorhandenen elementaren Instumente. Als elementar werden solche Instrumente bezeichnet, auf denen jeder ohne Vorkenntnisse und ohne lange Übung spielen kann. Im Wesentlichen sind dies die von Carl Orff ( ) entwickelten und in seinen Kompositionen für die Schule (Orff Schulwerk) eingesetzten Instrumente. Sie werden heute mit dem Begriff Orff-Instrumente zusammengefasst. Das Orff-Instrumentarium gliedert sich in das kleine Schlagwerk (= kleine Rhythmusinstrumente), das große Schlagwerk (= größere Fellinstrumente) und Stabspiele (= Melodieinstrumente). In jüngerer Zeit wird das Orff-Instrumentarium jedoch zunehmend durch weitere Rhythmus- und Klanginstrumente ergänzt, die vor allem der lateinamerikanischen und der afrikanischen Folklore entstammen. Orff-Instrumente weitere Rhythmusund Klanginstrumente Elementare Instrumente Kleines Schlagwerk Großes Schlagwerk Stabspiele Triangel Becken Fingercymbel Klangstäbe Holzblocktrommel Holzrohrtrommel Rassel Schellenkranz Schellenrassel Schellenband große Trommel Pauke Handtrommel Schellentrommel Bongos Xylophon Metallophon Glockenspiel Maracas Tambourin Guiro Cabasa Vibraslap Kuhglocke Conga Tempelblocks Flexaton 94

12 B 2 Klangspiele Abbildungen der elementaren Instrumente finden sich in loser Anordnung im ganzen Buch verteilt. Die Inhalte, auf die sich die Regeln der Klangspiele beziehen, sind die Eigenschaften der Klänge oder anders ausgedrückt, die elementaren musikalischen Parameter: Klangfarbe, Klangdauer, Lautstärke, Tonhöhe, Tempo, Klangort und Klangdichte. Jedes Instrument, jede Stimme hat eine andere Klangfarbe. Sie hängt vom Material und der Art der Klangerzeugung ab. Das Material ist z. B. Holz, Fell und Metall; die Arten der Klangerzeugung sind z. B. schlagen, reiben, zupfen, blasen und schütteln. Die Spielregeln beziehen sich z. B. auf das Wiedererkennen und Heraushören von Klangfarben. Die Klangdauer kann man beliebig beeinflussen. Dies gelingt jedoch nicht mit jedem Instrument. Die Spielregeln beziehen sich z. B. auf die Unterscheidung von kurz, mittellang und lang klingenden Instrumenten oder auf das allmähliche Verklingen von Tönen. Verschiedene Tonhöhen kann man nur mit der Stimme oder mit Melodieinstrumenten erzeugen. Bei manchen Rhythmusinstrumenten wie z. B. Bongos, Congas oder Tempelblocks können Klanghöhen unterschieden werden. Spielregeln gehen im Wesentlichen auf extreme Gegensätze oder allmähliche Veränderungen der Tonhöhe ein. Lautstärke und Tempo kann man bei nahezu allen Klangmaterialien beliebig beeinflussen. Auch hier sind meist Gegensätze oder allmähliche Veränderungen die Inhalte der Spielregeln. Mit der Klangdichte wird ausgesagt, ob viele oder wenige Klänge oder Instrumente gleichzeitig erklingen. Die Spielregeln erfordern z. B. den plötzlichen Wechsel oder das Zu- bzw. Abnehmen der Anzahl der Spieler. Der Klangort ergibt sich aus der Beziehung zwischen Hörer und Klangquelle und meint die Richtung, aus der ein Klang zum Hörer dringt. In Spielen geht es z. B. um das Finden von Klangquellen, um mehrere Klangquellen aus verschiedenen Richtungen oder um sich im Raum bewegende Klänge. In der Regel stehen bei einem Klangspiel eine oder zwei dieser Parameter im Vordergrund, andere können eher nebenbei beteiligt sein. Die Zusammenstellung des Klangmaterials und der musikalischen Parameter ergibt einen Überblick über die Inhalte von Klangspielen Erläutern Sie den Begriff Klangspiel. Worin besteht der besondere pädagogische Wert von Klangspielen? Welche Klangmaterialien werden bei der Durchführung von Klangspielen einbezogen? Erläutern Sie die elementaren musikalischen Parameter. Aufgaben 95

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1.

Qualitätsmanagement. Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik. Bernd Biermann. Herausgeber: Bernd Biermann. 1. Bernd Biermann Herausgeber: Bernd Biermann Qualitätsmanagement Unterrichtsthemen aus Sozialpflege und Sozialpädagogik 1. Auflage Bestellnummer 40479 Haben Sie Anregungen oder Kritikpunkte zu diesem Produkt?

Mehr

Klassenmusizieren exemplarisch Dr. Eva Hirtler, StD. Diesen Anforderungen entspricht die Mazurka F-Dur op. 68, Nr. 3 von Frédéric Chopin optimal.

Klassenmusizieren exemplarisch Dr. Eva Hirtler, StD. Diesen Anforderungen entspricht die Mazurka F-Dur op. 68, Nr. 3 von Frédéric Chopin optimal. Klassenmusizieren exemplarisch Dr. Eva Hirtler, StD Das ideale Musikstück für das Klassenmusizieren ist technisch einfach, aber zugleich musikalisch gehaltvoll. Denn das Ziel des Bildungsplans ist die

Mehr

Entwicklungsförderung

Entwicklungsförderung - Neuropädiatrie Homöopathie Manuelle Medizin Entwicklungsförderung Durch Spielen können Sie die gesunde Entwicklung Ihres Kindes fördern, dabei sind ihren Ideen beim Spielen mit Ihren Kind kaum Grenzen

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Kindergarten Schillerhöhe

Kindergarten Schillerhöhe Kindergarten Schillerhöhe Kontaktdaten: Mozartstr. 7 72172 Sulz a.n. 07454/2789 Fax 07454/407 1380 kiga.schillerhoehe@sulz.de Kindergartenleitung: Marion Maluga-Loebnitz Öffnungszeiten: Montag, Dienstag,

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796

Uli Greßler. Qualitätsmanagement. Überwachung der Produkt- und Prozessqualität. Arbeitsheft. 2. Auflage. Bestellnummer 04796 Uli Greßler Qualitätsmanagement Überwachung der Produt- und Prozessqualität Arbeitsheft 2. Auflage Bestellnummer 04796 Haben Sie Anregungen oder Kritipunte zu diesem Produt? Dann senden Sie eine E-Mail

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Kinderkrippe Die Schäfchen

Kinderkrippe Die Schäfchen Kinderkrippe Die Schäfchen Ev. Laurentius Kindergarten, Am Grundweg 33, 64342 Seeheim-Jugenheim, Telefon (06257) 82992; E-Mail: ev.kita.seeheim@ekhn; www.ev-kirche-seeheim-maclhen.de - 1 - Unser pädagogischer

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun?

Dies fällt oft deshalb schwerer, da der Angehörige ja von früher gewohnt war, dass der Demenzkranke funktioniert. Was also kann oder soll man tun? Alle Menschen brauchen einen sinnstiftenden Alltag. Dies gilt auch für Demenz Erkrankte. Oft versuchen sie zum Leidwesen ihrer Umgebung ihren nach ihrer Meinung sinnigen Tätigkeiten nach zu gehen. Von

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8

Leseprobe. Bruno Augustoni. Professionell präsentieren. ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6. ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Leseprobe Bruno Augustoni Professionell präsentieren ISBN (Buch): 978-3-446-44285-6 ISBN (E-Book): 978-3-446-44335-8 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://wwwhanser-fachbuchde/978-3-446-44285-6

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Schnellstart - Checkliste

Schnellstart - Checkliste Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name

Mehr

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt.

Zeit lässt sich nicht wie Geld für schlechte Zeiten zur Seite legen. Die Zeit vergeht egal, ob genutzt oder ungenutzt. Zeitmanagement Allgemeine Einleitung Wie oft haben Sie schon gehört Ich habe leider keine Zeit? Und wie oft haben Sie diesen Satz schon selbst gesagt? Wahrscheinlich nahezu jeden Tag. Dabei stimmt der

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3

Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 Handbuch Fischertechnik-Einzelteiltabelle V3.7.3 von Markus Mack Stand: Samstag, 17. April 2004 Inhaltsverzeichnis 1. Systemvorraussetzungen...3 2. Installation und Start...3 3. Anpassen der Tabelle...3

Mehr

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung

Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also

Mehr

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern

Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Rebekka Sieber, Kanzleistrasse 124, 8004 Zürich Reise durch die Welt der Comics Familien zu Besuch am Fumetto in Luzern Nachzertifizierung im Rahmen des CAS 2008, Fachhochschule Nordwestschweiz und Kuverum

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst

Das Freiwillige Soziale Jahr. Der Bundes-Freiwilligen-Dienst Das Freiwillige Soziale Jahr Die Abkürzung für Freiwilliges Soziales Jahr ist: FSJ Das bedeutet: Junge Menschen arbeiten 1 Jahr in einer gemeinwohl-orientierten Einrichtung. Gemeinwohl-orientierte Einrichtungen

Mehr

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht

ratgeber Urlaub - Dein gutes Recht Viele Arbeitgeber wollen jetzt die Urlaubsplanung für 2011 vorgelegt bekommen. Dabei kommt es immer wieder zu Streitereien unter den Kollegen. Aber auch zwischen Arbeitnehmern und Arbeitgebern kann es

Mehr

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008

JRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008 Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung

agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 13: BASTIS KLAVIERWERKSTATT

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 13: BASTIS KLAVIERWERKSTATT HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Der Weg zum Klavierbauer Ein Klavierbauer baut neue Klaviere oder Flügel, repariert und stimmt alte oder gebrauchte Instrumente. Er arbeitet meist in Werkstätten oder in Operhäusern

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen!

Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Ein Vorwort, das Sie lesen müssen! Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer am Selbststudium, herzlichen Glückwunsch, Sie haben sich für ein ausgezeichnetes Stenografiesystem entschieden. Sie

Mehr

1. Was ihr in dieser Anleitung

1. Was ihr in dieser Anleitung Leseprobe 1. Was ihr in dieser Anleitung erfahren könnt 2 Liebe Musiker, in diesem PDF erhaltet ihr eine Anleitung, wie ihr eure Musik online kostenlos per Werbevideo bewerben könnt, ohne dabei Geld für

Mehr

Fernsehen gehört zu unserem Alltag

Fernsehen gehört zu unserem Alltag Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte

Mehr

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit

Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Einstieg in die Physik / 1.-2. Schuljahr Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Vorwort 4 Hinweise zum Einsatz

Mehr

Praxisplatz Kindertagesstätte 1 In jeder Kindertagesstätte gibt es einen bestimmten Tagesablauf. Wie sieht der aus? Beobachte die Arbeit deiner Mentorin/deines Mentors und die Aktivitäten ihrer/ seiner

Mehr

Weiterbildungen 2014/15

Weiterbildungen 2014/15 Weiterbildungen 2014/15 Kurs 1 Das Konzept Lebensqualität In den letzten Jahren hat sich die Lebensqualität im Behinderten-, Alten-, Sozial- und Gesundheitswesen als übergreifendes Konzept etabliert. Aber

Mehr

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst

Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Barbara Burghardt Gelassenheit gewinnen 30 Bilder für ein starkes Selbst Wie Sie Ihren inneren Reichtum neu entdecken 2., verbesserte Auflage Barbara

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln

Zeichen bei Zahlen entschlüsseln Zeichen bei Zahlen entschlüsseln In diesem Kapitel... Verwendung des Zahlenstrahls Absolut richtige Bestimmung von absoluten Werten Operationen bei Zahlen mit Vorzeichen: Addieren, Subtrahieren, Multiplizieren

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde

Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde Ein Bürger- und Gemeindebeteiligungsgesetz für Mecklenburg- Vorpommern aus Sicht der Stadt Loitz in Vorpommern Situa?onsbeschreibung aus Sicht einer Gemeinde verschiedene Windkra.anlagen unterschiedlichen

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken

Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Mobile Intranet in Unternehmen

Mobile Intranet in Unternehmen Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung

Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Forschungsprojekt: Qualitätsbedingungen schulischer Inklusion für Kinder und Jugendliche mit dem Förderschwerpunkt Körperliche und motorische Entwicklung Leichte Sprache Autoren: Reinhard Lelgemann Jelena

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU

Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist

Mehr

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder

Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Unterstützung Bedeutung der Netzwerke für hörbehinderte Kinder Aufklärung Vertrauen Vorbilder Trauerarbeit Austausch Treffen Einblick wie Vernetzungen in Hamburg entstehen und zum Empowerment von Kindern

Mehr

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?

Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig

Mehr

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!

TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! 9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN

TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN TAGESABLAUF IM KINDERGARTEN In der Zeit von 6.30 7.30 finden sich alle Kinder mit einer Pädagogin im Erdgeschoß im Raum 1 ein o In dieser Zeit werden bereits Freundschaften mit Kindern aus beiden Ebenen

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen.

Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3. Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. Konfi 3 Fragebogen für Hauptamtliche im Konfi 3 Falls derzeit kein Konfi 3 läuft, bitte Zahlen des vorherigen Jahrgangs eintragen. RAHMENBEDINGUNGEN ZU KONFI 3 IN IHRER GEMEINDE Seit welchem Jahr läuft

Mehr

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004

Mozart House Vienna Logo Präsentation 2. 8. 2004 Logo Präsentation 2. 8. 2004 Erstellt für: Dr. Gerhard Vitek, Geschäftsführer Errichtungs- und Betriebs GmbH 1010 Wien, Universitätsstraße 11 Tel:+43 1 408 25 69 / 13 Fax:+43 1 408 25 69 / 97 e-mail: g.vitek@wienholding.at

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Das Leitbild vom Verein WIR

Das Leitbild vom Verein WIR Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über

Güte von Tests. die Wahrscheinlichkeit für den Fehler 2. Art bei der Testentscheidung, nämlich. falsch ist. Darauf haben wir bereits im Kapitel über Güte von s Grundlegendes zum Konzept der Güte Ableitung der Gütefunktion des Gauss im Einstichprobenproblem Grafische Darstellung der Gütefunktionen des Gauss im Einstichprobenproblem Ableitung der Gütefunktion

Mehr

Lichtbrechung an Linsen

Lichtbrechung an Linsen Sammellinsen Lichtbrechung an Linsen Fällt ein paralleles Lichtbündel auf eine Sammellinse, so werden die Lichtstrahlen so gebrochen, dass sie durch einen Brennpunkt der Linse verlaufen. Der Abstand zwischen

Mehr

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012

Webalizer HOWTO. Stand: 18.06.2012 Webalizer HOWTO Stand: 18.06.2012 Copyright 2003 by manitu. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der Kennzeichnung und können z.t. eingetragene Warenzeichen sein, ohne

Mehr

Was ist Sozial-Raum-Orientierung?

Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume

Mehr

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache

Dr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder

Mehr

Der kleine große Unterschied

Der kleine große Unterschied Die 10 Gebote für gelungene Online-Präsentationen Das Der Präsentations-Genie kleine große Unterschied Steve Jobs Ihre Gratis-Webinare Daten werden und nicht andere an Dritte Neuheiten weitergegeben. von

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013

Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament

Mehr

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept

Grundschule des Odenwaldkreises. Rothenberg. Fortbildungskonzept Grundschule des Odenwaldkreises Rothenberg Fortbildungskonzept Rothenberg, im Oktober 2008 INHALTSVERZEICHNIS 1. PRÄAMBEL... 3 2. FORTBILDUNGSPLANUNG DER SCHULE... 3 3. FORTBILDUNGSPLANUNG DER KOLLEGEN...

Mehr

Erfolg beginnt im Kopf

Erfolg beginnt im Kopf Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert

Mehr

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden

Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Trainer auf vier Beinen direkt und unbestechlich! Erlebnisorientiertes Lernen mit Pferden Pferde-Stärken für Führungs-Kräfte! Das Seminarangebot richtet sich an gestandene Führungskräfte und solche, die

Mehr

lernen Sie uns kennen...

lernen Sie uns kennen... KARRIERE lernen Sie uns kennen... Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Steuerberatungskanzlei. Nachfolgend möchten wir Ihnen Gelegenheit bieten, uns und unsere Denkweise näher kennenzulernen. Im Grunde

Mehr

Spracherwerb und Schriftspracherwerb

Spracherwerb und Schriftspracherwerb Spracherwerb und Schriftspracherwerb Voraussetzungen für ein gutes Gelingen Tipps für Eltern, die ihr Kind unterstützen wollen Elisabeth Grammel und Claudia Winklhofer Menschen zur Freiheit bringen, heißt

Mehr

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?

Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:

Mehr

Einfach improvisieren lernen mit Wildes Holz

Einfach improvisieren lernen mit Wildes Holz Tobias Reisige Anto Karaula Markus Conrads Einfach improvisieren lernen mit Wildes Holz Mit Grafiken von Silvia Kania 2011 HolzRecords Alle Rechte, auch das der fotomechanischen Wiedergabe (einschließlich

Mehr

Alle gehören dazu. Vorwort

Alle gehören dazu. Vorwort Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Informationsblatt Induktionsbeweis

Informationsblatt Induktionsbeweis Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln

Mehr

2.1 Präsentieren wozu eigentlich?

2.1 Präsentieren wozu eigentlich? 2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen

RHETORIK SEK. Entwickelt an den docemus Privatschulen RHETORIK SEK Entwickelt an den docemus Privatschulen Erarbeitet: Dr. Ramona Benkenstein und Anemone Fischer Idee/Layout: Brandung. Ideen, Marken, Strategien www.brandung-online.de ISBN 978-3-942657-00-6

Mehr

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten

Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten Band 2 herausgegeben von Stefan Haupt Stefan Haupt Urheberrecht in der Schule Was Lehrer, Eltern, Schüler, Medienzentren und Schulbehörden vom Urheberrecht wissen sollten 2., überarbeitete Auflage Verlag

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter

Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche. Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Individuelle Lernbegleitung für Jugendliche Ehrenamtliche geben ihre Kompetenzen weiter Die Situation Immer mehr Jugendliche benötigen beim Übergang zwischen Schule und Beruf zusätzliche Unterstützung.

Mehr