*DE A *

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "*DE102007045129A120090402*"

Transkript

1 *DE A * (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE A (12) Offenlegungsschrift (21) Aktenzeichen: (22) Anmeldetag: (43) Offenlegungstag: (71) Anmelder: Vodafone Holding GmbH, Düsseldorf, DE (74) Vertreter: Weisse und Kollegen, Velbert (51) Int Cl. 8 : A63H 3/28 ( ) (72) Erfinder: Holzberg, Jan Michael, Düsseldorf, DE; Brücklmeier, Ralf, Düsseldorf, DE Prüfungsantrag gemäß 44 PatG ist gestellt. Die folgenden Angaben sind den vom Anmelder eingereichten Unterlagen entnommen (54) Bezeichnung: Spielzeug mit Wiedergabevorrichtung für Audio- und Videodaten (57) Zusammenfassung: Die Erfindung betrifft ein Spielzeug (10) mit einer Wiedergabevorrichtung (14) zur Verarbeitung und Wiedergabe von in einem Speicher (16) der Wiedergabevorrichtung (14) elektronisch gespeicherten Audio- und/oder Videodaten (12) durch eine Wiedergabeeinheit (14). Die Wiedergabevorrichtung (14) weist eine Schnittstelle (34) zum Empfangen von Audio- und/oder Videodaten (12) auf. Die Schnittstelle (34) ist als Mobilfunkmodul (34) zum Empfangen von Audio- und/oder Videodaten (12) über ein Mobilfunknetz (40) ausgebildet. 1/9

2 Beschreibung Technisches Gebiet [0001] Die Erfindung betrifft ein Spielzeug mit einer Wiedergabevorrichtung zur Verarbeitung und Wiedergabe von in einem Speicher der Wiedergabevorrichtung elektronisch gespeicherten Audio- und/oder Videodaten durch eine Wiedergabeeinheit, wobei die Wiedergabevorrichtung eine Schnittstelle zum Empfangen von Audio- und/oder Videodaten aufweist. Stand der Technik [0002] Kinderspielzeug, beispielsweise Stofftiere oder Puppen, mit einer integrierten Wiedergabevorrichtung für Audiodaten sind hinlänglich bekannt. Stofftiere, auch Plüsch- oder Kuscheltiere genannt, sind bei Kinder sehr beliebt und dienen häufig als ständiger Begleiter. Sie lassen sich unproblematisch als Einschlafhilfe mit ins Bett nehmen oder als Reisebegleiter verwenden und eignen sich auch für Kleinkinder. [0003] Die integrierte Wiedergabevorrichtung in solchen Stofftieren oder Puppen bezieht Audiodaten von einem ebenfalls in dem Stofftier oder der Puppe vorgesehenen analogen oder digitalen Speicher. Um einen Wechsel von Audiodaten zu ermöglichen, werden entweder austauschbare Audiospeichermedien, wie Audiokassetten oder CDs, oder ein wieder beschreibbarer elektronischer Speicher, z. B. ein elektronischer Speicherchip, verwendet. [0004] Der wieder beschreibbare elektronische Speicher wird zum Speichern von neuen Audiodaten über eine Schnittstelle und ein Kabel mit einem externen Gerät verbunden, in dem verschiedene gespeicherte Audiodaten vorliegen. Bekannt sind vor allem USB-Schnittstellen (Universal Serial Bus), mit denen über ein USB-Kabel eine Verbindung zwischen dem elektronischen Speicher und einem Computer hergestellt werden kann. Bei bestehender USB-Verbindung ist eine Übertragung von Audiodaten von dem Computer zum elektronischen Speicher möglich. Dabei werden oft komprimierte Audiodaten (z. B. im MP3-Format) verwendet, um eine Übertragung zu beschleunigen und weniger Speicherplatz in dem elektronischen Speicher zu belegen. [0005] Zur Bedienung der Wiedergabevorrichtung werden üblicherweise wenige, einfach zu handhabende und somit kindergerechte Bedienungselemente, wie beispielsweise große Schalt- oder Drehknöpfe oder Sensoren verwendet. Bekannt ist auch die Integration von Bedienungselementen in bestimmte Körperteile des Stofftiers oder der Puppe oder eine sprachgesteuerte Bedienung der Wiedergabevorrichtung. Ferner sind auch Stofftiere oder Puppen mit einer Aufnahmevorrichtung und einem Mikrofon zum Aufnehmen von gesprochenen oder gesungenen Audiosignalen und einer anschließenden Wiedergabe dieser Audiosignale bekannt. [0006] In der US B1 wird ein Spielzeug für Kinder mit einer weichen äußeren Oberfläche und einem inneren Hohlraum beschrieben, in dem ein Audiogerät zur Wiedergabe und zur Aufnahme von Klängen, Musik und Sprache vorgesehen ist. Das Audiogerät kann in einem analogen oder digitalen Speicher gespeicherte Audiodaten, aufgenommene Audiosignale oder beides zugleich wiedergeben. Eine Steuerung des Audiogeräts erfolgt manuell oder sprachgesteuert und zusätzlich kann sich das Audiogerät mittels eines Zeitschalters nach einer voreingestellten Zeit automatisch ausschalten. [0007] Die bekannten Kinderspielzeuge mit einer Wiedergabevorrichtung für Audiodaten auf austauschbaren Audiomedien, wie Audiokassetten oder CDs haben den Nachteil, dass die Audiokassetten oder CDs zunächst umständlich und zeitaufwendig in einem Geschäft oder per Versand erworben werden müssen. Dies ist nicht zu jeder Zeit und, insbesondere unterwegs, nicht an jedem Ort möglich. Weiterhin muss unterwegs stets eine gewisse Anzahl von Audiomedien Platz beanspruchend mitgeführt werden. [0008] Bei Spielzeugen mit einem elektronischen Speicher und einem Kabelanschluss zum Laden von Audiodaten in den Speicher muss zunächst umständlich manuell eine Verbindung zu einem Computer oder ähnlichem hergestellt werden und dann ein aufwendiges Übertragen von Audiodaten in den elektronischen Speicher veranlasst werden. Besonders unterwegs steht ebenfalls nur selten ein Computer mit Audiodaten zum Übertragen in das Spielzeug zur Verfügung. Ferner können ältere Kinder ein Übertragen von Audiodaten von einem Computer oft schon selber durchführen. Dabei haben Eltern keine Kontrolle über die Auswahl von Audiodaten durch die Kinder. Offenbarung der Erfindung [0009] Aufgabe der Erfindung ist es daher, Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und eine unkomplizierte und schnelle Versorgung des Spielzeugs mit Audio- oder Videodaten zu jeder Zeit und an jedem Ort zu ermöglichen. [0010] Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass bei einem Spielzeug mit einer Wiedergabevorrichtung zur Verarbeitung und Wiedergabe von in einem Speicher der Wiedergabevorrichtung elektronisch gespeicherten Audio- und/oder Videodaten der eingangs genannten Art die Schnittstelle der Wiedergabevorrichtung als Mobilfunkmodul zum Empfangen von Audio- und/oder Videodaten über ein Mobilfunknetz ausgebildet ist. 2/9

3 [0011] Die Erfindung beruht auf dem Prinzip, zur Versorgung einer Wiedergabevorrichtung eines Spielzeugs mit Audio- oder Videodaten ein Mobilfunknetz zu verwenden. Dies wird mit Hilfe eines Mobilfunkmoduls in dem Spielzeug erreicht. Ein Benutzer muss nicht mehr umständlich Audiokassetten oder CDs erwerben und mit sich führen oder das Spielzeug zum Übertragen von Audio- oder Videodaten mit einem Kabel an ein externes Gerät, z. B. einen Computer oder eine Musikanlage anschließen. Das erfindungsgemäße Spielzeug lässt sich schnell und benutzerfreundlich zu jeder Zeit und an jedem Ort mobil mit neuen Audio- oder Videodaten über ein Mobilfunknetz versorgen. Dies gilt insbesondere auch in fahrenden Autos oder Zügen. Ferner ist die Nutzung eines Mobilfunknetzes zum Übertragen von Audio- oder Videodaten, beispielsweise von einem anderen Mobilfunkendgerät, nur dazu berechtigten Personen, wie z. B. den Eltern, möglich. Dadurch erhalten diese Personen vorteilhaft eine umfassende Kontrolle über die in dem Spielzeug gespeicherten Audio- oder Videodaten. [0012] Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spielzeugs mit einer Wiedergabevorrichtung zur Verarbeitung und Wiedergabe von gespeicherten Audio- und/oder Videodaten besteht darin, dass das Spielzeug als Stofftier oder Puppe ausgebildet ist. Stofftiere oder Puppen sind bei Kinder sehr beliebt und eigenen sich besonders auch für Kleinkinder. Sie können ohne Gefährdung des Kindes als Einschlafhilfe mit ins Bett genommen werden. Auch werden Stofftiere oder Puppen unproblematisch von den Kinder eigenhändig außer Haus als Begleitung mitgeführt. [0013] Bei einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung ist eine kindergerechte Bedieneinheit mit einem Bedienelement zum Starten und Stoppen und/oder einem Bedienelement zum Einstellen der Lautstärke der wiedergegebenen Audio- und/oder Videodaten vorgesehen. Die Bedienelemente können beispielsweise als große Druck- oder Drehknöpfe oder als Berührungssensoren ausgebildet sein. Dadurch wird auch kleinen Kinder eine Bedienung der Wiedergabevorrichtung ermöglicht. Das Spielzeug ist mit einer solchen Bedieneinheit auch für Kleinkinder geeignet und somit noch universeller einsetzbar. [0014] Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spielzeugs mit einer Wiedergabevorrichtung zur Verarbeitung und Wiedergabe gespeicherter Audio- und/oder Videodaten wird dadurch erzielt, dass das Spielzeug ein Identifikationsmodul zum Identifizieren und Anmelden in dem Mobilfunknetz enthält. Mit dem Identifikationsmodul wird eine Authentifizierung und Autorisierung bei einer Anmeldung in einem Mobilfunknetz durchgeführt. Mobilfunknetze nach dem GSM- oder UMTS-Standard verwenden aus einem Mobilfunkgerät entnehmbare, personen-gebundene Identifikationsmodule in Form einer SIM-(Subscriber Identifikation Module) oder USIM-Karte(UMTS-SIM-Karte). Das erfindungsgemäße Spielzeug lässt sich mit einem entsprechenden Identifikationsmodul uneingeschränkt auch mit solchen weltweit zur Verfügung stehenden Mobilfunknetzen nutzen. Durch ein Identifikationsmodul wird zudem sichergestellt, dass nur berechtigte Personen wie Eltern ein Mobilfunknetz zum Übertragen von Audio- oder Videodaten an das Spielzeug benutzen. [0015] Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spielzeugs ist in der Wiedergabevorrichtung eine Dekodiereinheit zum Dekomprimieren von empfangenen und gespeicherten komprimierten Audio- oder Videodaten bei einer Wiedergabe enthalten. Durch ein Komprimieren von Audio- oder Videodaten wird die Datenmenge verkleinert. Komprimierte Audio- oder Videodaten lassen sich daher schneller und kostengünstiger über ein Mobilfunknetz übertragen und nehmen weniger Platz in dem elektronischen Speicher des Spielzeugs ein. Auf dem elektronischen Speicher sind daher insgesamt mehr Audio- oder Videodaten speicherbar. Dies erhöht die Auswahlmöglichkeiten und verlängert eine Spielzeit wesentlich. [0016] Die Dekodiereinheit dekomprimiert in einer vorteilhaften Ausbildung des erfindungsgemäßen Spielzeugs empfangene und gespeicherte Audiooder Videodaten im MP3- oder MP4-Format zur Wiedergabe. Komprimierte Audiodaten im MP3-Format sind weit verbreitet und sehr akzeptiert. Entsprechend groß und vielfältig ist das Angebot von MP3-Audiodaten für einen Benutzer. Entsprechendes gilt für Videodaten im MP4-Format, wie beispielsweise Video-Podcasts. [0017] Eine bevorzugte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spielzeugs wird erreicht durch einen im Mobilfunknetz enthaltenen Server zum Bereitstellen von in einem Speicher des Servers gespeicherten Audio- oder Videodaten für das Spielzeug, welche mit Auswahlmitteln von einem Benutzer ausgewählt und mit Übertragungsmitteln an das Spielzeug übermittelt werden. Durch den Server wird einem Benutzer eine Vielzahl von Audio- oder Videodaten in dem Mobilfunknetz zum Übertragen an das Spielzeug bereitgestellt. Der Benutzer muss nicht mehr mühsam nach Audio- oder Videodaten suchen und eine Übertragung von einer gefundenen Quelle über das Mobilfunknetz zu dem Spielzeug veranlassen. Zusammen mit den Auswahlmitteln und den Übertragungsmittel erleichtert der Server so eine Versorgung des Spielzeugs mit Audio- oder Videodaten wesentlich. Ferner ist der Server über ein Mobilfunkendgerät zu jeder Zeit und von jedem Ort mobil, beispielsweise von einem Auto aus, erreichbar. Damit wird eine schnelle zeit- und ortunabhängige Versorgung mit Audio- oder 3/9

4 Videodaten gewährleistet. [0018] Der Server verfügt in einer weiteren bevorzugten Ausbildung der Erfindung über eine Verbindung zum Internet, über die ein Benutzer über das Internet mit dem Server zur Auswahl von Audio- oder Videodaten für das Spielzeug kommuniziert. Damit wird eine Auswahl und ein Erwerben von Audio- oder Videodaten für das Spielzeug weltweit über das Internet mit jedem an das Internet angeschlossen Gerät möglich. Ein Benutzer ist nicht mehr auf ein Mobilfunkendgerät angewiesen, sondern kann noch unabhängiger beispielsweise einen Computer bei Bekannten, im Hotel oder einem Internetcafé zum Auswählen und Erwerben von Audio- oder Videodaten benutzen. Weiterhin kann dieser Vorgang an einem Computer oder einem internetfähigen Mobilfunkendgerät durch eine interaktive grafische Oberfläche, wie z. B. eine Web-Seite, unterstützt und damit für einen Benutzer bedeutend vereinfacht werden. [0019] Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind Zeitmittel und Steuerungsmittel zum Übertragen von zuvor von einem Benutzer ausgewählten Audio- oder Videodaten an das Spielzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitintervall vorgesehen. Dadurch wird eine benutzerfreundliche Versorgung mit Audiooder Videodaten zu einem frei wählbaren Zeitpunkt oder als Abonnement in regelmäßigen Zeitintervallen erreicht. Der Benutzer muss sich nicht mehr um jede einzelne Auswahl und eine anschließende Übertragung eigenhändig kümmern, sondern überlässt dies dem Server im dem Mobilfunknetz. [0020] Ferner enthält eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Spielzeugs ein Sendemodul zum Senden von Statusinformationen der Wiedergabevorrichtung und/oder der in dem Speicher gespeicherten Audio- oder Videodaten über das Mobilfunknetz. Dadurch lassen sich zusammen mit dem Empfangsmodul schnell und unkompliziert über das Mobilfunknetz und ein Mobilfunkendgerät Informationen über die Wiedergabevorrichtung, beispielsweise die Größe von freiem Speicherplatz oder Titel von gespeicherten Audio- oder Videodaten, abfragen. Dies ist insbesondere vor einer Übertragung von weiteren Audio- oder Videodaten sehr nützlich. Weiterhin ist eine umgehende Mitteilung von wichtigen Informationen, beispielsweise ein niedriger Ladezustand einer Energieversorgung des Spielzeugs, an das Mobilfunkendgerät eines Benutzers möglich. [0021] Weitere Ausgestaltungen und Vorteile ergeben sich aus dem Gegenstand der Unteransprüche, sowie der Zeichnung mit der dazugehörigen Beschreibung. [0022] Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Kurze Beschreibung der Zeichnung [0023] Fig. 1 zeigt in einer schematischen Prinzipskizze ein Ausführungsbeispiel eines Spielzeugs mit einer Wiedergabevorrichtung für Audio- und Videodaten und einem Mobilfunkmodul zum Empfangen dieser Daten. Bevorzugtes Ausführungsbeispiel [0024] In Fig. 1 wird mit 10 ein Spielzeug bezeichnet. Das Spielzeug 10 ist beispielhaft als Stofftier mit den üblichen bekannten äußeren Merkmalen ausgebildet. Zum Empfangen, Speichern und Wiedergeben von Audio- oder Videodaten 12 enthält das Spielzeug 10 eine Wiedergabevorrichtung 14 mit einem Speicher 16. Der Speicher 16 kann z. B. als Festplatte oder als Speicherchip ausgestaltet sein und dient zum Speichern von Audio- und/oder Videodaten. Weiterhin umfasst die Wiedergabevorrichtung 14 eine Wiedergabeeinheit 18 zum Wiedergeben von in dem Speicher 16 gespeicherten Audio- oder Videodaten 12 mittels mindestens einem Lautsprecher 20 und einer grafischen Anzeigeeinrichtung 22. [0025] Zur Steuerung der Wiedergabevorrichtung 14 ist in dem Spielzeug 10 eine kindergerechte Bedieneinheit 24 mit mindestens einem Bedienelement 26 zum Starten oder Stoppen einer Wiedergabe und eine Bedienelement 28 zum Regeln der Lautstärke vorgesehen. Die Bedienelemente 26, 28 sind beispielsweise als große, für Kinder einfach bedienbare Dreh- oder Schaltknöpfe oder als Berührungssensoren ausgebildet. Auch eine sprachgesteuerte Bedienung ist möglich. Neben den Bedienelementen 26, 28 können weitere, in Fig. 1 nicht dargestellte Bedienelemente vorgesehen sein, von denen einige mit entsprechender Kindersicherung nur von Erwachsenen bedienbar sind. Ferner ist eine Integration von Bedienelementen 26, 28 in bestimmte Körperteile des Spielzeugs 10, beispielsweise in Nase, Pfoten oder Ohren, möglich. [0026] Weiterhin verfügt die Wiedergabevorrichtung 14 über eine Dekodiereinheit 30 zum Dekomprimieren von gespeicherten komprimierten Audio- oder Videodaten 12 und eine Energieversorgung 32. Die Dekodiereinheit 30 dekomprimiert beispielsweise Audiodaten im MP3-, WMA-(Windows Media Audio), RealAudio- oder OggVorbis-Format und Videodaten im MP4-, DivX-, RealVideo-, WMV-(Windows Media Video) oder Flash-Video-Format. Als Energieversorgung 32 dienen z. B. Batterien, wieder aufladbare Akkumulatoren, ein Anschluss für externe Stromquellen (z. B. Zigarettenanzünder im Auto oder 220 V-Steckdose), Solarzellen oder ein Kombination aus diesen. [0027] Ferner ist in dem Spielzeug 10 ein Mobilfunk- 4/9

5 empfangsmodul 34, ein Mobilfunksendemodul 36 und ein Identifikationsmodul 38 für die Wiedergabevorrichtung 14 enthalten. Mit dem Mobilfunkempfangsmodul 34 werden Audio- oder Videodaten 12 über ein Mobilfunknetz 40 empfangen. Das Mobilfunksendemodul 36 dient zum Senden von Informationen bezüglich der Wiedergabevorrichtung 14 und/oder gespeicherter Audio- oder Videodaten 12 über das Mobilfunknetz 40. Mit Hilfe des beispielsweise als SIM-Karte oder USIM-Karte ausgestalteten Identifikationsmoduls 38 erfolgt eine Authentifizierung und Autorisierung in dem Mobilfunknetz 40. [0028] Mit dem Mobilfunknetz 40 ist eine Kommunikation mit Mobilfunkendgeräten, beispielsweise nach dem GSM-, GPRS-, HSCSD-, EDGE-, HSDPA-, CD- MA-, CDMA2000-, UMTS-, FOMA-, TD-SCDMAoder WiMAX-Standard, einem WLAN-Standard (z. B. IEEE ), einem Standard der 4. Generation, einer adhoc-verbindung oder satellitengestützt möglich. Dem Fachmann sind solche Mobilfunknetze mit den entsprechenden Bestandteilen geläufig. Der Einfachheit halber wird das Mobilfunknetz 40 deshalb nur durch eine Wolke mit einem darin enthaltenen Funkmast 42 stilisiert dargestellt. [0029] In dem Mobilfunknetz 40 ist ein Server 44 mit einem Speicher 46 für Audio- oder Videodaten 12 enthalten. Mit Hilfe von in dem Server 44 enthaltenen Auswahlmitteln 48 wird eine Auswahl von Audiooder Videodaten 12 aus dem Speicher 46 durch einen Benutzer ermöglicht und erleichtert. Ausgewählte Audio- oder Videodaten 12 werden anschließend mit ebenfalls in dem Server 44 vorgesehenen Übertragungsmitteln 50 über das Mobilfunknetz 40 an das Spielzeug 10 übermittelt (Pfeil 52). Weiterhin beinhaltet der Server 44 Verwaltungsmittel 54 zum Verwalten und Vergebührungsmittel 56 zum in Rechnung stellen von ausgewählten Audio- oder Videodaten 12 eines Benutzers. Ferner sind Zeitmittel 58 und Steuerungsmittel 60 zum automatisierten Übertragen von ausgewählten Audio- oder Videodaten 12 zu bestimmten Zeitpunkten oder in bestimmten Zeitintervallen in dem Server 44 vorgesehen. [0030] Der Server 44 ist einerseits mit dem Internet 70 verbunden. Das Internet ist dem Fachmann mit seinen Bestandteilen und Funktionsweisen bekannt und wird hier ebenfalls nur durch eine Wolke mit darin enthaltenen Computern 72 stilisiert dargestellt. Mit einem Internet-Endgerät 74, z. B. einem stationären PC mit Internetanschluss oder einem internetfähigen Mobilfunkendgerät, ist eine Kommunikation über ein Kommunikationskanal (Pfeil 76) mit dem Server 44 für einen Benutzer möglich. Dazu kann eine entsprechende Web-Seite auf dem Server 44 bereitgestellt werden. [0031] Andererseits ist zwischen dem Server 44 und einem Benutzer mit einem Mobilfunkendgerät 80 auch eine direkte Kommunikation mit einen direkten Kommunikationskanal (Pfeil 82) über das Mobilfunknetz 40 möglich. Das Mobilfunkendgerät 80 kann beispielsweise ein Mobiltelefon, Handy, Autotelefon, Smartphone, ein stationärer Rechner (z. B. PC) oder mobiler Rechner (z. B. Notebook, PDA) oder ein anderes Gerät mit einer eingebauten oder über eine Schnittstelle angeschlossenen Mobilfunkschnittstelle 84 (z. B. eine PMCCIA-Karte) sein. Dabei kann eine Kommunikation durch einen menschlichen Operator, ein IVR-(Interactiv Voice Response)System oder ein DTMF-(Dualtone Multifrequency Dialing)System für einen Benutzer ermöglicht bzw. erleichtert werden. Ferner ist eine direkte Übermittlung (Pfeil 86) von Audio- oder Videodaten 12 von dem Mobilfunkendgerät 80 über das Mobilfunknetz 40 an das Spielzeug 10 möglich. [0032] Das Spielzeug 10 mit der Wiedergabevorrichtung 14 kann ständig mitgeführt werden und erlaubt an jedem Ort und zu jeder Zeit eine Wiedergabe von in dem Speicher 16 gespeicherten Audio- oder Videodaten 12. Weiterhin ist mit dem Mobilfunkempfangsmodul 34 ein Empfang von neuen Audio- und Videodaten 12 zum Speichern in dem Speicher 16 und anschließendem Wiedergeben mit der Wiedergabevorrichtung 14 ebenfalls an jedem Ort und zu jeder Zeit schell und unkompliziert möglich. Dazu wird zunächst eine Aktivierung des Mobilfunkempfangsmoduls 34, beispielsweise mit einem kindersicheren Bedienmodul, vorgenommen, falls das Mobilfunkempfangsmodul 34 nicht bereits von vornherein aktiviert ist. Das Spielzeug 10 meldet sich dabei in dem Mobilfunknetz 40 mit dem Identifikationsmodul 38 an. Anschließend ist eine Übermittlung von Audio- oder Videodaten 12 über das Mobilfunknetz 40 zum Spielzeug 10 jederzeit möglich. [0033] Zum Übermitteln von Audio- oder Videodaten 12 meldet sich ein Benutzer mit einem Internet-Endgerät 74 über das Internet 70 oder einem Mobilfunkendgerät 80 über das Mobilfunknetz 40 bei dem Server 44 an. Mit Hilfe der Auswahlmittel 48 im Server 44 wählt der Benutzer Audio- oder Videodaten 12 aus dem Speicher 46 aus. Die Auswahlmittel 44 können alternativ ganz oder teilweise im Internet-Endgerät 74 oder im Mobilfunkendgerät 80 enthalten sein. Beispielsweise können die Auswahlmittel 48 eine Web-Seite enthalten, welche an das Internet-Endgerät 74 oder ein internetfähiges Mobilfunkendgerät 80 übertragen wird und den Benutzer bei der Auswahl von Audio- oder Videodaten 12 unterstützt. Ist das Mobilfunkendgerät 80 nicht internetfähig, wird die Auswahl z. B. mit einem menschlichen Operator, einen IVR-System oder ein DTMF-System unterstützt. Auch eine Auswahl per SMS(Short Message Service) oder MMS(Multimedia Message Service) ist möglich. Mit diesen Mitteln ist auch eine Auswahl von Audio- oder Videodaten 12 mit einem in Fig. 1 nicht dargestellten Festnetztelefon durchführ- 5/9

6 bar. [0034] Vor oder während einer Auswahl ist zur Unterstützung des Benutzers ein Übermitteln und Darstellen von Statusinformationen des Spielzeugs 10 oder von Informationen über in dem Spielzeug 10 gespeicherten Audio- oder Videodaten 12 möglich. Das Spielzeug 10 übermittelt diese Informationen mit dem Mobilfunksendemodul 36 über das Mobilfunknetz 40 an den Server 44 oder direkt an das Internet-Endgerät 74 oder das Mobilfunkendgerät 80. [0035] Nach einer Auswahl durch den Benutzer werden die Audio- oder Videodaten 12 mit den Übertragungsmitteln 50 vorzugsweise komprimiert über das Mobilfunknetz 40 an das Mobilfunkempfangsmodul 34 des Spielzeugs 10 übertragen und in dem Speicher 16 gespeichert. Mit den Zeitmittel 58 und den Steuerungsmitteln 60 ist der Zeitpunkt einer Übertragung von dem Benutzer festlegbar. Bei mehreren ausgewählten Audio- oder Videodaten 12 oder einer ausgewählten Kategorie von Audio- oder Videodaten kann auch ein Zeitintervall bzw. ein Abonnement zur Übertragung ausgewählt werden. Der gesamte Vorgang der Auswahl wird von den Verwaltungsmitteln 54 kontrolliert und archiviert. Eine Abrechnung für durchgeführte Übertragungen von Audio- oder Videodaten 12 erfolgt mit den Vergebührungsmitteln grafische Anzeigeeinrichtung 24 Bedieneinheit Bedienelement Bedienelement 30 Dekodiereinheit 32 Energieversorgung 34 Mobilfunkempfangsmodul 36 Mobilfunksendemodul 38 Identifikationsmodul 40 Mobilfunknetz 42 Funkmast 44 Server 46 Speicher für Server 48 Auswahlmittel 50 Übertragungsmittel 52 Übermittlung Server-Spielzeug 54 Verwaltungsmittel 56 Vergebührungsmittel 58 Zeitmittel 60 Steuerungsmittel 70 Internet 72 stilisierte Computer 74 Internet-Endgerät 76 Kommunikationskanal für Mobilfunkendgerät 82 Kommunikationskanal für Mobilfunkschnittstelle 86 direkte Übermittlung [0036] Ein Anhören oder Betrachten von in dem Speicher 16 des Spielzeugs 10 gespeicherte Audiooder Videodaten 12 ist jederzeit mit Hilfe der Wiedergabeeinheit 18 und dem Lautsprecher 20 bzw. der grafischen Anzeigeeinrichtung 22 möglich. Gegebenenfalls findet zuvor eine Dekomprimierung von komprimierte Audio- oder Videodaten 12 durch die Dekodiereinheit 30 statt. Ferner kann in dem Spielzeug 10 ein Zeitschalter zum Ausschalten der Wiedergabevorrichtung 14 nach einer einstellbaren Zeit vorgesehen sein. Damit wird eine Nutzung der Wiedergabevorrichtung 14 für Kinder begrenzt. Dies ist besonders bei einer Verwendung des Spielzeugs 10 als Einschafhilfe hilfreich. [0037] Da eine Einwahl in den Server 44 mit dem Mobilfunkendgerät 80 oder dem Internet-Endgerät 74 nur dazu berechtigten Personen, z. B. den Eltern, möglich ist, erhalten diese Personen eine umfassende Kontrolle über die in dem Spielzeug 10 zum Wiedergeben gespeicherten Audio- oder Videodaten 12. Bezugszeichenliste 10 Spielzeug 12 Audio- oder Videodaten 14 Wiedergabevorrichtung 16 Speicher 18 Wiedergabeeinheit 20 Lautsprecher 6/9

7 ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen. Zitierte Patentliteratur - US B1 [0006] DE A /9

8 Patentansprüche 1. Spielzeug (10) mit einer Wiedergabevorrichtung (12) durch eine Wiedergabeeinheit (14), wobei die Wiedergabevorrichtung (14) eine Schnittstelle (34) zum Empfangen von Audio- und/oder Videodaten (12) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittstelle (34) der Wiedergabevorrichtung (14) als Mobilfunkmodul (34) zum Empfangen von Audiound/oder Videodaten (12) über ein Mobilfunknetz (40) ausgebildet ist. 2. Spielzeug (10) mit einer Wiedergabevorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug (10) als Stofftier (10) oder Puppe ausgebildet ist. 3. Spielzeug (10) mit einer Wiedergabevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine kindergerechte Bedieneinheit (24) mit einem Bedienelement (26) zum Starten und Stoppen und/oder einem Bedienelement (28) zum Einstellen der Lautstärke der wiedergegebenen Audio- und/oder Videodaten (12). 4. Spielzeug (10) mit einer Wiedergabevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug (10) ein Identifikationsmodul (38) zum Identifizieren und Anmelden in dem Mobilfunknetz (40) enthält. 5. Spielzeug (10) mit einer Wiedergabevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine in der Wiedergabevorrichtung (14) enthaltene Dekodiereinheit (30) zum Dekomprimieren von empfangenen und gespeicherten komprimierten Audio- oder Videodaten (12) bei einer Wiedergabe. gespeicherte Audio- oder Videodaten (12) im MP3- oder MP4-Format zur Wiedergabe dekomprimiert. 7. Spielzeug (10) mit einer Wiedergabevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen im Mobilfunknetz (40) enthaltenen Server (44) zum Bereitstellen von in einem Speicher (46) des Servers (44) gespeicherten Audiooder Videodaten (12) für das Spielzeug (10), welche mit Auswahlmitteln (48) von einem Benutzer ausgewählt und mit Übertragungsmitteln (50) an das Spielzeug (10) übermittelt werden. 8. Spielzeug (10) mit einer Wiedergabevorrichtung (12) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Server (44) über eine Verbindung (76) zum Internet (70) verfügt, über die ein Benutzer über das Internet (70) mit dem Server (44) zur Auswahl von Audio- oder Videodaten (12) für das Spielzeug (10) kommuniziert. 9. Spielzeug (10) mit einer Wiedergabevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 7 oder 8, gekennzeichnet durch Zeitmittel (58) und Steuerungsmittel (60) zum Übertragen von zuvor von einem Benutzer ausgewählten Audio- oder Videodaten (12) an das Spielzeug (10) zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem bestimmten Zeitintervall. 10. Spielzeug (10) mit einer Wiedergabevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Spielzeug (10) ein Sendemodul (36) zum Senden von Statusinformationen der Wiedergabevorrichtung (14) und/oder über in dem Speicher 16 gespeicherten Audio- oder Videodaten (12) über das Mobilfunknetz (40) enthält. Es folgt ein Blatt Zeichnungen 6. Spielzeug (10) mit einer Wiedergabevorrichtung (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dekodiereinheit (30) empfangene und 8/9

9 Anhängende Zeichnungen 9/9

*DE202009002493U120090723*

*DE202009002493U120090723* *DE202009002493U120090723* (19) Bundesrepublik Deutschland Deutsches Patent- und Markenamt (10) DE 20 2009 002 493 U1 2009.07.23 (12) Gebrauchsmusterschrift (21) Aktenzeichen: 20 2009 002 493.8 (22) Anmeldetag:

Mehr

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern

II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern II. Daten sichern und wiederherstellen 1. Daten sichern Mit der Datensicherung können Ihre Schläge und die selbst erstellten Listen in einem speziellen Ordner gespeichert werden. Über die Funktion Daten

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1.

Mailbox Ihr Anrufbeantworter im primacom-netz Anleitung. Inhaltsverzeichnis. 1 Mailbox einrichten. 1.1 Ersteinrichtung. 1. Sehr geehrter Telefonkunde, wir möchten Ihnen mit dieser Bedienungsanleitung eine Hilfestellung bei der Einrichtung und Bedienung Ihrer Mailbox für Ihren Telefonanschluss geben. Die Mailbox - Ihr Anrufbeantworter

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG

HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG it4sport GmbH HANDBUCH PHOENIX II - DOKUMENTENVERWALTUNG Stand 10.07.2014 Version 2.0 1. INHALTSVERZEICHNIS 2. Abbildungsverzeichnis... 3 3. Dokumentenumfang... 4 4. Dokumente anzeigen... 5 4.1 Dokumente

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk

Nutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff

Mehr

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren

Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Vorgehensweise bei Lastschriftverfahren Voraussetzung hierfür sind nötige Einstellungen im ControlCenter. Sie finden dort unter Punkt 29 die Möglichkeit bis zu drei Banken für das Lastschriftverfahren

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Synchronisations- Assistent

Synchronisations- Assistent TimePunch Synchronisations- Assistent Benutzerhandbuch Gerhard Stephan Softwareentwicklung -und Vertrieb 25.08.2011 Dokumenten Information: Dokumenten-Name Benutzerhandbuch, Synchronisations-Assistent

Mehr

BILDER TEILEN MIT DROPBOX

BILDER TEILEN MIT DROPBOX Bilder teilen mit Dropbox für registrierte User Mit Dropbox schiebt man Daten in einen virtuellen Ordner im Internet, auf den Freunde von jedem PC aus zugreifen können. 1. Bilder anschauen Beschreibung

Mehr

Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht

Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Das System der gewerblichen Schutzrechte und der Grundzüge des Urheberrechts aus gründerspezifischer Sicht Vorlesung Wintersemester 2014/2015 Rechtsanwalt Alexander Goldberg Fachanwalt für gewerblichen

Mehr

Der erste Start mit Ihrem Computer

Der erste Start mit Ihrem Computer Der erste Start mit Ihrem Computer 0 Computer gekonnt zusammenstöpseln Damit Ihr Computer den nötigen Saft erhält, stecken Sie das Stromkabel ein und stellen den Netzschalter (falls vorhanden) auf. Stecken

Mehr

Die mobiletan im Hypo Internetbanking

Die mobiletan im Hypo Internetbanking Anleitung Die mobiletan im Hypo Internetbanking HYPO ALPE-ADRIA-BANK AG European Payments Version 1.0 29. Juni 2009 1 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines 3 2 Einrichten 3 3 Zeichnen mit der mobiletan 5 4

Mehr

Verwalten und Organisieren von Fotos,

Verwalten und Organisieren von Fotos, Verwalten und Organisieren von Fotos, Datensicherung auf einen externen Datenträger durchführen, Datensicherung auf externe Datenträger - Datensicherheit Grundsätze 02 - Sicherungsmethode / FreeCommander

Mehr

Dokumentenverwaltung im Internet

Dokumentenverwaltung im Internet Dokumentenverwaltung im Internet WS 09/10 mit: Thema: Workflow und Rollenverteilung im Backend Gruppe: DVI 10 Patrick Plaum und Kay Hofmann Inhalt 1. Benutzer und Benutzergruppen erstellen...2 1.1. Benutzergruppen...2

Mehr

Bedienungsanleitung HERE Drive

Bedienungsanleitung HERE Drive Bedienungsanleitung HERE Drive Ausgabe 1.0 DE HERE Drive HERE Drive leitet Sie mit sprachgeführten Wegbeschreibungen an Ihren Zielort. Funktionen: Gelangen Sie mit detaillierten und sprachgeführten Wegbeschreibungen

Mehr

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA.

Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial about how to use USBView.exe and Connection Optimization for VNWA. Tutorial über den Gebrauch von USBView.exe und die Anschluss-Optimierung für den VNWA. Es wurde beobachtet, dass bestimmte VNWA

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Alltag mit dem Android Smartphone

Alltag mit dem Android Smartphone 2 Alltag mit dem Android Smartphone 5. Viele Nutzer von Google-Konten nutzen diese zwar für Mail und Kalender, aber noch nicht für Google+. Bei der Einrichtung auf dem Smartphone erscheint jetzt eine Frage,

Mehr

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign

Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Kostenloser Apple-Softclient zur Nutzung von TeSign Mit dem kostenlosen Jitsi 2.x für Mac können Sie den Tess - Relay-Dienst TeSign auch mit Ihrem Apple-PC oder Apple-Notebook nutzen. Sie benötigen dafür

Mehr

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen

E-Rechnung: Einfach, bequem und sicher zahlen Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Zuger Kantonalbank empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher und papierlos. Dabei können Sie die E-Rechnung im E-Banking

Mehr

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen

Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen 1 Stand: 15.01.2013 Informationen zum neuen Studmail häufige Fragen (Dokument wird bei Bedarf laufend erweitert) Problem: Einloggen funktioniert, aber der Browser lädt dann ewig und zeigt nichts an Lösung:

Mehr

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen.

E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. E-Rechnung Einfach, bequem und sicher zahlen. Mit der Funktion E-Rechnung (elektronische Rechnungen) im E-Banking der Nidwaldner Kantonalbank (NKB) empfangen und bezahlen Sie Ihre Rechnungen bequem, sicher

Mehr

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale

mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst

Mehr

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang

Outlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche

Mehr

Jederzeit Ordnung halten

Jederzeit Ordnung halten Kapitel Jederzeit Ordnung halten 6 auf Ihrem Mac In diesem Buch war bereits einige Male vom Finder die Rede. Dieses Kapitel wird sich nun ausführlich diesem so wichtigen Programm widmen. Sie werden das

Mehr

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle

Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Benutzerhandbuch - Elterliche Kontrolle Verzeichnis Was ist die mymaga-startseite? 1. erste Anmeldung - Administrator 2. schnittstelle 2.1 Administrator - Hautbildschirm 2.2 Administrator - rechtes Menü

Mehr

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen

Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale. ELStAM. Hinweise für Arbeitgeber. ELStAM bei Arbeitgebern mit vorschüssigen Lohnzahlungen Elektronische Lohnsteuerabzugsmerkmale ELStAM Hinweise für Arbeitgeber ELStAM bei Arbeitgebern mit Seite 1 / 6 Allgemeines Im Verfahren ELStAM ist ein Abruf der ELStAM eines Arbeitnehmers frühestens ab

Mehr

Grundlagen. Die nächsten Schritte. Das können Sie bereits

Grundlagen. Die nächsten Schritte. Das können Sie bereits Grundlagen 1 Das können Sie bereits im Internet surfen den Computer starten und wieder herunterfahren mit Maus und Tastatur umgehen Programme öffnen und schließen Befehle in Programmen ausführen Die nächsten

Mehr

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten.

1 Einleitung. Lernziele. automatische Antworten bei Abwesenheit senden. Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele automatische Antworten bei Abwesenheit senden Einstellungen für automatische Antworten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 18 2 Antworten bei Abwesenheit senden» Outlook kann während

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam

Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam Schnell, sicher, umweltfreundlich und sparsam 1 E-Dokumente Einfach, sicher und umweltfreundlich Profitieren Sie von der Dienstleistung «e-dokumente»! Mit wenigen Mausklicks gelangen Sie so zu Ihren Bankdokumenten.

Mehr

teamsync Kurzanleitung

teamsync Kurzanleitung 1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier

Mehr

Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0

Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 universität Dortmund I&K-Einheit - Computerberatung für Studierende Mail-Account Unimail mit der Adresse @uni-dortmund.de Einstellungen für Outlook Express 5.0 Um Outlook Express ab Version 5 für den Mailempfang

Mehr

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.

Massenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering. Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2

Mehr

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003

Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003 Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1

Mehr

Ihren persönlichen Anrufbeantworter

Ihren persönlichen Anrufbeantworter Anleitung für Ihren persönlichen Anrufbeantworter 1.1 Zugang zum persönlichen Anrufbeantworter... 1 1.2 Der persönliche Anrufbeantworter ein- und ausschalten... 2 1.3 Nachrichten vom persönlichen Anrufbeantworter

Mehr

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien

Bedienungsanleitung: Onlineverifizierung von qualifiziert signierten PDF-Dateien Sie haben von der VR DISKONTBANK GmbH ein signiertes PDF-Dokument (i.d.r. eine Zentralregulierungsliste mit dem Status einer offiziellen Rechnung) erhalten und möchten nun die Signatur verifizieren, um

Mehr

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung)

Erster Schritt: Antrag um Passwort (s. www.ifb.co.at Rubrik -> techn. Richtlinien/Antrag für Zugangsberechtigung) Benutzeranleitung Sehr geehrte Mitglieder und Experten! Diese Benutzeranleitung erklärt die Handhabung und Navigation zu den spezifischen Arbeitsgruppen unter der Rubrik Technische Richtlinien auf der

Mehr

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -

Matrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 - Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Bedienungsanleitung C300 Sprachinfoserver der PH Freiburg

Bedienungsanleitung C300 Sprachinfoserver der PH Freiburg Inhaltsverzeichnis : 1. Einstellungen: PIN-Nummer ändern Seite 2 2. Begrüßungstext aufnehmen: Seite 3 3. Aktivieren der Rufumleitung zur Sprachbox Seite 5 4. Sprachnachrichten abhören Seite 5 4.1 Sprachnachrichten

Mehr

Nutzung dieser Internetseite

Nutzung dieser Internetseite Nutzung dieser Internetseite Wenn Sie unseren Internetauftritt besuchen, dann erheben wir nur statistische Daten über unsere Besucher. In einer statistischen Zusammenfassung erfahren wir lediglich, welcher

Mehr

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten

Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig

Mehr

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010

Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 Abwesenheitsnotiz im Exchange Server 2010 1.) Richten Sie die Abwesenheitsnotiz in Outlook 2010 ein und definieren Sie, an welche Absender diese gesendet werden soll. Klicken Sie dazu auf Datei -> Informationen

Mehr

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird

Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann

Mehr

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der "Startseite" die Option "E-Mails archivieren" und dann die entsprechende Anwendung aus.

E-Mails aus E-Mail-Programm sichern Wählen Sie auf der Startseite die Option E-Mails archivieren und dann die entsprechende Anwendung aus. MailStore Home Das E-Mail Postfach ist für viele Anwender mehr als ein Posteingang. Hier wird geschäftliche Kommunikation betrieben, werden Projekte verwaltet, Aufträge und Rechnungen archiviert und vieles

Mehr

Dokumentation IBIS Monitor

Dokumentation IBIS Monitor Dokumentation IBIS Monitor Seite 1 von 16 11.01.06 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. Installation und Programm starten 3. Programmkonfiguration 4. Aufzeichnung 4.1 Aufzeichnung mitschneiden 4.1.1 Inhalt

Mehr

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse )

A. Ersetzung einer veralteten Govello-ID ( Absenderadresse ) Die Versendung von Eintragungsnachrichten und sonstigen Nachrichten des Gerichts über EGVP an den Notar ist nicht möglich. Was kann der Notar tun, um den Empfang in seinem Postfach zu ermöglichen? In zahlreichen

Mehr

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1

WLAN Konfiguration. Michael Bukreus 2014. Seite 1 WLAN Konfiguration Michael Bukreus 2014 Seite 1 Inhalt Begriffe...3 Was braucht man für PureContest...4 Netzwerkkonfiguration...5 Sicherheit...6 Beispielkonfiguration...7 Screenshots Master Accesspoint...8

Mehr

Internationales Altkatholisches Laienforum

Internationales Altkatholisches Laienforum Internationales Altkatholisches Laienforum Schritt für Schritt Anleitung für die Einrichtung eines Accounts auf admin.laienforum.info Hier erklären wir, wie ein Account im registrierten Bereich eingerichtet

Mehr

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal

Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal Stiftung Tierärztliche Hochschule Hannover University of Veterinary Medicine Hannover Der Präsident Stabstelle TiHo-IDS Fernzugriff auf das TiHo-Netz über das Portal In dieser Anleitung wird beschrieben,

Mehr

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen.

1) Farbsteuergerät in der Nikobus-Software unter Modul zufügen hinzufügen. Programmierung des Farbsteuergeräts 340-00112 für Nikobus Diese Bedienungsanleitung gilt auch für die Nikobus-Produkte 340-00111 und 340-00113. Achtung: einige der aufgeführten Betriebsarten sind nur auf

Mehr

Terminabgleich mit Mobiltelefonen

Terminabgleich mit Mobiltelefonen Terminabgleich mit Mobiltelefonen Sie können Termine- und Aufgaben aus unserem Kalender, sowie die Adressdaten aus dem Hauptprogramm mit Ihrem Mobiltelefon abgleichen. MS Outlook dient dabei als Schnittstelle

Mehr

Bedienungsanleitung WM-BT14. Bluetooth V2.0 Music Multi-Receiver

Bedienungsanleitung WM-BT14. Bluetooth V2.0 Music Multi-Receiver Bedienungsanleitung WM-BT14 Bluetooth V2.0 Music Multi-Receiver 1 Lieferumfang Bluetooth Music Multi-Receiver Adapterkabel 3,5mm Klinke/Klinke KFZ USB Adapter USB -> Micro USB Ladekabel Bedienungsanleitung

Mehr

Anleitung Postfachsystem Inhalt

Anleitung Postfachsystem Inhalt Anleitung Postfachsystem Inhalt 1 Allgemeines... 2 2 Einloggen... 2 3 Prüfen auf neue Nachrichten... 2 4 Lesen von neuen Nachrichten... 3 5 Antworten auf Nachrichten... 4 6 Löschen von Nachrichten... 4

Mehr

15 Arten von QR-Code-Inhalten!

15 Arten von QR-Code-Inhalten! 15 Arten von QR-Code-Inhalten! Quelle: www.rohinie.eu QR-Codes(= Quick Response Codes) sind Pop-Art-Matrix Barcodes, die Informationen in einer kleinen rechteckigen Grafik enthalten. Sie sind auch eine

Mehr

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 -

Matrix42. Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte. Version 1.0.0 03.02.2016 - 1 - Matrix42 Matrix42 Cloud Trial Erste Schritte Version 1.0.0 03.02.2016-1 - Inhaltsverzeichnis 1Einleitung 3 2Cloud Trial Steuerung 4 2.1 Starten der Cloud-Umgebung 4 2.2 Bedienen der Maschinen in der Cloud

Mehr

Bluetooth Headset Modell Nr. BT-ET007 (Version V2.0+EDR) ANLEITUNG Modell Nr. BT-ET007 1. Einführung Das Bluetooth Headset BT-ET007 kann mit jedem Handy verwendet werden, das über eine Bluetooth-Funktion

Mehr

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber

Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber Speak Up-Line Einführung für Hinweisgeber 1 Inhalt Hinterlassen einer neuen Nachricht... 3 Schritt 1: Hinterlassen einer neuen Nachricht über die Speak Up-Line... 3 Was passiert in der Zwischenzeit...?...

Mehr

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook

STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook STRATO Mail Einrichtung Microsoft Outlook Einrichtung Ihrer E-Mail Adresse bei STRATO Willkommen bei STRATO! Wir freuen uns, Sie als Kunden begrüßen zu dürfen. Mit der folgenden Anleitung möchten wir Ihnen

Mehr

1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag

1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag 1 Schritt für Schritt zu einem neuen Beitrag Abhängig von den zugewiesenen Rechten können Einzelseiten, Bildergalerien oder Artikel für die Startseite erstellt werden. Hinweis: Die neuen Beiträge werden

Mehr

Lehrer: Einschreibemethoden

Lehrer: Einschreibemethoden Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder

Mehr

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen.

Voraussetzung. Anleitung. Gehen Sie auf Start Einstellungen und suchen Sie hier den Eintrag Datenverbindungen oder Verbindungen. Öffnen Sie diesen. NETZWERK KONFIGURATION WINDOWS MOBILE 5 FOR SMARTPHONE Titel KONFIGURATION VON: GPRS/EDGE/UMTS UND MMS Autor Marco Wyrsch (marco.wyrsch@mobiledevices.ch nur für Feedback/Fehler! Kein Support!) Aktualisiert

Mehr

Mobile Gateways. 1983 2013 30 Jahre TELES

Mobile Gateways. 1983 2013 30 Jahre TELES Mobile Gateways 1983 2013 30 Jahre TELES Mobile Gateways von TELES... und Ihr Festnetz ist überflüssig. Mobile Gateways Wer beruflich viel unterwegs ist oder häufig von zu Hause arbeitet, will erreichbar

Mehr

Datenschutzerklärung:

Datenschutzerklärung: Generelle Funktionsweise Beim HRF Lizenzprüfungsverfahren werden die von HRF vergebenen Registriernummern zusammen mit verschiedenen Firmen- und Standortinformationen vom Kunden über den HRF Webserver

Mehr

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten

Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten Stundenerfassung Version 1.8 Anleitung Arbeiten mit Replikaten 2008 netcadservice GmbH netcadservice GmbH Augustinerstraße 3 D-83395 Freilassing Dieses Programm ist urheberrechtlich geschützt. Eine Weitergabe

Mehr

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen

Bedienungshinweise für das Smartboard. Basisfunktionen Bedienungshinweise für das Smartboard Basisfunktionen Im Raum 6A 123 steht für die Lehre ein interaktives Whiteboard (Smartboard) zur Verfügung. Nachstehend werden die einfachsten Basisfunktionen erläutert,

Mehr

Moni KielNET-Mailbox

Moni KielNET-Mailbox Bedienungsanleitung Moni -Mailbox Die geht für Sie ran! Wann Sie wollen, wo immer Sie sind! im Festnetz Herzlichen Glückwunsch zu Moni Ihrer persönlichen -Mailbox! Wir haben Ihre persönliche -Mailbox eingerichtet.

Mehr

Handbuch Programmierung teknaevo APG

Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Handbuch Programmierung teknaevo APG Seite 2 Inhalt 1 Vorwort... 4 2 Erklärung der Steuertafel... 5 3 Erste Schritte... 6 3.1 Anbringen des Standfußes... 6 3.2 Erster

Mehr

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller

Flashfragen in ILIAS Test & Assessment. Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Flashfragen in ILIAS Test & Assessment Helmut Schottmüller Veröffentlicht Januar 2009 Copyright 2009 Helmut Schottmüller Inhaltsverzeichnis 1.

Mehr

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern

Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Eigene Dokumente, Fotos, Bilder etc. sichern Solange alles am PC rund läuft, macht man sich keine Gedanken darüber, dass bei einem Computer auch mal ein technischer Defekt auftreten könnte. Aber Grundsätzliches

Mehr

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs!

Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! I N N O VAT I V E Ö F E N U N D H E R D E S E I T 18 5 4 Pelletofen mit WLAN Modul für einfaches Heizen von zuhause aus oder von unterwegs! Smart Home: Die Ofensteuerung über das Smartphone Mit der Ofensteuerung

Mehr

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es:

Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Bei Rückfragen erreichen Sie uns unter 0571-805474 Anleitung Die elektronische Rechnung als Fortsetzung der elektronischen Beauftragung so einfach geht es: Inhalt 1 Hintergrund zur elektronischen Rechnung

Mehr

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.

Nach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt. FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen

Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Mandant in den einzelnen Anwendungen löschen Bereich: ALLGEMEIN - Info für Anwender Nr. 6056 Inhaltsverzeichnis 1. Allgemein 2. FIBU/ANLAG/ZAHLUNG/BILANZ/LOHN/BELEGTRANSFER 3. DMS 4. STEUERN 5. FRISTEN

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL

BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL BEDIENUNGSANLEITUNG: EINREICH-TOOL Bewerber können ihre maximal 60 Minuten langen Beiträge in neun Kategorien bis zum 07.04.2015 per Upload über die Website www.oesterreichischer-radiopreis.at einreichen.

Mehr

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen

Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von spy & track - Unternehmen Webseiten mit fragwürdigen Aufrufen von "spy & track" - Unternehmen Die vorliegende Dokumentation umfasst eine kleine Auswahl von Webseiten, bei denen automatisch (ohne Benutzer vorab zu informieren oder

Mehr

Anbindung des eibport an das Internet

Anbindung des eibport an das Internet Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt

Mehr

Handreichung für die Online-Datenlieferung für die finanziellen Transaktionen

Handreichung für die Online-Datenlieferung für die finanziellen Transaktionen Landesamt für Statistik Niedersachen LSN 15.03.2016 Handreichung Online-Datenlieferung finanzielle Transaktionen, Handreichung für die Online-Datenlieferung für die finanziellen Transaktionen Sie rufen

Mehr

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm

EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm EasyWk DAS Schwimmwettkampfprogramm Arbeiten mit OMEGA ARES 21 EasyWk - DAS Schwimmwettkampfprogramm 1 Einleitung Diese Präsentation dient zur Darstellung der Zusammenarbeit zwischen EasyWk und der Zeitmessanlage

Mehr

CARDIOGO DIE KARDIOLOGISCHE SERVICE-INNOVATION CARDIOGO

CARDIOGO DIE KARDIOLOGISCHE SERVICE-INNOVATION CARDIOGO DIE KARDIOLOGISCHE SERVICE-INNOVATION WAS IST Herzbeschwerden können immer und überall auftreten. Gerade nachts, am Wochenende oder auf Reisen, wenn Ihr Kardiologe vor Ort nicht erreichbar ist, steigern

Mehr

So gelingt Ihre Online-Bewerbung!

So gelingt Ihre Online-Bewerbung! So gelingt Ihre Online-Bewerbung! Erstmalige Bewerbung: Wenn Sie sich zum ersten Mal dazu entschieden haben, sich auf ein Stellenangebot des waff-personalfinder zu bewerben, wird im Zuge Ihrer Bewerbung

Mehr

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6

1. Einführung 2. 2. Erstellung einer Teillieferung 2. 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 Inhalt 1. Einführung 2 2. Erstellung einer Teillieferung 2 3. Erstellung einer Teilrechnung 6 4. Erstellung einer Sammellieferung/ Mehrere Aufträge zu einem Lieferschein zusammenfassen 11 5. Besonderheiten

Mehr

Kurzanleitung RACE APP

Kurzanleitung RACE APP Kurzanleitung RACE APP Inhalt Leistungsumfang... 1 Erst Registrierung... 2 Benutzung als Fahrer... 2 Benutzung als Veranstalter... 3 Benutzung als Administrator... 5 Leistungsumfang Bei dem RACE APP handelt

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Der Anrufbeantworter. www.mdcc.de. Service-Telefon: 0391 587 44 44. Eine Verbindung mit Zukunft. MDCC / Stand 10/10

Der Anrufbeantworter. www.mdcc.de. Service-Telefon: 0391 587 44 44. Eine Verbindung mit Zukunft. MDCC / Stand 10/10 Der Anrufbeantworter Service-Telefon: 0391 587 44 44 www.mdcc.de MDCC / Stand 10/10 Eine Verbindung mit Zukunft Inhalt Seite 1. Einrichtung des Anrufbeantworters 1. Einrichtung des Anrufbeantworters 2

Mehr

Podcasting. Medienforum 2008. Deutsch-Russisches Forum e.v. 20.-23. November // Perm. Ben Alber / Bayerischer Rundfunk Podcasting

Podcasting. Medienforum 2008. Deutsch-Russisches Forum e.v. 20.-23. November // Perm. Ben Alber / Bayerischer Rundfunk Podcasting Podcasting Medienforum 2008 Deutsch-Russisches Forum e.v. 20.-23. November // Perm Ben Alber Birkerstr.8 80636 München 0049-89-32655535 ben.alber@gmail.com Benjamin Alber 2008 1 I. Technische Vorraussetzungen

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren

iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren 42 iphone- und ipad-praxis: Kalender optimal synchronisieren Die Synchronisierung von ios mit anderen Kalendern ist eine elementare Funktion. Die Standard-App bildet eine gute Basis, für eine optimale

Mehr

Datenaustausch mit dem ClassPad II. CASIO Educational Projects

Datenaustausch mit dem ClassPad II. CASIO Educational Projects Datenaustausch mit dem ClassPad II Juli 2013 Inhaltsverzeichnis USB Kommunikation...1 USB-Massenspeicher...1 Daten in den Massenspeicher verschieben...1 Daten importieren...2 Screen Receiver...3 Projektor...3

Mehr

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders

icloud nicht neu, aber doch irgendwie anders Kapitel 6 In diesem Kapitel zeigen wir Ihnen, welche Dienste die icloud beim Abgleich von Dateien und Informationen anbietet. Sie lernen icloud Drive kennen, den Fotostream, den icloud-schlüsselbund und

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle

Änderungen an der Mareon-Schnittstelle Änderungen an der Mareon-Schnittstelle In Windach wurde die Schnittstelle zum Mareon-Webservice für die neue Mareon-Version angepasst, dadurch ergeben sich für Sie Änderungen in der Bedienung. Neu ist,

Mehr

Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen

Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen Kurzanleitung für die Abgabe der Abrechnung über das Mitgliederportal der KV Sachsen Inhaltsübersicht Seite Vorgehensweise zur Abrechnungsabgabe über das Mitgliederportal 1 Informationen zu besonderen

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de.

Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Seite 1 Was ist sigmail.de? Sigmail ist der E-Mail-Server auf www. signaturportal.de. Eine E-Mail Adresse auf signaturportal.de lautet deshalb @sigmail.de. Warum sigmail.de? Der einfachste Weg elektronische

Mehr