Verbindendes Vorhaben in IT 10 I: CAD und Modellieren

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Verbindendes Vorhaben in IT 10 I: CAD und Modellieren"

Transkript

1 1. Lehrplanbezug Verbindendes Vorhaben in IT 10 I: CAD und Modellieren Nach der Erarbeitung von Grundlagen und deren Vertiefung in den Jahrgangsstufen 8 und 9 sieht der Lehrplan für die Jahrgangsstufe 10 einerseits die Festigung und Erweiterung der Inhalte aus beiden Teilgebieten vor und fördert andererseits die Möglichkeit zur Schwerpunktbildung durch ein weiteres Projekt. Einen Schwerpunkt bilden in jedem Fall die Modellierungstechniken. Dabei lassen sich geometrische Modelle und Funktionsmodelle im Bereich TZ/CAD ergänzen und verbinden mit der Daten- und Ablaufmodellierung aus der Informatik. Beispiel: IT 10.1 Durchdringungen (ca. 16 Std.) Die Schüler kennen Durchdringungen aus ihrem täglichen Umfeld (z. B. Holzverbindungen, Architektur, Maschinenbau). Durch analytische Betrachtung von Modellen und durch Demonstrationen mit einem CAD-System erkennen sie Durchdringungen als additive oder subtraktive Verknüpfung geometrischer Körper und fördern somit ihre Fertigkeit beim Erstellen von Projektions- und Werkzeichnungen. 3D-CAD-Systeme ermöglichen hier die schnelle und variantenreiche Anfertigung von Konstruktionszeichnungen. Das Bewusstsein für technische Zusammenhänge wird durch praxisorientiertes Arbeiten und realitätsbezogene Aufgaben vertieft. Durchdringungen als geometrische Modelle - Durchdringungen als Verschmelzung und Steckung IT 10.2 Daten- und Ablaufmodellierung (ca. 16 Std.) Die Schüler vertiefen an einem geeigneten Beispiel ihr Wissen aus der vorangegangenen Jahrgangsstufe,wie eine Aufgabenstellung für die automatische Datenverarbeitung analysiert und in eine geeignete Lösung umgesetzt wird. Phasen der Modellierung (Analyse, Entwurf, Implementierung, Realisierung) - exemplarische Modellierung von Systemen (z. B. unter Verwendung von Tabellen, Algorithmen, Flussdiagrammen, Struktogrammen, Relationen) - Anknüpfend an das funktionale Modell der 9. Jgst. werden nun weitere Umsetzungen erarbeitet:. objektorientiertes Modell (z. B. Bruchrechnen); Klassen und Objekte, Attribute, Methoden und Ereignisse; Umsetzung mit Hilfe eines Programmierwerkzeugs. Umsetzung eines Modells mit einer relationalen Datenbank (z. B. Buchausleihe); Redundanz Arbeitskreis am ISB Vorhaben10-I-CAD-MOD Seite 1 von 8

2 2. Unterrichtsbeispiel Anknüpfend an den Stoff der Jahrgangsstufe 9 werden zunächst die Lerninhalte zur Modellierung wiederholt und an Funktionsmodellen angewandt und erweitert. Das nachfolgend beschriebene Beispiel wurde mit dem CAD-Programm Solid Edge und dem Tabellenkalkulationssystem MS-Excel (einschließlich VBA) durchgeführt. a) Das Funktionsmodell Kurbelschwinge (Analyse) b) Daten und Ablaufmodellierung Objektstruktur in CAD Schreibweise als Objektdiagramm Beispiel: Objekt Kurbelschwinge der Klasse FUNKTIONSMODELL Name:Kurbelschwinge Grundplatte Drehscheibe Drehen() Objektname Attribute Methoden enthält: Objekt Zylinder der Klasse GEOMETRISCHE GRUNDKÖRPER Name:Drehscheibe Zylinder.Größe = d (30 mm) h (10 mm) drehen(2 x 180 ) Arbeitskreis am ISB Vorhaben10-I-CAD-MOD Seite 2 von 8

3 Zusammenfassung wichtiger Begriffe der Objektorientierung: Klasse: Klassen fassen Objekte mit gleichen Attributen und Methoden zusammen. Klassenattribute beschreiben die Eigenschaften von Klassen. Klassenoperationen sind den Klassen zugeordnet. Attribut: Attribute (Eigenschaften) beschreiben die Merkmale eines Objekts. Die aktuellen Werte, die ein Objekt gerade besitzt, heißen Attributwerte. Methode: Operationen (Methoden) beschreiben das Verhalten eines Objekts, d. h. die Dienstleistungen, die es seiner Umwelt oder sich selbst zur Verfügung stellt. Methoden kommunizieren mit der Umwelt über Ein- und Ausgabeparameter. Ereignis: Vererbung: Durch die Vererbung werden Attribute und Methoden an alle Unterklassen einer Oberklasse weitergegeben. Beispiel Klasse: Objekt: Attribut: Durch Ereignisse (Botschaften) kommunizieren Objekte untereinander. Attributwert: Ereignis: FUNKTIONSMODELL Baugruppe Name Konfiguration Standard Baugruppe.Konfiguration=Standard Mausklick (Auswahl) Objektbeziehungen Methode drehen() Drehscheibe[Zylinder].drehen() Arbeitskreis am ISB Vorhaben10-I-CAD-MOD Seite 3 von 8

4 c) Ablaufmodellierung - der Programmablaufplan (PAP) DIN Programmablaufpläne sind grafische Darstellungen durch genormte Symbole. Die Programmstruktur lässt sich bildhaft als Ablauf darstellen. Hier zeigen die Pfeile die Richtung der Verarbeitung an. Die einzelnen Symbole haben unterschiedliche Bedeutung. Beginne Eingabe Endwert Verarbeitung Berechne Wert Wert <= Endwert? Ausgabe Wert Ende Wichtige Symbole für den PAP (DIN 66001) Programmanfang Programmende Prozess, Allgemeine Verarbeitung Bedingung abfragen Verzweigung nach Herbert Endres BS IV Augsburg (BSCW) Arbeitskreis am ISB Vorhaben10-I-CAD-MOD Seite 4 von 8

5 d) Anwendung auf das Funktionsmodell 1. Funktionsmodell in SE-Assembly erzeugen, parametrisieren und Variablentabelle öffnen. Neue Variable steuerung definieren und mit der zu verändernden Variablen drehwinkel verknüpfen. 2. Office-Anwendung öffnen (hier: Excel > Visual Basic-Editor > Code anzeigen) Sub main() Prozedur von Sub bis EndSub Dim objapp As Object Dim objdoc As AssemblyDocument Dim objvars As Variables Dim objvar As variable Dim i, Schritte, Umdrehungen As Integer Dim Offset As Double On Error Resume Next Set objapp = GetObject(, "SolidEdge.Application")... Set objdoc = objapp.activedocument Set objvars = objdoc.variables Set objvar = objvars.item("steuerung") Einführung einer Objekt-Variablen Achtung: Das Objekt muss als Verweis verfügbar gemacht werden (hier: Solid Edge Framework) Die Zählvariablen i, Schritte und Umdrehungen werden als Ganzzahl definiert offset (Abstand) als Gleitkommazahl Fehlerbehandlung: (hier: weiter machen) In der Variable objapp wird ein Verweis zu Solid Edge erstellt Die Verbindung zur aktiven Datei (*asm) Verbindung zu den selbst erstellten Objektvariablen (collection) in SE-Assembly. Verbindung zur Variablen Steuerung Const Pi = Schritte = 10 Umdrehungen = 3 Offset = (2 * Pi) / Schritte objvar.value = 0 For i = 0 To Umdrehungen * Schritte objvar.value = objvar.value + Offset Next i Kreiszahl Pi als Konstante Zahl der Schritte Zahl der Umdrehungen Abstand als Bogenmaß ist 2 mal 180 =eine ganze Umdrehung For -Schleife : 0 bis Umdrehungen mal Schritte; Addieren von Abstand zum Variablenwert bei jedem Schleifendurchgang. End Sub Arbeitskreis am ISB Vorhaben10-I-CAD-MOD Seite 5 von 8

6 e) Ablaufdiagramm Sub main() Dim objapp As Object Dim objdoc As AssemblyDocument Dim objvars As Variables Dim objvar As Variable Dim i, Schritte, Umdrehungen as Integer Dim Offset As Double On Error Resume Next Set objapp = GetObject(, "Solid- Edge.Application") MsgBox "SE-Assembly nicht offen" Err = 0 Exit Sub End If Set objdoc = objapp.activedocument MsgBox "Kein Assembly offen" Err = 0 Exit Sub End If Sub ist ein reserviertes Schlüsselwort im Prozedurkopf, main() ein Name Dim ist auch ein reserviertes Programmierwort Integer ist ein Datentyp (Art: Ganze Zahlen) Start Verbindung zu: Programm Solid Edge offen exit Verbindung zu: Aktives Assembly-Dokument offen Verbindung zu: Variable steuerung nein nein Set objvars = objdoc.variables Set objvar = objvars.item("steuerung") vorhanden nein MsgBox "Steuerung nicht gefunden" Err = 0 Exit Sub End If Const Pi = Schritte = 10 Umdrehungen = 3 Offset = (2 * Pi) / Schritte objvar.value = 0 For i = 0 To Umdrehungen * Schritte objvar.value = objvar.value + Offset Next i End Sub Const Pi = Schritte = 10 Umdrehungen = 3 Offset = (2 * Pi) / Schritte objvar.value = 0 For i = 0 To Umdrehungen * Schritte objvar.value = objvar.value + Offset Ausgabe: Werte in Variablentabelle Stop Arbeitskreis am ISB Vorhaben10-I-CAD-MOD Seite 6 von 8

7 3. Weitere Beispiele Aufgabe : Funktionsmodell: Münzensortierer Das Funktionsmodell eines Münzensortierers wird von einem Schülerteam in Gruppenarbeit erstellt. Die Einzelteile werden mit einem CAD-System in 3D und 2D erstellt. Die Umformung einer Drehbewegung in eine Linearbewegung soll durch das Funktionsmodell deutlich werden. Ablauf: 1. Analyse und Entwurf (Modellierung / Skizzen) 2. 3D-Teile erzeugen und 2D-Werkzeichnungen ableiten 3. Montage der Teile zu einer Baugruppe 4. Objektstruktur und Funktionales Modell. Arbeitskreis am ISB Vorhaben10-I-CAD-MOD Seite 7 von 8

8 Aufgabe: Durchdringung einer Pyramide mit einem Dreikantprisma Bei Durchdringungen in Form einer Steckung bleibt der Durchdringungskörper vollständig erhalten. Es soll durch Modellierung eine Lösung erarbeitet werden, die dies deutlich macht. Dabei soll der Vorgang simuliert werden, wie ein vollständiges Dreikantprisma durch eine Pyramide geschoben wird und entsprechende Durchdringungskanten hinterlässt. Lösungsvorschlag mit Solid Edge und Visual Basic: Arbeitskreis am ISB Vorhaben10-I-CAD-MOD Seite 8 von 8

Stoffverteilungsplan 10. Klasse für das Fach IT hier: TZ/CAD (IT 10.1 und IT 10.3 mit Projektbeispiel)

Stoffverteilungsplan 10. Klasse für das Fach IT hier: TZ/CAD (IT 10.1 und IT 10.3 mit Projektbeispiel) Stoffverteilungsplan 10. Klasse für das Fach IT hier: TZ/CAD (IT 10.1 und IT 10.3 mit Projektbeispiel) I. Abschnitt: IT 10.1 Durchdringungen ca. 16 Std. Prismendurchdringung 1a + 1 b Pyramidendurchdringung

Mehr

Lehrgang 67/217 Dillingen vom 13.09. bis 17.09.2004 in Dillingen Informationstechnologie in der Jahrgangsstufe 10 Thema: CAD

Lehrgang 67/217 Dillingen vom 13.09. bis 17.09.2004 in Dillingen Informationstechnologie in der Jahrgangsstufe 10 Thema: CAD 10 I Informationstechnologie (IT) (2) Die Schüler vertiefen ihre Kenntnisse und Fertigkeiten im Technischen Zeichnen und im Modellieren. Wie in der Jahrgangsstufe 9 bildet auch in dieser Jahrgangsstufe

Mehr

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen:

Erweiterung der Aufgabe. Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: VBA Programmierung mit Excel Schleifen 1/6 Erweiterung der Aufgabe Die Notenberechnung soll nicht nur für einen Schüler, sondern für bis zu 35 Schüler gehen: Es müssen also 11 (B L) x 35 = 385 Zellen berücksichtigt

Mehr

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu

5 DATEN. 5.1. Variablen. Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Daten Makro + VBA effektiv 5 DATEN 5.1. Variablen Variablen können beliebige Werte zugewiesen und im Gegensatz zu Konstanten jederzeit im Programm verändert werden. Als Variablen können beliebige Zeichenketten

Mehr

Verbindende Vorhaben in IT 9: CAD und Modellieren

Verbindende Vorhaben in IT 9: CAD und Modellieren 1. Lehrplanbezug Verbindende Vorhaben in IT 9: CAD und Modellieren Wie bereits an anderer Stelle beschrieben, ist ein praxisorientierter IT-Unterricht nur dann für den Schüler sinnvoll nachvollziehbar,

Mehr

Inhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele.

Inhalt. 1. Einführung in die Informatik. 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele. 1. Einführung in die Informatik Inhalt 2. Algorithmen Definition, Eigenschaften, Entwurf Darstellung von Algorithmen Beispiele Peter Sobe 1 Darstellung von Algorithmen Aus den Einführungsbeispielen und

Mehr

Grundwissen IT 10. Klasse

Grundwissen IT 10. Klasse Grundwissen IT 10. Klasse WPFG I E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle (14) E6: Erweiterte Anwendungen (14) G1: Modellierung und Codierung von Algorithmen (14) E5: Baugruppenmontage und Funktionsmodelle

Mehr

Grundlagen geometrisches Zeichnen - CAD. E1: Grundlagen des geometrischen Zeichnens (14)

Grundlagen geometrisches Zeichnen - CAD. E1: Grundlagen des geometrischen Zeichnens (14) : des geometrischen Zeichnens (14) Die Schüler lernen die Skizze als wich2ge Voraussetzung zur Analyse und Modellierung konstruk2ver Problemstellungen kennen. Dabei eignen sie sich die des geometrischen

Mehr

Hinweis. PKAntonitsch, 20. April 2002 (für kritische Rückmeldungen: petant@chello.at)

Hinweis. PKAntonitsch, 20. April 2002 (für kritische Rückmeldungen: petant@chello.at) Hinweis Lernen erfordert aktive Auseinandersetzung mit den Lerninhalten. Dabei ist»aktiv«nicht mit»reflektiert«zu verwechseln. Das eine kann das andere beinhalten, muss aber nicht. Unter diesem Blickwinkel

Mehr

Access und die andern (Office) Programme. Armin Hess

Access und die andern (Office) Programme. Armin Hess Access und die andern (Office) Programme Armin Hess Was wir wollen Excel, Word, Powerpoint und andere Programme von Access aus fernsteuern Grundlagen Excel, Word, Powerpoint und andere Programme präsentieren

Mehr

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7

Angaben zu einem Kontakt...1 So können Sie einen Kontakt erfassen...4 Was Sie mit einem Kontakt tun können...7 Tutorial: Wie kann ich Kontakte erfassen In myfactory können Sie Kontakte erfassen. Unter einem Kontakt versteht man einen Datensatz, der sich auf eine Tätigkeit im Zusammenhang mit einer Adresse bezieht.

Mehr

Programmierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4.

Programmierparadigmen. Programmierparadigmen. Imperatives vs. objektorientiertes Programmieren. Programmierparadigmen. Agenda für heute, 4. Agenda für heute, 4. Mai, 2006 Programmierparadigmen Imperative Programmiersprachen In Prozeduren zusammengefasste, sequentiell ausgeführte Anweisungen Die Prozeduren werden ausgeführt, wenn sie als Teil

Mehr

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall

10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall 5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige

Mehr

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2

EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0. EDV Kurs 13/2 EinfÅhrung in die objektorientiere Programmierung (OOP) unter Delphi 6.0 EDV Kurs 13/2 Inhaltsverzeichnis 1 Objekte... 1 2 Klassen... 3 2.1 Beziehungen zwischen Klassen... 4 2.1.1 Vererbung... 4 2.1.2

Mehr

3 2D Zeichnungen. 3.1 Grundsätzliches

3 2D Zeichnungen. 3.1 Grundsätzliches 3 2D Zeichnungen 3.1 Grundsätzliches Eine technische Zeichnung ist ein Dokument, das in grafischer Form alle notwendigen Informationen für die Herstellung eines Einzelteils, einer Baugruppe oder eines

Mehr

SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim

SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG. Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim SCHULVERSUCH INFORMATIK IN BADEN-WÜRTTEMBERG Gerhard Liebrich Peter-Petersen-Gymnasium Mannheim 20.02.2011 G. Liebrich, Schulversuch Informatik 2 Überblick Schulversuch Beginn im Schuljahr 2008/09 Ende

Mehr

Objektorientierte Programmierung OOP

Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung OOP Ronja Düffel WS2012/13 08. Oktober 2013 Objektorientierte Programmierung OOP Objektorientierte Programmierung Objektorientierte

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Access starten und neue Datenbank anlegen Dateiname: ecdl5_01_02_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Access

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

VBA-Programmierung: Zusammenfassung

VBA-Programmierung: Zusammenfassung VBA-Programmierung: Zusammenfassung Programmiersprachen (Definition, Einordnung VBA) Softwareentwicklung-Phasen: 1. Spezifikation 2. Entwurf 3. Implementierung Datentypen (einfach, zusammengesetzt) Programmablaufsteuerung

Mehr

Mediator 9 - Lernprogramm

Mediator 9 - Lernprogramm Mediator 9 - Lernprogramm Ein Lernprogramm mit Mediator erstellen Mediator 9 bietet viele Möglichkeiten, CBT-Module (Computer Based Training = Computerunterstütztes Lernen) zu erstellen, z. B. Drag & Drop

Mehr

Sie können auf der linken Seite die gewünschten Untergruppen wählen bis Sie zu einer Auflistung der ausgesuchten Artikel gelangen.

Sie können auf der linken Seite die gewünschten Untergruppen wählen bis Sie zu einer Auflistung der ausgesuchten Artikel gelangen. 1. Anwendung Das Häfele Tec-Service CAD ist eine Bibliothek von Häfeleartikeln, aus der Zeichnungen und Modelle in Ihre eigenen CAD-Anwendungen, wie z.b. AutoCAD, übertragen werden können. Mithilfe des

Mehr

Zur drittletzten Zeile scrollen

Zur drittletzten Zeile scrollen 1 Fragen und Antworten zur Computerbedienung Thema : Zur drittletzten Zeile scrollen Thema Stichwort Programm Letzte Anpassung Zur drittletzten Zeile scrollen Scrollen VBA Excel 1.02.2014 Kurzbeschreibung:

Mehr

Programmierung von MS-Office mit Visual Basic

Programmierung von MS-Office mit Visual Basic Programmierung von MS-Office mit Visual Basic Dirk von Hagen EDV-Beratung Dirk von Hagen Robert-Mayer-Straße 40 60486 Frankfurt am Main Inhalt Verwendung Arten Beispiele Ausblick Historische Anmerkung

Mehr

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen

Bauteilattribute als Sachdaten anzeigen Mit den speedikon Attributfiltern können Sie die speedikon Attribute eines Bauteils als MicroStation Sachdaten an die Elemente anhängen Inhalte Was ist ein speedikon Attribut?... 3 Eigene Attribute vergeben...

Mehr

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN

4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN 4. BEZIEHUNGEN ZWISCHEN TABELLEN Zwischen Tabellen können in MS Access Beziehungen bestehen. Durch das Verwenden von Tabellen, die zueinander in Beziehung stehen, können Sie Folgendes erreichen: Die Größe

Mehr

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl

Step by Step Softwareverteilung unter Novell. von Christian Bartl Step by Step Softwareverteilung unter Novell von Softwareverteilung unter Novell 1) Starten von einfachen *.EXE-Dateien: Starten sie ConsoleOne Erstellen sie eine eigene Organisationseinheit für ihre Anwendungen

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Die dynamische Simulation bietet neben der technischen Animation von Baugruppen auch die Möglichkeit, Bewegungs- oder Kraftdiagramme auszugeben.

Die dynamische Simulation bietet neben der technischen Animation von Baugruppen auch die Möglichkeit, Bewegungs- oder Kraftdiagramme auszugeben. Dynamische Simulation Die dynamische Simulation bietet neben der technischen Animation von Baugruppen auch die Möglichkeit, Bewegungs- oder Kraftdiagramme auszugeben. Die Übung entstammt dem Autodes-Übungspool

Mehr

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH

MORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte

Mehr

Datenbanken Microsoft Access 2010

Datenbanken Microsoft Access 2010 Datenbanken Microsoft Access 2010 Abfragen Mithilfe von Abfragen kann ich bestimmte Informationen aus einer/mehrerer Tabellen auswählen und nur diese anzeigen lassen die Daten einer/mehrerer Tabellen sortieren

Mehr

Modul 122 VBA Scribt.docx

Modul 122 VBA Scribt.docx Modul 122 VBA-Scribt 1/5 1 Entwicklungsumgebung - ALT + F11 VBA-Entwicklungsumgebung öffnen 2 Prozeduren (Sub-Prozeduren) Eine Prozedur besteht aus folgenden Bestandteilen: [Private Public] Sub subname([byval

Mehr

E-PRIME TUTORIUM Die Programmiersprache BASIC

E-PRIME TUTORIUM Die Programmiersprache BASIC E-PRIME TUTORIUM Die Programmiersprache BASIC BASIC Beginner s All-purpose Symbolic Instruction Code symbolische Allzweck-Programmiersprache für Anfänger Design-Ziel klar: Eine einfache, für Anfänger geeignete

Mehr

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b

AGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität

Mehr

CAD Warehouse- Verbindungen. Plattformspezifische Darstellung

CAD Warehouse- Verbindungen. Plattformspezifische Darstellung CAD Warehouse- Verbindungen Plattformspezifische Darstellung Tipps & Tricks Dezember 2010 2010 Intergraph SG&I Deutschland GmbH. Alle Rechte vorbehalten. Der Inhalt dieses Dokuments ist urheberrechtlich

Mehr

Hierfür benötigen Sie zunächst immer einen INI-Brief von Ihrer Bank!

Hierfür benötigen Sie zunächst immer einen INI-Brief von Ihrer Bank! Die nachfolgende Anleitung dient Ihnen als Beispiel für die Kontoeinrichtung mit HBCI- Benutzerkennung mit der Erstellung einer neuen HBCI-Diskette. Hierfür benötigen Sie zunächst immer einen INI-Brief

Mehr

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der

Sichere E-Mail Anleitung Zertifikate / Schlüssel für Kunden der Sparkasse Germersheim-Kandel. Sichere E-Mail. der Sichere E-Mail der Nutzung von Zertifikaten / Schlüsseln zur sicheren Kommunikation per E-Mail mit der Sparkasse Germersheim-Kandel Inhalt: 1. Voraussetzungen... 2 2. Registrierungsprozess... 2 3. Empfang

Mehr

Visual Basic Express erstes Projekt anlegen

Visual Basic Express erstes Projekt anlegen Inhalt Dokument Beschreibung... 1 Erstes Projekt anlegen... 1 Verweise hinzufügen... 2 Imports setzen... 5 Public Class vorbereiten... 6 Mehrere Tools programmieren... 7 Dokument Beschreibung Nach der

Mehr

Datenbanken. Erstellen des Semantischen Modells. Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof

Datenbanken. Erstellen des Semantischen Modells. Manuel Friedrich. Schiller-Gymnasium Hof Datenbanken Erstellen des Semantischen Modells Die Objektorientierte Sichtweise! Die Objektorientierte Sichtweise! Alles ist ein Objekt! Mensch Lehrgang Produkt Kunde Lieferant Beispiel Kreis Linienfarbe

Mehr

SWE5 Übungen zu Software-Engineering

SWE5 Übungen zu Software-Engineering 1 Übungen zu Software-Engineering 1) Klassen und Objekte 2) Telefonanlage 3) Objekt- und Klassendiagramme 4) Assoziationen 5) Telefonanlage (Erweiterung) 6) Fahrzeuge 7) Familien 2 Aufgabe 1: Klassen und

Mehr

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10

Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 Schulinternes Curriculum für das Fach Informatik (G9) Sek I - Differenzierung 8/9/10 am Gymnasium Lohmar Das Fach Informatik wird am Gymnasium Lohmar im Rahmen der Differenzierung in Form eines 2-stündigen

Mehr

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen...

Verarbeitung von ZV-Dateien im Internetbanking. Inhalt. 1. Datei einlesen... 2. 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4. 3. Auftrag ausführen... Inhalt 1. Datei einlesen... 2 2. Datei anzeigen, ändern, löschen... 4 3. Auftrag ausführen... 5 4. Hinweise... 7 Seite 1 Im Internetbanking haben Sie die Möglichkeit, Zahlungsverkehrsdateien (DTA-Dateien,

Mehr

Microsoft Access 2010 Bilder

Microsoft Access 2010 Bilder Microsoft Access 2010 Bilder Hyperlinks... arbeiten ähnlich wie ein Link in einer Webseite. sind ein Verweis auf eine Datei (access2010\material\beispiel\tabledevelop\automat.accdb). können ein Verweis

Mehr

Erstellen einer Abwesenheitsnotiz

Erstellen einer Abwesenheitsnotiz Erstellen einer Abwesenheitsnotiz In Tobit David FX 12 Inhalt I. Vor dem Urlaub... 2 1. Erstellen der Antwortnachricht als Textbaustein... 2 2. Speichern des Textbausteins... 3 3. Einrichten der automatischen

Mehr

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele

Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Modellbildungssysteme: Pädagogische und didaktische Ziele Was hat Modellbildung mit der Schule zu tun? Der Bildungsplan 1994 formuliert: "Die schnelle Zunahme des Wissens, die hohe Differenzierung und

Mehr

Zwischenablage (Bilder, Texte,...)

Zwischenablage (Bilder, Texte,...) Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen

Mehr

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung

So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung So gehts Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Eigene Auswertungen, Tabellenauswertungen Version/Datum V 13.00.05.101 Über die Tabellen-Auswertungen ist es möglich eigene Auswertungen

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 6: Präsentation Diagramm auf einer Folie erstellen Dateiname: ecdl6_05_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 6 Präsentation - Diagramm

Mehr

Klassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla

Klassendiagramm. Kurzer Überblick über UML - Stand 2006. BlaBla BlaBla Diese Kennzeichnungen sind nur Erläuterungen und nicht Bestandteil des Diagramms Quelle: P.Grässle, H.Baumann, P.Baumann, UML projektorientiert, Galileo Verlag, 2003 21 Primäre Begriffe Kapselung

Mehr

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt

Anmelden und Vorträge einreichen auf der JBFOne-Website Inhalt Inhalt 1. Schritt: Anmelden 2 Anmelden mit Daten von 2014... 3 Neu anmelden... 3 Maske 1: Persönliche Angaben... 3 Maske 2: Angaben über Ihr Unternehmen... 3 Maske 3: Teilnahme und Rechnungsangaben...

Mehr

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung:

Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Gute Lösung: Funktionen Häufig müssen bestimmte Operationen in einem Programm mehrmals ausgeführt werden. Schlechte Lösung: Der Sourcecode wird an den entsprechenden Stellen im Programm wiederholt Programm wird lang

Mehr

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden.

1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. Der Serienversand Was kann man mit der Maske Serienversand machen? 1. Adressen für den Serienversand (Briefe Katalogdruck Werbung/Anfrage ) auswählen. Die Auswahl kann gespeichert werden. 2. Adressen auswählen,

Mehr

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2010 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2010) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Office Objektmodell (1)

Office Objektmodell (1) Office Objektmodell (1) Durch.NET Programme (z.b. Visual Basic) können Microsoft Office Anwendungen automatisiert werden. Diese Technik basiert auf den s.g. Interop-Assemblys das sind Sammlungen von Funktionen

Mehr

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf

Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007. Grobentwurf Softwareentwicklungspraktikum Sommersemester 2007 Grobentwurf Auftraggeber Technische Universität Braunschweig

Mehr

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology

Bedienerhandbuch Toleranztabellen Version 1.2.x. Copyright Hexagon Metrology Toleranztabellen Version 1.2.x Copyright Hexagon Metrology Inhaltsverzeichnis 1. Allgemeine Hinweise... 3 1.1. Softwareziele... 3 1.2. Softwarevoraussetzungen... 3 1.3. Softwaregarantie und Support...

Mehr

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG

von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze

Mehr

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server

Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzug der Datenbank Firebird auf MS SQL Server Umzugsanleitung auf MS SQL Server Im Folgenden wird ein Umzug der julitec CRM Datenbank von Firebird auf MS SQL Server 2008 Express R2 beschrieben. Datensicherung

Mehr

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln

Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Anleitung zum neuen Überaumbuchungssystem der Hochschule für Musik und Tanz Köln Dieses System wird im Sommersemester 2015 getestet und gilt nur für das Übehaus. Das Üben in Räumen des Haupthauses wird

Mehr

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz

Whitepaper. Produkt: combit Relationship Manager 7. combit Relationship Manager email-rückläufer Script. combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz combit GmbH Untere Laube 30 78462 Konstanz Whitepaper Produkt: combit Relationship Manager 7 combit Relationship Manager email-rückläufer Script Inhalt Einleitung 3 Notwendige Anpassungen 3 crm Solution

Mehr

Angestrebte Kompetenzen/Ziele

Angestrebte Kompetenzen/Ziele Unterrichtsverlauf zu: Unternehmensanalyse, 7-8 Std., Jahrgangstufe 2, Wirtschaft, WG 1. Std. Angestrebte Kompetenzen 5 Min. Stundenthema: Umweltanalyse Begrüßung und Einstieg in das Thema: Unternehmensanalyse

Mehr

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 18

Wintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf http://informatik.swoke.de. Seite 1 von 18 Kapitel 3 Datentypen und Variablen Seite 1 von 18 Datentypen - Einführung - Für jede Variable muss ein Datentyp festgelegt werden. - Hierdurch werden die Wertemenge und die verwendbaren Operatoren festgelegt.

Mehr

Individualisierung und Arbeiten mit Büromedien-Vorlagen für Microsoft Office 2010

Individualisierung und Arbeiten mit Büromedien-Vorlagen für Microsoft Office 2010 Universität Zürich Kommunikation, CD-Support Rämistrasse 42 8001 Zürich 044 634 44 50 cd@kommunikation.uzh.ch www.cd.uzh.ch Kurzanleitung Individualisierung und Arbeiten mit Büromedien-Vorlagen für Microsoft

Mehr

EDV - Hausübungen SS 2016-4. Semester (Bachelor)

EDV - Hausübungen SS 2016-4. Semester (Bachelor) EDV - Hausübungen - 4. Semester (Bachelor) Aufgabenstellung Download als PDF per Internet: Homepage Fachbereich B: www.fbb.h-da.de Studium / Bachelor (B.Eng.) Konstruktiver Ingenieurbau Modul-Übersicht

Mehr

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken.

In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access. Die Grundlagen der Datenbanken. In diesem Thema lernen wir die Grundlagen der Datenbanken kennen und werden diese lernen einzusetzen. Access Die Grundlagen der Datenbanken kurspc15 Inhaltsverzeichnis Access... Fehler! Textmarke nicht

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1

QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 QCentral - Ihre Tradingzentrale für den MetaTrader 5 (Wert 699 EUR) QTrade GmbH Landshuter Allee 8-10 80637 München 089 381536860 info@qtrade.de Seite 1 Installation A Haben Sie auf Ihrem PC nur einen

Mehr

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word

Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word Anleitung zum erstellen einer PDF-Datei aus Microsoft Word 1. Vorbereitung des PCs Um dem Tutorial folgen zu können müssen folgende Programme auf Ihrem PC installiert sein: Ghostskript 8.64: Ghostskript

Mehr

Die besten Excel-Tastenkombinationen im Überblick

Die besten Excel-Tastenkombinationen im Überblick Die besten Excel-Tastenkombinationen im Überblick Erfahrungsgemäß sind es nicht unbedingt die umfangreichen Tipps, die den Nutzen haben. So kann dir häufig schon eine kleine Hilfe bei der täglichen Arbeit

Mehr

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon

WinWerk. Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch. KMU Ratgeber AG. Inhaltsverzeichnis. Im Ifang 16 8307 Effretikon WinWerk Prozess 6a Rabatt gemäss Vorjahresverbrauch 8307 Effretikon Telefon: 052-740 11 11 Telefax: 052-740 11 71 E-Mail info@kmuratgeber.ch Internet: www.winwerk.ch Inhaltsverzeichnis 1 Ablauf der Rabattverarbeitung...

Mehr

Mail-Signierung und Verschlüsselung

Mail-Signierung und Verschlüsselung Mail-Signierung und Verschlüsselung ab Release-Version 2013.02, ein kostenlos zur Verfügung gestelltes Feature! Elektronische Post ist aus unserem privaten und beruflichen Leben nicht mehr wegzudenken.

Mehr

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15

Historical Viewer. zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Historical Viewer zu ETC5000 Benutzerhandbuch 312/15 Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeine Hinweise... 3 1.1 Dokumentation...3 2 Installation... 3 3 Exportieren der Logdatei aus dem ETC 5000... 3 4 Anlegen eines

Mehr

ecaros2 - Accountmanager

ecaros2 - Accountmanager ecaros2 - Accountmanager procar informatik AG 1 Stand: FS 09/2012 Inhaltsverzeichnis 1 Aufruf des ecaros2-accountmanager...3 2 Bedienung Accountmanager...4 procar informatik AG 2 Stand: FS 09/2012 1 Aufruf

Mehr

Interoperabilität mit Office-Anwendungen (1)

Interoperabilität mit Office-Anwendungen (1) Interoperabilität mit Office-Anwendungen (1) Durch.NET Programme (z.b. Visual Basic) können Microsoft-Office- Anwendungen automatisiert werden. Diese Technik basiert auf den s.g. Interop-Assemblys das

Mehr

Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI)

Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI) Essensbestellung via Internet in der Küche des Klinikum Schloß Winnenden (EvI) Kurzanleitung für den Kunden www.zfp-winnenden.de - Aufrufpfad der EvI-Seite Start: Internet Browser: Adresse: [http://www.zfp-winnenden.de]

Mehr

Objektorientierte Konzepte und Notation in UML. Objekt Klasse Attribut Operation

Objektorientierte Konzepte und Notation in UML. Objekt Klasse Attribut Operation Objektorientierte Konzepte und Notation in UML Objekt Klasse Attribut Operation Objekt Wodurch zeichnet sich ein Objekt aus? - Zustand - Verhalten - Identität Objektdiagramm - Notationsregeln :Kuh Elsa:Kuh

Mehr

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter.

Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Stundenverwaltung Mit dem Tool Stundenverwaltung von Hanno Kniebel erhalten Sie die Möglichkeit zur effizienten Verwaltung von Montagezeiten Ihrer Mitarbeiter. Dieses Programm zeichnet sich aus durch einfachste

Mehr

BUCHUNGSANLEITUNG Sabre Shop Holidays Stand 03.11.2015

BUCHUNGSANLEITUNG Sabre Shop Holidays Stand 03.11.2015 Wissenswertes Produktinformationsblätter (PIB): Der Gesetzgeber schreibt vor, dass seit Juli 2008 vor jedem Abschluss einer Versicherung ein Produktinformationsblatt ausgedruckt und an den Kunden ausgehändigt

Mehr

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008

Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 1. Aufgabenblatt zur Vorlesung Grundlagen der Theoretischen Informatik, SoSe 2008 (Dr. Frank Hoffmann) Lösung von Manuel Jain und Benjamin Bortfeldt Aufgabe 2 Zustandsdiagramme (6 Punkte, wird korrigiert)

Mehr

8 Design Patterns. Events

8 Design Patterns. Events 8 Design Patterns. Events Jörn Loviscach Versionsstand: 28. März 2015, 19:13 Die nummerierten Felder sind absichtlich leer, zum Ausfüllen beim Ansehen der Videos: http://www.j3l7h.de/videos.html This work

Mehr

Elexis-BlueEvidence-Connector

Elexis-BlueEvidence-Connector Elexis-BlueEvidence-Connector Gerry Weirich 26. Oktober 2012 1 Einführung Dieses Plugin dient dazu, den Status Hausarztpatient zwischen der BlueEvidence- Anwendung und Elexis abzugleichen. Das Plugin markiert

Mehr

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen

DELFI. Benutzeranleitung Dateiversand für unsere Kunden. Grontmij GmbH. Postfach 34 70 17 28339 Bremen. Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen Grontmij GmbH Postfach 34 70 17 28339 Bremen Friedrich-Mißler-Straße 42 28211 Bremen T +49 421 2032-6 F +49 421 2032-747 E info@grontmij.de W www.grontmij.de DELFI Benutzeranleitung Dateiversand für unsere

Mehr

Office Live und Co-Authoring. 1 Einleitung. Lernziele. Office-Dokumente online im Team bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten.

Office Live und Co-Authoring. 1 Einleitung. Lernziele. Office-Dokumente online im Team bearbeiten Lerndauer. 4 Minuten. 1 Einleitung Lernziele Office-Dokumente online im Team bearbeiten Lerndauer 4 Minuten Seite 1 von 13 2 Dokument online kommentieren Office Live stellt Ihnen im Internet ein geschütztes Laufwerk zur Verfügung,

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 7 Abschnitt 1: Information Kopieren aus dem Browser

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 7 Abschnitt 1: Information Kopieren aus dem Browser Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 7 Abschnitt 1: Information Kopieren aus dem Browser Dateiname: ecdl7_03_01_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 7 Abschnitt 1 Information

Mehr

Thema: Personenkonstellation

Thema: Personenkonstellation Thema: Personenkonstellation Kurzinhalt/Kurzbeschreibung Ein gängiges Thema bei der Betrachtung von Romanen und Dramen ist das Erstellen von Personenkonstellationen. Die Schülerinnen und Schüler sollen

Mehr

Produktschulung WinDachJournal

Produktschulung WinDachJournal Produktschulung WinDachJournal Codex GmbH Stand 2009 Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Starten des Programms... 4 Erfassen von Notizen in WinJournal... 6 Einfügen von vorgefertigten Objekten in WinJournal...

Mehr

Vorabversion. Schulung am 06.08.13. www.winterhoff.de. Homepage Administration und Pflege

Vorabversion. Schulung am 06.08.13. www.winterhoff.de. Homepage Administration und Pflege Vorabversion Schulung am 06.08.13 www.winterhoff.de Homepage Administration und Pflege 1. Anmeldung auf der Homepage Die Anmeldung auf der Homepage erfolgt über den nachfolgenden Link durch Eingabe des

Mehr

Technical Note 0201 Gateway

Technical Note 0201 Gateway Technical Note 0201 Gateway WDGA Drehgeber mit CANopen an Profibus DP - 1 - Inhaltsverzeichnis 1 Allgemeines... 3 1.1 Information... 3 1.2 Hinweis... 3 2 Gateway konfigurieren... 4 2.1 Kommunikationseinstellungen...

Mehr

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0.

Artenkataster. Hinweise zur Datenbereitstellung. Freie und Hansestadt Hamburg. IT Solutions GmbH. V e r s i o n 1. 0 0. V e r s i o n 1. 0 0 Stand Juni 2011 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt IT Solutions GmbH Artenkataster Auftraggeber Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung

Mehr

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen

1. Einführung. 2. Alternativen zu eigenen Auswertungen. 3. Erstellen eigener Tabellen-Auswertungen 1. Einführung Über die Tabellen-Auswertungen können Sie eigene Auswertungen nach Ihren Wünschen erstellen. Diese Auswertungen werden immer anhand der aktuellen Daten aus orgamax ermittelt, Sie können also

Mehr

Abfragen: Grundbausteine

Abfragen: Grundbausteine Abfragen: Grundbausteine Abfragen sollen gezielt Teile der Information wiedergeben. Das Ergebnis einer solchen Operation ist eine. Der Aufbau der Ergebnistabelle wird durch zwei Grundverfahren festgelegt:

Mehr

JetSym. Programmierung in Hochsprache ST nach IEC-61131-3. We automate your success.

JetSym. Programmierung in Hochsprache ST nach IEC-61131-3. We automate your success. JetSym Programmierung in Hochsprache ST nach IEC-61131-3 We automate your success. JetSym das Tool JetSym ist das zentrale Programmiertool der Jetter AG, das alle Funktionen der Automatisierungstechnik

Mehr

Statistik Augsburg interaktiv

Statistik Augsburg interaktiv epaper vom 8. Juli 2014 Statistik Augsburg interaktiv Planer und Entscheider der unterschiedlichen Fachdienststellen aber auch Bürger und Presse interessieren sich für die Bevölkerungsstruktur und -entwicklung

Mehr

BENUTZER INFO ONLINE SHOP

BENUTZER INFO ONLINE SHOP BENUTZER INFO ONLINE SHOP Weyland GmbH Niederlassung Gleisdorf Möbelshop Mit Hilfe unseres neuen Online - Bestellsystems können Sie ab sofort alle Standard Plattenzuschnitte (mit Bekantung) bequem über

Mehr

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken

Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Handbuch ECDL 2003 Basic Modul 5: Datenbank Grundlagen von relationalen Datenbanken Dateiname: ecdl5_01_00_documentation_standard.doc Speicherdatum: 14.02.2005 ECDL 2003 Basic Modul 5 Datenbank - Grundlagen

Mehr

In diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können.

In diesem Bereich wird beschrieben, wie Sie eine Datensicherung der Software Jack Plus durchführen können. Datensicherung Jack Inhalt Allgemeines Warum muss eine Datensicherung durchgeführt werden Wohin werden Daten gesichert Was soll von Jack alles gesichert werden Vorbereitungen zur Datensicherung Datensicherung

Mehr

Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt

Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt Anlegen eines Speicherbereichs mit DB, DW eleganter in Kombination mit EQU, Timer-Interrupt AMPEL-Steuerung(en) Die Beschreibung und Programmierung der Ampel (vor allem Ampel_5) können sehr kompliziert

Mehr

Dokumentation zur Verschlüsselung von Dateien und Mails

Dokumentation zur Verschlüsselung von Dateien und Mails Dokumentation zur Verschlüsselung von Dateien und Mails Autor: Jörg Kossack Stand: 03.12.2010 Programmdokumentation zu GnuPT+GnuPG-Plugin Die folgende Dokumentation stellt Ihnen die Verschlüsselungsprogramme

Mehr

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung

So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung So geht s Schritt-für-Schritt-Anleitung Software WISO Mein Büro Thema Nutzung der Internetmarke Version/Datum V 14.00.08.300 Mit der Software WISO Mein Büro können Sie Ihr Guthaben (oder auch E-Porto )

Mehr

Globally Harmonized System (GHS)

Globally Harmonized System (GHS) Globally Harmonized System (GHS) Internationale Harmonisierung von Gefahrgut- und Arbeitsschutzrecht sowie angrenzender Rechtsbereiche (Umweltschutz) Folie 1 LogiMAT 2004 Expertenkomitee über die Beförderung

Mehr