S chneeberger. tadtanzeiger. Farbe kommt ins Klöppeln. Wochenblatt für die Bergstadt Schneeberg

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1 S chneeberger tadtanzeiger Wochenblatt für die Bergstadt Schneeberg Mit den öffentlichen Bekanntmachungen der Bergstadt Schneeberg Auflage: 900 Exemplare Ausgabe 09/2014 Dienstag, 25. Februar 2014 Herausgeber: Schneeberger Stadtanzeiger Preis: EUR 0,40 Farbe kommt ins Klöppeln Fachsimpelei zur Binche-Technik zwischen Anny Noben Slegers (r.) und Andrea Ungethüm. Foto: Prager SCHNEEBERG (MP). Andrea Ungethüm gehört zum Urgestein der Schneeberger Klöppelkurse. Sie ist seit 1996, also von Anfang an, dabei. So ist es auch kein Wunder, dass sie zum diesjährigen Klöppelkurs im Kulturzentrum Goldne Sonne den Binche -Kurs belegt. Das Klöppeln in der Binche-Technik mit dem Flachkissen ist der Olymp des Klöppelns, ist sie begeistert. Es ist so die schwierigste Technik. Seite Beenden Passage auf Tagesordnung 2 Beraten Termine der Stadträte 3 Benotet Pflegedienst mit Note 1,0 3 Besinnlich Eigenes Kerzenlicht 5 Bäumchen singt und klingt in der Sonne 6 Im Klöppelkurs startet sie mit einem Selbstversuch. Normalerweise verwendet man bei der Binche-Technik weißes oder cremefarbenes Garn, aber ich will es mit pink und anderen Farben versuchen. Die Garne sind etwas stärker, mal sehen wie es aussieht. Dabei verrät sie, dass sie in ihrer kleinen Firma im sächsischen Frankenberg farbige Garne selbst herstellt. Ihre Palette umfasst 31 Farben. Insgesamt beteiligten sich am diesjährigen Februarkurs für Fortgeschrittene 22 Teilnehmerinnen aus dem gesamten Bundesgebiet. Die Dozenten dieses Klöppelkurses sind Anny Noben-Slegers aus Belgien und Gerry Herff aus Aachen. Das Schneeberger Klöppelzentrum in der Goldnen Sonne macht schon jetzt auf einen besonderen Klöppelkurs im Oktober aufmerksam. Dann wird ein Kurs zum Thema Schnürli - Spitzen aus Rosshaar und Stroh stattfinden. Diese Technik ist eine besondere Form der Spitze und wird 1

2 nicht in der üblichen Torchon-Technik hergestellt. Schnürli-Spitzen werden um Nadeln oder um Hilfsfäden gearbeitet. Im Kurs werden sich die Teilnehmer von den traditionellen Motiven, die bis in das 18. Jahrhundert zurückreichen, inspirieren lassen. Dieses alte Handwerk wird für den Kabeljournal GmbH August-Bebel-Straße Beierfeld Telefon: (03774) Fax: (03774) Internet: >>> Programm vom bis <<< ERZ-TV KOMPAKT - täglich 00, 02, 04, 06, 12, 14, 16, 18, 20, 22 Uhr ERZ-TV Das Magazin - täglich 01, 03, 05, 07, 13, 15, 17, 19, 21, 23 Uhr Deutschland lokal - Tourismus - täglich 11:00, 20:30 Uhr Einsatz in unserem eigenen 21. Jahrhundert wieder neu belebt. Dazu gehört auch das Spinnen von Stroh. Als Dozentin dieses Kurses konnte Monika Schmied aus Lanzenhäusern in der Schweiz gewonnen werden. Informationen: Ende für Postplatzpassage und Neubau Feuerwehrhaus SCHNEEBERG (red). Die Stadträte entscheiden in ihrer Beratung am Donnerstag, dem 27. Februar 2014 unter anderem über die Einstellung des Bebauungsplanes Postplatz der Stadt Schneeberg und den Neubau eines Feuerwehrhauses für den Löschzug Neustädtel. SCHNEEBERG (MTL). Zum Tag der offenen Tür in der Schneeberger Pestalozzi Grundschule wurden die besten Vorleser der Klassen 1 bis 3 und die besten Geschichtenschreiber in Klasse 4 ermittelt. Den begehrten Titel Lesekönig erhielten Nele Peter (Klasse 1), Ann-Eleen Böhm (Kl. 2) und Analena Bretschneider (Kl. 3). Über zweite und dritte Plätze freuen sich Joshua Rackow, Lionel Flöter und Niklas Gerber (Klasse 1), Max Richter, Lennard Senenko und Lukas Bruder (Klasse 2) und Emilie Kramer, Lea Heinz und Lusia Schönfelder (Klasse 3). Ein weiteres Thema ist die Fortschreibung des integrierten Städtebaulichen Entwicklungskonzeptes Schneebergs bis Zum Auftakt der Beratung im Kleinen Saal des Kulturzentrums Goldne Sonne findet ab 17 Uhr eine Bürgerfragestunde statt. Lesekönige und Rechenmeister geben sich die Ehre Für die Klasse 4 war der Anspruch in diesem Jahr besonders hoch. Es galt eine eigene Geschichte zu schreiben und diese vor Publikum zu präsentieren. Diesen Wettbewerb gewann Chris Knietzsch vor Antonia Georgi, Tim Janetscheck und Amelie Ungethüm. Für die Mathematik-Olympiade waren Schüler der Klassen 3 und 4 am Start. Rechenmeister in Klasse 3 wurde Analena Bretschneider, Marcus Heinze wurde Zweiter und Kira Schillings Dritte. In Klasse 4 überzeugten Tim Janetscheck (1.), Chris Knietzsch (2.) und Dominik Friedrich(3). Lesekönige Max Richter, Lennard Senenko, Ann-Eleen Böhm und Lukas Bruder (v.l.n.r) bei ihrer Ehrung. Foto: Pestalozzi-Grundschule 7 Tage Sachsen - täglich 02:30, 06:30, 14:30, 18:30, 22:30 Uhr Moment mal! Kultur im Erzgebirge (Sendung Vorwoche) - täglich 9 Uhr Annahmestelle für private Kleinanzeigen: Goedsche s Buchhandlung, Markt 4, Schneeberg In die Nase gefahren sind mir einige Entscheidungen. Nicht dass ich etwas gegen Entscheidungen habe, aber manch eine Entscheidung hinterläßt mehr Fragen als Antworten. Unter meinem Sockel unterhielten sich in der vergangenen Woche zwei nette Männer. Mittendrin fragte der eine den anderen, was wohl sein Chef sagt, wenn er ihn morgen um zehn Prozent mehr Lohn, besser 830 Euro mehr pro Monat bitten würde. Der andere bekam einen Lachkrampf und fragte ihn, ob er noch ganz richtig tickt oder ob er entlassen werden will? Doch der blieb gelassen, und verwies darauf, dass das durchaus nicht unreal ist. Die Mitglieder des Deutschen Bundestages haben doch genau so für ihre eigene Einkommensteigerung entschieden, warum also nicht? So richtig lachen konnte der andere über diese Antwort nicht. Warum eigentlich? Und da ist noch die Entscheidung, dass die Stadträte in ihrer nächsten Beratung das Projekt Postplatzpassage endgültig zu Grabe tragen werden. So richtig erstaunt kann über diesen Schritt ehrlicherweise kein Realist sein. Welcher Investor soll in ein Projekt investieren, bei dem nüchtern absehbar war und ist, dass die Refinanzierung an schwindender Kaufkraft in unserer altehrwürdigen Bergstadt scheitern muß. Es war ein netter Traum, der in verschiedenen Varianten immer mal wieder einen optimistischen Schub und Ausblick bringen wollte. Das Aus tut zwar weh, ist aber eine ehrliche und vernünftige Entscheidung, glaubt Euer Schnupperich Impressum Herausgeber: aha marketing Andreas Haeßler Schönheider Straße Stützengrün. Telefon: /28190 Fax: /28189 Internet: info@aha-marketing.de Post Schneeberg: Neustädtler Straße Schneeberg Telefon: 03772/ schneeberger_stadtanzeiger@t-online.de Internet: V.i.S.P.: Andreas Haeßler Gestaltung/Satz: Michael Prager Druck: Druckerei Schönheide Auflage: 900 Stück/Ausgabe Der Schneeberger Stadtanzeiger erscheint wöchentlich dienstags mit den Amtlichen Bekanntmachungen der Bergstadt Schneeberg. Redaktionsschluß ist Donnerstag vor Erscheinen. Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/2002. Namentlich gezeichnete Beiträge stimmen nicht immer mit der Meinung der Redaktion überein. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bücher, und Aufnahmen wird keine Haftung übernommen. Der Schneeberger Stadtanzeiger sowie alle in ihm enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Verbreitung von Auszügen aus Beiträgen (oder ganze Beiträge) in Druckerzeugnissen, Bild- oder Tonspeichern bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der Autoren oder des Herausgebers. Leserbriefe werden gegebenenfalls sinnwahrend gekürzt. 2

3 09/ Öffentliche Bekanntmachungen der Bergstadt Schneeberg Verantwortlich für die öffentlichen Bekanntmachungen: Bürgermeister Frieder Stimpel, Markt 1, Schneeberg Termine für öffentliche Sitzungen des Stadtrates, seiner Ausschüsse und des Ortschaftsrates Lindenau im Monat März 2014 Ortschaftsrat Lindenau am , 19 Uhr im Gemeindezentrum Lindenau Technischer Ausschuss am , 18 Uhr im Ratssaal des Rathauses Verwaltungsausschuss am , 17 Uhr im Ratssaal des Rathauses Stadtrat am , 17 Uhr im Ratssaal des Rathauses Die jeweilige Tagesordnung entnehmen Sie bitte aus den Aushängen im Rathaus. Ende der öffentlichen Bekanntmachungen Ambulante Dienste der Schneeberger AWO erhält bei Prüfung die Note 1,0 SCHNEEBERG (KW). Grund zur Freude haben die Kolleginnen der Ambulanten Dienste der AWO Erzgebirge gemeinnützige GmbH in Schneeberg. Bei der aktuellen Prüfung durch den Medizinischen Dienst der Krankenkassen (MDK) erhielt die Pflegeeinrichtung die Note 1,0. Für unsere Einrichtung ein herausragendes Ergebnis, freut sich Geschäftsführer Karsten Wilhelm. Der Dank für diese sehr gute Bewertung geht vor allem an das Team, das eine hohe Pflegequalität leistet, liebevoll mit den Patienten umgeht und sie in ih- ren individuellen Lebenssituationen betreut, so Wilhelm. Seit Oktober 2011 bieten die Ambulanten Dienste der Arbeiterwohlfahrt (AWO) in Schneeberg pflegerische, betreuerische und hauswirtschaftliche Leistungen an. Hier sind derzeit sechs Mitarbeiter beschäftigt. Die zu betreuenden Personen sind zwischen 60 und 80 Jahre alt. Nach Eröffnung einer weiteren Einsatzstelle im Juli 2013 unterstützen die Mitarbeiterinnen nun auch in Schwarzenberg und Umgebung das Wohnen und Leben im eigenen Zuhause, trotz Pflegebedürftigkeit. Berufswahlpass als wichtiger Meilenstein der Berufsorientierung SCHNEEBERG (MTL). Mit etwas Verzögerung erhielten die Schüler und Schülerinnen der Klassenstufe 7 aus der Oberschule Bergstadt Schneeberg im Rahmen des Unterrichtes Wirtschaft-Technik-Haushalt/Soziales (WTH) ihre Berufswahlpässe. Nachdem in der Klasse 5 und 6 auf kindliche Weise Zugang zur Berufswahlentscheidung gelegt wurde, steht mit dem Berufswahlpass ein neues Instrument zur Verfügung. Der Berufswahlpass ist ein Ordner, mit dem die Schüler gezielt ihre Berufsorientierung bis hin zur Berufswahl gestalten können. Der Ordner ist in vier Abschnitte aufgebaut und enthält Angebote zur Berufsorientierung, einen indivuiduellen Weg zur Berufswahl, eine Dokumentation und einen Lebensordner. Der Berufswahlpass ist eine Sammelmappe, in der alle Aktivitäten zur Berufswahl eingearbeitet werden können. Unterlagen, wie die Teilnahme an den Werkstatttagen, an Betriebsbesichtigungen und die Ergebnisse des Berufswahltests können so geordnet werden. Dazu gehören Erkundungsaufträge der Schneeberger Ausbildungsmärkte sowie erste Ergebnisse aus dem Fachunterricht. Die Pässe wurden in diesem Jahr von der Erzgebirgssparkasse gesponsert. Der inzwischen 4. Schneeberger Ausbildungsmarkt 3 Das Team um Pflegedienstleiterin Bärbel Herrmann (2.v.l.) freut sich gemeinsam mit Geschäftsführer Karsten Wilhelm über die 1,0. Foto: AWO Erzgebirge Schüler/innen mit den Berufswahlpässen. Foto: Oberschule Bergstadt Schneeberg findet am 26. März 2014 in der Turnhalle der Oberschule Schneeberg statt. Interessierte Schülerinnen und Schüler der Umgebung sind dazu eingeladen, sich von Firmen der Umgebung für mögliche Berufe inspirieren zu lassen. Möglicherweise findet manch eine Schülerin und Schüler an diesem Tag den künftigen Ausbilder für seinen Traumberuf. Das Fach WTH vermittelt eine praxisnahe Grundbildung und bereitet auf die Berufswahl vor. Verbindliche Lernbereiche, verpflichtende Betriebspraktika sowie Projektarbeiten in Kooperation mit Unternehmen bieten zahlreiche Möglichkeiten zur beruflichen Orientierung.

4 Bitte beachten! Die nächste Ausgabe des Schneeberger Stadtanzeiger erscheint am Dienstag, dem 04. März Der Schneeberger Stadtanzeiger gratuliert den älteren Jubilaren Sternwarte und Planetarium Donnerstag, 27. Februar 9.30 Uhr und 11 Uhr Münchhausens Weltraumreise - Kinderprogramm - Freitag, 28. Februar Uhr Beobachtinmgsabend: Sterne der Winternacht Der winterliche Sternenhimmel zeigt seine ganze Pracht. Ob Sirius als hellster Stern des Firmaments oder der prächtige Himmelsjäger Orion: An diesem Abend lassen sich mit dem größten Fernrohr Sachsens viele Sternhaufen und Gasnebel entdeckten. Da der Mond unsichtbar ist, kann selbst mit bloßem Auge manches erspäht werden Besonders Jupiter mit seinen vier Monden ist für jeden Beobachter ein Juwel, der genauer erkundet werden muss Uhr Sonne, Mond und Sterne & jemand frisst die Sonne auf - Kinderprogramm Februar Jürgen Meier 70 Jahre Liane Trotz Elise Zeuner 85 Jahre 94 Jahre Helga Walther 72 Jahre 2. März Horst Hempel 73 Jahre Frieder Neef 71 Jahre Wolfgang Wächtler 76 Jahre Rainer Berthold Hanna Schön Marianne Diekelmann Margarete Fröhlich 84 Jahre Ingeborg Werner Nelli Putz 86 Jahre Hannelore Trommer 76 Jahre Irmgard Scheel 87 Jahre Hanno Schädlich 76 Jahre 28. Februar Luzi Döhler 89 Jahre Bernd Hochstein 71 Jahre 3. März Elfriede Bialek 73 Jahre Gisela Schönfelder 70 Jahre Gisela Frenzel Elisabeth Espig 72 Jahre Christa Rockstroh Christine Mohr 72 Jahre Karla Blauhut Waltraud Kuhnert 73 Jahre Christa Schmeuser 76 Jahre Manfred Braun Hanna Teubner 79 Jahre Monika Rückborn Hanna Sonnenberg 79 Jahre Gerda Linß Horst Ullmann 79 Jahre Gisela Steffens 85 Jahre Rudolf Markert 80 Jahre Ingeborg Leonhardt 86 Jahre Manfred Schmierer 81 Jahre Siegfried Richter 87 Jahre Heinz Theske Gertraud Seinig 88 Jahre Gertraud Mädler 84 Jahre Herbert Künzel 92 Jahre Ursula Minek 84 Jahre 4. März 29. Februar Marianne Knorr Helga Seidel Erika Hessel Karl-Heinz Budig Inge Gerber 78 Jahre Liane Gerber Albert Dicks 80 Jahre 1. März Anita Henschel 70 Jahre Anna Oelkrug Helga Heiser 81 Jahre Eckhard Arnold 77 Jahre Ruth Dieter 85 Jahre Der Schneeberger Stadtanzeiger wünscht alles Gute Zinn im Erzgebirge BAD SCHLEMA (MTL). Über Zinn - Das Silber des armen Mannes spricht am 25. Februar 19 Uhr im Kurhotel Bad Schlema Hermann Meinel. Mit zahlreichen Bildern vermittelt er dabei Wissenswertes über den Zinnbergbau im Westerzgebirge und Interessantes zum Handwerk des Zinngießens. Eintritt frei. Kulturzentrum Goldne Sonne - 15 Uhr Kinderfasching mit dem Carnevalclub Schneeberg CCS e.v. Kino in der Sonne Montag, 3. März - 20 Uhr Zwei Leben Katrine (Juliane Köhler) lebt mit ihrer Familie ein glückliches Leben in Norwegen. Doch mit dem Fall der Mauer wird sie von ihrer Vergangenheit eingeholt: Als Tochter einer Norwegerin und eines deutschen Soldaten wurde sie als Kind nach Deutschland verbracht. Mit Mitte 20 floh sie aus der DDR nach Norwegen, um ihre leibliche Mutter (Liv Ullmann) zu finden. Mit dem Mauerfall wird alles anders. Ein Anwalt (Ken Duken) geht den Zeiten des Nazi-Regimes in Norwegen nach und sucht hierfür die Aussagen von Katrine und ihrer Mutter. Katrine läßt sich auf die Fragen ein und es steigt ihre eigene Vergangenheit in der DDR in ihr auf. Je mehr sie von ihrer Vergangenheit preisgibt, umso tiefer verstrickt sie sich in ein Netz aus Widersprüchen, Lügen und Verrat. Wer ist Katrine wirklich? Regie: Georg Maas, D/N 2012, FSK 16 Johanniter - Familien- und Seniorenzentrum Keilbergring 24b, Tel /55274 Für Senioren Montags 9.15 bis Uhr Fit bleiben im Alter, 13 Uhr Interessenkreis, dienstags 14 Uhr Probe Keilbergchor, mittwochs 14 Uhr Clubnachmitag mit Tanzmusik, donnerstags 9.15 bis Uhr Sport 50 plus. Donnerstag, 27. Februar Uhr Gedächtnistraining Suchet der Stadt Bestes und betet für sie zum Herrn Jer. 29, 7. Unter diesem Motto treffen sich am 2. März 2014 um 19 Uhr in der Auferstehungskirche in der Ringstraße Menschen, die für das Wohl unserer Stadt beten. Jeder, dem dies ein Anliegen ist, sei herzlich eingeladen. 4

5 Kirchen Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Wolfgang Uhr Familiengottesdienst in der Hospitalkirche. Die Kinder der Kindersingewoche führen das Musical Eine Leiter führt zum Himmelsrand auf. Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Georg und St. Martin, Griesbach 9.00 Uhr Predigtgottesdienst Ev.-luth. Kirchgemeinde Zu unserer lieben Frauen, Neustädtel Samstag, 1. März Uhr Gottesdienst mit Kindermusical Eine Leiter führt zum Himmelsrand zum Abschluss der Kinderbibelwoche Ev.-methodistische Kirche Auferstehungskirche Schneeberg 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Erlöserkirche Neustädtel 9.30 Uhr Predigtgottesdienst Katholische Kirche St. Pius X Uhr Heilige Messe Dienstag, 4. März 8.45 Uhr Laudes 9.00 Uhr Heilige Messe, anschl. Seniorenvormittag Landeskirchliche Gemeinschaft Schneeberg, Ritterstraße 8 jeden Sonntag Uhr Gemeinschaftsstunde jeden Mittwoch Uhr Bibelstunde jeden Donnerstag Uhr EC Jugendbibelstunde Neustädtel, Gartenstraße 23 jeden Sonntag Uhr Gemeinschaftsstunde Lindenau jeden 1., Sonntag im Monat 9.30 Uhr Gottesdienst Kerzengießen im Kursana Schneeberg Vorsichtig gießt Ilse Rehm das etwa 60 Grad heiße Wachs in die Kerzenform. Foto: D. Schariott Schneeberg (DS). Weihnachten, und damit die hohe Zeit der Kerzen mit ihrem flakkernden Licht, der strahlenden Wärme und der Besinnlichkeit ist längst vorbei. Aber der Schein der Kerzen hat inzwischen das ganze Jahr über etwas Besonderes - vor allem, wenn man seine ganz persönlich gegossene Kerze hat. Davon wurde im Kursana-Domizil Schneeberg reich Gebrauch gemacht. Ruth Ott zeigt den Bewohnern, Angehörigen und Kindern, wie Kerzen gegossen werden. Dafür stand eine Silikonform bereit. In ihr konnte der Docht sicher und einfach eingebracht werden. Nachdem die Form zugeklappt wurde, hielt der Docht fest. Zum abdichten der Form wurden Gummibänder angelegt. War dann auch noch das andere Ende des Dochtes mittig in der Form festgeknotet, waren die Vorbereitungen fast schon abgeschlossen. Dies verlangte von alten Händen einiges Geschick, war aber auch für junge Hände eine Herausforderung. Inzwischen wurde das Wachs auf etwa 60 Grad erwärmt. Nun konnte das Gießen beginnen. Langsam und vorsichtig wurde das Wachs in die Form gefüllt, immer darauf achtend, dass der Docht in der Mitte der Form bleibt. Anschließend müssen die frisch gegossenen Kerzen auskühlen. Erst wenn das Wachs fest ist, kann die selbst gegossene Kerze aus der Form genommen werden. Bei allen Kerzengießern war das Leuchten in den Augen groß, als sie ihre Kerzen in die Hand nehmen konnten. Bewohnerin Ilse Rehm war hellauf begeistert: Eine tolle Erfahrung für mich, mal selbst eine Kerze herstellen zu können. Ruth Ott, die die Anleitung zum Kerzengießen gab, hatte gleich noch einen Tipp, wie eine brennende Kerze ausgemacht wird: Auf keinen Fall ausblasen! Sondern, zum Löschen einfach den Docht in das flüssige Wachs tauchen und ihn anschließend wieder aufrichten. Dadurch rußt die Kerze nicht nach und brennt später besser wieder an. Für die Teilnehmer dieser Veranstaltung zeigte sich, wie wahr der Gedanke Antoine de Saint Exupery ist, dass bei einer Kerze nicht das Wachs wichtig (ist), sondern das Licht. Evang. Christengemeinde "Elim" Schneeberg, Forststr Uhr Der besondere Gottesdienst - Kaffee plus.. 15 Uhr Es entfällt der Vormittagsgottesdienst. Ev.-Freikirchliche Gemeinde Schneeberg, Neustädtler Straße Uhr Gottesdienst 5

6 Ein Bäumchen klingt und singt im Schneeberger Kulturzentrum Faschingsfeier mit Starbesetzung SCHNEEBERG (MP). Das Märchen vom Singenden klingenden Bäumchen der Brüder Grimm erlebten am vergangenen Mittwoch etwa 300 Kinder der Schneeberger Kindertagesstätten und Beschäftigte von invitas im Kulturzentrum Goldne Sonne. Mit Begeisterung waren die Kleinen dabei und manch Oh und Ach ging über ihre Lippen, als die sehr engagiert spielenden jungen Laiendarsteller des Stollberger Kinder- und Jugendtheaters Burattino eine besonders brenzlige Szene spielten. Wie im Märchen nicht anders zu erwarten, ging alles gut aus und natürlich bekommt der Prinz die Prinzessin. Foto: Prager Ein Handtuch aus Schnee Indianergeheul erschallte im Johanniter-Familien- und Seniorenzentrum. Das Betreuerteam um Karin Zdulski, verkleidet als Indianerfrauen, hatte am vergangenen Mittwoch keine Mühe gescheut, bekannte Stars des deutschen Showbusiness einzuladen. Die Wildecker Herzbuben animierten die Gäste zum Mitsingen und Schunkeln. Diskjockey Häuptling Wilder Adler legte flotte Rythmen auf und regte die Gäste zum Tanzen an. Foto: Prager Schneeberger Oberschüler im Winterzauber SCHNEEBERG (MTL). Traditionell führte die Oberschule Bergstadt Schneeberg vom 10. bis 12. Februar ein Ski- und Snowboardlager für die 5. und 6. Klassen in Eibenstock durch. Mitten im Grünen gab es diesen weißen Fleck, von den Profis auch weißes Handtuch genannt, der den Schülern zum Erlernen der Alpin- und Snowboardtechniken gute Bedingungen bot. Den ganzen Tag an der frischen Luft bei sportlicher Betätigung, am Abend Minigolf bzw. Badegärten - die Schüler waren begeistert. Ein herzliches Dankeschön an das Team der Skiarena und dem Jugendgästehaus Am Adlerfelsen für die wunderschönen Tage. Lehrer/innen und Schüler/innen der Schneeberger Oberschule werden bestimmt wieder kommen. Teilnehmer Skiund Snowboardlager. Foto: Oberschule Bergstadt Schneeberg Foto: Webcam Eibenstock EIBENSTOCK (red). Wer von Burkdardtsgrün in Richtung Eibenstock/Sosa fährt, sieht von weitem den Hang am Eibenstokker Adlerfelsen in prächtigem Weiß: hier liegt noch Schnee! In der Skiarena Eibenstock scheint die Sonne, die Hauptpiste ist mit cm Kunstschnee bedeckt und man kann Ski- und Snowboardfahren. Auch Skischule ist möglich. Der Abenteuerspielplatz, der Irrgarten mit der verrückten Kletterwelt und die Bobbahn sind in Betrieb. Die Öffnungszeiten des Liftes: Do 9-20 / Fr, Sa 9-21 / So 9-17 Uhr. 6

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