Einblicke in die Unterwelt

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1 Wochenblatt für die Bergstadt Schneeberg Mit den öffentlichen Bekanntmachungen der Bergstadt Schneeberg Auflage: 800 Exemplare Ausgabe 04/2017 Dienstag, 24. Januar 2017 Herausgeber: aha marketing, Andreas Haeßler Preis: EUR 0,50 Einblicke in die Unterwelt Seite Seniorenvertretung stellt sich vor 2 Schulen präsentieren sich 3/6 Sauerkraut wird verkostet 4 Schauspiel zum Thema Mobbing 5 Schnee und (k)ein Ende 6 Standen Rede und Antwort zu Fragen, was bergbaulich unter Schneeberg geschieht: Manfred Speer, Michael Schramm, Tobias Dressler und Michael Kühn. Fotos: Haeßler Schneeberg ah Dass Schneeberg unter der Erdoberfläche unzählige Hohlräume hat, ist für Schneeberger nichts Neues. Was sich aber unter den markanten bergbaulichen Holzhütten der verschiedenen Baustellen in und um die Innenstadt verbirgt, ist schon ein anderes Kapitel. Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 1

2 Michael Kühn vom Sächsischen Oberbergamt erläuterte einzelne Baustellen... Mehr darüber zu erfahren, was unter Schneebergs Oberfläche geschieht erhofften sich die Besucher einer Veranstaltung, zu der die Wismut, das Sächsische Oberbergamt (SOBA) und der Bürgermeister eingeladen hatten. Und die Erwartungen wurden nicht enttäuscht. Entsprechend den Verantwortlichkeiten grenzten die Gäste ihre Verantwortungsbereiche ab, so Manfred Speer, der als Projektträger die Zuständigkeiten der Wismut für deren Altstandorte aufzeigte, während die Vertreter des Oberbergamtes als die Vollzugsbehörde die staatliche Aufsicht über den historischen Altbergbau in Sachsen darstellten. Detailliert erläuterte Michael Kühn die zehn aktuellen Baustellen im Gebiet der Stadt Schneeberg. Dabei wies er auf manch kritische und zugleich interessante Situation hin. So verwies er auf manch durchaus brisante geringe Stärke des Deckgebirges über einigen ehemaligen Schächten, wovon Schneeberg reichlich aufweisen Schneeberg mtl Ältere Menschen aktiv in die Gesellschaft einbinden: Das hat sich das Team der Arbeiterwohlfahrt Erzgebirge auf die Fahnen geschrieben und ruft deshalb in Schneeberg eine Seniorenvertretung ins Leben. Was sich hinter dieser Initiative verbirgt, erfahren Interessierte am Dienstag, dem 31. Januar 2017 ab 15 Uhr im Ratssaal...darunter einzelne Bauabschnitte der Innenstadt. kann. Und nicht alle diese sind uns bekannt, wenn auch viele das glauben - wir werden oft von Tagebrüchen alter Schächte überrascht. Dazu zählt aktuell der Tagebruch im Bereich des Kulturzentrums Goldne Sonne. Im Bereich des Rondells war zunächst eine Absenkung bemerkt worden, die sich als ehemaliger Schacht darstellt. In etwa 16 Meter Teufe stießen die Bergsicherer dabei auf ein historisches Zeitzeugnis: eine einmännische Haspel, die wir auf zweihundert bis dreihundert Jahre schätzen, so Kühn. Dieser Fund wird jetzt in Zusammenarbeit mit dem Landesamt für Denkmalpflege (LfD) untersucht und gesichert. Einen ähnlicher Fund präsentierte sich unweit des Roten Kamms an der Grenze zu Bad Schlema. Bei Sicherungsarbeiten am Abwasserhauptsammler des ZAST wurde ein Kehrrad freigelegt. Auch hier ist das LfD eingeschalten. Derart unerwartete, zugleich interessante Situationen, erschweren konkrete Zeitplanungen und machen es uns nahezu unmöglich, Termine für den Abschluss zu planen. Letztlich ist Sicherheit das Wichtigste, wirbt Kühn um Verständnis. Seniorenvertretung für Schneeberg stellt sich vor des Schneeberger Rathauses. Während der Auftaktzusammenkunft gibt es Informationen über Details des Projekts, Inhalte und Termine der öffentlich stattfindenden Veranstaltungen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit Fragen zu stellen. Rede und Antwort zur Seniorenvertretung stehen Vertreter der AWO, der Stadtverwaltung sowie der Bürgermeister. In die Nase gefahren......ist mir eine Einführung. Nicht, dass ich etwas gegen eine Einführung habe, aber manch eine Einführung wirbelt schon ganz schönen Staub auf. Da ist etwa die Amtseinführung des neu gewählten Präsidenten der USA. Es ist schon erstaunlich, wieviele Spezialisten sich daran machen, all das, was dieser - mit allerlei Machtbefugnissen ausgestattete - starke Mann von sich gibt, zu interpretieren. Zugegeben, da klingt vieles inhaltlich nicht sehr intelligent von ihm. Und auch nicht so gestochen und diplomatisch, wie heute gern in der Politik gesprochen werden will. Auf jeden Fall ungewohnt. Manch einer meint darunter endlich einmal Klartext zu verstehen. Ein Ausdrucksstil, der der etablierten Politiksprache vielleicht gar nicht so schlecht bekommen würde. Eventuell verstehen wir dann Politiker mal wieder, wenn Klartext geredet wird. Wobei Klartext nicht mit Halbwahrheiten, Unterstellungen oder Verachtung einhergehen darf. Das sollten die, die künftig mit dem (angeblich) stärksten Mann reden, deutlich ansprechen und mal die gehobene Diplomatie etwas absenken, dann wird sich zeigen, dass Amerika zuerst letztlich auch nur eine Worthülse ist. Eine spannende Einführung erlebten Teilnehmer eines bergbaulichen Forums in Schneeberg. Mancher Blick, den die Referenten in die Untertagewelt unserer Bergstadt gewährten, war informativ, manches Mal spektakulär und durchaus ernüchternd, weil all das nicht ganz ungefährlich für alle Beteiligten ist. Respekt vor jenen, die dies planen und letztlich unspektakulär, weil kaum zu sehen, realisieren. Dankeschön sagt Euer Schnupperich Impressum Herausgeber: aha marketing Andreas Haeßler Schönheider Straße Stützengrün Telefon: /28190 Fax: /28189 Internet: info@aha-marketing.de Post Schneeberg: Neustädtler Straße Schneeberg Telefon: / post@schneeberger-stadtanzeiger.de Internet: V.i.S.P.: Andreas Haeßler Gestaltung/Satz: Andreas Haeßler/Michael Prager Druck: Druckerei Schönheide Auflage: 800 Stück/Ausgabe Der Schneeberger Stadtanzeiger erscheint wöchentlich dienstags mit den Amtlichen Bekanntmachungen der Bergstadt Schneeberg. Redaktionsschluss ist Donnerstag vor Erscheinen. Es gilt die Anzeigenpreisliste 1/2002. Namentlich gezeichnete Beiträge stimmen nicht immer mit der Meinung der Redaktion überein. Für unverlangt eingesandte Manuskripte, Bücher und Aufnahmen wird keine Haftung übernommen. Der Schneeberger Stadtanzeiger sowie alle in ihm enthaltenen Beiträge und Abbildungen sind urheberrechtlich geschützt. Verbreitung von Auszügen aus Beiträgen (oder ganze Beiträge) in Druckerzeugnissen, Bild- oder Tonspeichern bedürfen der ausdrücklichen Genehmigung der Autoren oder des Herausgebers. Leserbriefe werden gegebenenfalls sinnwahrend gekürzt. Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 2

3 04/ Öffentliche Bekanntmachungen der Bergstadt Schneeberg Verantwortlich für die öffentlichen Bekanntmachungen: Bürgermeister Ingo Seifert, Markt 1, Schneeberg Termine für öffentliche Sitzungen des Stadtrates und seiner Ausschüsse im Monat Februar 2017 Technischer Ausschuss am , 18 Uhr im Beratungsraum Schulgasse 9 Verwaltungsausschuss am , 17 Uhr im Beratungsraum Schulgasse 9 Stadtrat am , 17 Uhr im Kulturzentrum Goldne Sonne mit Bürgerfragestunde Die jeweilige Tagesordnung entnehmen Sie bitte aus den Aushängen im Rathaus. Ende der öffentlichen Bekanntmachungen Schule beschreitet neue Wege bei der Berufsorientierung Schneeberg mp Für Christian Penzhorn aus der Klasse 7 b war der Projekttag am 18. Januar 2017 an der Evangelischen Oberschule ein besonderer Tag. Konnte er sich doch an kompetenter Stelle über seinen Berufswunsch informieren. Er interessiert sich für den Polizeidienst, Spezialgebiet Einsatz mit Diensttieren. Da war er bei Julia Apel, Berufsberaterin bei der sächsischen Polizei, an der richtigen Stelle. Die Polizei, weitere Behörden sowie Firmen der Umgebung stellten sich am Projekttag den Fragen der Schülerinnen und Schüler. Das Besondere ist, dass sich die Eltern dafür engagiert haben. Es sind alles Firmen, in denen die Eltern unserer Schüler arbeiten. Das ist in dieser Art erstmalig, so Schulleiterin Antje Böhm. Mit dem Projekttag möchten wir die regionale Bindung unserer Schulabgänger stärken und ihnen zeigen, welche Möglichkeiten es gibt. Der enge Kontakt zwischen Elternhaus und Schule machte diesen Praxistag Berufsberaterin Julia Apel hatte polizeiliche Ausrüstungen mit, die Polizisten mit sich führen. Foto: Prager möglich. Ohne diese gut funktionierende eingebunden sind, eher möglich als an Beziehung ist gute Schule nicht möglich, anderen Schulen. zeigt sich die Schulleitung überzeugt. Die berufliche Orientierung der Schüler beginnt bereits in Klassenstufe 7 mit Praxisbezogene Berufsorientierung spielt für uns eine große Rolle, so Peter Neigungskursen, um deren Fertigkeiten Stimpel vom Evangelischen Schulverein. Als freie Schule ist diese Art der stufen 9 und 10 erfolgt eine individuelle und Fähigkeiten zu testen. In den Klassen- Veranstaltung, in der die Eltern so stark Berufsberatung. Oberschule Bergstadt Schneeberg präsentiert Leistungsspektrum Schneeberg/neustädtel red Einen Einblick in das Leben der Oberschule Bergstadt Schneeberg bekamen Interessierte am vergangenen Samstag an der Oberschule Bergstadt. Viele große und kleine Besucher, ehemalige Schüler, Eltern und Großeltern trotzten den winterlichen Versuchungen des Ski- und Rodelhanges und informierten sich über die Lern- und Arbeitsbedingungen der Schüler und Lehrer. Elternrat, Schülerrat und die Lehrer der Einrichtung gaben Auskunft über die Konzepte der Schule, zu Fragen der Schülerbeförderung, der Förderung und Forderung eines jeden einzelnen Schülers. In den Klassenzimmern und den Fachkabinetten konnte man sich ausprobieren, Eltern ihr Wissen auffrischen oder sich mit den neuen Medien - vor allem den interaktiven Tafeln- vertraut machen. Das Kleine Experimente wurden aufmerksam beobachtet. Foto: Oberschule Bergstadt Schneeberg Schülercafé lockte mit selbst gemachten Pizzen, Blätterteigtaschen, Kuchen oder Wiener, die in der Turnhalle gleich wie- der abgearbeitet werden konnten. Auch Bürgermeister Ingo Seifert probierte begeistert einige Angebote. Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 3

4 Buchmesse in Leipzig Schneeberg mtl Die Rückkehr der Schneeberger Stadtbibliothek in das Kulturzentrum Goldne Sonne im Februar wird mit einer Veranstaltungsreihe gefeiert. Start ist am 24. März mit einer Fahrt nach Leipzig zum Besuch der Buchmesse. Diese Fahrt inkl. Messeeintritt kostet 25 Euro. Anmeldeschluss ist der 27. Januar. Informationen: oder Tel Bilder von der Blumeninsel Bad Schlema mtl Der Dresdner Reisejournalist Jan Hübler berichtet am 9. Februar, 19 Uhr im Kulturhaus Aktivist über die Blumeninsel Madeira. Von der jüngsten Reise 2016 hat er aktuelle Bilder seiner Trauminsel eingefangen und in einen digitalen Vortrag eingewebt. Karten für diese Reisereportage sind in der Gaststätte Zum Füllort erhältlich, Tel Das sieht gut aus... Bad schlema ah Zur inzwischen 18. Sauerkrautverkostung laden die Mannen um Christian Winkler und seinem altbewährten Sauerkrautjurorenteam am kommenden Samstag, dem 28. Januar, ab 17, Uhr in das Kulturhaus Aktivist ein. Dann wird wieder das beste Sauerkraut der Region gesucht und sicher haben nicht nur die Freunde von frischem Sauerkraut einen Abend bei bester Unterhaltung. Das sieht dann sicher wieder gut aus... Karten: Tel Kulturzentrum Goldne Sonne Samstag, 28. Januar - 21 Uhr Ü30-Party: Tanz auf zwei Floors Jung Gebliebene aus nah und fern erobern zur Ü30-Party die Tanzflächen in beiden Sälen. Johanniter - Seniorenzentrum Keilbergring 24b, Tel /55274 Donnerstag, 26. Januar 13:00 Uhr Gedächtnistraining Der Schneeberger Stadtanzeiger gratuliert den älteren Jubilaren 25. Januar Hans-Joachim Hunold 26. Januar Wolfram Bauer (OT Lindenau) Karl Heinz Pöpel Werner Meyer 27. Januar Heide-Rose Fritsche 28. Januar Sabine Junghans 75 Jahre 85 Jahre 75 Jahre Elternstammtisch gut besucht Schneeberg dg Erzieher und Eltern trafen sich am 17. Januar zum zweiten Elternstammtisch in den Räumen des CVJM Schülertreffs und diskutierten zum Thema Wir sind hier nicht bei Wünsch Dir was - wir sind hier bei So isses!. Das Mobile Familienbüro hatte Antje Stock aus Schwarzenberg eingeladen. Die Heilpraktikerin für Psychotherapie machte den Gästen Mut, sich selbst und den Partner zu beobachten und zu erfühlen, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche aber auch konkret zu verbalisieren. Eltern werden ist ein Veränderungsprozess der beide Partner betrifft. Ich kann den Partner nicht ändern Gerhard Ritter 29. Januar Rosalinde Zengler Helga Meier (OT Lindenau) Maria Queck 30. Januar Hans Siegert 31. Januar Karlfried Kriebel Der Schneeberger Stadtanzeiger wünscht alles Gute Sternwarte und Planetarium 80 Jahre 75 Jahre 80 Jahre 90 Jahre - denn je mehr Druck ich ausübe, umso mehr nehme ich dem anderen die Luft! Der nächste Elternstammtisch findet am 14. Februar 2017 von Uhr zum Thema Ach Du liebe Zeit! - Warum die Liebe zu unseren Kindern etwas mit Zeit zu tun hat statt. Foto: CVJM Freitag, 27. Januar - 19 Uhr Unser Abendstern am Winterhimmel - Beobachtungsabend Die Venus lädt mit ihrem hellen Leuchten zum abendlichen Beobachten des Himmels förmlich ein. Solche frostkalten Winternächte sind eine fantastische Gelegenheit zur Himmelserkundung Schauen wir nach Süden, so strahlen die hellen Sterne des winterlichen Himmels in ihrer ganzen Schönheit. Besucher erleben im prachtvollen Sternbild Orion den großen Orionnebel M42 als eine nahe Geburtsstätte von Sternen. Das größte Teleskop Sachsens zeigt den Sternenhimmel auf eine ganz besondere Art und Weise - 10 Uhr Das heiße und energiereiche Universum Dienstag, 31. Januar - 18 Uhr Mond und Venus begegnen sich - Beobachtungsabend Am abendlichen Westhimmel sieht der aufmerksame Betrachter die schmale Mondsichel des zunehmenden Mondes direkt neben unserem Abendstern. Beide Himmelskörper stehen eindrucksvoll über dem Horizont und sind ein sehr schönes Paar. Von dieser Begegnung gelingen mit der eigenen Kamera bestimmt schöne Aufnahmen. Die Mitarbeiter zeigen wie es richtig geht und geben Tipps zum richtigen Fotografieren des Himmels Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 4

5 Kirchen Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Wolfgang 10:30 Uhr Hauptgottesdienst in der Hospitalkirche Ev.-luth. Kirchgemeinde St. Georg und St. Martin, Griesbach 9:00 Uhr Predigtgottesdienst Ev.-luth. Kirchgemeinde Zu unserer lieben Frauen, Neustädtel 9:00 Uhr Predigtgottesdienst Ev.-methodistische Kirche Auferstehungskirche Schneeberg 10:00 Uhr Gottesdienst Erlöserkirche Neustädtel 10:00 Uhr Familiengottesdienst Katholische Kirche St. Pius X. Freitag, 27. Januar 8:00 Uhr Heilige Messe 17:30 Uhr Jugendabend 8:30 Uhr Wortgottesdienst Dienstag, 31. Januar 9:00 Uhr Heilige Messe mit Laudes 18:30 Uhr Kirchenchor Landeskirchliche Gemeinschaft Schneeberg, Ritterstraße 8 jeden Sonntag 17:30 Uhr Gemeinschaftsstunde jeden Mittwoch 19:30 Uhr Bibelstunde jeden Donnerstag 19:30 Uhr EC Jugendbibelstunde Neustädtel, Gartenstraße 23 Donnerstag 14:30 Uhr Bibelstunde Lindenau jeden 1., Sonntag im Monat 9:30 Uhr Gottesdienst Evang. Christengemeinde Elim Schneeberg, Forststr. 1 9:30 Uhr Gottesdienst Ev.-Freikirchliche Gemeinde Schneeberg, Neustädtler Straße 21 9:30 Uhr Gottesdienst Adventgemeinde (STA) Grundstraße 2 Samstag, 29. Januar 9:30 Uhr Bibelgespräch und Predigt Die nächste Ausgabe des Schneeberger Stadtanzeiger erscheint am Dienstag, dem 31. Januar 2017 Es war einmal! Eine schöne Einrichtung war die AWO in Schneeberg auf dem Markt. Leider wurde diese im vergangenen Herbst geschlossen, aus welchen Gründen auch immer. Es war für viele Rentner, Bürger und Touristen eine Anlaufstelle, wo man sich mal ausruhen konnte, etwas trinken und verspeisen konnte. Auch ein wöchentliches Treffen einiger Bürger wurde gut angenommen, man wurde gut bedient und hatte mit den anderen Gästen auch eine gute Verständigung. Da jetzt wieder die Eisarena auf dem Leserpost Winterdienst in der Siedlung des Friedens Mit großer Zufriedenheit muss ich feststellen, dass seit den vergangenen zwei Jahren der Winterdienst eine hervorragende Arbeit im Wohngebiet leistet. Diese beginnt schon Markt eröffnet wurde und ein fröhliches Treiben der Kinder begann, wäre es schön dort mal zuzuschauen. Es ist aber für uns Rentner und Behinderte keine Freude, sich recht lange aufzuhalten, da man ja nur stehen muss und es keine Möglichkeit gibt mal irgendwo Einkehr zu halten. An ältere Personen wird eben nicht gedacht. Nun hoffen wir, dass man sich etwas einfallen lässt, um wieder so eine Einrichtung auf dem Markt, also Stadtmitte, zu eröffnen. Gisela Kropp sehr früh am Morgen und hört erst am Abend auf. Dafür einen herzlichen Dank allen fleißigen Mitarbeitern vom Räumdienst. Liane Mayer Theater greift das Thema Mobbing in Schule auf Mit mir nicht! So lautet der Titel einer Geschichte, die zum Nachdenken anregt und von Marie Luise handelt, die sich wehrt. Erlebt haben das Schauspiel jetzt auch die Mädchen und Jungen der Klasse 6a von der Oberschule Bergstadt Schneeberg. Bei ihnen zu Gast waren Mimen des Eduard-von-Winterstein-Theaters aus Annaberg-Buchholz. Die Klasse blickt zurück: Ihr kennt Luise? Bis zu diesem Tag kannten wir, die Klasse 6a der Oberschule Bergstadt Schneeberg, diese Schülerin nicht. Sie kam plötzlich in unsere Klasse, ängstlich und aufgeregt und fragte, ob wir uns ihre Geschichte anhören wollen. Marie Luise wurde im Internet und in der Schule gemobbt. Tillie, ihre beste Freundin, trennt sich von ihr. Schlimmer kann es für Marie Luise nicht kommen. Irgendwie kennen wir so eine ähnliche Situation. Wie kommt man aus dieser Krise heraus? Man muss rechtzeitig etwas tun und dem Mobber gegenüber die Initiative ergreifen. Ihn ansprechen, ihm aufzeigen, was er in einem ausgelöst hat und einen Lösungsplan vereinbaren. Kommt man so nicht weiter, muss man sich Hilfe bei Eltern. Lehrern, der Polizei oder anderen Stellen holen. Am Wichtigsten sind in so einer Situation aber die eigenen Freunde. Schlott, die Marie Luise spielte, und bei Maria Schubert, die für die Organisation verantwortlich war, bedanken. Schülermeinungen zu diesem Stück: Wanda: Es wurde aufgezeigt, wie schlecht man sich fühlt, wenn man gemobbt wird. Emilie: Wir wurden in die Geschichte mit einbezogen. Schüler, die mobben, sollen sich die negativen Auswirkungen beim Opfer zu Herzen nehmen. Amelie: Mir hat dieses Stück gut gefallen, weil einem das ja auch passieren könnte. Das Projekt fand im Rahmen der Prävention an der Oberschule Bergstadt Schneeberg statt. Textautoren sind Schüler der Klasse 6a von der Oberschule Bergstadt Schneeberg Die Klasse 6a der OSBS möchte sich ganz herzlich bei Heike Thema Mobbing. Foto: Oberschule Bergstadt Heike Schlott und Maria Schubert präsentierten ein Schauspiel zum Schneeberg Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 5

6 Schneeberg macht aktuell seinem Stadtnamen alle Ehre Schneeberg ah Lange schon war er gewünscht, aber wenn er da ist, löst er nicht nur Freude aus: Schnee. Den zu Räumen ist Pflicht eines jeden Anliegers an öffentlichen Straßen, das regelt die Satzung über die Straßenreinigung und den Winterdienst. Das Räumen und Streuen ist in Schneeberg in vier Räum- und Streubereiche eingeteilt. Dafür sind private Unternehmen vertraglich gebunden, die eigenverantwortlich und eigenständig handeln. Das Beräumen der Schneemengen (laden und abfahren) stimmt die Stadtverwaltung mit den Unternehmen ab und wird durch den Betriebshof unterstützt. Gegenwärtig werden die Schneeberge und die Schneewälle der Straßenränder beseitigt. Dabei rechnet die Verwaltung mit zirka eintausend Kubikmeter Schnee, Blick zum Fürstenplatz. Foto: Prager die aus der Stadt herausgefahren werden. Alle Kraftfahrer und Anwohner werden um die notwendige Rücksichtnahme gebeten. Fördermittel zur Teilnahme am Tag der Sachsen Dresden mtl Alle sächsischen Vereine, Verbände, Institutionen und Interessengemeinschaften, die beim 26. Tag der Sachsen vom 1. bis 3. September 2017 in Löbau dabei sein und eine Förderung beantragen möchten, können sich noch bis zum 1. März 2017 bei der Stadt Löbau anmelden. Nach dieser Anmeldefrist können Förderanträge nicht mehr berücksichtigt werden. Für die Teilnahme am Tag der Sachsen gewährt die Sächsische Staatskanzlei einen Zuschuss unter anderem für Fahrtkosten, Schneeberger Gesundheitsforum Verpflegung und Übernachtung. Für Händler, Firmen und Gastronomen endet die Anmeldefrist am 31. März Anmeldeformulare im Internet unter www. tagdersachsen2017.de. Der Fördermittelantrag ist Teil des Formulars und kann gemeinsam mit der Anmeldung online ausgefüllt und per Mausklick versandt werden. Der 26. Tag der Sachsen 2017 steht unter dem Motto: Mit Volldampf nach Löbau. Informationen: de und Offenes Gymnasium Schneeberg mtl Die Schüler und Lehrer des Johann-Gottfried-Herder-Gymnasium laden interessierte Grundschüler mit ihren Eltern zu einem Tag der offenen Tür am Sonnabend, dem 28. Januar 2017, ein. Zwischen 9 und 13 Uhr können sich die Besucher davon überzeugen, dass es am Gymnasium mehr gibt als nur Unterricht. Die Schüler der Klasse 5 erzählen gern, wie sie den Übergang zum Gymnasium gemeistert haben. Dieser Tag ist auch wichtigen Entscheidungshilfe über den weiteren Bildungsweg der Kinder nach der Grundschule. Schneeberg red Das Krankenhaus Schneeberg lädt am Sonnabend, dem 28. Januar 2017, ab 10 Uhr, zu einer Vortragsreihe Narkose früher und heute - Moderne Anästhesiologie und Schmerztherapie im Krankenhaus Schneeberg ein. In den Experten-Vorträgen wird unter anderem erläutert, wann die Narkose erfunden wurde, wie man diese überhaupt entdeckt hat, mit welchen Methoden Schmerzfreiheit zu erreichen ist, und wie vor und nach Operationen Schmerzen gelindert werden können. Anästhesie - die Schmerzunempfindlichkeit oder Schmerzlosigkeit - ist das Ziel bei jeder Operation oder jedem schmerzhaften Eingriff am menschlichen Körper. Heute ist die Anästhesie eine eigenständige, unabhängige Fachrichtung, ohne die Operationen weder denkbar noch möglich sind. Beim Gesundheitsforum geben die Veranstalter einen kleinen Einblick in die Tätigkeit der Anästhesisten im Schneeberger Krankenhaus. Die Vorträge im Einzelnen: 10:10 Uhr Allgemeinanästhesie Nichts sehen und hören - das will ich Referentin: Dipl.-Med. Martina Clauß, Chefärztin der Anästhesie 10:40 Uhr Regionalanästhesie Schmerzfreiheit im Operationsgebiet - Eine gute Alternative zur Narkose? Referent: Dipl.-Med. Mario Hühne, Chefarzt der Intensivmedizin 11:10 Uhr Prä- und postoperative Schmerztherapie - Keine Angst vor Schmerzen Referentin: Dipl.-Med. Annerose Kante, Leitende Oberärztin der Anästhesie und Intensivmedizin Anschließend Diskussion mit den Referenten sowie Beantwortung von Fragen. Schneeberger Stadtanzeiger Ausgabe Seite 6

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