Sonstiger Bestandteil: Natrium 6,3-10,5 mmol (bzw. 144,9-241,5 mg) pro Dosis (30-50 IE/kg)
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- Astrid Kranz
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1 FACHINFORMATION (Zusammenfassung der Merkmales des Arzneimittels) 1. BEZEICHNUNG DES ARZNEIMITTELS Atenativ SD 500 IE Trockenstechampulle mit Lösungsmittel 2. QUALITATIVE UND QUANTITATIVE ZUSAMMENSETZUNG Wirkstoff: Antithrombin III vom Menschen 1 Trockenstechampulle enthält: Antithrombin III, human 500 IE Nach Zubereitung mit dem beigefügten Lösungsmittel enthält 1 ml Lösung 50 IE Antithrombin III Die Bestimmung der Aktivität (I.E.) wird mittels der chromogenen Methode gemäß Europäischem Arzneibuch durchgeführt. Die spezifische Aktivität von Atenativ beträgt ca. 2,8 I.E./mg Protein. Sonstiger Bestandteil: Natrium 6,3-10,5 mmol (bzw. 144,9-241,5 mg) pro Dosis (30-50 IE/kg) Vollständige Auflistung der sonstigen Bestandteile siehe Abschnitt DARREICHUNGSFORM Pulver und Lösungsmittel zur Herstellung einer Injektions- oder Infusionslösung zur i.v. Anwendung. Weisses oder leicht gelbes Pulver Nach Rekonstitution ist die Lösung klar oder leicht opaleszent sowie farblos bis hellgelb. 4. KLINISCHE ANGABEN 4.1 Anwendungsgebiete Dieses Arzneimittel wird bei Erwachsenen mit Antithrombinmangel angewendet: 1. Zur Behandlung von Patienten mit erworbenem AT III-Mangel: bei Verbrauchskoagulopathie oder anderen schweren Gerinnungsstörungen verursacht durch Sepsis, Trauma, Krebserkrankung, Thromboembolie oder Schwangerschaftskomplikationen. 2. Zur Behandlung von Patienten mit angeborenem AT III-Mangel: prophylaktisch zur Verhinderung von Thrombosen und Lungenembolien in Zusammenhang mit Operation, Geburt und Wochenbett therapeutisch bei Thrombosen, Lungenembolien, Verbrauchskoagulopathie und Gerinnungsstörungen während der Schwangerschaft. 1/7
2 4.2 Dosierung und Art der Anwendung Die Therapie sollte unter der Aufsicht eines in der Behandlung von Patienten mit Antithrombin III- Mangel erfahrenen Arztes eingeleitet werden. Dosierung Bei angeborenem Antithrombin III-Mangel sollte die Dosierung individuell für jeden Patienten unter Berücksichtigung seiner Familiengeschichte hinsichtlich thromboembolischer Episoden, der gegenwärtigen klinischen Begleitumstände und der Laborergebnisse erfolgen. Die Dosierung und Dauer der Substitutionsbehandlung bei erworbenem Mangel hängen vom Antithrombin III-Plasmaspiegel, von Anzeichen erhöhten Verbrauchs, der zu Grunde liegenden Erkrankung und der Schwere der klinischen Symptome ab. Die Dosierung ist individuell abhängig basierend auf den Laborwerten und der medizinischen Beurteilung durch den Arzt. Die Menge der verabreichten Antithrombin III-Einheiten wird in Internationalen Einheiten (I.E.) angegeben, die sich auf den aktuellen WHO Standard für Antithrombin III-Produkte beziehen. Die Antithrombin III-Aktivität im Plasma wird entweder als Prozentsatz (relativ zu normalem menschlichem Plasma) oder in Internationalen Einheiten (relativ zum Internationalen Standard für Antithrombin III im Plasma) angegeben. Eine internationale Einheit (IE) der Antithrombin Aktivität entspricht der Menge Antithrombin III, die sich in 1 ml normalem menschlichem Plasma befindet. Diese Konzentration wird als 100% festgelegt. Eine I.E. Antithrombin III/kg Körpergewicht erhöht den Antithrombin III-Spiegel um ca. 1%. Die erforderliche Dosis wird gemäß der folgenden Formel berechnet: Anzahl Einheiten (Dosis) = Körpergewicht (kg) x (Zielwert tatsächliche Antithrombin III Aktivität (%)). Der initiale Zielwert der Antithrombin III Aktivität hängt von der jeweiligen klinischen Situation ab. Wurde eine Indikation für eine Verabreichung von Antithrombin III festgestellt, ist die Dosierung so zu wählen, dass die Ziel-Antithrombin-Aktivität erreicht wird und ein wirksamer Spiegel beibehalten werden kann. Die Dosis soll nach der Bestimmung der Antithrombin III- Aktivität definiert und überwacht werden. Laborkontrollen sollten bis zur Stabilisierung des Patienten zweimal täglich durchgeführt werden, danach täglich, vorzugsweise vor der nächsten Infusion. Die Korrektur der Dosierung soll sowohl den erhöhten Antithrombin Umsatz als auch den klinischen Verlauf berücksichtigen. Die Antithrombin III-Aktivität soll für die Dauer der Behandlung über 80% gehalten werden, solange die klinische Situation keinen anderen Antithrombin III-Spiegel erfordert. Die übliche Anfangsdosierung bei angeborenem Antithrombin III-Mangel liegt bei 30 bis 50 I.E./kg KG. Danach sollte die Dosis und Häufigkeit sowie die Dauer der Behandlung an die Laborwerte und die klinische Situation angepasst werden. 2/7
3 Kinder und Jugendliche Die Sicherheit und Wirksamkeit von Atenativ SD 50 IE/ml bei Kindern unter 12 Jahren und Jugendlichen ist nicht erwiesen. Es liegen keine Daten vor. Art der Anwendung Hinweise zur Rekonstitution des Arzneimittels vor der Anwendung, siehe Abschnitt 6.6. Die Lösung wird langsam intravenös verabreicht. Die empfohlene Infusionsgeschwindigkeit beträgt 50 I.E. /min. Sie sollte 100 I.E./min nicht überschreiten. 4.3 Gegenanzeigen Überempfindlichkeit gegen den Wirkstoff oder einen der in Abschnitt 6.1 genannten sonstigen Bestandteile. 4.4 Besondere Warnhinweise und Vorsichtsmaßnahmen für die Anwendung Wie bei jedem intravenösen Proteinprodukt sind allergische Überempfindlichkeitsreaktionen möglich. Patienten müssen während der gesamten Infusionsdauer überwacht und unter Beobachtung auf Symptome gehalten werden. Patienten müssen über die frühen Anzeichen einer Überempfindlichkeitsreaktion, wie Nesselausschlag, generalisierte Urtikaria, Spannung in der Brust, Keuchen, Blutdruckabfall und Anaphylaxis, aufgeklärt werden, beim Auftreten von Symptomen ist sofort ein Arzt zu verständigen. Im Falle einer allergischen oder anaphylaktischen Reaktion muß die Injektion/Infusion sofort abgesetzt werden. Die entsprechenden Richtlinien zur Schockbehandlung sind zu befolgen. Während der Behandlung mit Antithrombin ist eine regelmäßige Überwachung der AT III-Spiegel notwendig. Personen mit angeborenem AT III-Mangel sollen auf das Thromboserisiko während einer Schwangerschaft und auf die Erblichkeit dieser Krankheit hingewiesen werden. Der Antithrombinspiegel soll bei allen Neugeborenen, deren Eltern einen hereditären AT III-Mangel haben, bestimmt werden. Gerinnungsstörungen bei Neugeborenen mit einem Antithrombinspiegel unter 30 % sollen im Hinblick auf eine Antithrombintherapie mit einem Gerinnungsexperten diskutiert werden. Zu den Standardmaßnahmen zur Verhinderung von Infektionen infolge der Verwendung von aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellten Arzneimitteln zählen die Auswahl der Spender, Untersuchung der einzelnen Spenden und Plasmapools auf spezifische Infektionsmarker sowie wirksame Produktionsschritte zur Inaktivierung/Entfernung von Viren. Dennoch kann bei der Verabreichung von Medikamenten, die aus menschlichem Blut oder Plasma hergestellt wurden, die Möglichkeit von Infektionskrankheiten durch die Übertragung von Infektionserregern nicht völlig ausgeschlossen werden. Dies gilt auch für unbekannte oder neue Viren und andere Krankheitserreger. Das Risiko einer Übertragung von Infektionskrankheiten wird jedoch reduziert durch: - Auswahl der Spender nach ärztlicher Befragung und Untersuchung der Spenden sowie des Plasmapools auf HBsAG und HIV- bzw. HCV-Antikörper. - Testen des Plasmapools auf HCV-Genommaterial. - Inaktivierungs-/Entfernungsschritte beim Herstellungsprozess, die anhand von Modelviren validiert wurden. Diese Maßnahmen gelten als wirksam gegen HIV, HCV, HBV und den nichtumhüllten Virus HAV. Die Maßnahmen können bei einigen nichtumhüllten Viren, wie Parvovirus 19, nur beschränkt wirksam sein. Eine Parvovirus B19-Infektion kann für Schwangere (Infektion des Fötus) und für Personen mit Immunschwäche oder erhöhter Erythropoese (z. B. hämolytische Anämie) gefährlich sein. 3/7
4 Eine entsprechende Impfung (Hepatitis A und B) sollte bei Patienten mit angeborenem Mangel in regelmäßiger/wiederholter Behandlung mit Antithrombinkonzentraten, die aus Plasma hergestellt werden, in Erwägung gezogen werden. Im Interesse der Patienten wird dringend empfohlen, bei jeder Verabreichung von Atenativ die Bezeichnung und die Chargennummer des Produkts zu dokumentieren, um eine Verbindung zwischen Patient und Charge herstellen zu können. Klinische und biologische Überwachung bei Verwendung von Antithrombin zusammen mit Heparin: - um die Heparindosis anzupassen und übermäßige Hypokoagulabilität zu vermeiden, sollte die Antikoagulation (appt und gegebenenfalls anti-fxa-aktivität) regelmäßig in knappen Abständen, insbesondere in den ersten Minuten/Stunden nach Beginn der Anwendung von Antithrombin überwacht werden. - auf Grund des Risikos einer Senkung der Antithrombinspiegel durch längere Behandlung mit nichtfraktioniertem Heparin sollte der Antithrombinspiegel täglich gemessen werden, um die individuelle Dosis anzupassen. Dieses Arzneimittel enthält 6,3-10,5 mmol (bzw. 144,9-241,5 mg) Natrium pro Dosis (30-50 IE/kg). Dies muss bei Patienten mit einer salzarmen Diät berücksichtigt werden. 4.5 Wechselwirkungen mit anderen Arzneimitteln und sonstige Wechselwirkungen Heparin: Eine Antithrombin III-Substitution bei gleichzeitiger Verabreichung von Heparin in therapeutischen Dosen erhöht das Risiko von Blutungen. Die Wirkung von Atenativ wird durch die gleichzeitige Verabreichung von Heparin verstärkt. Die Halbwertzeit von Antithrombin III kann sich bei einer gleichzeitigen Behandlung mit Heparin aufgrund eines beschleunigten Umsatzes von Antithrombin III stark reduzieren. Daher muss die gleichzeitige Verabreichung von Heparin und Antithrombin III an Patienten mit erhöhtem Blutungsrisiko klinisch und biologisch überwacht werden. 4.6 Fertilität, Schwangerschaft und Stillzeit Die Erfahrung zur Sicherheit des Einsatzes von menschlichen Antithrombin III-Produkten während der Schwangerschaft ist begrenzt. Atenativ sollte nur dann bei schwangeren und stillenden Frauen mit Antithrombin III-Mangel angewendet werden, wenn eine eindeutige Indikation gegeben ist. Dabei ist zu beachten, dass für diese Patientinnen während der Schwangerschaft ein erhöhtes Risiko von thromboembolischen Episoden besteht. 4.7 Auswirkungen auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen Atenativ hat keinen oder einen zu vernachlässigenden Einfluss auf die Verkehrstüchtigkeit und die Fähigkeit zum Bedienen von Maschinen. 4.8 Nebenwirkungen Hypersensibilität oder allergische Reaktionen (einschließlich Angioödem, Brennen und Stechen an der Injektions-/Infusionseinstichstelle, Schüttelfrost, Rötungen, generalisierte Urtikaria, Kopfschmerzen, Nesselsucht, Hypotonie, Lethargie, Übelkeit, Unruhe, Tachykardie, Engegefühl in der Brust, Kribbeln, Erbrechen, keuchende Atmung) wurden selten in Verbindung mit der Anwendung von Antithrombin III-Konzentraten beobachtet. Sie können sich in seltenen Einzelfällen zu einer schweren Anaphylaxie (einschließlich Schock) entwickeln. In seltenen Fällen wurde Fieber beobachtet. 4/7
5 Folgende Tabelle enthält eine Übersicht der unerwünschten Ereignisse, die bei Verwendung von Atenativ beobachtet wurden. Da diese Reaktionen aus Fall- und kleineren Studien, der veröffentlichten Literatur und Anwendungsbeobachtungen und somit aus einer Population unbekannter Größe stammen, kann die Häufigkeit dieser Ereignisse nicht zuverlässig angegeben werden. MedDRA-Kodierung Störungen des Immunsystems Psychiatrische Störungen Erkrankungen des Nervensystems Herzstörungen Gefäßerkrankungen Respiratorische, thorakale und mediastinale Funktionsstörungen Gastrointestinale Störungen Funktionsstörungen der Haut und des Unterhautzellgewebes Störungen des Stütz- und Bewegungsapparates Allgemeine Störungen und Reaktionen an der Applikationsstelle Reaktion Häufigkeit unbekannt (kann aus den vorhandenen Daten nicht abgeschätzt werden) anaphylaktischer Schock anaphylaktische Reaktion Angioödem Überempfindlichkeit anaphylaktoide Reaktion Angst Krampfanfälle Kopfschmerzen Schwindelgefühl Benommenheit Lethargie Parästhesien Rastlosigkeit Herzstillstand Tachykardie Blutung Thrombose Hypotonus Hypertonus Atemdepression Dyspnöe Keuchen Erbrechen Diarrhöe Bauchschmerzen Übelkeit Urtikaria allergische Dermatitis Arthralgie Rückenschmerzen Myalgie Brustschmerzen Schüttelfrost Fieber Reaktionen an der Einstichstelle Hitzewallungen Hyperhidrose Sicherheit bezüglich übertragbarer Erreger, siehe Abschnitt Überdosierung Es sind keine Symptome einer Überdosierung mit Antithrombin III bekannt. 5/7
6 5. PHARMAKOLOGISCHE EIGENSCHAFTEN 5.1 Pharmakodynamische Eigenschaften Pharmakotherapeutische Gruppe: Antithrombotikum, Heparin-Gruppe, ATC-Code: B01AB02 Atenativ SD (AT III) ist ein Glykoprotein mit einem Molekulargewicht von und besteht aus 425 Aminosäuren in einer einzelnen Polypeptidkette mit 3 Disulfidbrücken. 5.2 Pharmakokinetische Eigenschaften Die mittlere biologische Halbwertszeit beträgt ca. 3 Tage. Sie wird durch gleichzeitige Heparin- Gabe verkürzt. Im Falle des akuten Verbrauchs (DIC) beträgt sie nur wenige Stunden. Die Konzentration von AT III im Normalplasma beträgt ca. 0,1-0,2 g/l. Neugeborene haben niedrigere AT III-Spiegel als Erwachsene. Bei Personen mit angeborenem AT III-Mangel wird eine Erniedrigung des AT III-Spiegels bis zu 50 % gefunden; sie haben speziell während der Schwangerschaft und bei operativen Eingriffen ein erhöhtes Thromboembolie-Risiko. 5.3 Präklinische Daten zur Sicherheit Da es sich bei Atenativ SD um ein natürliches Produkt handelt, wurden toxikologische Untersuchungen nicht durchgeführt. 6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN 6.1 Liste der sonstigen Bestandteile Humanalbumin, Natriumchlorid, Acetyltryptophan, Caprylsäure. 1 Durchstechflasche enthält 10 ml Wasser für Injektionszwecke. 6.2 Inkompatibilitäten Das Arzneimittel darf, außer mit den unter Abschnitt 6.6 aufgeführten, nicht mit anderen Arzneimitteln gemischt werden. 6.3 Dauer der Haltbarkeit 3 Jahre 6.4 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Aufbewahrung Im Kühlschrank lagern ( 2-8 C). Innerhalb der Laufzeit ist eine einmalige Lagerung bis zu 1 Monat bei Raumtemperatur ( 25 C) möglich. Das Datum der Kühlschrankentnahme ist auf dem Außenkarton zu vermerken. Die gebrauchsfertige Lösung ist bei C bis zu 12 Stunden haltbar. In der Originalverpackung aufbewahren, um den Inhalt vor Licht zu schützen. Nach Lagerung bei Raumtemperatur ( 25 C) darf Atenativ nicht mehr in den Kühlschrank zurückgegeben werden, sondern ist unmittelbar zu verbrauchen oder zu verwerfen. 6.5 Art und Inhalt des Behältnisses 1 Trockenstechampulle aus farblosem Glas Typ II mit Gummistopfen und Aluminiumkappe und 1 Durchstechflasche. 6/7
7 6.6 Besondere Vorsichtsmaßnahmen für die Beseitigung und sonstige Hinweise für die Handhabung Die Trockensubstanz wird mit dem beigefügten Lösungsmittel (Wasser für Injektionszwecke) gelöst. Die gebrauchsfertige Lösung (ph Wert ) ist innerhalb von 12 Stunden zu verwenden. Zur Infusion kann die Lösung mit einer 0,9 % Kochsalz-lösung oder einer 5 % Glukoselösung gemischt werden (siehe 6.2. Inkompatibilitäten). Auf eine sterile Zubereitung ist zu achten. Nur zur einmaligen Entnahme. Die Lösung sollte nach Rekonstitution klar oder leicht opaleszent sein. Keine Lösungen verwenden, die trüb sind oder einen Bodensatz haben. Unverbrauchte Arzneimittelreste oder Abfallmaterialien sind nach den lokalen Bestimmungen zu entsorgen. Bei jeder Anwendung ist die Chargennummer mit dem beigefügten Klebeetikett zu dokumentieren. Verfalldatum beachten. 7. INHABER DER ZULASSUNG Octapharma Pharmazeutika Produktionsges. m.b.h.,oberlaaerstrasse 235, A-1100 Wien Tel: Fax: Hersteller : Octapharma AB, SE Stockholm, Sweden 8. ZULASSUNGSNUMMER DATUM DER ERTEILUNG DER ZULASSUNG/VERLÄNGERUNG DER ZULASSUNG 15.Juni.1992/ 15.Juni STAND DER INFORMATION Juni 2012 VERSCHREIBUNGSPFLICHT/APOTHEKENPFLICHT Rezept- und apothekenpflichtig, wiederholte Abgabe verboten. 7/7
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