Sport in der Schule. Ein Projekt von

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1 Sport in der Schule Ein Projekt von 1

2 INHALTSVERZEICHNIS 1 Vorwort/Einleitung American Football / Flag-Football (= Schul-Football) Badminton Basketball Bogensport Bowling Boxen Eis- und Stocksportverband Eislaufen Fußball Gewichtheben Handball Judo Kanu Kickboxen Klettern Leichtathletik Reiten und Fahren Ringen Schach Schwimmen Sportschießen Tennis Tischtennis Turnen Volleyball Wasserball

3 1 Vorwort/Einleitung Liebe Kollegen/-innen! Nach fast 2 Jahren ist nun das Projekt SIS (Sport in der Schule) abgeschlossen. Als Initiator dieses Projektes möchte ich gerne ein paar Worte zur Einleitung schreiben. Bevor ich aber mit der Erklärung beginne, möchte ich Frau Mag. Birgit Ott (ebenfalls Lehrerin in BUS und Mag. der Sportwissenschaften) danken, die die mühevolle Arbeit hatte, alle Beiträge in eine einheitliche Form zu bringen, was sie ausgezeichnet gemacht hat. Wie ist das Projekt entstanden? Seit über 25 Jahren unterrichte ich selbst BUS für Buben. Immer wieder ist mir dabei der Gedanke gekommen, dass es für meinen Unterricht eine große Hilfe wäre, wenn ich ein gesammeltes Werk der Tiroler Sportarten im Überblick hätte. Wobei ich bei den Sportarten, die ich selbst ohne fremde Hilfe fachlich unterrichten kann (wie etwas Handball, Fussball, Volleyball), gerne ein einfaches Regelwerk hätte und dazu einige Übungen und Spielformen, und bei anderen Sportarten, bei denen ich fachlich nicht kompetent bin (etwa Bowling, Billard ) den sofortigen Kontakt zum dazugehörigen Fachverband habe, um mir von dort einen ausgebildeten Trainer zu leihen. Da ich gleichzeitig auch im Vorstand von TISPORT bin, habe ich den Kollegen im Vorstand diese Idee unterbreitet und alle waren begeistert. Was ist TISPORT? TISPORT ist einfach ein Verein, in dem alle Tiroler Sportfachverbände zusammen geschlossen sind. Mitglieder in diesem Verein sind jeweils die Präsidenten, sodass jeder Fachverband mit einem Mitglied darin vertreten ist. TISPORT hat sich als Aufgabe gestellt, den Tiroler Sport zu vertreten, unabhängig davon, um welche Sportart es dabei geht. So ist auch das Projekt SIS, bei dem weit über 20 Fachverbände mitgemacht haben, ein ideales Beispiel für die Arbeit von TISPORT. 3

4 Was gibt es noch zu sagen? Viel Erfolg mit diesen Unterlagen in deinem Unterricht. Solltest du ein gedrucktes Exemplar wollen, so schick mir bitte ein Mail an Für Anregungen und Vorschläge zur Verbesserung für das gesamte Projekt bin ich dankbar und freue mich auf eventuelle Rückmeldungen. Solltet ihr bei den Beiträgen einzelner Fachverbände Anregungen haben, mailt sie bitte direkt dorthin. Martin Scherwitzl BUS Lehrer und Vizepräsident von TISPORT 4

5 2 American Football / Flag-Football (= Schul-Football) American Football ist ein sehr hierarchisch strukturierter Mannschaftssport, der ein hohes Maß an Disziplin, Strategie und Teamfähigkeit voraussetzt. Flag Football ist die kontaktlose, vereinfachte Variante des American Football, die besonders in Schulen von sowohl Jungen als auch Mädchen gespielt werden kann. Flag Football ist ein Spiel, das jeder spielen kann. Es geht um Laufen, Werfen und Fangen. Man schult Verstand, Strategie und athletisches Geschick. Dafür braucht man aber keine Schützer, Helme oder eine Menge an Ausrüstung wie die Profi-Spieler der NFL, denn Körperkontakt ist verboten. Erlaubt ist nur Spaß! Beim Flag Football bewegen fünf Spieler pro Mannschaft den Ball über das Spielfeld. Die Mannschaft im Ballbesitz wird Offense genannt und die Mannschaft ohne Ball nennt man Defense. Die Spieler der Defense versuchen die Spielzüge der Offense zu stoppen, indem sie dem Ballträger eine Flagge vom Gürtel reißen. Voraussetzungen Mind. 2 Teams a` 5 Spieler 1 Football Mind. 10 Gürtel mit seitlich je zwei Flaggen oder man steckt 2 Flaggen seitlich in die Hose Mit Hütchen markiertes Football-Feld mit 2 Endzonen und einer Mittelinie (keine Mindestgröße) Regeln light 5 gegen 5 gespielt Ziel ist mit Ball in gegnerische Endzone gelangen -> Touchdown 4 Angriffsversuche von eigener 5 Yard-Linie (ca. 5 Meter) um über Mittellinie zu kommen Wenn man über Mittellinie kommt, bekommt man 4 weitere Versuche um ins Touchdown zu gelangen Der Angriff (Offense): Center wirft zwischen seine Beine Ball zu Quarterback Quarterback übergibt Ball an Running Back -> Laufspielzug (Run) 5

6 Quarterback wirft Ball zu Receiver -> Pass-Spielzug (Pass) Auch der Center darf Ball fangen Ballträger läuft Richtung Endzone, kein Weiterwerfen erlaubt! Die Verteidigung (Defense): Mann -Deckung Angriff stoppen durch: Flagge von Ballträger herausziehen Herunterschlagen von Ball Abfangen von Ball (Interception) Spieler aus 7 Yard Entfernung darf Quarterback unter Druck setzen Cornerback C Linebacker LB LB S Linebacker Safety (Blitzer) Cornerback C LOS 7 Yards Receiver Center Receiver Anspiellinie Quarterback Runningback Was ist wenn? Nach vier Versuchen nicht bis zur Mittellinie oder in der gegnerischen Hälfte innerhalb von vier Versuchen nicht in die Endzone kommt? -> Ballbesitzwechsel: die andere Mannschaft bekommt an diesem letzten Angriffspunkt den Ball und hat vier Versuche. Der Gegner den Ball abfängt? -> Interception: der Verteidiger mit abgefangenem Ball versucht Richtung gegnerische Endzone zu laufen, wenn er vom vorherigen Angreifer durch Flagge herausziehen gestoppt wird, ist wieder -> Ballbesitzwechsel. Der Ballträger der Angriffsmannschaft in die Endzone des Gegners kommt? -> Touchdown: dies zählt 6 Punkte. Danach kann der Angriff aus 5 Yards Entfernung mit einem einzigen Versuch (Extrapunkt) noch einmal in Endzone gelangen (1 Zusatzpunkt) oder er versucht selbiges aus 12 Yards Entfernung (2 Zusatzpunkte). Danach ist wieder -> Ballbesitzwechsel, andere Mannschaft startet von eigener 5-Yard Linie. 6

7 Pass-Routen Hitch = Haken In = 90 nach innen Pass - Routen Post Fly Out = 90 nach außen Post = Goal-Post Fly = gerade aus wie eine Fliege Punkte In Hitch Out Punkte: Touchdown 1 Punkt: Extrapunkt Versuch aus 5 Yard Entfernung 2 Punkte: Extrapunkt Versuch aus 12 Yard Entfernung 2 Punkte: Safety - Angriff wird in eigener Endzone gestoppt Strafen Prinzipiell nicht erlaubt sind Handlungen wie in Graphik rechts beschrieben. Bei einem Foul des Angriffes gilt dieser Spielzug nicht und der Angriff verliert diesen Versuch auch. Bei einem Foul der Verteidigung gilt der Spielzug des Angriffes und am Endpunkt des Spielzuges darf der Angriff noch einmal 5 Yards weiter vor. Flag Football erlaubt ist nur Spaß! 7

8 Weiterführende Infos Tiroler Football Verband Österreichischer Football Verband Flagfootball in Österreich - Überlegungen zur Methodischen Spielreihe Flag Football - Kontakt: American Football Verband Tirol Generalsekretär Daniel Dieplinger Tel.: office@afvt.at 8

9 3 Badminton Badminton ist ein Rückschlagspiel. Ziel des Spieles ist es, den Ball so über das Netz in die gegnerische Feldhälfte zu schlagen, dass der Gegner ihn nicht regelgerecht zurückschlagen kann. Badminton stellt hohe Ansprüche an Reflexe, Grundschnelligkeit und Kondition und erfordert weiterhin für ein gutes Spiel Konzentrationsfähigkeit, Spielwitz und taktisches Geschick. Lange Ballwechsel und eine Spieldauer ohne echte Pausen fordern eine gut entwickelte Ausdauer. Der Wechsel zwischen hart geschlagenen Angriffsbällen, angetäuschten Finten sowie präzisem, gefühlvollem Spiel am Netz ist es, was die Faszination von Badminton ausmacht. Gezählt wird nach Punkten und nach Sätzen. Seit 2006 wird nach einer neuen Zählweise der so genannten Rally-Point-Methode gezählt. Dabei wird auf zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte gespielt, und jede Partei erzielt, unabhängig vom Aufschlagsrecht, bei einem Fehler des Gegners einen Punkt. Als Fehler gilt es unter anderem, wenn der Ball das Netz nicht überfliegt, den Körper eines Spielers oder Boden/Wand außerhalb des Spielfeldes und in den meisten Fällen auch die Decke (Ausnahmen sind Sonderregelungen bei Hallen, die aufgrund ihrer Höhe nicht uneingeschränkt bespielbar sind) berührt, oder wenn Spieler oder Schläger das Netz berührt. Im Gegensatz zu den meisten anderen Rückschlagspielen wird bei Badminton auch dann weitergespielt, wenn der Ball beim Aufschlag das Netz berührt, solange er danach seinen Weg weiter in das Aufschlagfeld des Gegners fortsetzt. Das Spiel Spielfeld: Badmintonfeld mit Beschriftungen und Abmessungen 9

10 In der Regel wird Badminton in der Halle gespielt, da schon leichte Luftbewegungen den Ball stark beeinflussen können. Die Halle muss dabei eine Mindesthöhe von 5 m aufweisen. Üblicherweise gilt es als Fehler, wenn der Ball während des Spiels die Decke berührt, jedoch wird bei Deckenberührung beim Aufschlag oder bei Berühren von herunterhängenden Teilen (z. B. der Deckenkonstruktion) auf Wiederholung entschieden. Das Spielfeld ist 13,40 m lang und 6,10 m breit. Das Netz ist nach den Regeln so zu spannen, dass die Netzhöhe an den Pfosten 1,55 m und in der Netzmitte 1,524 m beträgt. Die Linien sind 4 cm breit und Teil des Spielfeldes, das sie begrenzen. Einzel: Doppel: In der Einzeldisziplin stellt die innere Begrenzungslinie die seitliche Feldbegrenzung dar, der Aufschlag darf von der vorderen Aufschlaglinie bis zur hinteren Grundlinie ausgeführt werden. Beim Doppel ist das komplette Feld zu bespielen, der Aufschlag muss allerdings zwischen vordere und hintere Aufschlaglinie geschlagen werden. Schläger: Die Form des Badmintonschlägers ist mit der eines Tennisschlägers vergleichbar, jedoch etwas kleiner, leichter und dünner besaitet. In der einfachsten Form ist der Stahlschaft / Stahlkopf ca. 120 Gramm schwer. Bessere Modelle bestehen aus einem Stück und wiegen nur noch bis zu 80 Gramm. Spielball: Bei Wettkämpfen oder Turnieren wird in den höheren Spielklassen und auf internationaler Ebene mit Naturfederbällen gespielt. Der Kopf ist aus Kork, der Federkranz besteht in der Regel aus 16 Gänse- oder Entenfedern, die in den Kork eingeklebt und miteinander verschnürt sind. Bedingt durch den größeren Verschleiß und wegen der etwas höheren Kosten von Naturfederbällen haben sich im Freizeit- und Jugendbereich Bälle aus Kunststoff durchgesetzt. Sie sind günstiger und haltbarer, haben allerdings andere Flugeigenschaften als Naturfederbälle. Technik Schlägerhaltung: Naturfederbälle Es existieren verschiedene Möglichkeiten, den Badmintonschläger zu greifen. Typischer Anfängerfehler und aus dem Freizeitbereich bekannt ist der so genannte Bratpfannengriff, der für effizientes Spielen nicht brauchbar ist. Vor allem Finten, geschnittene Bälle und Rückhandschläge sind mit diesem Griff nur unzureichend zu realisieren. 10

11 Falscher, sog. Bratpfannengriff und richtige Schlägerhaltung (rechts) Bei der optimalen Schlägerhaltung bildet die Schlagfläche quasi eine Verlängerung der geöffneten Handfläche. Um dies zu erreichen, legt man die Handfläche auf die Bespannung und führt die Hand, ohne den Winkel zum Schläger zu verändern, in Richtung Griff. Am untersten Ende kurz vor dem spürbaren Wulst umschließt die Hand den Griff. Schlagarten: Zum Schlagrepertoire eines guten Badmintonspielers gehört eine Reihe von Grundschlägen, die in zahlreichen Varianten angewendet werden können. Die wichtigsten Schläge sind: Clear: Langer, hoher Ball bis zur Grundlinie als Befreiungsschlag (1); daher der Name (Clear, engl.: klar, frei). Eine Variante ist der so genannte Angriffs-Clear (2), der flacher und schnell gespielt wird, um den Gegner unter Druck zu setzen. Drive: Schneller, flacher Ball auf Augenhöhe, knapp über das Netz geschlagen (3). Smash: Der klassische Angriffsschlag. Ein hart geschlagener, geradliniger Schmetterschlag steil nach unten (4). Der Ball kann dabei eine Anfangsgeschwindigkeit von über 300 km/h erreichen! Drop: Auch Stoppball genannt. Kurzer Ball knapp hinter das Netz (5). Er ist besonders wirkungsvoll, wenn bei der Schlagbewegung ein Clear oder Smash angetäuscht wird. Unterschieden werden dabei der langsame und der schnelle Drop. Der langsame Drop wird sehr dicht hinter das Netz geschlagen und soll dem Gegner eine möglichst tiefe Schlagposition aufzwingen und es damit schwer machen, den Ball hoch in die hinteren Regionen des Feldes zurückzubefördern. Daher 11

12 wird er oft als Auftakt zum Angriffsspiel eingesetzt, da der Gegner im günstigsten Fall gezwungen ist, den Ball steil nach oben zu spielen und sich dadurch die Gelegenheit für einen Smash bietet. Durch den langsamen Flug birgt er allerdings das Risiko, am Netz vom Gegner getötet zu werden. Der schnelle Drop, auch geschnittener Drop, zeichnet sich durch einen schnellen Ballflug aus, um dem Gegner wenig Zeit zu lassen, den Ball zu erreichen. Er sollte jedoch nicht weiter als bis zur vorderen Aufschlaglinie fliegen, da ansonsten der Vorteil dieses Schlages verloren geht. Stop (Drop am Netz): Auch Netzspiel genannt (6). Der Ball muss so knapp wie möglich über die Netzkante gehoben werden. Gespielt werden können diese Schläge geradlinig (engl. longline) oder diagonal (cross). Daraus ergeben sich typische Spielzüge, die jeder Spieler auf sich und sein Spiel abstimmt und versucht, in sein Spiel einzubauen. Aufschlag: Neben den Grundschlägen aus dem Spiel heraus gibt es zahlreiche Aufschlagvarianten. Grundlegend unterscheidet man jedoch Vorhandaufschläge und Rückhandaufschläge. Bei den Vorhandaufschlägen wird der Schläger seitlich am Körper des Spielers vorbei beschleunigt und der Ball in die Bahn des Schlägers geworfen. Diese Variante eignet sich besonders für den hohen Aufschlag. Im Doppel und in höheren Spielklassen auch im Einzel wird zumeist auf den Rückhandaufschlag zurückgegriffen. Bei diesem wird der Schläger mit dem Griff nach oben vor dem Körper platziert, der Ball davor in Position gebracht und dann unter Einsatz des Daumens und mit einer Drehung des Handgelenkes gespielt. Ein regelgerechter Aufschlag muss beim Badminton in den diagonal gegenüberliegenden Teil des Spielfelds erfolgen. Des weiteren muss der aufschlagende Spieler mit beiden Füßen im Aufschlagfeld stehen, ohne dabei die Linien zu berühren, und den Ball unterhalb seiner Taillenhöhe treffen. Berührt der Ball beim Aufschlag das Netz, so ist das im Gegensatz zu vielen anderen Ballsportarten kein Fehler. Verschiedene Aufschlagvarianten Kurzer Aufschlag: Der kurze Aufschlag (1) ist die Standard-Spieleröffnung beim Doppel und hat sich vorwiegend in höheren Spielklassen auch im Einzel durchgesetzt. Die Flugkurve des Balles sollte ihren höchsten Punkt vor dem Überqueren des Netzes haben und möglichst flach sein, so dass es dem Gegner nicht oder nur schwer möglich ist, mit einem direkten Angriff zu reagieren. Ein getäuschter (z.b. geschnittener) kurzer Aufschlag Richtung Außenlinie kann gerade im Doppel als erfolgreiche Variante eingesetzt werden, wenn der Gegner versucht, die Angaben besonders aggressiv zu attackieren. 12

13 Drive-Aufschlag: Ein Überraschungsaufschlag, bei dem versucht wird, durch einen schnellen, harten und möglichst flachen Aufschlag z. B. die Rückhandseite des Gegners anzuspielen oder direkt auf den Körper zu treffen (2). Der Schläger wird dabei möglichst hoch genommen, muss aber der Regel genügen, dass der Schlägerschaft abwärts gerichtet ist (Griff oben) und der Ball unterhalb der Taille getroffen wird. Eine Variante ist der Drive-Aufschlag vom Spielfeldrand (3). Der von der Seite kommende Ball ist schwer abzuschätzen, und die Aufschlagannahme ist schwierig, wenn der Ball auf die Rückhandseite gespielt wird. Swip-Aufschlag: Bei dieser Variante wird ein kurzer Aufschlag angetäuscht, der Schläger aber im letzten Moment aus dem Handgelenk beschleunigt und der Ball überfliegt den Gegner (4). Der Aufschlag muss dabei so ausgeführt werden, dass der Gegner den Ball nicht schon im Vorbeiflug erwischt, sondern nur im Zurücklaufen. Die Flugbahn sollte auch nicht zu hoch sein, um dem Gegner möglichst wenig Zeit zum Erlaufen des Balles zu geben. Hoher Aufschlag: Der hohe Aufschlag wird in der Regel mit der Vorhand ausgeführt. Er stellt besonders im Einzel eine Alternative zum kurzen Aufschlag dar. Der Ball wird kraftvoll möglichst hoch und bis zur hinteren Grundlinie des Feldes geschlagen (5). Im Idealfall ist der höchste Punkt der Flugkurve kurz vor der Grundlinie. Der Gegner wird so gezwungen, zum Erreichen des Balles bis zum Spielfeldende zu laufen. Lauftechnik: Gute Lauftechnik zeichnet sich dadurch aus, dass der Spieler möglichst schnell und mit geringem Energieaufwand den Ball erreicht und anschließend zur Spielfeldmitte zurückkehrt. Automatisierte Schrittfolgen sorgen dafür, dass dies kraftsparend, raumgreifend und effektiv geschieht, sind jedoch kräfteintensiv und nur durch jahrelanges Training zu erreichen. Zentrale Elemente der Lauftechnik sind: 13

14 Ausfallschritt: Um einen Ball im vorderen oder seitlichen Spielfeldbereich zu erreichen, stellt der Spieler am Ende seiner Vorwärtsbewegung das sich auf der Schlaghandseite befindliche Bein mit einem großen Ausfallschritt nach vorne, ähnlich wie ein Fechter beim Stoß. Dadurch bremst er abrupt seine Vorwärtsbewegung ab und kann nach dem Schlag sofort wieder in eine Rückwärtsbewegung übergehen. Umsprung: Mit dieser Technik wird die Rückwärtsbewegung nach einem Schlag gestoppt. Beim Schlag findet während des Sprungs eine Drehung der Hüften statt, und das Bein, das sich auf der entgegengesetzten Körperseite der Schlaghand befindet, wird nach hinten gestellt, um die Rückwärtsbewegung abzufedern und den Körper wieder nach vorne zu beschleunigen. Chinasprung :Diese Technik wurde in China entwickelt und dient dazu, einen Ball im Sprung zu erreichen. Im Gegensatz zum Umsprung wird die Bewegung jedoch mit dem Bein auf der Schlaghandseite gestoppt, was wegen der leichten Verdrehung des Oberkörpers beim Schlag anatomisch gesehen zwar ungünstig, aber in der Praxis dennoch effektiv ist. Sowohl der Absprung als auch die Landung finden hier immer mit beiden Beinen gleichzeitig statt. Ein Chinasprung kann sowohl parallel zum Netz auf die Vorhand- und Rückhandseite als auch diagonal nach hinten erfolgen. Der Schlag, der während des Sprunges ausgeführt wird, ist jedoch immer ein Vorhandschlag. Sprung-Smash: Eine weitere chinesische Technik. Der Spieler springt beidbeinig hoch in die Luft und schlägt den Ball mit vollem Körpereinsatz ins gegnerische Feld. Untersuchungen haben ergeben, dass hierdurch zwar keine höheren Geschwindigkeiten erzeugt werden können, jedoch kann der Spieler einen früheren Treffpunkt und einen besseren Winkel erreichen. Zählweise Im Badminton wird nach Sätzen gespielt. Die Rallypoint-Zählweise (auch Running Score genannt) ist seit 2006 für alle IBF-Mitgliedsverbände gültig. Rallypoint-Zählweise: Jede Partei kann unabhängig vom Aufschlag punkten. Es werden zwei Gewinnsätze bis 21 Punkte je Satz gespielt. Eine Partei hat einen Satz gewonnen, wenn sie als erste 21 Punkte erreicht und dabei mindestens 2 Punkte mehr als die gegnerische Partei hat. Bei 21:20 wird das Spiel solange verlängert, bis eine Partei mit 2 Punkten führt (bis maximal 30 Punkte). Ein Satzergebnis von 30:29 ist demnach möglich. Für jeden gewonnenen Ballwechsel wird ein Punkt vergeben. Zusätzlich erhält die Partei, die den vorangegangenen Ballwechsel für sich entschieden hat, das Aufschlagsrecht. 14

15 Zu Beginn des Spiels wird ausgelost, wer Seitenwahl bzw. den ersten Aufschlag erhält. Eine gängige Methode der Auslosung ist, einen Badmintonball hochzuwerfen oder ihn umgekehrt auf die Netzkante zu legen und fallen zu lassen. Diejenige Partei, zu welcher der Korkfuß des Balles zeigt, darf wählen, ob sie den ersten Aufschlag machen möchte, ob sie den ersten Rückschlag machen möchte oder auf welcher Feldhälfte sie beginnen möchte (Seitenwahl). Die in anderen Rückschlagspielen weitgehend unbekannte Regelung, sich zwischen erstem Aufschlag und erstem Rückschlag entscheiden zu dürfen, hatte hauptsächlich nach der früheren Zählweise in den Doppeldisziplinen seinen Sinn, als man Punkte nur bei Besitz des Aufschlagrechts erzielen konnte. Eine weitere Neuerung ist die Erweiterung der Coaching-Regel. Ein am Feld sitzender Coach darf nun auch zwischen den Ballwechseln seinem Spieler durch Zuruf Ratschläge erteilen. Dies darf jedoch nicht den Gegner stören und darf auch nicht während eines laufenden Ballwechsels passieren. Disziplinen Badminton wird wettkampfmäßig in fünf verschiedenen Disziplinen ausgetragen: Damen-Einzel Herren-Einzel Damen-Doppel Herren-Doppel Gemischtes Doppel (Mixed) Damen- und Herreneinzel: In der Einzeldisziplin stehen sich zwei Spieler gleichen Geschlechts gegenüber. Beim Aufschlag muss der Aufschläger in seinem Aufschlag-Halbfeld stehen, der Rückschläger im Feld diagonal dazu. Der Federball muss beim Aufschlag in das diagonal gegenüberliegende Aufschlagfeld gespielt werden. Während des laufenden Ballwechsels dürfen sich beide Spieler beliebig in ihrer Feldhälfte aufhalten. Bei geradem Punktestand des Aufschlägers (0, 2, 4 ) erfolgt der Aufschlag aus der rechten Feldhälfte, bei ungeradem Punktestand (1, 3, 5...) von links. Beide Spieler können, unabhängig vom Aufschlagrecht, Punkte erzielen. Jeder Fehler führt also automatisch zu einem Punktgewinn für den Gegner. War der Gegner im vorangegangenen Ballwechsel der Rückschläger, erhält er zusätzlich das Aufschlagrecht. Aus taktischen Gründen versucht man, den Gegner durch Anspielen in die Eckpunkte des Spielfeldes in Schwierigkeiten zu bringen. Um alle Feldecken gleich schnell erreichen zu können, versucht deshalb jeder Spieler, nach jedem gespielten Ball so schnell wie möglich in die beste 15

16 Ausgangsposition für den nächsten gegnerischen Ball zu gelangen. Diese befindet sich ca. eine Schrittlänge hinter dem T-Punkt. Von hier aus sind alle Feldbereiche mit wenigen kurzen, schnellen Schritten erreichbar. Damen- und Herrendoppel: In der Doppeldisziplin stehen sich zwei Spielerpaare gleichen Geschlechts gegenüber. Beim Aufschlag befinden sich Aufschläger und Rückschläger im jeweiligen Aufschlag-Halbfeld, der Aufschlag muss diagonal gespielt werden. Die beiden nicht am Aufschlag beteiligten Spieler dürfen sich beliebig auf dem Spielfeld positionieren. Bei der Rallypoint-Zählweise hingegen wechselt die Reihenfolge der Aufschläger nach jedem Fehler wie folgt: Erster Aufschläger (0:0, Beginn im rechten Aufschlagfeld) Partner des ersten Rückschlägers Partner des ersten Aufschlägers Erster Rückschläger Erster Aufschläger usw. Diese Reihenfolge merken sich die Spieler, sie gilt für alle weiteren Aufschläge dieses Satzes. Bei einem Satzwechsel schlägt das Doppel auf, das den letzten Satz gewonnen hat. Die Positionen der Spieler eines Doppels bleiben bei Aufschlag oder Rückschlag so lange bestehen, bis sie bei eigenem Aufschlag einen Punktgewinn erzielen. Erst dann wechseln sie zum nächsten Aufschlag das Halbfeld. Bei Punktgewinn mit gleichzeitigem Aufschlagwechsel wird die Position nicht gewechselt. Die Spieler merken sich also ihre letzte Position! Aus der Aufschlagreihenfolge in Verbindung mit der neuen Zählweise im Doppel folgt, dass das Aufschlagfeld bei einem Aufschlagwechsel stets von der eigenen Punktezahl bestimmt wird (wie im Einzel): Aufschlagwechsel bei eigenem geraden Punktestand (0, 2, 4, ): Aufschlag durch den Spieler, der rechts steht. Aufschlagwechsel bei eigenem ungeraden Punktestand (1, 3, ): Aufschlag von links. 0 gilt dabei als gerade Zahl, und somit wird auch bei der neuen Zählweise der erste Aufschlag jedes Satzes von rechts ausgeführt. Punkte können bei jedem Ballwechsel erzielt werden. Jedes Doppel hat solange Aufschlagrecht, bis es einen Fehler macht. Dann erhält die gegnerische Partei einen Punkt, zusätzlich wechselt entsprechend der Aufschlagreihenfolge das Aufschlagrecht zum gegnerischen Doppel. Die Aufstellung beider Spieler einer Doppel-Paarung während des laufenden Ballwechsels ist beliebig und wird von der aktuellen Spielsituation und den technischen Fähigkeiten der Spieler abhängig gemacht. Idealerweise stellen sich beide zur Abwehr nebeneinander und decken die jeweils eigene Seite des Spielfelds ab. Beim eigenen Angriff dagegen steht man hintereinander, der hintere attackiert 16

17 mit harten, steil nach unten geschlagenen Angriffsbällen (Smash) oder mit gefühlvoll kurz hinter das Netz geschlagenen Stoppbällen (Drop), während sein Partner vorne am Netz agiert und versucht, schlecht abgewehrte gegnerische Bälle zu erreichen und zu verwerten. Gemischtes Doppel: Beim gemischten Doppel oder Mixed (engl.: gemischt) bilden ein weiblicher und ein männlicher Spieler zusammen eine Doppel-Paarung. Die Regeln sind identisch mit denen des Damen- bzw. Herren-Doppels. Aufstellung und taktisches Verhalten im gemischten Doppel weichen üblicherweise von dem der beiden anderen Doppel-Disziplinen ab, da man versucht, geschlechterspezifische Fähigkeiten ins eigene Spiel zu integrieren. So bewegt sich der Mann in der Regel hauptsächlich im hinteren Feldbereich, von wo aus er seine Reichweiten- und Kraftvorteile zu druckvollem Angriffsspiel nutzen kann. Die Frau dagegen, häufig flinker und gewandter, übernimmt das präzise Spiel in der vorderen Feldhälfte, insbesondere am Netz. Um bereits zu Beginn des Ballwechsels zu dieser Aufstellung zu gelangen, steht der Mann meist schon beim Aufschlag hinter der Frau. Badminton in Tirol Durch das Tiroler Schulsportservice haben Lehrer die Möglichkeit Badminton-Trainer, -lehrwarte und Übungsleiter in den Sportunterricht zu holen, um den SchülerInnen ihre Sportart näher zu bringen. Weiters gibt es auf der Homepage des Tiroler Badminton Verbandes Informationen und Kontakte für weitere Hilfestellungen und Trainingsmöglichkeiten in den Tiroler Vereinen. Einmal jährlich (meist im Februar/März) findet die Landesausscheidung des Tiroler Badminton Schulcups ein Mannschaftsbewerb, bei dem in der Unterstufe 2 Burschen und 2 Mädchen und in der Oberstufe jeweils 4 Burschen oder 4 Mädchen pro Mannschaft antreten. Kontakt: 17

18 4 Basketball Basketball ist eine meist in der Halle betriebene Ballsportart, bei der zwei Mannschaften versuchen, den Spielball in die beiden in einer Höhe von 3,05 Metern an den gegenüberliegenden Schmalseiten des Spielfelds angebrachten Körbe zu werfen. Eine Mannschaft besteht dabei aus fünf Feldspielern und bis zu sieben Auswechselspielern. Jeder Treffer in den Korb aus dem Spiel heraus zählt je nach Entfernung zwei oder drei Punkte. Ein getroffener Freiwurf zählt einen Punkt. Es gewinnt die Mannschaft mit der höheren Punktzahl. Das Ziel des Spiels besteht darin, den Spielball möglichst oft in den gegnerischen Korb zu werfen, der in einer Höhe von 3,05 Metern hängt. Der Basketball muss von oben in den Korb fallen. Dabei kann der Ball auch über das Brett gespielt werden. Ein erfolgreicher Korbwurf, Korbleger oder Dunking wird im Normalfall mit zwei Punkten gewertet. Ein Korbwurf von jenseits der Drei-Punkte-Linie zählt drei Punkte, ein Freiwurf einen Punkt. Der Sieger des Wettkampfes ist diejenige Mannschaft, die nach Ablauf der Spielzeit mehr Punkte erzielt hat als der Gegner. Bei einem Gleichstand wird eine Verlängerung von fünf Minuten gespielt. Diese wird solange wiederholt, bis ein Sieger feststeht. Spielregen: Nach den FIBA-Regeln beginnt jedes Spiel mit einem Sprungball, um so den ersten Ballbesitz zu entscheiden. Dabei wirft einer der Schiedsrichter den Spielball im Mittelkreis zwischen zwei gegnerischen Spielern in die Höhe, die Spieler versuchen anschließend den fallenden Ball einem Mitspieler zuzuspielen. In den nachfolgenden Vierteln wechselt der Ballbesitz und wird mit einem Richtungspfeil am Kampfgericht angezeigt. Fouls des Verteidigers Der Verteidiger begeht ein Foul durch Halten, Blockieren, Stoßen, Rempeln, Beinstellen und indem er die Bewegung eines Gegenspielers durch Ausstrecken von Hand, Arm, Ellbogen, Schulter, Hüfte, Bein, Knie oder Fuß behindert. Hat der verteidigte Angreifer gerade keinen Ball, ist durchaus ein gewisses Schieben und Zerren erlaubt. Hat der verteidigte Angreifer den Ball, sind die Möglichkeiten des Verteidigers eingeschränkt. Der angreifende Spieler darf nicht gestoßen werden, es sei denn, dieser sucht gezielt den Körperkontakt. In diesem Fall darf der Angreifer nicht mit Beinen oder Armen behindert werden, sondern nur mit dem Körper. Gute Verteidiger sind so schnell, dass sie den Angreifer ohne den Einsatz der Arme abdrängen, vielleicht sogar zum Rückwärtslaufen bringen können. 18

19 Fouls des Angreifers Der Schiedsrichter zeigt mit seiner Faust in die Höhe und mit der anderen Hand auf den foulenden Spieler. Ein Angreifer mit Ball begeht ein Foul, wenn es mit einem in legaler Verteidigungsposition stehenden oder sich rückwärts bewegenden Verteidigungsspieler zu einem Kontakt kommt (offensives Foul) und der Angreifer dadurch einen unfairen Vorteil bekommt. Typische Offensivfouls sind illegale Kontakte mit dem Ellenbogen, Wegstoßen des Gegners mit dem Unterarm oder wenn der Angreifer mit der Schulter voran in den Gegenspieler läuft. Ein Angreifer ohne Ball begeht ein Foul, wenn er einen bewegten Block (englisch: illegal screen oder moving pick) setzt. Stehende Blocks hingegen sind im Basketball erlaubt (im Gegensatz zum Fußball, wo das so genannte Auflaufenlassen als Foul gewertet wird). Ein weiterer Unterschied zum Foul eines Verteidigers ist, dass bei Offensivfouls (Foul der ballführenden Mannschaft) keine Freiwurfstrafen verhängt werden (Ausnahme: unsportliches Offensivfoul). Sie zählen allerdings zu den Teamfouls. 24-Sekunden-Uhr (Shotclock) Jeder Angriff darf maximal 24 Sekunden dauern (u. a. in Deutschland, USA; 30 oder 45 Sekunden sind nur in wenigen Ländern erlaubt), die auf einer Uhr heruntergezählt werden. Die Zeit wird dabei neu gestartet, wenn der Schiedsrichter absichtliches Spielen des Balles mit dem Fuß pfeift. Außerdem startet die Zeit nach jeder Ringberührung des Balles von neuem. Schließlich führt auch ein Ballwechsel, (Verteidiger erobert den Ball und wird zum Angreifer, so genannter Steal ) sowie ein Foul der verteidigenden Mannschaft zum Neustart der 24-Sekunden-Uhr. Hingegen führt eine Ausball-Entscheidung ohne Wechsel des Ballbesitzes nicht zum Neustart. Zu spektakulären Szenen führt folgende Besonderheit: Ein Korb zählt, wenn ein Spieler den Ball vor Ablauf der 24-Sekunden- Uhr abwirft. Das Signal ertönt dann, während der Ball sich in der Luft befindet (auch ein in der letzten Sekunde des Spieles abgeworfener Ball zählt, obwohl er den Korb erst nach Ablauf der Spielzeit erreicht). Schrittfehler Der Ballführende Spieler muss dribbeln (den Ball auf den Boden tippen), wenn er sich fortbewegen will. Tut er dies nicht, wird auf Schrittfehler (travelling) entschieden und der Gegner bekommt Einwurf an der Seitenlinie. Nach den FIBA-Regeln muss zuerst gedribbelt werden, die NBA-Regeln erlauben, zuerst den Schritt, und dann das Dribbling zu machen. Nachdem er aufhört zu dribbeln und noch in der Bewegung, d.h. beim Laufen ist, darf er noch zwei Bodenkontakte mit den Füßen haben, bevor er passt oder auf den Korb wirft. Dabei darf das Standbein 19

20 zum Zwecke des Passes oder Wurfes angehoben, aber nicht wieder aufgesetzt werden (z. B. beim aufgelösten Sternschritt). Doppeldribbling Sobald ein Angreifer den Ball nach einem Dribbling (Tippen des Balles auf den Boden) aufnimmt, darf er nicht erneut zum Dribbling ansetzen. Ein Verstoß gibt Einwurf für den Gegner von der Seitenlinie. Das so genannte Fumbling zählt nicht als Dribbling. Dabei tippt der Ball zwar auf dem Boden auf, aufgrund der fehlenden Ballkontrolle ergibt sich daher aber keine Regelübertretung. Übungsreihen: Die wichtigsten Spielhandlungen sind: o Werfen, Passen und Dribbeln als individuelle Techniken, o Verteidigen individuell und im Team, o sich und Mitspieler freispielen, o mit dem eigenen Team zusammenspielen, o die eigenen und mannschaftlichen Angriffs- und Verteidigungsmaßnahmen planen. Methodische Tipps für den Unterricht mit Kindern 1. Alle Bälle nutzen! Jeder Schüler soll einen Ball haben (wenn nicht genügend Basketbälle zur Verfügung stehen, können auch Volleybälle, Fußbälle, etc. verwendet werden). 2. Alle Körbe nutzen! Bei unterschiedlicher Qualität der Korbanlagen nach jeder Serie (z.b. 10Treffer) im Uhrzeigersinn Körbe wechseln. 3. Alle Schüler beschäftigen! Lieber in Kleingruppen (z.b. 3-3 nach dem Streetballprinzip) auf je einen Korb spielen und üben, als Schüler aussetzen lassen. 4. Keine Basketballstunde ohne Dribbling! Ballbeherrschung lässt sich nur durch fortwährendes Üben erreichen. 5. Keine Basketballstunde ohne Korbwürfe! Den hoch hängenden Korb zu treffen, macht den Hauptreiz des Spiels aus und stellt gleichzeitig das größte Problem dar. Daher: Würfe, und Wurfwettbewerbe an möglichst vielen Körben (wichtig: Treffer zählen denn richtig werfen, heißt treffen!). 6. Keine Basketballstunde ohne Spiel! 20

21 Ziel des Übens und der Techniken ist die Anwendung im Spiel. Deswegen darf das Spielen in keiner Stunde fehlen. Spielen heißt aber nicht immer Fünf gegen Fünf zu spielen. Auch Eins gegen Eins oder Drei gegen Drei sind richtige Basketballspiele. Dennoch: das große Spiel Fünf gegen Fünf nicht vergessen! 7. Manndeckung organisieren! Richtiges Basketballspiel wird nur im Spiel Eins gegen Eins der Manndeckung erlernt! Deswegen stellen sich die Schüler zu Beginn jedes Spiels paarweise gegenüber auf und ordnen sich so ihren jeweiligen direkten Gegenspielern für die Verteidigung zu. Bei Spielerwechsel übergibt der ausgewechselte Spieler durch Namensnennung seine Verteidigungsaufgabe an den Einwechselspieler. Fangen Dem Passgeber ein Ziel bieten: Hände (oder eine Hand) entgegenstrecken! Ball entgegenspringen (Sprung-oder Schrittstopp je nach Situation, beides üben) Finger spreizen, Ballkontakt weit vor dem Körper Ball ansaugen (a) abbremsen, b) zupacken, c) an den Körper ziehen) Ball vom Gegner wegziehen (wenn der Gegner sehr nahe ist oder näher kommt: tief!) + sofort: Face Drehen in die Angriffsrichtung: Beinarbeit beachten, insbesondere Pivotschritt rückwärts bei Schrittstopp (meist zur Mitte hin) immer wieder üben ermöglicht problemlosere Penetration zur Mitte. Gutes Gleichgewicht gebeugte Knie beachten, ermöglicht ansatzlose und für den Gegner schwer erkennbare Folgebewegungen! EIN BALL IST ERST DANN GEFANGEN, WENN FACE VOLLZOGEN IST. Ausnahme: Pivotspiel mit dem Rücken zum Korb ( Aufposten, breit machen, Gegner durch Beinarbeit und erlaubten Körpereinsatz hinter sich halten, Fangbereich mit einer Hand anzeigen, beim Fangen möglichst schnell auch die zweite Hand an den Ball bringen!) Passen 1) Kräftiger Einsatz der Finger und des Handgelenks, scharfe Passes 2) Ball nicht vor der Brust halten, sondern bewegen (Oberkörper, Arme Passfinten!) 3) Brustpass möglichst nur im Lauf oder bei völlig freiem Passweg 4) Einhändige Passes rechts und links lernen und üben! 21

22 5) No-Look-Passes üben und anwenden 6) In Bedrängnis oder bei nahe stehendem Verteidiger vor dem Pass die Ballhöhe wechseln (oben antäuschen, unten passen oder umgekehrt!); keinesfalls Brustpass!!! 7) Quer- und Diagonalpasses sind gefährlich (Abgefangen = fast sicherer Gegenkorb!), daher nur über kurze Distanz (3-4 m) oder als Skip-Pass (Lob) über eine Defensive, die fast komplett auf eine Spielfeldseite gelockt wurde. 8) Bodenpasses sind langsam: Nicht vom Korb weg, nicht als Querpasses. Ball kräftig auf den Boden aufsetzen, sonst ist er (vor allem im Lauf!) schwer zu fangen. 9) Praktisch gleichzeitig mit dem Pass muss ein Start in Richtung Korb erfolgen ( Give and go, mindestens 2 schnelle Schritte in jedem Fall), je nach Situation als Cut (zwischen Ball und Gegenspieler) oder Backdoor (hinter dem Gegenspieler). Möglichkeiten: a) Cut zum Korb, dort noch öffnen zum Ball, dann Clear out, b) Cut abbrechen und Screen für Mitspieler, c) Replace (wieder zurück auf die ursprüngliche oder eine andere frei gewordene Position). Kontakt: Tiroler Basketballverband Philipp Trattner Tel. 0664/ P.trattner@chello.at 22

23 5 Bogensport Das Bogenschießen ist grundsätzlich wohl jedem bekannt, nicht jedoch der Bogensport als Sportart. Der Bogensport ist eine wunderschöne aber äußerst anspruchsvolle, bei uns allerdings nicht sehr verbreitete Sportart. Es gibt in Tirol zurzeit 27 registrierte Bogensportvereine mit ca Mitgliedern, ca. ein Viertel davon sind Jugendliche. Die meisten sind begeisterte Hobbyschützen, aber wir haben auch einige Spitzensportler die österreichweit immer vorne dabei sind, sozusagen fast regelmäßig ihren Staatsmeistertitel abholen und auch international recht erfolgreich sind. Den Bogensport kann man das ganze Jahr über betreiben. Im Winter allerdings begrenzt, da nicht jeder Verein über eine eigene Schießhalle verfügt. Den Bogensport kann man praktisch ab zehn Jahren (vorher entsprechend kindgemäß angepasst, aber generell im Wachstumsalter nicht zu intensiv und in Verbindung mit Ausgleichssport) bis ins hohe Alter betreiben. Interessenten jeden Alters sind bei allen Vereinen jederzeit gerne willkommen und werden von den Aktiven in den Sport eingeführt. Am Schulsport konkret beteiligen sich zurzeit die Vereine in Reutte und Wörgl. Der Bogensport stellt an den Betreibenden höchste Anforderungen bezüglich Konzentration und allen körperlichen Funktionen, aber auch an die psychische Belastbarkeit. Um den Bogensport einigermaßen zu beherrschen, sozusagen ordentlich an einem Turnier teilnehmen zu können, benötigt man durchschnittlich ein Jahr regelmäßiges Training ca. zweimal die Woche und eine eigene Ausrüstung. Zur Grundausrüstung eines Schützen gehören der Bogen, ein Dutzend Pfeile und diverses Zubehör wie Armschutz, Fingerschutz, Bogenständer und eine Bogentasche/Koffer zur Verwahrung der Gegenstände. Ein Anfängerset gibt es bereits ab ca Bevor man sich eine eigene Ausrüstung zulegt, sollte man bereits einigermaßen Erfahrung in dieser Sportart haben, also beispielsweise einen Schnupperkurs bei einem Verein absolviert haben, da das Material auf den jeweiligen Sportler abgestimmt sein sollte. Grundsätzlich gibt es, abgesehen von ein paar Exoten, drei Bogenarten: Compoundbogen, Recurvebogen und Langbogen. Der Compoundbogen ist das präziseste, aber technisch aufwendigste Gerät. Der Recurvebogen kann als reiner Blankbogen benutzt werden, oder aufgerüstet mit Stabilisation, Auszugskontrolle und Visier ist er der Olympische Bogen und als einziger Bogen bei den Olympischen Spielen zugelassen. Der Langbogen ist der einfachste und ursprünglichste Bogen für traditionelles Bogenschießen hauptsächlich im 3-D Bereich. Blankbogen 23

24 Bögen und Pfeile werden vom einfachsten Holzmodell bis zum hoch entwickelten Hightechgerät, aus modernsten Materialien gefertigt, am Markt angeboten (siehe Bilder). Compoundbogen Recurvebogen (Olymp: Disziplin) Die acht Hauptschießarten mit den jeweiligen Untervarianten sind das Scheibenschießen im Freien, Scheibenschießen in der Halle, Feldbogenschießen, Bogenlaufen, Clout - und Flight Bogenschießen, Ski Arc und 3-D Bogenschießen. Bei uns werden praktisch nur Turniere im Scheibenschießen im Freien und in der Halle, sowie Feld und 3-D Turniere durchgeführt. Die Pfeile werden auf so genannte Scheibendämpfer geschossen, die mit den entsprechenden Scheibenauflagen versehen sind und aus Stroh bzw. Kunststoff gefertigt sind. Ausgenommen im 3-D- Schiessen bestehen die Ziele aus dreidimensionalen Tierattrappen aus Kunststoff (siehe Bilder). 3-D Ziel Feldschießen Langbogen im 3-DSchießen Nationale, offiziell gemeldete Turniere werden streng geregelt und von Schiedsrichtern überwacht durchgeführt. Jeder Bogensportler, der eine Turnierlizenz besitzt, kann an solchen Turnieren teilnehmen. Internationale Großveranstaltungen wie Worldcups, EM s, WM s, Worldgames, Olympische Spiele (dzt. leider keine Österreicher), werden vom nationalen Verband mit den Nationalkaderschützen beschickt und vom Bundestrainer als Teamcaptain begleitet und betreut. 24

25 Hallenschießen (Mannschaftsschießen) Schießen im Freien (Großturnier in Porec) Scheibenturniere im Freien und in der Halle werden mittels Ampel- und Zeitsteuerung sowie akustischen Signalen gesteuert. Bei Feld- und 3-D-Turnieren im Gelände ist das nicht möglich, aber auch hier werden von den Schiedsrichtern fallweise die Schießzeiten überwacht. Die Trefferaufnahme wird von den Schützen, die einer Scheibe zugeteilt sind und aus unterschiedlichen Vereinen stammen und sich gegenseitig kontrollieren, selbst durchgeführt. Die Ergebnisse werden in Form einer Einzelwertung in den jeweiligen Schützenklassen ausgewiesen. Je nach Turnier werden auch Mannschaftsbewerbe durchgeführt. Die Mannschaften bestehen aus jeweils drei Teilnehmern. Die Organisation der Schützen erfolgt in uneigennützen Vereinen, die von ehrenamtlichen Funktionären geleitet werden. Die Vereine sind Mitglieder beim Landesverband ( und auch direkt Mitglieder beim nationalen Verband ÖBSV (Österreichischer Bogensportverband Der Landesverband ist Mitglied beim nationalen Verband. Der nationale Verband wiederum ist Mitglied beim kontinentalen Verband EMAU (European and Mediterranean Archery Union und dem Weltverband FITA (Federation Internationale de Tir a l Arc mit Sitz in Lausanne in der Schweiz. Die meisten Vereine präsentieren sich bereits auf eigenen Websites, gesammelt zugänglich auf den Websites des Landes- und des nationalen Verbandes. Kontakt: FBT - Fachverband Bogensport Tirol Stadionstraße 1, 6020 Innsbruck 25

26 6 Bowling Bowling ist eine Sportart, die sehr oft mit dem Kegeln verglichen wird. Doch jeder, der einmal gebowlt hat, wird dies widerlegen. Beim Bowling hat man 10 Pins die man treffen muss, gegenüber 9 beim Kegeln. Die Bälle sind beim Bowling verschieden schwer und haben Fingerlöcher, während es die Kugeln beim Kegeln nur in einer Gewichtsklasse und ohne Löcher gibt. Des Weiteren wird Bowling in mehr als 110 Ländern gespielt und ist die größte offene Sportart der Welt mit mehr als 89 Millionen Spielern allein in den USA. Gibt es im Kegeln eine Weltmeisterschaft, so kommt diese einer Europameisterschaft gleich, denn Kegeln wird nur in Zentraleuropa gespielt; das heißt es nehmen nur ca. 15 Nationen teil. Hingegen gibt es beim Bowling sogar eine eigene Profiliga wie im Tennis oder Golf. Gibt es bei uns ein eigenes Skigymnasium so gibt es in Skandinavien, Asien und in den USA eigene Schulklassen mit Schwerpunkt Bowling. In Tirol ist der Landesverband bemüht Kindern und Jugendlichen den Zugang zu dieser Sportart leichter zu ermöglichen, indem er eine eigene Schülerliga ins Leben gerufen hat. Jeder Schüler macht in einem Semester mindestens sechs Spiele, welche in die Wertung kommen. Die besten Fünf in jeder Altersgruppe nehmen dann an einem Finale teil und bekommen schöne Sachpreise, eine Urkunde und Medaillen. Kontakt: Hr. Eder Kai-Jürgen (Jugendbeauftragter) Tel.: , Fax.:

27 7 Boxen Im Allgemeinen besteht kaum Zweifel daran, dass Boxen ein hervorragendes Mittel zu körperlicher Ertüchtigung und sozialem Lernen sein kann, aber auch zur Festigung von Kameradschaft und Fairness. Wenn wir vom Boxen sprechen, müssen wir zwischen Amateursport- und Profiboxsport klar unterscheiden. Der Amateurboxsport, oder wie der jetzt bezeichnet wird, das Olympische Boxen, hat das Ziel, den Gegner mit technischen Mitteln zu besiegen, im Profiboxsport geht es darum, den Gegner ganz klar zu schlagen, das heißt ihn kampfunfähig zu machen. Beim Olympischen Boxen steht die Gesundheit des Sportlers stets im Vordergrund so werden zum Beispiel die Kämpfe mit weicheren Boxhandschuhen und Kopfschutz ausgetragen, damit der Boxer vor harten Treffern besser geschützt ist. Die Rundenzahl beschränkt sich auf 3x3 Minuten (Verletzungsprophylaxe). Bei mehr als zwei harten Wirkungstreffern (der Boxer wird angezählt) wird der Kampf sofort abgebrochen, genauso bei irgendeiner Art von Verletzung (wie z.b. eine Cut Verletzung). Die medizinisch gesundheitlichen Auflagen sind um ein Vielfaches höher als im Profisport. Profiboxer dürfen an Olympischen Wettkämpfen nicht teilnehmen. Boxen ist eine azyklische Zweikampfsportart. Dabei verfolgen die Kämpfer in den Wettkämpfen das Ziel, auf der Grundlage dafür vorgesehener Regeln, ihre sportliche Überlegenheit über den Gegner mittels Trefferzahl und Schlagwirkung zu demonstrieren. Die damit verbundene Leistung äußert sich zunächst in Form eines Punkt-, K.-o.- oder Abbrucherfolges. Die Sportliche Leistung im Boxen ist aber gleichzeitig Ziel und Ergebnis der Bildung und Erziehung im Boxsport. Als Ziel tritt sie im Streben nach Siegen, Medaillen und Meisterschaften in Erscheinung. Als Ergebnis ist sie zugleich eine" Messgröße" des auf den jeweiligen Entwicklungsstufen erreichten Niveaus. Boxen ist ein Kampfsport, den man ohne ausreichendes Training besser lassen sollte. Denn eine Vielzahl von harten Schlägen auf den Kopf kann sicherlich nicht gesund sein. Aber durch gute Technik, Reaktion und Kondition wird gesundheitlichen Schäden vorgebeugt. Die körperlichen und geistigen Voraussetzungen können nur durch intensives regelmäßiges Training, also mindestens 3-4 Mal wöchentlich, erreicht werden. Boxen wird nicht selten mit Aggression in Verbindung gebracht. Natürlich gehört auch im Boxsportwie in jeder anderen Sportart- eine gewisse Aggressivität dazu, denn wer diese nicht auch im Fußball, Eishockey oder Tennis mitbringt, kommt auch dort sportlich nicht weit. Aggressionen werden im Training am Sandsack abgebaut wohl die beste Form für Schüler und Jugendliche, die den Lehrern heute viele Probleme bringen. Für junge Leute ist das Boxen eine Schule fürs Leben, denn Nikotin, 27

28 Alkohol und Drogen haben im Trainingslokal nichts zu suchen. Wer nicht hart trainiert und entsprechend lebt, bekommt im Kampf die Rechnung serviert. Neben den vielen positiven Werten darf natürlich die ärztliche Seite nicht übersehen werden. Denn wenn die medizinische Betreuung und Prophylaxe nicht verantwortungsbewusst betrieben wird, ist die Verletzungsgefahr sicherlich nicht ganz auszuschließen. Ist aber ein junger Mensch vom medizinischen Standpunkt aus für den Boxsport geeignet und wird er von seinen Trainern richtig vorbereitet und betreut, ist Boxen sicherlich ein faszinierender Sport. Verbandsarzt Dr. Luchner (Krankenhaus St. Johann) betreut die Tiroler Boxer schon seit einem Jahrzehnt: Ich bin immer wieder überrascht, wie gut schon die jungen Boxer austrainiert sind. Daher gibt es aus medizinischer Sicht bestimmt keine Bedenken und ich kann jedem ein beaufsichtigtes Training nur empfehlen. Geschichtlicher Aspekt: Faustkämpfe unterschiedlicher Art wurden in vielen Gebieten ausgetragen. In China besitzt das Schattenboxen eine sehr alte Tradition, in Indonesien und auf den Südseeinseln kannte man Faustkämpfe, lange bevor Europäer diesen Boden betraten. Faustkämpfe wurden in Mittelasien und in der Kiewer Rus ausgetragen. Bis in das 3. Jahrtausend v.u.z. weisen Abbildungen von Faustkämpfen in altägyptischen Gräbern und Tempeln, auch den Illyern und Etruskern waren sie bekannt. Der heutige Boxsport hatte seinen Vorläufer bereits im griechischen Altertum, in dem der Faustkampf im Jahre 688 v. Chr. (in der 23. Olympiade) in die Wettbewerbe eingeführt worden ist, die zu Ehren des griechischen Gottvaters Zeus in Olympia abgehalten worden sind. Mit der Wandlung der ursprünglich kultischen Spiele zu harten Sportwettkämpfen hat schon damals der antike Faustkampf die Wandlung von der spielerischen Gymnastik zum athletischen Wettkampf mitgemacht (deswegen Olympisches Boxen). Mythos Parkinson: Leider glauben viele Menschen, dass Boxer früher oder später an Parkinson leiden. Das ist ein Mythos den die Medien so verbreitet haben, denn außer Mohamed Ali gibt es auch kein anderes Beispiel dafür. Natürlich kann man Boxen nicht Schach vergleichen, aber wenn ein Fußballer an einem Herzstillstand oder Genickbruch stirbt, dann geht man auch nicht davon aus, dass Fußball lebensgefährlich ist. Bei einer Untersuchung der Olympischen Spiele wurden die zehn gefährlichsten Sportarten kategorisiert (nach Verletzungsart), dabei landete auf Platz 1 Handball, Boxen aber nur auf Platz 6 oder 7. Verbandspräsident Dr. Rainer Salzburger führt nun schon seit Jahren im Rahmen des Schulsportservices Boxen an Schulen durch. In über 30 Schulklassen wurden die Grundtechniken 28

29 geübt und fast alle Schüler waren mit Begeisterung dabei. Auch in Zukunft sollen Schüler und Schülerinnen den Boxsport als Sport kennen lernen, der Kondition, Technik, Selbstüberwindung und Achtung des Gegners verlangt. Daher ist auch der Boxsport für Schüler und Jugendliche eine tolle sportliche Betätigung. Mit Dr. Hannes Salzburger und Manfred Dimter (Foto) stehen dem Tiroler Boxsport zwei Trainer zur Verfügung, die selbst hervorragende Boxer waren und über beste Ausbildung und große Erfahrung verfügen. Dr. Salzburger Boxzentrum Manfred Dimter, Dr. Hannes Salzgeber Peter Kampfer, 14 Jahre Kontakt: Dr. Rainer Salzburger Fachental Kramsach Tel. 0664/

30 8 Eis- und Stocksportverband Der Tiroler Landes- Eis- und Stocksportverband besteht derzeit aus 120 Vereinen mit insgesamt 9295 Mitgliedern, die in 8 Bezirken (Außerfern, Oberland, Innsbruck West, Innsbruck Ost, Unterland West, Unterland Mitte, Unterland Ost und Osttirol) gegliedert sind. In der allgemeinen Herrenklasse nehmen ca. 210 Mannschaften (je 5 Spieler) bei den einzelnen Meisterschaften im Sommer (Stocksport) und Winter (Eisstocksport) teil. Es findet auch eine Damen- und Mixed-Meisterschaft statt. In den höchsten Spielklassen (Bundesliga und Staatsmeisterschaft) des Bundes österreichischer Eisund Stocksportler sind derzeit 4 Herrenmannschaften und 3 Damenmannschaften vertreten. Die Jugendklassen setzen sich wie folgt zusammen: Schuler/Jugend U Mannschaften pro Saison Jugend U Mannschaften pro Saison Jugend U Mannschaften pro Saison Junioren U Mannschaften pro Saison In der Schüler/Jugend- bzw. Juniorenklassen hat jeweils 1 Mannschaft das Startrecht bei den Österreichischen Meisterschaften. Entstehung und Entwicklung des Eisstocksportes Der Eisstocksport ist sicher einer der ältesten Wintersportarten. Einen frühen bildlichen Beweis stellt Pieter Bruegels`s Gemälde Die Jäger im Schnee (1565) dar. Darauf sind fünf Männer mit Eisstöcken dargestellt. Aus ihren Bewegungen und Gebärden kann man schließen, dass sich der Spielablauf bis heute nicht wesentlich verändert hat. Ein um 1820 entstandenes Aquarell von Matthäus Loder zeigt Erzherzog Johann beim Eisstockschießen am Leopoldsteinersee. So überrascht es nicht, dass die ersten Eisstockvereine vor 125 Jahren im Raum Eisenerz gegründet wurden. Weitere Vereine sowie Verbände wurden gegründet und Wettbewerbe organisiert Der erste Landesverband wurde 1926 in Tirol von Zillertaler und Seefelder Eisstocksportlern gegründet würde der Österreichische Verband gegründet und 1950 wurde durch das Engagement Österreichs der internationale Verband (IFI) gegründet. Schon bei den Olympischen Spielen 1936 in Garmisch Partenkirchen war der Eisstocksport im Rahmenprogramm als Vorführbewerb. Durch die Tiroler Mannschaft aus Fügen im Zillertal konnte die olympische Goldmedaille, die im Heimatmuseum Fügen ausgestellt ist, errungen werden. Leider wurde bis heute der Eisstocksport jedoch noch nicht in die Olympische Familie aufgenommen. 30

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