Protokoll. FFH-Managementplanung für das FFH-Gebiet Recknitz- und Trebeltal mit Zuflüssen (DE ) / 16.

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1 Protokoll für das FFH-Gebiet Datum / Zeit Ort / 1600 bis 18:00 Uhr Rathaus Marlow 14 Personen, entsprechend anhängender Teilnehmerliste Teilnehmer für den Auftraggeber (StALU Vorpommern): Frau Krüger für die Auftragnehmer (UmweltPlan GmbH Stralsund): Frau Dr Freitag, Herr Brokate TOP 1 Begrüßung und Eröffnung durch das StALU Vorpommern Frau Krüger (StALU Vorpommern) begrüßt die Anwesenden Frau Freitag (UmweltPlan) erläutert zunächst noch einmal das methodische Vorgehen bei der Ableitung des Handlungsbedarfs bezogen auf die Lebensraumtypen und die Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie Als Grundsatz besteht ein Verschlechterungs- und Störungsverbot für LRT und Arten des Anhangs II der FFH-Richtlinie Bei der Planung wird auf die vielfältigen Synergieeffekte der n für Lebensraumtypen und Anhang II Arten großer Wert gelegt TOP 2 Diskussion der nvorschläge zur Umsetzung der Erhaltungsziele LRT Pfeifengraswiesen; EHZ 1 = C= Wiederherstellung Ausgangssituation: Gefährdung durch Auflassung der Standorte; Gefährdung durch Entwässerung (Nährstoffeintrag) 1 EHZ = Erhaltungszustand 1

2 Diskussion 1 Standort Freudenberg (Einhusen) und Standorte nahe Siemersdorf (Trebel) - Zurückdränge n der Gehölze - Pflege durch späte Mahd - Anheben der Wasserstände Frau Freitag: der LRT 6410 ist nur noch im Unteren Recknitztal sowie im Bereich der Trebel östlich von Tribsees anzutreffen und weist dort einen ungünstigen Erhaltungszustand auf Die Ursachen bestehen in der Auflassung und (teilweise) Entwässerung der Standorte Herr Ziemann fragt, ob denn eine Nutzung auf den Standorten potenziell möglich wäre Frau Krüger entgegnet, dass vor allem die Fläche im Bereich der Recknitzmündung generell schwer zugänglich ist, insbesondere mit schweren Maschinen Herr Wanke fragt, ob nicht erst einmal gegen die fortschreitende Gehölzsukzession vorgegangen werden sollte Er schlägt als finanzierbare Methode den Einsatz von Hilfskräften im Rahmen von ABM (Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen) vor Eine landwirtschaftliche (profitable) Nutzung ist seiner Meinung nach hier nicht möglich, es kommt nur eine Pflegenutzung nach naturschutzfachlichen Gesichtspunkten in Frage Frau Benthien macht auf die Problematik aufmerksam, eine dauerhafte Bewirtschaftung zu etablieren Nur eine auf Dauer ausgerichtete Pflege ist sinnvoll, ansonsten verbuschen derartige Standorte sehr schnell wieder Frau Freitag unterstreicht, dass insbesondere die Fläche bei Freudenberg landwirtschaftlich nicht nutzbar ist Wichtig ist jedoch eine Offenhaltung, wobei die Spätmahd nicht zwingend jährlich erfolgen muss, wenn die Befahrbarkeit nicht gegeben ist Ein Träger für die Wiederherstellungsmaßnahme muss gefunden werden Im Falle der Nichtwiederherstellung bzw der weiteren Verschlechterung des LRT drohen letztendlich Sanktionen durch die EU Frau Krüger schlägt vor, an Stiftungen heranzutreten und fragt in die Runde nach Ideen und Möglichkeiten Herr Stypmann schlägt eine extensive Beweidung vor Er beruft sich dabei auf Beispiele aus Nordwest-Deutschland, wo durch Beweidungsmaßnahmen auf feuchten/nassen Standorten gute Ergebnisse erzielt werden Herr Wanke wirft ein, dass die Flächen nicht Übernahme der in den Management plan; Prüfung von Möglichkeiten der Umsetzbar - keit (StALU, UP) 2

3 Diskussion trittfest sind, hier ist nur eine Mähnutzung möglich Frau Krüger möchte aber wenigstens in Teilbereichen eine Weidenutzung etablieren Herr Schmidt schlägt zur Finanzierung (neue EU- Förderperiode) den modifizierten Vertragsnaturschutz mit flexibler Mähnutzung vor (keine jährliche Mahd) Frau Benthien merkt an, dass die weitere Finanzierung nach Beendigung der Förderperiode immer zusammenbricht Eine eigenständige, nicht auf EU-Fördermittel aufbauende Lösung muss her (Förderung über Haushaltsmittel) Herr Schlesinger fragt, ob eine Nutzung als Rohstoff für Biogasanalgen denkbar wäre und ob es eine Mähtechnik gibt, die diese Nutzung zulassen würde Nach Frau Wendt ist eine Biogaslösung aber ebenfalls nicht wirtschaftlich Sie schlägt die Bewirtschaftung durch eine Stiftung vor Herr Wanke wirft ein, dass eine Anschubfinanzierung für die energetische Nutzung nötig ist Scheinbar ist aber selbst unter diesen Umständen die Bewirtschaftung nicht ökonomisch sinnvoll, selbst wenn der Landwirt die Technik geschenkt bekommen sollte Dieser Trend mag sich aber in den nächsten Jahren zum Positiven wenden Wenn die Gehölzsukzession nicht unterbrochen wird, dann ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis diese ehemals wertvollen Offenlandflächen als Wald ausgewiesen werden Frau Krüger sieht die fortschreitende Verbuschung ebenfalls als Problem Sie schlägt vor, in einer Frostperiode mit Maschinen auf die betroffenen Flächen zu fahren und die Gehölze zu beseitigen 3

4 LRT Flüsse der planaren bis montanen Stufe; EHZ= C= vordringliche Entwicklung Ausgangssituation: anthropogen (durch den Menschen) veränderte Gewässerquerschnitte und Gewässerläufe; unzureichend entwickelte Uferstrukturen; eingeschränkte ökologische Durchgängigkeit; Nährstoffanreicherung aus dem angrenzenden, entwässerten Talmoor 2 Wiederanschluss des Recknitzaltarmes am Fährhaken Frau Freitag erläutert, dass im Bereich der Mittleren und Oberen Recknitz zahlreiche n nach Wasserrahmenrichtlinie geplant sind Der Fluss wird wieder in sein ursprüngliches Bett verlegt, die ökologische Durchgängigkeit wird hergestellt und es werden naturnahe Uferstrukturen entwickelt Im Bereich der Unteren Recknitz ist der Anschluss des Altarmes im Bereich Fährhaken vorgesehen Herr Stypmann: Die Angler des Anglervereins An der Recknitz Marlow ev, die im unteren Recknitztal ansässigen Anglervereine und der Anglerverband M-V fordern die Öffnung bzw Anbindung der noch vorhandene Altarme der Recknitz im Bereich Marlow an die Recknitz als festen Bestandteil der FFH- Managemantplanung Recknitz-Trebeltal Die Art und Weise einer geeigneten Umsetzung ist im Rahmen einer gemeinsamen Abstimmung zu prüfen und zu planen Diese Forderung entspricht den Ergebnissen der bisherigen MaP und wird berücksichtigt Frau Freitag: Der Anschluss aller Altarme in dem Abschnitt wird in die Planung aufgenommen Herr Wanke fragt, ob die jetzige Recknitz dann weiter als Kanal angebunden werden soll, oder ob ein sanfter Anschluss anzustreben ist Frau Krüger verweist auf die Zusammenarbeit mit den Kollegen von der Wasserwirtschaft Die Zielstellung ist klar zu definieren, bevor die eigentlichen Planungsleistungen beginnen können Herr Wanke sagt, dass hierfür in der Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) nichts aufgenommen ist Herr Tessmer gibt an, dass als erster Schritt eine Grundräumung erforderlich ist Bei dem Altarm an der Pappelwiese handelt es sich zb um ein stehendes Gewässer mit sehr hohem Eisengehalt, die zumeist umgestürzten Pappeln Wiederanschluss aller Altarme im Bereich der Unteren Recknitz, Prüfung von Möglichkeiten der Umsetzbar - keit (StALU, UP) 4

5 müssen hier beseitigt werden Frau Krüger teilt auf Anfrage mit, dass der Altarm beim Kanuverleih Saline 7 im Jahr 2001 als Hauptlauf gewidmet wurde Bei Erfordernis wird eine Gewässerunterhaltung durchgeführt (Räumung und Mahd) Herr Stypmann gibt zu bedenken, dass es dort sehr flach ist Herr Tessmer: Dieses Jahr wurde hier bereits gebaggert An der Brücke (Stromschnelle) müsste etwas gemacht werden Der Wasserstand im Altarm fällt, da Schotter von der Brücke weggeschwemmt wird LRT 1340* - Salzwiesen im Binnenland; EHZ= C= vordringliche Entwicklung Ausgangssituation: unzureichende Versorgung mit salzhaltigem Grundwasser; Gefährdung durch Auflassung 3 drei Standorte nördlich von Bad Sülze - Anhebung des Wasserstandes - standortangepa sste extensive Nutzung Frau Freitag erläutert, dass die Soleversorgung der Standorte verbessert werden muss Ob dazu eine Erhöhung des Wasserstandes ausreicht, muss geprüft werden Herr Wanke gibt zu bedenken, dass ein Anheben der Wasserstände nur schwer möglich ist, da es in dem Gebiet keine Deiche gibt Frau Freitag will Kontakt zur Unteren Naturschutzbehörde in Greifswald aufnehmen Hier bestehen Erfahrungen in Bezug auf die Renaturierung von Binnensalzstellen (Ladebow) 5

6 LRT Natürliche eutrophe Seen; EHZ= C= wünschenswerte Entwicklung Ausgangssituation: unzureichende Pufferstrukturen; Wasserdefizite; Verlandung/ massiver Gehölzentwicklung; Nährstoffanreicherung aus dem entwässerten Moor, Nährstoffeintrag durch Angelnutzung 4 Torfstiche und Sölle - Anlage von Pufferstreifen - Auflichtung des Gehölzbestandes - Entmüllung - Anhebung Wasserstände Frau Freitag erläutert, dass im Bereich der Unteren Recknitz und der Trebel fast ausschließlich Torfstiche verbreitet sind, die diesem LRT zugeordnet werden Sogenannte Sölle befinden sich hingegen am Talrand, im Bereich des Mittel- und Oberlaufes der Recknitz Die n im Bereich der Torfstiche umfassen vor allem die Senkung der Nährstoffeinträge durch Angelnutzung und fehlende Pufferstreifen Herr Stypmann weist zurück, dass die Angler die Torfstiche beeinträchtigen Er macht auf die Arbeiten des Angelvereins aufmerksam (zb Gewässerberäumung) Müllablagerungen werden durch schwarze Schafe verursacht Herr Wanke sieht das Problem der hohen Nährstoffbelastung einzelner Torfstiche auch in der Anfütterung durch Angler Frau Freitag: dazu gibt es aktuelle Untersuchungen; Anfütterung ist insbesondere in kleineren Gewässern (< 50 ha) problematisch Ein generelles Anfütterungsverbot wird es für das FFH-Gebiet aber nicht geben Einschränkungen in bestimmten Gebieten (zb Gewässer bei Liepen) sind jedoch vorgesehen Herr Stypmann: Sofern Pachtgewässer des LAV M-V durch nachzuweisenden übermäßigen Eintrag von Anfütterungsmitteln stark belastet und verunreinigt werden, sollte dies im konkreten Fall gemeinsam mit der Geschäftsführung des LAV M-V und dem betreuenden Verein ausgewertet und entsprechende n abgestimmt werden 6

7 LRT Übergangs- und Schwingrasenmoore; EHZ= B= Sicherung Ausgangssituation: Entwässerung mit zum Teil massiver Gehölzansiedlung; Nährstoffmobilisierung aus dem entwässerten Moor 5 - Offenhalten der Standorte durch Pflegenutzung - ggf moderate Anhebung der Wasserstände Frau Freitag erläutert die erforderlichen n vor allem im Bereich der Torfstiche bei Carlevitz sowie im Bereich der Trebel bei Tangrim Hier sind Pflegemaßnahmen zur Sicherung der Bestände des Sumpfglanzkrautes (Anhang II-Art) sowie weiterer sehr seltener Arten (u a Blaue Himmelsleiter) erforderlich TOP 3 Abschließende Diskussion/ : - Herr Schlesinger weist darauf hin, dass ein 2,002 km langes Teilstück eines überregionalen Radweges (parallel zur FFH-Gebietsgrenze bei Jahnkendorf) nicht asphaltiert werden durfte Er hofft, dass aus FFH-Sicht keine Bedenken bestehen, diese Lücke zu schließen Frau Freitag teilt mit, dass (sofern sich in der Umgebung keine LRT bzw Arten-Habitate befinden) nichts gegen eine Befestigung des Wegeabschnittes spricht Es wird zugesagt, die Gründe für die Ablehnung zu prüfen und mitzuteilen - Schwerpunkt der nächste AG-Beratung werden die n für den Biber sowie die FFH-relevanten Kleinfischarten sein - für diese Arten ist zumindest in einzelnen Bereichen eine Extensivierung der Gewässerunterhaltung anzustreben - Herr Winkler möchte in dem Zusammenhang den Hochwasserschutz thematisiert haben; so eine Situation wie im Sommer 2011 darf sich nicht wiederholen - die nächste AG-Beratung ist am um 16:00 Uhr im Rathaus Marlow vorgesehen aufgestellt: B Brokate/ Frau Dr Freitag

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