P r o d u k t i n f o r m a t i o n
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- Nora Schuler
- vor 5 Jahren
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1 Allgemeines über Blumenwiesen Rasen ist eine durch häufigen Schnitt und oft auch durch intensive Nutzung gleichmäßig niedrige, geschlossene, von Gräsern beherrschte, ausdauernde Pflanzengemeinschaft. Voraussetzung für seine Entstehung und Erhaltung sind regelmäßiger Schnitt, Düngung, Bekämpfung unerwünschter Kräuter, Moose und Rasenkrankheiten. Im Gegensatz hierzu ist die Wiese (bestehend aus Gräsern, Blumen und Kräutern) eine ausdauernde Pflanzengemeinschaft, in der zahlreiche Kräuter und Gräser genügend Zeit haben, ihre Entwicklung bis zur Samenreife abzuschließen, bevor sie abgemäht werden. Die Wiese bietet außerdem vielen Tieren, insbesondere Insekten, Nahrung und Lebensraum. Die Artenzusammensetzung der Wiesenbestände ist bei extensiver Pflege gesetzmäßig durch den Standort geprägt. Blumenwiesen sind so zusammengestellt, dass sie ökologisch allen Landesteilen gerecht werden. Welche ausdauernden Blumen und Kräuter in der endgültigen Narbe vorhanden sein werden, ist von mehreren Faktoren, wie Standort, Klima, Licht, Schnitthäufigkeit, Bodenbeschaffenheit etc. abhängig. Optimal für die Neuanlage artenreicher Blumenwiesen sind gewachsene, nährstoffarme (vor allem stickstoffarme) und kalkreiche Böden mit einem ph-wert um 6,5. Bei ph-werten unter 6,5 empfiehlt sich eine Aufkalkung mit Naturkalk in Verbindung mit einer Grunddüngung von ca. 50 g/m2 Thomaskali. Bei ph-werten über 6,5 wird lediglich die Grunddüngung empfohlen. Für Böden, die von Natur aus niedrigere ph-werte (5,0) aufweisen, feucht, trocken oder sandig sind, gibt es spezielle Mischungen, die entsprechende heimische Arten enthalten (siehe WSG-Mischungen weiter unten). Neuanlage von Blumenwiesen Die Aussaatfläche sollte ebenflächig und gut abgesetzt sein. Wenn der anstehende oder aufgeschüttete Kulturboden stark verunkrautet ist, ist es sinnvoll, die Fläche vor der Aussaat einige Wochen ruhen zu lassen, damit Unkräuter keimen und vor der Blumenwiesenaussaat entfernt werden können.
2 Hierdurch wird gewährleistet, dass die Blumen- und Kräutersamen genügend Platz haben, sich zu entwickeln und dass die Konkurrenz um Bodenwasser geringer ist. Bei der Aussaat von Blumenwiesen ist darauf zu achten, dass das Saatgut vor der Aussaat gut durchmischt und danach nur schwach mit Erde bedeckt wird. Die Aussaatzeit erstreckt sich von April bis September. Bei Frühjahrs- oder Sommeraussaaten ist zu beachten, dass die Fläche ca. acht Wochen stets feucht gehalten wird, damit eine sichere Etablierung der Blumen und Kräuter gewährleistet ist. Mähen von Blumenwiesen Der erste Schnitt von Blumenwiesen sollte ca. acht bis zehn Wochen nach der Ansaat vorgenommen werden, um starkwüchsige Arten zurückzudrängen und den langsamwüchsigen Arten bessere Entwicklungsmöglichkeiten einzuräumen. Bei Ansaaten im Frühjahr oder Sommer werden weitere Schnitte alle zwei bis drei Monate durchgeführt, d. h. im Ansaatjahr insgesamt ca. vier Schnitte. Bei Herbstaussaaten ergeben sich demzufolge im Ansaatjahr etwa ein bis zwei Schnitte. Ansonsten werden Blumenwiesen jährlich ca. ein- bis zweimal gemäht (Juni und September). Grundsätzlich ist ein Reinigungsschnitt im Herbst erforderlich, um die Artenvielfalt zu erhalten.
3 WSG-Mischungen Grasgrundmischung I a Art.-Nr. GF g/m² (trocken-sauer) Gräsergrundmischung Ia, für trockene bis frische Böden im sauren bis neutralen ph-wert-bereich z. B. Sedo-Sclerantheatea, Nardo-Callunetea, Festuco-Cynosurentum. Diese Mischung dient als Gräsergrundmischung zu den WSG-Kräutermischungen: Steppenrasen-Sandmagerrasen, Dachrasen (je nach Substrat), Hecken und Waldschatten (nach Bodenreaktion) sowie bei Frischwiese auf trockeneren Standorten. Die Mischung enthält u.a. folgende Arten: Geruchgras, Zittergras, Silbergras, Borstgras, Glanzlieschgras, Feinblättriger Schwingel. Grasgrundmischung I b Art.-Nr. GF g/m² (trocken-alkalisch) Gräsergrundmischung Ib, für trockene bis frische Böden im alkalischen Bereich ph-wert > 7, z.b. Festuca-Brometa. Diese Mischung dient als Gräsergrundmischung zu den WSG-Kräutermischungen: Kalkmagerrasen, Dachrasen (je nach Substrat), Hecken und Waldschatten (nach Bodenreaktion). Die Mischung enthält u.a. folgende Arten: Geruchgras, Wiesenhafer, Zittergras, Aufrechte Trespe, Kammerschmiele, Goldhafer. Grasgrundmischung II a Art.-Nr. GF g/m² (frisch-feucht) Gräsergrundmischung IIa, für frische bis feuchte Lagen. Diese Mischung dient als Gräsergrundmischung zu den WSG-Kräutermischungen: Frischwiese, Feuchtwiese und Sumpf. Die Mischung enthält u.a. folgende Arten: Hundsstraußgras, Wiesenfuchsschwanz, Flaumhafer, Zittergras, Geruchgras, Weiche Trespe, Honiggras.
4 Grasgrundmischung II b Art.-Nr. GF g/m² (feucht) Gräsergrundmischung IIb, speziell für Uferbereiche, und z. B. Rückhaltebecken mit konstantem Wassereintrag. Diese Mischung dient als Gräsergrundmischung zu den WSG-Kräutermischungen: Ufer, Sumpf. Die Mischung enthält u.a. folgende Arten: Weißes Straußgras, Rispensegge, Rasenschmiele, Rohrschwingel, Wasserschwaden, Rohrglanzgras, Sumpfrispe. Gräser für Blumenwiese Art.-Nr. GF 995 2,5 g/m² Gräser für Streuobstwiese Art.-Nr. GF 990 3,0 g/m² Gräser für Böschung Art.-Nr. GF 926 3,5 g/m² Gräser für Straßenbegleitgr. Art.-Nr. GF 974 3,5 g/m² Gräser für Parkplätze/ Art.-Nr. GF 966 4,0 g/m² Kräuterrasen Kräutermischungen ohne Gräser Blumenwiese Art.-Nr. GF 996 2,5 g/m² Hecken- und Waldschatten Art.-Nr. GF 971 1,6 g/m² für Waldrandbereiche und Gebüschsäume Sandmagerrasen Art.-Nr. GF 921 1,2 g/m² für leichte, eher saure Böden, die zur Austrocknung neigen
5 Steppenrasen - Sandmagerrasen für leichte, eher saure Böden, die zur Austrocknung neigen. Diese Mischung ist für leichte Böden, die zur Austrocknung neigen und deren ph- Werte im Bereich von ca. 4,5 bis 6,5 liegen, geeignet. Mit über 30 verschiedenen Arten ist diese Mischung ebenfalls sehr artenreich und kann bis zu einer Höhe von ca. 400 m ü.nn, also eher im Bereich der norddeutschen Tiefebene und den Vorgebirgslagen verwendet werden. Wir empfehlen die Aussaat in Mischung mit der Gräsergrundmischung Ia für trockene Lagen. Die dominierenden Arten sind dabei: Schafgarbe, Rainfarn, Wilde Möhre, Heidenelke, Johanniskraut, Leimkraut, Pechnelke, Nachtkerze, Origanum, Gemeine Braunelle, Quirlblättriger Salbei, Seifenkraut, Knöllchensteinbrech, Sandthymian u.a. Dachrasen Art.-Nr. GF 981 1,2 g/m² für Begrünung von Dachflächen Kalkmagerrasen Art.-Nr. GF 911 1,5 g/m² für trockene, nährstoffarme, alkalische Böden Kalkmagerrasen, für trockene, nährstoffarme, alkalische Böden. Diese Mischung ist für trockene, nährstoffarme alkalische Böden mit einem ph-wert ab 6,5 geeignet. Sie ist die WSG-Mischung für eine artenreiche Blumenwiese. Wir empfehlen die Aussaat in Mischung mit der Gräsergrundmischung Ib für trockene Lagen. In dieser Saatgutmischung sind ca. 50 Wildblumen vertreten, z. B.: Odermennig, Wundklee, Kalkaster, Knäuelglockenblume, Skabiosenflockenblume, Karthäusernelke, Echtes Labkraut, Dürrwurz, Ackerwachtelweizen, Origanum, Große Braunelle, Knolliger Hahnenfuß, Klappertopf, Wiesensalbei, Taubenkropfleimkraut, Wilder Thymian, Wildes Stiefmütterchen, Hauhechel u.a
6 Halbtrockenrasen Art.-Nr. GF 917 1,5 g/m² für zeitweilig trockenfallende Standorte Frischwiese Art.-Nr. GF 931 1,9 g/m² für frische bis feuchte Böden Frischwiese, für frische bis feuchte Böden. Diese WSG-Mischung ist für Böden vorgesehen, die mit einer sehr guten Nährstoffund ausreichenden Wasserversorgung ausgestattet sind. Sie eignet sich für fast alle Böden unter der Voraussetzung, dass die Feuchtigkeit konstant ist. Wir empfehlen die Aussaat in Mischung mit der Gräsergrundmischung IIa für feuchte Lagen. Feuchtwiese Art.-Nr. GF 941 2,0 g/m² für feuchte bis staunasse Böden Feuchtwiese, für feuchte bis staunasse Flächen. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um eine WSG-Mischung, die in Gebieten eingesetzt wird, in denen ständig Feuchtigkeit vorhanden ist, also Bruchlandschaften, anmoorige und staunasse Flächen sowie in Gebieten, die durch Aufstauung von Bächen wieder zu Feuchtgebieten renaturiert werden sollen. Wir empfehlen die Aussaat in Mischung mit der Gräsergrundmischung IIa für feuchte Lagen. Folgende Arten sind dominant vertreten: Sumpfschafgarbe, Engelwurz, Wiesenflockenblume, Kohldistel, Mädesüß, Bärenklau, Wiesenplatterbse, Sumpfschotenklee, Kuckuckslichtnelke, Blutweiderich, Bibernelle, Wiesenknöterich, Rote Lichtnelke, Trollblume, Sumpfdotterblume u.a.
7 Ufer-Sumpf Art.-Nr. GF 951 1,5 g/m² für Bereiche zwischen Wasser und Land Ufer und Sumpf, für Bereiche zwischen Wasser und Land. Diese Mischung enthält für den Spülsaum und die Verlandungszonen der Gewässer uferfestigende, tiefwurzelnde Arten. Sie sind schnell begrünend und erosionshemmend. Wir empfehlen die Aussaat in Mischung mit der Gräsergrundmischung IIb für feuchte Lagen. Folgende Arten sind dominant: Froschlöffel, Knoblauchrauke, Weideröschen, Wasserdost, Mädesüß, Bachnelkenwurz, Sumpfschwertlilie, Flatterbinse, Gilbweiderich, Blutweiderich, Roßminze, Kriechender Hahnenfuß, Braunwurz, Rohrkolben, Unechter Blauderich u.a Ufer Art.-Nr. GF 947 1,5 g/m² zur Begrünung feuchter-nasser Uferzonen Sumpf Art.-Nr. GF 957 1,5 g/m² für nasse z.t. zeitweise überflutete Flächen Streuobstwiese Art.-Nr. GF 991 2,0 g/m² für Wiesen mit lockerem Obstbaumbestand Böschungen Art.-Nr. GF 927 1,5 g/m² artenreiche Mischung an Böschungen für alle Lagen Straßenbegleitgrün Art.-Nr. GF 976 1,5 g/m² artenreiche Mischung für Verkehrswege Wärmelieb.Saum/BienenweideArt.-Nr. GF 978 blüten-/florenreiche Mischung für Südlage und Insektennahrung 2,0 g/m² Parkplatz/Kräuterrasen Art.-Nr. GF 967 1,0 g/m² für Behelfs- und Wanderparkplätze
8 Kräutermischung aus Gräsern und Kräutern Blumenwiese Art.-Nr. GF 998 2,2 g/m² Hecken- und Waldschatten Art.-Nr. GF 997 mit Grasgrundmischung Ia Art.-Nr. GF 973 2,5 g/m² (je nach ph-wert) Für Waldbereiche Art.-Nr. GF 972 und Gebüschsaum Hecken und Waldschatten, für Waldrandbereiche und Gebüschsäume. Diese WSG-Mischung dient zur Begrünung und Artenbereicherung lichter Laubwaldböden, Waldrandbereiche und Gebüschsäume. Sie kann auch in größeren Parklandschaften bzw. Gärten eingesetzt werden. Wir empfehlen die Aussaat in Mischung mit der Gräsergrundmischung Ia/Ib (je nach ph-wert) für trockene Lagen. Die WSG-Mischung besteht aus ca. 30 Arten. Dominant vertreten sind: Gelber Eisenhut, Kriechender Günsel, Knoblauchrauke, Buschwindröschen, Geißbart, Roter Fingerhut, Walderdbeere, Nickendes Perlgras, Waldflattergras, Waldschlüsselblume, Waldziest u.a.
9 Dachrasen Art.-Nr. GF 986 2,5 g/m² mit Grasgrundmischung Ia Art.-Nr. GF 985 (je nach ph-wert) für Begrüng von Dachflächen Dachrasen, für Begrünung von Dachflächen. Diese WSG-Mischung dient zur Begrünung von Dachflächen mit Vegetationsschichten. Eine hohe Trockenheitsverträglichkeit, ein gutes Regenerationsvermögen, Bestockung, Ausläuferbildung und Selbstaussaat sowie eine geringe Wuchshöhe und Massenbildung zeichnen diese WSGMischung aus. Wir empfehlen die Aussaat in Mischung mit der Gräsergrundmischung Ia/Ib (je nach ph-wert) für trockene Lagen. Sie besteht aus 41 Arten. Unter anderem sind folgende Arten vertreten: Dost, Echtes Labkraut, Großer Ehrenpreis, Heidenelke, Knollenhahnenfuß, Rundblättrige Glockenblume, Schafgarbe, Schnittlauch, Staudenlein, Waldthymian, Wiesensalbei etc.
10 Kalkmagerrasen GF 916 2,5 g/m² mit Grasgrundmischung Ib für trockene, nährstoffarme, alkalische Böden GF 915 Halbtrockenrasen GF 918 2,4 g/m² mit Grasgrundmischung Ib für zeitweilig trockenfallende Standorte GF 919 Frischwiese GF 936 2,6 g/m² mit Grasgrundmischung IIa für frische bis feuchte Böden GF 935 Feuchtwiese GF 946 2,6 g/m² mit Grasgrundmischung IIa für feuchte bis staunasse Böden GF 945 Ufer-Sumpf GF 956 2,4 g/m² mit Grasgrundmischung IIb für Bereiche zwischen Wasser und Land GF 955 Ufer GF 949 2,4 g/m² mit Grasgrundmischung IIb zur Begrünung feuchter-nasser Uferzonen GF 948 Sumpf GF 959 2,4 g/m² mit Grasgrundmischung IIb für nasse z.t. zeitweise überflutete Flächen GF 958
11 Stand: Februar 2016 Streuobstwiese GF 993 2,6 g/m² mit Grasgrundmischung für Wiesen mit lockerem Obstbaumbestand GF 992 Böschungen GF 929 2,9 g/m² mit Grasgrundmischung artenreiche Mischung an Böschungen für alle Lagen GF 928 Straßenbegleitgrün GF 977 2,9 g/m² mit Grasgrundmischung artenreiche Mischung für Verkehrswege GF 975 Wärmeliebender Saum / Bienenweide GF 980 2,0 g/m² mit Grasgrundmischung blüten-/florenreiche Mischung für Südlagen und Insektennahrung GF 979 Parkplatz / Kräuterrasen GF 968 1,0 g/m² mit Grasgrundmischung für Behelfs- und Wanderparkplätze GF 969 Alle Produktinformationen und deren Inhalte sind unseres besten Wissenstandes zusammengestellt. Über die Richtigkeit und Vollständigkeit übernehmen wir keinerlei Haftung oder Gewähr.
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