Erfahrungen der UNB Jena im Einsatz von autochthonem Saatgut im Raum Jena (Textfassung)

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1 Erfahrungen der UNB Jena im Einsatz von autochthonem Saatgut im Raum Jena (Textfassung) TLUG am Referent : Dipl. Biol. Dipl. Ing (FH) J. Blank Stadtverwaltung Jena - Team Naturschutz

2 Einleitung : 40 Abs. 4 Nr. 4 BNatSchG Seit 2010: Pauschale Festlegung von heimischem Saat- und Pflanzgut zur Verwendung bei Ausgleichs- und Wiederherstellungsmaßnahmen im Rahmen von Bescheiden Seit 2011: Eigene Pflanzenartenlisten als Anlage zu den Bescheiden / Auseinandersetzung mit Artenlisten von Saatgutfirmen Seit 2016: Kontrollen / Erstellung einer Übersicht der Flächen, auf denen autochthones Saatgut verwendet wurde Erfahrungen noch ziemlich jung, erste Ergebnisse, beziehen sich auf den Einsatz von gekauftem Saatgut, erstmals 2018 Heumulch 2

3 Saatgut: Herkunftsregionen Ableitung basiert auf Kompromissen: Aus 89 naturräumlichen Obereinheiten und knapp 500 Haupteinheiten in ganz Deutschland werden 22 Herkunftsregionen und 8 Produktionsräume Naturräume aus: FIS Naturschutz 2018 Herkunftsregionen aus: fileadmin/institut/regiosaatgut/regiosaatgut_herkunftsregionen 3

4 Saatgut Zur Zeit wenige Anbieter von autochthonem Saatgut für die Region Zwei Verbände: - Verband deutscher Wildsamen- und Wildpflanzenproduzenten e.v. (vww) mit Zertifikat VWW-Regiosaaten - Bund Deutscher Pflanzenzüchter (BDP) mit Zertifikat RegioZert Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e.v. (FLL): Empfehlungen für Begrünungen mit gebietseigenem Saatgut - Regiosaatgut (RSM Regio) - Naturraumtreues Saatgut Zusammensetzung der Saatgutmischungen einschließlich RSM Regio ziemlich unterschiedlich 4

5 Saatgut: Die Mischung machts In den vorgelegten Pflanzenartentabellen wurden die von den Saatgutproduktionsfirmen gemäß Katalog verwendeten Pflanzenarten für die Ansaat von Magerrasen basisch bzw. Mager- / Sandrasen für die Herkunfts- bzw. Ursprungsregion 5 (Mitteldeutsches Flach- und Hügelland) nach pflanzensoziologischen Kriterien den Halb-(Voll-)trockenrasen, Pionierrasen, Wirtschaftsgrünland, Saum-, Ruderalarten, Ackerwildkräutern und pflanzensoziologisch Indifferenten zugeordnet. Ergebnisse: - Deutliche Abweichungen in den verwendeten Pflanzenarten bei den verschiedenen Produzenten. - Bei den Arten der basiphilen Halbtrockenrasen, eigentlich die für basiphile Magerrasen maßgebende Gruppe, sind die Abweichungen besonders auffallend. - Von einem Hersteller werden Pionierrasenarten verwendet, was offensichtlich in den lokalen Verhältnissen in der Umgebung dieses Produzenten begründet ist. - Regelmäßig werden Ackerwildkräuter als so genannte Akzeptanzarten eingesetzt. Dies sollte aus Sicht des Autors hinterfragt werden (Mehrere Nachfragen von Naturschutzverbänden). - Der Einsatz von Ruderalarten (mit Ausnahme der Wilden Möhre, Daucus carota) ist aus Sicht des Autors fragwürdig, auch wenn diese nach relativ kurzer Zeit verschwinden. Auch ein Nutzen als Bienenweide kann nicht zur Begründung herangezogen werden, da dieser nur zeitlich begrenzt ist. - Aus Sicht des Autors sollte sich die Auswahl der einzusetzenden Arten mehr an der Artenzusammensetzung und Vielfalt der Magerwiesen oder mageren Fettwiesen vor Ort orientieren. Regionalisierte Mischungen d.h. eigene Artenlisten, die sich an den Arten/Biotopen in der Umgebung orientieren Je nach Standort und Anforderungen Wahl einer nahen angebotenen Mischung oder Erstellung Sondermischung 5

6 Saatgut: Die Mischung machts Der Autor hat für die UNB Jena Pflanzenartenlisten entwickelt, die die oben genannten Kritikpunkte und Ziele stärker berücksichtigen. Diese Mischungen sind keine statischen Vorgaben und sind nur bei Flächen zwingend, die höhere naturschutzfachliche Zielstellungen erfordern. Die Jenaer Mischung: eher eine Wunschliste 6

7 Grundsätzliches Autochthones Saatgut ist keine RSM Landschaftsrasen! Keimverzögerung von mehreren Monaten bis Jahren Erst nach Jahren stellt sich eine +- stabile Pflanzenartenzusammensetzung ein Samen von Wildarten brauchen mindestens 4-5 Wochen durchgehende Feuchtigkeit, um optimal zu keimen. Ansaat möglichst kurz vor Beginn einer Regenperiode im zeitigen Frühjahr (März-April) oder im Herbst (Mitte August bis Anfang September) Gegebenenfalls Mulchauflage zum Schutz der Ansaat Das Saatgut muss oberflächlich gesät werden und darf nicht eingearbeitet werden. 7

8 Erfahrungen der UNB Jena Vor der Ansaat muss die Fläche im Hinblick auf problematische Wildkräuter (Beifuß, Kletten, Brennnesseln) untersucht und der Boden entsprechend bearbeitet werden. (Bsp. Großer Gleisberg Nordhang) An dieser Fläche waren bereits vor der Ansaat zahlreiche Kletten und Brennnesseln sowie Beifuß angetroffen worden. Von der UNB war vorgeschlagen worden, die Fläche umzupflügen, um ein Wiederaufkommen dieser Arten zu verhindern. Dies war von der zuständigen Agrargenossenschaft abgelehnt und stattdessen vor der Ansaat nur einmalig geeggt worden. Die nach der Ansaat aufkommenden Wildkräuter lassen sich nur schwer dauerhaft bekämpfen. 8

9 Erfahrungen der UNB Jena Eventuell kann bei Vorkommen entsprechender Arten nachgearbeitet werden (Bsp. Landesärztekammer Raygras) Sept Sept An der genannten Fläche kam nach Ansaat der autochthonen Saatgutmischung Ausdauerndes Raygras (Lolium perenne) in großen Flächenanteilen (>50 %) auf, das nicht aus der Saatgutmischung stammte. Es wird versucht, dieses Gras zurückzudrängen, indem zum Blühzeitpunkt des Grases gemäht wird. Auch randlich einwandernde Neophyten (Zackenschote, Bunias orientalis) müssen auf Dauer bekämpft werden, da sie den Erfolg der Ansaat bedrohen können. 9

10 Erfahrungen der UNB Jena Eventuell kann bei Vorkommen entsprechender Arten nachgearbeitet werden (Bsp. Ruderalpflanzen Klinikum) Ansaat Frühj. März Sept Sept An dieser Fläche kamen nach der Ansaat im Frühjahr auf ehemaligem Acker zahlreiche Melden und andere Ruderalarten auf. Eine einmalige Mahd im Herbst konnte ein nochmaliges Aufkommen verhindern. Im Frühjahr konnten einige gekeimte Arten aus der Ansaatmischung (Spitzwegerich, Kleiner Wiesenknopf, Gew. Hornklee u.a.) angetroffen werden. Im Herbst musste allerdings festgestellt werden, dass an einigen Stellen sich massiv Neophyten (Zackenschote) ausgebreitet hatten. Diese müssen dauerhaft entfernt werden. 10

11 Erfahrungen der UNB Jena NSG Isserstedter Holz Frühjahr Ansaat Sept Im Rahmen einer Wiederherstellungsanordnung der UNB war 2013 auf einer ungenehmigt umgebrochenen Wiesenfläche im NSG eine autochthone Saatgutmischung ausgebracht worden. Nach 5 Jahren wird die Wiese von Wiesen-Margherite und WiesenLabkraut dominiert. Im Vergleich zu der angesäten Mischung werden allerdings ziemlich wenige Arten in der Fläche angetroffen. Auffallend ist, dass an manchen Stellen die Wiesen-Margherite mit ihren Jungpflanzen extrem dicht steht. 11

12 Erfahrungen der UNB Jena Ältere Ansaat (Bsp. Saalebogen) Ansaat Frühj Juni 2018 Sept An dieser Fläche im weiteren Auebereich der Saale war nach dem Abtrag einer 30 cm starken Bodenschicht zur Bekämpfung von Kanadischer Goldrute eine Wiesenmischung frischer Standorte ausgebracht worden. Die Wiese hat sich seit der Ansaat gut entwickelt, wobei die Anzahl der nicht angesäten und teilweise mit hohen Deckungsgraden auftretenden Kräuterarten auffallend ist. Insgesamt ist die Wiese nur mäßig artenreich. 12

13 Erfahrungen der UNB Jena Ein Vergleich der oben aufgeführten Ansaatflächen ergibt, dass auffallend regelmäßig bestimmte Arten (Schafgarbe, Wiesen-Labkraut, Wiesen-Margherite, WiesenFlockenblume, Spitz-Wegerich u.a.) der autochthonen Saatgutmischungen erfolgreich keimten und in nennenswert höheren Flächenanteilen in den Wiesenflächen vorkommen. Umgekehrt lässt sich feststellen, dass zahlreiche Arten der Saatgutmischung (Scharfer Hahnenfuß, Sauerampfer, Wiesen-Pippau u.a.) regelmäßig nicht keimten und auch nach 5 Jahren nicht in den untersuchten Flächen vorkommen. Insgesamt entwickelten und hielten sich von den ausgesäten Pflanzenarten nur relativ wenige Arten (bis zu 50 % der angesäten Kräuter) dauerhaft. 13

14 Ergebnisse Wiesen mit autochthonem Saatgut sind deutlich weniger ertragreich wie die mit Leistungssaatgut. Vor der Ausbringung des Saatguts ist die Fläche auf problematische Beikräuter und Gräser zu untersuchen. Ggf. sind Maßnahmen zur Bekämpfung dieser Pflanzenarten einzuleiten. Aufkommenden Neophyten ist während der gesamten Anwuchsphase erhöhte Aufmerksamkeit zu widmen. Es ist zu prüfen, ob die Bekämpfung von Neophyten als Bedarfsposition in die Ausschreibung einbezogen wird. Auch nach Jahren können Lücken in der Grasnarbe sein. Es entstehen häufig nicht allzu artenreiche Wiesen. Es besteht weiterer Untersuchungsbedarf. 14

15 Ich bedanke mich für Ihre Aufmerksamkeit! 15

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