Wild und Bunt Die richtige Anlage von Saatgutflächen

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1 Wild und Bunt Die richtige Anlage von Saatgutflächen Ernst Rieger , Veitshöchheim - LWG Bayern

2 SAATGUTHERKUNFT UND -PRODUKTION Sammlung und Vermehrung von gebietsheimischem Saatgut

3 Zertifiziertes Wildpflanzensaatgut nach VWW-Regiosaaten : Qualitätskriterien festgelegt durch gemeinnützigen Verband y Externe Prüfung der Kriterien durch renommiertes Institut d Unabhängiges Komitee zur Kontrolle der Prüfberichte

4 Guidelines for seed harvest oduction Lückenlose Nachverfolgbarkeit: Dokumentation Vom Basis-Saatgut des Saatgutweges bis zum Kunde Dokumentation der Sammlung Genehmigte Entnahme aus ausgereiften, unverfälschten Beständen Sammelerlaubnis Naturschutzbehörden Dokumentation von Arten und Anbauparzellen im Anbau Plausibilität der Erntemengen ermitteln Flächenkontrolle bei den Anbauern Prüfen von Artzugehörigkeit, Reinheit und Keimfähigkeit (Stichproben) Qualitätskontrolle des Saatgutes Dokumentieren der Saatgutverwendung Mengenplausibilität des Warenflusses Nachverfolgbarkeit vom Basissaatgut bis zum Kunden N A T U R Sammlung Anbau Lager Handel K U N D E

5 Sammelnachweis bei Unterer Guidelines Naturschutzbehörde for seed harvest Rieger-Hofmann GmbH Herkunftsnachweis durch Sammelprotokoll und Kartenausschnitt

6 Guidelines for seed harvest oduction Landwirtschaftlicher Anbau von Wildarten Anlage von Vermehrungsflächen Pflanzung > Ansaat (F0), pikieren, Vorkultur, Auspflanzung Pflege. Direktsaat F1-Generation

7 Anbau in den Produktionsräumen Sammlung und Anbau der Rieger-Hofmann GmbH 2015 deutschlandweit: Anbauer / Sammler: ~ 100 Anbaufläche: ~ 350 ha Anzahl Kulturen: ~ Anzahl vermehrter Arten: > 400 Zahlen variieren leicht von Jahr zu Jahr und je nach Stichtag der Erfassung

8 Anbaubeispiele in den Regionen Kräuteranbau in der mitteldeutschen Trockengebietsregion (MD) Anbau westdeutsches Berg- u. Hügelland (WB) Anbau nordwestdeutsches Tiefland (NW) Anbau - m.dtsch. Flach- u. Hügelland (MD) Kräuteranbau im Alpenvorland (AV)

9 Anbaubeispiel in Produktionsraum 1 Pflegeeinsatz auf Anbauflächen bei Hamburg

10 Anbaubeispiel in den Produktionsraum 3 Genetische Bandbreite der Art gut erkennbar Schafgarbenanbau in Sachsen

11 Anbaubeispiel in Produktionsraum 7 Wiesensalbei / Salvia pratensis

12 Anbaubeispiel in den Produktionsraum 8 Gräseranbau im Alpenvorland (AV) Lieschgras / Phleum phleoides

13 Landwirtschaftlicher Anbau von Wildarten ERNTEMETHODEN ERNTE mit Mähdrescher, Hungerblech, Schneidlader und von Hand

14 Erntemethoden HANDERNTE Tägliche nachreifende Samen des Bocksbarts unter Vogelschutznetz

15 SAATGUTQUALITÄT Trocknen, Reinigen, Lagern

16 Reinigung

17 Die neue Lagerhalle füllt sich schnell

18 Samenlager: Kleinmengen einer Herkunft

19 Samenlager: Großmengen

20 SAATGUTAUSBRINGUNG Ansaat von Wildsaatgutmischungen

21 Neuansaat von Wiesen Boden fräsen / umgraben Alte Rasensoden und Wurzelunkräuter entfernen Feinkrümeliges Saatbeet schaffen -> Kreiselegge / Rechen Saat obenauf streuen > von Hand / Rasenbau- oder Drillmaschine Saatgutmenge 3 bis 4 g > je Gramm ca Körner Saat mit geschrotetem Korn / Sand / Sägemehl hoch mischen Anwalzen oder mit Schaufel anklopfen vor beginnender feuchter Witterung säen

22 Bodenvorbereitung hier unnötiger Oberbodenauftrag

23 Schaffen von rauen Oberflächen an Böschungen Raupenspuren begünstigen schnellere Keimung durch feuchteres Mikroklima

24 Ansaatmethoden für artenreiche Wiesen Umbruch des Bestands und Neuansaat Wiesenmischung mit Wildkräutern (15-50 %) und Wildgräsern (50-85 %) Partieller Umbruch des Bestands und Streifen-Ansaat Wildkräuter (80-100%) ggf. mit geringem Anteil an Untergräsern Umbruchlose Ansaat in den Bestand Wildkräuter (80-100%) ggf. mit geringem Anteil an Untergräsern

25 Umbruch des Bestands und NEUANSAAT Boden P F L Ü G E N und mit K R E I S E L E G G E bearbeiten A N S Ä E N: Mit Schleuderstreuer oder mit Sämaschine mit hochgestellten Säscharen

26 Ansaat der Flächen auf LGS Zülpich

27 Blumenwiese Rieger-Hofmann GmbH 4 Wochen nach Ansaat bei durchgehend feuchter Witterung

28 Blumenwiese in Ammerang - 6 Wochen nach Ansaat Rieger-Hofmann GmbH Erste Keimlinge: Schafgarbe, Aufrechte Trespe, Goldhafer

29 Blumenwiese 6 Monate später Rieger-Hofmann GmbH Blüte der ersten Akzeptanzarten (verschwinden in den Folgejahren) Im 1. Jahr erscheinen noch einjährige Ackerwildkräuter als AKZEPTANZARTEN

30 Beispiel Neuansaat: Muschelkalksteinbruch Schmalfelden Jahr nach Ansaat der Fettwiesenmischung Noch dominiert als Akzeptanzart (schnelle Blüte) mit angesäter Klatschmohn

31 Entwicklung der Fettwiese Jahr nach Ansaat

32 Steinbruch Schmalfelden im Abendlicht Im 5. Jahr nach Ansaat der Fettweise

33 Beispiel Streifenansaat: Kleine Gartenschau Rechberghausen Hier wurde eine artenarme Fettwiese durch Einbringen von Blühstreifen aus Wildblumen aufgewertet. Der Streifen wurde gefräst und mit 2 g/m² einer Sondermischung eingesät.

34 Beispiel Umbruchlose Ansaat: Bearbeitung mit Kreiselgrubber Bestehende artenarme Wiese 2x mit Kreiselgrubber bearbeitet: 1x bei Frost Winter 2008/2009 und 1x im Frühjahr 2009 vor Ansaat Die artenarme Wiese wurde im Versuch geteilt: 1 Teil mit Kreiselgrubber bearbeitet ohne, der andere mit Nachsaat von 2 g/m² Mischung aus 80 % Kräutern + 20 % Gräsern* * seltenere Arten wie Arrhenaterum, Briza, Deschampsia

35 Wiese Mitte Juni 2010 im 2. Jahr (Ansaat Frühjahr 2009) Bearbeitet mit Kreiselgrubber ohne Nachsaat Kreiselgrubber mit Nachsaat Kuckuckslichtnelken- Hahnenfuß-Aspekt

36 ANSAATHILFEN Unterstützung von Wildsaatgutmischungen

37 Strohmulch Heumulch

38 Mulchen nach Ansaat mit Heu oder Stroh - 0,5 kg /m² ~ 0,5 kg / m² Heumulch 6 Wochen später

39 Blumenwiesenansaat + Schnellbegrünung mit Einj. Roggentrespe Rieger-Hofmann GmbH Schnellbegrüner Keimlinge der Mischung Im Schutz der schnell keimenden Roggentrespe haben sich die Keimlinge der Mischungsarten gut entwickelt jetzt muss Schnellbegrüner zügig abgemäht werden (Lichtkonkurrenz!)

40 Methoden zur Verkürzung der Entwicklungszeit Schnellbegrünungskomponente Rieger-Hofmann: 2 g/m² Lepidum sativum Linum usitatissimum Bromus seccalinus Kresse Lein Einj. Roggentrespe Normale bis nährstoffreiche Böden sowie bei Ansaaten im Frühjahr und Sommer Auf Rohbodenstandorten und bei Herbstansaat Die Arten werden je nach Jahreszeit und Standort gemischt

41 Aus Fehlern lernen

42 Aus Fehlern lernen Erosionsprobleme Rieger-Hofmann GmbH Bodenabtrag aufgrund sehr sandigem Substrat bei später Ansaat im Herbst Vorbeugung: Abhilfe: Mulchabdeckung oder Schnellbegrüner Rinnen auffüllen, Fläche durch Striegel oder Eisenrechen oberflächig leicht lockern und nachsäen

43 Aus Fehlern lernen Erosionsprobleme Rieger-Hofmann GmbH Saatgut auf stark geneigtem Gelände abgeschwemmt Vorbeugung: Abhilfe: Mulchabdeckung oder Schnellbegrüner Offene Stellen durch Striegel oder Eisenrechen oberflächig leicht lockern, Nachsäen, Mulchen

44 Aus Fehlern lernen Fehlender Feinanteil im Substrat Rieger-Hofmann GmbH Kein gutes Keimlingsbett für Samen durch fehlenden Feinanteil im Substrat Vorbeugung: Abhilfe: Deckschicht von 1-2 cm von gütegesichertem Kompost Substrat verbessern + Neuansaat

45 Aus Fehlern lernen Unkrautproblematik Rieger-Hofmann GmbH Unkrautaufwuchs aus Samendepot im Boden Vorbeugung: Abhilfe: Schwarzbrache im Vorfeld der Ansaat Schröpfschnitt vor Aussamen des Unkrauts / Schnittgut abfahren

46 Begrünung mit Wild- oder Zuchtformen? Einjährige Blühmischung aus weltweiter Produktion - Unkrautproblematik

47 SAATGUTVERWENDUNG Anwendungsbereiche

48 Begrünung mit gebietseigenen Wildarten Anwendungsbereiche Pflegeextensive Begrünungen von hohem ökologischen Wert Retentionsflächen und Erosionsschutz Ausgleichsmaßnahmen nach Eingriffen Wiederherstellung zerstörter Pflanzengesellschaften Erhalt biologischer Vielfalt Lebensraum / Nahrungsquelle für Tiere Ästhetische Ansprüche Schmetterlings- u. Wildbienensaum Regio-Mischung für freie Landschaft

49 SAATGUTZUSAMMENSETZUNG Mischungsarten Wiesen, Säume, Nährmischungen

50 Begrünung mit gebietseigenen Wildarten Formen der Begrünung Wiesen Säume Futtermischungen Naturnahe, artenreiche, dauerhafte Gräser-Kräuter- Pflanzengesellschaft Kräuterreich, mehrjährig - schafft Strukturvielfalt am Wegesrand Mehrjährige Sondermischungen zur Förderung verschiedener Tierarten

51 Wiesen / Artenreiches Grünland Charakteristika meist flächige Elemente Kräuter und Gräser in natürlicher Zusammensetzung / Pflanzengesellschaft Dauerhafte Begrünung bei richtiger Pflege Standorte von mager und trocken bis nährstoffreich und fett Fettwiese: 3-4 Schnitte/Jahr Mager-/Trockenrasen: 1 Mähgang/Jahr, bei wenig Aufwuchs ggf. nur zweijährige Mahd

52 Wiesen / Artenreiches Grünland Pflegemaßnahmen je magerer die Wiese, desto später wird gemäht, je fetter, desto früher Margerite als Leitpflanze für den richtigen Mahdzeitpunkt der 1. Mahd Fläche im Zeitraum von 2-4 Wochen möglichst in Etappen mähen (möglichst nie mehr als die Hälfte der Wiese auf einmal mähen) Mulchen und Liegenlassen des Schnittguts ist die zweitschlechteste Methode, kein Schnitt die schlechteste - Wiederholtes Nichtmähen der Wiese führt zu Artenverlust

53 Artenreiche Wiesen durch Nutzung erhalten Bauer macht Heu nach Bedarf

54 Artenvielfalt durch richtige Nutzung & Pflege Mähzeitpunkt und -häufigkeit Blumenwiese im Mai und im August mit Samenständen

55 Wiesen Regio-Mischung BLUMENWIESE

56 Regio-Mischung FETTWIESE

57 Regio-Mischung FEUCHTWIESE

58 Regio-Mischung BÖSCHUNG-/STRASSENBEGLEITGRÜN

59 Referenz Schotterrasenmischung auf Verkehrsinsel

60 Säume Pfarrgarten Großaltdorf Wärmeliebender Saum

61 Säume Charakteristika meist lineare Elemente hoher bis ausschließlicher Kräuteranteil Wärmeliebender Saum Mai und Juli mehrjährig, zunehmender Unkrautdruck 1 Schnitt / Jahr im Spätherbst oder im zeitigen Frühjahr abhängig von Optik Nachbar Artenschutz Standort meist trocken, mager u. sonnig (Ausn.: Schattsaum)

62 Wärmeliebender Saum Gemeinde Haar

63 Schmetterlings- und Wildbienensaum Saummischung für die freie Landschaft regional abgestimmt

64 Nährmischungen Rieger-Hofmann GmbH Charakteristika & Pflege Lineare - flächige Ansaat auf Ackerböden Hoher Kräuteranteil von Arten, die sich als Nahrung eignen Standzeit je nach Mischung 2-5 Jahre 1 Schnitt im Frühjahr (Mulchen), d.h. Material bleibt nach Schnitt auf Fläche Wildäsung (flächig) Feldblumen oder Ackerrandstreifen (linear) Blühende Landschaft (flächig) Schmetterlingsund Wildbienensaum (linear)

65 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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