Neues Spiel Neues Glück Fördermöglichkeiten in Thüringen für den Hamster 2015
|
|
- Gregor Esser
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Edgar Reisinger Abteilung 3 Neues Spiel Neues Glück Fördermöglichkeiten in Thüringen für den Hamster Jena THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT UND GEOLOGIE
2 Hamsterschutz - aber Richtig!
3 Bild: Walter Schlöffel
4 Übersicht: KULAP Teil Naturschutz einschl. Flächenziele in ha (Bewilligung 2008/2009) N 1 Naturschutzgerechte Ackernutzung (625) L 32 Ackerrandstreifen 400 (31) N 12 Hamsterschutz 500 (302) N 13 Nahrungs- und Nistschutzflächen 400 (198) N 14 Rotmilanschutz 800 (118) N 15 Stilllegung Ackerfläche 400 (34 + ca. 257) N 2 Grünland Beweidung (31.963) ohne N25 N 21 Mager-/Trockenstandorte (19.867) N 22 Bergwiesen (7.190) N 23 Feucht-/Nasswiesen (3.476) N 24 Wiesenbrütergebiete (1.430) N25 Schafhutungen, nicht mechan. GL (6.400) N 3 Grünland Mahd (12.513) N 31 Mager-/Trockenstandorte (4.633) N 32 Bergwiesen (2.560) N 33 Feucht-/Nasswiesen (2.625) N 34 Wiesenbrütergebiete (2.062) N 35 Flachlandwiesen (633) N 4 Streuobstwiesen (2.180) N 5 Umwandlung Ackerland (178) N 6 Teichlandschaftspflege 200 (375) THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT UND GEOLOGIE
5 KULAP 2007 Maßnahme N12 Hamsterschutzgerechten Ackernutzung. Höhe der Beihilfe 350/400 /ha THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT UND GEOLOGIE
6 A1-Artenreiche Fruchtfolgen KULAP 2014: Maßnahmenübersicht Teil A Acker A2 -Reduzierung N-Austrag (N-Salden) A3 -Betrieblicher Erosionsschutz A4- Naturbetonte Strukturelemente 7 Untermaßnahmen: ein- und mehrjährige Blühstreifen, Schonstreifen, Ackerrandstreifen, Gewässerrandstreifen A5 Umwandlung von Ackerland in Grünland A6 Rotmilanschutz
7 KULAP 2014: Maßnahmenübersicht Teil A Acker: A4 naturbetonte Strukturelemente A41 Strukturelemente ohne Kulissen A/V411 einjährige Blühstreifen A/V412 mehrjährige Blühstreifen A42 Strukturelemente in Kulissen A/V421 einjährige Blühflächen, Blühstreifen A/V422 mehrjährige Blühflächen, Blühstreifen A/V423 Schonstreifen A424 Ackerrandstreifen A/V425 Gewässer- & Erosionsschutzstreifen bisher L33
8 KULAP 2014: Maßnahmenübersicht Teil A Acker: A42 naturbetonte Strukturelemente in Kulissen Ziel: Feldhamsterschutz (ersetzt N12), Schutz von Rebhuhn / Grauammer (neu) Förderung nur in Kulissen Verpflichtungsinhalte: 5 bis 36 m breiter Streifen oder Fläche bis 4 ha; A421 einjährige Blühstreifen: jährliche Einsaat mit vorgegebener Blühmischung; Bewirtschaftungsruhe vom 21. April bis 31. Januar des Folgejahres A422 mehrjährige Blühstreifen: einmalige Einsaat zu Beginn mit vorgegebener Mischung Pflege gemäß Leistungsprotokoll; ggf. Nachbau der Ökoparzelle (Kombination von Streifen) aus Wikipedia; Bildautor: katanski aus Wikipedia; Bildautor: Marek Szczepanek aus Wikipedia; Bildautor: Matthieu Gauvain
9 Blühstreifen Agrar.Hornsömmern Landw. Lappe TLUG Walter Schlöffel
10 Lebensraumparzelle Vorschlag für AUM ab 2014 Grafik TLUG Walter Schlöffel Großfahner 2012
11 KULAP 2014: Maßnahmenübersicht Teil A Acker: A42 naturbetonte Strukturelemente in Kulissen A423 Schonstreifen Verpflichtung: Stilllegung von 5 bis 36 m breiten Streifen oder bis 4 ha Flächen; keine Einsaat Ziel: Kiebitzschutz (Acker; nur Kulissenflächen), Feldhamster (nur Kulissenflächen), Rebhuhn/Grauammer (nur Kulissenflächen), Schonstreifen bzw. flächen mit Natura Bezug (auch ohne Kulisse) Pflege gemäß Leistungsprotokoll Kiebitzschutz: jährliche Bodenbearbeitung, keine Einsaat Feldhamster sowie Rebhuhn /Grauammer sowie Streifen/Flächen mit Natura 2000-Bezug: gemäß Angaben im Leistungsprotokoll Kiebitz; aus Wikipedia; Bildautor: Andreas Trepte
12 Maßnahme A422/A423 Hamsterschutzgerechte Ackernutzung Höhe der Beihilfe 800/560 /ha THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT UND GEOLOGIE
13 Wege zur artenreichen Flur und Förderung bedrohter Arten der Feldflur Mit der Pilotprojektlösung Lebensraumparzelle Vorschlag als ökologische Vorrangflächen für GAP 2014 soll erreicht werden: durch optimierte Kleinlebensraumstrukturen mit hohen Grenzlinienreichtum Lebensräume im bewirtschafteten Ackerbau für bedrohte Arten der Feldflur schaffen TLUG Walter Schlöffel
14 TLUG Walter Schlöffel
15 Grafik Lebensraumparzelle Vorschlag für AUM ab 2014 TLUG Luftbild: Haussömmern 2012 Walter Schlöffel
16 TLUG Walter Schlöffel
17 Hamsterschutz 2015 Flankierende. Maßnahmen Kümmerer organisieren Finanzierung z. B. d. ENL für: Biologische Stationen oder Landschaftspflegeverbände THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT UND GEOLOGIE
18 . Wieviel Hamsterschutz brauchen wir in Thüringen? Wieviel Flächen? Wieviel Geld? THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT UND GEOLOGIE
19 Förderinitiative Ländliche Entwicklung in Thüringen (FILET) Anlage zur Flächenliste KULAP 2014 Leistungsprotokoll 2014 zu den Ackermaßnahmen A/V421, A/V422, A/V423, A424 KU2014LPAL Dieses Antragsformular liegt den UNB als Excel-Tabelle vor und kann dort in Excel ausgefüllt, ausgedruckt und anschließend unterschrieben im zuständigen LWA eingereicht werden. Auf der Antrags-CD liegt es als PDF-Leerformular vor. Antragsteller Name, Vorname Personenident Abgestimmte Maßnahme FS-Nr. (ggf. mehrere mit gleichem Abstimmungsinhalt) Festlegungen zu Maßnahmen Blüh-/Saatgut- Mischung bei A/V421, A/V422 Pflichtangabe/n bei zutreffender Maßnahme (entsprechend festgelegter Wertebereiche) Leistungsprotokoll Acker Zielart bei A/V421, A/V422, A/V423 Schutzziel bei A/V423 bei FFH-Lebensraumtyp/FFH-Art NATURA Bezug Vogelart ggf. Sonderregelungen bei A/V421, A/V422, A/V423, A424 A/V421, A/V422, A/V423 A424 Bemerkungen: Abweichender Zeitraum der Bewirtschaftungsruhe Festlegung zu Pflegemaßnahmen bei A/V422, A/V423 ggf. frühester Zeitpunkt Stoppelumbruch Optionale Angabe/n bei zutreffender Maßnahme wenn Option lt. Förderrichtlinie möglich (entsprechend festgelegter Wertebereiche) Wert Datum Beginn Datum Ende Leistungsprotokoll ersetzt Abstimmungsprotokoll Excel-Format für UNB Eingabe nur für zugelassene Werte möglich Die Untere/n Naturschutzbehörde/n bestätigt/bestätigen naturschutzfachlich die Abstimmung mit dem Antragsteller für die beantragten Maßnahmen mit Abstimmungsbedarf unter Einhaltung der besonderen Festlegungen auf der gesamten Vertragsfläche bzw. auf den in der Karte gekennzeichneten Flächen gemäß beiliegender Feldblockkarte/n. Stempel Name UNB Unterschrift
Ökolandbau und Grünlandwirtschaft in Thüringen Förderperiode 2014 bis 2020
Ökolandbau und Grünlandwirtschaft in Thüringen Förderperiode 2014 bis 2020 - KULAP 2014- TMLFUN Ref. 33, Herr T. Lettau Flächenbeihilfen für Ökobetriebe Direktzahlungen: Basisprämie (Jungland-, Umverteilungsprämie)
MehrUmsetzung des Greening in Thüringen KULAP 2014 in Bezug zum Greening PD Dr. Hans Hochberg und Maik Schwabe
TLL-Kolloquium Jena, 30. Juni 2014 Umsetzung des Greening in Thüringen PD Dr. Hans Hochberg und Maik Schwabe 1. Einleitung 2. 3. 4. Beihilfen 5. Fazit Einleitung Antragstellung steht unter Vorbehalt der
MehrAktuelle Fragen der Agrarpolitik/GAP-Reform ab 2014
Aktuelle Fragen der Agrarpolitik/GAP-Reform ab 2014 Greening ein neues Instrument der EU-Agrarpolitik Uta Maier (TLL) Jena, 17.06.2013 TLL Kolloquium Wirtschaftliche Lage / Aktuelle Fragen der Agrarpolitik
MehrPI 1 KU.A. Entwicklungsprogramm für den Ländlichen Raum in Thüringen (EPLR)
PI 1 KU.A Entwicklungsprogramm für den Ländlichen Raum in Thüringen 2014 2020 (EPLR) Antrag auf Bewilligung zum Thüringer Programm zur Förderung von umwelt- und klimagerechter Landwirtschaft, Erhaltung
MehrFörderprogramme des Naturschutzes zur Finanzierung von NATURA 2000 eine Übersicht. TLUG Jena
Förderprogramme des Naturschutzes zur Finanzierung von NATURA 2000 eine Übersicht TLUG Jena 24.02.2015 Dr. Helmut Laußmann TMUEN, Abt. 4/ Ref. 56 (Naturschutzrecht, Landschaftsplanung, Landschaftspflege)
MehrAgrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm
Agrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm Tagung Bienenweiden, Blühflächen und Agrarlandschaft 26. / 27. November 2013, Berlin
MehrVisitenkarten der Maßnahmen
Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Programm zur Förderung von umweltgerechter Landwirtschaft, Erhaltung der Kulturlandschaft, Naturschutz und Landschaftspflege in Thüringen
MehrEntwicklungsprogramm für den Ländlichen Raum in Thüringen (EPLR)
Entwicklungsprogramm für den Ländlichen Raum in Thüringen 2014 2020 (EPLR) Antrag auf Fördermittel aus dem Thüringer Programm zur Förderung von umweltund klimagerechter Landwirtschaft, Erhaltung der Kulturlandschaft,
MehrAgrar-, Umwelt- und Klimamaßnahmen Förderperiode 2014 bis 2020
Agrar-, Umwelt- und Klimamaßnahmen Förderperiode 2014 bis 2020 - KULAP 2014- Bearbeitungsstand 20.03.2014 Herr T. Lettau - Einführung Herr M. Gewalt - Teil A und Ö- Frau M. Woitas - Teil G und T- Planungsprozess
MehrErklärung über die Einhaltung der Verpflichtungen
Flächenmaßnahmen der Ländlichen Entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt nach VO (EU) Nr. 1305/2013 Stand: 17.01.2017 Erklärung über die Einhaltung der Verpflichtungen Markt- und standortangepasste Landbewirtschaftung
MehrBS 1 einjährige Blühstreifen BS 1.1 Grundförderung
34 BS 1 einjährige Blühstreifen BS 1.1 Grundförderung 50. Gegenstand der Förderung Gefördert wird die Anlage und Pflege von einjährigen Blühstreifen bzw. Blühflächen auf Ackerland. 51. Höhe der Zuwendung
MehrRebhuhnschutzprojekt. Auswahl geeigneter Flächen für die Schaffung neuer Lebensräume
Rebhuhnschutzprojekt Auswahl geeigneter Flächen für die Schaffung neuer Lebensräume Projektarbeit GIS-Kurs Spezialanwendungen Elisa Garcia Lorenzo Einleitung Projektgebiet/Daten Methodik Ergebnisse Ausblick
MehrFörderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen
Förderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen Vorschläge des Netzwerkes Lebensraum Feldflur zur Fortschreibung des GAK-Rahmenplans 2017 DAS NETZWERK LEBENSRAUM FELDFLUR Im Netzwerk
MehrAgrarumweltmaßnahmen Blühstreifen. Was bringt sie für die Natur und den Betrieb?
Agrarumweltmaßnahmen Blühstreifen Was bringt sie für die Natur und den Betrieb? Thesen - Blüh- oder Ackerrandstreifen beleben die Landschaft und leisten einen Beitrag für ein positiveres Image der Landwirtschaft
MehrProgramm zur Förderung von umweltgerechter Landwirtschaft, Erhaltung der Kulturlandschaft, Naturschutz und Landschaftspflege in Thüringen (KULAP 2007)
Programm zur Förderung von umweltgerechter Landwirtschaft, Erhaltung der Kulturlandschaft, Naturschutz und Landschaftspflege in Thüringen (KULAP 007) Förderrichtlinie des Thüringer Ministeriums für Landwirtschaft,
MehrFördermöglichkeiten für Streuobstwiesen in Thüringen
Fördermöglichkeiten für Streuobstwiesen in Thüringen Seminar der TLUG in Holzdorf/ Weimar am 14.11.2017 Dr. Helmut Laußmann TMUEN, Ref. 45 (Naturschutzrecht, Landschaftspflege, Naturschutzförderung) 1
MehrEntscheidungen der Landwirte bei der Implementierung der Ökologischen Vorrangfläche in Deutschland 2015
Entscheidungen der Landwirte bei der Implementierung der Ökologischen Vorrangfläche in Deutschland 2015 Dr. Sebastian Lakner Georg-August Universität Göttingen 16. März 2016, BfN-Seminar Vilm Betriebsaufwertung
MehrAgrarumwelt- und Klimamaßnahmen 2019 Antragsverfahren 2018
Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen 2019 Antragsverfahren 2018 Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie Sachsen-Anhalt Magdeburg März 2018 Antragsverfahren 2018 Ökolandbau MSL-Strukturelemente: mehrjährige
MehrAgrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUM) Förderperiode
Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen (AUM) Förderperiode 2015 2020 Johann Roßmanith, LD Agrarumwelt und Klimamaßnahmen Gliederung Zielsetzung KULAP u. Agrarlandschaft als Wildlebensraum wichtige KULAP-Maßnahmen
MehrKombination des Greenings mit Agrarumweltmaßnahmen und Vertragsnaturschutz
Kombination des Greenings mit Agrarumweltmaßnahmen und Vertragsnaturschutz Greening Herausforderung und Chance für Landwirtschaft und Naturschutz Tagung ZELE/NUA am 25. Oktober 2016 in Recklinghausen Monika
MehrWird seit 2008 von der Biologischen Station betreut
Wird seit 2008 von der Biologischen Station betreut - Klassisches Ackerrandstreifenprogramm Ziel: Förderung der typischen und selten gewordenen Pflanzen der Äcker Gefördert werden Randstreifen oder kleine
Mehr- IG Benachteiligte Gebiete - Uta Maier Erfurt - Alach,
Betrachtung der veränderten ökonomischen Bedingungen im Benachteiligten Gebiet - IG Benachteiligte Gebiete - Uta Maier Erfurt - Alach, 02.12.2015 Schwerpunkte 1. Ausgleichszulage bis 2014 Vergleich BENA
MehrChancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft
Chancen und Grenzen der Umsetzung von Biodiversität in der Landwirtschaft Dr. Florian Schmidt Betriebsvorstellung Benachteiligtes Gebiet 2.151 ha Ackerland 364 ha Grünland 31 ha Dauerkultur (Pappel-KUP)
MehrDas Bayerische Kulturlandschaftsprogramm (KuLaP)
Das Bayerische Kulturlandschaftsprogramm (KuLaP) 2018 2022 Antragstellung Antragstellung: 8. Januar bis 23. Februar 2018 Förderzeitraum: 5 Jahre (1.1.2018 bis 31.12.2022; bei B 36 und bei B 39 bis 15.2.2023)
MehrInformation zum Niedersäschischen Agrarumweltprogramm Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz der Stadt Melle am
Information zum Niedersäschischen Agrarumweltprogramm Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz der Stadt Melle am 17.06.2014 Sitzung des Ausschusses für Umwelt und Klimaschutz Stadt Melle am
MehrEROSIONSGEFÄHRDUNG AUF THÜRINGER ACKERSTANDORTEN OPTIONEN ZU DEREN SENKUNG
EROSIONSGEFÄHRDUNG AUF THÜRINGER ACKERSTANDORTEN OPTIONEN ZU DEREN SENKUNG Reinhard Hirte Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft, Referat Acker- und Pflanzenbau (420) Naumburger Str. 98, 07743 Jena
Mehrdie Bundesländer nder biologische Vielfalt auf dem Acker richtig fördern? f
Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft www.tll.de 1 Naturschutz und Landwirtschaft im Dialog GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? BfN, Außenstelle Insel Vilm, 02. - 05. Mai 2012 Wie können k
MehrModeration als Erfolgsfaktor
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Moderation als Erfolgsfaktor Wildlebensraumberatung in Bayern Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung
MehrRita Mannhaupt Geschäftsbereich Förderung Bewilligungsstelle Oldenburg
Die folgende Präsentation basiert auf dem Entwurf der Richtlinie über die Gewährung von Zuwendungen für Niedersächsische und Bremer Agrarumweltmaßnahmen (NiB-AUM) (Richtlinie NiB-AUM) und ist auf den Stichtag
MehrPraxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz
Artenschutz mit der Landwirtschaft Tagung vom 04. Juli in Münster Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz 04.07.2012 Gliederung 1. Grundproblematik 2. Stiftung zur Förderung der Kulturlandschaft 3. Praxisbeispiel
MehrGreening in der 1. Säule: Welche Anforderungen sollten ökologische Vorrangflächen erfüllen?
Greening in der 1. Säule: Welche Anforderungen sollten ökologische Vorrangflächen erfüllen? GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau?, Vilm, 02.-05.Mai 2012 Dipl. Biologin Nadja Kasperczyk 1 Projekt:
MehrWildlebensraumberatung in Bayern
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wildlebensraumberatung in Bayern Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung in Bayern Wildlebensraumberater
MehrChancen für Öko-Betriebe und Umsteller: Agrarumweltmaßnahmen 2014
Cncen für Öko-Betriebe und Umsteller: Agrarumweltmaßnahmen 2014 Übersicht über Prämien für Bio-Betriebe und solche, die es werden wollen - Kombinationsmöglichkeiten und Rechenbeispiele Am 02.04.2014 t
MehrDas Kulturlandschaftsprogramm
Das Kulturlandschaftsprogramm 2008 2012 - Möglichkeiten zur Lebensraumverbesserung - H.-J. Unger Landesjägertag Bamberg, 5. April 2008 IAB 4 03/2008-1 Gliederung Veränderung der Kulturlandschaft KULAP
MehrDie neue EU-Förderperiode in Sachsen - das Agrarumwelt-Naturschutz-Programm AUNaP
Die neue EU-Förderperiode 2014-2020 in Sachsen - das Agrarumwelt-Naturschutz-Programm AUNaP Bauernfrühstück der Volksbank Mittweida e.g. in Erlau am 19.03.2015 GAP-Reform ab 2015 1. / 2. Säule CC Greening
MehrAgrarumweltmaßnahmen (AUM) in Mecklenburg- Vorpommern in der Förderperiode ENTWURF
Agrarumweltmaßnahmen (AUM) in Mecklenburg- Vorpommern in der Förderperiode 2015-2020 ENTWURF Für die Förderperiode von 2015 bis 2020 liegt nunmehr der Entwurf einer Konzeption für die Agrarumweltprogramme
MehrBETRIEBSWIRTSCHAFTLICHE BETRACHTUNG VON AUKM. Stefan Engberink
Stefan Engberink 30.11.2016 1 Gliederung Einleitung Greening aus ökonomischer Sicht Ökonomische Betrachtung von Blüh und Ackerrandstreifen Ökonomische Betrachtung vielfältiger Kulturen Stefan Engberink
MehrVertragsnaturschutz für Feldvögel in der Hellwegbörde (NRW)
Vertragsnaturschutz für Feldvögel in der Hellwegbörde (NRW) Dr. Ralf Joest Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis Soest Vogelfotos: Bunzel-Drüke, Glader, Knüwer, Stemmer ua. Europäisches
MehrLandschaftspflege im Zollernalbkreis
Landschaftspflege im Zollernalbkreis Stand und Perspektiven I. Die Landschaftspflegerichtlinie (LPR) als wichtigstes Instrumentarium der Landschaftspflege II. Derzeitiger Stand der Landschaftspflege im
MehrGreening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern
Greening Wie entscheidet der Betrieb? Greening-Beratung in der Praxis, Erfahrungen aus Bayern Deutscher Landschaftspflegetag Dresden, 30.6.2016 Fachforum 4 Beate Krettinger, DVL-Landeskoordinatorin Bayern
MehrGrauammer, Feldhamster und Knoblauchkröte kooperative Maßnahmen zum Schutz. bedrohter Arten in der Kulturlandschaft
Grauammer, Feldhamster und Knoblauchkröte kooperative Maßnahmen zum Schutz bedrohter Arten in der Kulturlandschaft Börde 10. Forum Naturschutz und Kulturlandschaft im Rheinland 15. März 2017 Alexandra
MehrPraktische Maßnahmen für eine rotmilanfreundliche Landwirtschaft
Praktische Maßnahmen für eine rotmilanfreundliche Landwirtschaft Uwe Lerch, Deutscher Verband für Landschaftspflege (DVL) - fachliche Projektkoordination Fachtagung Rotmilan Land zum Leben - Weimar 18.-19.09.2017
MehrBiodiversitätsklausel im Pachtvertrag der Stadt Frankfurt am Main
Stadt Frankfurt am Main Umweltamt Biodiversitätsklausel im Pachtvertrag der Stadt Frankfurt am Main ein Beispiel zur kommunalen Biodiversitätssicherung Peter Dommermuth Leiter Umweltamt Fachtagung Natur
MehrModellvorhaben Extensivierte Ackerstreifen im Kreis Soest - Bewirtschaftungsvertrag -
1 Zwischen Modellvorhaben - Bewirtschaftungsvertrag - der Vertragsnehmerin / dem Vertragsnehmer Name: Vorname: Straße: Telefon: PLZ, Ort: und der Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis
MehrMöglichkeiten des Landwirts zur Reduzierung von Bodenerosion
Symposium Pflanzenschutz und Gewässerschutz Möglichkeiten des Landwirts zur Reduzierung von Bodenerosion Karin Marschall Landesanstalt für Landwirtschaft Referat 420 Acker- und Pflanzenbau Ralf Bischoff
MehrEULLa - Umwelt- und Naturschutz im Ackerbau mit den Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen des Landes Rheinland-Pfalz
EULLa - Umwelt- und Naturschutz im Ackerbau mit den Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen des Landes Rheinland-Pfalz Das aktuelle EULLa-Antragsverfahren bietet Landwirten in Rheinland-Pfalz eine interessante
MehrSinnvolle Bewirtschaftungsweisen und Förderangebote
Anhang 4 Sinnvolle Bewirtschaftungsweisen und Förderangebote Art Lebensraumanspruch Sinnvolle Bewirtschaftungsweise Vorkommensgebiet (VG) Populationszentrum (PZ) Förderung in (ha / Jahr) VNS- Paket / AUM
MehrErfahrungen beim Feldvogelschutz im VSG Hellwegbörde Wiesenweihe, Feldlerche & Co.
Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz Biologische Station im Kreis Soest Tagung GAP ab 2014 Mehr Biodiversität im Ackerbau? Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm 2.-5. Mai 2012 Erfahrungen
MehrKULAP Philipp Minier Einführungskurs Biolandbau
KULAP 2016 Philipp Minier Einführungskurs Biolandbau KULAP 2016 2 KULAP 2015 3 Maßnahmen nach Priorität B 10 Ökologischer Landbau B 59 Struktur- und Landschaftselemente B 39 Verzicht auf Intensivfrüchte
MehrAnlage von Brachen. Vorgehensweise:
Anlage von Brachen Foto: LOHR Feldlerche (Foto: GLADER) Die Brachfläche ist von landwirtschaftlicher oder sonstiger Nutzung ausgenommen. Es erfolgt eine Selbstbegrünung oder Einsaat von entsprechend geeigneten
MehrIch beantrage für die in der Anlage aufgeführten Flächen eine Genehmigung für die Umwandlung von Dauergrünland
Name, Vorname: Straße, Nr.: Unternehmensnummer* Untere Landwirtschaftsbehörde PLZ: Ort: Telefon/Fax: *soweit zugeteilt Zuständiges Landratsamt Untere Landwirtschaftsbehörde Antrag auf Genehmigung der Umwandlung
MehrÜbersicht Agrarumweltmaßnahmen
BV - Betriebsbezogene Fördermaßnahmen BV1 Ökologischer Landbau - Grundförderung Einführung/Beibehaltung Acker 364/234 /ha Grünland 364/234 /ha Gemüse 900 /390 /ha DK 1275 /750 /ha ab 2016 gelten neue Fördersätze
MehrAuszahlungsantrag Vertragsnaturschutz. Gewährung von Zuwendungen im Vertragsnaturschutz nach den Richtlinien des Landes Nordrhein-Westfalen
Auszahlungsantrag Vertragsnaturschutz Gewährung von Zuwendungen im Vertragsnaturschutz nach den Richtlinien des Landes Nordrhein-Westfalen Antrag auf Auszahlung der Zuwendung im Vertragsnaturschutz 2017
MehrBiodiversitätsberatung durch Landschaftspflegeverbände zur Umsetzung von betrieblichen Maßnahmen
Biodiversitätsberatung durch Landschaftspflegeverbände zur Umsetzung von betrieblichen Maßnahmen Deutscher Verband für Landschaftspflege Isabell Raschke Naturschutzberatung mit Landwirten: Neue Wege neue
MehrFörderung von Extensiven Bewirtschaftungsweisen und landschaftspflegerischen Leistungen zur Sanierung, Erhaltung, Pflege und Gestaltung der
2009-2013 Förderung von Extensiven Bewirtschaftungsweisen und landschaftspflegerischen Leistungen zur Sanierung, Erhaltung, Pflege und Gestaltung der Kulturlandschaft Zahlungen zur Deckung der zusätzlichen
MehrKULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken
KULAP und Greening als Instrumente zum Gewässerschutz in Unterfranken LD Lukas Amt für Landwirtschaft und Forsten Sachgebiet Landwirtschaft Einfluss der Landwirtschaft auf Gewässergüte Oberflächengewässer:
MehrTagesordnung
Tagesordnung 18:00 Uhr Begrüßung 18:15 Uhr Allgemeine Änderungen 18:30 Uhr Vertragsnaturschutz auf Ackerflächen - Ackerrandstreifen - artenreiche Feldflur 19:15 Uhr Vertragsnaturschutz - Grünland + Sonderbiotope
MehrELER-Naturschutzförderung ab Ausgleichszahlung Vertragsnaturschutz Investiver Naturschutz/ Schutz- und Bewirtschaftungskonzepte
ELER-Naturschutzförderung ab 2015 Ausgleichszahlung Vertragsnaturschutz Investiver Naturschutz/ Schutz- und Bewirtschaftungskonzepte Ausgleichszahlung Art. 30 ELER (1) Antragstellung/Verpflichtung jährlich
MehrPAULa Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für. Vertragsnaturschutz Acker - Ackerwildkräuter-
PAULa Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für Vertragsnaturschutz Acker - Ackerwildkräuter- 10/2010 Impressum Herausgeber: Ministerium für Umwelt, Forsten und Verbraucherschutz Stiftstraße 9, 55116 Mainz
MehrPAULa Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für die. Mulchverfahren im Ackerbau
PAULa Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für die Mulchverfahren im Ackerbau 3/2011 Impressum Herausgeber: Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau, Stiftstraße 9, 55116 Mainz
MehrFlächenmaßnahmen der Ländlichen Entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt nach VO (EU) Nr. 1305/2013. Antrag
Flächenmaßnahmen der Ländlichen Entwicklung des Landes Sachsen-Anhalt nach VO (EU) Nr. 1305/2013 Antrag auf Gewährung von Zuwendungen zur Förderung Freiwilliger Naturschutzleistungen (FNL) und zur Förderung
MehrGreening und KULAP 2015
Greening und KULAP 2015 Möglichkeiten der Anrechnung von Leguminosen und Sojabohnen in der Fruchtfolge Unser Land 03. Februar 2015 Dasing Markus Eggenmüller, AELF Augsburg Gliederung 1. Prämiensystem 2015
MehrErfahrungen mit produktionsintegrierter Kompensation durch ökologischen Landbau in Thüringen
Erfahrungen mit produktionsintegrierter Kompensation durch ökologischen Landbau in Thüringen Catharina Druckenbrod Thüringer Landgesellschaft mbh Fachtagung Produktionsintegrierte Kompensation Aufwertung
MehrAuszahlungsantrag Vertragsnaturschutz
Auszahlungsantrag Vertragsnaturschutz Gewährung von Zuwendungen im Vertragsnaturschutz nach den Richtlinien des Landes Nordrhein-Westfalen hier: Antrag auf Auszahlung der Zuwendung im Vertragsnaturschutz
MehrPilotprojekt Greening für Bienen 2013
Infoblatt Pilotprojekt Greening für Bienen 2013 Hintergrund Der Landesverband Schleswig Holsteinischer und Hamburger Imker e.v. führt im Jahr 2013 in Kooperation mit dem Deutschen Verband für Landschaftspflege
MehrBiodiversität im Ackerbau - Ziele, Agrarumweltmaßnahmen und Perspektiven zwischen Maßnahmen- und Ergebnisorientierung
Biodiversität im Ackerbau - Ziele, Agrarumweltmaßnahmen und Perspektiven zwischen Maßnahmen- und Ergebnisorientierung Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität(ifab), Mannheim Vortrag
MehrBienenweiden, Blühflächen und Agrarlandschaften
ELER Bienenweiden, Blühflächen und Agrarlandschaften Blühflächen effektiver fördern Erfahrungen aus Niedersachsen Rudolf Rantzau, ML Niedersachsen Erfahrungen aus Niedersachsen: Das EU-Chaos war noch nie
MehrWildlebensraumberatung Oberbayern
Wildlebensraumberatung Oberbayern Vorstellung und Vortrag am 20.03.2018 beim Markt Wolnzach Fachzentrum Agrarökologie, AELF, Pfaffenhofen Fehringer Dominik Folie 1 Wildlebensraumberater - Ministerialprojekt
MehrAktuelles aus dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Triesdorfer Schaftag 24. Januar 2015
Bayerisches Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Aktuelles aus dem Bayerischen Staatsministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Triesdorfer Schaftag 24. Januar 2015 Schafbestand
MehrÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen. 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband
ÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband Naturschutz & Landwirtschaft im Jahr 2017 Prägung der Landschaft
MehrÜbernahmeprotokoll für die partielle Verpflichtungsübertragung - Übernehmer
Anlage zum Sammelantrag 2016 Programm zur Förderung umweltgerechter Landwirtschaft, Erhaltung der Kulturlandschaft, Naturschutz und Landschaftspflege in Thüringen (KULAP) Übernahmeprotokoll für die partielle
MehrENTWICKLUNGS- PROGRAMM EULLE
ENTWICKLUNGS- PROGRAMM EULLE Entwicklungsprogramm "Umweltmaßnahmen, Ländliche Entwicklung,Landwirtschaft, Ernährung" (EULLE) CCI Nr.: 2014DE06RDRP017 EULLa Grundsätze des Landes Rheinland-Pfalz für Vertragsnaturschutz
MehrL A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt
L A N D R A T S A M T H O H E N L O H E K R E I S Landwirtschaftsamt Kurzleitfaden für die Praxis zur Agrarreform (GAP) ab 2015 im Zusammenhang mit Mit diesem Leitfaden können Sie sich einen Überblick
MehrAmt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Uffenheim Veranstaltung zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung für den Zeitraum
Veranstaltung zum Informationsaustausch zur Maßnahmenplanung für den Zeitraum 2016 2021 Nürnberg 2. Juni 2014 Zeitplan Landwirtschaftliche Maßnahmen zur Umsetzung der Wasserrahmenrichtlinie Ist-Situation
MehrStand Erarbeitung des neuen Entwicklungsplans für den ländlichen Raum (EPLR) unter besonderer Berücksichtigung des Wasserbereichs
26. Sitzung des Beirats WRRL in Hessen am 09.10.2013 Stand Erarbeitung des neuen Entwicklungsplans für den ländlichen Raum (EPLR) 2014-2020 unter besonderer Berücksichtigung des Wasserbereichs 1. Finanzierung
MehrÜbergabeprotokoll für die partielle Verpflichtungsübertragung - Übergeber
Anlage zum Sammelantrag 2016 Programm zur Förderung umweltgerechter Landwirtschaft, Erhaltung der Kulturlandschaft, Naturschutz und Landschaftspflege in Thüringen (KULAP) Übergabeprotokoll für die partielle
MehrAktuelle Informationen zur Agrarförderung Auswertung Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau und Greening 2015/2016
Aktuelle Informationen zur Agrarförderung Auswertung Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen, Ökologischer Landbau und Greening 2015/2016 Irene Kirchner Referatsleiterin 32 im MLUL Auswertung AUKM und Greening
MehrIntegration von Ökosystemleistungen in die erste Säule der GAP Analyse des Greenings
Integration von Ökosystemleistungen in die erste Säule der GAP Analyse des Greenings Dr. Sebastian Lakner Lehrstuhl für Agrarpolitik, Georg-August-Universität Göttingen 29. Juni 2016 TEEB-Seminar Ökosystemleistungen
MehrNaturschutzfachliche Beratung an den Grenzen des Verbreitungsgebietes in Schleswig-Holstein vom Pilotprogramm zur Agrarumweltmaßnahme
Fachtagung Rotmilan - Land zum Leben Naturschutzfachliche Beratung an den Grenzen des Verbreitungsgebietes in Schleswig-Holstein vom Pilotprogramm zur Agrarumweltmaßnahme Christoph Gasse, Schrobach-Stiftung,
MehrAckerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung
Ackerwildkrautschutz in Bayern staatliche Förderung Thomas Waltz Referat 64 Landschaftspflege und Naturschutzförderung München, den 12.10.2017 Naturschutz auf dem Acker? Die Zahl der Vögel der Agrarlandschaften
MehrFachsymposium LW-Melioration
Fachsymposium LW-Melioration WRRL - Umsetzung in Thüringen Maßnahmen der Landwirtschaft Vortrag 11.03.2016 in Dresden 1 Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Ziele der Umsetzung: Vereinheitlichung der Europäischen
MehrBeihilfen für ausgewählte Agrar-Umwelt-Maßnahmen auf dem Ackerland
Beihilfen für ausgewählte Agrar-Umwelt-Maßnahmen auf dem Ackerland 2015-20 Dr. J. Degner Thüringer Landesanstalt für Landwirtschaft Jena, den 19.5.2014 Gliederung 1. Zielstellung 2. Methode 3. Kalkulation
MehrAntrag Agrarumweltmaßnahmen NiB-AUM 2016 (Antrag AUM)
Niedersachsen / Bremen Antrag Agrarumweltmaßnahmen NiB-AUM 2016 (Antrag AUM) An die Landwirtschaftskammer Niedersachsen - Bewilligungsstelle- (Standort) Straße/Postfach: PLZ, Ort: Registriernummer Nation
MehrF Ö R D E R M A N U A L. Das Wichtigste zu den naturschutzbezogenen EU-Förderungen
F Ö R D E R M A N U A L Das Wichtigste zu den naturschutzbezogenen EU-Förderungen Für die Umsetzung diverser Zielsetzungen im Rahmen unserer Naturschutzarbeit ist die mögliche Finanzierung notwendiger
MehrAntrag auf Gewährung einer Zuwendung aus Mitteln der Jagdabgabe
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg Abteilung 3 - Oberste Jagdbehörde Postfach 60 11 61 14411 Potsdam Az: 35-2130/7+5 (wird von der Behörde ausgefüllt) Antrag auf Gewährung
MehrPDR Die AgrarUmweltKlima- Programme aus Sicht der Ackerflora und -fauna
PDR 2014-2020 Die AgrarUmweltKlima- Programme aus Sicht der Ackerflora und -fauna Einführung Teil 1: Bestehende Programme in Luxemburg mit positiver Wirkung auf Feldflora und fauna Teil 2: Möglichkeiten
MehrWieviel Humusaufbau ist in Bayern möglich? Umsetzungsmöglichkeiten der 4 -Initiative
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Wieviel Humusaufbau ist in Bayern möglich? Umsetzungsmöglichkeiten der 4 -Initiative Martin Wiesmeier, Johannes Burmeister, Melanie Treisch, Robert Brandhuber
MehrArtenreiches Grünland durch erfolgsorientierte Honorierung
21. Sächsischer Grünlandtag - Stollberg, 19. Juni 2013 Artenreiches Grünland durch erfolgsorientierte Honorierung Herangehensweise und Erfahrungen aus Thüringen PD Dr. Hans Hochberg www.thueringen.de/de/tll
MehrNachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen
Nachhaltigkeit durch Förderung? Strategien der Agrarumweltförderung in Sachsen Jahrestagung der Landesarchäologen am 24. Mai 2011 in Meißen Ziele der EU aus Lissabon- und Göteborgstrategie Wettbewerb+Beschäftigung
MehrSaatgutmischungen. regional-überregional-genial. Kornelia Marzini. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Abteilung Landespflege
Saatgutmischungen regional-überregional-genial Kornelia Marzini Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Abteilung Landespflege Bereiche Freie Landschaft Siedlung Landwirtschaft Gesetzliche Vorgaben
MehrAuszahlungsantrag und Teil- / Verwendungsnachweis für das Jahr
Seite 1 von 7 LPR Anhang 7 Auszahlungsantrag und Teil- / Verwendungsnachweis für das Jahr für eine Zuwendung nach der Landschaftspflegerichtlinie An Eingangsstempel LaIS-Nummer: Datum des Antrags: Haushaltsjahr:
MehrPeter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident
Bienenweide im Greening Chancen dafür durch die GAP-Reform 2014-2020 05.07.2015 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Ist die Biene in Gefahr? September 2010 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v.
MehrAufgabe der Landwirtschaftsverwaltung bei der aktuellen Maßnahmenplanung
Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Karlstadt Aufgabe der Landwirtschaftsverwaltung bei der aktuellen Maßnahmenplanung Regionales Wasserforum für den Planungsraum Unterer Main, 04.07.2014, Kolping-Center
MehrUnsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt?
Unsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt? Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität(ifab), Mannheim Vortrag am 13. Juli 2017 in Bad Boll 1
MehrSpezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg
Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg Brandenburg-Kredit Mikro: neu ERP-Gründerkredit- Startgeld= Anträge noch bis 30.11.2013 möglich/ Programmende 31.12.2013 Brandenburg-Kredit
MehrDer Inhalt des Formulars gilt für ELAN-NRW. Auszahlungsantrag Vertragsnaturschutz
Auszahlungsantrag Vertragsnaturschutz Gewährung von Zuwendungen im Vertragsnaturschutz nach den Richtlinien des Landes Nordrhein-Westfalen hier: Antrag auf Auszahlung der Zuwendung im Vertragsnaturschutz
MehrRahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft
DLG-Grünlandtagung, 21.Juni 2007 Rahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft Dr. habil. Günter Breitbarth Thüringer Ministerium für Landwirtschaft, Naturschutz und Umwelt Rahmenbedingungen für die Grünlandwirtschaft
MehrPartnerbetrieb Naturschutz. Ein gesamtbetriebliches Beratungsinstrument für mehr Naturschutz im Betrieb
Partnerbetrieb Naturschutz Ein gesamtbetriebliches Beratungsinstrument für mehr Naturschutz im Betrieb Folie 1 Ausgangssituation Nationale und internationale Verpflichtungen mit direktem Bezug zur Landwirtschaft:
MehrAnlage Bewirtschaftungspakete
4000 bis 4042 Naturschutzgerechte Nutzung von Äckern /Ackerstreifen* zum Schutz spezieller Arten und Lebensgemeinschaften der Äcker (wie z.b. Ackerwildkräuter, Feldhamster, Rebhuhn, Feldhase, Feldlerche,
MehrFreiwillige Vereinbarungen, Agrarumweltmaßnahmen und Greening: Fragen-Antwort-Katalog
Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz www.nlwkn.niedersachsen.de Fragen-Antwort-Katalog (Stand: 02.03.2015) Freiwillige Vereinbarungen, Agrarumweltmaßnahmen und
Mehr