Ein Überblick zur Anlage und Pflege der Demonstrationsflächen am Standort Strenzfeld Dr. Anita Kirmer, Hochschule Anhalt, Bernburg

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1 Ein Überblick zur Anlage und Pflege der Demonstrationsflächen am Standort Strenzfeld Dr. Anita Kirmer, Hochschule Anhalt, Bernburg Workshop Spenderflächenkataster und naturnahe Begrünungsmaßnahmen Juni 2015, Bernburg-Strenzfeld

2 Inhalt Bedeutung arten- und blütenreicher Flächen in Agrarlandschaften Umsetzungsbeispiele (Exkursionsziele): 1. Umwandlung von Acker in Grünland 2. Aufwertung von Feldrainen 3. Anlage von mehrjährigen Blühstreifen Aus Fehlern lernen - Wichtige Praxistipps bei der Umsetzung von naturnahen Begrünungsmaßnahmen Blühaspekt im 1. Jahr (Juni 2011)

3 Bedeutung arten- und blütenreicher Flächen in Agrarlandschaften

4 Bedeutung arten- und blütenreicher Flächen in Agrarlandschaften Trittsteine und Verbindungskorridore (Biotopverbund) Nahrungsangebot in der gesamten Vegetationsperiode und dadurch Förderung von Bestäubungs- und Regulationsleistungen Verhinderung von Erosionsprozessen Bereicherung des Landschaftsbildes (Erholungsfunktion) Der Erhalt der biologischen Vielfalt ist eine wesentliche Grundlage zum Erhalt von Ökosystemdienstleistungen in der Agrarlandschaft

5 Exkursionsziel Umwandlung von Acker in Grünland

6 Beispiel 1: Etablierung einer Flachlandmähwiese Projekt Semi-natural grassland as a source of biodiversity improvement (SALVERE) FKZ 1CE052P3, Laufzeit 1/2009 bis 12/2011 Interreg IVB Central Europe Programm 8 Arbeitsgruppen aus 6 Ländern, Projektleitung Univ. Padua Empfängerfläche: Acker Lage Campus Strenzfeld Flächengröße ca. 0,3 ha Niederschlag 469,2 mm ( ) Temperatur 9,1 C ( ) Bodentyp Schwarzerde (Tschernosem) Empfängerfläche Oktober 2008 Bodenanalysen nach Aushagerung (düngerloser Anbau von Hafer 2007/08 und Wintergeste 2008/09) Phosphor Kalium 4,0 (± 2,7) mg /100 g Boden 10,8 (± 2,0) mg /100 g Boden N t 0,17 (± 0,01) % ph (H 2 O) 7,51 (± 0,06)

7 Beispiel 1: Etablierung einer Flachlandmähwiese Spenderfläche: Rößewiese, 87 Planzenarten, davon 27 Zielarten im engeren Sinne und 39 häufige Wiesenarten Ernte: 24. August 2009 Samenreiches Mahdgut auf 5100 m²: Mahdguternte ca kg Frischgewicht Wiesendrusch auf 5100 m²: Ernte von 53 kg Frischgewicht Wiesendrusch (= 35 kg Trockengewicht)

8 13 m Beispiel 1: Etablierung einer Flachlandmähwiese Das samenreiche Material wurde auf einem ca m² großen Blockversuch mit drei Wiederholungen ausgebracht:

9 Beispiel 1: Etablierung einer Flachlandmähwiese 25 August Dezember 2009 Juli 2010 Juli 2011 Juli 2012 Juli 2013

10 Mittlere kumulative Deckung (%) Beispiel 1: Etablierung einer Flachlandmähwiese Management : Erster Schnitt: ca. Mitte Juni - ab 2014: Beweidung mit Schafen, danach Pflegeschnitt Zweiter Schnitt: Anfang/Mitte September - ab 2012: Beweidung mit Schafen, danach Pflegeschnitt Mai Mahdgut Wiesendrusch Mahdgut+S Wiesendrusch+S Gräser sonst. Kräuter Leguminosen Gesamtübertragungsrate Zielarten (5/2014): % Mittlere Übertragungsrate Zielarten: % September 2014

11 Exkursionsziel Etablierung eines artenreichen Feldraines

12 Beispiel: Etablierung eines artenreichen Feldraines Projekt Ökologische und ökonomische Optimierung von Methoden zur Aufwertung von Saumgesellschaften in produktiven Agrarlandschaften (ProSaum), FKZ 17113A10, Laufzeit 9/2010-2/2014, FH profunt Programm Projektpartner: Hochschule Osnabrück, Hochschule Anhalt Empfängerfläche im August 2010

13 Beispiel: Etablierung eines artenreichen Feldraines Ausgangsbestand Artenarmer, grasdominierter Feldrain Lage Größe Campus Strenzfeld 540 m x 3 m Niederschlag 469,2 mm ( ) Temperatur 9,1 C ( ) Bodenart sandiger Schluff Bodenanalysen (2010) Phosphor 10,7 (± 1,7) mg /100 g Boden Kalium 31,8 (± 7,5) mg /100 g Boden N t 0,25 (± 0,03) % ph (H 2 O) 7,4 (± 0,05)

14 Weg Beispiel: Etablierung eines artenreichen Feldraines Blockversuch, 6 Varianten, 5 Wiederholungen (540 m x 3 m) Bodenvorbereitung der Ansaatvarianten: 1x / 3x Fräsen/Grubbern ab Ende August 2010 Ansaat: 7. Oktober 2010, 49 Wildpflanzenarten, 2 g/m², anwalzen Entwicklungspflege 2011: 2x mähen und entfernen der Biomasse Folgepflege ab Juni 2012: zwei Mahdvarianten (Mahd und Entfernen der Biomasse im Juni oder September) Kontrollvarianten ohne Bodenstörung und ohne Ansaat: nur Mahd und Entfernen der Biomasse im Juni oder September Versuchsfeld Ochsendorf 18 m Block m Block 2 3 m 3x Fräsen Sept-Mahd 1x Fräsen Sept-Mahd ohne Ansaat Sept-Mahd 3x Fräsen Juni-Mahd ohne Ansaat Juni-Mahd 1x Fräsen Juni-Mahd ohne Ansaat Sept-Mahd 3x Fräsen Sept-Mahd 3x Fräsen Juni-Mahd Landwirtschaftlicher Weg

15 Beispiel: Etablierung eines artenreichen Feldraines 7. Oktober 2010 kurz nach der Ansaat 1. Juni 2011 kurz vor der 1. Mahd Das erste Jahr 27. September 2011

16 Beispiel: Etablierung eines artenreichen Feldraines 23. Mai Mai Mai : Blühaspekt im Mai

17 Beispiel: Etablierung eines artenreichen Feldraines 11. Juli Juli Juli : Blühaspekt im Juli

18 Beispiel: Etablierung eines artenreichen Feldraines Gesamtetablierungsraten der Ansaatarten % % % % Juli 2013

19 Beispiel: Etablierung eines artenreichen Feldraines Deckung (%) 2010: vor Störung und Ansaat Juni-Mahd September-Mahd Gräser Leguminosen sonstige Kräuter Blühaspekt Ende Mai 2014 bis 2014 nehmen auf beiden Mahdvarianten Gräser ab und Kräuter zu aber auf Juni-Mahdvarianten treten signifikant höhere Kräuter-Deckungen auf 2015 nehmen auf früh gemähten Flächen Gräser weiter ab und Kräuter zu auf spät gemähten Flächen nehmen Gräser stark zu und Kräuter ab

20 Beispiel: Etablierung eines artenreichen Feldraines Auswirkungen des Mahdzeitpunktes Variante mit 1x Bodenstörung und Juni-Mahd nach vier Jahren mit Margeriten-Blühaspekt am Variante mit 1x Bodenstörung und September-Mahd nach vier Jahren mit wenig Blüten am

21 Exkursionsziel Etablierung mehrjähriger Blühstreifen

22 Beispiel: Etablierung mehrjähriger Blühstreifen Blockversuch, 7 Varianten, 4 Wiederholungen (168 m x 10 m) auf Acker Bodenvorbereitung: mehrfaches Eggen zur Saatbettherstellung Aufmischen des Saatgutes mit Sojaschrot auf ca. 100 kg /ha Ansaat mit Drillmaschine mit hochgeklappter Säschar (Oberflächliches Ablegen der Samen) Walzen nach Ansaat (Bodenschluss der Samen) Saatbettbereitung, Einsaat und Anwalzen für H1,H2,H3 im September 2010 und für F1,F2,F3 und FK Ende April 2011

23 Beispiel: Etablierung mehrjähriger Blühstreifen Pflege 1. Pflegeschnitt (gesamter Block): Pflegeschnitt (rechts): Mulchen der Gesamtparzelle im Februar/März Folgejahre: Pflegeschnitt rechte (nördliche) Hälfte im Juni; linke (südliche) Hälfte im Juli (ca. 6 Wochen Abstand) Nach dem halbseitigen Schlegeln, Juni 2013

24 Beispiel: Etablierung mehrjähriger Blühstreifen Sieben Ansaatmischungen H1 Löß Herbstansaat mit Wildpflanzen H2 Löß /trocken H3 Löß/niederwildfreundlich F1 Löß Frühjahrsansaat mit Wildpflanzen und Kulturarten F2 Löß /trocken F3 Löß/niederwildfreundlich Frühjahrsansaat mit Kulturarten FK konventionell Angesäte Kulturarten vorhanden Angesäte ein- u. zweijährige Wildkräuter vorhanden Angesäte mehrjährige Wildkräuter vorhanden Ansaatmenge (g/m²) 0,71 0,71 0,79 1,79 2,01 0,75 10

25 Beispiel: Etablierung mehrjähriger Blühstreifen Juni 2011 hoher Anteil blühender, einjähriger Wildkräuter z. B. Kornblume, Klatsch-Mohn, Acker- Rittersporn und Färber-Hundskamille Das erste Jahr: Wildpflanzenmischungen

26 Beispiel: Etablierung mehrjähriger Blühstreifen Blühaspekt im Mai 2012 Blühaspekt Ende September 2012 Das zweite Jahr: Wildpflanzenmischungen

27 Beispiel: Etablierung mehrjähriger Blühstreifen Blühaspekt im Juni 2013 Besuch des Ministers Dr. Aeikens im Juli 2013 Das dritte Jahr: Wildpflanzenmischungen

28 Beispiel: Etablierung mehrjähriger Blühstreifen Blühaspekt im Mai 2014 Blühaspekt im Juli 2014 Das vierte Jahr: Wildpflanzenmischungen

29 Beispiel: Etablierung mehrjähriger Blühstreifen - Zuchtsortenmischung Das erste Jahr (Mai 2011) Das zweite Jahr (Mai 2012) linke Seite Das dritte Jahr (Juli 2013), linke Seite Das vierte Jahr (Juni 2014), linke Seite

30 Agrarumweltmaßnahmen in der Förderperiode Mehrjährige Blühstreifen in Sachsen-Anhalt Ansaat von zertifizierten Wildpflanzensaatgut, 5 vorgegebene Mischungen: (1) Löß/Lehm frisch, (2) Löß/Lehm trocken, (3) Sand trocken, (4) Sand frisch, (5) sehr frische bis feuchte Standorte; je ca. 27 Arten, keine Gräser Mindestbreite 5 m; können nach 5 Jahren wieder umgebrochen, aber auch z. B. als Brachen oder Pufferstreifen erhalten werden. Ansaatmenge je nach Blühmischung: ca. 4 5,2 kg / ha (reine Saatgutmenge) Saatgutkosten ca Euro/ha (Netto), Förderung 850 /ha Aktuell (Stand April 2015) ist eine Pflege zwischen dem 1.4. und nicht zulässig. Das Mahdgut darf nicht genutzt werden. Ansprechpartner Hochschule Anhalt / LLFG: Sandra Mann, s.mann@loel.hs-anhalt.de

31 Aus Fehlern lernen - Wichtige Praxistipps bei der Umsetzung von naturnahen Begrünungsmaßnahmen

32 Aus Fehlern lernen - Wichtige Praxistipps bei der Umsetzung von naturnahen Begrünungsmaßnahmen Ansaatmischungen 1 Wurde eine standortgerechte Mischung ausgewählt? Sind wirklich keine Zuchtsorten (z. B. von Gräsern oder Leguminosen) in der Mischung? Wurde zertifiziertes regionales Saatgut angesät - VWW-Regiosaaten RegioZert? Direkt geerntetes Material 2 Passte der Vegetationstyp der Spenderfläche zur Empfängerfläche? Waren keine Problemarten (z.b. invasive Neopyhten) vorhanden? Wurde zur Fruchtreife der Zielarten geerntet? Konnten Samenverluste (z.b. bei Heugewinnung) begrenzt werden? Wurde frisches Material nur kurz gelagert (Hitzeentwicklung!)?

33 Aus Fehlern lernen - Wichtige Praxistipps bei der Umsetzung von naturnahen Begrünungsmaßnahmen Anlage 3 War die Bodenbearbeitung ausreichend, um vorhandene Vegetation nachhaltig zu stören und unerwünschte Arten zurückzudrängen? Wurden ehemalige Ackerflächen ggf. ausgehagert (düngerloser Anbau) und gegrubbert (Reduktion der Bodensamenbank)? Wurde rechtzeitig umgesetzt (März/April bzw. in Gebieten mit starker Früjahrstrockenheit August/September)? Wurde das Material (Samen, Wiesendrusch) oberflächlich abgelegt? Wurde die Fläche nach der Ansaat gewalzt (Bodenschluss der Samen herstellen)? Wurde Mahdgut nicht zu dick aufgebracht (max. 5 cm)?

34 Aus Fehlern lernen - Wichtige Praxistipps bei der Umsetzung von naturnahen Begrünungsmaßnahmen 4 Entwicklung Fiel nach der Ansaat ausreichend Regen? Falls nein: Geduld! Die Keimung verzögert sich. Wurden dem Unkrautdruck entsprechend Schröpfschnitte mit hoch eingestelltem Mähwerk (ca. 10 cm) vor Samenreife der Unkräuter durchgeführt? Wurden Problemarten rechtzeitig bekämpft? 5 Management auf nährstoffreicheren Standorten Wurde eine regelmäßige Pflege organisiert (Wiesen 1-2(3)schürig)? Wurden Feldraine hälftig gemäht und die Biomasse entfernt? (eine Hälfte ab Mitte Mai; die andere Hälfte 4-6 Wochen später (je nach Aufwuchs auf der zuerst gemähten Fläche) Wurden mehrjährige Blühstreifen das erste Mal im ausgehenden Winter und das zweite Mal hälftig zwischen Mai und Juli (4-6 Wochen Abstand) geschlegelt? Achtung: Vorgaben AUKM beachten! Photo: Christian Fahnenschreiber

35 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!

36 Treffpunkt Exkursion 13h30 Ende ca. 17h15 Tagungsort Thünenhaus Restaurant Krug (begrenzte Platzkapazitäten) Mensa Ab 17h30: Abendveranstaltung in der Neuen Mitte (nur nach Anmeldung; Unkostenbeitrag Essen 5, Getränkeverkauf durch das U-Boot )

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