Vorgehensweise und Erfahrungen bei der Wiederherstellung artenreicher Mähwiesen in Nordwest-Deutschland
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- Maike Schumacher
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1 Vorgehensweise und Erfahrungen bei der Wiederherstellung artenreicher Mähwiesen in Nordwest-Deutschland Tim Rosskamp Carl von Ossietzky Universität, Oldenburg Prof. Dr. Rainer Buchwald Institut für Biologie und Umweltwissenschaften IBU A Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Oldenburg Tel. 0441/ Projekt Wiederherstellung und Neuschaffung artenreicher Mähwiesen durch Mähgut-Aufbringung ein Beitrag zum Naturschutz in intensiv genutzten Landschaften
2 Gliederung 1. Technischer Ablauf der Mähgutübertragung 2. Risiken und Nebenwirkungen 3. Ergebnisse der Mähgutübertragung an ausgewählten Beispielen 4. Fazit
3 Säuberungsschnitt Vorbereitung der Empfängerfläche Fräsen der Vegetationsschicht und des Oberbodens Streifenweise Vorteil: Bessere Befahrbarkeit bei MG-Ausbringung besonders auf Moorböden. Geringere Kosten Flächig Vorteil: Bessere Ausnutzung des Mähgutes Vollständiger Bodenumbruch durch Pflügen und anschließendes Fräsen Vorteil: Weniger Konkurrenz für Zielarten Vollständiger Oberbodenabtrag Vorteil: Keine Konkurrenz für Zielarten Entfernung unerwünschter Nährstoffe Nachteil: Hohe Kosten und eventuell Transport- u. Entsorgungsproblem
4 Vorbereitung der Empfängerfläche
5 Vorbereitung der Empfängerfläche
6 Übertragung des Mähgutes
7 Übertragung des Mähgutes (Mähen und Schwaden)
8 Übertragung des Mähgutes (Feldhäcksler + Miststreuer)
9 Übertragung des Mähgutes (Feldhäcksler + Miststreuer)
10 Übertragung des Mähgutes (Feldhäcksler + Miststreuer)
11 Übertragung des Mähgutes (Feldhäcksler + Miststreuer)
12 Übertragung des Mähgutes (Ladewagen ohne Dosierwalze)
13 Übertragung des Mähgutes (Ladewagen mit Dosierwalze)
14 Übertragung des Mähgutes (als Rundballen)
15 Übertragung des Mähgutes (als Rundballen)
16 Übertragung des Mähgutes (mit dem Aufsitzmäher)
17 Übertragung des Mähgutes (mit dem Aufsitzmäher)
18 Übertragung des Mähgutes (Saatgutgewinnung per Hand)
19 Risiken und Nebenwirkungen
20 Risiken und Nebenwirkungen
21 Risiken und Nebenwirkungen
22 Risiken und Nebenwirkungen
23 Risiken und Nebenwirkungen
24 Ergebnisse Lage der Ausbringungsflächen
25 Geologische Ausgangslage Moorplacken: Hochmoor Jaderkreuzmoor: Hochmoor mit Kleiauflage (anthropogen) Wasserwerk: Quaadmoor: Spaschen: Austen: Duntzenwerder: Hasbruch: Flugsand fluviatile Sande Auensedimente Auensedimente Flußmarsch lehmige Sande (Pseudogley)
26 Ergebnisse Projektgebiet Hasbruch Ausgangslage Empfängerfläche: Spenderfläche: Vegetation und Oberboden (ca. 5 cm) vollständig entfernt. Lehmiger Sand, staunass. Artenreiches Feuchtgrünland auf Niedermoor.
27 Ergebnisse (Fläche nach Übertragung 2008)
28 Ergebnisse (Fläche 1 Jahr nach Übertragung)
29 Ergebnisse (Fläche 1 Jahr nach Übertragung)
30 Ergebnisse (Fläche 2 Jahre nach Übertragung)
31 Ergebnisse (Fläche 3 Jahre nach Übertragung)
32 Ergebnisse (Fläche 3 Jahre nach Übertragung)
33 Ergebnisse (Hasbruch) Spenderfläche Empf.-fl. vor Maßnahme Empfängerfläche Hasbruch (nach Maßnahme) Jahr Bodenbearbeitung ja ja ja ja ja ja nein nein nein Schichtdicke Artenanzahl Besonderheit: Die Fläche wurde bislang nicht bewirtschaftet! Eine spontane Beweidung erfolgt aber durch Rehwild. Hierdurch wird die Entwicklung von Gehölzkeimlingen stark beeinträchtigt.
34 Ergebnisse Projektgebiet Quaadmoor Ausgangslage Empfängerfläche: Spenderfläche: Artenarmes Extensivgrünland. Streifenweise gefräst. Fluviatile Sande. Artenreiches mesophiles Grünland (viel Leucanthemum vulgare) auf fluviatilen Sanden.
35 Ergebnisse (Fläche nach Übertragung 2007)
36 Ergebnisse (Fläche nach Übertragung Herbst 2007)
37 Ergebnisse (Fläche 1 Jahr nach Übertragung)
38 Ergebnisse (Fläche 2 Jahre nach Übertragung)
39 Ergebnisse (Fläche 3 Jahre nach Übertragung)
40 Ergebnisse (Fläche 4 Jahre nach Übertragung)
41 Ergebnisse (Fläche 4 Jahre nach Übertragung)
42 Artenlisten Ergebnisse (Quaadmoor) Spender -fläche Empf.-fl. vor Maßnahme Empfängerfläche Quaadmoor (nach Maßnahme) Jahr Bodenbearbeitung ja ja ja ja ja ja ja ja nein nein nein nein nein nein nein nein Schichtdicke Artenanzahl Dauerquadrate Jahr Bodenbearbeitung ja ja ja ja ja ja ja ja nein nein nein nein nein nein nein nein Schichtdicke Artenanzahl Arten: Agrostis capillaris. 2b 1c 1c 2a 2b 1b 1c Holcus lanatus 4 3 2b 2b 4 3 1c 2b b 2b Leucanthemum vulgare 1c 2a 2b 2b 1b 1c 2a 2b.. 1a 1b. 1a 1a 1b Plantago lanceolata 1c b b 1b 1b 1a 1c 2b 2b 1 = < 10 %; 2 = %; 3 = %; 4 = %; 5 = % Deckung
43 Ergebnisse Projektgebiet Spaschen-I Ausgangslage Empfängerfläche: Spenderfläche: Artenreiches Grünland. Auenlehm. Fläche vollständig gepflügt. Artenreiches Grünland der Flußauen mit zahlreichen Molinietalia- und Calthion-Arten. Auenlehm
44 Ergebnisse (Fläche 4 Jahre nach Übertragung)
45 Ergebnisse (Spaschen-I) Artenlisten Spenderfläche Empf.-fl. vor Maßnahme Empfängerfläche Spaschen 1 (nach Maßnahme) Jahr Bodenbearbeitung ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja ja Schichtdicke Artenzahl Was ist schief gelaufen? Die Fläche wurde weder 2009 noch 2010 bewirtschaftet. Daraus folgt: Der Zustand und die Entwicklungsmöglichkeit einer Empfängerfläche ist positiv korreliert mit dem IQ und der Motivation des Bewirtschafters!
46 Ergebnisse Projektgebiet Spaschen-II Ausgangslage Empfängerfläche: Spenderfläche: Artenarmes Extensivgrünland, viel Alopecurus pratensis Auenlehm. Halbe Fläche gefräßt. Artenreiches Grünland der Flußauen mit zahlreichen Molinietalia- und Calthion-Arten. Auenlehm
47 Ergebnisse (Fläche 2 Jahre nach Übertragung)
48 Ergebnisse (Spaschen-II) Artenlisten Spenderfläche Empf.-fl. vor Maßnahme Empfängerfläche Spaschen (nachmaßnahme) Jahr Bodenbearbeitung ja ja ja nein nein nein nein nein nein Schichtdicke Artenzahl Was ist schief gelaufen? Es wurde eine Ampferbekämpfung mit Starane beauftragt. Möglicherweise wurde versehentlich das falsche Präparat eingesetzt, wie z.b. Orefa 2-4 (gebräuchliches Herbizid im Getreideanbau). Daraus folgt: Shit happens.
49 Fazit Gute Spenderflächen sind mittlerweile sehr selten geworden. Bei langen Transportwegen ist eine manuelle Diasporenernte einiger ausgewählter Arten oft wirtschaftlicher. Die Bewirtschafter gut gepflegter Spenderflächen trennen sich mitunter nur sehr ungerne oder gar nicht von ihrem Kräuterheu. Hier ist oft viel Fingerspitzengefühl und Verhandlungsgeschick erforderlich. Spender- und Empfängerfläche müssen ähnliche Standorteigenschaften aufweisen. Nährstoffarme Sandböden sind als Empfängerflächen sehr gut geeignet. Hier reicht in der Regel ein gutes Durchfräsen des Oberbodens. Hochmoorgrünland mit dominierenden Juncus-, Rumex- und oder Holcus lanatus-beständen ist in der Regel sehr stabil. Wirkliche Erfolgsaussichten bestehen nur bei Oberbodenabtrag. Hierdurch werden Vegetationsdecke, Diasporen und Nährstoffe entfernt.
50 Fazit Auch die Alopecurus pratensis-wiesen der nährstoffreicheren Standorte sind nur schwer in artenreichere Vegetationstypen zu überführen. Auch hier wird eine Entfernung des Oberbodens empfohlen. Vorsicht bei Torfböden in einem nassen Sommer sind diese Standorte kaum noch zu bewirtschaften. Auch bei der Übertragung kann es zu erheblichen technischen Problemen kommen. Vorsicht bei stark mit Ampfer vorbelasteten Empfängerflächen hier empfiehlt sich ein Jahr vor der Übertragung eine zweimalige Ampferbekämpfung. Auch auf weitgehend ampferfreien Flächen kann es nach der Bodenbearbeitung zu einem massiven Auflaufen von Rumex obtusifolius kommen. Je magerer ein Standort, desto größer sind die Übertragungserfolge. Je größer das Interesse des Bewirtschafters am Aufwuchs desto größer die Wahrscheinlichkeit einer langfristig erfolgreichen Übertragung.
51 Fazit Technische Anforderungen bei der Mähgutübertragung: Optimaler Mahdzeitpunkt in NW-Deutschland: 2-3. Juliwoche Verwendung eines Mähwerkes ohne Konditionierer. Mahd am Besten bei feuchtem Gras (Samen kleben besser am Mähgut). Aufnahme des Mähgutes direkt aus dem Mähschwaden durch einen Ladewagen (mit Schneidwerk und Dosierwalze) oder besser noch mit einem Feldhäcksler (auf Ladewagen oder Miststreuer). Das Mähgut muß unmittelbar nach der Ernte aufgebracht werden. Bei klein geschnittenem Mähgut (2 cm) sollte die aufgetragenen Schicht eine Dicke von 1 2 cm haben. Ob noch im selben Jahr ein Pflegeschnitt erforderlich ist, hängt von der Wüchsigkeit des Standortes und den Witterungsverhältnissen ab.
52 Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit!
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