Foto: Walter Bleeker. Entwicklung von Blühflächen und streifen in landwirtschaftlich genutzten Wasserschutzgebieten Dierk Kunzmann Wiefelstede
|
|
- Bella Maja Fürst
- vor 5 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Foto: Walter Bleeker Entwicklung von Blühflächen und streifen in landwirtschaftlich genutzten Wasserschutzgebieten Dierk Kunzmann Wiefelstede
2 Saatgutmischungen und Anwendungsbereiche Regiosaatgut Landschaftsbau, Ausgleich- und Ersatzmaßnahmen, Wegeseitenräume, auch zur Basis-Aufwertung in Schutzgebieten (kein umfänglicher Ersatz für die Wiederherstellung von Lebensraumtypen und seltenen Pflanzengesellschaften) Landwirtschaftliche Mischungen Agrarökologische Maßnahmen (Greening/AUM), Wildacker-Mischungen, Biogas- Mischungen, Bienenweide Stadt und Dorf? Bisher oft einjährige Blühmischungen (Zierblumen ) Hesel
3 Was ist Regiosaatgut? Regiosaatgut ist gebietseigenes Saatgut von Wildformen einheimischer Pflanzen, dass innerhalb der Grenzen von 22 Ursprungsregionen gewonnen, vermehrt und wieder ausgebracht wird Hesel
4 Regiosaatgut ist gebietseigenes Saatgut von Wildpflanzen aus 22 geografischen Herkunftsgebieten (Ursprungsgebieten) Hesel
5 Regiosaatgut in Niedersachsen und Bremen Hesel
6 Warum Regiosaatgut? Vielfalt der artenreichen Grünlandflächen und Säume in der Kulturlandschaft (sofern noch vorhanden). Tierwelt ist in vielfältiger Weise an diese Vielfalt angepasst. Bundesweit einheitliche Mischungsempfehlungen können regionaler Vielfalt nicht gerecht werden (Blumenwiese aus dem Baumarkt). Die Ausbringung gebietsfremder Arten kann negative Auswirkungen auf die natürlich gewachsene Vielfalt haben Gesetzliche Vorgaben ab März 2020, jetzt schon Soll-Regelung, gilt aber aktuell nicht für land- und forstwirtschaftliche Kulturpflanzen Hesel
7 Regionaler Bezug von gebietseigenen Begrünungsverfahren im Landschaftsbau und Naturschutz Herkunftsqualität Regiosaatgut Bezugsraum: Ursprungsgebiet Naturraum- Saatgut Bezugsraum: naturräumliche Haupteinheit Einsatzgebiete Standard für landschaftsbauliche und naturschutzfachliche Begrünungen in der freien Natur (Ausnahme: spezielle floristische und faunistische Artenschutzvorhaben!) Empfohlen v.a. für Begrünungen mit deutlicher ingenieurbiologischer Sicherungsfunktion und andere landschaftsbauliche Begrünungen (Böschungsbegrünungen an Verkehrsinfrastrukturen, Erosionsschutzbegrünungen, Rekultivierungen etc.) Empfohlen für vorwiegend naturschutzfachlich/-rechtlich induzierte Begrünungsmaßnahmen wie z.b. - Ausgleichs- und Ersatzmaßnahmen (Eingriffsregelung) - Kohärenzsicherungsmaßnahmen (Natura 2000-Relevanz) - Ausgleichsmaßnahmen i.r. der Artenschutzregelung - sonstige Biotopentwicklungs-/ Renaturierungsmaßnahmen Geeignete Begrünungsverfahren Aussaat Mischungen - RSM Regio - sonst. Mischungen Aussaat Mischungen Naturraumsaatgut Direktsaaten Arten Mähgutübertrag Druschgutübertrag Boden-/Sodenübertrag Hesel
8 Nachhaltige Nutzung der regionalen Flora Firma Saaten-Zeller: Saatgutsammlungen von mehr als Einzel-Herkünften seit 2008 (Datenstand Ende 2017) Hesel
9 Produktion und Zertifizierung von Regiosaatgut (Firma Saaten-Zeller) Eigene Saatgut-Produktion auf etwa Einzelflächen 3 betriebseigene Vermehrungsstandorte 50 Landwirte im Vertragsanbau Zertifizierung von RegioZert durch das Zertifizierungsunternehmen LACON Hesel
10 Regiosaatgut-Mischungen Varianten und Saatstärken Mischungen für 22 Ursprungsregionen in verschiedenen Standortvarianten Frischwiese, mager-basisch, mager-sauer, Feuchtwiese, Ufer (Saatstärke 3-7g/m²) 70 % Gräser / 30 % Kräuter 50 % Gräser / 50 % Kräuter Anlage von artenreichen Grünlandflächen in der freien Natur (Ausgleich und Ersatz, Straßenbau, Regenrückhaltebecken, Deiche, auch Naturschutz) Mischung Feldraine und Säume (Saatstärke 1-2g/m²) 10 % Gräser / 90 % Kräuter Anlage von Säumen und Blühflächen mit Regiosaatgut Hesel
11 Nichtregionale Mischungen z.b. für den Einsatz auf landwirtschaftlich oder jagdlich genutzten Flächen Wildacker Agrarökologische Maßnahmen (AUM), Greening etc. Bienenweide (besonders für Honigbiene und Hummeln konzipiert) Alternative Biogas-Mischungen Hesel
12 12 Feldtag Buggingen 13. Juni 2013
13 Was können wir als Landbewirtschafter tun für die Artenvielfalt und gegen das Insektensterben? Fallbeispiele Honig- und Wildbienen, Tagschmetterlinge Hesel
14 Was können wir als Landbewirtschafter tun für die Artenvielfalt und gegen das Insektensterben? - I Honigbiene - Haustier und Generalist, welcher Massentrachten von Blüten bevorzugt Foto: Rolf Witt Hesel
15 Was können wir als Landbewirtschafter tun für die Artenvielfalt und gegen das Insektensterben? - II Wildbienen und Schmetterlinge haben oft höhere Ansprüche an unsere Kräuter- und Gräservielfalt Acker-Hummel polylektisch - Generalist Hesel Foto: Rolf Witt Foto: Rolf Witt Scherenbiene oligolektisch - Spezialist Kaisermantel saugt an Wasserdost, Raupen fressen an Veilchen
16 Was können wir als Landbewirtschafter tun für die Artenvielfalt und gegen das Insektensterben? - III Welche Saatgutmischungen für welche Insekten? Honigbienen, verbreitete Hummeln, einige Schmetterlinge Veitshöchheimer Bienenweide, BS2, Lebensraum Regio etc. mehrjährige Standzeiten (nicht regional: Wildpflanzen und Kulturpflanzen) Wildbienen und Schmetterlinge mit höheren Ansprüchen Regio Feldrain-Saum-Mischung UG1 mit 90% Kräutern, 10 % Gräsern Besonders für Schmetterlinge, auch für Wildbienen Regiosaatgut-Mischungen mit 50% Gräsern und 50% Kräutern Hesel Viele Schmetterlingsarten fressen als Raupe Gräser!
17 Wo sind die Einsatzorte für Blühstreifen in oder am Rande von landwirtschaftlich genutzten Flächen? Wegeseitenräume, Randbereiche von Wirtschafts- und Fahrradwegen Ortsnahe Streuobstwiesen Acker (flächig, streifenweise, Randstreifen) Ökologische Aufwertung von Intensiv- und artenarmes Extensivgrünland durch blütenreiche Nachsaaten Umwandlung von Acker in Grünland Hesel
18 Vorüberlegungen zur Anlage einer Blühfläche - I Bereits vorhandenen (Pflanzen)-Artenreichtum auf der potentiellen Ziel-Fläche prüfen (Saum, Grünland oder Ackerfläche noch relativ artenreich, eventuell geschützter Biotoptyp, gefährdete Segetalflur-Arten) Ist der Einsatz von Saatgut überhaupt notwendig? Standorteignung für eine Aussaat prüfen (Substrat, Bodenfeuchte, Licht, Konkurrenz, Exposition, Nährstofflast) Ist die Zielfläche ausreichend groß? Gibt es Lage -Alternativen im Schlag? Hesel
19 Vorüberlegungen zur Anlage einer Blühfläche - II Ökologischer Nutzen: Im Bereich intensiv genutzter Landwirtschaftsflächen sind gut angelegte, standörtlich und jahreszeitlich angepasste Blühflächen hingegen sind meistens eine ökologische Bereicherung (Niederwild, Singvögel, Insekten) und können einen Beitrag zur abiotischen Ressourcenschonung leisten (Bodenermüdung, -erosion, Grund- und Trinkwassersicherung, Reduzierung der N- und P-Last) Ökonomischer Nutzen (Betrieb/Gesellschaft): ergibt sich teilweise aus dem ökologischen Nutzen; Bereitstellung von Nahrungsflächen für die Honigbiene; gibt es für den Bewirtschafter attraktive Förderbedingungen? Gesetzliche Auflagen, Einschränkungen durch Verordnungen und Verträge? Welche Saatgutmischung ist interessant? Je nach Betriebsabläufen, Vorgaben oder Eigeninteresse: Einjährig, mehrjährig, landwirtschaftliche Mischung oder Regiosaatgut? Hesel
20 Vorüberlegungen zur Anlage einer Blühfläche - III Für landwirtschaftlich (und jagdlich) genutzte Flächen steht ein breites Angebot an meistens förderfähigen Blüh-Mischungen (Wildkräuter / Kulturpflanzen) besonders in Hinblick auf mehrjährige Standzeiten zur Verfügung welche nehmen? Es handelt sich meistens nicht um Regiosaatgut Regiosaatgut-Mischungen kommen derzeit zum Einsatz, wenn eine landwirtschaftliche Nutzung extensiviert wird, z.b. bei Umwandlung von Acker in arten- und blütenreiches Grünland (z.b. Kompensation, Vertragsnaturschutz), am Wegseitenrand durch die Anlage eines dauerhaften Saums (für Wildbienen und Tagschmetterlinge interessant), um dauerhafte Blühstreifen auch innerhalb von Intensivgrünland vorzuhalten, unter Streuobstwiesen und an Gewässerrändern Hesel
21 Beispiele für Saatgutmischungen - I Blühmischung BS2 mehrjährig Niedersachsen (AUM) Hesel
22 Beispiele für Saatgutmischungen - II Hesel Die Artenzusammensetzung erfüllt den Honigpflanzen-Standard und ist besser an das niedersächsische Tiefland angepasst als viele Greening-Mischungen und somit ökologisch hochwertiger
23 Beispiele für Saatgutmischungen - III Veitshöchheimer Bienenweide 5. Standjahr, Honigpflanzen- Standard übererfüllt! Hesel
24 Beispiele für Saatgutmischungen - III Hesel In Ostfriesland: Nord-West- Variante!
25 Beispiele für Saatgutmischungen - IV 25 Regiosaatgutmischung UG2 70% Gräser, 30% Kräuter; Wiederherstellung eines Wegeseitenraumes - dauerhafte Begrünung Hesel
26 Beispiele für Saatgutmischungen - V Hesel
27 Aussaat Methoden - I Aussaat, hier von Regiosaatgut, per Hand: Oben: Regenrückhaltebecken Andeckung mit Oberboden Rechts: Bachlaufverlängerung ohne Andeckung Hesel AG Prüfansaaten FÖRDERERKREIS LANDSCHAFTS- UND SPORTPLATZBAULICHE FORSCHUNG e.v.
28 Aussaat Methoden - II Flächen bis 0,5ha können auch mit kleinem Landschaftsbaugerät (Umkehrfräse, Saatkasten) hergerichtet werden, oberflächen-nahe Aussaat bis 0,5cm Tiefe notwendig! Hesel
29 Aussaat Methoden - III Hesel Aussaat einer Regiosaatgutmischung nach fräsen oder pflügen im Grünland ohne Herbizideinsatz Säscharren oder Striegel hochstellen Sojaschrot als Trägerstoff und Aussaathilfe: Ausmischen des Saatgutes auf 10-20g/m² Bei Bedarf Ammensaat als Schnellbegrüner mitbestellen (Bromus secalinus)
30 Aussaat Methoden IV Bodenbearbeitung Frühjahr 2015 Aussaat Sommer 2015 Beschaffenheit Regiosaatgut 70% Gräser, 30 % Kräuter Saatgut (3 4 g pro m²) oberflächlich ausbringen und mit Cambridge-Walze andrücken. Fläche sollte frei von Ampfer, Acker-Kratzdistel und Brennnessel etc. sein. Aussaatzeitpunkt Frühjahr oder Herbst, Witterung beachten. Je nährstoffärmer die Fläche, desto besser funktioniert es. Sonderfälle reiner Sand oder Torf. Je nach Situation vor Ort evtl. Schröpfschnitte durchführen Hesel
31 Aussaat Methoden V Aussaat nach Striegeln und oder schleppen in bestehendem Grünland auf Torf oder Sand Hesel
32 Keimung und Etablierung - I Fünf Wochen nach der Aussaat (Saatstärke 4g/m²) auf armen Sandboden Roggentrespe als Ammensaat schafft ein gutes Keimklima für die Regiosaatgutarten Hesel
33 Keimung und Etablierung - II Regiosaatgut - Sieben Monate nach Aussaat im März und Schröpfschnitt im Sommer Hesel
34 Keimung und Etablierung - III Hesel AG Prüfansaaten Renaturierung eines Bachlaufes in Oldenburg 1 Jahr später auf Rohboden FÖRDERERKREIS LANDSCHAFTS- UND SPORTPLATZBAULICHE FORSCHUNG e.v.
35 Probleme ungünstiger Standortwahl Sehr schmaler Blühstreifen wird erdrückt Hohe Konkurrenz durch Mais-Unkräuter wie Hirsen, Melden und Gänsefuß, teilweise Unterdrückung der Keimung Bedrängung durch Grabenrand-Vegetation (hier Brombeere und Winde) Hohe N-Last Hesel
36 Probleme ungünstiger Standortwahl - besser ist eine breitere Streifensaat, die über den Kronentrauf hinaus geht, Ein sauberes Saatbeet Ein sonniger oder halbsonniger Standort, Sonnenstand beachten Eine nur mäßige oder geringe N-Belastung Ein leichter oder mittelschwerer Boden Ein bodenfrischer Standort Eine zeitige Aussaat Eine flache Einsaat und ein Andrücken mit Cambridge-Walzen Eine Standortwahl durch Berater (z.b. Biologen) Hesel
37 Probleme ungünstiger Standortwahl Zerstörung eines geschützten Biotopes durch Anlage eines Wildackers schlecht beraten! Hesel
38 Danke fürs Zuhören! Bläuling auf Sumpfhornklee Hesel Regiosaatgut siehe
Einsatz von Regiosaatgut und anderen kräuterreichen Saatgutmischungen in Städten und Gemeinden in Norddeutschland Dierk Kunzmann
Foto: Walter Bleeker Einsatz von Regiosaatgut und anderen kräuterreichen Saatgutmischungen in Städten und Gemeinden in Norddeutschland Dierk Kunzmann Ihr Saatgutspezialist für regionale Vielfalt Regiosaatgut
MehrAnlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen
Anlage von artenreichen Grünlandflächen und Blühstreifen Regiosaatgut 22 Ursprungsregionen Regiosaatgut Das Arteninventar UG 1 geeignet UG 1 nicht geeignet Bei RegioZert können nur Arten als Regiosaatgut
MehrVon der Aufsammlung zum Produkt Regiosaagut 10 Jahre Wildpflanzenvermehrung in Bienenbüttel Bienenbüttel am
Von der Aufsammlung zum Produkt Regiosaagut 10 Jahre Wildpflanzenvermehrung in Bienenbüttel Bienenbüttel am 28.06.2018 Regiosaatgut Regiosaatgut ist Saatgut gebietseigener Wildpflanzen, das innerhalb eines
MehrRegiosaatgut und weitere Begrünungsverfahren
Regiosaatgut und weitere Begrünungsverfahren Sicherung von Erntebeständen, Anbau, Vertrieb und Einsatz Beispiel Norddeutschland Dierk Kunzmann 1 Regiosaatgut, Betriebsbesichtigung Firma Saaten Zeller GmbH
MehrGroße Pflanzenvielfalt wenig Aufwand
Große Pflanzenvielfalt wenig Aufwand Attraktive Ansaatmischungen Kies- und Schottergärten Marburg, 13.10.2016 Einjährige Ansaaten für einen Sommer Veitshöchheimer Mischungen, LGS Neu Ulm Einjährige Ansaaten
MehrBlühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau
1 Blühflächen statt Steinwüste Andreas Mandelkau 24.1.2015 Innerstädtisches Grün naturnah begrünen!! Welche Mischungen eignen sich für innerstädtische Ansaaten. Welche Flächen eignen sich für diese Maßnahmen
MehrAgrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm
Agrarumweltmaßnahmen zur Biodiversitätsförderung auf dem Acker Perspektiven für die Umsetzung im künftigen ELER-Programm Tagung Bienenweiden, Blühflächen und Agrarlandschaft 26. / 27. November 2013, Berlin
MehrBlühstreifen und Blühflächen in Niedersachsen Förderprogramme und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen
Blühstreifen und Blühflächen in Niedersachsen Förderprogramme und Ergebnisse wissenschaftlicher Untersuchungen Kathrin Kiehl Fakultät Agrarwissenschaften und Landschaftsarchitektur Hochschule Osnabrück
MehrSaatgutmischungen. regional-überregional-genial. Kornelia Marzini. Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Abteilung Landespflege
Saatgutmischungen regional-überregional-genial Kornelia Marzini Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Abteilung Landespflege Bereiche Freie Landschaft Siedlung Landwirtschaft Gesetzliche Vorgaben
MehrMEHRJÄHRIG VS. EINJÄHRIG
MEHRJÄHRIG VS. EINJÄHRIG Warum zur Förderung der Biodiversität mehrjährige Mischungen einjährigen vorzuziehen sind. Betrachtet man den Lebenszyklus unserer heimischen Fauna, ergeben sich bei der Betrachtung
MehrViernheim: Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner.
Thema: Wildpflanzen zu Biogas Viernheim: 16.4.15 Kurz vor der Aussaat. Vertreter von Kompass Umweltberatung und Brundtlandbüro zusammen mit den Landwirten Wolk, Hoock und Weidner. Eine Möglichkeit, sich
MehrBLÜHSTREIFEN UND BLÜHFLÄCHEN IM ACKERBAU
BLÜHSTREIFEN UND BLÜHFLÄCHEN IM ACKERBAU Zweck und Funktion Blühflächen und -streifen dienen vor allem in struktur armen Agrarlandschaften als wichtige Nahrungsquelle sowie als Lebens- und Rückzugsraum
MehrEinjährige und fünfjährige Blühflächen Erfahrungen mit dem bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP)
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Einjährige und fünfjährige Blühflächen Erfahrungen mit dem bayerischen Kulturlandschaftsprogramm (KULAP), Ein- und mehrjährige KULAP-Blühflächen Gliederung:
MehrLandschaftspflege. Innerstädtischer Bereich. Landwirtschaft. Wiesendrusch
Landschaftspflege Innerstädtischer Bereich Landwirtschaft Wiesendrusch naturnah Wiesendrusch Wiesendrusch ist ein hochwertiges Wildpflanzensaatgut, das direkt vom Spenderstandort, ohne Zwischenvermehrung,
MehrBegrünungsprojekte aus einer ökologischen Perspektive
Begrünungsprojekte aus einer ökologischen Perspektive von Daniel Müller Wann ist eine Begrünung ökologisch wertvoll? Eine Begrünung ist ökologisch wertvoll, wenn Blütenreicher Saum einheimische Pflanzenarten
MehrDipl.-Biologe Karl-Heinz Kolb
Der Beitrag der Kooperation von Landwirtschaft und Umweltschutz für die Einführung von kulturpflanzen- oder sektorspezifischen Leitlinien zum integrierten Pflanzenschutz 2. Fachgespräch Kulturpflanzen-
MehrBienenfreundliche Ansaaten Kornelia Marzini u.a.
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Bienenfreundliche Ansaaten Kornelia Marzini u.a. Anforderungsprofil Trachtangebot Trachtangebot für Insekten von April bis Oktober Kornelia Marzini u.a.
MehrFleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns.
Fleißige Arbeiterinnen, die imponieren. Warum wir die Bienen brauchen und sie uns. Honigbienen sind aufgrund ihrer Bestäubungsleistung unsere drittwichtigsten Nutztiere nach Rindern und Schweinen. Allein
MehrWildlebensraumverbessernde. Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis
Wildlebensraumverbessernde Empfehlungen zum visuellen Aufbau Maßnahmen aus der Praxis für die Praxis Untertitel - Mittige Textanordnung Hans Laumer (Arial, max. 32 pt, min. 24 pt) Wildlebensraumberater
MehrFörderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen
Förderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen Vorschläge des Netzwerkes Lebensraum Feldflur zur Fortschreibung des GAK-Rahmenplans 2017 DAS NETZWERK LEBENSRAUM FELDFLUR Im Netzwerk
MehrLeitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz
Leitfaden für naturgemässe Begrünungen in der Schweiz Mit besonderer Berücksichtigung der Biodiversität Anna Mosimann Ö+L Ökologie und Landschaft GmbH Ö+L GmbH und Begrünungen 1990-2000: Entwicklung artenreicher
MehrEnergie aus Wildpflanzen Chancen für den Lebensraum Agrarlandschaft
Energie aus Wildpflanzen Chancen für den Lebensraum Agrarlandschaft Anton Magerl ( ) Freising, 04.03.2011 Auswirkungen des Energiepflanzenanbaus Hintergründe und Erfahrungen Seit 1999 Projekte mit Ansaaten
MehrAnsaat und Etablierung einjähriger Blühmischungen. 26. & 27. November 2013 Berlin Jenja Kronenbitter
Ansaat und Etablierung einjähriger Blühmischungen 26. & 27. November 2013 Berlin Jenja Kronenbitter Warum einjährige Blühmischungen? Warum einjährige Blühmischungen? Überjährige? Mehrjährige? Das Projekt
MehrBlühstreifen Weiterstadt gemeinsam für Natur und Landwirtschaft
Es war einmal im Januar 2016 (Spargelhof Mager) ausbaufähig zu ökologisch Höherwertigem dann Anfang April 2016: Einsaat mit einer ökologisch hochwertigen mehrjährigen Blühmischung NABU Gruppe Weiterstadt-Griesheim-Erzhausen
MehrÜbersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde
Mitwirkung und Stellungnahmen zu Fachplanungen Bauleitplanung Straßenbau Wasserrecht Baurecht Bergrecht Immissionsschutzrecht etc. Übersicht der Aufgabenschwerpunkte Untere Naturschutzbehörde Bodenabbau
MehrLeindotter. Wirtschaften mit der Natur. Ein neuer alter Weg zum Wirtschaften mit der Natur. Mehr Artenvielfalt durch Mischfruchtanbau
Information für die Landwirtschaft Wirtschaften mit der Natur Ein neuer alter Weg zum Wirtschaften mit der Natur Mehr Artenvielfalt durch Mischfruchtanbau ARTENREICHES LAND LEBENSWERTE STADT www.alles-leindotter.de
MehrBedeutung von Blühbrachen in der Agrarlandschaft Etablierung und Pflege mehrjähriger Blühmischungen Juni 2014 Katharina Auferkamp
Bedeutung von Blühbrachen in der Agrarlandschaft Etablierung und Pflege mehrjähriger Blühmischungen 1 05. Juni 2014 Katharina Auferkamp Blühbrachen in der Agrarlandschaft wertvoller Lebensraum für viele
MehrZusammenarbeit mit der Landwirtschaft Wie gelingt die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen?
Zusammenarbeit mit der Landwirtschaft Wie gelingt die Umsetzung von Naturschutzmaßnahmen? Montabaur, 15.10.2017 Prof. Dr. Wolfgang Schumacher Vom Ackerbau dominierte Landschaft - Eifelrand und angrenzende
MehrBlühstreifen und Blühflächen in der Landwirtschaft
Blühstreifen und Blühflächen in der Landwirtschaft Dr. Matthias Schrödter Hohenziatzer Erfahrungsaustausch Blühstreifen, 12.10.2012 Blüh- bzw. Schonstreifen auf den Ackerflächen Erhöhung der (Kultur-)Artenvielfalt
MehrAnlage von artenreichen Blühflächen zur Verbesserung der Bienentracht. Nutzen und ökologische Vorteile
Anlage von artenreichen Blühflächen zur Verbesserung der Bienentracht Nutzen und ökologische Vorteile Die fleißigen Bienen brauchen mehr Blüten Was ist das Problem? Zeitweise hungern unsere Bienen! Insektenfreundliche
MehrVon A wie Ackerbrache bis Z wie Zwischenfrüchte - Die Vielfalt produktionsintegrierter Naturschutzmaßnahmen und ihre Einsatzmöglichkeiten
Von A wie Ackerbrache bis Z wie Zwischenfrüchte - Die Vielfalt produktionsintegrierter Naturschutzmaßnahmen und ihre Einsatzmöglichkeiten Tanja Brüggemann 1. Kurzvorstellung der Stiftung 2. Produktionsintegrierte
MehrSummendes Rheinland Landwirte für Ackervielfalt
Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Summendes Rheinland Landwirte für Ackervielfalt Thomas Muchow Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Stiftung Rheinische Kulturlandschaft 12. Zukunftsforum Ländliche
MehrBlühstreifen und Blühflächen Finanzierung und Förderung. Nora Kretzschmar Landwirtschaftskammer Niedersachsen
Nora Kretzschmar Landwirtschaftskammer Niedersachsen Förderung von Blühflächen Förderprogramme..in der Landwirtschaft Einjährige Blühstreifen (BS1.1 und BS 1.2) Mehrjährige Blühstreifen (BS 2) Gewässerschutzstreifen
MehrBiologische Vielfalt und Landwirtschaft: Wie gelingt die Umsetzung in die Praxis?
Biologische Vielfalt und Landwirtschaft: Wie gelingt die Umsetzung in die Praxis? Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher, Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Bonn Geobotanik und Naturschutz Stiftung
MehrKULAP 2014, Teil Naturschutz geplante Ackermaßnahmen Informationsveranstaltung der TLUG zu KULAP, Teil Naturschutz am 12.
KULAP 2014, Teil Naturschutz geplante Ackermaßnahmen Informationsveranstaltung der TLUG zu KULAP, Teil Naturschutz am 12. März 2014 Dr. Helmut Laußmann TMLFUN, Ref. 56 Naturschutzrecht, Landschaftsplanung,
MehrBlühflächen für Insekten im Ammerland
Blühflächen für Insekten im Ammerland Projekt Nutzen Grenzen Dr. Tatjana Hoppe 05.04.2018 Ammerländer Landvolkverband e.v. Gliederung - Hintergrund - Entstehung und Entwicklung des Arbeitskreises - Blühstreifenprojekt
MehrErfahrungen der UNB Jena im Einsatz von autochthonem Saatgut im Raum Jena (Textfassung)
Erfahrungen der UNB Jena im Einsatz von autochthonem Saatgut im Raum Jena (Textfassung) TLUG am Referent : Dipl. Biol. Dipl. Ing (FH) J. Blank Stadtverwaltung Jena - Team Naturschutz www.jena.de Einleitung
MehrWege zu einer blühenden Landschaft Mittelfranken
Wege zu einer blühenden Landschaft Mittelfranken Nachwachsende h Rohstoffe aus Sicht der Blütenbestäuber - auch Betriebe, die Biogas erzeugen, können anteilig Blühflächen schaffen und integrieren 10. September
MehrGebietseigenes Saatgut. Auch für begrünte Dächer!?
14. Internationales FBB-Gründachsymposium 2016 25. Februar 2016, Ditzingen Gebietseigenes Saatgut. Auch für begrünte Dächer!? Dr. Frank Molder Leiter RWA Gebietseigenes Saatgut in der FLL / Baader Konzept
MehrAuflagen der ökologischen Vorrangflächen Stand:
Auflagen der ökologischen Vorrangflächen Stand: 27.10.2015 Zwischenfrucht 0,3 Ökologische Vorrangflächen Stilllegung (Acker) Pufferstreifen Hektarstreifen an Waldrändern Feldränder (Streifen) 1,0 1,5 1,5
MehrErfahrungen eines Landwirts Bernhard Heermann, Reken
Projekt im Rahmen von: Gemeinsam für mehr Biodiversität in der Agrarlandschaft BMEL-Zukunftsforum 24.01.2018 Erfahrungen eines Landwirts Bernhard Heermann, Reken Die Folien sind für die Veröffentlichung
MehrWas kann ich im landwirtschaftlichen Betrieb tun, um Insekten zu helfen? Praxisbeispiele. Sven Büchner
Was kann ich im landwirtschaftlichen Betrieb tun, um Insekten zu helfen? Praxisbeispiele Sven Büchner Nebenerwerbslandwirt in Friedersdorf bei Görlitz gemeinsam mit Dr. Andreas Scholz im Naturschutzplanungsbüro
MehrBlühstreifenprogramm für die Agrarlandschaft in Rheinland Pfalz
Blühstreifenprogramm für die Agrarlandschaft in Rheinland Pfalz Jörg Weickel Dienstleistungszentrum Ländlicher Raum Rheinhessen Nahe Hunsrück Bad Kreuznach ELER Artikel 29: Agrarumwelt Klima Zahlungen
MehrRegionale Saatgut & blühende Regionen
Regionale Saatgut & blühende Regionen Praxistag Naturnahes öffentliches Grün, 30.September 2016 Abt. 5 Natur- und Umweltschutz, Gewerbe DI Günter Jaritz Artenreiches Grünland ist bedroht 300.000 250.000
MehrProjekt Blühendes Rheinhessen Farbtupfen für Wildbienen
Projekt Blühendes Rheinhessen Farbtupfen für Wildbienen Eine Chance für Naherholungswert, Tourismus und Natur Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND), Landesverband Rheinland-Pfalz e.v. Dipl.-Biol.
MehrSoja - Mechanische Unkrautregulierung. Riedlingen, 28. Juni 2016 LTZ Soja-Netzwerk Janina Schmid
Soja - Mechanische Unkrautregulierung Riedlingen, 28. Juni 2016 LTZ Soja-Netzwerk Janina Schmid Soja Mechanische Unkrautregulierung Voraussetzungen und vorbeugende Maßnahmen Direkte Regulierung Weitere
MehrGreening Informationsversammlung MBR Februar/März 2018
Greening 2018 Informationsversammlung MBR Februar/März 2018 Greening 2018 Gliederung 1) Stand der Dinge 2) Auffrischung der allgemeinen Vorschriften Anbaudiversifizierung Erhalt von Dauergrünland Ökologisch
MehrArtenreiche Blumenwiesen. Empfehlungen zur naturnahen Gestaltung von privaten Gärten, kommunalen Grünflächen und landwirtschaftlichen Flächen
Artenreiche Blumenwiesen Empfehlungen zur naturnahen Gestaltung von privaten Gärten, kommunalen Grünflächen und landwirtschaftlichen Flächen Impressum Inhalt Naturschutzbund Deutschland (NABU), Kreisverband
MehrAnforderungen an eine bienenfreundliche Kulturlandschaft
Anforderungen an eine bienenfreundliche Kulturlandschaft Christian Boigenzahn Biene Österreich Honigbienen sind Teil der Natur- und Kulturlandschaften der Welt Honigbienen sind weltweit verbreitet Gattung
MehrFiBL Das FiBL auf einen Blick. Blühstreifen am Biobetrieb Anlage und Pflege. FiBL International: Gruppe von 6 Instituten
Research Institute of Organic Agriculture Forschungsinstitut für biologischen Landbau Institut de recherche de l agriculture biologique Blühstreifen am Biobetrieb Anlage und Pflege Blühende Landschaft
MehrNaturschutzfachliche Aufwertung von. Grünlandkomplexen
Naturschutzfachliche Aufwertung von Grünlandkomplexen Grünlandförderprogramme in Niedersachsen 24. Februar 2011, Camp Reinsehlen, Schneverdingen Gliederung Rechtsgrundlagen Fördersystematik Fördermaßnahmen
MehrDie Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher
Die Biologischen Stationen in Nordrhein-Westfalen Rudolstadt, 20.5. 2016 Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher Gliederung Hintergrundinformationen Organisation und Finanzierung Arbeitsbereiche Erfahrungen
MehrBS 1 einjährige Blühstreifen BS 1.1 Grundförderung
34 BS 1 einjährige Blühstreifen BS 1.1 Grundförderung 50. Gegenstand der Förderung Gefördert wird die Anlage und Pflege von einjährigen Blühstreifen bzw. Blühflächen auf Ackerland. 51. Höhe der Zuwendung
MehrIntegrativer Schutz der Biodiversität in der Agrarlandschaft das Biosphärenreservat Rhön als Modell
Agrobiodiversität Bayerische Rhön Integrativer Schutz der Biodiversität in der Agrarlandschaft das Biosphärenreservat Rhön als Modell Ein Projekt im Rahmen der Biodiversitätsinitiative des Freistaates
MehrNeues Spiel Neues Glück Fördermöglichkeiten in Thüringen für den Hamster 2015
Edgar Reisinger Abteilung 3 Neues Spiel Neues Glück Fördermöglichkeiten in Thüringen für den Hamster 2015 11.06.2014 Jena THÜRINGER LANDESANSTALT FÜR UMWELT UND GEOLOGIE Hamsterschutz - aber Richtig! Bild:
MehrRegiosaatgut und das neue Bundesnaturschutzgesetz Fortschritte im Schutz der biologischen Vielfalt
Regiosaatgut und das neue Bundesnaturschutzgesetz Fortschritte im Schutz der biologischen Vielfalt Frank Barsch Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) Präsentation bei NUA-Veranstaltung
MehrUmwandlung Ackerland in Dauergrünland Burgberg Zschaitz (Lkr. Mittelsachsen)
Umwandlung Ackerland in Dauergrünland Burgberg Zschaitz (Lkr. Mittelsachsen) Lage Maßnahmebeschreibung: Naturraum [Naturräume nach Mannsfeld & Syrbe 2008] Ausgangszustand Zielzustand Mittelsächsisches
MehrProduktionsintegrierte Kompensation in Kooperation mit landwirtschaftlichen Betrieben. Dipl.-Ing. Armin Tuinmann Landkreis Friesland
Produktionsintegrierte Kompensation in Kooperation mit landwirtschaftlichen Betrieben Dipl.-Ing. Armin Tuinmann Landkreis Friesland Kompensation für einen Bodenabbau auf Eigentumsflächen eines landwirtschaftlichen
MehrWie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität?
Wie fördern blühende Biogasmischungen die Biodiversität? Martin Degenbeck Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Frankfurt, 29.01.2013 Projektsachbearbeiter: Dr. Birgit Vollrath, Antje Werner,
MehrVorgaben zu Zwischenfrüchten als Ökologische Vorrangfläche und im Rahmen der FAKT-Förderung
Zwischenfruchtanbau in Zeiten von Greening und FAKT Vorgaben zu Zwischenfrüchten als Ökologische Vorrangfläche und im Rahmen der FAKT-Förderung Zwischenfrucht-Feldtag, LTZ- Außenstelle Forchheim 22. Oktober
MehrPFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN
PFLEGEHINWEISE FÜR STREUWIESEN STREUWIESEN SELTENE LEBENSRÄUME UND BOTA- NISCHE SCHATZKAMMERN Klappertopf und Knabenkraut sind zwei der vielen gefährdeten Arten in Streuwiesen. Blütenreiche Streuwiesen
MehrKann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen?
Kann erfolgsorientierte Honorierung zur Verbesserung des Grünlandschutzes beitragen? von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz Direktion Naturschutz gisela.wicke@nlwkn-h.niedersachsen.de
MehrEin Überblick zur Anlage und Pflege der Demonstrationsflächen am Standort Strenzfeld Dr. Anita Kirmer, Hochschule Anhalt, Bernburg
Ein Überblick zur Anlage und Pflege der Demonstrationsflächen am Standort Strenzfeld Dr. Anita Kirmer, Hochschule Anhalt, Bernburg Workshop Spenderflächenkataster und naturnahe Begrünungsmaßnahmen 2.-
MehrBlühstreifen einjährig
Ausgewählte Mischungen zur Anlage von Blühenden Rahmen Zusammenfassung der Händlerangaben. Der BBV übernimmt keine Gewähr. Hinweis: Preisunterschiede ergeben sich insbesondere aufgrund der unterschiedlichen
MehrUnsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt?
Unsere Landwirtschaft Erfolgswege zur Erhaltung und Förderung der Artenvielfalt? Dr. Rainer Oppermann Institut für Agrarökologie und Biodiversität(ifab), Mannheim Vortrag am 13. Juli 2017 in Bad Boll 1
MehrWildlebensraumberatung Oberbayern
Wildlebensraumberatung Oberbayern Vorstellung und Vortrag am 20.03.2018 beim Markt Wolnzach Fachzentrum Agrarökologie, AELF, Pfaffenhofen Fehringer Dominik Folie 1 Wildlebensraumberater - Ministerialprojekt
MehrPeter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident
Bienenweide im Greening Chancen dafür durch die GAP-Reform 2014-2020 05.07.2015 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v. Präsident Ist die Biene in Gefahr? September 2010 Peter Maske Deutscher Imkerbund e.v.
MehrPilotprojekt Greening für Bienen 2013
Infoblatt Pilotprojekt Greening für Bienen 2013 Hintergrund Der Landesverband Schleswig Holsteinischer und Hamburger Imker e.v. führt im Jahr 2013 in Kooperation mit dem Deutschen Verband für Landschaftspflege
MehrWorkshop Biodiversität im Agrarraum
Workshop Biodiversität im Agrarraum Dr. Sven Reimann 1 Übersicht Unternehmen Standortbedingungen Charakteristika Versuchsflächen Versuchsaufbau Maßnahmen Foto: top agrar Foto: Augsburger Allgemeine Foto:
MehrPIK-Maßnahmen: Ökologische Rahmenbedingungen und Wirksamkeit sowie praktische Erfahrungen, Erfolge und Grenzen
Arbeitskreis 5 PIK-Maßnahmen: Ökologische Rahmenbedingungen und Wirksamkeit sowie praktische Erfahrungen, Erfolge und Grenzen Erfahrungen aus dem Pilotprojekt PIK der Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein
MehrModeration als Erfolgsfaktor
Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Lebensräume verbessern Wildtiere fördern Menschen und Natur verbinden Moderation als Erfolgsfaktor Wildlebensraumberatung in Bayern Dr. Christof Janko Wildlebensraumberatung
MehrEh da-flächen in Derenburg (Sachsen-Anhalt) 11. Juli 2017, Gut Derenburg
Eh da-flächen in Derenburg (Sachsen-Anhalt) 11. Juli 2017, Gut Derenburg Das Eh da-konzept Was sind Eh da-flächen? Eh da-flächen sind Areale der offenen Agrarlandschaft und kleiner Ortschaften, die weder
MehrErzeugung von zertifiziertem Regio-Saatgut. Probleme der Umsetzung
1. Konfliktpunkt: BNatschG < > SaatG Arten außerhalb des Artenverzeichnisses: keine Geltung SaatG nur Geltung der Naturschutzgesetze Arten im Artenverzeichnis: derzeit umfassende Geltung des SaatG zukünftig
MehrLeitfaden zur Aussaat von seltenen und gefährdeten Ackerwildkräutern
Leitfaden zur Aussaat von seltenen und gefährdeten Ackerwildkräutern Stand: 14.03.2018 Autor: Marion Lang Im Rahmen des Projekts: Ackerwildkräuter für Bayerns Kulturlandschaft Produktionsintegrierte Förderung
MehrAgrarumweltmaßnahmen Blühstreifen. Was bringt sie für die Natur und den Betrieb?
Agrarumweltmaßnahmen Blühstreifen Was bringt sie für die Natur und den Betrieb? Thesen - Blüh- oder Ackerrandstreifen beleben die Landschaft und leisten einen Beitrag für ein positiveres Image der Landwirtschaft
MehrErfahrungen zur Grünlandaufwertung in Schleswig-Holstein aus dem Projekt BlütenMeer2020
Erfahrungen zur Grünlandaufwertung in Schleswig-Holstein aus dem Projekt BlütenMeer2020 Christian Dolnik, Stiftung Naturschutz Schleswig-Holstein Rastede, 23.03.2018 Putlos, Foto: Rickert & Jansen 1. Warum
MehrBienenfreundliches Flächenmanagement Kornelia Marzini u.a.
Bayerische Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau Bienenfreundliches Flächenmanagement Kornelia Marzini u.a. Anforderungsprofil Trachtangebot Trachtangebot für Insekten von April bis Oktober Anwendungsbereiche
MehrAntwort. Deutscher Bundestag Drucksache 15/5087. der Bundesregierung
Deutscher Bundestag Drucksache 15/5087 15. Wahlperiode 14. 03. 2005 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Christel Happach-Kasan, Hans-Michael Goldmann, Angelika Brunkhorst,
MehrNutzen von Blühstreifen - Ergebnisse des BASF-FNW Monitorings. von Dr. Christian Schmid-Egger
Nutzen von Blühstreifen - Ergebnisse des BASF-FNW Monitorings von Dr. Christian Schmid-Egger Das Projekt: Moderne Landwirtschaft und Biodiversität Projektinitiator: BASF SE, Abt. Pflanzenschutz Deutschland
MehrÖkologische Flächen Anlage und Pflege. Christian Helfert, Anni Humm-Asfara, Franz Fiesel Flurneuordnungsamt Uttenweiler,
Ökologische Flächen Anlage und Pflege Christian Helfert, Anni Humm-Asfara, Franz Fiesel Flurneuordnungsamt Uttenweiler, 07.03.2017 Überblick Rechtsgrundlage Wege- und Gewässerplan Besitzübergang 16.01.2017
MehrÖkologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen
Ökologisches Potential von Verkehrsbegleitflächen Christian Gnägi Christian Gnägi Grundausbildung: Landwirt Studium: Geographie, Biologie, Ökologie mit Schwerpunkt Natur- u. Landschaftsschutz (Uni Bern
MehrFranz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrDie Bewertung von Kompensationsmaßnahmen aus Sicht des Naturschutzes
Die Bewertung von Kompensationsmaßnahmen aus Sicht des Naturschutzes VSÖ- Seminar: Gelungene Kompensationsplanung- der Schlüssel zum Erfolg? Hamburg, 10.04.-11.04.2008 Werking- Radtke, Fachbereich Monitoring/Effizienzkontrolle
MehrDas Projekt. Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
Franz Elender Der Bauhof und die Biologische Vielfalt bienenfreundliche Straßenränder im Landkreis Passau Das Projekt + Ein Biodiversitätsprojekt zur Förderung der Wildbienen (Hautflügler) im LKR Passau
MehrBlühstreifen und Blühmischungen in der Praxis Niederwildsymposium, Verden
Blühstreifen und Blühmischungen in der Praxis Niederwildsymposium, Verden 17.03.2018 Dr. Josef Kuhlmann Landwirtschaftskammer Niedersachsen, Cloppenburg `Biodiversität` in aller Munde - Forschung - Förderprogramme
MehrMaßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis -
Maßnahmen zur Stärkung der Bestäuber und der Ökosystemfunktionen in Frankreich - Ergebnisse aus Forschung und Praxis - Amélie MANDEL, Réseau Biodiversité pour les Abeilles (Frankreich) Seminar Natur-Landwirtschaft
MehrBLÜHSTREIFEN UND BLÜHFLÄCHEN IM ACKERBAU
BLÜHSTREIFEN UND BLÜHFLÄCHEN IM ACKERBAU Zweck und Funktion Blühflächen und -streifen dienen vor allem in struktur armen Agrarlandschaften als wichtige Nahrungsquelle sowie als Lebens- und Rückzugsraum
MehrMachbarkeitsstudie zur Umsetzung von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen (PIK) am Beispiel der Stadt Hameln
Produktionsintegrierte Kompensation- Aufwertung der Kulturlandschaft mit Ökologischem Landbau 06.11.2012 NNA Camp Reinsehlen Machbarkeitsstudie zur Umsetzung von Produktionsintegrierten Kompensationsmaßnahmen
MehrDas Kulturlandschaftsprogramm
Das Kulturlandschaftsprogramm 2008 2012 - Möglichkeiten zur Lebensraumverbesserung - H.-J. Unger Landesjägertag Bamberg, 5. April 2008 IAB 4 03/2008-1 Gliederung Veränderung der Kulturlandschaft KULAP
MehrNutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung. aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien
Nutzen und Herausforderungen einer zukunftsfähigen Grünlandnutzung aus Sicht des Artenschutzes - Biodiversitätsstrategien von Niedersächsischer Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz
MehrWarum, für Wen, Wo, Wie und wen sollte man fragen? HERZLICH WILLKOMMEN ZU: WILD UND SEIN ACKER
Warum, für Wen, Wo, Wie und wen sollte man fragen? HERZLICH WILLKOMMEN ZU: WILD UND SEIN ACKER Unsere Überzeugung als Jäger ist hier verankert: Das Bundesjagdgesetz: Die Hege hat zum Ziel die Erhaltung
MehrSegetalartenschutz in der produktionsintegrierten Kompensation (PiK)
Segetalartenschutz in der produktionsintegrierten Kompensation (PiK) Tagung: Ackerwildkrautschutz Integration von Naturschutz und Landwirtschaft 12. Oktober 2017; Bayerische KulturLandStiftung; GF Dominik
MehrBienenweide Warum sind Blühflächen wichtig, wie werden sie angelegt?
Forum Bienenweide 16. Feb.2018 Bienenweide Warum sind Blühflächen wichtig, wie werden sie angelegt? Manfred Kraft Landesverband bad. Imker e.v. Obmann für Bienenweide Manfred.kraft@villinger-imker.de Warum
MehrKompensation mit der Landwirtschaft Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz
Mittwochs im MULEWF 4. März 2015 Kompensation mit der Landwirtschaft Praxisbeispiele aus Rheinland-Pfalz Siegfried Schuch/ 04.03.2015 Gliederung 1. Grundproblematik 2. Stiftungsmodell 3. Praxisbeispiel
MehrÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen. 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband
ÖPUL & Biodiversität Chancen und Herausforderungen 19. Oktober 2017, Naturschutztag Salzburg Angelika Schöbinger-Trauner, MSc Umweltdachverband Naturschutz & Landwirtschaft im Jahr 2017 Prägung der Landschaft
MehrUnsere besondere Empfehlung: Blumenwiese Werratal
Unsere besondere Empfehlung: Blumenwiese Werratal Diese bunte Mischung vorwiegend einjähriger Blumenarten und Sorten enthält eine große Bandbreite insektenliebender und nektartragender Arten und Sorten.
MehrBlühwiese im eigenen Garten
Fr 22. April 2016, Rankweil Kirche St. Josef Blühwiese im eigenen Garten Wie es gelingen kann eine Blumenwiese in den eigenen Garten zu holen, zeigt Landschaftsplanerin Simone König vom Netzwerk blühendes
MehrJeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume.
Jeder m 2 zählt. Bunte Säume. Lebensräume www.naturverbindet.at NATUR VERBINDET: Pflanzen, Tiere, Menschen & Lebensräume Artenreiche Blumenwiesen, bunte Ackersäume, blühende Wegränder, wilde Hecken und
MehrMöglichkeiten zur Erhaltung von Vogel- und sonstigen Tierarten der Feldflur. am in Schneverdingen
Fachtagung Über den Tellerrand geschaut Lebensraum in Gefahr? Möglichkeiten zur Erhaltung von Vogel- und sonstigen Tierarten der Feldflur am 28.09.2010 in Schneverdingen Kooperationsprogramm Naturschutz
Mehr