Biologische Vielfalt und Landwirtschaft: Wie gelingt die Umsetzung in die Praxis?
|
|
- Sebastian Fürst
- vor 6 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Biologische Vielfalt und Landwirtschaft: Wie gelingt die Umsetzung in die Praxis? Prof. em. Dr. Wolfgang Schumacher, Landwirtschaftliche Fakultät der Universität Bonn Geobotanik und Naturschutz Stiftung Rheinische Kulturlandschaft: Tagung in Köln-Auweiler, 25. Februar 2016
2 Gliederung 1 Fakten und Thesen: Historische Landwirtschaft - Biologische Vielfalt - Strategien 2 Biologische Vielfalt heutiger - konventionell bzw. ökologisch genutzter - Äcker, Wiesen und Weiden 3 Vertragsnaturschutz / Kompensation / Greening in Ackerbauregionen 4 Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für die Umsetzung des Naturschutzes in die Praxis 5 Ergebnisse und Ausblick
3 1 Fakten und Thesen In Mitteleuropa hat die frühere extensive Landwirtschaft seit dem Neolithikum trotz Rodung der ursprünglichen Wälder bis ca.1950 als Koppelprodukt auch eine deutliche Zunahme der Biodiversität bewirkt. Im Unterschied zu den Tropen bleiben die Standorte waldfähig. Seit 1950/60 sind die Biodiversitätsverluste in Deutschland, europa- und weltweit stark angestiegen. Hierzu hat wesentlich auch die Landwirtschaft beigetragen, die aufgrund ihrer Produktivität heute zwar viel weniger Fläche als früher braucht, jedoch im Vergleich zu den 50er Jahren eine relativ hohe Intensität benötigt. Biodiversität ist daher als Koppelprodukt der modernen Landwirtschaft heute nicht mehr oder nur auf begrenztem Niveau gegeben. Das trifft auch auf Ökobetriebe mit Milchviehhaltung zu, mit Ackerbau allerdings nur teilweise (s. Folien 9/10 u.12).
4 1 Fakten und Thesen Die Erhaltung der Biologischen Vielfalt gründet sich nicht nur auf Bundes- und Ländergesetze, sondern zunehmend auch auf EU- Recht und internationale Abkommen. Gesetze und Verordnungen allein reichen jedoch nicht aus. Erforderlich sind ökonomische Anreize wie seit 1985 im Vertragsnaturschutz. Bemerkenswerte Erfolge auf regionaler Ebene gibt es inzwischen in vielen Regionen Deutschlands. Da die Prämien in Börden und anderen intensiv genutzten Regionen aufgrund der höheren Wertschöpfung oft nicht ausreichen, wird inzwischen die Kompensation im Rahmen der Eingriffsregelung häufiger genutzt. Es gibt aber keine generellen Strategien und Konzepte zur Umsetzung der Naturschutzziele. Diese müssen sich stets an den gebietstypischen Landnutzungen sowie ihren historischen und naturräumlichen Gegebenheiten orientieren. Landnutzungen in Ackerbau- und Grünlandregionen brauchen daher jeweils eigene Strategien und Konzepte.
5 1 Vom Ackerbau dominierte Landschaft - Eifelrand und angrenzende Niederrheinische Bucht
6 1 Grünlandregionen der Mittelgebirge erfordern andere Strategien
7 2 Biologische Vielfalt heutiger - konventionell genutzter - Äcker in Bördelandschaften
8 2 Biologische Vielfalt heutiger - konventionell genutzter - Äcker in Mittelgebirgen Dinkelfeld im Mittelgebirge mit Herbizideinsatz: Biologische Vielfalt relativ gering, aber abiotischer Ressourcenschutz gesichert. Roggenfeld im Mittelgebirge mit herbizidfreiem Randstreifen: Biologische Vielfalt relativ hoch, abiotischer Ressourcenschutz gesichert.
9 2 Biologische Vielfalt ökologisch genutzter Äcker: Roggenbestand am Rand der Niederrheinischen Bucht mit relativ hoher Artenvielfalt
10 2 Biologische Vielfalt konventionell / ökologisch genutzter Äcker Ackerland: Konventionell genutztes, hochproduktives Ackerland ist wegen Herbizidwirkung und starker Beschattung extrem artenarm. Auf Böden geringerer Produktivität steigt die Artenzahl zwar an, bleibt aber auf relativ geringem Niveau (auf 100 qm meist deutlich < 20 Pflanzenarten). Daher sind Randstreifen oder ganze Parzellen ohne Herbizide zur Erhaltung der heimischen Ackerbegleitflora und der davon abhängigen Tierwelt notwendig. Ökologisch genutztes Ackerland ist systemimmanent relativ artenreich (auf 50 bis 100 qm meist >20 Arten). Dennoch sind auch hier Bereiche ohne Unkrautregulierung sinnvoll, vor allem im Hinblick auf die Vogelwelt. Sehr hohe Bedeutung des Ackerlandes: Nahrungsgrundlage für den Menschen und seine Nutztiere, Basis für industrielle Produkte, regenerative Energien etc.
11 2 Biologische Vielfalt heutiger Grasländer: arrondierter Milchviehbetrieb (100 ha)
12 2 Biologische Vielfalt halbintensiv genutzter Weiden: nur organische Dünger (bis 1,4 GV/ha), ökologisch oder konventionell Löwenzahn-Aspekt einer halbintensiven Weide Mitte Mai in der Westeifel (ca. 600 m ü.nn). Ökolandbau seit 2001, nur hofeigene organische Dünger, ca kg N/ha. Weißklee-Aspekt einer halbintensiven Mähweide im Juli, Osteifel. Konvent. Betrieb mit Grünlandextensivierung (MSL) seit Nur hofeigene organische Dünger ( kg N/h).Diversität auf 10 m² wie beim Ökolandbau stets unter 20 Arten!
13 2 Biologische Vielfalt ungedüngter, artenreicher Wiesen u. Weiden Derartige Flächen müssten beim Greening künftig berücksichtigt werden!
14 2 Erhaltung durch naturschutzkonforme Mähverfahren
15 2 Integration des Naturschutzes in die Landnutzung: Zwei Beispiele (von 250!) für jahrzehntelangen Vertragsnaturschutz Milchviehbetrieb Heidehof, Blankenheim (links.): Vertragsnaturschutz seit 1986, Grünlandextensivierung seit Milchviehbetrieb Thelenshof, Kall. Vertragsnaturschutz seit 1985, Grünlandextensivierung seit 1995, Ökolandbau seit 2000
16 2 Biologische Vielfalt konventionell/ökologisch genutzter Grünländer Intensiv genutztes konventionelles Grünland (> 170 kg N / ha) ist sehr artenarm, hier finden sich nur sehr wenige Stickstoff liebende Pflanzen (auf 10 m² i.d.r. deutlich weniger als 10 Arten). Halbintensiv genutztes Grünland mit 1,4 GV / ha (keine mineralische, nur organische Düngung: ca kg N / ha) wie beim Ökolandbau oder bei der Grünlandextensivierung nach MSL) zeigt auf 10 m² i. d. R. 10 bis < 20 Arten. Vertragsnaturschutz-Grünland (ohne N-Düngung!) hat dagegen auf 10 m² nicht selten Arten. Grasländer haben weltweit eine hohe Bedeutung: Zwei Drittel der landwirtschaftlichen Nutzfläche der Erde sind Grasländer, da die Böden oder/und das Klima für Ackerbau nicht geeignet sind. Sie sind hier die entscheidende Voraussetzung für die Haltung von Nutztieren und damit Lebensgrundlage für die dort lebenden Menschen.
17 3 Beginn des Vertragsnaturschutzes in der Eifel London: Project Field margins without herbicides in Germany Ackerbau ohne jede Düngung macht keinen Sinn (das wusste man schon zur Römerzeit!) und ist naturschutzfachlich nicht nötig.
18 3 Vertragsnaturschutz und/oder Kompensation: herbizidfreie Äcker und Ackerrandstreifen, Blühstreifen / Wiesensäume im Berg- und Flachland Herbizidfreie Randstreifen sind beim Greening künftig ebenfalls zu berücksichtige
19 3 Kompensation als Ausgleich / Ersatz für Eingriffe: Beispiel Gewerbegebiet Weilerswist Extensiver Ackerbau (7,5 ha) Reihenabstand min. 18 cm Kein min. N-Dünger Keine Herbizide und Insektizide (Ausnahme bei Problemunkräutern möglich) WG, SG, Zwischenfrüchte (z.b. Luzerne) Foto: Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Blühstreifen (2,5 ha) Einsaat von Wildkrautmischung Schröpf-. bzw. Pflegeschnitt Verjüngen/Neuanlage bei Bedarf
20 3 Kompensation als Ausgleich / Ersatz für Eingriffe: Beispiel Weilerswist Foto: Stiftung Rheinische Kulturlandschaft
21 3 Kompensation als Ausgleich / Ersatz für Eingriffe (Weilerswist) Blühstreifen 2,5 ha Extensiver Ackerbau (7,5 ha) Fotos: Stiftung Rheinische Kulturlandschaft
22 3 Vertragsnaturschutz : Lerchenfenster 2009: rund 500 Fenster im Rhein-Erft-Kreis
23 Foto: Stiftung Westfälische Kulturlandschaft 3 Vertragsnaturschutz: Lerchenfenster
24 4 Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für die Umsetzung des Naturschutzes in die Praxis 1. Solide ökologische und naturschutzfachliche Kenntnisse über die Lebensräume der Kulturlandschaft und ihre Nutzung. 2. Grundkenntnisse über historische und moderne Landwirtschaft sowie ökonomische Fakten. 3. Klare naturschutzfachliche Zielsetzungen (auch Teilziele). 4. In Denkweisen, Pläne und Wertvorstellungen der Landwirte hineinversetzen und ernst nehmen. 5. Rechtzeitiges und angemessenes Feedback der Erfolge des Vertragsnaturschutzes und anderer Maßnahmen.
25 4 Voraussetzungen und Erfolgsfaktoren für die Umsetzung in die Praxis Der Grundsatz Naturschutz durch Nutzung fördert die Kreislaufwirtschaft und ist für Äcker, Wiesen, Weiden und Magerrasen auf größeren Flächen der einzige naturhaushaltlich verträgliche, ökonomisch sinnvolle und auch naturschutzfachlich erfolgreiche Weg. Die Strategie der Integration des Naturschutzes in landwirtschaftliche Betriebe erfordert Kooperationsbereitschaft und partnerschaftliche Zusammenarbeit. Dabei muss die Planung stets die weitere Entwicklung des Betriebes berücksichtigen.
26 5 Ergebnisse und Ausblick Auf Grund des Vertragsnaturschutzes mit Landwirten in den letzten 35 Jahren ist in der NRW-Eifel entgegen der Entwicklung in den meisten Naturräumen Deutschlands die Trendumkehr gelungen: Bei der ganz überwiegenden Anzahl seltener und gefährdeter Arten ist eine deutliche, z. T. exponentielle Zunahme der Populationen zu verzeichnen. Die gleiche Entwicklung lässt sich auch bei den meisten Kennarten der Offenlandbiotope feststellen. Auch in anderen Naturräumen Nordrhein-Westfalens, z.b. Siegerland, Hochsauerland, Teile des niederrheinischen und westfälischen Tieflandes sowie Ostwestfalens, lassen sich ähnliche Erfolge nachweisen. Voraussetzung war und ist in allen Fällen eine fachgerechte Durchführung der Naturschutzprogramme, umfangreiche Restitutions- und Renaturierungsmaßnahmen einschließlich der entsprechenden Erfolgskontrollen.
27 5 Natur- und Kulturerbe - zwei Seiten einer Medallie!
28 Mohn und Monet! Naturerbe und Kulturerbe Natur- und Kulturlandschaft
Agrarumweltmaßnahmen mit Biodiversitätsziel -
Reiter, Sander, Schmidt Ingenieurgesellschaft für Planung und Informationstechnologie Institut für Ländliche Räume Agrarumweltmaßnahmen mit Biodiversitätsziel - Umsetzung, Steuerung, Wirkung Ergebnisse
MehrNatur. Leben. Kultur.
Natur. Leben. Kultur. Die Stiftung. Ihre Gremien. Ihre Ziele. Die Stiftung Westfälische Kulturlandschaft ist eine gemeinnützige Stiftung des bürgerlichen Rechts mit Sitz in Münster. Sie wurde im November
MehrFeldlerchenprojekt 1.000 Fenster für die Lerche
Feldlerchenprojekt 1.000 Fenster für die Lerche Erfahrungen der Stiftung Rheinische Kulturlandschaft Stephan Miseré Vögel der Agrarlandschaften: im Sinkflug? 12. Januar 2013 Nideggen Projekthintergründe
MehrStiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW
Stiftungen als Garant für die funktionsgerechte Erfüllung der Ausgleichsverpflichtung Beispiele aus NRW Vortrag im Rahmen der 2. CampusKonferenz Landschaftsentwicklung der Hochschule Osnabrück Kompensation
MehrBewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg. im Rahmen von Natura 2000
Bewirtschaftung von FFH-Wiesen in Baden-Württemberg im Rahmen von Natura 2000 Natura 2000 - was ist das? Europaweites Netz von Schutzgebieten Schutz von bestimmten Lebensräumen und Arten und damit Schutz
MehrFörderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen
Förderung mehrjähriger Wildpflanzenmischungen als Energiepflanzen Vorschläge des Netzwerkes Lebensraum Feldflur für Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen DAS NETZWERK LEBENSRAUM FELDFLUR Im Netzwerk Lebensraum
MehrModellvorhaben Extensivierte Ackerstreifen im Kreis Soest - Bewirtschaftungsvertrag -
1 Zwischen Modellvorhaben - Bewirtschaftungsvertrag - der Vertragsnehmerin / dem Vertragsnehmer Name: Vorname: Straße: Telefon: PLZ, Ort: und der Arbeitsgemeinschaft Biologischer Umweltschutz im Kreis
MehrWarum weniger Fleisch essen besser ist für... Klima und Umwelt. Vortrag Christine Weißenberg
Warum weniger Fleisch essen besser ist für... Klima und Umwelt Vortrag Christine Weißenberg Überblick Fleisch in Massen Dimensionen des Fleischkonsums Beitrag Ernährung zum Klimawandel Auswirkungen von
MehrBilanz der Landschaftspflege in Sachsen
Bilanz der Landschaftspflege in Sachsen 5. Dresdener Landschaftskolloquium Wert und Potenziale sächsischer Landschaften Dresden, 19.11.2010 R.-U. Syrbe, K. Grunewald, S. Posselt, O. Bastian Gliederung
MehrZukunft für Rebhuhn, Hase, Lerche und Co.?! Verknüpfung von Biodiversitätsschutz und Niederwildhege in der Agrarlandschaft
Zukunft für Rebhuhn, Hase, Lerche und Co.?! - Instrumente und Möglichkeiten Ludwig Simon Referat: Biologische Vielfalt und Artenschutz Landesamt für Umwelt Rheinland-Pfalz Folie 1 Gliederung Problemstellung
MehrTHÜRINGER ÖKOHERZ e.v. Förderverein für ökologischen Landbau, Landschaftspflege, Naturschutz und naturgemäße Lebensführung in Thüringen e.v.
THÜRINGER ÖKOHERZ e.v. Förderverein für ökologischen Landbau, Landschaftspflege, Naturschutz und naturgemäße Lebensführung in Thüringen e.v. Der Thüringer Ökolandbau im Zeichen der Zeit Positionspapier
MehrWasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de
Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Kleiner Werder 5c 39114 Magdeburg Telefon: 03 91-5 35-0 www.wna-magdeburg.de info@wna-md.wsd.de Impressum Herausgeber: Wasserstraßen-Neubauamt Magdeburg Stand: Oktober
MehrStellen Blühflächen auch für die Landwirtschaft eine Alternative dar? Werner Kuhn,
Stellen Blühflächen auch für die Landwirtschaft eine Alternative dar? Werner Kuhn, Partner im Netzwerk Lebensraum Feldflur der Bayerische Jagdverband e.v., die Bundesarbeitsgemeinschaft der Jagdgenossenschaften
MehrAgrarumweltmaßnahmen in Deutschland. Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer
Agrarumweltmaßnahmen in Deutschland Trends in der Programmentwicklung der Bundesländer Zum Projekt Grundprinzipien Aktueller Stand Ursachen für die Dynamik Trends Zum Projekt Kurzfassungen der Agrarumwelt-
MehrAktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ)
Aktivitäten und Angebote des Landes Niederösterreich (NÖ) Johann STEURER Abteilung Landentwicklung Agroforst-Tagung Bonn 24./25. Juni 2010 NÖ Landschaftsfonds (1) Rechtsgrundlage: Landschaftsabgabegesetz
Mehrforum.landschaft UPDATE LANDSCHAFTSQUALITÄTSPROJEKTE forum.landschaft 19.11.2015 1
forum.landschaft UPDATE LANDSCHAFTSQUALITÄTSPROJEKTE 1 LANDSCHAFTSPARK BINNTAL REGIONALER NATURPARK VON NATIONALER BEDEUTUNG 2 REGIONALER NATURPARK BINNTAL ÜBERDURCHSCHNITTLICH HOHE NATUR- UND KULTURWERTE
MehrBiodiversität & Naturschutz. 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen
Biodiversität & Naturschutz 6. Zerstörung, Fragmentierung und Schädigung von Lebensräumen Populationswachstum Schätzungen zur Bevölkerungsentwicklung von 1 n. Chr. bis heute. Smith & Smith 2009 Aus Gaston
MehrSpezifische Hinweise zu den Anforderungen und Standards der Cross Compliance
CROSS COMPLIANCE Boden Wasser Landschaft Biodiversität Kennzeichnung und Registrierung von Tieren Lebensmittelsicherheit Tierschutz Pflanzenschutzmittel AUTONOME PROVINZ BOZEN - SÜDTIROL PROVINCIA AUTONOMA
MehrKlimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung:
Klimapolitische Aufgabe der Biogas-Nutzung: Flexible Verstromung, Gülle- und Abfallnutzung Robert Bugar GmbH April 2013 Bad Alexandersbad Funktion & Aufbau einer Biogasanlage Grafik: Grafik: Fachverband
MehrAuswirkungen des Klimawandels in Nordrhein - Westfalen. Langfristige Umweltentwicklungen, Klimaschutz und übergreifende Themen der Umweltforschung
Platzhalter Grafik (Bild/Foto) Auswirkungen des Klimawandels und von Landnutzungsänderungen auf Natur und Landschaft Auswirkungen des Klimawandels in Nordrhein - Westfalen Dipl. Geogr. Karsten Falk Fachbereichsleiter
MehrWahrgenommen & Wertgeschätzt?
Wahrgenommen & Wertgeschätzt? tzt? Gesellschaftliche Leistungen westfälischer Bäuerinnen und Bauern für f r die Kulturlandschaft Wolfgang König K BäuerinnenForum uerinnenforum,, Haus Düsse sse,, 14. Februar
MehrVorschläge der Landwirtschaft zur Reduzierung des Flächenverbrauchs. Initiative des Deutschen Bauernverbandes zum Flächenschutz
Vorschläge der Landwirtschaft zur Reduzierung des Flächenverbrauchs Initiative des Deutschen Bauernverbandes zum Flächenschutz Workshop des Rates für Nachhaltige Entwicklung und des LU M-V KONTAKT Steffen
MehrPerson. Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre. Beruflicher Werdegang. verheiratet eine Tochter
Person Name: Manfred Hurtz Alter: 49 Jahre verheiratet eine Tochter Beruflicher Werdegang Ausbildung zum Werkzeugmacher: 1981 1989 Gesellenjahre : 1984 1990 -> Erfahrungen mit Computergesteuerten Fräsmaschinen
MehrDer Naturschutz(plan) in Österreich
Der Naturschutz(plan) in Österreich Sandra Gattermaier Workshop Naturschutzberatung für Landwirte, 9. Juni 2009, Göttingen STRUKTUR NATURSCHUTZ(PLAN) IN ÖSTERREICH QUALIFIZIERUNG BERATER LANDWIRTE ALS
MehrAnsätze zu Integration von Biodiversitätszielen in die Agrarpolitik
Bernhard Osterburg, Dr. Thomas G. Schmidt Institut für Ländliche Räume Ansätze zu Integration von Biodiversitätszielen in die Agrarpolitik DAF-Tagung 2010 Agrobiodiversität als Schlüssel für eine nachhaltige
MehrAgrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme. Schulung Berater. Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft.
Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft Agrarförderantrag Mai 2014 -ELER-Förderprogramme Schulung Berater Irene Kirchner 1 Inhalt Neue Verordnungen der EU ELER Richtlinienverlängerungen Beantragung
MehrWie grüner BUND-Regionalstrom die Landschaftspflege fördert
Wie grüner BUND-Regionalstrom die Landschaftspflege fördert DVL-Tagung Biogas aber natürlich Schwäbisch Hall, 8. Juli 2014 Was macht der BUND in Ravensburg? BUND-Ortsgruppe seit 1982 Naturschutzzentrum
MehrUnsere TurboWind Energie GmbH
Unsere TurboWind Energie GmbH Die regenerative Energieversorgung ist die Perspektive unserer Zeit. Denn fossile und atomare Energieträger zerstören die Lebensgrundlagen für Mensch und Natur. Die Zeit ist
MehrWie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020
Wie kann der Wald die Anforderungen an die Zukunft erfüllen? Waldstrategie 2020 Dr. Werner Kloos Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (BMELV) 31. Freiburger Winterkolloquium
MehrGemeinsame Agrarpolitik der EU
Gemeinsame Agrarpolitik der EU 2014 bis 2020 www.bmel.de Liebe Leserinnen und Leser, die Landwirtschaft ist eine starke Branche, die unser täglich Brot sichert und den ländlichen Raum attraktiv gestaltet.
MehrPaket 1: Ökologische Anbauverfahren. Mindestkriterien EU Verordnung 20/91
Paket 1: Anbauverfahren Mindestkriterien EU Verordnung 20/91 Beschreibung der Maßnahme HA2 Bioackerfläche (z.b. Demeter oder Bioland,... nach EU VO ab 3. Jahr zertifiziert) Umstellung konventionell bewirtschafteter
MehrII.2 Verkehrsmittel brauchen Platz
Verkehrsmittel brauchen Platz AB 2 Platzverbrauch mit Folgen AB 3 Platz für Straßenbahn und Autos AB 4 Wer braucht wie viel Platz? AB 5 Der Schulhof wird zum Parkplatz Zum Thema Gab es im Jahr 1990 auf
MehrUnterschiede zu LIFE
für Programm zur Förderung im Ländlichen Raum in Niedersachsen und Bremen 2007-2013 = PROFIL für Unterschiede zu LIFE Aufbau: Integrativer Ansatz, Förderkonzept wird weitgehend vom Land Niedersachsen mitgestaltet
MehrReform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für die Zeit nach 2013 Änderungsvorschläge zur Förderung der extensiven Beweidung in der GAP-Reform
Reform der Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) für die Zeit nach 2013 Änderungsvorschläge zur Förderung der extensiven Beweidung in der GAP-Reform Empfehlungen zur Anpassung der Kommissionsvorschläge von Okt.
MehrSpezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg
Spezielle Förderung landwirtschaftlicher Betriebe in Brandenburg Brandenburg-Kredit Mikro: neu ERP-Gründerkredit- Startgeld= Anträge noch bis 30.11.2013 möglich/ Programmende 31.12.2013 Brandenburg-Kredit
MehrBayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten. Lebensräume schaffen. Ein Partnerprojekt für Landwirte und Jäger
Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und Forsten Lebensräume schaffen Ein Partnerprojekt für Landwirte und Jäger Impressum Herausgeber: Bayerisches Staatsministerium für Landwirtschaft und
MehrFür die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten
Für die Artenschutzprüfung relevante Schutzkategorien / Planungsrelevante Arten 16./17.09.2015 Dr. Ernst-Friedrich Kiel MKULNV, Referat III-4 (Biotop- und Artenschutz, Natura 2000, Klimawandel und Naturschutz,
MehrErgebnisorientierte Förderung artenreichen Grünlands in der Praxis
1 Rainer Oppermann Entstehung und Inhalte des Programms Der MarktEntlastungs- und KulturlandschaftsAusgleich (MEKA) ist seit 1992 ein Schwerpunkt baden- württembergischer Landwirtschafts- und Umweltpolitik.
MehrÖkonomische Ansätze und internationale Naturschutzpolitik - die Position von Friends of the Earth Europe Friedrich Wulf, International Biodiversity
Ökonomische Ansätze und internationale Naturschutzpolitik - die Position von Friends of the Earth Europe Friedrich Wulf, International Biodiversity Campaigner 2 Gliederung Vorstellung Friends of the Earth
MehrFrauenschuhgebiet Martinauer Au Der Schuh, der aus der Blüte kommt.
Frauenschuhgebiet Martinauer Au Der Schuh, der aus der Blüte kommt. www.naturpark-tiroler-lech.at Der Naturpark Tiroler Lech das ist... die letzte Wildflusslandschaft in den Nordalpen ein Raritätenkabinett
MehrErfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden. Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015
Erfahrungen begrenzter N- und P-Düngung in den Niederlanden Winfried Raijmakers, Yara Benelux Nov. 5-6, 2015 1. Holländische Landwirtschaft 2. Gesetzlicher Rahmen 3. Aufwendige Düngungsplanung 4. Organische
MehrGewässerauen als gemeinsames Handlungsfeld von Wasserwirtschaft und Naturschutz. Dr. Ulrike Pfarr Plochingen, 25. Mai 2011
Gewässerauen als gemeinsames Handlungsfeld von Wasserwirtschaft und Naturschutz Dr. Ulrike Pfarr Plochingen, 25. Mai 2011 Gemeinsame Handlungsfelder Wasserwirtschaft 1 WHG Zweck dieses Gesetzes ist es,
MehrExplodierte Wildschweinbestände. Einfluß auf die Schafhaltung
Explodierte Wildschweinbestände Einfluß auf die Schafhaltung Ev. Akademie Villigst Wald + Jagd Februar 2013 Entwicklung der Schwarzwildbestände in NRW 1959/1960 1 bis 50 Stück 201 bis 1.000 Stück über
MehrStimmt die Düngebilanz?
Stimmt die Düngebilanz? Bereits ab 2010 dürfen laut Düngeverordnung bestimmte Bilanzobergrenzen nicht mehr überschritten werden. Gösta -Harald Fuchs, Landwirtschaftskammer NRW, informiert. Die Düngeverordnung
MehrGrünland und GAP-Reform 2013 Weg aus der Sackgasse (?) und Aufbruch zu neuen Horizonten
Grünland und GAP-Reform 2013 Weg aus der Sackgasse (?) und Aufbruch zu neuen Horizonten Dr. Walter Schmitt BMELV Referatsleiter Planung und Strategie o6. Oktober 2011 2 1. Rahmenbedingungen? 3 Strategie
MehrPlanänderungsverfahren. ( Deckblattverfahren ) zum. Planfeststellungsverfahren. zum Bau und Betrieb der. Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing
Planänderungsverfahren ( Deckblattverfahren ) zum Planfeststellungsverfahren zum Bau und Betrieb der Gashochdruckleitung Burghausen - Finsing DN 1200, MOP 100 bar Gemeinde Moosinning Gemeinde Markt Isen
MehrGemeinsam für die Region
Gemeinsam für die Region Aus Liebe zur Region Was ist biofair und regional? Das Label biofair und regional kennzeichnet biologische Lebensmittel, die unter fairen Bedingungen in der Region erzeugt, verarbeitet
MehrDiversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft
Prof. Dr. agr. Harald Laser Fachbereich Agrarwirtschaft in Soest Höxter, am 2. Dezember 2011 Diversität im Biomasseanbau Herausforderungen und Chancen für Naturschutz und Landwirtschaft 1. Einleitung 2.
MehrGemeinsam für die Zukunft der Landschaft
Gemeinsam für die Zukunft der Landschaft Nachhaltige Landschaftsentwicklung im Kanton Zürich Editorial Bild: HSR Landschaft geht uns alle an! Sei es, weil wir in ihr arbeiten, uns darin erholen, darin
MehrVeröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich
Ländlicher Raum - Ausgabe 01/2014 1 Inge Fiala Veröffentlichung zu Zustand und Bedeutung der biologischen Vielfalt in Österreich Einleitung Die biologische Vielfalt ist weltweit gefährdet und auch in Österreich
MehrKiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos
Kiebitzschutz im Ackerland die Situation im Schwäbischen Donaumoos mit einem herzlichen Dank an alle Kartierer und Datenlieferanten sowie an die Regierung von Schwaben für Finanzierung und Unterstützung!
Mehr3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen?
3. Leguminosentag Greening eine Chance für Leguminosen? Optionen für Leguminosen auf Ökologische Vorrangflächen 28. November 2013 in Haus Düsse, Ostinghausen Christoph Dahlmann Projektleiter Vom Acker
MehrKleine Geschichte des Waldeigentums Chronologie der deutschen Waldbesitzerverbände (1919 2002) Karl Giesen
Kleine Geschichte des Waldeigentums Chronologie der deutschen Waldbesitzerverbände (1919 2002) Karl Giesen Das Foto auf dem Umschlag stammt von: Rudolfo Duba www.pixelio.de Bild-Nr. 609011 Originalausgabe
MehrBlühende Energiepflanzen
Blühende Energiepflanzen Mehr als nur schön Warum Blühstreifen?? Häufige Problematiken von Monokulturen Umweltschutz Pflanzenschutz Schädlingsdruck Erosion Bodenmüdigkeit/Humusabtrag Nitratauswaschung/Düngebelastung
Mehr5. Ausgleich von Eingriffen in Natur und Landschaft
Landwirtschaftlicher Fachbeitrag zum FNP der Stadt Hamm 65 Die Bereiche Enniger Berg und Westhusen, die von landwirtschaftlichen Hofstellen mit intensiver Viehhaltung geprägt sind, sind weiterhin im Außenbereich
MehrGovernance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum
Governance von Trade- offs im deutschen Küstenraum Klara J. Winkler, M.Sc. Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie Universität Oldenburg @kj_winkler, klara.johanna.winkler@uni- oldenburg.de Das IBR ist ein
MehrDer Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Euskirchen
Firma Der Obere Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Land Nordrhein-Westfalen Cecilienallee 2 40474 Düsseldorf Der Gutachterausschuss für Grundstückswerte im Kreis Euskirchen Jülicher Ring 32 53879
MehrProduktiv u. ressourceneffizient mit Agrarumweltmaßnahmen?
Referat für Agrarumweltmaßnahmen, Ökolandbau und Klimaschutz Niedersächsisches Ministeriums für Ernährung, Landwirtschaft, Verbraucherschutz und Landesentwicklung Produktiv u. ressourceneffizient mit Agrarumweltmaßnahmen?
MehrLandschaftserhaltungsverbände in Baden-Württemberg Aufgaben, Organisation, Finanzierung
Landschaftserhaltungsverbände in Baden-Württemberg Aufgaben, Organisation, Finanzierung Vortrag bei der Informationsveranstaltung des Landratsamts Biberach am 06.11.2012 1 Gliederung Landschaftserhaltungsverbände
MehrNACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL
NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft gehört zu Schleswig-Holstein. Seit Jahrhunderten ernähren uns die Landwirte mit ihren
MehrBlieskastel, 5. September 2012. Positionspapier des MAB-Nationalkomitees zur Nutzung von Windkraft und Biomasse in Biosphärenreservaten
Blieskastel, 5. September 2012 Positionspapier des MAB-Nationalkomitees zur Nutzung von Windkraft und Biomasse in Biosphärenreservaten 1. Die Herausforderungen der Energiewende - Chancen der Biosphärenreservate
MehrEnergieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen. Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf
Energieholz aus Kurzumtriebsplantagen Ansätze und Erfahrungen Wärme aus Biomasse 29. Januar 2010, Bad Sassendorf Gliederung Vorstellung Wald-Zentrum Einführung in die Thematik Ertragserwartungen Flächenvorbereitung
MehrSKIGEBIETSNACHHALTIGKEIT. Nachhaltigkeit ist das Grundprinzip der europäischen Forstwirtschaft seit vielen Generationen.
SKIGEBIETSNACHHALTIGKEIT 1. Einleitung: Nachhaltigkeit ist das Grundprinzip der europäischen Forstwirtschaft seit vielen Generationen. Eine Definition aus forstwirtschaftlicher Sicht: Natürliche nachwachsende
MehrMit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur
PROJEKTBESCHRIEB Mit Vielfalt punkten - Bauern beleben die Natur Naturschutz in der Landwirtschaft Ein Projekt von FiBL und der Schweizerischen Vogelwarte Sempach, in Zusammenarbeit mit Bio Suisse und
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1797 15. Wahlperiode 02-04-23
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 15/1797 15. Wahlperiode 02-04-23 Große Anfrage der Fraktion der FDP Bodenschutz und die Verwertung von Biomasse auf landwirtschaftlich genutzten Flächen Drucksache
MehrDas alles leistet der Wald
Das alles leistet der Wald Im Wald wächst nicht nur Holz. Er leistet für uns Menschen noch viel mehr und das kostenlos. Lawinenschutz Erzeugung von Sauerstoff Luftreinigung Lärmschutz Lebensraum Erholungsraum
MehrBeschreibung der Geodaten
Beschreibung der Geodaten NATURSCHUTZ Naturschutzfachliche Datenauskunft: BEREICH NATURSCHUTZ Leitung: Dipl. Ing. Michael KUBIK Telefon +43 1 4000 73 781 Fax +43 1 4000 9 73 781 E-Mail natu@m22.magwien.gv.at
MehrDer Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter?
Der Landschaftspflegebonus in der Praxis Wie entscheiden Umweltgutachter? Konferenz Energetische Nutzung von Landschaftspflegematerial Berlin, 01.03.2011 Dr. Wolfgang Peters Büro Herne Kirchhofstr. 2c
MehrNaturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen in einem künftigen Nationalpark
Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen Dr. Patricia Balcar Dr. Patricia Balcar AUSWEISUNGEN VON NATURWALDRESERVATEN IN RHEINLAND-PFALZ aus der Nutzung genommen
MehrÖkolandbau in der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Schleswig-Holstein
Ökolandbau in der landwirtschaftlichen Aus- und Weiterbildung in Schleswig-Holstein Martin Maier-Walker Berufsbildungszentrum am Nord-Ostsee-Kanal Rendsburg Fulda, 2.12.2014 Fakten zur ldw. Fachausbildung
MehrBUND Position Biomasse
BUND Position Biomasse 1. Politischer Handlungsdruck 2. Probleme & Konflikte der Biomassenutzung 3. Chancen der Biomassenutzung 4. Umgang des BUND mit Nutzungskonflikten 5. Fazit & Handlungsbedarf BUND
MehrDie GAP nach 2013. Legislativvorschläge der EU Kommission zur Reform der. vom 12. Oktober 2011
Die GAP nach 2013 Legislativvorschläge der EU Kommission zur Reform der gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) der Europäischen Union vom 12. Oktober 2011? Ilke Marschall, Erfurt, 11.11.11 Vorgeschichte Im Vorfeld
MehrHeritaste - Label Initiative zur Inwert Setzung der Agro-Biodiversität
Heritaste - Label Initiative zur Inwert Setzung der Agro-Biodiversität Waltraud Kugler, SAVE Project Director, Project Office St. Gallen Plattform Berglandwirtschaft Vermarktung/Qualität/Kennzeichnung
MehrOptionen für KUP beim BfN- und DLR-Projekt
Optionen für KUP beim BfN- und DLR-Projekt Karl Scheurlen IUS Weibel & Ness GmbH Energieholz auf dem Acker Zwischen Eingriff und Ausgleich BfN Internationale Naturschutzakademie Insel Vilm 02.09.2008 Ausgewählte
MehrPerspektiven ohne Siedlungswachstum
Perspektiven ohne Siedlungswachstum Qualitatives Wachstum für die Natur- und Kulturlandschaft im Kanton Zürich Gemeindeforum 2014 Dr. Stefan Lüthi Zürich, 18. November 2014 1 Vielfalt im Metropolitanraum
MehrPunkt 39 der 878. Sitzung des Bundesrates am 17. Dezember 2010
Bundesrat Drucksache 771/2/10 15.12.10 Antrag des Landes Nordrhein-Westfalen Mitteilung der Kommission an das Europäische Parlament, den Rat, den Europäischen Wirtschafts- und Sozialausschuss und den Ausschuss
MehrVom Nutzen der Wildblumen
Vom Nutzen der Wildblumen Katja Jacot Agroscope ART 8046 Zürich Kurs 11.212 Ökologische Ausgleichsflächen haben viele Funktionen! BÖA Jahrestagung 2011 Strickhof Wülflingen, 23. März 2011 1 Eidgenössisches
MehrKlimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern?
Klimawandel - Können wir die Katastrophe noch verhindern? Martin Dameris Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt, Oberpfaffenhofen Was bestimmt unser Klima? Einstrahlung der Sonne (Sonnenaktivität, Rolle
MehrDas Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Seydlitz Geografie 5/6. Berlin/Brandenburg
Das Unterrichtsthema Landwirtschaft und dessen Umsetzung im Lehrwerk Seydlitz Geografie 5/6. Berlin/Brandenburg Das Schulbuch Seydlitz Geografie 5/6. Berlin/Brandenburg (2010) wird vom Schroedel Verlag
MehrGrundsatzpapier. Bekenntnis der Halligbevölkerung zur Nachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre Halligen
Grundsatzpapier Bekenntnis der Halligbevölkerung zur Nachhaltigkeitsstrategie der Biosphäre Halligen Tönning, 29. Januar 2010 Inhaltsverzeichnis Einleitung 3 1 Die Biosphäre Halligen 3 2 Nachhaltigkeit
MehrAn den Landkreis Göttingen Amt für Kreisentwicklung und Bauen Reinhäuser Landstraße 4 37083 Göttingen Musterstadt, Datum
Musterstrasse 10 37083 Göttingen Musterstadt, Datum Stellungnahme zum Entwurf Regionales Raumordnungsprogramm 2014 für den als Bewohner des Landkreises Göttingen mache ich folgende Eingabe: Böden sollen
MehrNeuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2014 Was kommt auf die landwirtschaftlichen Familien zu?
Neuausrichtung der Gemeinsamen Agrarpolitik ab 2014 Was kommt auf die landwirtschaftlichen Familien zu? Finanzierung Direktzahlungen Degression, Kappung Aktiver Landwirt Kleinlandwirteregelung Junglandwirteförderung
MehrFreiheit für die Wegwarte! Strategien für herbizidfreies. Arbeiten im öffentlichen Grün. Carmen Dams Amt für Grünanlagen, Forsten und Landwirtschaft
Carmen Dams Amt für Grünanlagen, Forsten und Landwirtschaft Freiheit für die Wegwarte! Strategien für herbizidfreies Arbeiten im öffentlichen Grün Fachtagung: Natur in der Stadt Stand und Perspektiven
MehrDie diesjährige Exkursion des DPG-Nachwuchses fand Ende Juli 2015 statt und bot ein vielseitiges Programm an verschiedenen Stationen im Rheinland an.
DPG-Nachwuchs-Exkursion 2015 ins Rheinland Die diesjährige Exkursion des DPG-Nachwuchses fand Ende Juli 2015 statt und bot ein vielseitiges Programm an verschiedenen Stationen im Rheinland an. 1. Tag:
MehrBiodiversität Posten 1, Erdgeschoss 3 Lehrerinformation
Lehrerinformation 1/6 Arbeitsauftrag Die SuS erleben am Ausstellungs-Beispiel die Vielfalt in der Natur. Sie erkunden die Ausstellung. Ziel Die SuS kennen Beispiele von und welch wichtige Bedeutung ein
MehrWorkshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg
Workshop Blühende Landschaft Seminar für NBL-Mitarbeiter und Referenten auf Gut Hohenberg Liebe Freunde und NetzwerkerInnen der Blühenden Landschaft, der Termin unseres NBL-Referenten-Workshops "Blühende
MehrDauergrünland in Baden-Württemberg
Dauergrünland Statistisches Monatsheft Baden-Württemberg 2/212 Anette Hartmann Das Thema Grünland ist spätestens seit Juli in einer breiteren Öffentlichkeit angekommen, als beschlossen wurde, den Umbruch
MehrBUNDESENTSCHEID Agrarolympiade 2015
BUNDESENTSCHEID Agrarolympiade 2015 Station 2: BETRIEBSWIRTSCHAFT UND AGRARPOLITIK - LÖSUNG Punkteanzahl: max. 20 Punkte Zeit: max. 20 Minuten Punkte Team JurorIn 1 JurorIn 2 Löst die unten stehenden Aufgaben!
MehrÜberblick: Direktzahlungen an Sömmerungs- und Gemeinschaftsweidebetriebe. Bern, Januar 2015
Eidgenössisches Departement für Wirtschaft, Bildung und Forschung WBF Bundesamt für Landwirtschaft BLW Direktionsbereich Direktzahlungen und ländliche Entwicklung Bern, Januar 2015 Überblick: Direktzahlungen
MehrUnsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland und die EU für den Erhalt der Artenvielfalt
Eine Zukunftsaufgabe in guten Händen Unsere Lebensversicherung, unser Naturkapital was tun Deutschland die EU den Erhalt der Artenvielfalt Thomas Graner Bereichsleiter Zentrale Aufgaben Grsatzangelegenheiten
Mehr7 Tierzucht. 7.1 Allgemeines: 7.2 Die Geschichte des Rotviehs in der Oberpfalz
7 Tierzucht 7.1 Allgemeines: Rinderzucht, wie wir sie seit etwa 200 Jahren kennen, ist eine Disziplin, die versucht auf naturwissenschaftlicher Grundlage Tiere zu züchten, die für das jeweilige Klima,
MehrForest Stewardship Council
Verstärkte Holznutzung gegen Biodiversität? Waldzerstörung, nachwachsende Rohstoffe und THG-Freisetzung -Uwe Sayer - Treffen projektbegleitender Arbeitsgruppe Meine Rolle Geschäftsführer Häufig im Auge
MehrLänge linearer Landschaftselemente
Länge linearer Landschaftselemente Der Indikator «Länge linearer Landschaftselemente ()» weist aus, wie sich die Landschaftselemente Hecken, Waldränder und offene Bachläufe in ihrer Länge verändern. Lineare
MehrVeränderungen der ostdeutschen Agrarlandschaft und ihrer Vogelwelt
Dr. K. George Dr. Klaus George Veränderungen der ostdeutschen Agrarlandschaft und ihrer Vogelwelt Das meinen wir mit Ostdeutschland : Die frühere DDR, die uns wenigstens für die Feldlerche als scheinbar
MehrBIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+
BIODIVERSITÄTSSTRATEGIE ÖSTERREICH 2020+ VON DER THEORIE IN DIE PRAXIS GABRIELE OBERMAYR --- 1 --- bmlfuw.gv.at WARUM NEUE NATIONALE STRATEGIE? Ö ist Land der Vielfalt! Vielfalt ist Lebensversicherung
MehrJaskobskreuzkraut Gefährdungspotential für Nutztiere sowie Möglichkeiten der Vermeidung
Landeslehrstätte MV Parchim, 25. März 2015 Jaskobskreuzkraut Gefährdungspotential für Nutztiere sowie Möglichkeiten der Vermeidung Andreas Titze, Institut für Pflanzenproduktion und Betriebswirtschaft
MehrGrundsätzliches zur Ausbildung Notwendige Ausbildungsinhalte. (Unser Betrieb)
Notwendige Ausbildungsinhalte zum ökologischen Landbau aus Sicht eines Ausbildungsbetriebes 1. 2. 3. 4. Grundsätzliches zur Ausbildung Notwendige Ausbildungsinhalte Fazit (Unser Betrieb) Ausbildungsinhalte
MehrAuf die Herkunft kommt es an ZERTIFIZIERTE WALDWIRTSCHAFT ERHÄLT WERTVOLLE WÄLDER
Auf die Herkunft kommt es an ZERTIFIZIERTE WALDWIRTSCHAFT ERHÄLT WERTVOLLE WÄLDER PEFC berücksichtigt alle drei Ebenen der Nachhaltigkeit, die ökologische, soziale und ökonomische. Dies führt zu naturnahen
MehrProjekt Luneplate. Uwe von Bargen. Leer (DE) 22.02.2013. Konferenz zur Renaturierung europäischer Ästuare: Möglichkeiten, Planungen und Umsetzung
Leer (DE) 22.02.2013 Konferenz zur Renaturierung europäischer Ästuare: Möglichkeiten, Planungen und Umsetzung Projekt Luneplate an der Unterweser Uwe von Bargen Direktor Umweltangelegenheiten Foto: Uwe
MehrArt der Treibstoffe ( Treibstoff-Ökobilanzverordnung, TrÖbiV, Art. 3)
Pro Rohstoffpflanze muss je Herstellungsbetrieb ein Formular Anhang A2 ausgefüllt werden. Art der Treibstoffe ( Treibstoff-Ökobilanzverordnung, TrÖbiV, Art. 3) Art des Treibstoffes z.b. Biodiesel) Treibstoff
Mehr