Der Naturschutz(plan) in Österreich

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1 Der Naturschutz(plan) in Österreich Sandra Gattermaier Workshop Naturschutzberatung für Landwirte, 9. Juni 2009, Göttingen

2 STRUKTUR NATURSCHUTZ(PLAN) IN ÖSTERREICH QUALIFIZIERUNG BERATER LANDWIRTE ALS LANGZEITPARTNER PROBLEME und LÖSUNGSANSÄTZE SCHLUSSFOLGERUNGEN

3 NATURSCHUTZ IN ÖSTERREICH

4 NATURSCHUTZ IN ÖSTERREICH ÖPUL Naturschutzmaßnahmen Betriebe ha 33,44 Mio Quelle: Grüner Bericht, 2008 davon im Naturschutzplan Betriebe

5 NATURSCHUTZ(PLAN) IN ÖSTERREICH

6 NATURSCHUTZPLAN IN ÖSTERREICH B E T R I E B S B E S U C H Vorbereitung des Experten Betrieblicher Rundgang, Ziele und Auflagen Zusammenfassung Abschluss Wie geht es weiter? Gesamtschau Betrieb Aufbereitung Ergebnisse (NP-Mappe, Vertrag)

7 NATURSCHUTZPLAN IN ÖSTERREICH 2 verpflichtende Weiterbildungsveranstaltungen/ Verpflichtungszeitraum

8 NATURSCHUTZPLAN IN ÖSTERREICH Prämiengestaltung

9 GESAMTBETRIEBLICHER ANSATZ VERTIEFEN Was gut funktioniert Motivation des Betriebs (Vorfeld) Bereitschaft ganzen Betrieb ansehen zu lassen Wissen/Kenntnisse/Erfahrungen der BeraterInnen Was verbessert werden sollte gesamtbetriebliche Auflagen und Empfehlungen Verfügbarkeit betrieblicher und ökologischer Daten im Vorfeld Entgeltung BeraterInnen < > Zeit für den Betrieb Verstärkung gesamtbetrieblicher Aspekte und deren Vorbedingungen

10 QUALIFIZIERUNG DER BERATER

11 QUALIFIZIERUNG BERATER Beispiel Niederösterreich: 2002 persönliches ½ tägiges Coaching für jeden Berater Methodische und Technische Einschulung Persönliches Coaching Erfahrungsaustausch und Weiterbildung

12 QUALIFIZIERUNG BERATER Folgende Themenbereiche wurden von den BeraterInnen für Weiterbildungsveranstaltungen vorgeschlagen Didaktische Schulungen Wie bietet man Naturschutzinhalte optimal an? Vor- und Nachteile bei der Weidehaltung von Pferden, Schafen und Ziegen Maschinentag Grünland (Schnitthöhenregelung etc.) Biolandwirtschaft & Naturschutz Weide- und Düngertag Landschaftselemente, Streuobst und Hecken Landwirtschaftliche Geheimsprache Tierökologische Schulungen (2 Tage) Starkes Team mit keinen Stammplätzen Aus: Protokoll Netzwerk 02/08

13 QUALIFIZIERUNG BERATER POSITIVE GRUNDEINSTELLUNG für die Zusammenarbeit mit den Landwirten Beispiel Niederösterreich: 2002 persönliches ½ tägiges Coaching für jeden Berater Methodische und Technische Einschulung Persönliches Coaching Erfahrungsaustausch und Weiterbildung

14 LANDWIRTE ALS LANGZEITPARTNER BETREUUNG: EINE NEVER ENDING STORY Exklusive Führungen Welche Pflanze gehört zu welchem Lebensraum? Botanische Volksnamen sammeln u. vergleichen Geschichten erzählen Alte Fotos kommentieren Jedes Jahr neue Ideen für BETREUUNG

15 LANDWIRTE ALS LANGZEITPARTNER BETREUUNG: EINE NEVER ENDING STORY Chance durch ergebnisorientierten Vertragsnaturschutz Landwirte beobachten Pflanzen und vielleicht auch Tiere Verknüpfung mit Monitoring durch Landwirte Flexibilitäten ausbauen

16 LANDWIRTE ALS LANGZEITPARTNER SCHLÜSSELFAKTOR FLEXIBILITÄTEN Mähen nach der Blüte - Phäno-Zeitpunkt statt Mähdatum 15. Juni

17 PROBLEME UND LÖSUNGSANSÄTZE FEHLENDE REGIONALE ZIELSETZUNGEN Lösungsansatz: Beispiel Oberösterreich: NaLa ein Leitbild für Natur und Landschaft

18 PROBLEME UND LÖSUNGSANSÄTZE TIERÖKOLOGISCHE DEFIZITE Lösungsansätze: Tierökologische Fachseminare/Workshops Vorhandenes Datenmaterial aufbereiten und besser verfügbar machen Experten Hotline Tierökologisch orientierte Ziele und Maßnahmen verstärken

19 PROBLEME UND LÖSUNGSANSÄTZE ZU KOMPLIZIERTE VERTRÄGE Verständlichkeit der Auflagen ( second reading ) Darstellung der Auflagen Orientierung an Denk- und Arbeitsweise des Bauern ( Betriebsposter ) Klare Schwerpunkte statt Öko-Wunschzettel Verträge verständlich und kundenorientiert gestalten

20 PROBLEME UND LÖSUNGSANSÄTZE ZU KOMPLIZIERTE VERTRÄGE

21 SCHLUSSFOLGERUNGEN Regionale Zielsetzungen für richtige Maßnahmensetzung am Betrieb Gute Vorbereitung Betreuer und regelmäßiger Erfahrungsaustausch Starkes Team mit keinen Stammplätzen Jährlich neue Ideen für Betreuung Verstärkung gesamtbetrieblicher Aspekte und deren Vorbedingungen Tierökologisch orientierte Ziele und Maßnahmen verstärken Flexibilitäten ausbauen Verträge verständlich und kundenorientiert gestalten

22 SCHLUSSFOLGERUNGEN Gute Atmosphären schaffen

23 DANKE

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