Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen in einem künftigen Nationalpark

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1 Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen Dr. Patricia Balcar Dr. Patricia Balcar

2 AUSWEISUNGEN VON NATURWALDRESERVATEN IN RHEINLAND-PFALZ aus der Nutzung genommen 1936 Fleischackerloch 1938 Urwald von Taben 1950 Palmbruch Mörderhäufel Anzahl NWR Flächengröße [ha] Gesamtzahl: 54 NWR Gesamtfläche: ha Durchschnitt: 37 ha kleinstes NWR: 1,2 ha größtes NWR: 400 ha Erste offizielle Ausweisungen 1990/91 Zwei Windwurfreservate Erweiterungen und Ergänzungen 1999 Grenzüberschreitendes Deutsch-französisches Naturwaldreservat 2001 Zwei Douglasienreservate Flächen aufgegeben 2 zusammengelegt

3

4 Faunendiversität Florendiversität Struktur + Totholz Biomasse

5

6 Fragen: - In welche Richtung laufen die Naturprozesse? - Können wir sie laufen lassen? - Welche Artenvielfalt entsteht? - - Sind Ergebnisse aus NWR auf NLP übertragbar?

7 NWR NLP Größe 37 ha (1 400) +/ ha Repräsentanz Waldgesellschaft/ Landschaft/ -mosaik -ausschnitt Ziele Prozessschutz, Naturschutz, Forschung und Monitoring

8 Ziele der Naturwaldreservate: - Repräsentative Waldflächen - ihrer natürlichen Entwicklung überlassen - diese Prozesse wissenschaftlich beobachten: Wachstum (Dominanz, Konkurrenz, natürliche Auslese und Differenzierung, innerhalb und zwischen Baumarten...) Absterben (Gründe, Alter...) Waldverjüngung (Zeiträume, Baumarten, Umstände...) Reaktion auf Störungen (Windwurf, Schneebruch, Massenvermehrungen an Insekten oder andere Erkrankungen, Klimawandel...) Eigendynamische Entwicklungen von Waldlebensgemeinschaften im Vergleich zu denen in Wirtschaftswäldern

9 Aufnahmeprogramm Aufnahme der Waldstrukturen: (Bestand, Verjüngung und Totholz) Standörtliche Untersuchungen Luftbildaufnahmen Fotodokumentation Aufnahme der Artendiversität: Bodenvegetation Pilze Moose Flechten Totholzkäfer Bodenfauna Vögel Fledermäuse genetische Strukturen

10 Ergebnisse Waldstrukturen: Langsame bis schleichende Entwicklungen: - Buchenwälder werden dichter, dunkler, feuchter, artenärmer, entstrukturiert (Schichtung, Mischung, Durchmesser), hallenartig, Buche dominiert. - Auf armen/trockenen Standorten kaum Veränderungen (Kaum Zuwachs/kaum Ausfall, auch Lichtbaumarten bleiben erhalten, wenig Totholzanfall ) (Zunahme der Baumzahl z.t. auch schon Abnahme, Zunahme der Grundfläche, Baumartenanteil zu Gunsten der Buche, Verjüngung buchendominiert) Rasche, spontane Entwicklungen nach Ereignissen wie Windwurf, Schneebruch, Insektenfraß..: - Verjüngung baumartenreicher als Altbestände, hohe Totholzbiomasse, Strukturreichtum, (vorübergehend) hohe Arten- und Individuendichte

11 Anzahl Anzahl Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen NWR Wüsttal ( ) (NWR Eulenhalde ) Baumzahl: Grundfläche: BHD-Stufen in cm BHD-Stufen in cm Buche Eiche Kiefer Buche Eiche Kiefer Baumartenanteile Derbholz Verjüngung

12 NWR Stuttpferch

13 Anzahl Naturwaldreservate als Datenbasis zur Einschätzung natürlicher Waldentwicklungen NWR Mummelsköpfe Baumzahl: Grundfläche: Baumartenanteile BHD-Verteilung 3 Baumarten 6 Baumarten BHD-Stufen in cm Buche Eiche Linde

14 NWR Rotenberghang Totholzanteil 55% Baumartenvielfalt: Derbholz Verjüngung

15 NWR Himbeerberg Windwurf

16 NWR Himbeerberg Windwurf Freifläche 1997 (2 starke Buchen, 13 schwache Birken) Derbholzbestand Verjüngung 2007 im Zaun 1997 iz ausser Zaun 1997 az 2010

17

18 in einem künftigen Nationalpark NWR Gottlob NWR Springenkopf NWR Ruppelstein

19 NWR Gebück Kernfläche Buche ehem. Fichtenbestand Weisergatter

20 in einem künftigen Nationalpark NWR Langbruch Birkenbruch NWR Langbruch ehem. Edeltannenfläche, Grabenverschluss, Weisergatter

21 in einem künftigen Nationalpark NWR Palmbruch Birkenbruch

22 Ergebnisse Artendiversität: Vergleichsuntersuchungen zwischen NWR und bewirtschafteter VFL haben in Rheinland-Pfalz i.d.r. höhere Artenzahlen in NWR bei Totholzkäfern, Vögeln, Fledermäusen, Pilzen, Moosen und Flechten ergeben. Worauf kommt es bei Vergleichen an? - Waldtypische Arten - Standortstypische Artenvielfalt - Phasentypische Artenvielfalt

23 Ergebnisse Artendiversität: 120 Vergleichsuntersuchungen wurden europaweit zur Biodiversität in bewirtschafteten und unbewirtschafteten Wäldern: - Artenvielfalt generell in unbewirtschafteten Wäldern geringfügig höher - Arten, die an Kontinuität der Waldbedeckung, an Totholz oder an große Bäume angewiesen sind werden von Bewirtschaftung nachweislich negativ beeinflusst (Moose, Flechten, Pilze, Totholzkäfer). - Gefäßpflanzen werden dagegen von Bewirtschaftung begünstigt. - Bei Vögeln ist das Ergebnis heterogen (Landschaftsmosaik?) - Unterschiede zwischen bewirtschaftet und unbewirtschaftet vergrößern sich mit der Dauer der Nichtbewirtschaftung. - V.a. die Dauer und Intensität der Holznutzung davor ist für Naturnäheentwicklung wichtig.

24 Die Bedeutung der Naturwälder als Refugien: - Urwaldreliktarten kommen in Rh.-Pf. nur in älteren NWR vor (NWR Tabener Urwald mit 19 Urwaldreliktarten!) - Die europaweit seltensten Spechtarten, der Dreizehenspecht und der Weißrückenspecht, kommen praktisch nur noch in Naturwäldern vor. - Für 22 Käferarten stellt der Nationalpark Hainich aktuell den einzigen Fundort in ganz Thüringen dar. Welche Größe soll ein Schutzgebietet haben? Eine Verteilung auf verschiedene Größenklassen erscheint am günstigsten. Wie lange dauert es, bis aus einem Wirtschaftswald wieder ein Urwald wird? - in durchaus überschaubaren Zeiträumen.. sehr naturnahen Zustand.. - über viele Jahrhunderte zu einem neuen Urwald - erst nach mehreren Waldgenerationen

25 Fazit Naturwaldreservate sind wichtige Referenzflächen, exemplarische Belege und Anschauungsbeispiele für natürliche Waldentwicklungen in einem Nationalpark. Sie sind als mögliche Entwicklungsbeispiele übertragbar. In einem Nationalpark sind aber an die Größe (Landschaft) angepassten Methoden (Kombinationen) anzuwenden. Forschung und Monitoring auf Landschaftsebene sind um wichtige Aspekte zu ergänzen wie Wasser- und Nährstoffhaushalt, Kohlenstoffbindung, Entwicklung von für die Umgebung schädigenden Organismen.. In einem Entwicklungsnationalpark sind experimentell gesteuerte Waldentwicklungsvarianten in Hinblick auf Entwicklungsziele anzulegen (Umbau von Fichte, Renaturierung von Mooren ). Heterogenität der Ausgangssituation, spontan entstehende Strukturvielfalt und Vorhandensein alter Wälder (Spenderflächen) sind Motoren für Artenvielfalt.

26 Rauhfußkauz: Foto E.Segatz

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28 Nationalpark Hunsrück Waldbesitz Staatswald Gemeindewald Privatwald Bundeswald

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