NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL

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1 NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT - TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL

2 Sehr geehrte Damen und Herren, die Landwirtschaft gehört zu Schleswig-Holstein. Seit Jahrhunderten ernähren uns die Landwirte mit ihren bäuerlichen Betrieben. Darüber hinaus haben sie über Generationen das einzigartige Bild unserer schleswig-holsteinischen Kulturlandschaft geprägt. Die CDU-Fraktion bekennt sich zur heimischen Landwirtschaft und zur Leistung der Landwirte. Hier erfahren Sie kurz und bündig, wie die CDU-Landtagsfraktion die Landwirtschaft neu ausrichten will. Mit einer kompetenten und am Verbraucher orientierten Agrarpolitik will die CDU-Landtagsfraktion Schleswig-Holstein den Herausforderungen der Zukunft begegnen. Sie setzt dabei auf eigenverantwortliches Handeln sowohl der Landwirte als auch der Verbraucher. Beide Seiten brauchen klare und verlässliche Rahmenbedingungen. Ideologisch geprägte Verbote und Reglementierungen lehnen wir ab. Vielmehr müssen die Probleme ideologiefrei benannt und zukunftsorientiert gelöst werden. Das Allgemeinwohl steht an oberster Stelle. Nur dort, wo es nicht gewährleistet wird, darf und muss es zu Einschränkungen der betrieblichen Freiheit durch den Staat kommen. Viel Spaß beim Lesen! Ihr Daniel Günther

3 NACHHALTIGKEIT ANERKENNUNG DER ARBEIT TIERWOHL GESUNDE LEBENSMITTEL Unser Land ist eine besonders fruchtbare Region. Ernährungssicherheit und eine hohe Effizienz in der Erzeugung sind dabei für uns zu Selbstverständlichkeiten geworden, was sie in vielen anderen Regionen heute noch lange nicht sind. Wir wenden uns gegen eine anonyme, industrielle Agrarproduktion und treten ein für eine Landwirtschaft, die regional veankert ist und von den Landwirten, ihren Familien und Mitarbeitern vor Ort getragen wird. Ein fairer Austausch zwischen ökonomischen, ökologischen und sozialen Zielen war und bleibt Kern und Markenzeichen einer erfolgreichen Agrarpolitik. Schleswig-holsteinische Landwirte erzielen im Bundesvergleich stets Spitzenergebnisse in Qualität und Quantität. Bei allen Anstrengungen steht die schleswig-holsteinische Landwirtschaft in einem internationalen Wettbewerb und muss daher auch die Möglichkeit haben, konkurrenzfähig zu bleiben. Eine moderne, nachhaltige Landwirtschaft: - erzeugt gesunde Lebensmittel, - vermeidet die Umwelt belastende Emissionen von Nährstoffen und klimaschädlichen Gasen, - erhält die Biodiversität und - hält Nutztiere artgerecht. Wir wollen die Landwirtschaft in die Lage versetzen, diese Ziele auch erreichen zu können, denn sie dienen dem Allgemeinwohl.

4 Gesellschaftliche Anerkennung für die tägliche Arbeit der Landwirte Während ein Landwirt zu Beginn des 19. Jahrhunderts nur vier Menschen ernährte, sind es heute 150. Hochwertige und gesunde Nahrungsmittel müssen zu angemessenen Preisen erzeugt werden, damit die Erzeuger von ihrer Arbeit leben können. Die Landwirtschaft soll auch in Zukunft unverändert eine tragende Säule des ländlichen Raumes bilden. Durch gezielte, aufklärende Informationspolitik will die CDU-Landtagsfraktion das Wissen über moderne Landwirtschaft verbessern, damit die Leistungen der modernen Landwirtschaft mehr Anerkennung finden. Miteinander statt Bevormundung Die CDU-Landtagsfraktion setzt auf Vertrauen, Zusammenarbeit mit den Landwirten und auf Anreize. Eingriffe des Staates sind auf das nötige Mindestmaß zu beschränken. Steuerliche Belastungen dürfen nicht verschärft werden. Landwirte sollen in die Lage versetzt werden, ihre Arbeit an aktuellen wissenschaftlichen Erkenntnissen in den Bereichen Verbraucher-, Umwelt- und Tierschutz anzupassen und auszurichten. Tierwohl unterstützen In den vergangenen Jahrzehnten ist vieles bewegt worden. Während früher zeitweise Milchkühe noch angebunden in engen und dunklen Ställen standen, leben sie heute in offenen Laufstellen, in denen sie sich frei bewegen können. Allerdings werden die steigenden Konzentrationen der Bestände in der Tierhaltung vor dem Hintergrund der Emissionen und des Tierwohls in der Bevölkerung zunehmend kritisch gesehen. Die CDU-Landtagsfraktion unterstützt die Initiative Tierwohl und setzt sich für weitere Verbesserungen von Standards ein - wie zum Beispiel eine Beendigung des Tötens männlicher Küken.

5 Natur- und Artenschutz sichern Die CDU-Landtagsfraktion bekennt sich zu den Leistungen der Landwirtschaft für den Natur- und Artenschutz. Trotz einiger Erfolge im Artenschutz lässt sich in den vergangenen Jahrzehnten ein Rückgang der Artenvielfalt feststellen. Dieser stellt auch die Landwirtschaft als Mitverursacher vor neue Herausforderungen. Klimawandel, Artenrückgang und Gewässerschutz erfordern regional differenzierte, umweltgerechte, nachhaltige und ressourceneffiziente Produktionsverfahren. Düngung und Pflanzenschutz sind so zu gestalten, dass das Grundwasser geschützt und die Bodenfruchtbarkeit erhalten bleiben. Dabei setzt die CDU-Landtagsfraktion auf eine punktgenaue und umweltfreundliche Versorgung der Pflanzen durch den Einsatz modernster Technik. Flächenverbrauch reduzieren Es gilt, den Flächenverbrauch durch Ausgleichsmaßnahmen so gering wie möglich zu halten. Störungen des Bodenmarktes, bei denen Flächenpreise künstlich in die Höhe schnellen, müssen vermieden werden. Klare Vorgaben für Lebensmittel Lebensmittel sind klar und verständlich zu kennzeichnen. Die CDU-Landtagsfraktion unterstützt Bestrebungen, sowohl die Herkunft der Lebensmittel als auch die Produktionsbedingungen transparenter zu gestalten. Das Gütezeichen geprüfte Qualität Schleswig-Holstein muss für die Agrar- und Ernährungswirtschaft weiterentwickelt und stärker beworben werden. Um die Verschwendung von Lebensmitteln einzudämmen, will die CDU-Landtagsfraktion Verbraucher stärker über Haltbarkeit, Lagerung und Verfall aufklären.

6 Ho mepage besuchen! Herausgeber: CDU-Landtagsfraktion Parlamentarischer Geschäftsführer Hans-Jörn Arp Düsternbrooker Weg Kiel Tel: Hinweis: Diese Broschüre wird im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit der CDU-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag herausgegeben. Sie darf weder von Parteien noch von Wahlhelfern im Wahlkampf zum Zwecke der Wahlwerbung verwendet werden. Den Parteien ist es gestattet, die Druckschrift zur Unterrichtung ihrer Mitglieder zu verwenden. Stand August 2015 Newsletter abonnieren! sh.de anrufen: CDU-Presse stelle Ansprechpartner für den Bereich Agrar und Umwelt: Heiner Rickers Tel: Hauke Göttsch Tel: Klaus Jensen Tel:

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