Governance von Trade- offs zwischen Ökosystemleistungen im deutschen Küstenraum

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1 Governance von Trade- offs im deutschen Küstenraum Klara J. Winkler, M.Sc. Lehrstuhl für Ökologische Ökonomie Universität oldenburg.de

2 Das IBR ist ein vom niedersächsischen Ministerium für WissenschaE und Kultur finanziertes PromoHonskolleg, das das Ziel verfolgt ein Graduiertenprogramm im Bereich der funkhonalen Biodiversitätsforschung an der Universität Oldenburg anzubieten. Das PromoRonskolleg untersucht mitels einen integrarven, interdisziplinären Ansatz über Ökologie, evoluronäre Biologie und Theorie die ReakRon von Biodiversität auf den Druck des globalen Wandels und ihre Rolle für ÖkosystemfunkRonen. Die Projekte sind in Clustern organisiert: A) Räumliche Dynamiken: Untersuchung des Potenzials für schnelle EvoluRon unter sich verändernden Bedingungen als auch phylogenerscher Einwirkungen auf entstehende Merkmale von GemeinschaZen und Ökosystemen. B) Öko- evoluhonäre Dynamiken: Verständnis wie die Fähigkeit von Arten sich bei instabile KondiRonen anzupassen zu ÖkosystemfunkRonen beitragen C) Resilienz und Biodiversität in verbunden Mensch- Umwelt- System im Angesicht von Biodiversitätsverlust in von Menschen dominierten Ökosystemen öko- evoluronäre Dynamiken Resilienz und Biodiversität räumliche Dynamiken 2

3 Übersicht Was ist Governance? Wieso Ökosystemleistungen? Das Niedersächsische WaTenmeer Trade- offs und Ökosystemleistungen Ausblick und Fazit 3

4 Governance Handlungen und Prozesse stabile Vorgehensweisen und OrganisaRonen formelle und informelle OrganisaRonen und InsRtuRonen 4

5 Zustand der Ökosysteme Weltweit 60% der Ökosystemleistungen in krihschem Zustand (Millennium Ecosystem Assessment, 2005) Gefährdungslage der Land- und Süßwasserorganismen sowie der marirmen Organismen in Deutschland [ ] bedenklich (BfN, 2015, p.21) 5

6 BMUB, 2015, Indikatorenbericht 2014 zur NaHonalen Strategie für biologische Vielfalt 6

7 PoliHsche Übereinkommen InternaRonal EU Deutschland Biodiversitäts- KovenRon (1992) Biodiversitätsstrategie der EU bis 2020 (2012) NaRonale Strategie zur biologischen Vielfalt (2007) 7

8 Klassischer Naturschutz Schutz von einzelnen Arten und Lebensräumen z.b. Flora- Fauna- Habitat- Richtlinie (FFH- Richtlinie), Lebensräume (Anhang I) Arten (Anhang II) Natura Gebiete, NaRonalparke 8

9 Menschliches Handeln als Ursache Die wichrgsten Ursachen für den Rückgang der Artenvielfalt sind regional unterschiedlich die intensive landwirtschaeliche Nutzung, die Zerschneidung SOZIAL- ÖKOLOGISCHE und Zersiedelung der LandschaE, die Versiegelung SYSTEME von Flächen sowie großräumige Stoffeinträge (z. B. Säurebildner oder Nährstoffe). (BMUB, 2015, p.13) 9

10 Ökosystemleistungen (ÖSL) ÖKOSYSTEM SOZIALSYSTEM Ökosystem- leistung Nutzen, den Menschen von KriRk: anthropozentrischer der Natur Ansatz posirver Zusammenhang erhalten biologische Vielfalt und ÖSL 10

11 CICES Klassifizierung CICES VERSORGUNG REGULIERUNG & ERHALTUNG KULTURELL Nahrungs- mitel Rohstoffe Regulierung von Massenbewegung Physische und kognirve Erfahrung Pflanzliche & Rerische NahrungsmiTel Wasserhaushalt & - abfluss kognirve & emoronale InterakRon Kulturpflanzen NutzRere Hochwasserschutz Natur- & Kulturerbe ÄstheRk 11

12 ÖSL und PoliHk expliziter Bezug auf ÖSL: z.b. CBD EU Biodiversitätsstrategie bis 2020 impliziter Bezug auf ÖSL: z.b. Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) Ziel 2: Erhaltung und Wiederherstellung von Ökosystemen und Ökosystemdienstleistungen [ ] Maßnahme 5: Verbesserung der Kenntnisse über Ökosysteme und Ökosystemdienstleistungen in der EU [ ] (Biodiversitätsstrategie der EU bis 2020, 2011) 12

13 Biodiversität FunkHonen ÖSL- Kaskade ÖKOSYSTEM ANGEBOTSSEITE Biophysikalischer Wertebereich Ökosystem- leistung GOVERNANCE Menschliches Wohlergehen sozio- kultureller Wertebereich SOZIALSYSTEM NACHFRAGESEITE Wert monetärer Werteberich nach Potschin & Haines- Young (2010), Maryn- López et al. (2014) 13

14 Niedersächsisches Wahenmeer 14

15 Großschutzgebiete in Deutschland NaHonalpark gesetzliche Grundlage: 24 BNatSchG à naronales Gesetz überwiegender Teil: Naturschutz wirtschazliche Nutzung der natürlichen Ressourcen verboten oder mit strikten Vorgaben akzeprert: Forschung, Umweltbildung, Naturerlebnis der Bevölkerung UNESCO Biosphärenreservat Anerkennung von der UNESCO à internaronale Standards naronale gesetzliche Grundlage: 25 BNatSchG Schutz von LandschaZ und Ökosystem nachhalrge wirtschazliche und menschliche Entwicklung Unterstützung für lokale IniRaRven für die nachhalrge Entwicklung 15

16 Trade- offs Abhängigkeit von zwei Faktoren Synergieeffekte, Win- Win- SituaRonen wichrg in Entscheidungsprozessen häufig übersehen aufgrund hoher Komplexität in Systemen Biodiversität ÖKOSYSTEM ANGEBOTSSEITE FunkHonen Faktor A Ökosystem- leistung Faktor B Menschliches Wohlergehen SOZIALSYSTEM NACHFRAGESEITE Wert Biophysikalischer Wertebereich sozio- kultureller Wertebereich monetärer Werteberich GOVERNANCE 16

17 Literatur- Review Suche mit Scopus: Englisch peer- reviewed ArRkel Suchbegriffe ecosystem service und trade- off insg. 320 ArRkel, 254 relevant Suche mit Scopus Prüfung der Relevanz IdenRfizierung von Trade- offs 17

18 Gefundene Trade- offs ANGEBOTSSEITE ÖKOSYSTEM SOZIALES SYSTEM NACHFRAGESEITE Input ÖSL- Bündel Pflanzen- merkmale einzelne ÖSL Landnutzungs- arten individuelle Präferenzen Nutzer von ÖSL Nutzen Nutzer vs. Versorger Landnutzungs- / landwirtschaeliches Management räumlich Management- ziele GOVERNANCE Governance Mechanismen Zugang zu ÖSL (GerechHgkeit) gesellschae- liche Werte Naturkapital vs. hergestellte Waren 18

19 Gefundene Trade- offs Fokus auf Trade- offs im Ökosystem Biodiversität als ÖSL Biodiversität ó versorgende ÖSL Naturschutz ó Land- / ForstwirtschaZ viele Aspekte im Governancebereich andiskurert einzelne ÖSL ÖSL Bündel Landnutzung Pflanzenmerkmale Input Nutzer vs. Versorger Nutzer von ÖSL individuelle Präferenzen Nutzen gesellschaftliche Werte Landmanagement räumlich Managementziele Diskutierte Trade offs in ÖSL Literatur Governancemechanismen Zugang zu ÖSL (Gerechtigkeit) Naturkapital vs. hergestellte Ware Trade offs in: Ökosystem soziales System Governance Anzahl der Artikel 19

20 Trade- offs im niedersächsichen Küstenraum NaHonalpark Fokus: Biodiversität wengier: Trade- offs auf Nachfrageseite Governance- Entscheidungen getroffen 1 präferierte ÖSL Trade- offs werden in Kauf genommen Biosphärenreservat Maximierung von verschiedenen ÖSL Versuch: Ausgleich von Angebot- & Nachfrageseite gesellschazliches Ziel vorgegeben Vielzahl von ÖSL Versuch aus Trade- offs Synergien zu machen 20

21 Ausblick Trade- offs auf Nachfrageseite untersuchen wahrgenommener Nutzen und Präferenzen von Stakeholdern erheben Welche Governance- Strukturen können helfen möglichst viele Synergien zu ermöglichen? In wie weit helfen dabei bereits bestehende Strukturen? 21

22 Zusammenfassung Ende des Artenverlustes erfordert Betrachtung von sozial- ökologischen Systemen Ökosystem- Ansatz wird von CBD empfohlen à holisrscher Ansatz Trade- off- Analyse zeigt: Vielzahl von Aspekten auch im sozialen bzw. Governance- Bereich wichrg zu beachten 22

23 HERZLICHEN DANK FÜR DIE AUFMERKSAMKEIT! Klara J. Winkler, Universität Oldenburg 23

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