Setzen Sie auf s richtige P mit Pferdeweiden von Planterra.
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- Michael Bayer
- vor 7 Jahren
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1 Setzen Sie auf s richtige P mit Pferdeweiden von Planterra.
2 Im Gegensatz zu herkömmlichen Weiden für Nutztiere muss die Pferdeweide mehreren Anforderungen gleichzeitig gerecht werden. Sie dient neben der Futtergrundlage zugleich als Lebensraum und Spielwiese für die Pferde, die dort ihren hohen Bewegungsdrang ausleben können. Daher ist es wichtig, sowohl auf die hohe Qualität der enthaltenen Gräsersorten als auch auf die besonderen Eigenschaften und Ansprüche der Pferdehaltung zu achten. Herausforderung Pferdeweide: Starker, tiefer Verbiss, hohe Selektion von Einzelkomponenten. Hohe Trittbelastung und dadurch starke Verdichtungen und Schädigung der Narbe, insbesondere durch beschlagene Hufe und Trampelpfade an den Zäunen. Zu starker Tierbesatz und Überbeweidung, Beweidung auch bei ungünstigen Witterungsverhältnissen, unzureichende Koppelpflege. lückige Bestände, minderwertige Gräser, unerwünschte Pflanzenarten. Lösen Sie dieses Problem mit Planterrra Pferdeweiden und dem richtigen Weidemanagement. Die wichtigsten Gräser für die Pferdeweide Deutsches Weidelgras: dichte Narbe, schneller Aufwuchs, sehr hoher Futterwert (8), tritt- und sehr verbissfest; aufgrund der schnellen Bodenbedeckung und Konkurrenzstärke besonders geeignet für Über- und Nachsaaten. Wiesenrispe: dichte Narbe, hoher Blattanteil, gutes Nachtriebsvermögen, Hauptbestandsbilder von Mischweiden, sehr hoher Futterwert (8). Ausläufertreibender Rotschwingel: wenig anspruchsvoller Lückenfüller, früher Narbenschluss und dichte Narbenbildung, mittlerer Futterwert (5), niedriger Fruktangehalt. Wiesenlieschgras: sehr hoher Futterwert (8), liefert blatt- und nährstoffreiches Futter, wird von Pferde aufgrund seiner guten Schmackhaftigkeit besonders gerne gefressen, niedriger Fruktangehalt. Wiesenschwingel: sehr hochwertiger Bestandteil von Weiden, besonders auf nicht oder nur bedingt weidelgrassicheren Standorten, sehr hoher Futterwert (8).
3 Hochwertiges Futter, Lebensraum und Spielwiese für Ihr Pferd Planterra macht's. PWA 5010 (ohne Klee) Pferdeweide für alle Lagen die Allround-Mischung Die Mischung ohne Klee garantiert beste Schmackhaftigkeit und eignet sich zugleich für stark beanspruchte Weiden mit hohem Tierbesatz sowie starkem Verbiss. Die intensive Bestockung der Gräser und die hohen Anteile an Weidelgras und Wiesenrispe erlauben eine sehr gute und dichte Schließung der Grasnarbe. Die Sortenauswahl begünstigt zudem eine schnelle Regeneration der Gräser, wodurch diese Mischung optimal an die hohen Anforderungen von Pferdeweiden angepasst ist. Auch als Nachsaatmischung bestens geeignet. PWK 5011 (mit Kräutern) Pferdeweide mit Kräutern die gesunde Mischung Kräuter sind für Pferde eine wohlschmeckende Abwechslung auf der Weide. Zudem können den Kräutern positive Wirkungen auf Magen, Darm und Atemwege zugeschrieben werden. Die Pferdeweide mit Kräutern PWK 5011 bietet somit dem Pferd neben den herkömmlichen Vorteilen einer speziellen Pferdeweidemischung zusätzlich einen erhöhten Futterwert aufgrund des Kräuteranteils sowie einen positiven Einfluss auf dessen Gesundheit. Bezeichnung Zusammensetzung % Aussaatstärke Aussaatzeit PWA 5010 mittel tetraploid 15 spät diploid 15 Wiesenschwingel 10 Wiesenlieschgras 15 Rotschwingel kg/ha PWK 5011 mittel tetraploid 11 spät diploid 15 Wiesenschwingel 10 Wiesenlieschgras 15 Rotschwingel 20 Kräutermischung* 4 30 kg/ha PWS 5020 Wiesenschwingel 25 Wiesenlieschgras 22 Rotschwingel 10 Rohrschwingel 10 Knaulgras 6 Wiesenfuchsschwanz 2 40 kg/ha * Kräutermischung für Pferdeweiden: Wilde Möhre, Gemeine Schafgarbe, Spitzwegerich, Kümmel, Fenchel, Bibernelle (Änderungen vorbehalten)
4 PWS 5020 Safe Pferdeweide Safe die sichere und bekömmliche Mischung Fruktanreduzierte Pferdeweide durch die Verwendung von Gräsern, die einen niedrigen Fruktangehalt aufweisen: Wiesenlieschgras, Rotschwingel, Knaulgras und Wiesenfuchsschwanz. Besonders Pferden die für Hufrehe anfällig sind oder an EMS (Equines Metabolisches Syndrom) leiden wird durch Nutzung extensiver Gräser sowie dem geringen Anteil an Deutschem Weidelgras ein gesunder Weidegang ermöglicht. Gute Durchwurzelung des Bodens. Düngung Der Düngebedarf ist abhängig vom Nährstoffgehalt und -entzug des Bodens durch den vorhandenen Pflanzenbestand. Stickstoff Durch die Stickstoffdüngung wird der Weideertrag gezielt gesteuert. Mineralischer Stickstoff fördert die Gräser und drängt Klee zurück. Generell kann zu jedem Aufwuchs eine Gabe von kg/ha empfohlen werden. Vor der Düngung sind die Pferde von der Weide zu nehmen. Um die Wirkung des Stickstoffes auszuschöpfen empfiehlt sich eine Ruhezeit von mind. drei Wochen. Kalkstickstoff besitzt eine unkrautunterdrückende Wirkung und reduziert Weideparasiten. Besonders auf Weiden, die nicht abgemistet werden und dadurch infektionsgefährdert sind, ist dieser positive Nebeneffekt sehr erwünscht. Die Aufwandmenge für Korn- und Perlkalkstickstoff beträgt 3 4 dt/ha. Phosphat und Kali Die optimal Phosphat- und Kaliversorgung bei Pferdeweiden hängt von der Versorgungsstufe des Bodens ab. Hierbei sollten in regelmäßigen Abständen (siehe Düngerverordnung) Bodenuntersuchungen durchgeführt und eine Ausgleichsdüngung vollzogen werden. Kalk Kalk schaltet die Eier und Larven zahlreicher Weideparasiten aus, senkt den Infektionsdruck und drängt Unkräuter und Moos auf der Weide zurück. Der ph-wert der Pferdeweide sollte zwischen 4,5 auf Moorböden bis 6,5 auf Mineralböden liegen. Wenn die ph-werte im unteren Bereich liegen, ist eine Erhaltungskalkung von 7 8 dt/ha CaO im dreijährigen Rhythmus empfohlen. Februar März April Mai Juni Juli August September Oktober Bestandspflege Neuansaat Abschleppen Walzen nach Bodenuntersuchung Grunddüngung N-Gabe, Unkraut- und Schädlingsbekämpfung Übersaat/ Nachsaat Schröpfschnitt Kalkstickstoff* PWA 5010/PWK 5011/PWS 5020 ca. 3 Wochen nach Nachsaat PWA 5010/PWK 5011/PWS 5020 Nachmähen * Wartezeiten für Beweidung einhalten
5 Auskunft zu allen Fragen rund um den Saatgutbezug erhalten Sie bei Ihrem nächsten BayWa-Betrieb und bei Genossenschaften. Weitere Ansprechpartner der BayWa AG in München: Maria Höflschweiger Brandmanagerin Planterra Tel Markus Steinheber Pflanzenbauberatung Tel BayWa AG Saatgut Agrar Arabellastraße München Telefon: info@planterra-saaten.de BayWa AG, 14147/02/2012 Ihre Ansprechpartner für Süddeutschland: Filip Bertier 0162/ Ralf Hesselbach 0178/ Norbert Wallochny 0178/ derby@rkwsued.de Unsere Qualität für Ihre Leidenschaft Mit dem DERBY -Programm rundum gesund, motiviert und leistungsstark in Freizeit und Sport
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