Herzlich Willkommen zur Internationalen Schaf- und Ziegentagung in Österreich!

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1 Herzlich Willkommen zur Internationalen Schaf- und Ziegentagung in Österreich! Internationale Schaf- und Ziegentagung 2013, Andreas Kern 1

2 Weidemanagement Worauf kommt es an? Andreas Kern, 11.Dezember 2013

3 Weidemanagement was ist das? Tiergesundheit! Zucht! Management heißt: Fütterungssteuerung Parasitenkontrolle Grünlandmanagement Planung Organisation Umsetzung Kontrolle 3

4 Wichtige Entwicklungselemente Vision Planung Handeln Rückblick X X X Aktionismus X X X Chaos X X X Frust X X X Stagnation X X X X Erfolg und Zufriedenheit 4

5 Die Standortvoraussetzungen des eigenen Betriebes sind entscheidend! - Klima (Niederschlag, Temperatur) - Boden - Höhenlage - Vegetationsverlauf - Bestandszusammensetzung - arrondierte Flächen - Topografie (Süd/Nord, Hanglage), mechanische Berarbeitung Ja/Nein? - Flächenverfügbarkeit - Verhältnis Mähweide:Weide - Möglichkeit der Beweidung durch Rinder oder Pferde als Ersatz für mechanische Bearbeitung - Verkehrslage (Entfernung zu Autobahn, Bundesstraßen..) -.. 5

6 Weidemanagement was sind die Ziele? Parasitendruck minimieren Unterbrechung des Infektionskreislauf Parasitenkontrolle > Gesunde Tiere Hochwertiges Weidefutter Gleichmäßige Futterqualität Hohe Futteraufnahme Leistungs- und wiederkäuergerechte Fütterung > Hohe Grundfutterleistung Wirtschaftlichkeit optimieren (Monetär/Arbeit) 6

7 Quelle: Bayrische Landesanstalt für Landwirtschaft, Materialsammlung Futterwirtschaft, S. 24 7

8 Vor- und Nachteile der Weidehaltung + geringere Futterkosten + (geringerer Einstreubedarf) + geringere Futterbergungs- und Lagerkosten + höhere Futterqualität + kein Zeitbedarf für Futtervorlage + höherer Nährstoffgehalt (Eiweiß und Energie) + nicht befahrbare Flächen können genutzt werden + artgerechte Tierhaltung + hoher Anteil ungesättigter Fettsäuren in der Milch + kein ganzjähriger Auslauf vorgeschrieben - Parasitenbelastung - Wechselnde Futterqualitäten - Schwankende Wetterverhältnisse und Weidebedingungen - Erhöhter Erhaltungsbedarf - mehr Arbeitszeit - Kosten für Zaun, Weidesicherheit - evtl. geringere Milchleistung 8

9 Fütterungsteuerung Hohe Futteraufnahme auf der Weide Leistungs- und wiederkäuergerechte Fütterung Auf der Weide: Tiere konsequent austreiben Ausreichend Fläche anbieten Variieren der Besatzstärke nach Graszuwachs/Aufwuchshöhe Vielseitiges/Schmackhaftes Weidefutter anbieten Weidereste akzeptieren Ziege muss sich an Weidegang und Weidefutter gewöhnen Zeitpunkt der Beweidung entscheidend (ca cm Aufwuchs) Im Stall: Ausgleich von Energie, bzw. Rohprotein in der Ration Rationierte Zufütterung von Heu/Silage/Kraftfutter Keine Verdrängung von Weidefutter durch Heu/Silage/Kraftfutter Ausgleichsfütterung bei schlechtem Wetter 9

10 Futteraufnahme fördern Zu hohes Gras > 15cm führt zu: maximaler Selektion Mittelmäßiger nächster Aufwuchs Zu niedriges Gras < 6/7 cm führt zu: Geringerer Futteraufnahme (vor allem bei Portions- und Koppelweide) Aufwuchshöhe von 7-15 cm (Aufwuchs wird blättrig) günstig, da: Günstig für die Verdauung 10

11 Nährstoffgehalt Wiesengras TM in g XF in g XP in g nxp in g NEL in MJ Wiesengras 1. Schnitt Blattstadium Wiesengras 1. Schnitt Schossen Wiesengras folgende Schnitte - Blattstadium Wiesengras folgende Schnitte - Schossen , , , ,28 11

12 Gutes Wetter in kg TM Schlechtes Wetter in kg TM Wiesengras 1. Schnitt 1,0 0 Blattstadium Heu 1. Schnitt Mitte Blüte 0,8 0,9 Grassilage 1. Schnitt Ähren- 0,3 1,2 Rispenschieben Gerste 0,5 0,5 TM Aufnahme in kg 2,6 2,6 RNB 6 2 Rohfaser % in TS Milchziege: 65 kg LG, 3,5 kg Milch/Tag, 3,4% Fett, 3,2% Eiweiß 12

13 Parasitenmanagement Parasitendruck minimieren Infektionskette unterbrechen Abwechslung zwischen Weidenutzung und Schnittnutzung (Reduziert Parasitendruck um ca. 70%!) Nutzung von Ackerfläche (Umbruch) Nicht tiefer als 5 cm Abweiden lassen Lange Ruhezeiten > 6 Monate (ohne Beweidung durch Wiederkäuer) Parasitenmonitoring (Kotprobe/FAMACHA -Eye-Colour- Karte) Einzeltierbehandlung Selektion auf Parasitenresistenz 13

14 Vorschlag : Gemenge für Ackerfutteranbau Art Anteil in Gewichts prozent Spitzwegerich 2 Wegwarte 1 Kümmel 2 Wilde Möhre 1 Schafgarbe 1 Wiesenknopf 1 Wiesenschwingel 19 Knaulgras 12 Lieschgras 12 Bemerkung Kräuter sind sehr schmackhaft, Ziegen fressen gerne die Blattanteile, Mineralstoffreich, verbesserte Siliereigenschaften mit Kräutern Obergräßer sorgen für hohen Ertrag Welsches Weidelgras 20 auch Deutsches Weidelgras, bildet aber Wurzelausläufer Weißklee hoch / niedrig 2/2 Leguminosen: gern oder ungern Rotklee 2n / 4n 5/5 gefressen? Literatur wiederspricht sich Esparsette 10 Tannin haltig, daher Hornklee 5 Wurmtreibend 14

15 Grünlandmanagement Hochwertiges Weidefutter Gleichmäßige Futterqualität und gleichmäßiges Futterangebot Optimale Aufwuchshöhe: - Kurzrasenweide: 8-10 cm - Portions-/Umtriebsweide: cm Mögliche Maßnahmen zur Aufwuchsregulierung: Frühjahrsweide Sehr frühe Nutzung des 1. Aufwuchses (Cobs) Abmulchen von Teilflächen im zeitigen Frühjahr Erhöhung/Verringerung der Besatzdichte Vergrößerung/Verringerung der Weidefläche Nutzung des Futterüberschuss zur Futterkonservierung Überweidung durch erhöhte Heu/Silagegabe vermeiden 15

16 Graszuwachsraten 16

17 Regulierung Grasaufwuchs Portionsweide/Umtriebsweide: Im Frühjahr rechtzeitig Flächen aus der Beweidung nehmen In der Zeit des höchsten Graswachstum gilt: ca. für 10 bis 14 Tage Weide im Voraus Gras stehen lassen, zusätzlich zur aktuell beweideten Koppel, der Rest wird gemäht! Kurzrasenweide: Weideflächen laufend beobachten: Nimmt die Aufwuchshöhe zu > Fläche aus der Beweidung nehmen Nimmt die Aufwuchshöhe ab > Zusätzlich Fläche anbieten 17

18 Die Umsetzung - Weidesysteme Portionsweide Umtriebsweide/ Koppelweide Kurzrasenweide 18

19 Portionsweide Bei jedem Auftrieb wird den Tieren innerhalb des Schlages zur bisherigen Weidefläche eine neue zusätzliche Weidefläche, bzw. es wird täglich eine neue Portionsweide angeboten Eine bereits abgeweidete Fläche wird nach spätestens 4 Tagen nicht mehr überweidet/betreten! 19

20 Portionsweide Vorteile Täglich frisches sauberes Futter Genaue Zuteilung nach Aufwuchs und Schmackhaftigkeit des Pflanzenbestandes hohe Ausnutzung durch knappes Zuteilen möglich Herausforderungen Richtige Zuteilung für hohe TM-Aufnahme Steuerung optimale Aufwuchshöhe Futterwechsel vermeiden (Nutzungsstadium, Pflanzenbestand) Tägliches zäunen, hoher Arbeitsaufwand 20

21 Umtriebsweide Die gesamte Weidefläche wird in Koppeln unterteilt, von denen eine Koppel nach der anderen von den Tieren während einer Besatzzeit von jeweils 2-7 Tagen beweidet wird. Ruhephasen Tage 21

22 Umtriebsweide/Koppelweide Vorteile Bei kurzen Besatzzeiten hohe und gleichmäßige Futterqualität Arbeitszeitbedarf geringer als bei Portionsweide Herausforderungen Bereitstellung von 9 12 Koppeln Steuerung optimale Aufwuchshöhe Futterwechsel vermeiden (Nutzungsstadium, Pflanzenbestand) 22

23 Kurzrasenweide Die Weide ist nicht bzw. in wenige Schläge unterteilt. Die Fläche ist praktisch über die gesamte Weidesaison besetzt. Wenn eine Ruhezeit vorliegt, dann dauert diese nie länger als eine Woche. Es muss so viel nachwachsen, wie die Tiere täglich fressen: das Futter muss den Tieren in das Maul wachsen. Angestrebte Aufwuchshöhe liegt bei 8-10 cm 23

24 Kurzrasenweide Vorteile: Arbeitswirtschaftlich günstig Immer junges Futter Gleichmäßige Futterqualität Große Selektionsmöglichkeit für Ziegen Herausforderungen: Parasitenmanagement!!!! Ausreichendes Kurzhalten des Pflanzenbestandes Erhalten der Schmackhaftigkeit 24

25 Forschungsergebnisse Vergleich von Kurzrasenweide und Koppelweide (Versuchsdauer 91, bzw. 112Tage!) Ergebnisse: Parasiten: keine Unterschiede bezüglich Eiausscheidungen Keine Unterschiede bezüglich Milchmenge und Inhaltstoffe Kurzrasenweide: Geringere Schwankungen der Tagesmilchleistung Geringerer Arbeitszeitbedarf bei Kurzrasenweide (leichtere Steuerung des Grasaufwuchses, geringer Aufwand für Zaunbau) Versuchsstation für Ziegen, Pradel 1996/97 25

26 Die Regulierung des Grasaufwuchses ist entscheidender als das genutzte Weidesystem! 26

27 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! Haben Sie noch Fragen?

28 Quellenangabe Deinhofer, G. (2009): Gesunde Ziegen durch optimales Weidemanagement Vor- und Nachteile der Weidehaltung von Milchziegen Ringdorfer, F. (2007): Weidehaltung von Milchziegen Dilger, M. (2006): Materialsammlung Futterwirtschaft (LfL) Neff, R (2005): Grünlandnutzung als Weide, Mähweide oder Wiesen Bundesamt für(2002): Schriftenreihe für Vegetationskunde Naturschutz Ringdorfer, F. (2012): Futteraufnahme, Milchleistung und Parasitenbelastung von Milchziegen bei Stallhaltung bzw. Halbtagsweide P.E.P. Caprin (1997): Vergleich von Kurzrasenweide und Koppelweide 28

29 Weideintensität: Besatzdichte Faustzahlen 1 cm Aufwuchs = 100kg TM/ha TM Aufnahme auf Weide: 1,0 1,5 kg TM / Tier&Tag Zuwachsraten: Mitte März- Mitte April: 15 kg TM / Tag Mitte April - Anf. Juni: kg TM / Tag Anf. Juni - Mitte August: kg TM / Tag Mitte August - Ende September: kg TM / Tag Anf. Oktober - Anf. Nov: 10 kg TM / Tag Besatzdichterechner.final.xlsx 29

30 Für die Praxis der Zaun Mindestens mit 3 4-fach Litze, mit Lämmern 5-fach bei geübten Ziegen ist auch 2-fach Litze möglich Funktionierendes Weidezauntechnik (= Leitfähigkeit der Litze + Erdung + Weidezaungerät) Knotengitter nur in Ausnahmefällen > Verletzungsgefahr 30

31 31

32 Beispiele Beispiel 1 Voraussetzungen: Ausreichend Flächen in Stallnähe Die Weideflächen können als Mähweide genutzt werden Ziele: Hohe Futteraufnahme/nährstoffreicher Weideaufwuchs Geringer Parasitendruck Strategie: Portionsweide Zwischen jede Weidenutzung wird eine Mähnutzung durchgeführt 32

33 Beispiele Beispiel 2 Voraussetzungen: Ausreichend Flächen in Stallnähe Die Weideflächen können nur als Weide genutzt werden Ziele: Hohe Futteraufnahme/nährstoffreicher Weideaufwuchs Strategie: Kurzrasenweide Gezielte Selektion auf Parasitenresistenz Bei Bedarf werden Einzeltiere entwurmt 33

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