Anforderungen des Bodenschutzes an an die Winteraußenhaltung von Pferden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Anforderungen des Bodenschutzes an an die Winteraußenhaltung von Pferden"

Transkript

1 Anforderungen des Bodenschutzes an an die Winteraußenhaltung von Pferden Gliederung 1 Veranlassung und Zielsetzung 2 Gute fachliche Praxis der Weideführung 3 Beurteilungsmaßstäbe / Vergleichswerte 4 Untersuchungsstandort und Methoden 5 Ergebnisse 5.1 Feldbodenkunde 5.2 Laboranalytik 6 Empfehlungen Ingenieurbüro Feldwisch Dr. Norbert Feldwisch Hindenburgplatz Bergisch Gladbach Tel.: / info@ingenieurbuero-feldwisch.de Rhein-Sieg-Kreis Amt für tech. Umweltschutz Herr Bernhard Schubert Kaiser-Wilhelm-Platz Siegburg Tel.: / BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

2 Veranlassung und Zielsetzung Pferdehaltung und Bodenbeeinträchtigungen... BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

3 Beeinträchtigungen / Schädigungen der Böden Schäden am Bodengefüge - Gefügeform -Porenvolumen - Porenkontinuität Schäden am Luft- und Wasserhaushalt der Böden - Sauerstoffmangel im Boden - Infiltrationshemmnis - Pfützenbildung und Oberflächenabfluss ( Bodenerosion) Schäden an der Vegetation - Zerstörung der Grünlandnarbe - Schäden an den Pflanzenwurzeln (direkt und indirekt) Schäden am Nährstoffhaushalt der Böden - Veränderungen des Humushaushaltes / Mineralisation - Überdüngung durch Kotansammlungen Eutrophierung von Gewässern BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

4 Gute fachliche Praxis der Pferdeaußenhaltung Beratungsunterlagen aus Baden-Württemberg, Bayern und Hessen Gezieltes Weidemanagement auf Grund hoher Bewegungsaktivität nötig. Einhalten von Ruhezeit / Beweidungspausen, insbesondere bei hohen Bodenwassergehalten Auszäunen von Nassstellen Befestigung von Futter- und Tränkplätzen Pflegeschnitt und Über-/Nachsaat Wechsel zwischen Schnitt- und Weidenutzung Mischbeweidung Winterweide nur mit Extensivrassen in geringer Besatzdichte auf sehr trockenen Böden Besatzdichten (Faustzahlen): - 1 bis 1,5 Ar je Pferd und Weidetag - 0,6 bis 1,2 ha je Pferd bei Standweiden BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

5 Beurteilungsmaßstäbe 1. Ableitung der Packungsdichte anhand von Gefügemerkmalen und der Wurzelverteilung als Grundlage zur Beurteilung des Bodengefüges (vgl. DIN ) Verfestigungsgrad* Aggregatgröße gri1 bis gri2 gri1 bis gri3 gri2 bis gri4 gri3 bis gri5 gri4 bis gri5 Mittel Wurzelverteilung vf1 vf2 vf3 vf4 vf5 Gewichtung der Gefügemerkmale Lagerungsart der Aggregate sperrig offen halb offen fast geschlossen geschlossen Hoch Volumenanteil der Makroporen sehr hoch hoch mittel gering sehr gering Sehr hoch gleichmäßig gleichmäßig fast gleichmäßig ungleichmäßig sehr ungleichmäßig Benennung sehr gering gering mittel hoch sehr hoch 2. Schadschwellen nach UBA (zu beachten: abgeleitet für Ackerstandorte!) - Luftkapazität 5 Vol.-% - gesättigte Wasserleitfähigkeit 10 cm/d - Packungsdichte 4 und 5 Packungsdichte** Kurzzeichen Pd1 Pd2 Pd3 Pd4 Pd5 BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

6 Untersuchungsstandort und Methoden 1. Untersuchungsstandort: Pferdeweide in Eudenbach, Winteraußenhaltung von Islandponys, starke Beeinträchtigung der Grünlandnarbe, Pfützenbildung 2. Methoden: - Feldbodenkundliche Erfassung der Packungsdichte / Gefügemerkmale - Gewinnung ungestörter Bodenproben zur Messung der Luftkapazität / Porengrößenverteilung, gesättigten Wasserleitfähigkeit und Lagerungsdichte BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

7 Ergebnisse Bodengefüge und Packungsdichte Zerstörung des Bodengefüges bis cm Bodentiefe Kohärentgefüge mit Scher- und Bruchkanten ohne makroskopisch erkennbaren Grobporenanteil starke bis sehr starke Verfestigung des Bodens Vernässung der trittgeschädigten Bodenschicht / anaerobe Verhältnisse / Beeinträchtigung des Lufthaushalts (Pseudovergleyung auf Grund der Trittbelastung) Schädigung des Wurzelwachstums ( Hakenschlagen der Pfahlwurzeln) Packungsdichte 4 BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

8 BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

9 BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

10 BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

11 BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

12 BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

13 BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

14 BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

15 BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

16 Ergebnisse Bodenphysikalische Messungen Beeinträchtigung der Kennwerte, hoher Probenanteil mit geringem Grobporenanteil, insbesondere der engen und mittleren Grobporen, geringer Luftkapazität und geringer gesättigter Wasserleitfähigkeit. Jedoch: Medianwerte liegen über den kritischen Schwellenwerten. Ursache: Regenwurmaktivität biogene Poren im Untersuchungshorizont BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

17 Gefahrenbeurteilung Schädliche Bodenveränderung ist insbesondere anhand der Gefügebeeinträchtigungen nachweisbar. Initiale Selbstregeneration in der sommerlichen Weidepause ist nicht ausreichend. Bei erneuter Winteraußenhaltung tritt wiederum vollumfängliche Gefügeschädigung ein. Schäden an andern Schutzgütern sind zu besorgen (Bodenerosion, Auswaschung). Beurteilungsergebnis ist übertragbar auf vergleichbare Standortbedingungen und Schadensmerkmale. (bodenkundliche Gefügeansprache nach DIN Teil 10) BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

18 Empfehlungen (1) (1) Anpassen des Weidemanagements. Insbesondere Einstellung der derzeitigen Praxis der Winterbeweidung. Ggf. Abschleppen der Flächen, flache Lockerung und anschließend Neuansaat. Bei massiven Kotansammlungen ggf. Abtrag der belasteten Bereiche prüfen. BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

19 Empfehlungen (2) (2) Übertragbarkeit: Ein hinreichender Verdacht einer schädlichen Bodenveränderung auf Grund von Verdichtungen liegt vor, falls Grünlandnarbe und Oberboden massive, visuell erfassbare Trittschäden aufweisen und eine nicht unerhebliche Fläche betroffen ist und die bodenkundliche Profilaufnahme massive trittbedingte Gefügebeeinträchtigungen nachweist (Packungsdichte 4 nach DIN , Vernässungsmerkmale). Mögliche Zusatzkriterien: Kotansammlung, Oberflächenabfluss + Erosion (Beurteilung anhand von feldbodenkundlichen Methoden; nur durch bodenkundlichen Sachverständigen möglich) Bodenphysikalische Laboruntersuchungen: Keine Standardleistung zur Gefahrenbeurteilung, sondern im Einzelfall ist zu entscheiden, ob diese Leistungen zur abschließenden Gefahrenbeurteilung notwendig sind. BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

20 Dr. Norbert Feldwisch öbv Sachverständiger Bodenschutz und Altlasten Wirkungspfad Boden-Pflanze sowie Bodenerosion durch Wasser. Herr Bernhard Schubert Mitarbeiter des Amtes für technischen Umweltschutz, Rhein-Sieg-Kreis Sachgebiet Landwirtschaft BEW-Seminar Bodenschutz in der Landwirtschaft am 4. März

Maßnahmenprogramm Landwirtschaft

Maßnahmenprogramm Landwirtschaft Maßnahmenprogramm Landwirtschaft Runder Tisch zur Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) - Anhörung der Öffentlichkeit - WRRL und die Landwirtschaft Schutz der Oberflächengewässer Minderung des Phosphateintrages

Mehr

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten

Bei Unklarheiten empfehlen wir, immer einen entsprechenden Gutachter einzuschalten ... weil die Natur den Ton angibt INFO: 016_1 EINBAUHINWEISE DERNOTON - Produkte DERNOTON - FERTIGMISCHUNG BA für die vertikale Abdichtung an Bauwerken Die DERNOTON -Fertigmischung BA erreicht nur dann

Mehr

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders

Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders Drei Wege zur sicheren Luftfracht Alternativen nach Einführung des zertifizierten bekannten Versenders 1/ 6.12.2011, Abteilung Industrie und Verkehr Gliederung Überblick über die 3 Wege und die laufende

Mehr

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I

Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/ zur Sparkassenkauffrau Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen I 1 Prüfungsordnung für die Abschlussprüfung zum Sparkassenkaufmann/

Mehr

Auswertung Fünfjahresüberprüfung

Auswertung Fünfjahresüberprüfung Auswertung Fünfjahresüberprüfung Insitution Abkürzung Anzahl Rückmeldungen Lehrbetrieb Lehrbetrieb mit -Angebot (befreiter Betrieb) Ausbildungszentrum mit Basisausbildung und -Angebot Überbetriebliches

Mehr

Fortschreibung der Regionalpläne in Oberfranken

Fortschreibung der Regionalpläne in Oberfranken Windkraft und Raumordnung Fortschreibung der Regionalpläne in Oberfranken Bereich (Behörde) Arial Regular 16pt Thomas Engel Regierung von Oberfranken Bad Alexandersbad, 09.04.2013 Inhalt 1. Steuerung der

Mehr

Ausbildung Atemschutzgerätetr

Ausbildung Atemschutzgerätetr Ausbildung Atemschutzgerätetr teträger Kapitel GA - - Karsten Mayer + Wolfgang van Balsfort Fachbereich Atemschutz KölnK Stand: 05/2004 - Seite GA 1 Gefahren Können Einsatzkräfte durch Sauerstoffmangel

Mehr

Informationen für das Funktions- und Belegreifheizen von Calciumsulfat und Zementestrich sowie Estriche aus Schnellzement

Informationen für das Funktions- und Belegreifheizen von Calciumsulfat und Zementestrich sowie Estriche aus Schnellzement -1- Informationen für das Funktions- und Belegreifheizen von Calciumsulfat und Zementestrich sowie Estriche aus Schnellzement Aufheizbeginn: - Bei Calciumsulfatestrich (Anhydritestrich) frühestens 7 Tage

Mehr

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe

Wärmerückgewinnungsgerät mit Wärmepumpe Wärmepumpe zur Brauchwassererwärmung in Kombination mit Abluftanlage und maschinellen Be- und Entlüftungsanlagen - DIN EN 255 von Bernhard Schrempf FNKä 6 Elektromotorisch angetriebene Wärmepumpen und

Mehr

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013

Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich. Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Pensionskasse der Burkhalter Gruppe Zürich Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat zur Jahresrechnung 2013 Bericht der Revisionsstelle an den Stiftungsrat der Pensionskasse der Burkhalter Gruppe

Mehr

Presse-Information 04.01.2013

Presse-Information 04.01.2013 04.01.2013 1 Studie des Instituts für Demoskopie Allensbach zur wirtschaftlichen Situation von Unternehmen im Geschäftsgebiet der Volksbank Herrenberg Rottenburg Optimistische Unternehmen in Herrenberg

Mehr

Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett.

Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Für Mitglieder der Gesetzlichen Krankenversicherung Mit Ergänzungsversicherung machen Sie Ihren Krankenschutz komplett. Spezialist für den öffentlichen Dienst Am Plärrer 35 90443 Nürnberg Tel.: 0911/9292-100

Mehr

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010

QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 QM: Prüfen -1- KN16.08.2010 2.4 Prüfen 2.4.1 Begriffe, Definitionen Ein wesentlicher Bestandteil der Qualitätssicherung ist das Prüfen. Sie wird aber nicht wie früher nach der Fertigung durch einen Prüfer,

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein

Prüfungsausschuss. Fachkraft im Fahrbetrieb. Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss. Harald Enderlein Prüfungsausschuss Konstellation & Struktur Prüfungsausschuss Harald Enderlein 1 Der Prüfungsausschuss Errichtung Für die Abnahme von Zwischen- und Abschlussprüfungen errichtet die zuständige IHK Prüfungsausschüsse

Mehr

ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung

ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung ASR 5 Arbeitsstätten-Richtlinie Lüftung Ausgabe Oktober 1979 Zu 5 der Arbeitsstättenverordnung 1 Begriffe 1.1 Lüftung ist die Erneuerung der Raumluft durch direkte oder indirekte Zuführung von Außenluft.

Mehr

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V.

Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien der Lokalen Aktionsgruppe Landkreis Freyung-Grafenau e. V. Anhang E: Checkliste Projektauswahlkriterien Projekttitel: Projektträger: Kriterium mit Punktebewertung von 0 bis 3 (0 Punkte, wenn Kriterium nicht erfüllt) P = Pflichtkriterium F = Fakultatives Kriterium

Mehr

Angehörige im Sinne der Härtefallregelung sind Ehegatten und Lebenspartner nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz sowie familienversicherte Kinder.

Angehörige im Sinne der Härtefallregelung sind Ehegatten und Lebenspartner nach dem Lebenspartnerschaftsgesetz sowie familienversicherte Kinder. Fundstelle: Online Lexikon der bkk http://www.mbo-bkk.de/svlexbkk/svlexikon.html Stichwort Härtefall, dann Unterpunkt Härtefall Zahnersatz Zusätzlicher Festzuschuss Versicherte erhalten zum Zahnersatz

Mehr

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013

Therme. Therme. Behältertausch. Version 03 - Mai 2013 Therme Behältertausch Version 0 - Mai 0 Wasserkomfort_Therme_schr_, Seite Copyright by Truma Gerätetechnik, Putzbrunn Technische Änderungen vorbehalten Einbausituation und Begriffe: () Therme () Warmluftrohre

Mehr

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015

Verkaufsstätten. Dipl.- Ing.(FH) M.Eng.(TU) Thomas Höhne 17.12.2015 n Vorlesungsinhalte: - ungeregelte VkStätt - geregelte VkStätt - Brandabschnitte (Brandwände / Ladenstraßen) - Decken - geregelte VkStätt, Bsp. K in KL 1 n Wesentliche geregelte Sonderbauten; LBauO 50

Mehr

ISO 9001:Kundenorientierung

ISO 9001:Kundenorientierung BdB e.v. Fachtagung Qualitätssicherung in der Betreuungsarbeit 25./26.11.2005 Impulsreferat von R.Adler zur AG Beschwerdemanagement 1. Wie hängen Beschwerdemanagement und Qualitätsmanagement (nach ISO

Mehr

Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Weinabsatzförderungsgesetzes

Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Weinabsatzförderungsgesetzes Verordnung zur Ausführung des Bayerischen Weinabsatzförderungsgesetzes (AVBayWeinAFöG) Vom 11. März 2002 Fundstelle: GVBl 2002, S. 126 Stand: letzte berücksichtigte Änderung: 4 geänd. ( 1 Nr. 161 V v.

Mehr

Graswachstum und Weide

Graswachstum und Weide Grundlagen der optimalen Weidenutzung, Pflanzenbestand und Pflanzenwachstum Waldviertler Weidefachtag 14.04.2015, LFS Edelhof www.raumberg-gumpenstein.at Graswachstum und Weide Schnitt- und Weidenutzung

Mehr

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche

Vorgaben der DIN ISO 13528 Statistische Verfahren für Eignungsprüfungen durch Ringversuche Konsens- oder Referenzwerte in Ringversuchen Möglichkeiten und Grenzen Dr.-Ing. Michael Koch Institut für Siedlungswasserbau, Wassergüte und Abfallwirtschaft der Universität Stuttgart Arbeitsbereich Hydrochemie

Mehr

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt. Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

Mehr

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts

Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts Die Anzahl der Longiergurt-Ringe Marie Symbill Das Werk einschließlich aller seiner Texte ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung

Mehr

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten

Wärmebildkamera. Arbeitszeit: 15 Minuten Wärmebildkamera Arbeitszeit: 15 Minuten Ob Menschen, Tiere oder Gegenstände: Sie alle senden unsichtbare Wärmestrahlen aus. Mit sogenannten Wärmebildkameras können diese sichtbar gemacht werden. Dadurch

Mehr

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6

Dokumentation. Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher. DIN VDE 0701-0702 Abschn. 6 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung, Dokumentation Dokumentation Abschn. 6 Prüfungen sind zu dokumentieren: elektronische Systeme Prüfplaketten Prüfbücher 39 (Stand: 2008-06) Auswertung, Beurteilung,

Mehr

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle:

juris Das Rechtsportal Vorschrift Quelle: juris Das Rechtsportal Vorschrift Normgeber: Ministerium für Ernährung und Ländlichen Raum Aktenzeichen: 21-8413.10 Erlassdatum: 30.11.2004 Fassung vom: 30.11.2004 Gültig ab: 01.01.2005 Quelle: Gliederungs-

Mehr

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und

Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG. des Vorstands der Allianz AG, München, und Gemeinsamer Bericht gem. 293 a AktG des Vorstands der Allianz AG, München, und des Vorstands der CM 01 Vermögensverwaltung 006 AG (künftig: Allianz Global Risks Rückversicherungs-AG ), München zum Beherrschungs-

Mehr

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung

Aussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare

Mehr

Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs

Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft. Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Ausweisung von Eignungsflächen für Windkraft Potentialflächen im Bereich Loose / Waabs Agenda Begrüßung Norbert Jordan (Amt Schlei-Ostsee) Historie und planungsrechtliche Situation, Stand der Kreis- und

Mehr

Die Magie des Gewinnwachstums

Die Magie des Gewinnwachstums Die Magie des Gewinnwachstums Vortrag Anlegermesse INVEST, Stuttgart, am 4. April 2014 Andreas Sommer, Chefredakteur Momentum Trader & Chartanalyse-Trends informieren. investieren. profitieren. Hätten

Mehr

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche.

Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673. Flachglasbranche. Bundesverband Flachglas Großhandel Isolierglasherstellung Veredlung e.v. U g -Werte-Tabellen nach DIN EN 673 Ug-Werte für die Flachglasbranche Einleitung Die vorliegende Broschüre enthält die Werte für

Mehr

Feiertage in Marvin hinterlegen

Feiertage in Marvin hinterlegen von 6 Goecom GmbH & Co KG Marvin How to's Feiertage in Marvin hinterlegen Feiertage spielen in Marvin an einer Reihe von Stellen eine nicht unerhebliche Rolle. Daher ist es wichtig, zum Einen zu hinterlegen,

Mehr

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner

Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders. Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Vorstellung des BMBF-Projektes FluSs aus Sicht eines Endanwenders Düsseldorf Maritim-Hotel, 09. Juli 2013 Mark Zwirner Chart 2 Hintergründe Auswirkungen von Sicherheitsmaßnahmen Sicherheitsmaßnahmen entstehen

Mehr

Fragebogen ISONORM 9241/110-S

Fragebogen ISONORM 9241/110-S Fragebogen ISONORM 9241/110-S Beurteilung von Software auf Grundlage der Internationalen Ergonomie-Norm DIN EN ISO 9241-110 von Prof. Dr. Jochen Prümper www.seikumu.de Fragebogen ISONORM 9241/110-S Seite

Mehr

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet?

2.1.1 Wer ist zur Bilanzierung verpflichtet? Seite 1 2.1.1 2.1.1 Ob eine gesetzliche Verpflichtung zur Bilanzierung besteht, ergibt sich aus den Vorschriften des Unternehmensrechts und der Bundesabgabenordnung. Man unterscheidet deshalb auch die

Mehr

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis.

Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Ihre Informationen zum neuen Energieausweis. Wüstenrot Immobilien Für Immobilieneigentümer. Rechtliche Grundlagen des Energieausweises. Am 01.05.2014 tritt die Energieeinsparverordnung 2014 (EnEV 2014)

Mehr

Montageanleitung BC-Brandschutz-Bandage KVB

Montageanleitung BC-Brandschutz-Bandage KVB AG Gildenweg 4 50354 Hürth Tel.: 0 22 33 / 39 80-0 Fax: 0 22 33 / 39 80-79 Bitte prüfen Sie vor dem Einbau des Systems die Eignung und die Verwendungsbereiche gemäß den technischen Informationen (Technisches

Mehr

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung

Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Seite 1 von 9 Diese Seite drucken Brüdenkondensation zur Energierückgewinnung Brüden beinhalten große Energiemengen. Diese Energie läßt sich zu einem erheblichen Anteil in einer Brüdenkondensation zurückgewinnen.

Mehr

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger

Kriterienkatalog. für die Gruppen-Umschulung. in anerkannten Ausbildungsberufen. durch Umschulungsträger Kriterienkatalog für die Gruppen-Umschulung in anerkannten Ausbildungsberufen durch Umschulungsträger (Stand 15.09.2010) Inhaltsverzeichnis 1. PRÄAMBEL 3 2. EIGNUNG DER UMSCHULUNGSSTÄTTE 3 2.1 Unterrichtsräume,

Mehr

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung

Zweck der Prüfung. 2 Meldung und Zulassung zur Prüfung - 1- Verordnung des Ministeriums für Kultus und Sport über die Ergänzungsprüfungen zum Erwerb des Latinums, des Großen Latinums, des Graecums und des Hebraicums vom 15.Mai 1986 1 Auf Grund von 35 Abs.

Mehr

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger

Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Trainingsplan 16-wöchiger Trainingsplan für einen Triathlon (Volkstriathlon), Einsteiger Der Triathlon erfreut sich großer Beliebtheit unter Multisportlern. Neben den bekannten Veranstaltungsformaten wie

Mehr

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?

Trockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen? Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung

Mehr

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule

Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Fragebogen zur Erhebung der Zufriedenheit und Kooperation der Ausbildungsbetriebe mit unserer Schule Sehr geehrte Ausbilderinnen und Ausbilder, die bbs1celle betreiben nun bereits seit einigen Jahren ein

Mehr

Beratungsunterlage zur 11. Sitzung am 25. August 2015 Prozesswege zur Endlagerstandortbestimmung. Verfasser: Dr. h.c.

Beratungsunterlage zur 11. Sitzung am 25. August 2015 Prozesswege zur Endlagerstandortbestimmung. Verfasser: Dr. h.c. Geschäftsstelle Kommission Lagerung hoch radioaktiver Abfallstoffe gemäß 3 Standortauswahlgesetz Arbeitsgruppe 3 Entscheidungskriterien sowie für Fehlerkorrekturen Beratungsunterlage zur 11. Sitzung am

Mehr

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten

TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten TOP 9 der öffentlichen Gemeinderatssitzung am 27. April 2010 Standortfrage Vergnügungsstätten Sehr viele Anfragen zur Errichtung einer Spielhalle in letzter Zeit: - Einrichtung einer Spielhalle im Sudhaus

Mehr

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel

Elektrische Anlagen und Betriebsmittel Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit DGUV Vorschrift (vorherige BGV A3) Unfallverhütungsvorschrift Elektrische Anlagen und Betriebsmittel vom 01. April 1979,

Mehr

Brandschutz an Windenergieanlagen

Brandschutz an Windenergieanlagen Brandschutz an Großräschen, 16. April 2013 Heinz Rudolph Dezernent Ausbildung Landesschule und Technische Einrichtung für Brand- und Katastrophenschutz Abwehrender Brandschutz an Mögliche Einsätze in/an

Mehr

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %

mehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % % Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,

Mehr

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D

Neue Prüfung ergibt neue Werte. Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Neue Prüfung ergibt neue Werte Härtemessung nach den Verfahren Shore A und D Härte A und Härte D Die Spitze des Stahl-Stifts drückt bei Shore A bzw. dringt bei Shore D in das Material ein. Die Eindruck-/Eindringtiefe

Mehr

Benchmarkvergleich der Mandantenbefragung 2007. Vergleich der Ergebnisse einer schriftlichen Mandantenbefragung der Kanzlei Schneider

Benchmarkvergleich der Mandantenbefragung 2007. Vergleich der Ergebnisse einer schriftlichen Mandantenbefragung der Kanzlei Schneider vergleich der Mandantenbefragung 2007 Vergleich der Ergebnisse einer schriftlichen Mandantenbefragung der Schneider Rahmendaten der Befragung Befragungsform: schriftlich Zielgruppe: Mandanten der Schneider

Mehr

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO)

Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) Anlage zum BMF-Rundschreiben vom 14. Dezember 2011 II A 3 - H 1005/11/10008 Allgemeine Verwaltungsvorschrift zur Änderung der Allgemeinen Verwaltungsvorschriften zur Bundeshaushaltsordnung (VV-BHO) Nach

Mehr

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen

Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen Anleitung zur Verwendung der VVW-Word-Vorlagen v1.0. Jun-15 1 1 Vorwort Sehr geehrte Autorinnen und Autoren, wir haben für Sie eine Dokumentenvorlage für Microsoft Word entwickelt, um Ihnen die strukturierte

Mehr

Ad-hoc-AG Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der BGR

Ad-hoc-AG Boden der Staatlichen Geologischen Dienste und der BGR (Alternative Ergänzung zu VKR 5.2) V E R K N Ü P F U N G S R E G E L 5.19 INHALT: Ermittlung der Vorbelastung bei pf 1,8 EINGANGSDATEN: - Bodenart - Rohdichte, trocken - Luftkapazität nach VKR 1.11 - nutzbare

Mehr

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes Breitenbachstraße 1, 60487 Frankfurt am Main Telefon: (069) 7919-0 Telefax: (069) 7919-227 bgl@bgl-ev.de www.bgl-ev.de Stellungnahme zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des Berufskraftfahrer-Qualifikations-Gesetzes

Mehr

16.4 Luft-Wasser-Boiler-Wärmepumpen

16.4 Luft-Wasser-Boiler-Wärmepumpen 16.4 Luft-Wasser-Boiler-Wärmepumpen Unser Lieferprogramm umfasst: Wasser - Wasser - Wärmepumpen Sole - Wasser - Wärmepumpen Luft - Wasser - Wärmepumpen Brauchwasserkompaktwärmepumpen mit Anschlussmöglichkeit

Mehr

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen

Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Hrsg. Institut für Sachverständigenwesen e.v. Seite 1/5 Grundsätze für die Überprüfung der besonderen Sachkunde von Sachverständigen Grundsätze.doc Erstmals: 01/2000 Stand: 01/2000 Rev.: 0 Hrsg. Institut

Mehr

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers

Versuch 3. Frequenzgang eines Verstärkers Versuch 3 Frequenzgang eines Verstärkers 1. Grundlagen Ein Verstärker ist eine aktive Schaltung, mit der die Amplitude eines Signals vergößert werden kann. Man spricht hier von Verstärkung v und definiert

Mehr

Portfolio zur Analyse der Personalqualität

Portfolio zur Analyse der Personalqualität > Der Zweck und Ihr Nutzen Das Personal-Portfolio ist ein Instrument, das bei der langfristig-strategischen Beurteilung Ihres Mitarbeiterpotentials unterstützt. In einer zweidimensionalen Matrix werden

Mehr

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter

Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Sanierung Glockenausrüstung Kirche St. Peter Vor etwas mehr als einem Jahr informierte die evangelisch-reformierte Kirchgemeinde Waldenburg-St. Peter die Sprengelgemeinden Liedertswil, Niederdorf und Oberdorf

Mehr

Merkmale von Aluminium-Strangpreßprofilen Oberflächen Verarbeitungs- / veredelungsbedingte Oberflächenmerkmale

Merkmale von Aluminium-Strangpreßprofilen Oberflächen Verarbeitungs- / veredelungsbedingte Oberflächenmerkmale 1.5.6-2 ca. 1 : 2 Einbettmittel anodische Schicht Korrosionsprodukte Aluminium 500 : 1 Einbettmittel Korrosionsprodukte anodische Schicht (Lochfraßkorrosion mit interkristallinem Aluminium) Aluminium 500

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement

Anleitung zum Lehrgang. Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Anleitung zum Lehrgang Berater für betriebliches Gesundheitsmanagement Vorwort Sehr geehrte Lehrgangsteilnehmerin, sehr geehrter Lehrgangsteilnehmer, wir freuen uns, Sie zu einem Lehrgang der BSA-Akademie

Mehr

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald 14. Wahlperiode 31. 03. 2010 Kleine Anfrage des Abg. Christoph Bayer SPD und Antwort des Ministeriums für Kultus, Jugend und Sport Übergangsquoten auf berufliche Gymnasien im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald

Mehr

VfW-Sachverständigenordnung

VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständigenordnung Stand: Januar 2013 Herausgegeben vom VfW VfW-Sachverständigenordnung 2/5 VfW-Sachverständigenordnung VfW-Sachverständige für Energiedienstleistungen Im Folgenden möchten wir

Mehr

Gewerblicher Grundstückshandel

Gewerblicher Grundstückshandel Gewerblicher Grundstückshandel Veranstaltungsort: 17. Juni 2015 in München Diplom-Volkswirt Steuerberater, München Landesverband der steuerberatenden und wirtschaftsprüfenden Berufe in Bayern e.v. Gewerblicher

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Windkraftanlagen (WKA) Einordnung und Nebenbestimmungsvorschläge

Windkraftanlagen (WKA) Einordnung und Nebenbestimmungsvorschläge Windkraftanlagen (WKA) Einordnung und Nebenbestimmungsvorschläge Jürgen Jacobi, Sachbearbeiter TLVwA, Referat 420 Tel. 0361-3773 -7847 juergen.jacobi@tlvwa.thüeringen.de Vortrag : TLUG 29.05.2013 ? Genehmigung?

Mehr

S P E C T R A K T U E L L UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99

S P E C T R A K T U E L L UNVERÄNDERTES JA ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH NEIN ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99 S P E C T R A A UNVERÄNDERTES "JA" ZU FLEXIBLEN ARBEITSZEITEN. JEDOCH "NEIN" ZU SONNTAGS- ÖFFNUNGSZEITEN GROSSER LEBENSMITTELMÄRKTEN 11/99 K T U E L L \\spectradc\trend\pr-artik\aktuell99\11\deckblatt.doc

Mehr

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009

CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland. 10. Juni 2009 CHECK24 Analyse: Stromverbrauch in Deutschland 10. Juni 2009 Die wichtigsten Aussagen Der durchschnittliche Stromverbrauch nach Haushaltsgröße in Deutschland ist zwischen 6 15 Prozent gestiegen (~ 200.000

Mehr

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2

Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Befristung Inkrafttreten des TzBfG BeschFG 1996 1 Abs. 1; TzBfG 14 Abs. 2 Satz 1 und 2 Die Wirksamkeit der Verlängerung eines befristeten Arbeitsvertrages richtet sich nach der bei Abschluß der Vertragsverlängerung

Mehr

der besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Servicemonteur/Servicemonteurin

der besonderen Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Servicemonteur/Servicemonteurin Besondere Rechtsvorschriften für die Fortbildungsprüfung zum/zur Die Industrie- und Handelskammer zu Flensburg erlässt aufgrund des Beschlusses des Berufsbildungsausschusses 23. Mai 2012 als zuständige

Mehr

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen

FIT IM BÜRO. Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen FIT IM BÜRO Übungsprogramm für Beschäftigte an Büroarbeitsplätzen Verspannungen und Schmerzen im Rücken, im Nacken und an den Schultern diese Beschwerden kennen sehr viele Beschäftigte im Büro. Kein Wunder,

Mehr

EÜR contra Bilanzierung

EÜR contra Bilanzierung Mandanten-Info Eine Dienstleistung Ihres steuerlichen Beraters EÜR contra Bilanzierung Erleichterungen für Kleinunternehmer durch das BilMoG? In enger Zusammenarbeit mit Inhalt 1. Einführung...1 2. Wer

Mehr

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte:

Abbildung 1: Hochschulzugangsberechtigung der INGflex-Probanden/-innen (1. Kohorte: Studienmodell INGflex Forschungsfrage : Analyse fachlicher und personaler Bildungsvoraussetzungen und Studienerwartungen beruflich qualifizierter Studieninteressenten (Motivation, vorhandene Kompetenzen,

Mehr

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg

Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Seite 1 von 6 Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg Vordruck zur Stufenzuordnung für Beschäftigte der Entgeltgruppen 13-15 TV-L Name, Vorname: Geb.-Datum: Einrichtung (Institut): A. Allgemeine Hinweise:

Mehr

ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis

ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis ÖNorm EN 12464-1 in der Praxis ÖNorm EN 12464-1 Überblick Normen Überarbeitung der EN 12464-1 Licht im Büro im Laufe der Zeit Lichteffizienz und Lichtqualität Die wichtigsten EU-Richtlinien - Normen Richtlinie

Mehr

Glasklares Design für mehr Tageslicht. ESSMANN Glaselemente. ESSMANN Lichtkuppel comfort plus ESSMANN Glaspyramide plus

Glasklares Design für mehr Tageslicht. ESSMANN Glaselemente. ESSMANN Lichtkuppel comfort plus ESSMANN Glaspyramide plus Glasklares Design für mehr Tageslicht ESSMANN Glaselemente ESSMANN Lichtkuppel comfort plus ESSMANN Glaselemente Hervorragend in Ästhetik und Bauphysik Entscheiden Sie sich für die ESSMANN Glaselemente,

Mehr

Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements.

Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements. Sehr geehrter Teilnehmer, hier lesen Sie die Ergebnisse aus unserer Umfrage: Implantologie und Materialwirtschaft in der Zahnarztpraxis als Grundlage des Qualitätsmanagements. Für die zahlreiche Teilnahme

Mehr

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern

Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von Leitern z Ausgabe: Januar 2010 GMBl. Nr. 16/17 vom 16. März 2010 S. 343 Technische Regeln für Betriebssicherheit (TRBS) TRBS 2121 Teil 2 Gefährdungen von Personen durch Absturz Bereitstellung und Benutzung von

Mehr

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt:

DNotI. Fax - Abfrage. GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen. I. Sachverhalt: DNotI Deutsches Notarinstitut Fax - Abfrage Gutachten des Deutschen Notarinstitut Dokumentnummer: 1368# letzte Aktualisierung: 14. Juni 2004 GrEStG 1 Abs. 3 Anteilsvereinigung bei Treuhandverhältnissen

Mehr

Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich. Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden

Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich. Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden Währungssituation Überblick über die Möglichkeiten für KMU im Personalbereich Martina Wüthrich, Rechtsanwältin Muri Rechtsanwälte AG, Weinfelden 2 Überblick Mögliche Massnahmen im Personalbereich: Lohnkürzung

Mehr

Kfz-Nutzungsanalyse. Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden

Kfz-Nutzungsanalyse. Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden Kfz-Nutzungsanalyse Pkw-Fahrleistung der CHECK24-Kunden Stand: Juni/Juli 2013 CHECK24 2013 Agenda 1. Methodik und Zusammenfassung 2. Jährliche Pkw-Fahrleistung 2003 bis 2013 3. Gefahrene Kilometer p. a.

Mehr

Kernkompetenz Oberflächengüte und Verschleißschutz

Kernkompetenz Oberflächengüte und Verschleißschutz Oberflächengüte und Verschleißschutz WTN bietet Ihnen ein großes Spektrum an Polierund Beschichtungsverfahren. Welche unserer vielen technischen Möglichkeiten im Einzelfall für Ihr Problem am besten geeignet

Mehr

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial

RADIX pro. Substrat/ Erde. Gut mischen! Wasser & Nährstoffe. Video-Tutorial RADIX pro 1. Substrat/ Erde Gut mischen! 2. Wasser & Nährstoffe 3. Video-Tutorial 4. DE EN Über Wir sind eine innovative deutsche Firma, welche seit mehr als 15 Jahren auf die Veredelung von natürlichen

Mehr

Marktcheck Verpackter Spargel im Handel. Bei Qualität und Frische von verpacktem Spargel besteht Verbesserungsbedarf

Marktcheck Verpackter Spargel im Handel. Bei Qualität und Frische von verpacktem Spargel besteht Verbesserungsbedarf Marktcheck Verpackter Spargel im Handel Bei Qualität und Frische von verpacktem Spargel besteht Verbesserungsbedarf 12.05.2015 Anlass Bei der Verbraucherzentrale Bayern gehen Verbraucherbeschwerden ein,

Mehr

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG -

Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Muster für Ausbildungsverträge mit Auszubildenden nach dem Tarifvertrag für Auszubildende des öffentlichen Dienstes (TVAöD) - Besonderer Teil BBiG - Zwischen vertreten durch... (Ausbildender) und Frau/Herrn...

Mehr

Akkreditierung gemäß De-Mail-Gesetz

Akkreditierung gemäß De-Mail-Gesetz Akkreditierung gemäß De-Mail-Gesetz B S I - D e M a i l - 0 0 0 7-2 0 1 5 De-Mail-Dienstanbieter T-Systems International GmbH Akkreditierte Dienste: Postfach- und Versanddienst Verzeichnisdienst Registrierte

Mehr

Rentenreform ab 1. Januar 2001. Am 16. November 2000 hat der Deutsche. Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund

Rentenreform ab 1. Januar 2001. Am 16. November 2000 hat der Deutsche. Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund Am 16. November 2000 hat der Deutsche Bundestag die Streichung der bisherigen Berufsund Erwerbsunfähigkeitsrente beschlossen Damit wurde die bereits zum 1. Januar 1999 geplante Änderung, insbesondere die

Mehr

Begriff der hauptberuflich selbstständigen Tätigkeit

Begriff der hauptberuflich selbstständigen Tätigkeit Selbstständig Unternehmenspräsentation im Nebenerwerb Dirk Max Langert Mustermann 19. Januar 30.06.2012 2016, IHK OWL, Bielefeld Seite 1 Grundsätzliches Begriff der hauptberuflich selbstständigen Tätigkeit

Mehr

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein?

Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Sparstudie 2014 Ergebnisse Burgenland: Gibt s noch Futter für das Sparschwein? Hans-Peter Rucker, Landesdirektor der Erste Bank im Burgenland 23.10.2014 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen

Mehr

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014

Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen. 08. August 2014 Ergebnisse zur Umfrage GC MARKT-BLITZLICHT No. 6 Mitarbeiter gewinnen 08. August 2014 1. Haben Sie in den letzten 2 Jahren Schwierigkeiten bei der Gewinnung von neuen Mitarbeitern gehabt?* Helfer Die Suche

Mehr

Verordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011

Verordnung. über die Berufsausbildung. zur Fachkraft für Möbel-, Küchen- und Umzugsservice. vom 06. April 2011 über die Berufsausbildung zur vom 06. April 2011 (veröffentlicht im Bundesgesetzblatt Teil I Nr. 15 vom 11. April 2011) Auf Grund des 4 Absatz 1 in Verbindung mit 5 des Berufsbildungsgesetzes, von denen

Mehr

PICALIKE API DOKUMENTATION

PICALIKE API DOKUMENTATION PICALIKE API DOKUMENTATION 2 INDEX EINFÜHRUNG PICALIKE 3 ABLAUF 3 VORAUSSETZUNG 4 PFLICHTFELDER 4 WEITERE FELDER 4 API 5 ÄHNLICHKEITSSUCHE 5 RECOMMENDOR 5 WEITERE EINSTELLUNGEN 6 KONTAKT 7 3 EINFÜHRUNG

Mehr

Finanzgruppe. Sparkassenakademie Niedersachsen PRÜFUNGSORDNUNG. Studiengang zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung. vom 1.

Finanzgruppe. Sparkassenakademie Niedersachsen PRÜFUNGSORDNUNG. Studiengang zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung. vom 1. Finanzgruppe Sparkassenakademie Niedersachsen PRÜFUNGSORDNUNG Studiengang zum Sparkassenfachwirt für Kundenberatung vom 1. Januar 2004 geändert mit Wirkung vom 1. Oktober 2004 geändert mit Wirkung vom

Mehr

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik

Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik Fachanforderungen für die Abiturprüfung im Fach Elektrotechnik auf der Basis der FgVO 1999/03 FG-Handreichung 2004 FgPVO 2001 EPA 1989 Lehrpläne 2002 Stand 07.12.2004 1. Fachliche Qualifikationen Die Schülerinnen

Mehr

AUFWÄRMEN 1: Aufprall-Rundlauf von Ralf Peter (14.07.2015)

AUFWÄRMEN 1: Aufprall-Rundlauf von Ralf Peter (14.07.2015) AUFWÄRMEN 1: Aufprall-Rundlauf Zwei 10 x 10 Meter große Quadrate nebeneinander markieren 2 Mannschaften zu je 4 Spielern bilden Je 1 Spieler postiert sich mit Ball im Feld Die anderen Spieler verteilen

Mehr